6. zürcher stimmtagung - orl

PROGRAMM
6. ZÜRCHER STIMMTAGUNG
24. Juni 2016
Funktionelle Stimmstörungen
WILLKOMMEN
Liebe Interessentinnen und Interessenten
Im Rahmen der 6. Zürcher Stimmtagung haben wir uns für das Thema „Funktionelle Stimmstörungen“
entschieden. Auf den ersten Blick mag die geläufig didaktische Unterscheidung von rein „funktionell“
oder rein „organisch“ bedingten Stimmstörungen für den Diagnostiker und Therapeuten sinnvoll und
praktisch sein. Aber hilft diese dichotome Definition von Stimmauffälligkeiten, auch unter der Annahme einer wechselseitigen Beeinflussung (z. B. „sekundär-organische Stimmstörungen“), im diagnostischen und klinisch-therapeutischen Alltag wirklich weiter? Sind Diagnosen wie „hyperfunktionell“,
„hypofunktionell“, „gemischt funktionell“ nicht zu hinterfragen, da sie bereits schon eine pathophysiologische Ursache benennen – und gewissermassen das weitere methodische Vorgehen implizieren? Provokativ gefragt: Sind denn bei sogenannten funktionellen Stimmstörungen immer nur logopädische Stimmtherapiemassnahmen indiziert und auch sinnvoll? Der Ausschluss von strukturellen
laryngealen Veränderungen, als Ausschlusskriterium für die Diagnose „funktionell“, sollte im Hinblick
auf die in der Praxis neu verfügbaren hochauflösenden laryngoskopischen Verfahren kritisch hinterfragt werden: Bisher „übersehene“ epitheliale Veränderungen der Stimmlippen sind nicht nur eine
deskriptive Angelegenheit, sondern müssen plötzlich im Kontext einer ehemals rein funktionell beurteilten Stimmstörung interpretiert werden! Was ist Ursache, was ist Folge? Werden weitere komplexe
Einflüsse und die Wechselwirkungen auf das Stimmorgan mit einbezogen, stellt dies eine Herausforderung für Diagnostiker und Therapeuten dar. Die 6. Zürcher Stimmtagung will sich einer Vielzahl von
kontroversen Fragen stellen: Braucht es neue Begriffe wie „Muscle Tension Dysphonia“? Wozu dienen
„Vocal Tract Dyscomfort Scales“? Welchen Einfluss haben die HWS und das Kiefergelenk auf unsere
Stimmfunktion? Wie äussern sich funktionelle Stimmbeschwerden im Kindes- und im Seniorenalter?
Wie sieht es mit funktionellen Stimmstörungen der Singstimme aus? Wie soll die „Exercise-Induced
Laryngeal Obstruction“ (EILO), vielen auch unter VCD bekannt, eingeordnet werden?
Fragen über Fragen. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland werden dazu Stellung beziehen und versuchen, Antworten zu geben.
Wir freuen uns auf den in der Vergangenheit bewährten Austausch zwischen unterschiedlichen
Berufsgruppen und Disziplinen, um gemeinsam zu diskutieren, sowie unterschiedliche Ansätze und
aktuelle Behandlungsstandards vorzustellen.
Hierzu laden wir herzlich Therapeuten und Ärzte, Pädagogen, Sänger und Stimminteressierte ein.
Wir freuen uns, Sie in Zürich willkommen zu heissen.
KD Dr. Jörg Bohlender Britta Balandat, Logopädin MSc
VORMITTAG
08.30
Einschreibung
08.55
Begrüssung
Jörg Bohlender
Britta Balandat
09.00
Kranke Stimme bei gesundem Körper?
Annerose Keilmann
09.30
All Muscle Tension Dysphonia is Secondary
to Something
Jackie Gartner-Schmidt
10.15
Irrungen und Wirrungen: Funktionelle
Dysphonie
Jörg Bohlender
10.45
Pause
11.15
Prinzipien der Stimmtherapie bei funktionel- Ulla Beushausen
len Stimmstörungen im deutschsprachigen
Raum. Ein historischer Abriss.
11.45
Bedeutung von SOVTE bei funktioneller
Dysphonie
Britta Balandat
12.15
S(w)inging Throat
Jörg Bohlender
Liliana Nikiteanu
Britta Balandat
12.30
Diskussion
12.45
Mittagssnack
NACHMITTAG
13.45
Vom Pferd erzählt: was wir über die EILO
(nicht) wissen
Martin Ptok
14.15
Die Vokaltrakt-Beschwerden-Skala und ihre
Anwendung bei funktioneller Dysphonie
Julia Lukaschyk
14.35
Wann ist bei funktionellen Stimmstörungen
der Kieferspezialist gefragt?
Beat Steiger
15.05
Correlation of the Neck Disability Index
(NDI) and Voice Handicap Index (VHI) in
patients with voice disorders
Anke Langenfeld
15.25
Was sollten Stimmexperten zum Thema
Stimmpflege aus phytotherapeutischer
Sicht wissen?
Beatrix Falch
15.45
Pause
16.15
Kindliche Dysphonie: Gratwanderung
zwischen diagnostischem Nihilismus und
therapeutischer Hyperaktivität?
Eberhard Seifert
16.45
Presbyphonie, eine funktionelle Störung?
Markus Gugatschka
17.15
Dysodie bei professionellen Sängern
Bernhard Richter
17.45
Abschluss
REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Britta Balandat, Logopädin MSc
Seit 2009 in der Abteilung Phoniatrie und Klinische Logopädie, Klinik für
ORL, UniversitätsSpital Zürich tätig. Ihr Schwerpunkt liegt dort in der Diagnostik und Behandlung von Stimmstörungen. 2014 erlangte sie Ihren MSc
in Logopädie an der Donau-Universität Krems. In ihrer Forschungsarbeit
beschäftigte sie sich mit dem Thema „Effekte des Lip Trill auf multidimensionale Parameter der Stimmfunktionen“. Zum Thema „Semi-Occluded
Vocal Tract Exercises in der Stimmtherapie“ bietet sie Fortbildungskurse
an. An der Universität Zürich ist sie Dozentin im Bereich der Hochschuldidaktik.
Prof. Dr. Ulla Beushausen
Logopädin, Psycholinguistin, Professorin für Logopädie in den Bachelorund Masterstudiengängen für Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie an der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Leiterin des Bereichs
Logopädie. Ausbildung zur staatl. gepr. Logopädin an den Universitätskliniken in Ulm und Heidelberg, Studium Psycholinguistik, Phonetik, Sprachbehindertenpädagogik und Promotion zum Dr. phil. an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Forschungsschwerpunkte: Evidenz-basierte
Stimmtherapie, Entwicklung von Diagnostikverfahren
KD Dr. med. Jörg Bohlender
Leiter der Abteilung Phoniatrie und Klinische Logopädie, Phoniater und
ORL-Arzt, Klinik für ORL, UniversitätsSpital Zürich. Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften in Berlin. Studienbegleitende Tätigkeit als Regieassistent und Kulturjournalist. Medizinstudium in
Berlin und Marburg. HNO-Facharztausbildung an den Universitätskliniken
in Homburg/Saar und Erlangen. Facharztausbildung für Phoniatrie und Pädaudiologie am Universitätsklinikum Münster und an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Oberarzt und stv. Standortleiter Charité-Mitte bis 2008.
REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Dr. sc. nat. Beatrix Falch
Apothekerin mit Fähigkeitsausweis FPH/SMGP in Phytotherapie, Promotion 1994 an der ETH Zürich. Derzeit tätig als Offizinapothekerin, Wissenschaftsjournalistin, Dozentin, Workshopleiterin, Kursorganisatorin,
Fachberaterin, externe Lehrbeauftragte sowie Fachkoordinatorin für das
Assistenzjahr in Pharmazie an der ETH Zürich, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ZHAW Wädenswil, Fachgruppe Phytopharmazie, sowie Vizepräsidentin der Schweizerischen Medizinischen Gesellschaft für Phytotherapie (SMGP); 2001 Gründung der Einzelfirma Phytocura.
Jackie Gartner-Schmidt, PhD (USA)
Co-Director of the University of Pittsburgh Voice Center, Director of
Speech-Language Pathology – Voice Division, and Associate Professor of
Otolaryngology, University of Pittsburgh School of Medicine. Dr. GartnerSchmidt specializes in care of the professional voice, as well as clinical
effectiveness of voice therapy. She is also a singing voice specialist and
performs with the Pittsburgh Concert Chorale. She presents frequently at
both national and international voice conferences, as well as she directs
many conferences dedicated to the training of speech-language pathologists and otolaryngologists in contemporary voice care.
Ass. Prof. PD Dr. Markus Gugatschka
1997–2005 Studium der Medizin sowie der Medizinischen Wissenschaften Med Uni Graz. 2006–2011 Facharztausbildung HNO Universitätsklinik
Graz. 2011 Habilitation zum Priv. Doz. (Thema: Männliche Stimme und
Geschlechtshormone). 2014 Facharzt für Phoniatrie. 2015–2016 Forschungsaufenthalt Karolinksa-Institut Stockholm, Schweden (Thema:
Molekulare Mechanismen humaner Stimmlippen-Narben). Forschungsschwerpunkte: Molekulare Laryngologie, laryngeales Tissue Engineering,
Elektrostimulation des Larynx.
REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Univ.-Prof. Dr. Annerose Keilmann
Chefärztin des Stimmheilzentrums Bad Rappenau. Fachärztin für Phoniatrie und Pädaudiologie (Sprach-, Stimm- und kindl. Hörstörungen), HNOFachärztin. Studium der Humanmedizin in Homburg (Saar) und Freiburg i.
Br., Assistenz- und Oberärztin, Facharztausbildungen und Habilitation an
der HNO-Klinik der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg, Ltd. OÄ und 2006–2015 Leiterin des Schwerpunktes Kommunikationsstörungen der Universitätsmedizin Mainz. Mitglied mehrerer
Fachgesellschaften, Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie, im Wissenschaftlichen Beirat des Deutschen
Bunds der Logopäden, im Vorstand der AG Laryngologie der Dt. Ges. für
HNO-Heilkunde. Begeisterte Chorsängerin.
Anke Langenfeld, PT, OMTsvomp, MSc
Physiotherapeutin mit eigener Praxis in Zürich. Ihr Schwerpunkt liegt im
Bereich Muskuloskelettaler Physiotherapie. Nach der Grundausbildung
zur Physiotherapeutin in Deutschland (2002) absolvierte sie das Studium
zum Bachelor of Science an der Hochschule Osnabrück (DE), sowie den
Masterstudiengang an der Donau Universität Krems (AT). Aktuell befindet
sie sich im PhD-Programm der Universität Maastricht (NL) im Department
Epidemiologie [CAPHRI School of Public Health and Primary Care]. Parallel zu den Studiengängen behandelte sie zudem Patienten in verschiedenen Kliniken und Praxen in Deutschland, den USA und der Schweiz. Der
Schwerpunkt ihrer Forschung liegt im Bereich Nackenschmerzen, deren
Entstehung, Auswirkung und Behandlung.
Julia Lukaschyk
Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin. Beendete 2015
ihr Masterstudium im Studiengang Logopädie an der HAWK Hildesheim/
Holzminden/Göttingen. Derzeit arbeitet sie als Praxisleiterin in einer logopädischen Praxis, unterrichtet an einer Logopädieschule sowie der
Schlaffhorst-Andersen Schule in Bad Nenndorf und ist als Referentin tätig.
REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Liliana Nikiteanu
Gesangsausbildung an der Bukarester Akademie. Sie debütierte 1986 am
Musiktheater Galati und gewann zahlreiche internationale Preise: Barcelona 1984, Belgrad 1988, Wien Bellvedere 1989 und CIEM Genf 1991. 1991
wurde sie ans Opernhaus Zürich engagiert, wo sie u. a. als Octavian (Der
Rosenkavalier) unter Franz Welser-Möst, Amme (Ariane et Barbe-Bleue)
unter John Eliot Gardiner, Dorabella (Così fan tutte) unter Nikolaus Harnoncourt, Ino (Semele) unter William Christie, Fricka (Das Rheingold) unter
Philippe Jordan, Zenobia (Radamisto), Thérèse, Hänsel, Cecilio (Lucio Silla), Rosina, Ljubascha (Die Zarenbraut), Ragonde (Le Comte Ory), Ježibaba
(Rusalka) sowie als Mary (Der fliegende Holländer) unter Alain Altinoglu
zu hören war. Darüber hinaus gastierte sie u. a. an den Opernhäusern von
Paris (Octavian, Nicklausse, Orphée), Wien (Octavian, Rosina, Dulcinée),
Dresden (Sesto, Dorabella), Berlin (Cherubino), Hamburg (Octavian), München (Dorabella, Rosina), Montreal (Ježibaba) und Madrid (Zerlina) sowie
bei den Salzburger und Bregenzer Festspielen und dem Festival d’Aix-enProvence. Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Zubin
Mehta, Vladimir Fedoseyev oder René Jacobs. Konzerte führten sie mit
Verdis Requiem nach Kopenhagen und Bergen, mit Berlioz’ Les Nuits d’été
unter Heinz Holliger nach Paris und mit Haydns Berenice unter Adam Fischer nach Bamberg. Sie sang in Bruckners Te Deum in Tel Aviv und Haifa
und in John Cages Europeras in Bochum. 2014 war sie im Pariser Théâtre
des Champs Elysées und bei den Salzburger Pfingstfestspielen in Rossinis
Otello zu hören. 2015 tritt sie in Salzburg als Ino in Semele und in Norma auf. Operverfilmungen wie: Die Mozart-Da Ponte Trilogie (Dorabella,
Zerlina und Cherubino) unter Nicholaus Harnoncourt, Hänsel in „Hänsel
und Gretel“ von Humperdinck, Mary in „Der fliegende Holländer“, Oreste
in „La belle Helene“ von Offenbach, Aunite in „Peter Grimes“ von Britten
etc. 2016 wird Liliana Nikiteanu u. a. Henriquetta in „I Puritani“ von Bellini
in Zürich, Merzelline in „Le Nozze di Figaro“ in Salzburg und Clotilde in
„Norma“ in Monte Carlo und Edinburgh singen.
REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Prof. Dr. med. Dr. med. h.c. Martin Ptok
Arzt für Phoniatrie und Pädaudiologie und Arzt für HNO-Heilkunde,
Stimm- und Sprachstörungen, Allergologie, Umweltmedizin. Studium der
Rechtswissenschaften und Medizin in Göttingen. Facharztausbildungen in
Würzburg und Tübingen, Postdoktorand in Ann Arbor, MI, USA, seit 1994
Direktor der Klinik und Poliklinik für Phoniatrie und Pädaudiologie der Medizinischen Hochschule Hannover sowie Ärztlicher Leiter der Logopädenschule an der MHH.
Prof. Dr. med. Bernhard Richter
Professor für Musikermedizin mit Schwerpunkt künstlerische Stimmbildung und Leiter des Freiburger Instituts für Musikermedizin (FIM). Neben
seinem Medizinstudium in Freiburg, Basel und Dublin absolvierte er ab
1986 ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Freiburg. Nach
Promotion zum Dr. med. und zwei Facharztausbildungen zum HNO-Arzt
und Phoniater (Stimmarzt) habilitierte er sich 2002. Bernhard Richter tritt
als Sänger in zahlreichen Musiktheaterproduktionen auf. Daneben unterrichtet er Stimm- und Hörphysiologie an der Musikhochschule und an der
Medizinischen Fakultät. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen
in der Anwendung der Hochgeschwindigkeitsglottographie und der dynamischen Kernspintomographie zur Untersuchung der Registerfunktion bei
Sängern, der Stimmentwicklung von Sängern in der Lebenszeitperspektive, im Bereich der Opernbühne als Arbeitsplatz sowie dem Gehörschutz
bei Orchestermusikern.
REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Prof. Dr. med. Eberhard Seifert
Nach dem Studium der Humanmedizin in Düsseldorf absolvierte
Dr. Eberhard Seifert die Weiterbildung zum HNO-Arzt in Mannheim und
zum Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie an der Universität Münster.
Die Habilitation erfolgte 1999. Seit dem 1. Januar 2000 ist er Ärztlicher
Leiter der Abteilung Phoniatrie an der Universitätsklinik und Poliklinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie am Inselspital Bern. Weitere berufliche Qualifikationen sind die Zusatzbezeichnung
Sportmedizin sowie die Fähigkeitsausweise Delegierte Psychotherapie
und Manuelle Medizin SAMM.
Beat Steiger
1988 Lizentiat in Psychologie, Universität Zürich, Schweiz, 1991 Diplom in
körperorientierter Psychotherapie. Klinisch psychologische Tätigkeit 1988
– 2011. Seit 2011 Mitarbeiter der „Interdisziplinären orofazialen Schmerzsprechstunde“, Universität Zürich.
Claudia Weber
Leiterin Bildung und Veranstaltungen, Klinik für ORL, UniversitätsSpital
Zürich. Verantwortlich unter anderem für die Organisation der Lehre und
diverser Fortbildungen, Stimm- und Dysphagietagungen.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Veranstalter
Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie
Abteilung für Phoniatrie und Klinische Logopädie
Veranstaltungsleitung KD Dr. med. Jörg Bohlender
Britta Balandat, Logopädin MSc
Veranstaltungsort
UniversitätsSpital Zürich
Frauenklinikstrasse 10
8091 Zürich
Nord 1, Grosser Hörsaal
Anreise
Tramhaltestelle ETH/Universitätsspital, Linie 9 oder 10
Kosten
CHF 280.– inklusive Pausenverpflegung
Für Studierende betragen die Tagungsgebühren CHF 200.–.
Bitte senden Sie bei der Anmeldung den entsprechenden
Ausweis mit.
Anmeldebedingungen Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis zum 20.05.2016
per E-Mail an [email protected].
Die Überweisung des gesamten Betrags muss bis spätestens 20.05.2016 erfolgt sein. Die Zahlungsdetails erhalten
Sie mit der Anmeldebestätigung.
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist.
Zertifizierung/
Fortbildungspunkte
7 Punkte SGORL
6 Punkte DBL (gemäss Paragraph 125 Abs. 1 SGBV)
5 Punkte logopädieaustria
ANREISE UND LAGEPLAN
Anreise
Ab Hauptbahnhof Zürich mit Tram Nr. 10 (Richtung Flughafen) oder ab
Bellevue (Bahnhof Stadelhofen) mit Tram Nr. 9 (Richtung Hirzenbach) bis
Haltestelle ETH/Universitätsspital. Anschliessend zirka 5 Gehminuten bis
zu den Hörsälen NORD 1.
Parkplätze
Es stehen leider nur sehr eingeschränkt Parkplätze zur Verfügung.
Das Parkhaus NORD 2 befindet sich in der Nähe des Tagungsortes.
Fahrpläne
Auskünfte zu Fahrplänen der Stadt Zürich erhalten Sie unter:
http://www.zvv.ch
eg
Hochstrasse
Huttenstrasse
Volta
st
UniversitätsSpital Zürich
►
oo
Klinik für Ohren-,Z Nasen-,
Hals- und Gesichtschirurgie
Frauenklinikstrasse 24
CH-8091 Zürich
Bolleystrasse
G
NORD2
eg
as
lor i tr a ss e
NORD1
Häldeliw
Haldenbachstrasse
Häldeliw
rasse
Frauenk
P
iI
e
nstrass
zistrasse
Pestaloz
2 Std.
Kurszimmer B804 + B834
tra
ss
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9/
10
Sonneggstrasse
asse
Plattenstr
2 Std.
rias
Haltestelle ETH/Universitätsspital
Tramlinie 9 oder 10
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6/9
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Züric
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2 Std.
Mousso
2 Std.
Spöndlistrasse
tral,
Cu
Sternwartstrasse
1 Std.
Hörsäle NORD1
Klinik für Ohren-, Nasen,
Hals- und Gesichtschirurgie
Cen
1 Std.
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SPONSOREN
Wir danken den Sponsoren für die freundliche Unterstützung.