AfD Mainz verurteilt die Vorgehensweise der Stadtspitze in punkto

Pressemitteilung vom 12.11.2015
AfD Mainz verurteilt die Vorgehensweise der Stadtspitze in
punkto „Housing Area“
Der Kreisverband Mainz der Alternative für Deutschland verurteilt die
Vorgehensweise der Stadtspitze hinsichtlich der „Housing Area“ in Gonsenheim.
Innerhalb von wenigen Monaten hat die Stadt in einer Nacht- und Nebelaktion die
Zahl der einzuquartierenden Flüchtlinge mehr als verdoppelt und alle elf
Mehrfamilienhäuser als Flüchtlingsunterkunft verplant. Weder die Gonsenheimer
Ortsvorsteherin geschweige denn die Gonsenheimer Bürger wurden in diesen Plan
eingeweiht und erfahren nunmehr aus der Zeitung über diese Entwicklung vor der
eigenen Haustür.
„Wir kritisieren insbesondere die Informationspolitik unserer Stadtspitze und die
Selbstverständlichkeit, mit der man hier die Meinung des Bürgers ignoriert.
Außerdem erscheint es uns wie ein Schildbürgerstreich, wenn nun gut erhaltene
Wohnungen massiv „umgebaut“ und unter hohem Kosteneinsatz verkleinert werden
müssen, während an anderen Stellen große Wohnungsnot herrscht. Diese
Vorgehensweise ist unverständlich und unvernünftig!“ äußert der Direktkandidat der
AfD für Wahlkreis Mainz II, Rechtsanwalt Christoph Hildebrandt.
„Allen Gonsenheimern sei gesagt, dass sie sich vertrauensvoll an die AfD wenden
können und nun wieder einmal für kommenden März bestärkt werden:
Nur die AfD steht für mehr Bürgerbeteiligung, faire und ehrliche Politik und ein Ende
der Regentschaft des etablierten Parteienkartells!“
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