Riechen und Schmecken beim Menschen

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Didaktische FWU-DVD
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Riechen und Schmecken
beim Menschen
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Bezug zu Lehrplänen und
Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler
• stellen strukturelle bzw. funktionelle
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
von Organismen dar;
• beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Organismen
und unbelebter Materie;
• wechseln zwischen den Organisationsebenen in biologischen Systemen;
• beschreiben und erklären die Angepasstheit ausgewählter Organismen
an ihre Umweltbedingungen;
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• beschreiben und erklären Struktur
und Funktion von Organen und Organsystemen bei der Informationsverarbeitung;
• nutzen eine einfache Teilchenvorstellung zur modellhaften Erklärung von
Prozessen der Reiz- und Informations­
verarbeitung;
• beschreiben und vergleichen Anatomie und Funktion von Organismen;
• wenden Schritte aus dem naturwissenschaftlichen Weg der Erkenntnisgewinnung auf konkrete Beispiele an;
• planen einfache Experimente, führen
die Experimente durch bzw. werten
sie aus;
• analysieren Wechselwirkungen mithilfe von Modellen (Schlüssel-SchlossPrinzip);
• reflektieren die vielen Faktoren unter­
liegende Subjektivität von Sinneseindrücken als Basis für eine natürliche
Pluralität von Perspektiven und Sichtweisen;
• erklären biologische Phänomene und
setzen Alltagsvorstellungen dazu in
Beziehung.
Zum Inhalt
Riechen und Schmecken
(Film 21 min)
Was wäre eine Welt ohne unsere Sinne?
Das Riechen zum Beispiel weist uns auf
Gefahren hin und hilft uns bei der Partnerwahl. Das Schmecken lässt uns eine
Nahrung für essbar befinden oder
lebenswichtige Nahrungsbestandteile
erkennen, wie Salz oder Zucker. In dieser
Produktion werden der Geruchs- und
Geschmackssinn vorgestellt. In aufwendigen Animationen werden der Aufbau
und die Funktionen aller beteiligten
Strukturen beschrieben.
Dass sich Geschmack und Geruch ergänzen und Geschmacksvorlieben ganz
unterschiedlich sein können, wird anhand
verschiedener Versuche gezeigt. Ob süß,
sauer, bitter, salzig oder umami – ob
Nase klammern oder Zunge zeigen – der
Protagonist Sven scheut sich nicht, seine
Sinne zu erforschen.
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„Riechen und Schmecken“
(Filmsequenzen)
Sinne erschließen die Welt
(Filmsequenz 2:30 min)
Wir schauen uns gerne einen Sonnenaufgang an. Wir hören Musik, die uns
gefällt. Wir riechen Backwaren, wenn sie
frisch aus dem Ofen kommen. Dass wir
solche Dinge erleben können, verdanken
wir unseren Sinnen. In dieser einleitenden Sequenz wird klar: Egal, wo wir uns
befinden – überall sind unsere fünf
Sinne gefordert. Sehen und Hören sind
dabei die wichtigsten Sinne. Aber was
wäre eine Welt ohne Geruch und ohne
Geschmack? Sie haben eine Schutz­
funktion, lassen uns unsere Nahrung
genießen und helfen uns sogar bei der
Partnerwahl.
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Unser Geruchssinn
(Filmsequenz 4:20 min)
Wie funktioniert eigentlich das Riechen?
Es beginnt mit der Luft, die durch die
Nase einströmt. An den feinen Nasenhärchen bleiben kleine Staubpartikel
hängen. Der eigentliche Riechprozess
startet allerdings erst in der Riechschleimhaut. Dort liegen die Zilien der
Riechsinneszellen. Auf ihrer Oberfläche
sitzen Geruchsrezeptoren, die die
Geruchsmoleküle der Luft aufnehmen.
Die Duftstoffteilchen müssen genau auf
den Rezeptor passen, wie ein Schlüssel ins
Schloss. Anschließend sendet die Sinneszelle ein elektrisches Signal über den
Riechkolben ans Gehirn. Hier erfolgt die
Verarbeitung der eingehenden Signale
und wir nehmen den Geruch wahr.
Unser Geschmackssinn
(Filmsequenz 3:50 min)
Unser Geschmackssinn liegt in unserem
Mund – und dort hauptsächlich auf der
Zunge. In den Geschmackspapillen liegen die Geschmacksknospen. Auf der
Oberseite jeder Geschmacksknospe befindet sich eine Pore. Dort hinein ragen
die Fortsätze der Geschmackssinneszellen, die Mikrovilli. Essen wir etwas, binden die Geschmacksstoffmoleküle der
im Speichel gelösten Essensbestandteile an die Rezeptoren auf der Oberfläche
der Mikrovilli. Es entsteht ein Signal, das
an das Gehirn weitergeleitet und verarbeitet wird.
Süß, sauer, salzig, bitter, umami – die
Zunge registriert in allen Bereichen, in
denen Geschmacksknospen liegen, auch
alle Geschmacksrichtungen – mit kleinen Abweichungen, denn der hintere
Zungenbereich ist besonders empfindlich
für bitter.
Geruch und Geschmack ergänzen sich
(Filmsequenz 3:50 min)
Geruch und Geschmack sind eng miteinander gekoppelt. Sie machen gemeinsam das Aroma eines Nahrungsmittels
aus. Sowohl vor als auch während des
Essens werden durch das Kauen und
Schlucken flüchtige Bestandteile frei. Sie
gelangen über den Rachenraum, also
über die rückwärtige Passage, in die
Nase. Dort werden sie von den Geruchsrezeptoren aufgenommen. Wie eine
Nahrung schmeckt, also der Sinneseindruck, der beim Essen entsteht, wird
über die Nase mitbestimmt. Natürlich
spielen auch noch weitere Faktoren eine
Rolle, wie Aussehen, Textur, Konsistenz
des Nahrungsmittels und auch die Temperatur.
Geschmäcker sind verschieden
(Filmsequenz 5:10 min)
Dem einen schmeckt’s – dem anderen
nicht. Wie kann das sein? Ob wir eine
Speise für gut empfinden, entscheiden
wir durch mehrere Faktoren: Aussehen,
Geruch, Konsistenz der Nahrung und
natürlich dem Geschmack. Zum Teil ist
unser Geschmacksempfinden genetisch
bedingt. Vorlieben oder Abneigungen
gegen bestimmte Geschmäcke oder Gerüche können aber auch erlernt werden.
Hier spielt vor allem unsere Umwelt eine
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Rolle. Bereits die Muttermilch beeinflusst
uns, oder auch, wie oft wir einem bestimmten Geruch oder Geschmack ausgesetzt sind.
Grafiken
Anatomie von Nase und Mund im
Querschnitt
In dieser Grafik wird der menschliche
Kopf im Querschnitt dargestellt. Es
lassen sich die Strukturen von Nase und
Mund erkennen. Besonders herausgestellt ist das Riechepithel mit den
Sinneszellen, deren Axone in den Riechkolben laufen. Auch die am Geschmacksempfinden beteiligten Geschmacksknospen können verschiedenen Bereichen
zugeordnet werden: Zunge, Nasenrachen, Kehlkopf und obere Speiseröhre.
Riechepithel im Querschnitt
Die Grafik zeigt einen Ausschnitt aus
dem Riechepithel des Menschen mit
allen wesentlichen Strukturen: Riechschleimhaut, Riechsinneszellen mit
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Zilien, Stützzellen, Basalzellen und
Schleimdrüsen.
Habituation
Tritt ein Reiz immer wieder auf, so gewöhnt sich der Körper allmählich daran
und die Reaktion auf diesen Reiz nimmt
allmählich ab. Das nennt man Habituation. Die Grafik beschreibt die Gewöhnung an einen immer wiederkehrenden
olfaktorischen Reiz.
Adaption
Je öfter man einem bestimmten Reiz
ausgesetzt ist, desto mehr verliert er an
Intensität. Die Empfindlichkeit wird herabgesetzt. Das nennt man Adaption.
Der Adaptionsmechanismus gilt für alle
Sinnesorgane. Die Grafik beschreibt das
Prinzip der Adaption an einen Geruchsreiz.
Geschmackspapille im Querschnitt
Die Grafik eignet sich, um die Lage
der Geschmacksknospen in einer Geschmackspapille nachzuvollziehen. Sie
zeigt neben dem grundlegenden Aufbau
einer Geschmackspapille auch – schematisch sehr vereinfacht – den Unterschied
zu den mechanischen Papillen, die für das
Tastempfinden zuständig sind.
Geschmacksknospe im Querschnitt
Die Grafik zeigt die Bestandteile einer
Geschmacksknospe im Querschnitt. Eine
Reizweiterleitung erfolgt über afferente
Fasern von Hirnnerven. Die Geschmackssinneszellen werden über chemische
Synapsen innerviert, da sie selbst keine
Axone besitzen.
Geschmacksrezeptoren
Die Geschmacksrezeptoren liegen auf
der Außenseite der Mikrovilli. Jede Rezeptorzelle (mit den zugehörigen Mi­
krovilli) trägt nur eine Sorte Rezeptoren.
Allerdings kann eine Geschmacksknospe mehrere Rezeptorzellen eines Typs
beherbergen und somit können in der
Knospe verschiedene Rezeptoren (z. B.
für süß oder umami) vorkommen.
Didaktische Hinweise
Die beiden Sinne Geruchssinn und Geschmackssinn eröffnen ein breites Spektrum an Zugangsmöglichkeiten für die
unterrichtliche Behandlung. Es umfasst
sowohl die Begegnung mit interessanten
wissenschaftlichen Erkenntnissen (z. B.
Rolle des Geruchssinns bei der Wahl des
Geschlechtspartners) als auch einfache
Selbstversuche, durch die Erkenntnisse
gewonnen oder neue Fragestellungen
geweckt werden können (z. B. zur Differenzierung von Geruch und Geschmack).
Die Produktion bietet die Gelegenheit,
diese beiden Sinne im Unterricht der
Sekundarstufe I sowohl überblicksmäßig
als auch vertieft zu behandeln.
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Der Film wechselt dabei konsequent
zwischen zwei Darstellungsweisen: Die
Realaufnahmen sind phänomenorientiert
und erleichtern es den SuS, die Inhalte
mit ihrer Lebens- und Erfahrungswelt zu
verbinden. Die Animationen modellieren
die Vorgänge auf zellulärer und subzellu­
lärer Ebene, sodass die thematisierten
Phänomene anschaulich erklärt werden
können.
Analog zum Seh- und Hörsinn kann hier
ebenso die Umcodierung der in äußeren
Reizen enthaltenen Informationen in
elektrische Signale als gemeinsames
funktionelles Grundprinzip von Sinneszellen herausgearbeitet werden. Dadurch rückt das biologische Basiskonzept
Information und Kommunikation in den
Fokus, das beim Unterrichten der Thematik eine zentrale Betonung erfahren sollte. Ebenso sind an mehreren Stellen auch
direkte Bezüge zu den Basiskonzepten
Organisationsebenen, Variabilität und
Angepasstheit bzw. Struktur und Funktion möglich und sinnvoll. Mit der Filmsequenz „Geschmäcker sind verschieden“
kann schließlich auch das Bewusstsein
dafür geweckt werden, dass intersubjektive Unterschiede im Wahrnehmen und
Beurteilen biologische Grundlagen haben
– und damit, wie auch in vielen anderen
Bereichen, etwas ganz Natürliches sind.
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Die Produktion kann im Rahmen der
folgenden Schwerpunkte eingesetzt
werden:
• Überblick über Sinne und Sinnes­
organe
• Aufbau, wichtige Leistungen und
Beeinträchtigungen eines Sinnes­
organs
• Geschmackssinn – Anatomie und
Funktion
• Geruchssinn – Anatomie und Funktion
• Zusammenwirken von Sinnesorganen
und Nervensystem zur Entstehung
von Sinneseindrücken
• Zusammenwirken von Geruchs- und
Geschmackssinn
• Erfahren der Umwelt durch die Sinne
• Angepasstheit ausgewählter Organismen an ihre Umweltbedingungen
Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung
(siehe Tabelle).
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor:
• Die PDF-Dateien können am PC
direkt ausgefüllt oder ausgedruckt
werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet
und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.
Ordner
Materialien
Didaktische Hinweise
Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der
ergänzenden Arbeitsmaterialien
Arbeitsblätter
(mit Lösungen)
1) Strukturen unseres Geruchssinns
2) Verarbeitung von Duftstoffen
3) Geruchssinn im Tierreich
4) Unser Geschmackssinn
5) Über Geschmack lässt sich (nicht) streiten
6) Geruchs- und Geschmackssinn im strukturellen Vergleich
Infotext
• Sinnesleistungen bei Tieren
Grafiken
• A
natomie von Nase und Mund im Querschnitt
(mit/ohne Beschriftung)
• Riechepithel im Querschnitt (mit/ohne Beschriftung)
• Habituation (mit/ohne Infotext)
• Adaption (mit/ohne Infotext)
• Geschmackspapille im Querschnitt (mit/ohne Beschriftung)
• Geschmacksknospe im Querschnitt (mit/ohne Beschriftung)
• Geschmacksrezeptoren (mit/ohne Infotext)
Filmtext
Filmtext als PDF-Dokument
Programmstruktur
Übersicht über den Aufbau der DVD
Weitere Medien
Informationen zu ergänzenden FWU-Medien
Produktionsangaben
Produktionsangaben zur DVD und zum Film
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Programmstruktur
Riechen und Schmecken beim Menschen
Programmstruktur
Hauptmenü
Riechen und Schmecken beim Menschen
Riechen und Schmecken
Film 21 min
Riechen und Schmecken
Sequenzen
Anatomie von Nase und Mund
im Querschnitt
Grafik
Unser Geruchssinn
Grafiken
Unser Geschmackssinn
Grafiken
Untermenüs
Riechen und Schmecken
Sinne erschließen die Welt
2:30 min
Unser Geruchssinn
4:20 min
Unser Geschmackssinn
3:50 min
Geruch und Geschmack
ergänzen sich
3:50 min
Geschmäcker sind verschieden
5:10 min
Arbeitsmaterial
Unser Geruchssinn
Arbeitsmaterial
Riechepithel im Querschnitt
Grafik
Habituation
Grafik
Adaption
Grafik
Didaktische Hinweise
6 Arbeitsblätter
7 Grafiken
2 Texte
Programmstruktur
Unser Geschmackssinn
Weitere Medien
Geschmackspapille im Querschnitt
Grafik
Produktionsangaben
Geschmacksknospe im Querschnitt
Grafik
Geschmacksrezeptoren
Grafik
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Produktionsangaben
Riechen und Schmecken beim Menschen
(DVD)
Schnitt und Animation
Markus Matschke
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2015
Grafik „Querschnitt Kopf“
Heike Gewehr
DVD-Konzept
Christina Lehni
Musik
Bluevalley
DVD-Authoring und Design
TV Werk GmbH
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
2015
Sounddesign und Mischung
Tobias von Brockdorff
TONSCHIEBER | Tonstudio-Stuttgart
Grafiken
Anika Krings, Heike Gewehr
Bildnachweis
Coverbild: © Thinkstock – Mikhail Dudarev /
Hermera
Arbeitsmaterial
Dr. Michael Germ
Jessica Thomsen
Begleitheft
Christina Lehni
Pädagogische Referentin im FWU
Christina Lehni
Produktionsangaben zum Film
„Riechen und Schmecken“
Produktion
SchwabenFilm
im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild, 2015
Drehbuch
Markus Matschke
Regie & ausführende Produktion
Sven Falge
Markus Matschke
Kamera
Markus Matschke
Sven Falge
Tim Kaupp
Sprecher
Fabian Gröver
Fachberatung
Dr. Michael Germ
Dr. Kathrin Ohla
Darsteller
Sven Falge
Noah Falge
Tatiana Falge
Ludovic Paul
Vielen Dank an
Tatiana Falge, Jessica Matschke, Silvia Chevalier,
Jens Fussangel, Bistro Terrazza, Steffen Kayer,
Christian Auerbacher, Kerstin Muschke-Kaupp
Redaktion
Christina Lehni
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2015
FWU Institut für Film und Bild
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Didaktische FWU-DVD
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Riechen und Schmecken beim Menschen
Was wäre eine Welt ohne unsere Sinne? Das Riechen zum Beispiel weist uns auf Gefahren
hin und hilft uns sogar bei der Partnerwahl. Das Schmecken lässt uns eine Nahrung für
essbar befinden und lebenswichtige Nahrungsbestandteile erkennen. Die Produktion
erklärt die Grundlagen des menschlichen Geruchs- und Geschmackssinns. Sowohl der
Aufbau als auch die Funktionen aller beteiligten Strukturen werden beschrieben. Dass
sich Geschmack und Geruch ergänzen und Geschmacksvorlieben ganz unterschiedlich
sein können, wird anhand verschiedener Versuche gezeigt. Neben Film und Sequenzen
stehen Arbeitsblätter, Grafiken und weitere Unterrichts­materialien zur Verfügung.
Erscheinungsjahr: 2015
Laufzeit: 21 min
Film:
1
Filmsequenzen: 5
Grafiken:
7
Sprache: Deutsch
DVD-ROM-Teil:
Unterrichtsmaterialien
Arbeitsblätter:6 (mit Lösungen)
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule
(Klasse 5-10)
Schlagwörter: Adaption, Drüse, Duftstoff, Ernährung, Experiment, Gehirn, Geruch,
Geruchssinn, Geschmack, Geschmackssinn, Gesundheit, Gewöhnung,
Habituation, Körperbau (Mensch), Lernen, Mund, Nahrungsmittel, Nase,
Nervenzelle, Organ, Reiz, Reizaufnahme, Riechen, Schleimhaut,
Schmecken, Sinne, Sinnesorgan, Sinneszelle, Synapse, Zunge (Biologie)
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Systematik: Biologie
 Menschenkunde  Sinnesorgane, Nervensystem
Telefon +49 (0)89-6497-1
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
82031 Grünwald
Telefax +49 (0)89-6497-240
[email protected]
www.fwu.de
Lehrprogramm
gemäß
§ 14 JuSchG
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Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444
[email protected]
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