Rückkehr rumParkfest? Bürgermeisterin will alle vereine gemeinsam ins Boot nehmen Beim großen Treffen an Ascher- Sie wurden zunächst mit einer positiven Nachricht überraschr Die Rathauschefin möchte das parkfest in Oberliederbach wiederbeleben. Nachdem es die beiden Gesangver. mittwoch wurde nicht nur der Kontakt gepflegr - es gab auch neue ldeen und Ansätle. Liederbach. Es gibt Traditionen, die hat BüSgermeiiterin Eva Söllner von ihrem Vorgänger Gerhard Leh- ner nicht übJrnommen. Und ' eine ,Lfnion" und ,Liederkränz" nicht mehr personell sremmen konnten, war ät die vergangenen zwei Jahre ausgefallen. ptir - zALz es gibtwelche, die fi'lhrt sie gerne weiter. Dazu zählt unter mJ.t - das Vereinsvertretertreffen bei einem Heringsessen am Aschermitnvoch, das Lehner vor gur 25 Jahren initiiert hat. ,,Es soll ein Zeichen der \üIertschätzung -sein", für die Vereine sagt Eva Söllner. Umgekehrt ist es wohl genauso, denn I**.rhin 30 der 46 offrziell gemelderen Gruppen waren erschienen. könnte sich Eva-Söllner einen Neustart vorstellen. Sie habe jeden Ver- ein animierr, doch zwei Helfer fur " die Veranstaltung zv Dann sollte er im es aktivieren. möglich sein, die Fei- Oberliedelbach park oge- meinsam zu beleben". Die Einnihmen wiederum könnten an die Vergine gehen. Die Bürgermeisterin könnte sich auch voistellen, das Fest jedes Jahr unter einem Motto Iaufen zu lassen - sei es musikalisch oder kulinarisch. z0ll wird das aber wohl nichts mehr, sratr dessen ist Kino im Park angesagt - ebenso wie auf dem MarktpTatz. Die Förderung bleibt schwierigen Zeiten sei In ein ,schulterschfuss" wichtig, sagr Eva Söllner mit Blick auf die %reine und deren Aufgaben. Deshalb hätte sich nichts dagegen, wenn der Verein-srlng doch mittelfristig wieder reaktiviert würde. Doch dai wiederum könne nicht von der Gemeinde ausgehen, hier müssten sich die aktiven Personen aus den Grupp e zusammentun. ;\Vir wären nichts ohne die Vereine", hebt die Bürgermeisterin einen wichtige Standortfaktor fiir Liederbach heryor. Daher wolle sich auch die Vereinsforderung nach Möglichkeit nicht antasten und halie gerne Leistungen vor wie den' Hausmeister der Liederbachhalle oder den Platzwart im Sponpark. Auf der Gegenseite werdä die Gemeinde künftig noch erwas genau- er hinschauen mit Blick ,üf die Pflege der Vereinsstätten. Die Verei- ne sollten diese ,,nichr heiunterwirtschaften". Zusätzliche Hallenzeiten, wie von vielen gewünscht, kann sie dagegen nicht 6ieten. ,Ich kann mir nichts aus den Rippen So war's vor acht Jahren: Die Helfer des Gesangyereins ,,Liederkran1, brutzelten beim parkfest fleißig steaks und würstchen. Foto: Nietner schneiden.* Doch sollte es ääch mal einen Millionensegen von Bund und Land geben -.i'r. weitere Sporthalle ist ganz oben auf Eva Söllnerslürunschliste... wein ,
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