Mitgliederzeitschrift VBS-Kompakt 02-2014 - Volks- Bau

2 | 2014
VBSkompakt
Informationen für die Mitglieder der Volks- Bau- und Sparverein
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie halten die zweite Jahresausgabe unserer Mitgliederzeitung
VBSkompakt in den Händen. Für uns schon wieder Zeit, den
Blick auf das kommende Jahr 2015 zu richten. Ich kann Ihnen
an dieser Stelle bereits verraten: Es bleibt weiterhin spannend!
Im Frühjahr wird unser Neubau in der Reichelstraße vollständig
bezugsfertig sein, die ersten Dauernutzungsverträge sind schon
unterschrieben und wir freuen uns, viele neue Mitglieder in
unserer Genossenschaft begrüßen zu können. Neben dem Neubau bilden in 2015 auch wieder zahlreiche energetische Modernisierungsprojekte unseren Investitionsschwerpunkt. Dadurch
können die Mieter von insgesamt 94 Wohnungen in den Stadtteilen Ginnheim, Riederwald, Nordend und in Steinbach/Taunus
zukünftig von einer komfortablen und energiesparenden Wohnungsausstattung profitieren.
Um diese anspruchsvollen Aufgaben, die sowohl ein hohes
Maß an technischem wie auch kaufmännischem Sachverstand
erfordern, bewerkstelligen zu können, ist die Genossenschaft
heute mehr denn je auf gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter angewiesen. Sie sind das Kapital unseres Unternehmens und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit. Ihre Fachkompetenz bildet zugleich die Basis
für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Vermögen
der Genossenschaftsmitglieder. Umso mehr ist es von zentraler
Bedeutung, dieses Know-how möglichst langfristig an unsere
Genossenschaft zu binden. Dass uns dies in der zurückliegenden
Zeit gut gelungen ist, beweist die konstant niedrige Mitarbeiter­
fluktuation.
Mit Blick nach vorne gilt es aber auch, diese Fachkompetenz
sozusagen nicht „einfrieren“ zu lassen, und zwar in zweierlei
Hinsicht: Zum einen, in dem das Wissen aufrechterhalten und
weiterentwickelt wird, und zum anderen durch dessen Weitergabe an junge Menschen. Dieser Wissenstransfer ist für
uns Ausgangspunkt und Motivation, sich für die Ausbildung
von jungen Menschen einzusetzen. Wir tun dies bereits seit
Jahrzehnten mit großem Engagement und Erfolg, die Ausbildung zur Immobilienkauffrau bzw. Immobilienkaufmann ist
mittlerweile fester Bestandteil unseres Personalentwicklungskonzeptes. Nachdem wir in den zurückliegenden Jahren im
Schnitt alle zwei Jahre einen Ausbildungsplatz angeboten haben
(und erfolgreich besetzen konnten), wollen wir in 2015 Neues
wagen und gleich zwei Ausbildungsplätze bereitstellen. Sicherlich bei einem Unternehmen unserer Größe ein ambitionierter
Ansatz, aber als Ausbildungsprofis wissen wir um unsere Kompetenzen und sind davon überzeugt, den beiden Azubis eine
qualitativ hochwertige sowie facettenreiche Ausbildung vermitteln zu können. Mögliche Synergieeffekte, wie der gegenseitige
Wissens- und Erfahrungsaustausch der Azubis, sind dabei ausdrücklich erwünscht!
Sie sehen, ich werbe hier bereits aktiv für die Ausbildung bei der
VBS eG. Vielleicht kennen Sie jemanden, der einen Ausbildungsplatz zur Immobilienkauffrau/Immobilienkaufmann sucht?
Dann können Sie unser Angebot gerne weitersagen. Wichtig ist
Frankfurt am Main eG
mir an dieser Stelle hervorzuheben, dass wir bei der schulischen
Vorbildung nicht das (Fach)Abitur
voraussetzen, auch gute Realschulabgänger haben die Chance
auf einen Ausbildungsplatz. Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie auch auf unserer
Homepage www.vbs-frankfurt.de.
Mit der heutigen Ausgabe von
VBSkompakt halten wir für Sie
wieder eine Vielzahl interessanter Beiträge rund um unsere
Genossenschaft parat. Ich hoffe, Sie haben beim Lesen genauso
viel Spaß wie die Redaktion beim Schreiben der Artikel. Ich wünsche Ihnen für diese Ausgabe viele interessante Lesemomente!
Herzlichst
Ihr Jörg Schumacher
aus dem Inhalt
VBS Intern
Mitgliedschaftsjubiläen und Geburtstage –
Wir gratulieren! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alles Gute Frau Dausner – Herzlich
willkommen Herr Heberlein! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praktikanten bei der VBS eG – Spannende Einblicke . . . . . . Ausblick: Modernisierungsprojekte 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . Neubau Reichelstraße stark nachgefragt . . . . . . . . . . . . . . . . Rückblick Vertreterversammlung 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . LED-Lampen – Wir rüsten um . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gewerbemieter: Besuch bei Architekt Schoor . . . . . . . . . . . . 2
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5
VBS Lokal
Wichtig als Mieter: Gut versichert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Riederwaldtunnel: Großprojekt
wirft seine Schatten voraus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Automatisiertes Kirchensteuerverfahren ab 2015 . . . . . . . . Namenspatron Kreutzerstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
6
6
6
VBS Sparen
Konditionen ab 11.07.2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
VBS Service
Ansprechpartner und Notdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
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VBS Reisen
Reiseüberblick Bott Reisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
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Mitgliedschaftsjubiläen und Geburtstage –
Wir gratulieren!
Neu bei der VBS eG begrüßen wir Herrn Pascal Heberlein, gelernter Gas- und Wasserinstallateur. Herr Heberlein verfügt über
umfangreiche Erfahrungen im Dienstleistungs- bzw. Handwerksbereich. Er ist seit dem 01.09.2014 als Hausmeister im Riederwald
tätig.
Wir wünschen Frau Dausner für ihren neuen Lebensabschnitt alles
Gute und viel Gesundheit. Auch als Pensionärin ist sie bei der VBS
eG jederzeit herzlich willkommen! Herrn Heberlein wünschen
wir einen guten Einstieg bei der VBS eG und freuen uns auf eine
erfolgreiche Zusammenarbeit!
Links: Rolf Wirth, wohnhaft im Stadtteil Riederwald, feierte im
August 2014 seinen 80sten Geburtstag. Stellvertretend für die VBS
eG überbrachte Hausmeister Herr Felgner unsere Glückwünsche
und ein Präsent.
Mitte: Seinen 75. Geburtstag feierte Herr Heinz Günter Geisler,
wohnhaft in Frankfurt-Niederursel im Mai 2014.
Rechts: Ein Grund zum Feiern: Frau Brigitte Flach beging ihre
50-jährige Mitgliedschaft im Juli 2014. Sie ist außerdem schon viele Jahre Vertreterin der VBS eG für den Wahlbezirk Steinbach-Süd.
Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Bödicker überreichte ihr eine
Urkunde und ein Präsent.
Wir gratulieren allen übrigen Mitgliedern und Mietern, die ihren
Geburtstag bzw. ihre Mitgliedschaft feierten und übermitteln
unsere herzlichen Glückwünsche!
Alles Gute, Frau Dausner – Herzlich
willkommen Herr Heberlein!
In den wohlverdienten Ruhestand haben wir unsere langjährige Mitarbeiterin Frau Dausner verabschiedet. Sie war seit dem
01.07.1976 in unserem Unternehmen beschäftigt. Frau Dausner
begann ihre Tätigkeit bei der VBS im Aufzugsnotdienst, seit 1996
war sie in der Abteilung Kaufmännisches Bestandsmanagement
für unser Servicebüro in Steinbach/Taunus zuständig.
Mitgliedschaften und Geburtstage
Personal: Verabschiedung / Neueinstellung
Praktikanten bei der VBS eG –
Spannende Einblicke
Ein Praktikum bei der VBS eG ist eine schöne Sache – dementsprechend positiv fällt das einhellige Urteil unserer Praktikanten aus.
Im Jahr 2014 betreuten wir insgesamt drei: Erster war Herr Rivaldo
Da Silva, der während seiner schulischen Ausbildung als Kaufmännischer Assistent sechs Wochen lang die Möglichkeit nutzte, praktische Erfahrungen zu erwerben und einen Einblick in die Berufswelt des Immobilienkaufmanns zu bekommen.
Die Reise führt bis ins Ausland
Ein Praktikum bei der Nassauischen Heimstätte absolvierte unser
Auszubildender, Herrn Ruven Dörr, im Rahmen einer Kooperation
mit der NH. So erhielt er interessante Einblicke in die Prozesse
eines anderen Wohnungsunternehmens. Ein dreiwöchiger Aufenthalt in Salzburg im Rahmen eines Auslandspraktikums gehörte
ebenfalls zum Programm. Hintergrund: Die VBS eG gibt ihren Auszubildenden die Chance, Bereiche, die nicht im eigenen Unternehmen praktiziert werden und dennoch Bestandteil der Ausbildung
zum Immobilienkauffrau/mann sind, durch Praktika bei Unternehmen kennenzulernen, die diese Tätigkeiten ausüben. Die Unterbringung vor Ort fand bei einer Gastfamilie statt. Zu den Aufgaben
von Herrn Dörr in Salzburg zählten die Recherche von Informationen bzgl. des Wohnungsmarktes in Salzburg und Umgebung,
die Mithilfe bei der Organisation und Durchführung von Besichtigungen und Verkaufsgesprächen, die Nachbearbeitung von Verkaufsbemühungen, das Erstellen von Exposés, die Akquisition von
potenziellen Käufern und Verkäufern und die Durchführung von
geeigneten Marketingmaßnahmen.
Praktikanten-Austausch mit der Nassauischen Heimstätte
Im Gegenzug betreute die VBS eG zwei Auszubildende der
Nassauischen Heimstätte, Herrn Daniel Rath und Herrn Samuel
Lopez Molina, die jeweils 2 Wochen lang alle Abteilungen der VBS
eG kennenlernen durften. Der Austausch von Auszubildenden zwischen beiden Wohnungsunternehmen soll auch zukünftig stattfinden. Im November begrüßen wir Frau Nathalie Modric, die im
Rahmen eines Schülerpraktikums den Beruf der Immobilienkauffrau näher kennenlernen möchte und hierfür drei Wochen lang die
Gelegenheit bekommt.
Praktikanten bei der VBS eG – Spannende Einblicke
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wurde. Die Gebäude erhalten eine zentrale Wohnraumlüftung
mit Wärmerückgewinnung. Fassaden, Geschossdecken und Kellerdecken werden mit Mineralwolle wärmegedämmt. Die Fenster
sind 3-fachverglast, dazu gibt es Rollläden in allen Geschossen.
Die Wohnungseingangstüren werden ausgetauscht, außerdem
gibt es abschließbare Müllboxen und eine neue Dacheindeckung.
Freuen dürfen sich die Mieterinnen und Mieter auch auf die neuen
schönen Balkone. Sonstige Maßnahmen analog den Vorhaben im
Riederwald.
Praktikant Hr. Samuel Lopez Molina mit VBS-Ausbilderin Fr. Ceylan Häfner
Ausblick: Modernisierungsprojekte 2015
Auch für das Jahr 2015 haben wir uns wieder viel vorgenommen,
wie nachfolgende Modernisierungen zeigen.
Im Riederwald werden die Häuser Am Alten Volkshaus 1+2, Dunkerstr. 1/Roscherstr. 3-5, Dunkerstr. 3-9 und Dunkerstr. 4-10 im
bewohntem Zustand modernisiert. Geplanter Start ist Anfang Februar 2015, die Fertigstellung ist für Ende März 2016 vorgesehen.
34 Wohneinheiten und ein Einfamilienhaus erhalten zahlreiche
Aufwertungen:
Im Mittelpunkt stehen abermals unsere zwischenzeitlich praxisbewehrten energetischen Maßnahmen. Diese sind wie immer mit
dem Denkmalamt der Stadt Frankfurt abgestimmt. So werden
sämtliche Wohnungen von drei Gebäuden an die vorhandene Zentralheizung angeschlossen. Ein Gebäude erhält eine neue Zentralheizung inkl. Warmwasserversorgung. Die Fassaden werden mit
Resolhartschaum, die Kellerdecken sowie die obersten Geschossdecken mit Mineralwolle wärmegedämmt. Die Fenster werden
2-fach verglast und erhalten Alu-Klappläden. Außerdem gibt es
eine neue Dacheindeckung bzw. bei einem Gebäude wird das vorhandene Dach angepasst. Ferner kommt eine zentrale Abluftanlage zum Einsatz. Neben den energetischen Komponenten erfolgt
auch eine optische und funktionale Aufwertung der Häuser: Neue
Kellerverschläge aus Metall, zum Teil neue Keller-Außentreppen,
neue Hauseingangstüren aus Holz, Sprechanlagen in den Wohnungen und die Renovierung der Treppenhäuser. Der Wegebau
sowie die bedarfsorientierte Wiederherrichtung der Außenanlage
runden die Maßnahmen ab.
In gleicher Weise werden in Steinbach/Taunus,
Liegenschaft Bornhohl
31-33, 12 Wohneinheiten
modernisiert. Einziger
Unterschied ist hier, dass
bei den bestehenden Balkonen eine Betonsanierung vorgenommen wird.
Der Baubeginn ist für April 2015 eingeplant, mit der Fertigstellung
rechnen wir bis Ende Dezember 2015.
Ebenso anspruchsvoll ist die geplante Maßnahme in der Kreutzerstr. 14-16 im Stadtteil Nordend mit insgesamt 30 Wohnungen.
Weitestgehend maßnahmenidentisch wartet sie jedoch mit einer
Besonderheit auf: Erstmals kommt zur Heizungs- und Warmwasserunterstützung auch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz.
Und damit zukünftig alle Mieterinnen und Mieter der Häuser von
einem privaten Freiluftbereich profitieren können, erhalten sämtliche Wohnungen einen Balkon (bei bereits vorhandenen Balkonen
erfolgt eine Sanierung). Bauzeit bei diesem Projekt: Von Anfang
Februar 2015 bis ca. Ende März 2016.
Wir legen uns also wieder ganz schön ins Zeug, sowohl für unsere
Mitglieder als auch für die Umwelt. Ganz wichtig an dieser Stelle: Ohne Ihre Nutzungsgebühren wären diese Investitionen nicht
möglich!
Neubau Reichelstraße stark nachgefragt
Nach wie vor alles nach Plan in der Reichelstraße
Die Arbeiten an unserem schönen Niedrigenergiehaus in der
Zusätzliche Besonderheiten gibt es in unserer Reichelstr. 13-17 im
Stadtteil Ginnheim. Der Baubeginn ist hier für März 2015 geplant,
die Fertigstellung erfolgt bis ca. Mitte Februar 2016. 18 Wohneinheiten sind von den Maßnahmen betroffen.
Zur Zentralheizung (Brennwerttechnik) kommt hier auch eine
Solaranlage zum Einsatz, welche uns im Riederwald aufgrund
der restriktiven Denkmalschutzauflagen leider nicht genehmigt
Ausblick: Modernisierungsprojekte 2015
Neubau Reichelstraße stark nachgefragt
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Reichelstraße 42b-c kommen weiterhin planmäßig voran. Fassade und Dach sind nun vollständig wärmegedämmt, im Gebäude
sind zurzeit Elektriker, Verputzer, Heizungs- und Sanitärinstallateure aktiv. Die Wohnungen und deren Ausstattungen nehmen
also langsam Gestalt an. Das müssen sie auch: Die ersten Dauernutzungsverträge mit den zukünftigen Mietern sind schließlich
bereits unter Dach und Fach.
Fast täglich neue Bewerbungen
Wie schon bei unserem ersten Neubauprojekt in der Reichelstraße
ist die Nachfrage nach den Wohnungen riesig und es kommen
beinah täglich neue Bewerbungen hinzu. Angesichts des begrenzten Angebots steht bereits heute fest, dass wir leider nicht alle
Bewerber berücksichtigen können. Wie immer bei der Vergabe
von Wohnraum kommt auch bei diesem neuen Projekt unsere
genossenschaftliche Wohnungsvergaberichtlinie zur Anwendung,
davon abweichende „Sonderregelungen“ gibt es nicht. Über den
Zuschlag für eine Wohnung entscheidet die Wohnungsvergabekommission, bestehend aus Vorstand und Mitgliedern des Aufsichtsrates.
Unser Foto zeigt die
erste zukünftige
Mieterin Frau Jadanovski zusammen
mit Ihrer Tochter
Talia und unserer
Mitarbeiterin Frau
Wehling.
Wir wünschen ihr
sowie allen weiteren Mieterinnen und
Mietern einen reibungslosen Einzug
und ein angenehmes Wohnen in dem
neuen Zuhause.
Rückblick Vertreterversammlung 2014
Diese Zahl kann sich sehen lassen: Über 80 % der stimmberechtigten Vertreter waren der Einladung zur diesjährigen Verterversammlung gefolgt. Am 13. Juni 2014 fand diese in der Saalbau
Haus Ronneburg statt. Abermals standen unter Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Bödicker eine Reihe wichtiger Entscheidungen zur Beschlussfassung an. Die wichtigsten Ergebnisse
in Kürze:
• Der Jahresabschluss 2013 wurde festgestellt
• Über die Verwendung des Bilanzgewinns wurde entschieden,
die Ausschüttung einer 2-prozentigen Dividende beschlossen
• Aufsichtsrat und Vorstand wurden entlastet
• Drei turnusgemäß ausscheidende Aufsichtsratsmitglieder wurden wiedergewählt
Neubau Reichelstraße stark nachgefragt
Rückblick Vertreterversammlung 2014
Allen Vertreter/innen und Ersatzvertreter/innen an dieser Stelle
ein herzliches Dankeschön für das zahlreiche Erscheinen und die
erfolgreiche Durchführung!
LED-Lampen – Wir rüsten um
Neu und sparsam: LED-Beleuchtung (kurz LED von englisch lightemitting diode, dt. Licht-emittierende Diode) arbeitet mit Leucht­
dioden und verbraucht bis zu 90 % weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen. So hilft diese Technik, den Energieverbrauch und
die Kosten für die Bewohner im Allgemeinstrombereich zu senken.
Jede Menge entscheidende Vorteile
Heute können ganze Gebäude mit LED-Lampen umgerüstet werden, ohne die bestehenden Leuchtkörper austauschen zu müssen.
Leuchtmittel mit LED-Technik können es mit jeder herkömmlichen Lampe aufnehmen,
besitzen aber nicht die
gravierenden Nachteile
von Energiesparlampen:
Weder findet man in
einer LED-Leuchte giftige oder gefährliche Sub­
stanzen, noch muss man
einige Sekunden warten,
um das volle Licht zu
bekommen. Weiterhin hilft diese Technik durch Reduzierung des
CO2-Ausstoßes, die gestellten Energie- und Klimaschutzziele zu
erreichen. Und auch die Wartungskosten werden reduziert, da die
Leuchtmittel eine erheblich längere Lebensdauer im Gegensatz zu
den bisherigen Leuchtmittel haben. Die Investition amortisiert sich
in relativ kurzer Zeit. Das ist aber wiederum verbrauchsabhängig.
Einzige Nachteile: steigende Strompreise und der
“Rebound”-Effekt
Die geschätzte Einsparung wird in der Realität durch die ständigen
Strompreiserhöhungen und den so genannten “Rebound”-Effekt
gemindert: Wenn etwas billiger im Unterhalt ist, wird es gerne
öfter und intensiver genutzt. Wer auf LED-Technik setzt, baut häufig mehr und verschiedenartigere Lichtquellen ein, hat eine höhere Gesamt-Maximalhelligkeit als zuvor und lässt das Licht durchschnittlich auch etwas länger an – dieser zusätzliche Komfort
kostet. Aus diesem Grund setzen wir nach Möglichkeit Leuchtmittel mit identischer Leuchtstärke und mit intelligenter Steuerungstechnik ein.
LED-Lampen – Wir rüsten um
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| VBS Intern
Erstes Objekt wurde vollständig auf LED-Technik umgerüstet
Aufgrund der vielen beschriebenen Vorteile haben wir uns entschlossen, als erstes Objekt in diesem Jahr das 14-geschossige
Wohnhochhaus Berliner Straße 20 in Steinbach vollständig auf
das moderne Leuchtmittel LED umzurüsten. Im Außenbereich wird
durch den Austausch des Laternenkopfes mit energieintensiven
HQL-Leuchten gegen moderne LED-Strahler das größte Sparpotenzial erzielt. Im inneren Allgemeinstrombereich wurden die herkömmlichen Leuchtmittel gegen baugleiche LED-Technik ausgetauscht. Rein rechnerisch beträgt das Einsparpotenzial durch das
umstellen auf LED Technik ca. 64% gegenüber dem ausgetauschten herkömmlichen Leuchtmittel. Ein Jahresvergleich bezogen auf
den tatsächlichen Verbrauch wird uns im Jahr 2016 vorliegen.
Gewerbemieter – Besuch bei
Architekt Schoor
In unserer Serie „Gewerbemieter der VBS eG“ besuchen wir diesmal das Architekturbüro Schoor in der Ladenzeile in FrankfurtRiederwald. Der Inhaber Norbert Schoor ist gebürtiger Frankfurter
und absolvierte sein Architekturstudium in Aachen. Nach seinem
Studium arbeitete er 10 Jahre als freier Mitarbeiter für ein Frankfurter Architekturbüro in der Niederlassung in Leipzig, wo auch
seine Leidenschaft für Altbauten geweckt wurde. Im Anschluss
daran kehrte er nach Frankfurt zurück, wo er seit 2009 als freischaffender Architekt tätig ist. Und das liebend gerne: Nach eigenen Angaben ist ihm seine eine Selbständigkeit überaus wichtig.
Anfang 2012 bezog er mit seinem Architekturbüro unsere Räumlichkeiten in der seinerzeit frisch modernisierten Ladenzeile in
Frankfurt-Riederwald, Max-Hirsch-Str. 59, wo er sich sehr wohl
fühlt. Der Riederwald ist für Norbert Schoor einfach die „Perle in
Frankfurt“. Seine Arbeiten umfassen im privaten Bereich die (energetische) Sanierung von Bestandsgebäuden (Ein- und Mehrfamilienhäuser) und Altbausanierungen. So ist er aktuell am Neubau des
Henninger Turms beteiligt. Im öffentlichen Bereich umfasst sein
Tätigkeitsgebiet Neubauten von Schulen und Sanierungen von
Schulgebäuden für das Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main.
Schwerpunkt der Arbeit: Planung, Ausschreibung, Bauleitung und
| VBS Lokal
Sachverständigengutachten. Seine Aufträge bekommt Norbert
Schoor durch Empfehlungen und aufgrund guter Kontakte – das
A und O in der Branche. Wer mehr erfahren möchte, wendet sich
an: schoor architekt, Max-Hirsch-Straße 59, 60386 Frankfurt,
Tel.: 069/ 97 76 876-1, [email protected]
Wichtig als Mieter: Gut versichert?
Die Statistiken belegen es: Die extremen Wettereignisse nehmen
zu und damit leider auch die dadurch verursachten Schäden. So
sind in Frankfurt in diesem Sommer zahlreiche Unwetter mit
Stark­regen niedergegangen, Bäume stürzten auf Gebäude und
Autos, zahleiche Keller wurden überflutet und Dächer abgedeckt.
Davon betroffen waren auch Teile unseres Immobilienbestandes,
glücklicherweise hielten sich jedoch die Schäden in Grenzen.
Auch wenn man gegen diese Naturgewalten nicht viel ausrichten kann – vor den finanziellen Folgen kann bzw. sollte man sich
schützen. Wir tun dies bereits durch ein umfangreiches Versicherungsportfolio, welches im Wesentlichen Sachschäden an unseren Gebäuden und Personenschäden abdeckt. Doch auch Sie als
Mieter sollten in Bezug auf Ihr Eigentum über einen angemessenen Versicherungsschutz verfügen. Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang der Abschluss einer Hausratversicherung.
Sie bietet für das Inventar, also für Einrichtungs-, Gebrauchs- und
Verbrauchsgegenstände eines Haushaltes (Hausrat) Versicherungsschutz gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus.
Außerdem sind neben den reinen Sachschäden auch dabei entstehende Kosten wie zum Beispiel Aufräumungskosten, Schutzkosten und Hotelkosten versichert. Darüber hinaus sind weitere Einschlüsse möglich, wie etwa der Diebstahl von Fahrrädern,
die Abdeckung von Überspannungsschäden oder auch von Elementarschäden. Letztere sind zumeist die Folge von den bereits
erwähnten Naturereignissen. Insofern ist dieser Einschluss durchaus sinnvoll und garantiert Ihnen im Fall der Fälle, dass Sie beschädigtes oder zerstörtes Inventar von der Versicherung ersetzt
bekommen.
Üblicherweise erfolgt heutzutage die Versicherung des Hausrates zum Wiederbeschaffungswert, d. h. der Versicherer ersetzt die
Kosten, die entstehen, um Sachen der gleichen Art und Güte in
neuwertigem Zustand wieder zu beschaffen. Hierauf sollten Sie in
jedem Fall bei Vertragsabschluss achten.
Preiswerte Hausratversicherungen findet man in den gängigen
Vergleichsportalen im Internet (z.B. check24.de, verivox.de). Wer
eine persönliche Beratung wünscht, ist bei einer Versicherungsagentur sicherlich besser aufgehoben.
Fazit: Von den vielen Versicherungen, die heute am Markt angeboten werden, ist die Hausratversicherung sinnvoll, wenn nicht
sogar unverzichtbar. Unseren Mietern raten wir daher: Unbedingt
abschließen!
Gewerbemieter – Besuch bei Architekt Schoor
Wichtig als Mieter: Die richtige Versicherung
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| VBS Lokal
Riederwaldtunnel: Großprojekt
wirft seine Schatten voraus
Er hat Befürworter, aber auch mindestens genauso viele Kritiker:
Der Riederwaldtunnel. Als Lückenschluss zwischen der A 66 und
der A 661 ist er zwischenzeitlich beschlossene Sache. Die Bauarbeiten an der Anschlussstelle A 661 sind bereits in vollem Gange,
die ersten Tunnelbauarbeiten sollen voraussichtlich im Jahr 2016 starten. Es dauert
also nicht mehr allzu lange, bis die ersten
Bagger auch die Nähe unserer Wohngebäude in der Flinschstraße und Am Erlenbruch
erreichen. Einen ersten Vorgeschmack
RIEDERWALD
brachten die Proberammungen von Hessen
Mobil zum Einbringen der Spundbohlen, die bereits zu einigem
Unmut bei den unmittelbar betroffenen Bewohnern führten. Laut
war es, teilweise wurden Spitzenbelastungen von bis zu 130 Dezibel gemessen. Hessen Mobil war also gefragt, sich etwas einfallen
zu lassen, um die Lärmemissionen zu reduzieren.
Mögliche Gegenmaßnahmen wurden dann im Rahmen einer
Informationsveranstaltung am 20. August 2014 präsentiert, zu der
das hessische Verkehrsministerium mit Verkehrsminister Tarek
Al-Wazir geladen hatte. So sollen sowohl der Lärmschutz im
Bereich der Baumaschinen als auch die Schutzmaßnahmen an
den Gebäuden verbessert werden – z.B. durch die Verwendung
von Schallschürzen an den Maschinen oder aber auch durch die
Abschirmung mittels direkt mit den Gebäuden verbundenen Stellwänden und speziellen Planen. Sämtliche betroffenen Gebäude
würden in Lärmkategorien eingeteilt, nach denen sich Art und
Umfang der Schutzmaßnahmen bemessen. Um die ebenfalls nicht
unerheblichen Staub- und Schmutzbelastungen zu reduzieren, will
Hessen Mobil permanente Messungen der Luftqualität sowie baubegleitende Bewässerungsmaßnahmen vornehmen.
Auf Basis der Erkenntnisse dieser Informationsveranstaltung und
der aktuellen Sachlage haben wir gemeinsamen mit dem uns vertretenden Rechtsanwalt einen umfangreichen Fragen- und Forderungskatalog erarbeitet und Hessen Mobil um eine diesbezügliche
Stellungnahme gebeten. Eine Antwort stand bis zum Redaktionsschluss noch aus.
Wir werden in jedem Fall versuchen, für unsere Mitglieder die
bestmöglichen Lärmschutzmaßnahmen zu erreichen. Dazu gehören auch die unbedingte Einhaltung der Bauzeitenfenster sowie
die Sicherstellung der Nachtruhe. Sollte der Vorhabenträger wider
Erwarten gegen die Bestimmungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes verstoßen, werden wir juristische Schritte in die Wege
leiten.
Allen betroffenen Mitgliedern möchten wir an dieser Stelle versichern: Wir lassen Sie während der Bauphase nicht allein! Ihr Wohlbefinden hat für uns einen hohen Stellenwert, dafür setzen wir
uns ein!
Hessen Mobil hat zwischenzeitlich für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein Infocenter zum Riederwaldtunnel eingerich-
Riederwaldtunnel: Großprojekt wirft seine Schatten voraus
| VBS Lokal
tet. Dieses befindet sich in der Borsigallee 4. Informationen über
das innerstädtische Großprojekt sind auch über die Homepage
www.tunnelriederwald.de abrufbar.
Automatisiertes Kirchensteuer-Verfahren
ab 2015
Bis zum 31. Dezember 2014 wird die Kirchensteuer auf die Abgeltungsteuer von der VBS eG nur auf Antrag des Mitgliedes oder des
Sparers einbehalten und an das Finanzamt abgeführt. Für ab dem
01. Januar 2015 zufließende abgeltend besteuerte Kapitalerträge
(z.B. Zinsen oder Dividenden) ist dieser Antrag nicht mehr notwendig. Er wird dann ersetzt durch ein automatisiertes Verfahren,
bei dem die VBS eG beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt)
anfragt, ob eine Mitgliedschaft in einer steuererhebenden Religionsgemeinschaft besteht und welcher Kirchensteuersatz angewendet werden muss.
Möchten Sie diesem automatisierten Datenabruf der Religionszugehörigkeit widersprechen, können Sie dies unter Angabe Ihrer
Steueridentifikationsnummer (IdNr.) schriftlich beim BZSt tun. In
diesem Fall werden uns vom Bundeszentralamt für Steuern keine
Daten zur Religionszugehörigkeit übermittelt. Wir sind verpflichtet, Sie über unsere Anfrage beim Bundeszentralamt für Steuern
und Ihr bestehendes Widerspruchsrecht jährlich zu informieren.
Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie auch
auf der Homepage des BZSt unter der Rubrik „Steuern National“
(www.bzst.de).
Wer war Namenspatron
für die „Kreutzerstraße“?
An dieser Stelle widmen wir uns heute
mal einer Frage, die sich der eine oder
andere Anwohner der Kreutzerstraße möglicherweise schon des öfteren
gestellt hat: Wer war eigentlich der
Namenspatron für diese schöne Straße?
Unsere Recherchen haben ergeben:
Es war ein gewisser Conradin Kreutzer,
seines Zeichens Musiker, Dirigent und
Komponist aus Deutschland.
Geboren im Jahre 1780 in Meßkirch
zwischen Donau und Bodensee, lernte er bereits in Jugendjahren
Klavier, Orgel, Klarinette, Oboe und Violine spielen. 1804 zog er
nach Wien, wo er mehrere Opern schrieb. 1849 verstarb er in Riga.
Im Laufe seines Lebens komponierte Conradin Kreutzer ca. 50 Bühnenwerke, Werke für Kammermusik, Kirchenmusik und Lieder. In
unserer Kreutzerstraße liegt also quasi „Musik in der Luft“.
Kirchensteuer-Verfahren ab 2015
Namenspatron „Kreutzerstraße“
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Ansprechpartner und Notdienste
| 7
| VBS Sparen
| VBS Service
Ihr direkter Kontakt
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Unsere Produkte und aktuelle Konditionen:
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1. Jahr 0,50 %
0,70 %
2. Jahr 0,80 %
1,00 %
3. Jahr 1,50 %
1,70 %
4. Jahr 2,00 %
2,20 %
5. Jahr 2,50 %
2,70 %
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7 Jahre Anspardauer: 6 Jahre
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12,00 %
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*Der Bonus wird einmalig am Ende der Laufzeit auf die vertragsgemäß eingezahlten Leistungen gewährt.
Spareinlagen variabel
m. Kündigungsfrist  3 Mon. 0,30 %
12 Mon. 0,50 %
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Stand: 11.07.2014, Änderungen vorbehalten
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www.vbs-frankfurt.de entnehmen.
Weitere Fragen beantworten Ihnen gerne:
Frau Torabi
Frau Biedermann
Impressum
Öffnungszeiten Kasse:
Montag und Donnerstag Dienstag und Mittwoch (069) 92 07 19 – 36
(069) 92 07 19 – 28
08.00 – 13.00 Uhr
13.00 – 18.00 Uhr
Herausgeber: Volks- Bau- und Sparverein Frankfurt
am Main eG
Redaktion: Ulrich Tokarski, Vorstandsvorsitzender,
Jörg Schumacher (v.i.S.d.P.), Vorstand
Karin Lenz, Vorstand
Erscheinungsdatum: 05. November 2014
Produktion: Druck: Xeinex Media Group, Darmstadt
Layout und Satz: bs-Mdesign
Fotos: Volks- Bau- und Sparverein
Frankfurt am Main eG
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt
die Meinung der Herausgeber wieder.
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Impressum
Servicenummern
Zentrale
Vermietung
Technik
Kasse/Spareinrichtung
Betriebskosten
Telefonische Erreichbarkeit
Montag, Donnerstag
Dienstag, Mittwoch
Freitag
(069) 92 07 19 – 0
(069) 92 07 19 – 500
(069) 92 07 19 – 800
(069) 92 07 19 – 100
(069) 92 07 19 – 200
08:00 – 16:00 Uhr
10:00 – 18:00 Uhr
08:00 – 12:30 Uhr
Servicecenter Frankfurt
Großer Hirschgraben 20 – 26, 60311 Frankfurt
Öffnungszeiten (Vermietung, Kasse)
Montag, Donnerstag
Dienstag, Mittwoch
08:00 – 13:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr
Servicecenter Steinbach
Eschborner Straße 14, 61449 Steinbach
Öffnungszeiten
Montag
Mittwoch
08:00 – 13:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr
Ihre Hausmeister in den Siedlungen
Grundsätzlich gilt: Alle erforderlichen Reparaturen
sind dem Hausmeister zu melden.
Hausmeisterbüros Frankfurt
loannis Dangaris (069) 92 07 19 – 130
Rödelheim, Lohoffstraße 2
Andre Fay (069) 92 07 19 – 120
Walter-Kolb-Siedlung, Homburger Landstr. 67
Arthur Konrad
(069) 92 07 19 – 140
Ginnheim, Reichelstr. 50
Pascal Heberlein
(069) 92 07 19 – 160
Riederwald I, Am Erlenbruch 24
Erik Felgner
(069) 92 07 19 – 150
Riederwald II, Schulze-Delitzsch-Straße 1
Hausmeisterbüros Steinbach
Michael Röder
Steinbach Süd, Berliner Straße 58
Antonio Witzel
Steinbach Nord, Bahnstraße 50
Öffnungszeiten
Dienstag Dienstzeiten
Montag, Donnerstag Dienstag, Mittwoch Freitag (069) 92 07 19 – 180
(069) 92 07 19 – 170
09:00 – 11:00 Uhr
07:30 – 16:00 Uhr
08:30 – 17:00 Uhr
07:30 – 12:45 Uhr
Hausmeisternotdienst außerhalb der Dienstzeiten
Einheitliche Notdienstnummer (069) 92 07 19 – 99
(in Kooperation mit dem Allianz-Handwerkerservice)
Notfälle
Bei Notfällen, die einen der nachfolgenden Bereiche betrifft,
wenden Sie sich bitte direkt an den jeweiligen Ansprechpartner:
Frankfurt
Zentrale Störungsannahmestelle für Gas, Wasser,
Strom und Stadtbeleuchtung: Mainova AG
(069) 21 38 81 10
Steinbach
Gas: Mainova AG (069) 21 38 81 10
Wasser: Wasserversorgung Steinbach GmbH (06171) 509 – 120
Strom und Stadtbeleuchtung: Syna GmbH (069) 31 07 23 33
Feuerwehr 112
Abflussverstopfung, Elektroanlagen, Schlüsseldienst
Bitte rufen Sie die für Sie zuständige Servicenummer an (HinweisSchild im Eingangsbereich Ihrer Wohnanlage).
Schäden an Elektro-Haushaltsgeräten können und dürfen diese
Firmen nicht reparieren. Hier müssen Sie den Service der einzelnen
Herstellerfirmen in Anspruch nehmen.
| Reiseüberblick
8
2014/15
Tagesfahrten J Bonusreisen (4% Rabatt für unsere Mitglieder)
Tagesfahrten
Jeden ersten Montag im Monat:
01.12.2014 + 05.01./02.02./02.03.2015
3Thermalbad in Bad Orb
Sich einfach mal etwas Gutes gönnen!
Fahrt im Reisebus, Eintritt ins Themalbad für 3 Stunden,
Teilnahme an der Wassergymnastik
Abfahrt am Hauptbahnhof: 8.45 Uhr Preis: € 30,27.11.2014
3Spessart: Wildessen auf der Geißhöhe
Hier kommen wir jedes Jahr gerne wieder her!
Fahrt im Reisebus, Mittagessen: Feldsalat, Hirschgulasch und
Dessert, Kaffee und Kuchen
Abfahrt am Hauptbahnhof: 10.15 Uhr Preis: € 37,29.11.2014
3Ludwigsburg: Barock-Weihnachtsmarkt
Der Marktplatz wird zu einer bezaubernden Weihnachtswelt!
Fahrt im Reisebus
Abfahrt am Hauptbahnhof: 11.15 Uhr Preis: € 20,13.12.2014
3Rothenburg ob der Tauber: Reiterlesmarkt
Rathaus, Kirche, Stadtmauer bieten die Kulisse für diesen
Jahrhunderte alten Markt
Fahrt im Reisebus,
Abfahrt am Hauptbahnhof: 10.15 Uhr Preis: € 24,17.12.2014
3Michelstadt: Romantisches zur Vorweihnachtszeit
Romantische Gässchen und tolles Weihnachtsprogramm
Fahrt im Reisebus, geführter Rundgang, 1 Becher Glühwein
oder Punsch
Abfahrt am Hauptbahnhof: 11.15 Uhr Preis: € 24,-
Bonusreisen
Weihnachten: 5-Tagesfahrt vom 23.12. – 27.12.2014
Silvester: 6-Tagesfahrt vom 28.12.2014 – 02.01.2015
3Weihnachten und Silvester in Bad Füssing
Festtagsromantik im Bäderdreieck
Fahrt im modernen Reisebus, Koffer­
abholservice, Frühstück Anreisetag,
4 ÜN/5 ÜN mit HP im Vitalhotel
Jagdhof. Tolle Feier zu Weihnachten
oder Silvester, Ausflüge nach Passau,
Linz, Schärding und in den Bayerischen
Wald.
Reisepreis Weihnachten: € 669,- EZ-Zuschlag € 100,Reisepreis Silvester: € 849,- EZ-Zuschlag € 120,5-Tagesfahrt vom 20.01. – 24.01.2015
3Zum Zirkusfestival nach Monte Carlo
Reise an die Côte d‘Azur
Fahrt im modernen Reisebus,
Kofferabholservice, Frühstück
Anreisetag, Sitzplatzkarte für das
Zirkusfestival am 22.01.,
Hotel in Nizza mit Frühstück,
Besichtigung von Nizza,
Ausflüge nach Monaco, Monte Carlo
und Grasse
Reisepreis € 559,- EZ-Zuschlag € 80,4-Tagesfahrt vom 17.2. – 20.2.2015
3Willingen
Entspannungstage zum Wohlfühlen
Hin- und Rückfahrt im modernen
Reisebus, Kofferabholservice,
Begrüßungscocktail, 3 Übernachtungen mit HP, alle Zimmer mit
Balkon, freie Nutzung von Hallenbad,
Fitnessraum und Sauna,
Teilnahme am Wochenprogramm
Reisepreis € 269,- kein EZ-Zuschlag!
Reiseveranstalter
Bott-Touristik
Buchungen und Info:
Das komplette Reiseangebot finden Sie auf
unserer Homepage unter „Kooperationspartner“
Adolfstraße 45
60528 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 67 67 51
Telefax: (069) 670 17 46
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