Presseinformation Eric Cline Biblische Archäologie Von Bethlehem bis Qumran Das Heilige Land ist voll von aufsehenerregenden Entdeckungen. Erinnern Sie sich an jenen Granatapfel aus Elfenbein, der aus dem Tempel Salomons stammen sollte? Nach Jahren fanden Forscher heraus, dass der Apfel echt war, jedoch seine Inschrift gefälscht worden ist. Eric H. Cline, Direktor des Archäologischen Instituts an der George Washington Universität entschlüsselt für uns die Geheimnisse der biblischen Archäologie und zeigt und ebenso die großen Funde, außergewöhnlichen Pioniere wie die größten Fälschungen im Land der Bibel. Für die Erstausgabe des Buches wurde er mit dem ersten Preis der Biblical Archaeology Society ausgezeichnet. Jetzt liegt das preisgekrönte Werk in einer wunderschön bebilderten Ausgabe vor. Eric Cline Biblische Archäologie Von Bethlehem bis Qumran Aus dem Engl. von Karin Schuler. Verlag Philipp von Zabern - WBG Neuausgabe 2016. Etwa 224 S. mit 32 farb. Abb., 1 Karte, geb. mit SU. Gebundener Ladenpreis: € 24,95 [D] ISBN 978-3-8053-4978-9 Erscheint im März 2016 Eric H. Cline ist Direktor des Archäologischen Instituts an der George Washington Universität. Für dieses Buch wurde er mit dem ersten Preis der „Biblical Archaeology Society“ ausgezeichnet. Für seinen Bestseller „1177 v. Chr.“ wurde er für den Pulitzerpreis vorgeschlagen. Der Verlag Philipp von Zabern ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Zabern unter: www.zabern.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Christina Wawrzinek Tore zur Welt Häfen in der Antike Tore zur Welt - das waren Häfen schon in der Antike. Hier legten Handelsschiffe an, hier ankerten aber auch Kriegsschiffe, die Stadt und Hinterland schützten. Hier kamen Reisende an, die von fernen Landen zu erzählen wussten. Für bedeutende Städte der Antike wie Athen, Alexandria oder Rom war der Hafen nicht nur lebensnotwendiger Umschlagplatz für Waren zur Versorgung der Stadt. Zugleich war er auch das seeseitige Aushängeschild mit vielen technischen Wunderwerken und eindrucksvollen Bauten, man denke etwa an den Leuchtturm von Alexandria, den Koloss von Rhodos, den verschließbaren Hafen in Milet oder die Schiffshäuser in Athen. Christina Wawrzinek Tore zur Welt Häfen in der Antike Verlag Philipp von Zabern - WBG 2015. Etwa 224 S. mit etwa 40 s/w Abb. und Zeichn., Bibliogr., geb. mit SU. Gebundener Ladenpreis: € 29,95 [D] ISBN 978-3-8053-4925-3 ET: Juli 2016 Christina Wawrzinek gibt in diesem Buch erstmals einen Überblick über die Häfen in der antiken Welt und beleuchtet ihre ökonomische und militärische Bedeutung. Sie nimmt den Leser mit in berühmte Häfen im Mittelmeer und erzählt von Organisation und Funktion, aber auch vom prallen Leben und dem umtriebigen Alltag in Piräus, Ostia und anderen Häfen. Christina Wawrzinek, geb. 1976, promovierte über römische Binnenhäfen und ist heute als wissenschaftliche Kuratorin für die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim tätig. Der Verlag Philipp von Zabern ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Zabern unter: www.zabern.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Jürgen Zangenberg Herodes König von Judäa Jürgen Zangenberg Herodes König von Judäa. Eine archäologische und historische Biographie Verlag Philipp von Zabern - WBG 2016. 112 S. mit etwa 100 Abb., geb. Gebundener Ladenpreis: € 24,95 [D] ISBN 978-3-8053-4950-5 Erscheint im April 2016 Herodes gilt den einen als ›ein Großer‹, für andere war er ein skrupelloser Mörder unschuldiger Frauen und Kinder. Über keinen anderen König des hellenistischen Ostens besitzen wir mehr Quellen als über ihn: Neben den Berichten des Josephus vor allem auch atemberaubende Bauwerke wie die Felsenfestung von Masada oder die luxuriösen Paläste in Jericho und Jerusalem sowie zahlreiche Stiftungen im Ausland. Hellenistische Architekten und Künstler aus Italien machten Herodes zu einem der wagemutigsten Bauherren seiner Zeit. Texte und Archäologie zeichnen ein vielschichtiges Bild: Als Sohn eines zum Judentum konvertierten Idumäers und einer Araberin machte er sich für Rom als Kenner der Region und Garant für deren Stabilität unentbehrlich. Der Senat ernannte ihn zum ›Freund des römischen Volkes‹, Augustus nahm ihn auf in den Kreis seiner engsten Vertrauten. Bald 40 Jahre blieb Herodes an der Macht, eine beispiellose Karriere in unruhiger Zeit. Grund genug, dieser Persönlichkeit nachzuspüren. Jürgen Zangenberg, geb. 1964, Dr. theol., ist Professor für Neues Testament und Frühchristliche Literatur an der Universität Leiden (Niederlande). Der Verlag Philipp von Zabern ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Zabern unter: www.zabern.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Josef Fischer Mykenische Paläste Kunst und Kultur Josef Fischer Mykenische Paläste Kunst und Kultur Zaberns Bildbände zur Archäologie Verlag Philipp von Zabern - WBG 2016. 144 S. mit etwa 100 Abb., geb. mit SU. Gebundener Ladenpreis: € 29,95 [D] ISBN 978-3-8053-4963-5 Erscheint im Juni 2016 In der späten Bronzezeit blühte auf dem griechischen Festland sowie auf den Inseln der Ägäis die mykenische Zivilisation. Ihre höchste Entfaltung erlebte diese erste europäische Hochkultur in der sogenannten Palastzeit (ca. 1400-1200 v. Chr.). Sie verdankt ihren Namen dem Umstand, dass die politische Landschaft durch eine Reihe von unabhängigen Fürstentümern geprägt war, deren Zentren die sogenannten Paläste waren. Geschichte, Archäologie und Kultur dieser Paläste werden unter Verwendung bislang vernachlässigter Quellen beleuchtet: die architektonische Entwicklung und Ausstattung sowie ihre Funktion als Herrschersitze und Mittelpunkte von Verwaltung, Wirtschaft und Religion. Auch ihr direktes Umland wird betrachtet, so etwa die mit den Palästen in Verbindung stehenden Siedlungen und Nekropolen sowie deren Einbindung in das mykenische Wege- und Verkehrssystem. Ein Ausblick auf die nachpalastzeitliche Verwendung der Areale rundet diesen reich bebilderten Band ab. Josef Fischer, geb. 1976, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturgeschichte der Antike der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Der Verlag Philipp von Zabern ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Zabern unter: www.zabern.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Sabine Ladstätter Ephesos Archäologie und Geschichte einer antiken Weltstadt Sabine Ladstätter Ephesos Archäologie und Geschichte einer antiken Weltstadt Zaberns Bildbände zur Archäologie Verlag Philipp von Zabern - WBG 2016. 144 S. mit etwa 100 Abb., geb. mit SU. Gebundener Ladenpreis: € 29,95 [D] ISBN 978-3-8053-4962-8 Erscheint im Mai 2016 Ephesos war eine der bedeutendsten Städte der Antike, die mit dem Philosophen Heraklit und dem Geographen Artemidor geistesgeschichtliche Größen hervorgebracht hat. Die Bedeutung von Ephesos in römischer und spätantiker Zeit überstrahlt ein über Jahrtausende durchaus wechselhaftes Schicksal, ausgehend von kleinen neolithischen Dörfern über den bronzezeitlichen Zentralort bis hin zur griechischen Poleis, in denen sich eine eigenständige Kultur ausbilden konnte. Die Stadt beherbergte auch das Heiligtum der Artemis, eine der bedeutendsten Kultstätten des Altertums. Der monumentale Tempel wurde zu den sieben Weltwundern der Antike gezählt und zog zahlreiche Pilger und Besucher an. Sabine Landstätter, langjährige Grabungsleiterin in Ephesos, schildert die Geschichte dieser UNESCO-Welterbestätte anhand neuester, zum Teil hier erstmals veröffentlichter Forschungsergebnisse. Dreidimensionale Rekonstruktionen und aktuelle Luftaufnahmen runden das so entstehende Bild der antiken Weltstadt ab. Die Archäologin Sabine Ladstätter ist seit 2009 Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts. Seit 2010 leitet sie die Grabungen in Ephesos. Im Jahr 2011 wurde sie als „Wissenschaftlerin des Jahres“ ausgezeichnet. Der Verlag Philipp von Zabern ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Zabern unter: www.zabern.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Heidrun Derks Gefahr auf See Piraten in der Antike Heidrun Derks Gefahr auf See Piraten in der Antike Theiss Verlag - WBG 2016. Ca. 112 S., 40 farb. Abb. u. Kt., geb. Preis: € 19,95 [D] ISBN: 978-3-8062-3313-1 Erscheint im April 2016 Ab dem ersten Jahrtausend vor Christus entstehen rund ums Mittelmeer mächtige Zivilisationen und prachtvolle Städte. Quelle ihres Wohlstands ist das Meer. Dank seetüchtiger Schiffe hatte es seinen Schrecken verloren und entwickelte sich nun zu einem florierenden Wirtschaftsraum. Verschifft werden Rohstoffe, Lebensmittel und Luxusgüter. Der Handel blüht, die Konkurrenz wächst. Immer häufiger geraten wirtschaftliche und politische Interessen in Konflikt. Längst ist das Mittelmeer nicht nur ein lohnendes Terrain für Kapitäne und Kaufleute, sondern auch für Seeräuber und Piraten. Heidrun Derks, Leiterin des Museums und Park Kalkriese, nimmt die marine Kulturgeschichte des Mittelmeerraums in den Blick und skizziert die antike Piraterie im Wechselspiel von Wirtschaft und Politik. Heidrun Derks ist Leiterin des Museums Varusschlacht im Osnabrücker Land, Museum und Park Kalkriese. Zudem ist sie Sprecherin der Fachgruppe »Archäologische Museen« beim Deutschen Museumsbund. Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Theiss unter: www.theiss.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Christiane Herb/ Nina Willburger Glas Von den Anfängen bis ins frühe Mittelalter Die Archäologinnen Christiane Herb und Nina Willburger schildern die Entwicklung und Bedeutung des Werkstoffes Glas von den frühen Anfängen in Mesopotamien bzw. Ägypten über die klassische Antike bis ins frühe Mittelalter. Einzelne Funde werden vorgestellt, aber auch ein Gesamtüberblick über die kulturhistorische Bedeutung in den jeweiligen Epochen vermittelt: Wer verwendete Glas und zu welchen Zwecken? Die Weiterentwicklung der Technik − z. B. die Erfindung der Glasmacherpfeife − führte zu einem breiten Spektrum an Formen in unterschiedlichen Größen und neuen Verzierungsmöglichkeiten, die in ihren historischen Kontext eingeordnet werden. Kunsthandwerklich herausragende Gefäße werden in detailreichen und beeindruckenden Abbildungen präsentiert, so dass die historische und technische Entwicklung direkt am Objekt abgelesen und erläutert werden kann. Christiane Herb/ Nina Willburger Glas Von den Anfängen bis ins frühe Mittelalter 2016. 112 S. mit etwa 100 überw. farb. Abb., geb. Theiss Verlag - WBG Preis: € 24,95 [D] ISBN: 978-3-8062-2858-8 Die Archäologin Christiane Herb hat als Forschungsschwerpunkt die Geschichte der Glasherstellung. Nina Willburger ist Referatsleiterin für Klassische und Provinzialrömische Archäologie am Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Theiss unter: www.theiss.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Lisa Rademacher Archäologieführer Baden-Württemberg 60 Ausflüge in die Ur- und Frühgeschichte Von den Höhlen der Altsteinzeit auf der Schwäbischen Alb über die Villen der Römer bis zum mittelalterlichen Kloster auf der Insel Reichenau – Baden-Württemberg hat aus archäologischer Sicht wahnsinnig viel zu bieten. Der ›Archäologieführer Baden-Württemberg‹ nimmt Sie mit auf 60 Ausflügen in die Vergangenheit von Deutschlands Südwesten. Er führt Sie zu zahlreichen bekannten und weniger bekannten archäologischen Geländedenkmälern. Anhand von Fundstätten und Museen erhalten Sie Einblick in die Geschichte und Entwicklung des Menschen und der Landschaft von der Altsteinzeit bis ins frühe Mittelalter. Reich illustriert, mit Vorort-Informationen und GPS-Koordinaten, Anfahrtshinweisen, ausführlicher Karte und Zeittafel ist der Band hervorragend geeignet für die Urlaubsplanung aber auch zum Mitnehmen. Eine Überblicksliste mit zusätzlichen Museen rundet den Band ab. Lisa Rademacher Archäologieführer Baden-Württemberg 60 Ausflüge in die Ur- und Frühgeschichte Theiss Verlag - WBG 2016. 228 S. mit etwa 100 Abb. und Kt., touristischen Infos, Museumsliste und Bibliogr., Klappenbroschur. Theiss, Darmstadt. Preis: € 22,00 [D] ISBN: 978-3-8062-2853-3 Erscheint im April 2016 Lisa Rademacher hat in Tübingen Vor- und Frühgeschichte studiert und in den letzten Jahren bei verschiedenen Ausstellungsprojekten und Buchpublikationen mitgewirkt. Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Theiss unter: www.theiss.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Archäologische Kommission für Niedersachsen e.V., Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege durch Henning Haßmann Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 2015 Archäologische Kommission für Niedersachsen e.V., Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege durch Henning Haßmann Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 2015 Band 84/2015 Theiss Verlag – WBG 2016. Ca. 260 Seiten mit ca. 160 überw. farb. Abb., kart. Theiss, Darmstadt. Preis: € 42,00 [D] ISBN: 978-3-8062-3307-0 Erscheint im April 2016 Die »Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte« stellen in neun ausführlichen Beiträgen neuste Forschungsergebnisse vor. Der Band beinhaltet mit Aufsätzen zu speziellen, weit über das Neolithikum hinaus gebräuchlichen Knochengeräten, einem trichterbecherzeitlichen Großsteingrab in Ostercappeln, Elfenbeinobjekten in ostniedersächsischen Brandgräbern, der frühmittelalterlichen Siedlung Brinkum, der ottonischen Königspfalz Pöhlde und dem nach Dendrodaten wohl tatsächlich von Bischof Bernward von Hildesheim errichteten, sächsischen Rundwall ›Wirinholt‹ ein breites Themenspektrum. Die umfangreichen Analysen rund um das 2012 im Flussbett der Weser gefundene, fast vollständige frühmittelalterliche Schwert vom VLFBERHT-Typ bilden einen Schwerpunkt. Beiträge zum Einsatz und Perspektiven geophysikalischer Prospektionsmethoden, eine Pilotstudie zu molekulargenetischen Analysen frühneuzeitlicher Gräber und der Jahresbericht der Archäologischen Kommission in Niedersachsen runden den Band ab. Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Theiss unter: www.theiss.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Archäologische Kommission für Niedersachsen e.V., Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege durch Henning Haßmann Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Fundchronik 2014 Archäologische Kommission für Niedersachsen e.V., Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege durch Henning Haßmann Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Fundchronik 2014. Beiheft 19 Theiss Verlag – WBG 2016. Ca. 280 S. mit 239 s/w Abb u. 50 farb. Abb., 21 x 29,7 cm, kart. Theiss, Darmstadt. Preis: € 42,00 [D] ISBN: 978-3-8062-3308-7 Erscheint im April 2016 Die Fundchronik erscheint bereits im zwanzigsten Jahr und hat damit ihren festen Platz unter den archäologischen Fachzeitschriften behauptet. Für das Jahr 2014 wurden mehr als 350 Beiträge von knapp 100 Autoren eingereicht. Sowohl für Fachwissenschaftler als auch für Laien wird mit dieser Zusammenstellung von Funden und Maßnahmen aus dem Jahr 2014 ein Überblick über die vielfältigen archäologischen Entdeckungen im Land Niedersachsen ermöglicht. Beispielhaft erwähnt werden sollen hier die Untersuchungen an einem KreisgrabenGräberfeld bei Holtgast im Ldkr. Wittmund und der erste dokumentierte Schnitt durch den Ostedeich bei Blumenthal im Ldkr. Stade. Interessante Ergebnisse erbrachten die Grabungen an der Wölper Burg im Landkreis Nienburg und an der Alten Burg bei Hollenstedt im Landkreis Harburg. Die Sanierung der Fußgängerzone und eine Neuverlegung der Regenwasserleitungen in der Meppener Altstadt wurden baubegleitend untersucht und führten zu Einblicken in den Untergrund der Stadt. Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Theiss unter: www.theiss.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Die Siedlung der Eisenzeit und Römischen Kaiserzeit im „Reißwag“ bei Lauda-Königshofen im Taubertal Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Die Siedlung der Eisenzeit und Römischen Kaiserzeit im „Reißwag“ bei Lauda-Königshofen im Taubertal Materialhefte zur Archäologie in Baden-Württemberg, Band 100. Theiss Verlag – WBG 2015. 624 S. mit 107 Abb., 95 Taf. und 3 Beilagen, kart. Theiss, Darmstadt Preis: € 60,00 [D] ISBN: 978-3-8062-2915-8 Erscheint im Frühjahr 2016 Mit der Siedlung im »Reißwag« werden erstmals die Grabungsergebnisse einer latènezeitlichen beziehungsweise kaiserzeitlichen Siedlung im Taubertal umfassend vorgelegt und ausgewertet. Dabei zeigen sich besonders seit der Spätlatènezeit geografisch vielfältige Einflüsse. Das Bild der kulturellen und historischen Entwicklung im Taubertal wird dadurch wesentlich vielschichtiger und dynamischer als bisher angenommen. Bei den archäologischen Grabungen wurde im Taubertal erstmals ein Siedlungsareal systematisch erforscht, in dem Siedlungsphasen der Latènekultur und der elbgermanischen Großromstedter Gruppe der Spätlatènezeit sowie rhein-weser-germanische Siedlungsspuren der mittleren Kaiserzeit im Zusammenhang untersucht werden konnten. Schwerpunkte der vorliegenden Auswertung sind die Entwicklung der Latènesiedlung, der Übergang von der Spätlatènekultur zur Großromstedter Gruppe und die Beziehungen der Rhein-WeserGermanen zur römischen Provinz hinter dem nahe gelegenen äußeren Limes. Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Theiss unter: www.theiss.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208 Presseinformation Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Hochdorf IX Der Fundort Hochdorf/Enz hat mit der Entdeckung des Fürstengrabes 1978/79 weltweit Beachtung gefunden. Bei der Erschließung des Baugeländes für das geplante Keltenmuseum und ein angrenzendes Wohngebiet in der unweit des Fürstengrabhügels gelegenen Flur ›Reps‹ kam 1989 eine eisenzeitliche Siedlung zutage. In diesem Band werden die Befunde dieser ausgedehnten Siedlung der Frühlatènezeit vorgestellt und u.a. im Hinblick auf konstruktive und funktionale Aspekte, vor allem der Grubenhäuser, untersucht. Außerdem wird das komplette Fundmaterial mit den Ergebnissen zu Typologie und Chronologie vorgelegt. Erkenntnisse zu Siedlungsstruktur, wirtschaftlichen Grundlagen und Chronologie schließen sich an. Materialanalysen und technologische Untersuchungen zur eisenzeitlichen Keramik ergänzen die Materialvorlage. Daneben werden hier die übrigen angetroffenen Befunde und Funde behandelt, vor allem eine bandkeramische Siedlung, ein bandkeramischer Friedhof sowie ein Gräberfeld mit neun Bestattungen der späten Bronzezeit. Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Hochdorf IX Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, Band 111 Theiss Verlag – WBG 2015. 681 S. mit ca. 353 Abb., zahlr. Tab., 288 Tafeln u. 1 Beilage, geb. mit SU. Theiss, Darmstadt Preis: € 89,00 [D] ISBN: 978-3-8062-3268-4 Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG. Als wirtschaftlicher Verein hat sich die WBG der Förderung von Wissenschaft und Kultur verschrieben. Mehr über Theiss unter: www.theiss.de Pressekontakt: Christina Herborg E-Mail: [email protected] Tel: +49 6151 3308-161 / Fax: -208
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