vielfalt bewahren – als partner der natur - UN

Foto: Boris Breuer
Schwerpunktthema 2015/2016
VIELFALT BEWAHREN –
ALS PARTNER DER NATUR
Naturschutz- und Umweltverbände
Naturschutzverbände leisten einen herausragenden Beitrag
zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschland und international. Sie sind Partner der Natur!
Partner der Natur
UNTERSTÜTZER DER UN-DEKADE
BIOLOGISCHE VIELFALT
Das Schwerpunktthema der UN-Dekade Biologische Vielfalt
2015/2016 lautet: Vielfalt bewahren – als Partner der Natur.
Um die nationalen und internationalen Biodiversitätsziele zu
erreichen, müssen wir unsere Anstrengungen auf allen Ebenen
verstärken: politisch, gesellschaftlich und persönlich.
Dabei geht es zum einen um konkretes Engagement und Maßnahmen. Zum anderen geht es aber auch um Kommunikation.
Wenn wir erreichen wollen, dass das Bewusstsein für die Bedeutung der biologischen Vielfalt in der Öffentlichkeit wächst, müssen
wir alle Möglichkeiten nutzen, über das Thema zu sprechen. Dafür
brauchen wir starke Partner.
Die UN-Dekade Biologische Vielfalt sucht daher in den Jahren
2015/2016 eine besonders enge Zusammenarbeit mit den Naturschutzverbänden und -organisationen in Deutschland.
Was können Sie tun?
§§ Machen Sie Biodiversität in den nächsten Jahren zum Schwerpunktthema Ihrer Aktivitäten und Ihrer Kommunikation.
§§ Schaffen Sie lokale Netzwerke der Biodiversität und binden
Sie lokale Akteure und Multiplikatoren ein.
§§ Vernetzen Sie sich mit der UN-Dekade über den Newsletter,
Facebook oder Twitter.
§§ Werben Sie bei Ihren Mitgliedern für die Ziele der UN-Dekade
und ermutigen Sie sie, sich am Projektwettbewerb zu beteiligen.
§§ Nutzen Sie den Titel „Ausgezeichnetes Projekt UN-Dekade
Biologische Vielfalt“ für Ihre Kommunikation.
§§ Entwickeln Sie öffentlichkeitswirksame Aktionen, die das Bewusstsein und die Wertschätzung für die biologische Vielfalt
erhöhen.
Neben den Naturschutzverbänden wenden wir uns in den beiden
nächsten Jahren verstärkt auch an Kirchen und Religionsgemeinschaften, Kommunen sowie an Akteure aus Landwirtschaft
und ländlicher Entwicklung.
Das bietet weitere Chancen zur Vernetzung mit Akteuren und
Organisationen aus anderen gesellschaftlichen Bereichen und
Interessengruppen.