Infostand der AfD in Mainz attackiert und zerstört

Pressemitteilung vom 13.12.2015
Infostand der AfD in Mainz attackiert und zerstört
Am vergangenen Samstag bot die Alternative für Deutschland mit einem 9m² großen
Informationsstand auf dem Platz vor der Deutschen Bank an der Ludwigstr. die
Gelegenheit, sich von 10- 14 Uhr über das Wahlprogramm der Partei zu informieren
und darüber zu diskutieren.
Der gut besuchte Stand funktionierte tadellos bis ca. 13:50 Uhr. Um diese Zeit
befanden sich die 5 Mitglieder am Stand in einer Wählerdiskussion, als ein junger
Mann sich von hinten dem Stand näherte und diesen dann ohne Vorwarnung mit
einem heftigen Ruck auseinander riss; die Reste des Standes, die Tische und das
kostspielige Informationsmaterial wurden zerstört und fielen in die Regenpfützen am
Boden.
Es entstand großer Sachschaden und der mutmaßlich dem linken Milieu
entsprungene Täter konnte fliehen, ein Mitglied der Standbesatzung wurde leicht
verletzt.
Während der stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes Dr. Jungk erklärte,
dass die politische Kultur in Deutschland schwindsüchtig werde, äußert sich der beim
Angriff leicht verletzte Direktkandidat der AfD in Mainz Damian Lohr wie folgt: „Wir
sind empört über diesen neuerlichen Gewaltausbruch! Die Saat von Dreyers SPD,
die uns ständig diffamiert und Hass gegen unsere demokratische und bürgerliche
Partei verbreitet, fällt offenbar in den Reihen der linksextremen Straftäter auf
fruchtbaren Boden! Nach etlichen nächtlichen Angriffen auf Gaststätten und unsere
Landesgeschäftsstelle hier in Mainz ist nun eine neue Eskalationsstufe erreicht! Am
helllichten Samstag wird unser Infostand mitten in der Innenstadt attackiert!“
Alternative für Deutschland | Kreisverband Mainz
Postfach 240113 | 55045 Mainz
[email protected] | www.alternativefuer-mainz.de
„Wir fordern vom roten OB Ebling eine Aussage, wie die Politik hier in Mainz mit der
stark zunehmenden linken Gewalt im Hinblick auf den kommenden
Landtagswahlkampf umgehen möchte: Wird es hier klare Distanzierungen geben
oder freuen sich die Altparteien über die Hilfe des „Roten Frontkämpferbundes“ und
die damit einhergehende Behinderung unserer Arbeit?“ ergänzt der Mainzer
Kreisvorsitzende Münzenmaier.
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