1 beim Längeneybad WALDERLEBNISWEGGANTRISCH Impressum Trägerschaft: Förderverein Region Gantrisch Holzkammer Gantrisch Projektleitung: Ruth Franceschina-Zimmerli, WildARK Texte und Inhalt: Cornelia Gallmann Strauss Philipp Mösch Rolf Lüscher Gerhard Remund Ruth Franceschina-Zimmerli, WildARK Redaktion: Ruth Franceschina-Zimmerli, WildARK Fotos, Illustrationen: Philipp Mösch Ueli Wasem, WSL Kantonsforstamt St.Gallen LIGNUM Zürich F. Schweingruber Manfred Rogl Jolanda Remund, Remund Holzbau AG Ueli Iff, WILDTIER Schweiz, www.wildtier.ch Cornelia Gallmann Strauss Rolf Lüscher Grafische Gestaltung, Layout: Druckform, Toffen Druck: Druckform, Toffen 2 Inhaltsverzeichnis Seite Begrüssung 4 Allgemeine Informationen 5 Posten 1: Vom Keimling zum Holzfirst 6 Posten 2: Von der Frucht zum Keimling 8 Posten 3: Der Forstbetrieb 10 Posten 4: Der Jungwald 12 Posten 5: Wild und Jagd 14 Posten 6: Das Stangenholz 18 Übersichtsplan 20 Mehr über das Eichhörnchen 22 Posten 7: Holzenergie 24 Posten 8: Das Baumholz 26 Eigene Notizen 29 Posten 9: Holzverarbeiter 30 Posten 10: Abschlussquiz 32 WLG (Wald Landschaft Gantrisch) 34 Seilpark Gantrisch 35 Anreise ins Längeneybad 36 Auflösungen der Rätsel 37 3 Liebe Besucherin, lieber Besucher Herzlich willkommen auf dem WaldErlebnisweg Gantrisch. Er führt Dich durch den wunderschönen Längeneywald und verrät Dir entlang von 10 spannenden Posten mehr über die Entwicklung der Bäume, den Wald als Ganzes sowie darüber, wie er hier in der Region von uns Menschen genutzt wird. Viele Anregungen zum Spielen und Entdecken sind auch dabei. Die vorliegende Broschüre begleitet Dich auf dem Wald-Erlebnisweg Gantrisch und gibt Dir zusätzliche Informationen zu den einzelnen Posten. Für Euch Kinder hat es viele spannende Rätsel, die mit Hilfe der Tafeln im Wald und dieser Broschüre sicher zu lösen sind. So kann das Vergnügen auf der Heimreise oder Zuhause noch weitergehen. Wir wünschen allen viel Freude und danken für den Besuch. 4 Allgemeine Informationen Folge immer diesem Eichhörnchen. Es weist Dir den Weg. ������������������������� Der Wald-Erlebnisweg Gantrisch ist für Jung und Alt ein Erlebnis. Für den Rundgang von zirka 1.5 Kilometer solltest Du Dir etwa 11/2 Stunden Zeit nehmen. • Bleib bitte auf dem vorgegebenen Weg. • Lass keinen Abfall liegen. • Nimm deinen Hund an die Leine. • Du bist Gast im Wald. Bitte verhalte Dich dementsprechend. Diese Broschüre ist bei der Kasse des Seilparks Gantrisch oder im Restaurant Längeneybad erhältlich. 5 Zu Posten 1 2 3 4 5 6 Vom Keimling zum Holzfirst Der Wald-Erlebnisweg Gantrisch erzählt Dir vom Lebenslauf der Bäume. Als Keimling beginnen sie ihr Leben. Als «Stangenholz» oder «Baumholz» werden sie gefällt, und ihr Holz wird z.B. als Holzfirst beim Hausbau verwendet. Komm mit und lerne unsere 4 Haupt-Baumarten kennen, welche Du hier im Wald siehst! Es sind dies die Fichte (Picea abies), die Tanne (Abies alba), die Buche (Fagus silvatica) und der Bergahorn (Acer pseudoplatanus). Die Fichte nennen wir auch Rottanne, die Tanne Weisstanne und die Buche Rotbuche. Schau genau und lerne die typischen Merkmale der verschiedenen Baumarten kennen! Bäume, die frei und einzeln stehen, haben die Möglichkeit, sich in der Krone frei zu entfalten. Sie bilden eine schön ausgebildete Krone, welche weit unten ansetzt. Die so entstehenden Silhouetten sind baumarten-spezifisch, d.h. jede Baumart hat ihr typisches Schattenbild. Es ermöglicht dem Beobachter mit geübtem Auge, den Baum schon von weitem zu erkennen. Die Fichte ist ein Baum mit spitzer Krone. Die Tanne hat anfangs eine kegelförmige Krone, welche im Alter storchennestartig abgeplattet ist. Im Vergleich zu den Bäumen im Bestand muss der einsam stehende Baum seinen Halt in sich selber finden, weil er keine anderen Bäume um sich hat, die ihn stützen und schützen: Einsamkeit ist der Preis für Freiheit. Fichte und Tanne sind Nadelbäume. Anstelle von Blättern tragen sie Nadeln, welche sie über den Winter behalten. Bergahorn und Buche sind Laubbäume. Sie werfen ihre Blätter im Herbst ab und bilden im Frühling neue. 6 5 6 7 8 9 10 A B D C Erkennst du die Bäume an ihrem Schattenbild? Schreibe ihre Namen darunter. Lösung auf Seite 37 7 Zu Posten 1 2 3 4 5 6 Von der Frucht zum Keimling Keimlinge bilden die erste Entwicklungsstufe der Bäume des Waldes. Sie wachsen aus den Samen der Altbäume. Die ersten Blätter, die aus dem Samen wachsen heissen Keimblätter/Keimnadeln. Bei den Laubbäumen (Buche und Bergahorn) sind es deren zwei, welche ganz anders aussehen als die Blätter der grossen Bäume. Bei den Nadelbäumen (Fichte und Tanne) sind es mehrere. Sie sehen den grossen Nadeln schon ähnlich. Als nächstes wachsen die Erstlingsblätter/Erstlingsnadeln, welche den Blättern/Nadeln der grossen Bäume gleichen. Wie werden die Samen der Bäume verbreitet? Fichte (Rottanne): Die Samen, welche im Herbst reifen, fliegen bis zum nächsten Frühling aus. Sie werden, dank ihrem leichten Bau, vom Wind meist sehr weit vom Mutterbaum weggetragen. Die leeren Zapfen hängen bis im Jahr nach der Reifung am Zweig. Dann fallen sie als ganze Zapfen zur Erde. Ungefähr alle 3 bis 4 Jahre trägt der Baum reichlich Samen. Tanne (Weisstanne): Die Zapfen der Tanne stehen wie Kerzen aufrecht am Ast. Nach der Reife zerfallen sie noch am Zweig. Die Zapfenspindel bleibt auf dem Zweig stehen. Tannenzapfen finden wir also nie auf dem Boden. Ungefähr alle 2 bis 6 Jahre trägt der Baum reichlich Samen. Die Samen sind viel grösser und schwerer als die Fichtensamen und fliegen daher weniger weit. Buche: Bis in den Spätherbst fallen die Nüsse aus den Fruchtbechern. Sie sind nur bis zum nächsten Frühjahr keimfähig. Am Boden werden sie von Eichhörnchen, Mäusen oder Eichelhähern eingesammelt und zum Teil versteckt. Die zu viel eingesammelten Nüsse bleiben im Frühling liegen. Somit leisten die Tiere einen Beitrag zur Verbreitung der Buche. Der Baum trägt alle 5 bis 12 Jahre auffallend viele Samen (Vollmast). Bergahorn: Die beflügelten Früchte geraten, bedingt durch ihren Bau, beim freien Fall in eine propellerartige Drehbewegung. Die dadurch verringerte Sinkgeschwindigkeit und vorhandene Luftbewegungen tragen die Früchte oft sehr weit von der Mutterpflanze weg. Der Bergahorn hat alle Jahre ein gutes Samenjahr. 8 5 6 7 8 9 10 A 1 B 2 C 3 4 D Verbinde die Keimlinge mit den Samen, aus welchen sie entstehen. Lösung auf Seite 37 9 Zu Posten 1 2 3 4 5 6 Wer Wald will muss Holz wollen: Schweizerholz wächst genügend nach! Der Wald in der Gemeinde Rüschegg Waldfläche: 2461 Hektaren (dies entspricht fast der Hälfte der Gemeindefläche!) Holzzuwachs: 22‘000 Kubikmeter Holz pro Jahr Auf Gemeindeboden gibt es 331 Waldbesitzer mit 623 Waldparzellen. Drei davon sind grosse öffentliche Waldbesitzer mit über 100 Hektaren Wald, welche über einen eigenen Forstbetrieb verfügen. Es sind dies die Burgergemeinde Rüschegg, der Staatsforstbetrieb und die Burgergemeinde Wahlern. Die Waldbesitzer pflegen ihre Wälder, damit diese langfristig und nachhaltig folgende geforderten Leistungen erbringen: • Die Wälder sollen durch den Holzverkauf Ertrag abwerfen. ➔ Nutzfunktion • Die Wälder sollen den Boden vor Erosion und Rutschungen schützen, sowie Hochwasserabflüsse verzögern. ➔ Schutzfunktion • Die Wälder sind für Alle frei zugänglich. Die Bevölkerung kann sich im Wald freuen und erholen. Dies soll aber mit Rücksicht erfolgen. ➔ Wohlfahrtsfunktion • Die Wälder stellen einen wichtigen Naturraum dar. ➔ Naturschutzfunktion. Der Förster organisiert die Waldpflege und führt diese mit seinen Forstwarten und Waldarbeitern aus. Zunehmend beauftragt der Förster auch Forstunternehmer, welche ihn mit grossem Fachwissen und geeigneten Maschinen unterstützen. Der Forstdienst der Region Die Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch ist eine staatliche Aufsichts- und Beratungsstelle für die ca. 17‘000 ha Wald in den Ämtern Schwarzenburg, Seftigen und z.T. Bern, mit Sitz in Riggisberg. Ihr Aufsichtsgebiet erstreckt sich vom Gantrisch zum Bantiger und von der Aare zur Sense. Die Waldabteilung 5 BernGantrisch fördert die Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktion des Waldes und berät Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in allen Fragen der Pflege und Nutzung. 10 5 6 7 8 9 10 Waldverjüngung durch Femelschlag Die Verjüngung wird zwischen zwei Waldwegen mit der Holzerei von starken Bäumen eingeleitet. Sobald dort der Jungwald aufwächst, werden zwiebelschalenartig um den Jungwald herum weitere starke Bäume entfernt. Diese fallen nun nicht auf die jungen Bäumchen, sondern können durch das starke Holz bis an den Waldweg gezogen werden. Heute In 10 Jahren In 20 Jahren In 30 Jahren Nach der Verjüngung Du kannst die jungen Bäumchen verschiedenfarbig anmalen. Siehst Du, wie die jungen Bäumchen nach aussen «wandern»? 11 Zu Posten 1 2 3 4 5 6 Der Jungwald Der Keimling wird im dritten Jahr zum Sämling. Ab einer Bäumchenhöhe von 30 Zentimetern wird er zum Jungwuchs. Erreicht der Jungwuchs eine Höhe von 1.5 Metern, nennt man ihn Dickung. Der Baum gehört zur Dickung, bis er auf der Höhe von 1.3 Metern einen Durchmesser von 12 Zentimetern erreicht. Alle diese Entwicklungsstufen zusammen nennen wir Jungwald. Warum hat der Baum Blätter/Nadeln? Die Laubbäume haben durch die grosse Fläche der einzelnen Blätter über den ganzen Baum betrachtet eine sehr grosse Blattfläche im Vergleich zu den Nadelbäumen. Mit dem Abwerfen der Blätter schützen sich die Laubbäume vor Wasserverlust und Erfrieren im Winter. Sie ziehen ihre Lebenssäfte in den Stamm und die Äste zurück und machen eine Winterruhe. Erst im Frühling mit dem Austreiben der neuen Blätter beginnt der Baum wieder aktiv zu werden. Seine Blätter können mit Hilfe von Wasser, welches der Baum mit den Wurzeln aufnimmt, sowie mit Luft und Licht Zucker herstellen, den er zum Leben braucht. Diesen Vorgang nennt man Photosynthese. Was denkst Du, wie viel Zucker ein Baum produziert? Eine 100jährige Buche hat eine Gesamtblattfläche von 1’200 Quadratmetern (das entspricht einem Quadrat von nicht ganz 35 Metern Seitenlänge). Damit kann die Buche an einem schönen Sonnentag 12 Kilogramm Zucker herstellen! 12 5 6 7 8 9 10 A B C Verbinde die Punkte! Was erkennst Du? 13 Zu Posten 1 2 3 4 5 6 Wildtiere im Gantrischgebiet Reh (Capreolus capreolus) Lebensweise: Das Reh lebt als Einzelgänger an Waldrändern und in Dickungen. Nahrung: Kräuter , Knospen, Nadeln, selektiv auch Gräser Grösse: Länge 120 cm, Schulterhöhe 70 cm Gewicht: bis 25 kg Fortpflanzung: Tragzeit: ca. 40 Wochen, Setzzeit: Mai/Juni, Junge: 1 bis 3 Kitze Alter: bis 15 Jahre Rothirsch (Cervus elaphus) Lebensraum: Der Rothirsch bevorzugt grosse und geschlossene Waldgebiete in den Voralpen- und Alpenregionen. Nahrung: Gräser, Kräuter, Triebe, Pilze, Eicheln, Buchennüsschen, Rinde Grösse: Länge 140 bis 250 cm, Schulterhöhe 125 bis 150 cm Gewicht: bis 250 kg Fortpflanzung: Tragzeit: 34 Wochen, Setzzeit: Juni, Junge: 1 Kalb Alter: bis 20 Jahre Luchs (Lynx lynx) Lebensraum: Der Luchs bewohnt als Einzelgänger grosse Lebensräume mit viel Waldanteil. Hauptsächlich kommt er im Jura, in den Voralpen und Alpen vor. Nahrung: Rehe, Gämsen, Füchse, Hasen Grösse: Länge 80 bis 130 cm Schulterhöhe 50 bis 75 cm Gewicht: bis 30 kg Fortpflanzung: Tragzeit: 72 Tage, Setzzeit: April, Junge: 1 bis 4 Kätzchen Alter: bis 25 Jahre 14 5 6 7 8 9 10 Wie schwer sind die Wildtiere im Gantrisch? Schätze das Gewicht der abgebildeten Tiere. Verbinde sie mit den Motiven auf der rechten Seite die etwa gleich schwer sind. Welche passen zusammen? Lösung auf Seite 37 15 Zu Posten 1 2 3 4 5 6 Wildtiere im Gantrischgebiet Dachs (Meles meles) Lebensraum: Der Dachs bevorzugt Wälder und Hecken, selten sieht man ihn auch in Parks. Nahrung: Würmer, Obst, Wurzeln, Schnecken, Mäuse (= Allesfresser) Grösse: Länge bis 90 cm Schulterhöhe bis 30 cm Gewicht: bis 15 kg Fortpflanzung: Tragzeit: 72 Tage, Setzzeit: Februar/März Junge: 2 bis 5 Jungdachse pro Wurf Alter: bis 16 Jahre Feldhase (Lepus europaeus) Lebensraum: Der Feldhase bevorzugt offenes Gelände, Hecken und Waldränder bis ca. 1500m über Meer. Nahrung: Pflanzen, Rinde, Knospen, Triebe, Feldfrüchte Grösse: Länge bis 70 cm Schulterhöhe bis 15 cm Gewicht: bis 5 kg Fortpflanzung: Tragzeit: 42 Tage, Setzzeit: Sommer (3 –4-mal pro Jahr) Junge: 1 bis 4 Junghasen Alter: bis 12 Jahre Birkwild (Tetrao tetrix) Lebensraum: Das Birkwild bewohnt offene, locker mit Gebüsch und Bäumen durchsetzte Landschaften bis an die Waldgrenze. Nahrung: Beeren, Samen und Insekten Grösse: 40-60 cm Gewicht: bis 1.5 kg Fortpflanzung: Brutdauer: 28 Tage Junge: 6 bis 10 Kücken 16 5 6 7 8 9 10 Dachs-Labyrinth Der Dachsbau ist wie ein Labyrinth. Welcher Gang führt ins Freie? 17 Zu Posten 1 2 3 4 5 6 Das Stangenholz Die Stufe zwischen Jungwald und Altbestand heisst Stangenholz. Hat der Baum auf der Höhe von 1.3 Metern einen Durchmesse von 12 Zentimetern erreicht, so tritt er von der Entwicklungsstufe der Dickung zum Stangenholz über. In dieser Entwicklungsstufe bleibt er, bis er auf gleicher Höhe einen Durchmesser von 30 Zentimetern erreicht hat. Vom Baumleben: Wird ein Baum gefällt, so erkennt man auf dem Querschnitt die Jahrringe. Ihre Breite und ihre Anordnung um den Kern erzählen Dir die Geschichte vom Baumleben. Jeder Ring zeigt den Holzzuwachs in einem Jahr. Breite Ringe weisen auf gute Wachstumsbedingungen mit genügend Licht und Wasser hin. Enge Jahrringe zeugen von einer Wachstumshemmung, die zum Beispiel durch Insekten- oder Pilzbefall, durch Trockenheit oder durch das Dasein im Schatten anderer Bäume bedingt sein kann. Jahrringe, die auf der einen Seite viel breiter sind als auf der anderen, deuten darauf hin, dass der Baum in dieser Zeit aus irgendwelchen Gründen (zum Beispiel Schneelasten, umgefallene Bäume) auf eine Seite gedrückt wurde. Aber auch Bäume, welche an ganz steilen Hängen wachsen, zeigen dieses Reaktionsholz. Nadelbäume bilden Druckholz, d.h. sie verstärken auf derjenigen Seite ihren Jahrring, auf welcher der Druck des belasteten Baumes lastet. Anders die Laubbäume. Sie bilden auf derjenigen Seite Zugholz, auf der durch den Druck die Rinde fast auseinander gezogen wird. Astquirle verraten das Alter des Nadelbaumes: Die Fichte bildet ihren ersten Astquirl mit 4 Jahren. Die Tanne je nach Standort und Beleuchtungsverhältnissen im 4. bis 8. Jahr. Dann folgt jedes Jahr ein neuer Astquirl. 18 5 6 7 8 9 10 Reaktionsholz im Schatten der Anderen Keimung gute Wuchsbedingungen 3 2 4 1 5 6 Überwallung von Verletzung Baum bekommt mehr Licht 8 7 Trockenheit Insektenbefall Welches Ereignis gehört zu welcher Nummer. Entwirre das Fadenknäuel! Lösung auf Seite 37 19 Übersichtsplan Posten, welche die Entwicklung der vier lokal wichtigsten Baumarten (Fichte, Tanne, Buche, Bergahorn) beschreiben. 20
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