Bärbel und Bernd Altendorf verabschieden sich Richtung Norden

48. Jahrgang
SAMST
AG , den 23. Mai 2015
SAMSTA
Woche 21 / Nummer 11
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Bärbel und Bernd Altendorf
verabschieden sich Richtung Norden
Frühjahrsputz in der Drei-Eichen-Schule
Dem Aufruf zum diesjährigen
Schulaktions-Tag der Drei-Eichen-Schule Metternich folgten
wieder zahlreiche Eltern, die gemeinsam mit ihren Kindern und
den Lehrerinnen ihr „Haus des
Lernens“ verschönerten und ausbesserten. Die Gruppe „Säge und
Hammer“ baute einen abschließbaren Unterstand für das Brenn-
holz zur Befeuerung des Backhauses. Die Truppe „Mit Pinsel
und Farbe“ strich die Türumrandungen der Klassenzimmer. Ein
Malerteam war so gut in Fahrt,
dass sich aus dem Sockelanstrich
gleich die Renovierung des gesamten Klassenraumes entwickelte. Auch die Außensitzgruppen bekamen einen neuen
Schutzanstich. Unsere „Gärtner“
pflanzten Himbeer-, Johannisbeer- und Stachelbeersträucher
- sehr zur Freude der OGS, die
sich auf die Ernte im Sommer
freuen darf. Höhepunkt der Aktion war für die Kinder das neue
Baumhaus, das von Frank Hünermund und seiner Mannschaft aufgebaut wurde. Das alte Baum-
haus war im vergangenen Herbst
von unbekannten Tätern angezündet worden und brannte bis
auf den Boden ab. Jetzt können
sich die Kinder der Drei-EichenSchule über die neue „Villa Kunterbunt“ auf Stelzen freuen, die
zwischen drei großen Kiefern
steht und nur über eine Außenleiter zu erreichen ist.
Sprechstunde des Bürgermeisters
Die nächste Sprechstunde von
Bürgermeister Peter Schlösser findet am Dienstag, 02.06.2015, von
16.00-18.00 Uhr statt. Bürgerinnen und Bürger mit berechtigten Anliegen können diese in der
Sprechstunde vortragen. Eine Anmeldung im Vorzimmer ist erforderlich. Die Termine werden
jeweils halbstündlich vergeben
(Frau Sarah Ramacher, Tel. 02254
9600-105).
Herzlichen Glückwunsch
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Ende: Nachrichten aus dem Rathaus
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Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Einladung an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
Bürgermeisterkandidatin Anna Katharina Horst unternimmt zusammen mit der CDU-Ortsunion
Lommersum am
Samstag, den 13. Juni 2015
eine Besichtigungsfahrt ins Rheinische Braunkohlenrevier zu der
wir Sie herzlich einladen.
Ziel dieser Revierbefahrung ist
der Tagebau Garzweiler, wo
nach einem kurzen Einführungs-
vortrag die Fahrt durch den
Braunkohlentagebau sowie Rekultivierungsgebiete und einen
Umsiedlungsort beginnt.
Den Abschluss der Veranstaltung
bildet ein gemeinsames Mittagessen, bei dem noch ausreichend
Gelegenheit zur Diskussion besteht. Die Rückfahrt erfolgt um
15:00 Uhr.
Die Personenzahl für die Anmel-
dung ist begrenzt. Es wird daher
um eine verbindliche Anmeldung
gebeten.
Die Besichtigung/Führung durch
den Tagebau ist kostenfrei. Für
das Mittagessen fallen Kosten
in Höhe von € 10,00 pro Person
an. Die Abfahrt mit dem Bus erfolgt am 13. Juni 2015 um 08:45
Uhr ab Lommersum (Kaiser-Wilhelm-Platz) mit Zustiegsmög-
lichkeiten um 08:50 Uhr an der
St. Anna-Kapelle in Hausweiler
sowie um 08:55 Uhr in Vernich/
Bushaltestelle gegenüber der
Kirche und 09:05 Uhr in Weilerswist/Haltestelle am Schützenplatz
Anmeldung beim Vorsitzenden
der Ortsunion: Matthias Fey
(Tel.: 02251-57435) oder per EMail: [email protected]
niedrig! Baulich kann man dieses
im Gegensatz z. B. zum nachträglichen Notausgang auch nicht
mehr ändern.
„Danke deutsches Baurecht: 10
cm! - deswegen bleiben die Räume nur als Lagerräume nutzbar
und können nicht als neue „Freiräume“ unserer Jugendlichen dienen“, äußerte sich der Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Hans-Josef-Schäfer ent-
täuscht, aber dennoch kämpferisch.
Die FDP-Fraktion sieht es ein, dass
beispielsweise ein Notausgang
baurechtlich wichtig ist, aber die
10 cm Deckenhöhe? Wir werden
uns aber dieses Themas weiter
annehmen und nach alternativen
Lösungen suchen, denn unsere
Jugendlichen brauchen ihre Freiräume, die bis jetzt in Weilerswist rar gesät sind!
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
10 cm.....
Da fühlt sich so mancher an einen
ähnlich klingenden Karnevalshit
erinnert. Nur was jetzt folgt ist
nicht ganz so fröhlich sondern
scheint wohl bitterernstes Baurecht im Land zu sein.
Bei einem Besuch von Fraktionsmitgliedern im Jugendzentrum
(JuZe) Weilerswist war auch die
Frage aufgekommen, warum im
Keller des Gebäudes 2 Räume
nicht genutzt werden können. Dies
wäre vor allem ein „Freiraum“ für
ältere Jugendliche, die regelmäßig unser JuZe nutzen. Schnell war
klar, dass u. a. ein direkter Notausgang nach außen fehlt, dies
hat auch die Gemeindeverwaltung
bestätigt.
Da die Gemeinde finanziell
bekanntlich nur engen Spielraum
hat, war schnell die Idee geboren, die notwendigen Bauarbei-
ten in einer Projektarbeit der Jugendlichen unter fachkundiger
Anleitung (z. B. unter Leitung fachkundiger pensionierter Handwerker oder Mitarbeiter des Bauhofs)
ehrenamtlich durchzuführen. Für
die benötigten Materialien sollten Spenden von ansässigen Unternehmen, die sich in der Jugendarbeit engagieren wollten, gewonnen werden. Was dann an dem
mehreren Tausend Euro Projekt
noch fehlen würde, wäre durch
die Gemeinde aufgebracht worden. Erste Gespräche mit Unternehmen wegen Spenden liefen
bereits. So weit so gut.
Bei einem Ortstermin durch das
im Vorfeld zu beteiligende Kreisbauamt wurde allerdings die Deckenhöhe der Kellerräume dem
Projekt zum Verhängnis: die Deckenhöhe ist um ca. 10 cm zu
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Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Frühlingsfest bei der AWO Weilerswist e.V.
B ärbel und Bernd Altendorf ver
abverabschieden sich Richtung Norden
(WK) Anfan Mai - vom schönen
Wetter begleitet - feierte der AWO
Weilerswist e.V. sein Frühlingsfest.
Die Weilerswister AWO rühmt sich
unseren Bürgermeister Peter
Schlösser und das ehemalige Ratsmitglied der Gemeinde Weilerswist Gabriele Kiel als Mitglieder
zu führen. Die beiden - so weit es
deren Verpflichtungen erlauben,
lassen sich nicht nehmen die anfallenden Feste der AWO mitzufeiern. Aus dem AWO Regionalverband Rhein-Erft kamen die Vorsitzende Helga Kühl-Mengel und ihr
Vertreter Wilibert Spenrath, aus
dem benachbarten AWO Klein Büllesheim die Vorsitzende Monika
Nommigkeit mit ihrer Theatertruppe und vom AWO Euskirchen der
Geschäftsführer Claus Freisitz (die
kleine Bildervernissage im Liesel-
4
Oberle-Haus ist ihm zu verdanken).
Die lokalen Vereine wurden unter
anderen von Richard Bertsch und
Alfons Grees vertreten. Auch die
CDU-Bürgermeisterkandidatin
Anne Horst brachte Kuchen und
Werbegeschenke mit und unterhielt sich mit den anwesenden
Gästen über die ein oder andere
politische Arbeit.
Nach einer Begrüßung der Anwesenden durch Siegfried Köhler,
Karl-Heinz Flohe und Regina Heinelt wurden die Helfer vorgestellt
und dann kam der Abschied von
Bärbel und Bernd Altendorf, die
„gen Norden ziehen“. Reinhard
Grötker bedankte sich in Namen
des Vorstandes der AWO Weilerswist bei Bärbel und Bernd Altendorf für die in Vorstand und „Menü
Service“geleistete Arbeit. Nach der
Stärkung mit Steaks, Würstchen,
Salaten und den leckeren Kuchen
ging es mit einem bunten Programm los. AWO Klein Büllesheim
gab das Theaterstück „Aschenputtel“ zum Besten, dann folgte das
Duo Krämer & Nüssgen mit der
„Kevelar-Pilgerfahrt“.
Für’s Auge gab aus Reihen der AWO
eine Modeschau mit den in Rahmen von Bastelkreis „Kreatives
Design“ unter Leitung von Petra
Blanke gestalteten T-Shirts und
dann die berühmten AWO-Singers.
Sie sind wieder da und werden
musikalisch unterstützt von Ulla
Mielich.
Das Männerballett der Extraklasse die „Mertener Traumtänzer“
sorgte für ausgelassene Stimmung
und die traditionelle „Blumentombola“ wurde in diesem Jahr „tierisch“ verstärkt durch sage und
schreibe 42 Eulen, die in Eigenregie durch unseren „CC creativclub“ unter Leitung von Katharina Schorn hergestellt wurden.
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
14. Pokalschießen der Dorfgemeinschaft B-D-H-L-O
(WK) Kürzlich hatte die St. Hubertus Schützenbruderschaft Lommersum die übrigen Vereine der
Dorfgemeinschaft BodenheimDerkum-Hausweiler-LommersumOttenheim zum
14. Pokalschießen auf der hochmodernen, elektronischen Schießanlage aufgerufen. Neben Ortsbürgermeister Heinz Oberrem
konnte Vize-Präsident Rudolf
Busch die Bürgermeisterkandidatin Anna-Katharina Horst sowie
den Ehren-Dorfgemeinschaftsvorsitzenden Dietrich Rönck begrüßen.
Nachfolgende Vereine hatten sich
angemeldet und lieferten sich unter der sachkundigen Leitung von
Schießmeister Matthias Dickopp
einen stundenlangen, spannenden Wettkampf:
Reit-und Fahrverein Bodenheim
(Teilnahme mit 2 Mannschaften),
Dorfgemeinschaftsvorstand, CDUOrtsunion Lommersum, Alte Herren SSV-Eintracht Lommersum
(Fußball)
Drei Schützen eines jeden Vereins
bildeten eine Mannschaft. Auf der
10-Meter-Bahn wurden mit dem
Luftgewehr 15 Schüsse auf die Zielscheibe abgegeben.
Auf der 50-Meter-Bahn stellten
die Teilnehmer ihr Können mit
dem Kleinkaliber-Gewehr (10
Schüsse) unter Beweis.
In der Gesamtwertung (Mannschaft) belegte die CDU-Ortsunion Lommersum den 3. Platz. Auf
dem 2. Platz fand sich die 1. Mannschaft des Reit-und Fahrvereins
Bodenheim wieder. Den 1. Platz
konnten die Alte-Herren-Mannschaft des SSV Lommersum erringen und damit, wie schon im
Vorjahr, den Wanderpokal in
Empfang nehmen. Außerdem er-
hielt die Alte-Herren Mannschaft
6 Flaschen Wein von Bürgermeisterkandidat Hans-Josef Schäfer,
der leider wegen anderweitiger
Verpflichtung verhindert war.
In der Einzelwertung beim Luftgewehr-und Kleinkaliberschießen erhielten die Erst-Placierten einen Pokal. Beim Luftgewehrschießen ging Frank Wilde
(Reit-und Fahrverein Bodenheim) mit erzielten 142 von
möglichen 150 Ringen als strahlender Sieger hervor. Reinhard
Ohrem wurde beim Schießen mit
dem Kleinkaliber-Gewehr als
Gewinner auserkoren. Er schaffte 83 von möglichen 100 Ringen.
Bei einem kühlen Bierchen sowie Würstchen und belegten
Brötchen ließen die Teilnehmer
nach hartem aber fairem Wettkampf den Abend ausklingen.
Schützen- und Volksfest /
Pfingsten 2015 vom 23. bis 25. Mai in Lommersum
(WK) Es wird scharf geschossen... und scharf gefeiert... im
Lommersum bei der St. Hubertus Schützenbruderschaft e.V.
Lommersum
Programm:
Samstag: 23. Mai 2015
20:00 Uhr Festball in der Schützenhalle mit Live-Musik.
Es spielt auf: „Petra und Band“
Pfingstsonntag: 24. Mai 2015
13:00 Uhr Empfang der auswärtigen Bruderschaften.
Im Schützenheim werden Kaffee und Kuchen angeboten.
14:00 Uhr Festzug durch Lommersum mit 4 Musik- bzw. Tambourcorps, sowie 6 befreundeten Bruderschaften.
15:00 Uhr Vogelschießen auf
dem Hochstand und anschließendes Preisschießen für Jedermann mit unseren Großkaliberwaffen („Donnerbüchsen“).
Pfingstmontag: 25. Mai 2015
9:10 Uhr Antreten zum gemeinsamen Kirchgang.
9:30 Uhr Hl. Messe für die Lebenden und Verstorbenen der
St. Hubertus Schützenbruderschaft mit anschließender
Kranzniederlegung am Ehrenmal.
10:30 Uhr Frühschoppen in der
Schützenhalle.
14:00 Uhr Beginn der großen
Verlosung
15:00 Uhr Königs-, Prinzen- und
Bürgervogelschießen.
danach Würdigung der „Neuen
Majestäten“, gemütliches Beisammensein und Ausklang der
Feierlichkeiten
- Ende offen.
An allen Tagen steht die hauseigene „Grillstation“ zur Verfügung - außerdem wird montags die schon traditionelle Erb-
sensensuppe angeboten - Guten Appetit!!
Auch die Kids kommen zu ihrem Vergnügen; für sie steht
eine Hüpfburg bereit.
- - EINTRITT FREI - - an allen
Veranstaltungstagen!
Es lädt recht herzlich ein: St.
Hubertus Schützenbruderschaft
e.V. Lommersum
Ihre Spende hilft kranken, behinderten
und vernachlässigten Kindern in Bethel.
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Schiff Ahoi lädt zum
traditionellen Sommerfest
am 14. Juni ein
(WK) Auch in diesem Jahr feiert
die Kinder- und Jugendtanzgarde
„Schiff Ahoi Vernich e.V.“ wieder
ihr traditionelles Sommerfest. Alle
Interessierten, egal ob Groß oder
Klein, sind herzlich dazu eingeladen sich von einem bunten Programm mit Musik und Tanz unterhalten zu lassen. Gefeiert wird ab
12:00 Uhr am Schützenplatz in
Vernich, direkt an der idyllischen
Erft. Für das leibliche Wohl ist
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Flohmarkt am Altenzentrum
(WK) Am Sonntag, dem 14. Juni
findet wieder der traditionelle
Flohmarkt des Freundeskreises
e.V. von 10 - 18 Uhr auf dem
Vorplatz des AWO-Altenzentrums
Rosenhügel 21 statt. Hier werden wieder Kleidung, Kindersachen,
Haushaltsgegenstände,
Dekoartikel, Bilder und Gegenstände jeglicher Art zum Kauf
günstig angeboten.
Aussteller
-Anmeldung
Aussteller-Anmeldung
Aussteller können ihre Anmeldung am Empfang des Altenzentrums oder unter Tel-Nr. 02254360 abgeben. Standgebühr für 3
m: 10 €!! - Verkaufstische und
Stühle sind vom Aussteller mitzubringen.
Für das leibliche Wohl ist mit Grillspezialitäten, Reibekuchen, Kuchen und Kaffee sowie alkoholischen und alkoholfreien Getränken gesorgt.
Über einen Besuch würde sich
der Freundeskreis e.V. sehr freuen - sowohl mit vielen Ausstellern als auch vielen Besuchern!
Denn durch einen Besuch helfen
SIE mit, die Arbeit des Freundeskreises erfolgreich zu unterstützen, da der Erlös dieser Veranstaltung den Bewohnern des Altenzentrums zu Gute kommt.
bestens gesorgt: neben einem
großen Kuchenbuffet gibt es auch
herzhafte Leckereien vom Grill
und mit etwas Glück gewinnt man
einen tollen Preis bei der Tombola.
Alle, Kinder sowie Eltern, freuen
sich auf ein tolles Fest, dessen
Gewinn einzig und allein der Kinder und Jugendarbeit des Vereins
zu Gute kommt. Die Tanzgarde
freut sich auf Ihren Besuch!
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Eifel- und Heimatverein Vernich
Wanderplan für die nächsten Wochen
Pfingstmontag, 25. Mai, Abfahrt
09.00 Uhr mit PKW Weilerswist/
Bhf. zur Wanderung „Auf der rechten Seite der Ahr“ mit Wanderführer Uwe Werner Jäger (02254/
969403). Wegstrecke (ca. 14 km):
Rech - Ahruferweg - Walporzheim
- Alfred Dahm Hütte Rech. Teilnehmer ohne Auto zahlen 4,00 €
für die Mitnahme. Hinweis: Längerer Anstieg!
Sonntag, 31. Mai, Abfahrt 09.15
Uhr(!) mit der Deutschen Bahn
AG, Weilerswist/Bhf. zur Wanderung „Von Satzvey nach Bad Münstereifel“ mit Wanderführer Hel-
mut
Zimmermann
(02254/
844743). Wegstrecke (ca. 17 km):
Satzvey - Rißdorf - Röttgerhof Herkelstein - Stockert - Hirnberg
- Vogelsang - Bad Münstereifel.
Kondition erforderlich! Anmeldung bitte bis zum 29. Mai!
Sonntag, 7. Juni, Abfahrt 09.00
Uhr mit PKW Weilerswist/Bhf. zur
Wanderung „Orchideenwiesen
Lohrsdorf“ mit Wanderführer Willibert Sikora (02251/4684). Wegstrecke (ca. 10 km): Bei Heppingen. Teilnehmer ohne Auto zahlen
4,00 € für die Mitnahme.
Zu allen Wanderungen sind uns
alle Wanderfreunde herzlich willkommen.
Prinzenbaum mit etwas Verspätung gepflanzt
(WK)
Am
Traditionsdatum
30.04.2015 konnte wegen des
schlechten Wetters der Prinzenbaum des Prinzen der Session
2015 leider nicht gepflanzt werden. Dies konnte aber dann am
„Ersatztermin“ 07.05.2015 erfolgen.
Unterstützen Sie die Naturschutzprojekte der Deutschen
Otter Stiftung! Informationen
Deutsche
unter:
Otter Stiftung
OTTER-ZENTRUM
29386 Hankensbüttel
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11
www.deutsche-otter-stiftung.de
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Gesundheits- und
Familientag auf der Burganlage Konradsheim
Gesundheits- und Familientag
Gesundheits- und Familientag
auf der Burganlage
Am Sonntag, 21. Juni 2015 von
10:00 bis 18:00 Uhr findet in
Zusammenarbeit mit der Barmer GEK-die gesund Experten
wieder der große Gesundheitsund Familientagstatt.
Es erwartet Sie kostenlos:
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viele Aussteller rund um
das Thema Gesundheit
und Wellness
•
Schnuppergolf für Jung
und Alt mit Putting-Contest und Siegerehrung
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begleitete Rundfahrten
auf unserer 70 Ha großen Golfanlage
•
Kinderaktivitäten
Hüpfburg•
Kindergolf-Fahrt
auf
8
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dem Golfbagger für Kinder
Grillbuffet und Geträn-
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Ihr Ansprechpartner ist Peter
Brügger:
mobil: 0172 64 55 220 oder Homeoffice: 02235 78107
Mail: [email protected]
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Ein neues sichtbares Zeichen
Ein neues Zunftzeichen schmückt
den diesjährigen Weilerswister
Maibaum. Der Freundeskreis Weilerswist Süd e.V. setzt damit einen weiteren Akzent, und verdeutlicht dass die vielen neuen Bürger
jenseits der ahnstrecke in Ihrem
Heimatort Weilerswist angekommen sind. Als einer von 26 Vereinen in unserer Gemeinde steht
der Freundeskreis auch für die
Förderung des Heimatgedankens
und des Brauchtums. „Nun sieht
man auch am Maibaum, dass wir
in fester Teil der Ortsgemeinschaft
sind“, sagte Udo Küppers, der
Vorsitzende des Freundeskreises
Weilerswist Süd. Ein symbolisches
Zeichen, dass die bereits seit längerem erfahrene Zusammenarbeit
in der Dorfvereinsgemeinschaft
widerspiegelt. Dem Brauchtum
folgend, haben natürlich die Mitglieder des Freundeskreises beim
wieder einmal vom Dorfverschönerungsverein ansprechend ausgerichteten Maifest das neue
Zunftzeichen und den Maibaum
bis tief in die Nacht gegen Diebstahl bewacht.
In der untersten Reihe, außen links, ziert neu das Logo des Freundeskreises Weilerswist Süd den Maibaum
RTC Weilerswist
Anfang Juni findet die viertägige Etappenfahrt durchs Emsland
statt. Auch wenn es dort keine
nennenswerten Steigungen gibt,
warten einige sportliche Herausforderungen in Form von Etappen von bis zu 160 km Länge
und dem oft heftigen Gegenwind
auf die Rennradler des RTC. Die
Trainingstouren werden dabei
helfen, die notwendige Ausdauer zu erreichen. Es sind aber
auch gemütliche Runden geplant
- ideal für Einsteiger, die sich
dem RTC anschließen möchten.
Wie immer sind Mitfahrer und
Mitfahrerinnen willkommen, natürlich auch zu den beiden RTFs.
Los geht es zu den angegebenen Zeiten am Weilerswister
Bahnhof.
Informationen bekommen Sie
hier:
Telefon: 02254 844606
Email:
[email protected]
Internet:
www.rtcweilerswist.de
Das Programm für die nächsten
zwei Wochen:
Samstag, 23.05. um 14:30 Uhr:
Friesheim - Frauenberg - Satzvey - Harzheim - Nöthen - Bad
Münstereifel - Arloff - Steinbachtalsperre - Flamersheim - Odendorf - Ollheim (78 km)
Sonntag, 24.05. um 8:30 Uhr:
Miel - Meckenheim - Eckendorf
- Esch - Kalenborn - Todenfeld Loch - Odendorf - Ollheim (72
km)
Montag, 25.05. um 08:30 Uhr:
Teilnahme an der RTF in BonnMehlem: Sternfahrt durchs Drachenfelser Ländchen mit Start
und Ziel in Weilerswist (89 km)
Samstag, 30.05. um 14:30 Uhr:
Nach Euskirchen und Teilnahme
an der RTF des RSV Euskirchen
(99, 138 oder 171 km)
Sonntag, 31.05. um 08:30 Uhr:
„Kraftwerketour“: Blatzheim Tagebau Hambach - Bedburg Kraftwerk Neurath - Kraftwerk
Niederaußem - Quadrath - Kerpen (106 km)
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Das große MeisterschaftsLaufwochenende in Erftstadt steht kurz bevor
(WK) Die vom VFB Erftstadt am
14. Juni 2015 organisierte Laufveranstaltung „Rund um Schloss
Gracht“ in Erftstadt-Liblar bietet
das größte Laufprogramm im
Rhein-Erft Kreis. Zu Beginn zeigen die jüngsten Nachwuchssportler im Kinderlauf erstes Können. Die nachfolgenden Schülerläufe werden für verschiedene Alterklassen nach Geschlechtern
getrennt angeboten.
Ein erster Höhepunkt der Veranstaltung ist die erstmals veranstaltete Schulmeisterschaft für die
Schüler der Erftstädter Schulen.
Hier werden Schulmeisterin und
Schulmeister ermittelt.
Zusätzlich wird eine Mannschaftsanmeldung angeboten. Hierbei
steht der Teamgedanke im Vordergrund. Das Team läuft gemeinsam los und kommt auch gemeinsam ins Ziel. Für alle Schüler wird
ein besonders vergünstigtes
Startgeld gewährt. Die Anmeldung kann über eine Schulanmeldung gesammelt erfolgen, aber
ebenso auch über eine eigene
Anmeldung, sodass auch alle Schüler, die nicht über ihre Schule angemeldet werden, die gleichen
Vorteile erhalten.
Eine weitere Neuheit ist der 2,5km
Mystery Run
Run, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verkleidet im Spasslauf an den Start gehen.
Im 5km Funlauf wird erstmals eine
4 FFreunde
reunde Lauf und ein Partnerlauf angeboten. Die 4 Freunde
Gruppe startet gemeinsam und
läuft ebenfalls gemeinsam ins
Ziel. Die Zeiten der vier Läufer
werden zu einer Gesamtzeit addiert. Hier sind reine Männer
Teams, reine Frauen Teams und
gemischte Teams erlaubt. Bei den
gemischten
Teams
müssen
allerdings mindestens zwei Frau-
en mitlaufen.
Beim Partnerlauf wird gemeinsam
ins Ziel gelaufen. Erlaubt sind gemischte Paare, Männer und Frauen-Paare.
Noch mal ganz spannend wird es
im 10km Hauptlauf
Hauptlauf, denn hier
werden nicht nur in der Stadtmeisterschaft, die schnellsten Erftstädter Läuferinnen und Läufer
ermittelt und vom Stadtsportverband ausgezeichnet. Der Leichtathletikverband des Kreises Köln
richtet diesmal eine Kreismeisterschaft aus, zu der alle startpassberechtigten Läuferinnen und
Läufer der Leichtathletikvereine
eingeladen sind. Die Siegerinnen
und Sieger im Schülerlauf Plätze
1-3 erhalten Gutscheine für den
Besuch des Phantasialands.. Im
5km Fun-Lauf und 10km Hauptlauf werden hochwertige Sachpreise ausgegeben. Bei der Stadtmeisterschaft gibt es Medaillen
und Pokale. Alle die unnötigen
Stress am Lauftag vermeiden
möchten können ihre Startunterlagen auch schon am Samstag,
den 13.06.2015 im SGE Sportheim, Fritz-Erler-Straße abholen.
Also, los geht es zur Anmeldung
und Sicherung eines begehrten
Startplatzes. Die Online-Anmeldung
erfolgt
auf
.erftstadtlauf
.de
www
.erftstadtlauf.de
.de..
www.erftstadtlauf
Fußballschule für Jungkicker in Erftstadt!
Anmeldungen ab sofort möglich!!
(WK) Die aktuellen Diskussionen
um die Schullandschaft in Erftstadt sahen zwei Fußballvereine als
gutes Stichwort um gemeinsam
eine Fußballschule in Erftstadt ins
Leben zu rufen.
Michael Trerup, Vorsitzender des
SC Germania Erftstadt Lechenich,
und sein Jugendleiter Christian
Thiergärtner sowie Frank Jüssen,
Vorsitzender des BC Bliesheim,
nebst BBC-Jugendgeschäftsführer
Meinhard Tappert steckten, im
Beisein von SC Germania Ehrenpräsident Michael Schmalen, die
Köpfe zusammen und entwickelten binnen kürzester Zeit ein langfristig angelegtes Konzept wie
eine Fußballschule auf die Bedürfnisse fußballinteressierter Kinder
und Jugendlicher in Erftstadt ausgerichtet sein muss. Gesagt - getan … Ende Juni geht es schon
los!
Starten wird man zunächst mit 5tägigen Kursen in den Sommerferien. Bereits zum Start der Sommerferien, 29.6. - 3.7. 2015 werden sich Kinder der Jahrgänge
2002 - 2008 unter Leitung des
ehemaligen
Bundesligaprofis
Karsten Hutwelker auf den beiden Kunstrasenplätzen in Bliesheim und / oder Lechenich fußballerisch weiterentwickeln können.
v.l. Frank Jüssen, Meinhard Tappert, Karsten Hutwelker, Michael Trerup, Michael Schmalen, Christian
Thiergärtner
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Das auf 48 Teilnehmer pro Kurs
begrenzte und ganztägig ausgelegte Trainingskonzept ist modular aufgebaut. Es wird zunächst
den Kindern wichtige Grundlagen
des Fußballspielens vermitteln,
welche in verschiedenen Übungen
bis zur Perfektion vertieft werden.
Sauberkeit vor Schnelligkeit ist
dabei oberste Priorität. Selbstverständlich wird auch der Spaß am
Fußball dabei nicht zu kurz kommen.
Auch die Verpflegung der Kinder
ist natürlich gesichert. Ulla Giersberg, Inhaberin des Haus Gierberg
in Bliesheim, und der Wirt und
Betreiber des Clubheims beim TC
Blau-Weiß Lechenich werden den
Kinder in der Mittagszeit
schmackhafte Gerichte servieren.
Getränke stehen den Kindern
ganztägig kostenlos zur Verfügung.
Fortgesetzt wird das Kursangebot dann in der letzten Sommer2015,
ferienwoche, 3.8. - 7.8. 2015
sowie in den Herbstferien.
Anmelden können sich Kinder und
Jugendliche ab sofort unter
[email protected]
erftstadt.de.. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf
www
.fußballschule-erftstadt.de
www.fußballschule-erftstadt.de
.fußballschule-erftstadt.de..
11
Ausbau der Jugendfußballabteilung, gesucht werden
Jungkicker des Jahrgangs 2002
(WK) Zur neuen Saison soll die
Jugendfußballabteilung des SC
Germania Erftstadt-Lechenich e.V.
ausgebaut werden. Wie Jugendleiter Christian Thiergärtner mitteilt,
soll eine leistungsorientierte
2002er Jahrgangsmannschaft aufgebaut werden. Trainer wird Michael Jüßen (23), der im Juni seine
Prüfung zur B-Lizenz absolvieren
wird. Als Co-Trainer steht ihm Fabian Knorr (21) zur Seite, der als Seniorenspieler auf Erfahrungen in der
Mittelrheinliga bei Germania zurückblicken kann, als Juniorenspieler feste Kadergröße u.a. beim SC
Fortuna Köln und der Mittelrheinauswahl war. Komplettiert wird das
Trainerteam von Mark Speh, der im
Hintergrund mitwirken und die jungen Trainer unterstützen wird.
Gerne können sich Interessierte des
Jahrgangs 2002 bzw. 2001 mit dem
Trainer Michael Jüßen per Mail
([email protected])
oder telefonisch (0177-5613103) in
Verbindung setzen und zu einem
Probetraining vorbeikommen. Der
SC Germania Erftstadt-Lechenich
verfügt über Jugendmannschaften
in allen Altersklassen von Bambini
bis zu den A-Junioren, dazu kommen mehrere Kleinkindergruppen
(ab 3 Jahre) die als Minis regelmäßig trainieren. Alle Info auch unter:
www.sc-gel.de.
TC Rot-Weiß Weilerswist:
Herren 60 mit Traumstart
Beilagenhinweis
Einem Teil dieser Ausgabe liegt der Fahrplan 2015
der Personenschifffahrt Siebengebirge bei.
Mit zwei Siegen starteten die „Herren 60“ des TC RW Weilerswist in
die neue Saison.Nach dem der letztjährige Bezirksliegaaufsteiger mit 5:4
in Bonn-Dransdarf siegreich war, gewannen die Weilerswister jetzt gegen Blau-Weiß Lechenich auf der
Anlage an der Efrt mit 7:2.Henning
Pack, Peter Kommer, Bernd Mandt,
Günther Werel sowie Dr. Awie Phau
siegten jeweils klar in 2 Sätzen. So-
mit war die Entscheidung bereits
nach den Einzeln gefallen.
Norbert Schmitz und Martin Hoffmann drehten nach 7:6 Satzführung
einen 0:5 Rückstand im 2. Satz und
gewannen diesen mit 7:5. Pack/Kommer bauten mit einem 2-Satz Sieg
den Gesamterfolg aus.
Mannschaftsführer Hoffmann: Damit
ist der Klassenerhalt schon jetzt so
gut wie sicher.
Samstag, 06. Juni 2015
12
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Einladung 2. Jugend-Cup 2015 Sportabzeichen 2015
(WK) Am 14. Juni 2015 veranstaltet die Jugendabteilung des SSV
Weilerswist 1924 e.V. ein Jugendturnier für
Bambini, F- E- D-Jugend
Folgenden Turnierablauf haben
wir (abhängig von den Meldungen) vorgesehen:
11.00 Uhr bis ca.13.00 Uhr
Bambini (5er Minispielfeld)
11.00 Uhr bis ca.13.00 Uhr FJunioren (5er Minispielfeld)
13.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr EJunioren
16.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr DJunioren
Die Turniere werden nach den
Bestimmungen des WFV durch-
geführt. Gespielt wird auf Naturrasen.
Es besteht für alle Mannschaften Passzwang (außer F-Junioren und Bambini).
Für das leibliche Wohl ist wie
immer gesorgt.
Eine Anmeldung nehmen wir
gerne per Mail entgegen.
[email protected] oder
[email protected]
Homepage: www.ssvw.de /
Email: [email protected]
Jugendleiter Johannes Bierekoven: „Wir freuen uns, Euch mit
einer oder mehreren Mannschaften bei uns begrüßen zu
dürfen.“
Kleinfeldturnier
für Hobbymannschaften
(WK) Der SSV Weilerswist 1924
e.V. veranstaltet am Samstag,
den 13.06.2015 von ca. 12 17.00 Uhr ein Fußballturnier für
Hobbymannschaften.
Gespielt wird auf Naturrasen.
Das Turnier ist unterteilt in eine
A Klasse (mit aktiven Fußballern) und eine Ü30/AH oder Inaktiven Klasse
In der Ü 35 oder AH Klasse sind
keine Spieler zugelassen, die
jünger als 30 Jahre alt sind. An
diesem Turnier sind auch Mannschaften teilnahmeberechtigt,
die überwiegend aus inaktiven
Spielern bestehen.
Die Teilnahme richtet sich nach
Eingang der Meldungen.
Das Startgeld beträgt 35,00 Euro
und ist mit der Anmeldung in
bar oder per Überweisung zu
zahlen.
Anmeldung unter
[email protected]
o.
[email protected]
Auch in diesem Jahr bietet der Gemeindesportverband allen Sport interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Weilerswist die
Möglichkeit, das Sportabzeichen des
DSB zu erlangen.
Die Termine für die Sportabzeichenvorbereitung und -Abnahme sind
jeweils montags von 18.00-19.30
Uhr im Sportzentrum Weilerswist in
der Zeit vom 04. Mai bis 22. Juni
2015 sowie vom 17. August bis 28.
September 2015
Darüber hinaus kann das Sportabzeichen auch bei folgenden Vereinen der Gemeinde während deren
Übungsstunden abgenommen werden:
1. LGO:
Jeden Montag, 18.00-19.30 Uhr
(Sportzentrum Weilerswist)
A. Anders, Tel. 02254/7779
G. Schilder Tel. 02254/847860
2. Laufclub Weilerswist
An jedem Mittwoch im September jeweils ab 18.00 Uhr (Sportzentrum Weilerswist)
Danuta Kolter Tel. 02254/5940
3. TV Victoria Weilerswist
Termine nach individueller Absprache (Sportzentrum Weilerswist)
Gesche Treutler, Tel.0157/
81809441
4. SV Metternich
Jeden Freitag 17.30-18.30 Uhr
nur für Jugend (Sportplatz Metternich)
Erwachsen nach tel. Absprache
Anneliese Pasch, Tel. 02254/3130
Heinz Auel
Sportabzeichenobmann
Tel. 02254/3192 bzw. 0176/
96148513
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Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
13
Vorsicht, Kamera!
Der passende Zeitpunkt
Mieter müssen nicht einmal eine
Attrappe dulden
Eigentümern bzw. Verwaltern
von Mietshäusern wird es von
den Gerichten im Regelfall untersagt, am Eingang des Gebäudes oder in den Fluren eine Videoüberwachung durchzuführen.
Wie aber sieht es mit Kameraattrappen aus? Dazu gibt es
nach Auskunft des Infodienstes
Recht und Steuern der LBS ein
aktuelles Urteil. (Amtsgericht
Frankfurt/Main, Aktenzeichen 33
C 3407/14)
Der Fall: Per Aushang wurden
die Bewohner zweier Mietshäuser darüber informiert, dass zur
ihrer eigenen Sicherheit und zur
Überführung von Störern diverse Kameras angebracht worden
seien - sowohl im Eingangsbereich als auch in Richtung der
Mülltonnen. Von Attrappen war
in dem Schreiben keine Rede.
Die Bewohner wollten sich in
ihrer Wohnanlage keine Videoanlage gefallen lassen. Sie sa-
Energieversorger muss bei Geräteaustausch einen Termin vor
vor-schlagen
In Zeiten, in denen die Menschen
beruflich wie privat viel unterwegs
sind, stellen Handwerkertermine
gelegentlich ein Problem dar. Mal
passt es dem Immobilienbesitzer
nicht, mal dem Dienstleister nicht.
Doch wer muss eigentlich den ersten Terminvorschlag machen? Mit
dieser Frage befasste sich nach
Information des Infodienstes
Recht und Steuern der LBS nun
die Justiz. (Amtsgericht Dieburg,
Aktenzeichen 20 C 1185/13)
Der Fall: Es ging um eine relativ
harmlose Angelegenheit. Der Betreiber des örtlichen Gasnetzes
wollte einen Zähler austauschen.
Dazu benötigte er natürlich Zugang zu der Wohnung, in der sich
der Gaszähler befand. Er schrieb
die Besitzer an und bat sie um die
Nennung eines Termins. Darauf
hen darin eine Verletzung ihrer
Persönlichkeitsrechte und forderten eine Demontage der
Kameras. Der Eigentümer entgegnete, es handle sich lediglich
um Attrappen, die dementsprechend auch nicht an irgendwelche Überwachungs- oder Aufzeichnungsanlagen angeschlossen
seien. Deswegen stehe dem Beibehalten der „Kameras“ nichts
entgegen.
Das Urteil: Auch Attrappen können das Persönlichkeitsrecht verletzen, entschied das Amtsgericht
Frankfurt. Bereits mit ihrer Anbringung sei eine „Androhung der
ständigen Überwachung“ der
Hausbewohner und ihrer Gäste
verbunden. Der Beklagte wurde
dazu verurteilt, die Kameras zu
entfernen. Nur unter ganz besonderen Umständen wie bereits erfolgten Einbrüchen sei eine derartige Maßnahme gerechtfertigt,
hieß es weiter im Urteil. Das allgemeine Ziel, für mehr Sicherheit
zu sorgen, reiche nicht aus. (LBS)
reagierten die Betroffenen jedoch
nicht, weswegen ein vom Unternehmen beauftragter Anwalt einen baldigen Austausch des Geräts
schriftlich
anmahnte.
Schließlich kam es zum Einbau
des neuen Zählers. Strittig blieben am Ende nur die Anwaltskosten in Höhe von rund 170 Euro.
Das Urteil: Die Anschlussnutzer
mussten nichts bezahlen. Denn
niemand, so stellte das Amtsgericht Dieburg klar, sei verpflichtet, einen Termin zu nennen. Es
liege zunächst am Unternehmen
selbst, Vorschläge zu unterbreiten. Erst dann könnten sich beide
Seiten austauschen, ob vielleicht
ein anderer Zeitpunkt besser geeignet
sei.
Dass
es
möglicherweise vom Netzbetreiber durchaus nett gemeint gewesen war, um einen Terminvorschlag
zu bitten, half ihm juristisch nichts.
(LBS) Bild: Tomicek/LBS
Kanzlei Müller, Eicks & Winand
Michael Brückner
Rechtsanwalt
Fachanwalt für
Bau- und Architektenrecht
[email protected], www.kanzlei-mew.de
53919 Weilerswist
Metternicher Straße 20
Tel. 0 22 54 / 8 37 82-0
Weitere Standorte in
Mechernich und Frechen
Kanzlei Müller, Eicks & Winand
Armin Fuß
Rechtsanwalt
Bürgermeister a.D.
[email protected], www.kanzlei-mew.de
53919 Weilerswist
Metternicher Straße 20
Tel. 0 22 54 / 8 37 82-0
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Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Katzen gehen eigene Wege
Vorkaufsrecht achten
Trotzdem müssen ihre Halter im
Mietshaus auf sie aufpassen
Wer schon einmal eine Katze besessen hat, der weiß: Diese Tiere
sind höchst eigensinnig. Sie lassen sich nur ungern vorschreiben,
wo sie sich aufhalten sollen. Doch
so ganz können die Gerichte die
Eigentümer von Katzen nicht aus
ihrer Verantwortung entlassen.
Sie haben nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der
LBS dafür Sorge zu tragen, dass
das Tier sich nicht ständig in andere Wohnungen schleicht (Amtsgericht Potsdam, Aktenzeichen 26
C 492/13).
Der Fall: Eine Mieterin hielt in
ihrer Wohnung eine Katze. Dagegen war auch nichts einzuwenden, denn grundsätzlich war das
erlaubt. Seit geraumer Zeit drang
das Tier jedoch regelmäßig in eine
Nachbarswohnung ein. Kaum war
dort einmal ein Fenster oder eine
Türe geöffnet, schon saß die Katze drin und verschwand erst
wieder, wenn sie vertrieben wurde. Das wurde den Nachbarn zu
viel. Sie drangen darauf, dass der
Tierhalter - mit welchen Mitteln
auch immer - Einfluss auf seine
Katze nimmt. Schließlich handle
es sich nicht um einen einmaligen
Ausflug.
Das Urteil: Das Amtsgericht Potsdam sprach den „Katzen-Geschä-
Sonst kann es den Eigentümer teuer zu stehen kommen
digten“ bis zur Beseitigung dieser Belästigungen eine Mietminderung in Höhe von zehn Prozent
zu. Zum vertragsgemäßen Gebrauch einer Wohnung gehöre es,
„dass Fenster und Terrassentüren,
sei es zum Lüften oder aus anderen Gründen, vollständig geöffnet
werden können“. Sei das nicht
mehr möglich, müsse man von einer nicht unerheblichen Beeinträchtigung beim Gebrauch der
Mietsache sprechen. (LBS)
Bild: Tomicek/LBS
Wenn für eine Mietwohnung ein
Vorkaufsrecht besteht, dann sollte der Eigentümer nicht einfach
darüber hinweg gehen. Sonst
droht ihm nach Information des
Infodienstes Recht und Steuern
der LBS, dass er im Nachhinein
gegenüber dem benachteiligten
Mieter Schadenersatz leisten
muss. (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 51/14)
Der Fall: Eine Mieterin hätte nach
eigenen Angaben großes Interesse daran gehabt, ihre Wohnung
vom Eigentümer zu erwerben. Ein
entsprechendes
Vorkaufsrecht
bestand auch tatsächlich. Doch
statt die Mieterin frühzeitig über
die von ihm beabsichtigte Veräußerung der Immobilie zu informieren, schloss er einen Vertrag mit
einem anderen Interessenten.
Dieser wiederum bot nach dem
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Abschluss
des
Geschäfts
seinerseits der Mieterin den Kauf
der Wohnung an, was diese auch
annahm. Allerdings zahlte sie
dabei - im Vergleich zum vorherigen Verkauf - erheblich drauf. Der
Unterschied betrug etwa 80.000
Euro. Diesen Betrag forderte sie
als Schadenersatz vom ursprünglichen Eigentümer.
Das Urteil: Der Bundesgerichtshof
sprach der Betroffenen grundsätzlich eine Geldentschädigung zu. Sie
sei beim (ersten) Verkauf der Wohnung trotz eines bestehenden Vorkaufsrechts übergangen worden
und habe deswegen einen Anspruch gegenüber dem Eigentümer. Über die exakte Summe entschied der BGH nicht, zu diesem
Zweck wurde das Verfahren noch
einmal an das zuständige Landgericht zurücküberwiesen. (LBS)
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Frühjahrsputz für Camper und Wohnmobil
Machen Sie die rollenden Urlaubsdomizile jetzt fit für den Sommer!
Im Grunde hängt es, wie fast
immer, von der richtigen Einstellung ab: Das Urlaubsgefährt für
den Sommer fit zu machen kann
lästig sein - oder Spaß machen
als Vorfreude auf schöne Wochen.
Eins bleibt allerdings gleich: Es
muss geschehen. Also nichts wie
ran an den Speck. Innen und
außen.
Am besten fängt man beim Auftakt des Pflichtprogramms bei
letzterem an, der Außenreinigung. Dafür muss ein geeigneter
Platz gesucht werden. Nicht
überall ist eine Wagenwäsche
erlaubt. Die größten Chancen,
fündig zu werden, hat man in der
Nähe von Selbstwaschanlagen für
normale PKWs. Oft steht dort für
die etwas größeren Wagen ein
extra Waschplatz bereit.
Bei der Außenwäsche heißt das
Motto: von oben nach unten. Erst
vorsichtig mit dem Wasserstrahl
vorreinigen, dann das brave Gefährt rundum einschäumen.
Schwierigen Ecken und hartnäckigen Flecken rückt man am
besten mit einem Scheuermittel
auf den Leib. Vorsicht bei den
Fenstern und Dichtungen! Sie
sind sehr empfindlich und vertragen am besten Spezialreiniger aus dem Fachhandel.
Außen muss viel Wasser ran.
Innen sollte man damit eher sparsam vorgehen. Feuchte Wohnmobile und Camper können schnell
zum einem Dauerproblem werden. Daher gilt auch: Während
der Innenreinigung immer alle
Fenster so weit wie möglich öffnen, damit ein Durchzug entsteht.
Für die normalen Oberflächen
genügt ein gutes Wischtuch, bei
etwas hartnäckigeren Flecken
reicht es oft, das Tuch zu befeuchten. Für Textilien und Teppiche
empfiehlt sich ein spezielles Reinigungsmittel. Kalkrückstände
entfernt man am besten mit
selbst gemachtem Essigwasser.
Während der Innenreinigung lüftet man am besten alle Polster
und Matratzen an der frischen
Luft. Pflichtprogramm beim Frühjahrsputz ist auch, alle Geräte
und Dichtungen zu prüfen. Funktioniert alles noch? Dann die
hoffentlich vor der Winterruhe
geleerte Wasseranlage spülen,
desinfizieren, nochmal spülen,
und sie ist bereit für die nächste
Fahrt. Auch den Dichtungen sollte man ein extra Pflegemittel gönnen, um zu vermeiden, dass sie
brüchig werden.
Apropos Geräte-Check: Dazu gehört auch, die Batterien zu prüfen und - falls nötig - zu laden
sowie einen Blick unter die Motorhaube, den Unterboden, das
Kühlwasser, die Bremsflüssigkeit,
das Profil der Reifen und das Verfallsdatum von Reglern und
Schläuchen zu werfen. Auch die
Formalien gehören zum Frühjahrsputz-Pflichtprogramm. Steht
eine Gas-, TÜV- oder andere Untersuchung an? Wie sieht es aus
mit dem Kundendienst? Muss ich
mir eine Umweltplakette holen?
Das Wichtigste: Was man auch
immer tut, immer schön an den
nächsten Urlaub denken. Wer
sich schon beim Putzen in bunten Farben ausmalt, wie herrlich
der nächste Trip mit dem Gefährt
wird, genießt vorab - und muss
sich nicht über den jährlichen
Frühjahrsputz ärgern. (dmd)
Sind die Wohnmobile und Camper innen und außen sauber, kann die
Urlaubsvorfreude beginnen. Foto: djd/thx
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Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Schwanger Auto fahren wenn zwei hinter dem Steuer sitzen
Wie man trotz erhöhtem Risiko sicher ans Ziel kommt
Theoretisch ist es kein Problem,
auch als schwangere Frau hinter
dem Steuer zu sitzen. Praktisch
gesehen erhöht sich jedoch das
Risiko für die Mutter und das ungeborene Kind. Wer sich jedoch
an ein paar wichtige Regeln hält,
ist sicherer mit dem Auto
unterwegs.
Im Grund spricht nichts dagegen,
in der Schwangerschaft ein Auto
zu steuern. Klar wird es im fortgeschrittenen Stadium technisch
schwierig, mit dem dicken Bauch
zwischen Sitz und Lenkrad noch
mit den Beinen an alle Pedale zu
kommen. Aber sofern das klappt,
kann man auch fahren. Allerdings
sollte man dabei durchaus auf ein
paar wichtige Dinge achten, um
für Mutter und Kind das Risiko zu
minimieren.
Denn dies ist tatsächlich erhöht.
Das ergab eine Studie des Sunnybrook Health Sciences Centres in
Toronto aus dem vergangenen
Jahr. Bei mehr als 500.000
schwangeren Frauen wurden dort
fünf Jahre lang alle Unfallstatistiken erfasst. Das Ergebnis: Ab dem
dritten Monat erhöhte sich die
Zahl der Unfälle. Als Gründe für
das erhöhte Risiko gaben die Forscher die oft mit der Schwangerschaft einhergehenden Nebeneffekte Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Zerstreutheit an.
Betont wurde jedoch auch, dass
dies kein Grund für Schwangere
sein sollte, auf Autofahrten zu verzichten. Wichtig ist, so gut wie
möglich gesichert zu sein. Dies
bedeutet unter anderem auch,
darauf zu achten, dass der Gurt
straff anliegt und der untere Teil
davon so tief wie möglich unterhalb des Bauchs liegt. Obwohl laut
Angaben des ADACs ein normaler
Dreipunktgurt auch Schwangere
gut schützt, gibt es spezielle Systeme, die im Fachhandel erhältlich sind.
Wichtig ist auch die richtige Sitzposition. Der Abstand zum Airbag
sollte korrekt sein. Wie dieser ist,
lässt sich normalerweise in der
Bedienungsanleitung der Autos
nachlesen. Da sich auch die Durchblutung des schwangeren Körpers
verändert, tut es gut, die Waden
ab und zu zu strecken und zu dehnen, zum Beispiel an einer roten
Ampel.
Was man als Schwangere auf jeden Fall und so gut es in jeder
Situation geht umgehen sollte:
Stress hinter dem Steuer. Also lieber langsam und gemütlich fahren, regelmäßig Pausen einlegen,
viel trinken - und wenn man ganz
sicher gehen möchte, für längere
Fahrten Kompressionsstrümpfe
tragen. Oder aber in den letzten
Monaten der Schwangerschaft
eben doch Autofahrten zu vermeiden. (dmd)
Während der Schwangerschaft sollte man vor allem ruhig und stressfrei
unterwegs sein. Foto: djd/thx
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Sanieren statt abreißen
Ehemalige Scheunen lassen sich
häufig zum gemütlichen Wohnraum umbauen
So wie der Scheune auf dem Vierseithof in einem Dorf nördlich von
Berlin ergeht es vielen alten landwirtschaftlichen Gebäuden: Sobald sie nicht mehr genutzt und
gewartet werden, beginnt der allmähliche Verfall. Dabei ist die
Bausubstanz oft noch sehr gut,
eine weitere Nutzung als Lagerfläche oder auch der Umbau zum
gemütlichen Wohnraum durchaus
möglich. Gefragt sind die passenden Sanierungslösungen dafür angefangen bei der Dacheindeckung.
Ein neues Dach aus Metall
Gerade an den Biberschwanzziegeln der Scheune hatte der Zahn
der Zeit bereits sichtbar genagt.
Gleichzeitig sorgten sie mit ihrem hohen Gewicht dafür, dass
der gesamten Scheune der Einsturz drohte. Die Eigentümer dachten schon an einen Abriss. Ein Zufall war es, der sie auf die richtige
Spur brachte: Metalldachpfannen
sind deutlich leichter, dabei
ebenso robust und stellen somit
eine gute Lösung gerade für die
Modernisierung dar. Der entscheidende Vorteil des Metalldachs: Es
bringt lediglich fünf Kilogramm
pro Quadratmeter auf die Waage
- gegenüber 70 Kilogramm bei den
alten Ziegeln. Worauf es bei der
Dachsanierung ankommt und welche Vorteile eine Metalleindeckung bietet, erklärt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de
unter www.rgz24.de/dach. Hier
gibt es zudem den gesamten Projektbericht zur Sanierung der
Scheune auf dem Vierseithof zum
Download.
Wetterfestes Oberstübchen
Die Eigentümer der Scheune entschlossen sich zu einer umfassenden Sanierung. Die Planung dafür
hatte ein örtlicher Dachdecker
erstellt. Neben den Pfannen wurde auch die Rinne erneuert und
das Dach mit einer diffusionsoffenen Unterspannbahn versehen.
Die Metallpfannen des Herstellers Luxmetall wurden mit einer
Länge von sieben Metern auf Maß
gefertigt. Die Montage nahm nur
wenige Tage in Anspruch. Mit der
festen Verschraubung ist zugleich
für eine hohe Sturmsicherheit des
Dachs gesorgt. Die Besitzer sind
mit dem Resultat und dem „zweiten Leben“ der Scheune hoch zufrieden: Auf diese Weise lässt sich
auf dem Land so manch zusätzlicher Wohnraum schaffen.
Leicht und langlebig
Mit ihrem geringen Gewicht und
ihrer Robustheit bieten Metalldächer gerade für die Sanierung
alter Wohnhäuser und Scheunen
viele Vorteile. Dabei ist es wichtig, auf eine regelkonforme Verzinkung zu achten. „Nur so ist
sichergestellt, dass die neue
Eindeckung einen zuverlässigen
Korrosionsschutz
aufweist“,
sagt Dachexperte Hans J. Lull.
Optisch sind die Metall-Dachpfannen kaum von herkömmlichen Eindeckungen zu unterscheiden. Sie sind in Ziegelrot
oder Dunkelgrau, aber auch in
vielen anderen Farbtönen erhältlich. (djd/pt) Auch Dächer von
Wohnhäusern lassen sich mit
langlebigen Metalldachpfannen
neu eindecken.
Foto: djd/Luxmetall
Nach der Dachsanierung präsentiert sich die betagte Scheune wieder in
einem attraktiven Zustand. Foto: djd/Luxmetall
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Echter Lichtblick
Viel Glas schafft beim Hausbau
fließende Übergänge zwischen
innen und außen
Der Mensch benötigt Licht wie
die Luft zum Atmen - unter frei-
em Himmel ebenso wie in den
eigenen vier Wänden. Helle Räume strahlen deshalb eine
besonders behagliche und wohnliche Atmosphäre aus, großzügi-
ge Glasflächen holen Licht und
gute Laune ins Haus und ermöglichen zugleich weite Ausblicke
in die umgebende Natur. „Fassaden mit viel Glas vermitteln ein
Gefühl von Offenheit und schaffen fließende Übergänge zwischen Innen- und Außenbereich.
Und ein weiterer Vorteil: Die
Räume selbst wirken dadurch
deutlich größer“, erläutert Bauen-Wohnen-Experte Johannes
Neisinger vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de.
Besonders viel Flexibilität und
Transparenz
ermöglichen
beispielsweise Eigenheime in
Holzständerbauweise.
Eine Fassade aus Glas
Mit dem traditionellen Fachwerkhaus haben diese Hausentwürfe nur noch das Grundprinzip gemeinsam: Solide Holzständer tragen die gesamte statische Last und strukturieren
zugleich die Fassade des Hauses. Innenwände haben kaum
eine statische Bedeutung und
können frei nach Belieben gesetzt werden. Ebenso lassen sich
filigrane Fassaden fast nur aus
Glas realisieren, die buchstäblich zu schweben scheinen. Das
Innenleben entwickelt der Bauherr dabei stets individuell mit
dem Architekten, berichtet Geschäftsführer Frank Spettmann
vom Anbieter Flock-Haus: „Dank
der Modulweise lassen sich
nahezu alle Ideen verwirklichen
und jedes Haus wird zum Unikat.
Die Planung basiert stets auf individuellen Wünschen.“ Offene,
mehretagige Foyers sind ebenso
möglich wie raumhohe, rahmenfreie Glasfronten. Einblicke in
verschiedene Hausentwürfe ermöglichen die Bildergalerien auf
www.flock-haus.de. Ein weiterer
Vorteil der modularartigen Bauweise: Auch spätere Umbauten
und Veränderungen des Grundrisses sind vergleichsweise einfach möglich.
Bauen mit natürlichen Materialien
Selbst an Details wird bei der
Planung gedacht: Individuell werden die Hausentwürfe unter anderem an die Lage und Ausrichtung des Grundstücks angepasst.
Auf diese Weise lässt sich
beispielsweise der Verlauf der
Sonne für besonders helle, lichtdurchflutete Räume und eine verbesserte Energieeffizienz nutzen.
Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Bauen spielen ohnehin
eine wichtige Rolle: Die Baumaterialien stammen aus ökologischer Forstwirtschaft. Mit dreifach isolierten Glasflächen und
einer hochwertigen Dämmung
werden im modernen Fachwerk
zeitgemäße Niedrigenergie-Werte erreicht. (djd/pt)
Die Holzständerbauweise macht großzügige Glasflächen möglich - für
weite Ausblicke ins Grüne. Foto: djd/flock-haus
20
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – www.wir-in-weilerswist.de
Nachtruhe ohne Mückenstiche
Insekten kann man mit Schutzgeweben für FFenster
enster und Türen einfach aussperren
Auf diese Begleiter des Sommers
würde man gerne verzichten: Mücken, Stechfliegen und Co. haben
in den eigenen vier Wänden nichts
verloren. Besonders lästig sind
die ungebetenen Gäste im Schlafzimmer - wenn sie durch ihr
unentwegtes Summen die Nachtruhe stören oder gar für Bisse sorgen, die am nächsten Morgen kräftig jucken. „Deswegen zu chemischen Mitteln zu greifen, ist aber
unter Aspekten des Umweltschutzes keine gute Lösung. Auch mit
baulichen Maßnahmen kann man
das Zuhause weitgehend insektenfrei halten“, sagt Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger
vom
Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de.
Hauchdünner Schutz
Bevor Insekten in Innenräumen
zur Plage werden, kann man ihnen einfach den Zugang versperren. Schutzgewebe an Fenstern
und Türen halten die Krabbeltiere
wirksam ab. Die „Transpatec“Fäden beispielsweise sind so
dünn, dass der Insektenschutz fast
unsichtbar ist. Mit 0,13 Millimetern im Durchmesser ist dieses
Gewebe von Neher kaum stärker
als das Haar eines Erwachsenen.
Der Vorteil: Insekten bleiben
draußen, dennoch wird die Aussicht nicht behindert und die Fenster können bedenkenlos geöffnet
werden, um frische Luft ins Haus
zu holen. Nach Herstellerangaben
verbessert das hauchdünne Gewebe den Luftdurchlass gegenüber konventionellen Fiberglasgeweben um rund 140 Prozent.
Zugleich ist der Stoff besonders
reißfest, langlebig und witterungsbeständig.
Einbau nach Maß
Wichtig ist es, jeden Insektenschutz für das jeweilige Fenster
oder die Tür individuell anzufertigen. Fachbetriebe nehmen dazu
Maß und beraten zu allen Einbauvarianten. Ansprechpartner vor Ort
findet man unter www.neher.de.
Ein Spannrahmen etwa lässt sich
in nahezu jeder beliebigen Sonderform herstellen. Für Fenster,
die häufig komplett geöffnet werden, bieten sich Drehrahmen an.
Wer den Insektenschutz schnell
aus dem Sichtfeld schieben möchte, findet mit einem Rollo eine
komfortable Lösung. Selbst für
extragroße Glasflächen - zum Beispiel Schiebeelemente zur Terrasse oder dem Wintergarten - können passende Schutzgewebe angefertigt werden.
Schutz vor Pollen
Schon Insektenstiche sind lästig noch
unangenehmer
sind
allerdings die Folgen, wenn etwa
Allergiker durch eindringende Pollen um den Schlaf gebracht werden. Spezielle Schutzgewebe wie
zum Beispiel „Polltec“ verschaffen Heuschnupfengeplagten eine
entspannte Nachtruhe. Wichtig
ist, dass das Schutzgitter fest im
Fensterrahmen sitzt und keine
Lücken lässt. (djd/pt)
Durchschlafen, ohne von Mücken und Co. geplagt zu werden: Schutzgewebe für Fenster und Balkontüren sind ein praktisches Hilfsmittel für die
warme Jahreszeit. Foto: djd/Neher
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Bund für Umwelt
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Deutschland e.V.
Am Köllnischen Park 1
10179 Berlin
Fax 030 275 86-440
[email protected]
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Ärztlicher Notdienst
Rufnummer: 116117
Die einheitliche Nummer 116117
gilt bundesweit, funktioniert ohne
Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos.
Privatärztlicher Notdienst
ARZTRUF
0180/5019257
Zahnärztlicher Notdienst
Rechtsrheinisch: 01805/986700
Tierärzte
Über die Telefon-Nummer des jeweiligen Tierarztes (Anrufbeantworter)
Tierärztliche Klinik für Kleintiere
Windeck, Tel: 02292/5051
Montag bis Sonntag Tag und Nacht
zu erreichen
Tierärztliche Klinik für Pferde Aggertal, Lohmar-Wahlscheid, Tel.:
02206/910410
Apotheken-Notdienst
Samstag, 23. Mai 2015
Apotheke im Erftstadt-Center
Am Holzdamm 5
50374 Erftstadt-Liblar
Tel.: 02235/42109
Sonntag, 24. Mai 2015
Rotbach-Apotheke
Bonner Str. 54-56
50374 Erftstadt-Lechenich
Tel.: 02235/76355
Montag, 25. Mai 2015
Apotheke am Kaufhof,
Hospitalstraße 1-3, 50321 Brühl,
02232/9938271
Dienstag, 26. Mai 2015
Walburgis-Apotheke,
Hauptstr. 102, 53332 Bornheim
(Walberberg), 02227/5151
Mittwoch, 27. Mai 2015
Apotheke am Ärztehaus Merten,
Bonn-Brühler-Str. 42, 53332 Bornheim, 02227/9297393
Donnerstag, 28. Mai 2015
Stifts-Apotheke,
Thüringer Platz 4d, 50321 Brühl
(Vochem), 02232/922555
Freitag, 29. Mai 2015
Apotheke am Winkelpfad,
Rüdesheimer Ring 145, 53879
Euskirchen (Innenstadt), 02251/
2696
Samstag, 30. Mai 2015
Kurfürsten-Apotheke Inhaber Dr.
Lutz Engelmann, Markt 7, 50321
Brühl, 02232/945970
Sonntag, 31. Mai 2015
Lambertus-Apotheke,
Merowingerstr. 46, 50374 Erftstadt (Bliesheim), 02235/44454
Montag, 1. Juni 2015
Dahlien-Apotheke,
Dahlienstr. 15, 53332 Bornheim
(Waldorf), 02227/911326
Dienstag, 2. Juni 2015
Erft-Apotheke,
Kölner Str. 108, 53919 Weilerswist, 02254/2888
Mittwoch, 3. Juni 2015
Engel-Apotheke,
Kölner Str. 51, 53919 Weilerswist, 02254/6504
Donnerstag, 4. Juni 2015
Walburgis-Apotheke,
Hauptstr. 102, 53332 Bornheim
(Walberberg), 02227/5151
Freitag, 5. Juni 2015
Annaturm-Apotheke,
Kirchstr. 11-13, 53879 Euskirchen (Innenstadt), 02251/4311
Samstag, 6. Juni 2015
Wir in Weilerswist – 23. Mai 2015 – Woche 21 – Nr. 11 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Apotheke am Bürgerplatz,
Theodor-Heuss-Str. 21, 50374
Erftstadt (Liblar), 02235/42002
Sonntag, 7. Juni 2015
St. Joseph-Apotheke,
Im Jagdfeld 50, 50374 Erftstadt
(Köttingen), 02235/84999
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt
werden: Unter der Nummer
0800/0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken
rund um die Uhr abrufbar. Aus
dem Festnetz ist Anruf unter Tel.
0800/0022833 kostenlos, per
Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf
pro Minute sowie jede SMS 69
Cent.
Weitere Informationen finden
Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html.
(Angaben ohne Gewähr)
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Deutsche Meisterschaften
im Ultraleicht-Fliegen in Weilerswist
Drei Aufgaben an einem Tag
Weilerswist (mdy) Am dritten Tag
der Deutschen Meisterschaften
stand die Präzision im Mittelpunkt aller drei sehr unterschiedlichen Aufgaben. Im ersten und längsten Teil mussten
die Teilnehmer die zunächst vorgegebenen Linien und Bögen auf
ihre Flugkarte übertragen.
Mit einem Blick auf das Ergebnis wird schnell klar, warum die
Organisatoren der zu fliegenden
Strecke den Titel „Sichel“ gegeben haben. Von Weilerswist
aus führte der Kurs erst
westwärts nach Heimbach und
folgte dann der „Sichelklinge“
Ein Tragschrauber Cloud-Dancer mit einem Fehlversuch
vorbei an Schleiden und Blankenheim nach Lommersdorf, wo
ein vorher ausgelegtes Bodenzeichen zu finden war.
Nach einer Kehrtwendung führte der Weg in einem zweiten
Bogen über Nettersheim nach
Hergarten. Dem „Sichelgriff“ folgend ging es weiter nach Flamersheim und nach rund 150 km
über Buschhoven zurück nach
Weilerswist.
Dabei galt es nicht nur die richtige Strecke zu finden, die Piloten mussten vorher auch angeben, wie lange sie für die einzelnen Abschnitte brauchen werden.
Im zweiten und dritten Wettbewerb, die beide besonders zuschauerfreundlich am Flugplatz
in Weilerswist ausgetragen wurden, ging es auch um sehr große
Genauigkeit und ein wenig auch
um Punktepoker. Die Pilotinnen
und Piloten konnten nämlich
selbst bestimmen, wie lange
oder besser gesagt, wie kurz die
Startstrecke sein muss, um am
Ende ein Flatterband zu überfliegen. Die einfache Regel, je
kürzer der Abstand zum Band
ist, umso mehr Punkte sind zu
gewinnen. Aber es gilt auch: Wer
sich verschätzt und das Band
zerreißt, bekommt keine Punkte.
Ging es bei dieser Kurzstreckenstart-Prüfung (short-take-off) darum, nach einer vorbestimmten
Strecke in die Luft zu kommen,
war die dritte und letzte Übung
am dritten Tag das genaue Gegenteil. Pilotinnen und Piloten
mussten in einem 100m langen
Zielfeld möglichst nahe an der
„Null-Linie“ landen.
Am Ende des dritten Tages, der
so viel Konzentration von allen
forderte, war Entspannung angesagt: Teilnehmer, Wettbewerbsleiter und Ausrichter ließen den Tag mit einem „geselligen Fliegerabend“ ausklingen.
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