Anmeldeformular Veranstaltungsnummer: 16-42-66-08 8. Auf dem Weg zur inklusiven Lösung Zielgruppe Termin: 7. Juni 2016 Dr. Matthias Schilling, AKJStat Fachkräfte der Sozialen Dienste (ASD/KSD), der Jugend- Titel: Hilfen zur Erziehung im Dialog Nora Jehles, AKJStat hilfeplanung, der Freien Träger erzieherischer Hilfen sowie der Erziehungsberatungsstellen Anrede Frau Herr Name 9. Junge Volljährige – eine »wiederentdeckte« Zielgruppe der Hilfen zur Erziehung Teilnahmebeitrag Sandra Fendrich, AKJStat 60,- EUR (inkl. 26,- EUR für Verpflegung) Prof. Dr. Dirk Nüsken, Evangelische Fach- Vorname hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Adresse (dienstlich bzw. privat) Informationen Thomas Fink, LWL-Landesjugendamt Westfalen Name (der Dienststelle, Einrichtung oder Institution) 15.30 Uhr HzE – quo vadis? Zu den Perspektiven der Tel 0251 591-4581, [email protected] erzieherischen Hilfen in Nordrhein-Westfalen Straße PLZ Ort Manfred Walhorn, Ministerium für Familie, Agathe Tabel, Forschungsverbund DJI/TU Dortmund Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Tel 0231 755-6583, [email protected] Nordrhein-Westfalen Fragen zur Anmeldung Telefon 16.00 Uhr Ende der Tagung Kerstin ZILLMANN, LWL-Landesjugendamt Westfalen Tel 0251 591-59 87, [email protected] E-Mail ••• RechnungsAdressE wie oben Anmeldeschluss abweichende Rechungsadresse (bitte ergänzen!) Die Veranstaltung wird gefördert durch: 6. Mai 2016 Empfänger (Name, Vorname) Veranstaltungsort Name (der Dienststelle, Einrichtung oder Institution) Wissenschaftspark 45886 Gelsenkirchen PLZ Ort Eine Wegbeschreibung befindet Teilnahmeoptionen/Sonstige Angaben 60,- EUR (inkl. 26,- EUR für Verpflegung) sich unter www.wipage.de. vegetarisches Essen Tagesmoderation Bitte Forum am Vormittag auswählen: 2 3 4 5 Datum (TT.MM.JJ) 7 8 Andreas Hopmann und Thomas Fink Bitte Forum am Nachmittag auswählen: 6 Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen Eine Veranstaltung der Landesjugendämter Rheinland und Westfalen-Lippe und der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Munscheidstraße 14 Straße 1 Hilfen zur Erziehung im Dialog 9 Unterschrift Die im Fortbildungsprogramm aufgeführten »Regelungen zur Anmeldung und zu den Kosten« werden mit der Anmeldung anerkannt. Personenbezogene Daten werden elektronisch erfasst. 7. Juni 2016, Wissenschaftspark Gelsenkirchen Die Hilfen zur Erziehung sind ein zentrales Unterstützungsin- Programm Mike Lenkenhoff, Fachhochschule Münster Dieter Göbel, LVR-Landesjugendamt Im Fokus der Diskussionen stehen sozialraumorientierte Rheinland die Ausgestaltung von Schnittstellen zu anderen Leistungs- 4. (Un)begleitete minderjährige Flüchtlinge in den Hilfen zur Erziehung und Inobhutnahmen Ansätze und deren Umsetzungsmöglichkeiten, aber auch 10.15 Uhr Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur – von der Datenlage zu den Herausforde- systemen. Hinzugekommen sind weitere Stichworte, wie zum Erziehung – Impulse aus der amtlichen Statistik rungen in der Praxis Beispiel die „Inklusive Lösung“, die eine Neuordnung der Ein- Dr. Jens Pothmann, AKJStat Dr. Jens Pothmann, AKJStat gliederungshilfen für junge Menschen mit einer Behinderung unter dem Dach der Kinder- und Jugendhilfe vorsieht. Nach Ben Repp, Halveshof, LVR-Jugendhilfe 10.45 Uhr Was bewegt den aktuellen Diskurs? – Impulse wie vor diskutiert werden aktuelle Entwicklungen im Kinder- aus Sicht der Fachwelt schutz sowie der Jugendhilfe, die aktuell vor großen Heraus- Prof. Dr. Nicole Knuth, Fachhochschule Dortmund – Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen forderungen im Kontext zugewanderter schutzsuchender Kin- Karl Materla, Kommunaler Sozialdienst der Agathe Tabel, AKJStat der und Jugendlicher steht. Stadt Münster Bettina Brunswicker, Ev. Jugendhilfe Bernhard Redecker, Bezirkssozialdienst der Iserlohn-Hagen Empirische Beobachtungen sollten in diesen Zeiten dabei Stadt Wuppertal helfen, landesweit und vor Ort den Überblick zu behalten und Helga Siemens-Weibring, Diakonie Rhein- Entwicklungen besser einordnen zu können. In Nordrhein- land-Westfalen-Lippe, Geschäftsbereich Westfalen werden seit etwa 15 Jahren die Hilfen zur Erziehung Familie, Bildung und Erziehung 5. Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen 13.00 Uhr Mittagspause 14.00 Uhr Foren 6-9 intensiv empirisch beobachtet. Die jährliche HzE-Berichterstattung erfolgt im engen Austausch mit der Praxis der Kin- 11.30 Uhr Kaffeepause 6. Lernen aus Hilfeverläufen – auf Spurensuche in der Statistik der- und Jugendhilfe. Vorrangiges Ziel der HzE-Berichte ist es, den Diskurs auf der örtlichen und überörtlichen Ebene 11.45 Uhr Foren 1-5 anzuregen. Agathe Tabel, AKJStat 1. Das Personal in den Hilfen zur Erziehung – Inga Ribbentrup, Jugendamt Kreis Lippe Entwicklungen und zukünftige HerausVor diesem Hintergrund möchten wir beim Fachtag mit forderungen der breiten Fachöffentlichkeit den Diskussionsprozess Dr. Thomas Mühlmann, AKJStat – über Veränderungen der Fremdunterbrin- empirisch fundieren und Perspektiven für das Arbeits- Dr. Hildegard Pamme, LWL-Landesjugend- gungspraxis bei Kleinkindern am Beispiel feld entwickeln. Wir sind gespannt darauf, in den The- amt Westfalen Nordrhein-Westfalens zu diskutieren. 7. Stationäre Unterbringung als neue alte Option Gudula Kaufhold, Forschungsverbund DJI/TU menforen die Ergebnisse der Statistik zusammen mit Beispielen und Erfahrungen aus den Praxisfeldern 2. Pflegekinder mit Migrationshintergrund Dortmund Sandra Fendrich, AKJStat Petra Schweitzer, LVR-Landesjugendamt Modellprojekt PemM »Pflegeeltern mit Rheinland Migrationsgeschichte« (angefragt) An den Dortmund 10.00 Uhr Begrüßung und Einführung Landschaftsverband Westfalen-Lippe Erziehung geführt. LWL-Landesjugendamt Westfalen batte um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Fortbildung Gudula Kaufhold, Forschungsverbund DJI/TU 48133 Münster, via FAX: ab 9.30 Uhr Anmeldung und Stehkaffee Per Fax an 02 51 5 91 – 32 45 Anschlusshilfen strument im Leistungsspektrum der Kinder- und Jugendhilfe. Seit rund 5 Jahren wird in der Fachwelt und -politik eine De- 3. Auswirkungen von »8a-Verfahren« auf
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