Weihnachtsengel des HR-Fernsehens erfüllen Wunsch von

Die Zeitung der Mediana Gruppe
16. Jahrgang
Freitag, 1. Januar 2016
1. Ausgabe
Weihnachtsengel des HR-Fernsehens erfüllen
Wunsch von Bewohnerin des Mediana St. Ulrich
Überraschung gelungen: Elisabeth Weyrosta-Bitsch singt im Chor „Gospel of Joy“ mit
D
ass für die Erfüllung
eines
Wunschtraums
nicht immer Geld fließen muss, haben die Weihnachtsengel des HR-Fernsehens jetzt im Mediana St.
Ulrich in Hünfeld möglich
gemacht. Sie überraschten die
89-jährige Bewohnerin Elisabeth Weyrosta-Bitsch mit
einem Gospel-Chor, der sie
zum Mitsingen einlud, und
sorgten für ein spontanes
Konzert für die dort lebende
Gemeinschaft von Senioren.
Die Überraschung war gelungen. Als die HR-Redakteurin
Johanna Mihm gemeinsam mit
Kameramann Jonas Heil und
Ton-Ingenieur Klaus Eul-Musial am frühen Samstagmorgen
die Wohngemeinschaft Appelsberg, in der Elisabeth Weyrosta-Bitsch lebt, aufsuchte, saßen
die Seniorinnen und Senioren
dort noch beim Frühstück.
Auch die Tochter der Bewohnerin, Dorothea Zeitner, hatte
sich eingefunden und gemeinsam mit dem Kamerateam und
Präsenzkraft Martina Brehl
sowie Pflegefachkraft Silvia
Hautzel wurde die 89-Jährige
in den Gemeinschaftsraum des
Hauses geleitet. Dort wartete
schon der Chor „Gospel of Joy“
unter Leitung von Dirigentin
Brigitte Lamohr. Der Chor des
evangelischen Kirchenkreises
ist ein gern gesehenes Vokalensemble nicht nur in den
großen und kleinen Kirchen
in der Stadt und im Landkreis
Fulda. Mit ihrer Stimmgewalt
und Professionalität haben
sich die gut 50 aktiven Sängerinnen und Sänger einen Ruf
weit über die Grenzen der Region hinaus erworben. Sie sind
regelmäßig im Einsatz, um mit
ihren Liedern aus der christlichen, afroamerikanischen Stilrichtung des Spirituals, Blues
und Jazz ihr Publikum zu begeistern. So auch an diesem
of Joy“, erklärte sich sofort bereit, diesen geheimen Wunsch
zu erfüllen. Gemeinsam probten sie mit Elisabeth Weyrosta-Bitsch, die sich schnell in
die Musik einfand, ehe dann
in der voll besetzten Caféteria
des St. Ulrich ein begeisterndes
Konzert geboten wurde.
Publikum begeistert
Ehe das Konzert begann, musste Elisabeth Weyrosta-Bitsch mit dem Chor „Gospel of Joy“ gemeinsam proben. Das HR-Kamerateam
war direkt dabei und machte die Aufnahmen für die Sendung.
besonderen
Samstagmorgen
im Dezember im Mediana St.
Ulrich in Hünfeld.
tion waren Präsenzkraft Martina Brehl und Pflegefachkraft
Silvia Hautzel. „Wir wussten
schon seit einiger Zeit, dass
Frau Weyrosta-Bitsch früher
im Chor gesungen hat. Als sie
Des Rätsels Lösung
Jetzt sollte sich das Rätsel lösen. Elisabeth Weyrosta-Bitsch
wurde eingeladen, gemeinsam
mit dem Gospelchor zu singen.
Ein heimlicher Herzenswunsch
der älteren Dame würde in
Erfüllung gehen. Doch nicht
allein das Singen stand an,
Ensemble und Gastsängerin
probten für ein nachfolgendes
Spontankonzert für alle Bewohner, Angehörige und Gäste des Hauses. Und die Weihnachtsengel des HR filmten
mit, für einen Beitrag in der
Sendung „maintower“ im Hessischen Fernsehen. Initiatoren
dieser außergewöhnlichen Ak-
Singen und Klatschen gehören beim Gospel dazu. Elisabeth Weyrosta-Bitsch inmitten der Sängerinnen und Sänger.
gelegentlich erwähnte, dass sie
es leider nie geschafft habe,
in einem Gospel-Chor zu singen, kam uns die Idee, diesen
Wunsch bei den HR-Weihnachtsengeln der Sendung
‚maintower‘ anzumelden“, sagt
Martina Brehl. „Sie ist so ein
toller Mensch, und trotz ihrer
gesundheitlichen Beschwerden
bringt sie sich mit guten Ideen
und Aktionen in die Gemeinschaft hier im Haus ein. Darüber hinaus fungiert sie auch als
Heimbeiratsvorsitzende und ist
Moderator und Motivator für
alle Belange. Da wollten wir
ihr gerne einmal etwas zurückgeben“, unterstreicht Kollegin
Silvia Hautzel. Nach der Bestätigung durch den Hessischen
Rundfunk war auch schnell der
passende musikalische Rahmen
gefunden. Die Gruppe „Gospel
Das Publikum war restlos
begeistert und bedankte sich
mit tosendem Applaus für diese unerwartete musikalische
Darbietung und zollte auch der
Leistung von Elisabeth Weyrosta-Bitsch Respekt, die mit
ihrem Chor Lieder wie „King
of Kings“ oder „Open the door“
intonierte. Für die 89-Jährige ist ein Herzenswunsch in
Erfüllung gegangen, den sie
nach eigenen Worten „erst
einmal verarbeiten muss.“ Sie
bedankte sich ganz herzlich bei
allen Akteuren, vor allem aber
bei „ihren zwei Engeln - Martina Brehl und Silvia Hautzel“,
so die Seniorin wörtlich. „Sie
haben mir eine große Freude
gemacht“. Dass sie ihren Auftritt und die Entstehung dazu
auch in Wort und Bild verewigt sehen kann, dafür sorgte
der Hessische Rundfunk in der
Sendung „maintower“.
Information:
Ausgestrahlt wurde der
Beitrag am Dienstag, 8.
Dezember 2015, in der
Sendung „maintower“. Für
alle diejenigen, die die
Sendung verpasst haben,
gibt es das Video auch im
Internet unter der Adresse:
http://ardmediathek.de/
radio/maintower/sendung
unter dem Erscheinungsdatum.
Liebe Leserinnen und Leser!
D
Hans-Karl Diederich
ie erste Ausgabe unserer
Unternehmenszeitung
MEDIUM im Neuen Jahr
nehme ich gerne zum Anlass,
Ihnen und Ihren Familien für
das neue Jahr 2016 alles erdenklich Gute, Glück, Gesundheit und Erfolg zu wünschen.
Zu Beginn eines neuen Jahres stellen wir uns immer wieder die Frage: Was werden uns
die nächsten zwölf Monate
wohl bringen? Und speziell die
Unternehmensgruppe Mediana
beschäftigt folgende Fragen:
Welche Auswirkungen werden
die neuen gesetzlichen Regelungen – hier besonders das
Pflegestärkungsgesetz 2 — haben? Wie gehen wir mit dem
demografischen Wandel um
und nicht zuletzt, wie sieht es
im Fachkräftebereich aus?
Konkrete Antworten können
wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht geben, fest steht
aber, dass sich die Leistungen
in der Pflegeversicherung zugunsten demenziell erkrankter
Menschen deutlich verbessern
werden. Da die Umsetzung der
gesetzlichen Regelungen noch
nicht durch weitere Verordnungen und Ausführungsbestimmungen geregelt ist, werden wir zu gegebener Zeit im
MEDIUM hierüber berichten.
Trotz noch fehlender Antworten auf so manch drängende Frage, gibt es aber auch
Grund zu positiver Betrachtung
des Neuen Jahres. Wichtige Ereignisse innerhalb der Mediana
Gruppe werfen ihre Schatten
voraus: Das 25-jährige Bestehen des Mediana Wohnstifts in
Fulda und 20 Jahre Mediana
Seniorenresidenz in Hünfeld.
Wir werden beide Jubiläen mit
großer Freude begehen.
Als vor 25 Jahren die ersten Bewohnerinnen und Bewohner das Wohnstift bezogen, betraten wir in der Stadt
Fulda Neuland, zweifelsohne
begleitet von einiger Skepsis
durch die Bevölkerung. Heute
sind die vielfältigen kulturellen und sozialen Angebote,
die das Wohnstift Mediana
seinen Kunden macht, neben
der sorgfältigen Pflege und Betreuung der uns anvertrauten
älteren Menschen nicht mehr
wegzudenken.
Ähnlich ist es am Standort
Hünfeld: Hier hat sich die Seniorenresidenz Mediana auf
dem früheren Areal des St.
Elisabeth-Krankenhauses mit
ihren Leistungsangeboten und
der Infrastruktur längst etabliert. Besonders die monatlich
wechselnden, öffentlichen Veranstaltungen für die Hünfelder
Bevölkerung sind ein wichtiger Bestandteil des Kulturprogramms der Stadt Hünfeld.
Für die auf die Unternehmensgruppe
zukommenden
vielfältigen Aufgaben sind wir
gut gerüstet. Qualitätssicherung und Qualitätsweiterentwicklung werden ausgebaut
und intensiviert, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult
und fortgebildet, damit wir
gut auf die neuen Herausforderungen vorbereitet sind. Wir
schauen als Unternehmensgruppe Mediana mit Mut, Zuversicht und Optimismus auf
das neue Jahr und wir sind
sicher, dass wir auch in 2016
die gesteckten Ziele erreichen
werden.
Herzlichst Ihr
Hans-Karl Diederich
Geschäftsführer
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Freitag, 1. Januar 2016
1. Ausgabe
Punsch, Gebäck und schöne Erinnerungen
Bewohner genießen Adventsfeier der Ebene 2 in der Seniorenresidenz
Z
um vorweihnachtlichen
Beisammensein hatten
die Betreuungskräfte der
Ebene 2 in der Hünfelder Se-
niorenresidenz die Bewohnerinnen und Bewohner geladen.
Selbstgebackene
Plätzchen,
Stollen, winterliche Teesor-
ten, Kaffee und ein leckerer
Punsch wurden an einer festlich gedeckten Tafel serviert.
Weihnachtliche Musik und
ein Gedicht von Anita Menger zur Adventszeit schafften
eine besinnliche Atmosphäre
und der Duft von Zimt, Mandel und Gebäck sorgten für die
richtige Einstimmung auf das
bevorstehende Weihnachtsfest.
Lebhafte Gespräche
Ein vielfältiges Programm mit Gedichten, Liedern und angeregten Gesprächen bei Gebäck, Tee und
Kaffee erlebten die Bewohner der Seniorenresidenz.
Nachdem die Bewohner herzhaft zugegriffen hatten, trugen
die Betreuungskräfte die Geschichte vom „Sankt Nikolaus“ vor. Gemeinsam wurden
bekannte
Weihnachtslieder
gesungen, immer wieder aufgelockert durch verschiedene
Gedichte zum Advent.
Im Anschluss daran entspann
sich eine lebhafte Gesprächsrunde, in der verschiedene
Bewohner Begebenheiten aus
ihrer Kindheit erzählten. Die
Teilnehmer genossen den beschaulichen Adventsnachmittag sehr und bedankten sich
sehr herzlich bei den Betreuungskräften Maria Hennig und
Beate Lenz, die das kleine Fest
vorbereitet und durchgeführt
hatten. Mit dem gemeinsamen
Beten des „Vater unser“ endete
die Adventsfeier.
Pflege bei Demenz: Hilfe beim Helfen
Mediana Mobil unterstützt
D
ie häusliche Pflege eines
Angehörigen ist für die
Familie schon mit vielen Umstellungen, Fragen und
Unsicherheiten verbunden. Der
Umgang mit dem Krankheitsbild eines Demenzerkrankten
allerdings bedeutet zudem
noch eine starke psychische
Belastung und führt die Angehörigen oftmals an die eigenen Grenzen, da die Erfahrung
in der speziellen Betreuung
fehlt. Mediana Mobil hat auf
Basis der über 20-jährigen Erfahrungen in Pflege, Betreuung und Beratung ein aktuelles Kurskonzept aufgebaut.
Acht Kurseinheiten
In acht Kurseinheiten vermittelt Pflegedienstleiter Hartmut A. Schwab die Aspekte der
demenziellen Erkrankung verständlich und aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Aktuelle
Erkenntnisse aus seiner Wei-
Lidia Giss besuchte mit ihrem Nachwuchs das Wohnstift.
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terbildung zum Fachpfleger für
Gerontopsychiatrie fließen mit
ein. Die Inhalte beschäftigen
sich sowohl mit den Belangen
der Betroffenen selbst sowie
mit Auswirkungen für die An-
gehörigen und auch mit den
rechtlichen und finanziellen
Auswirkungen und Verantwortungen.
Die acht Veranstaltungen
finden in Fulda, Josefsgarten
von 17.30 Uhr bis ca. 19.30
Uhr statt. Start ist am 4. Februar 2016. Die Teilnahme ist
kostenlos, jedoch ist eine Anmeldung unter Telefon (0661)
92 80 00 bis zum 29. Januar
erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die vielen Buden des Marktes erfreuten die Senioren.
Babybesuch
im Wohnstift
Tausend Lichter und der
Duft nach Bratapfel
Mitarbeiterin stellt Nachwuchs vor
Besuch am Fuldaer Weihnachtsmarkt
nde November freute sich
Wohnstiftleiterin
Michaela Heller über den
Besuch der langjährigen Mitarbeiterin Lidia Giss, die sich
zurzeit in Elternzeit befindet.
Nach der Geburt ihrer kleinen
Tochter Violetta, die am 18.
September des vergangenen
Jahres das Licht der Welt erblickte, konzentriert sie sich
vorläufig ganz auf ihre Familie. Mit einem Baby und ihrer
älteren Tochter Jana, die nun
schon 8 Jahre alt ist, hat sie dabei auch alle Hände voll zu tun,
selbst wenn die große Schwester ihrer Mama sehr gerne bei
der Versorgung des Baby hilft.
Stiftsleiterin Heller bedankte
sich für den Besuch der kleinen
Familie und überreichte der
Mutter den traditionellen Stern
auf dem der Name des Babys
und das Geburtsdatum eingraviert sind. Anschließend besuchte „Schwester Lidia“ auch
die Kollegen und Bewohner.
V
iel Freude an einem
Spaziergang
zum
Weihnachtsmarkt
in
der Fuldaer Innenstadt hatten die Bewohner der Pflegestationen, die von den Mitarbeiterinnen der Sozialen
Betreuung und einigen Angehörigen begleitet wurden.
Die besondere Atmosphäre
mit den tausenden glitzernden
Lichtern und dem unverwechselbaren Duft nach Glühwein,
Bratapfel und Grillwürstchen
nahmen die Ausflügler mit
glänzenden Augen wahr. Natürlich wurde auch so manche Bratwurst oder ein Glas
Glühwein getrunken. Gebrannte Mandeln und heiße Maronen
waren ebenfalls sehr beliebt.
Der Besuch auf dem einzigartigen Fuldaer Weihnachtsmarkt war für die Gruppe aus
dem Wohnstift ein besonderes
Ereignis und wird den Beteiligten noch lange in Erinnerung
bleiben.
1. Ausgabe
Freitag, 1. Januar 2016
Seite 3
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Neujahrslied
Gaben gemeinsam den offiziellen Startschuss und wünschen sich eine hohe Beteiligung an der Umfrage (v.l.): Thorsten Roch, Chris
Heumüller, Sascha Diederich, Jens Czapek, Studentin Wilhelmine Kalle, Markus Otto, Michaela Heller und Florian Röhner.
Studentinnen der Hochschule Fulda nehmen
Ernährung im Schichtdienst unter die Lupe
Umfrage bei Mitarbeitern der Mediana Gruppe gestartet
D
ie Studentinnen Michaela Reuß, Gesa Andersson und Wilhelmine
Kalle des dritten Semesters
im Fachbereich Oecotrophologie der Hochschule Fulda
haben eine schriftliche Umfrage bei allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern der Mediana
Gruppe gestartet. Als wesentlicher Bestandteil ihrer Hausarbeit im Rahmen des Moduls
Forschungsmethoden II werden
die drei Studentinnen nach dem
Rücklauf Anfang Januar eine
statistische Auswertung durchführen, die Aufschluss darüber
geben soll, wie sich Berufstätige im Schichtdienst ernähren.
Essverhalten im Blick
Aus eigener Berufsausbildung im Schichtdienst liegt das
Interesse von Michaela Reuß,
Gesa Andersson und Wilhelmi-
ne Kalle auf dem Schwerpunkt
des Essverhaltens. Da erfahrungsgemäß Nahrung meist zu
nichtphysiologischen
Zeiten
aufgenommen werden, Rituale, wie das gemeinsame Essen,
fallen häufig weg. So wird die
Nahrungsaufnahme schnell zur
Nebensache. Die Studentinnen
wissen, dass eine willkürliche Ernährung die kognitiven
Leistungen von Beschäftigten
beeinträchtigen. Da gerade der
Pflegeberuf ein hohes Maß an
Aufmerksamkeit verlangt, ist
eine ausgewogene Ernährung
Grundbestandteil einer verantwortungsvollen Tätigkeit.
Für die Studie bietet die Mediana-Gruppe mit ihren heterogenen Beschäftigungsgruppen
eine sehr gute Basis als Zielgruppe. Auch Unterschiede aus
stationären Einrichtungen sowie ambulantem Bereich sollen
ausgewertet werden.
Das alte Jahr vergangen ist,
das neue Jahr beginnt.
Wir danken Gott zu dieser Frist,
wohl uns, dass wir noch sind!
Wir sehn auf´s alte Jahr zurück,
und haben neuen Mut:
Ein neues Jahr, ein neues Glück!
Die Zeit ist immer gut.
Ein neues Jahr, ein neues Glück!
Wir ziehen froh hinein,
Denn vorwärts! vorwärts! Nie zurück!
Soll unsre Losung sein.
Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel
Lebendiger Adventskalender im Wohnstift
D
Achtes Türchen öffnete sich in der Einrichtung in der Friedensstraße 8
en Advent als besondere
Zeit neu ins Bewusstsein
rücken – das ist das Ziel
des „Lebendigen Adventskalenders“ der Stadtpfarrei Fulda, an
dem auch das Wohnstift Fulda
teilnahm. Hier öffnete sich das
„Türchen“ am 8. Dezember.
Stiftsleiterin Michaela Heller
lud dazu in die stimmungsvoll
geschmückte Kaminecke der
Cafeteria ein. Heller ging nach
der Begrüßung auf das Thema
des Tages ein. Papst Franziskus
hatte an diesem Tag die Heilige
Pforte geöffnet und das „Jahr
der Barmherzigkeit“ eingeleitet. Türen, die geöffnet werden
und durch die die Menschen
gehen, war so auch das Thema
des Abends. Der vorgelesene
Text „Die Sprache der Türen
und Tore“ regte zum Nachdenken an. Auch das bekannte
Adventslied „Macht hoch die
Tür…“ durfte nicht fehlen. Udo
Merten erzählte ergreifend, wie
das Adventslied entstanden
ist. Und Margot Merten beendete die kurze Andacht mit
dem Gedicht „Tut mir auf die
schöne Pforte!“ bevor die letzte Strophe des Liedes „Macht
hoch die Tür“ gemeinsam gesungen wurde. Mit Tee und Gebäck klang die kleine Feier aus.
Vertreter für Lesewettbewerb auf Stadtebene gekürt
Heinrich-von–Bibra-Schule ermittelt Sieger der Klassenstufe 6 im Wohnstift
S e r v i c e u n d Ve r k a u f
Petersberger Straße 103
Telefon 06 61 / 6 60 60
A
m 1. Dezember 2015
fand der Vorlesewettbewerb
der
Heinrich-von-Bibra-Schule für die
Klassenstufe 6 im Mediana
Wohnstift statt. Acht Klassensieger traten mit spannenden
Jugendbüchern in einem Lesewettstreit gegeneinander an.
Nach einem knappen Kopfan-Kopf-Rennen setzte sich
Benjamin Schwartz (6a) gegen Berina Pivac (6b) durch
und wird die Schule im Februar 2016 im Wettbewerb auf
Stadtebene vertreten. Auf den
weiteren Plätzen landeten Ali
Gürce (6a), Arlinda Czelli (6b),
Lucianna Becker und Emily
Toews (beide 6c) sowie Emilie Kelber und Tatjana Wagner (beide 6d). Allen fleißigen
Lesern überreichte Einrichtungsleiterin Michaela Heller
eine Urkunde und ein Präsent.
Die beiden Erst- und Zweitplatzierten erhielten ein Buch.
Zu den Jurymitgliedern
gehörte neben den Lehrern
Fernseh
Radio
Video
Elektro
Im Wohnstift trug die Klassenstufe 6 der Heinrich-von-Bibra-Schule ihren Vorlesewettbewerb aus.
Schabnam Feros, Christin Matthes und Konrektor Dr. Andreas
Grenzer auch die Schulsprecherin Elizaveta Torokhova so-
wie die Heimbeiratsvorsitzende
Irmgard Ehrlich. Zuhörer und
Akteure verbanden das Vorlesen mit einem gemütlichen
Beisammensein, um so „das
Miteinander der Generationen
zu fördern“, sagte Konrektor
Dr. Andreas Grenzer.
Bei Anruf kommen
unsere Fachkräfte
zu Ihnen nach Hause.
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Freitag, 1. Januar 2016
1. Ausgabe
Fürs leibliche Wohl bei der Wohnstift-Feier war bestens gesorgt.
Die 101-jährige Seniorenresidenz-Bewohnerin Johanna Hohmann nahm die Glückwünsche des Bürgermeisters gerne an.
Junge Gäste trugen im St. Ulrich zur Freude der Bewohner...
Gemeinsam wurden im Fuldaer Wohnstift Mediana Weihnachtslieder gesungen.
Z
ur Advents- und Weihnachtszeit fanden im Wohnstift Mediana, dem Pflegestift Mediana, in der Mediana Seniorenresidenz, dem Mediana Neuro-Care Fachpflegezentrum, dem Mediana St. Ulrich und bei Mediana Mobil viele Veranstaltungen
statt: Konzerte, Weihnachtsmärkte, Lesungen, besinnliche Stunden und festliche Weihnachtsfeiern. Unsere Fotocollage kann dabei nur einen kleinen Eindruck von der Vielfalt der Veranstaltungen präsentieren. Die Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe
Mediana bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und die liebevolle Vorbereitung, die all diese schönen Erlebnisse
für die Senioren ermöglichten.
... weihnachtliche Gedichte und Lieder vor.
Seniorenresidenz-Bewohnerin Christel Brodala freut sich über die
Aufmerksamkeit von Hünfelds Bürgermeister Stefan Schwenk.
Januar-Termine für alle Mitarbeiter von
Mediana Betriebssport Wandern
Samstag, 23. Januar, 9.00 Uhr, „Ausflug im Schnee“
ca. 15 km, Treffpunkt 1/4 Std vorher am Parkstreifen Danziger
Straße, (Globusbaumarkt Tankstelle) Künzell
Sonntag, 24. Januar, 7.00 Uhr, „Unterwegs zum Sonnenaufgang“ Treffpunkt eine 1/4 Std. vorher am Parkstreifen Danziger
Straße, (Globusbaumarkt Tankstelle) Künzell
Liebevoll war auch
Wohnstift dekoriert.
das
Der Nikolaus überraschte im St. Ulrich die Bewohner in den Hausgemeinschaften und hatte für
jeden ein kleines Präsent dabei.
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Freitag, 1. Januar 2016
Festlich gedeckte Tafeln erfreuten die Stiftsdamen im Wohnstift.
Mediana Mobil schenkte seinen Kunden Mediana-Rezepthefte.
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Bürgermeister Stefan Schwenk zu Gast in der Seniorenresidenz
Bewohner gestalten Krippenspiel
Aufführung in der Hünfelder Seniorenresidenz wieder voller Erfolg
M
ittlerweile kann man
mit Fug und Recht von
einer guten, alten Tradition sprechen: Seit mehreren
Jahren nun führen die Senioren
der Seniorenresidenz Hünfeld
unter der Leitung der Mitarbeiterinnen des Betreuungsteams
ein großes Krippenspiel auf.
Viele Probe- und Übungsstunden sind in der Adventszeit
notwendig, damit das große
Werk zur Freude der Darsteller
und des Publikums gelingt und
auf das Weihnachtsfest einstimmt.
Das Krippenspiel überzeugte
auch in diesem Jahr wieder mit
weihnachtlichen Liedern, die
von der Geburt Christi kün-
den sowie liebevoll gestalteten
Kostümen, mit denen die weihnachtliche Szene in festlichem
Glanz erstrahlte.
Zahlreiche Akteure auf
und hinter der Bühne
Es spielten: Ursula Schmieding (Maria), Renate John (Josef), Mini Höfer, Eva Liedtke,
Pfarrer Gerhard Bug (Heilige
Drei Könige), Gertrud Wittenberg, Erika Hornickel, Johanna
Pappert, Pauline Bauer, Edith
Luther, Anneliese Hepworth
(Engel), Theodor Anton, Anna
Anton (Hirten). Der Singkreis
mit Helga von Lorentz, Max
Schwenk, Walter Hantschel,
Waltraud Seibert, Hildegard
Nowak, Elisabeth Asche und
Petra Leitsch sorgten für den
musikalischen Rahmen. Als
Solistinnen glänzten die Mitarbeiterinnen Andrea Krieg und
Andrea Elstner. Als Sternenträger fungierte Mitarbeiter Christoph Baumgard.
Für die Organisation zeichneten die Mitarbeiterinnen Bettina Marufke, Beate Lenz, Maria
Hennig und Larissa Sautner
verantwortlich. Die Kostüme
gestaltete Renate Ludwig, die
Engelsflügel entstanden in der
Bastelgruppe. Tina Reith-Göb
sorgte für die musikalische
Untermalung des großen Bühnenwerks.
Musik von der Mandolinengruppe Großentaft zauberte in den reich geschmückten und zudem voll
besetzten Saal des St. Ulrich eine ganz besonders weihnachtliche Atmosphäre.
Mit viel Liebe zum Detail und großem Vorbereitungsaufwand wurde auch in diesem Jahr ein Krippenspiel in der Seniorenresidenz aufgeführt. Bewohner und Mitarbeiter waren dabei aktiv.
Bewohnerin Elli Möller mit
Bürgermeister Stefan Schwenk.
Mit liebevoller Dekoration stieg auch in der Seniorenresidenz
Hünfeld die Vorfreude auf die Festtage.
Impressum
Erscheinungsweise: monatlich
Herausgeber: Mediana Holding GmbH & Co. KG
Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer
Redaktion: Patricia Bickert, Gitte Diener, Rosi Fladung
ISSN 1439–7013
Auflage 4.400 Stück
Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8,
36043 Fulda
Druck: ColdsetInnovation Fulda GmbH & Co. KG,
Am Eichenzeller Weg 8, 36124 Eichenzell
HIRSCH-APOTHEKE
LÖWEN-APOTHEKE
Apotheker Eugen Roth
Apotheker, e.K. Martin Ebert
Mittelstraße 1
36088 Hünfeld
Telefon 0 66 52 / 28 67
Telefax 0 66 52 / 7 43 75
Hauptstraße 21
36088 Hünfeld
Telefon 0 66 52 / 9 63 60
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Seite 6
Freitag, 1. Januar 2016
Pflegesituationen meistern –
individuelle Beratung zuhause
Termine im Januar 2016
Wohnstift Mediana in Fulda
5.1., 17.30 Uhr, Feinschmeckerabend „Schlachtfest“
6.1., 12.00 Uhr, Neujahrsempfang
7.1., 15.00 Uhr, Mediana-Treff, anschließend Musik im Cafe
8.1. + 22.1., 15.00 Uhr, Bingo
12.1., 18.30 Uhr, Pilgermenü mit Vortrag
13.1., 15.00 Uhr, Besuch der Kunstausstellung in der
Kinderakademie
19.1., 18.30 Uhr, Pilgermenü mit Vortrag
20.1., 13.30 Uhr, Zahnarztsprechstunde mit Dr. Klaus
20.1., 14.00 Uhr, Ausflug
26.1., 15.00 Uhr, Geburtstagskaffee
Sonntags 15.30 Uhr Cafehausmusik im Wintergarten,
montags 9.30 + 10.45 Uhr Gruppengymnastik,
dienstags 9.30 Uhr Sitztanz, 15.00 Uhr Spiele-Nachmittag,
mittwochs 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining und
ab 14.30 Uhr servieren die Servicedamen selbstgebackene,
Waffeln mit Früchten der Saison oder mit Eis, donnerstags
10.15 Uhr Basteln, freitags 8.00 Uhr Wassergymnastik und
15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag
Mediana Seniorenresidenz in Hünfeld
1.1., 10.30 Uhr, Neujahrsbrunch
3.1., 15.30 Uhr, Auftritt des Salonorchesters „Hofberg“
5.1., 15.30 Uhr, Literaturkaffee
12.1., 15.00 Uhr, Filmnachmittag
15.1., 15.00 Uhr, Teestunde
19.1., 15.30 Uhr, Residenz-Treff mit Klavierkonzert
20.1.. 10.00 Uhr, Verkaufsausstellung Fa. Uhlig
20.1., 19.00 Uhr, Residenzstammtisch
26.1., 15.30 Uhr, Vortrag: „Die Götterwelt im Alten Ägypten“
29.1., 15.30 Uhr, Vernissage
Montags bis samstags ist der Frisör von 9.00 - 12.00 Uhr
im Haus. Jeden 2. Montag 10.00 Uhr Bingo und 15.30 Basteln,
dienstags 9.00 Uhr Aktivgymnastik und 10.00 Uhr Basteln,
mittwochs 10.00 Uhr Handarbeitsstunden und 15.00 Uhr
Waffeln backen, donnerstags 10.00 Uhr Sitzgymnastik,
11. 00 Uhr Servicestunde Optik und Hörgeräte der Fa.
Drinnenberg, freitags 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining,
jeden 2. Samstag 10.00 Uhr Nähstübchen, 2x monatlich
Lauftreff um 15.30 Uhr, 2x monatlich Brettspiele 10.00 Uhr,
2x monatlich Poesiestunde 15.30 Uhr, 2x monatlich
Gartenstunde 15.30 Uhr, 2x monatlich vormittags
Ausflugsfahrt von 10.00 Uhr – 12.30 Uhr, 2x monatlich
nachmittags Ausflugsfahrt von 15.30 Uhr – 18.00 Uhr,
2x monatlich Progressive Muskelentspannung 16.30 Uhr,
1x monatlich Handwerkerstunde 15.30 Uhr, 1x monatlich
Redaktionsstunde 10.00 Uhr
Mediana Pflegestift in Fulda
2.1., 16.00 Uhr, „Klavier um 4“ mit Oliver Wetter
9.1., 16.00 Uhr, Konzert der Musikschule Fulda
13.1., 15.00 Uhr, Angehörigen-Treff der Tagespflege
13.1., 18.30 Uhr, Offenes Atelier mit Martina Fuchs
13.1. + 20.1., 16.00 Uhr, Musikalische Stunde mit
Robert Halbleib
14.1. + 21.1., 10.30 Uhr, Winfried Röhner unterhält am Piano
19.1., 15.00 Uhr, Pflegestift-Treff
20.1., 18.30 Uhr, „Lyrische Hausapotheke“
27.1., 15.00 Uhr, Gästezentrum-Treff
Sonntags 10.30 Uhr Frühschoppen und 15.00 Uhr
Gemütliches Beisammensein, montags 10.30 Uhr aktuelles
Kulturprogramm und 10.30 Uhr Bewegung für Senioren,
15.30 Uhr Lauftreff, dienstags 10.30 Uhr Farbe als Erlebnis
mit Bernd Baldus, 10.30 Uhr Progressive Muskelentspannung,
15.30 Uhr Strickstube, 15.30 Uhr Fahrdienst zur Sparkasse,
16.30 Uhr, Tanz mit dem Rollator, mittwochs 15.45 Uhr
„Wer rastet, der rostet“, donnerstags15.45 Uhr Übungen
nach SimA, 16.00 Uhr Singen, freitags 10.30 Uhr Frohsinn
tanken, 15.00 Uhr frische Waffeln im Cafe Kultur,
15.30 Uhr Kino, samstags ab 18.00 Uhr gemeinsam
Sportschau ansehen
Mediana St. Ulrich in Hünfeld
4.1., 8.30 Uhr, Geburtstagsfrühstück
11.1., 15.30 Uhr, Treffen des Elferrates
13.1., 15.45 Uhr, Rätselquiz
15.1., 16.00 Uhr, Vernissage
18.1., 17.00 Uhr, Stammtisch „Mei Hiefäller Gaalbern“
20.1., 10.30 Uhr, Gedächtnistraining
20.1., 15.30 Uhr, Treffen des Elferrates
20.1., 15.30 Uhr, Handarbeitskreis
23.1., 10.30 Uhr, Klavierkonzert „Junge Künstler“
27.1., 16.00 Uhr, Volkslieder singen
27.1., 10.30 Uhr, Fastnachtsprobe
29.1., 16.00 Uhr, Seniorenfastnacht im Kolpinghaus
Montags 9.30 + 10.30 Uhr Gymnastik, dienstags 10.00 +
16.00 Uhr Bingo, mittwochs 8.30 Uhr kommt
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1. Ausgabe
Überforderungen als Angehöriger rechtzeitig vermeiden
I
m Jahresrückblick berichten
Ulrike Glitsch (Foto) und
ihre Kollegin Ute Hofmann
von zahlreichen Beratungseinsätzen. „In einigen Tagen wird
mein Vater aus dem Krankenhaus entlassen, er hatte einen
Schlaganfall und ist nun auf
Pflege angewiesen“: So oder
so ähnlich beginnen die Anrufe, die die Pflegeberaterinnen Ulrike Glitsch und Ute
Hofmann von Mediana Mobil
erreichen, recht häufig: „Viele
sind erst einmal überfordert
mit der Situation, plötzlich
einen pflegebedürftigen Angehörigen versorgen zu müssen“, erzählt Ulrike Glitsch.
Neben der emotionalen Belastung türmt sich bei ihnen ein
großer, beängstigender Fragekomplex rund um die Gestaltung des künftigen täglichen
Lebens auf. Um ihn abzubauen, gibt es die Pflegeberatung.
„Darauf haben alle einen gesetzlichen Anspruch, die eine
Pflegestufe beantragt haben
oder bereits in eine eingestuft
sind. Sie wird von der Pflegekasse bezahlt und auch direkt
mit ihnen abgerechnet“, erläutert Glitsch, die seit 2011 bei
Mediana Mobil diese Beratungen anbietet. Ihre Kollegin Ute
Hofmann ist seit 2012 dabei.
Bei ihrer Tätigkeit als Pflegeberaterinnen kommen den beiden Frauen ihre berufliche Erfahrung zugute: Ute Hofmann
ist gelernte Kinderkrankenschwester und kann deshalb
besonders gut auch Familien
mit pflegebedürftigen Kindern
beraten. Ulrike Glitsch indes
ist gelernte Krankenschwester
und Kauffrau im Gesundheitswesen. Beide haben für ihre
Aufgabe als Beraterinnen eine
spezielle Schulung absolviert.
„Das Ziel ist es, Laien so auszubilden, dass sie in der Lage
sind, Pflege zu übernehmen,
ohne dass sie selbst Schaden
nehmen. Die Menschen sollen
so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben können“,
sagt Glitsch.
Netzwerk aus Personen
und Institutionen
BERATUNG FÜR
ANGEHÖRIGE
Dienstleistungen in
Anspruch nehmen
Doch auch wenn sie von
Mediana Mobil kommen, beraten sie unabhängig: „Es ist keine Voraussetzung, dass die Betroffenen Dienstleistungen von
Mediana Mobil in Anspruch
nehmen.“
Was sie bieten, sind „Pflegekurse daheim“, erklärt die
Beraterin. Das habe den Vorteil, dass sich die Termine individuell vereinbaren lassen
und die Beratung exakt auf die
Anforderungen des Einzelfalls
zugeschnitten ist. „Und wir
können während des Termins
direkt das Wohnumfeld anschauen, Tipps und Hinweise
geben, welche Hilfsmittel zum
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Dass Angehörige das leisten
können, davon ist sie überzeugt: „Aber sie brauchen ein
starkes Netzwerk aus verschiedenen Personen und Institutionen, die sie unterstützen
und ihnen Freiraum verschaffen.“ Sie müssten nur wissen,
an wen sie sich wenden können, welche Rechte sie haben
und wie sie auch einmal verschnaufen können – auch das
erfahren sie im Gespräch mit
den Pflegeberaterinnen Ulrike
Glitsch und Ute Hofmann von
Mediana Mobil.
§ 45 SGB XI
Kontakt und
Information
Beispiel ratsam wären“, erläutert Glitsch. Das gilt nicht nur
für pflegebedürftige Menschen
und ihre pflegenden Angehörigen, die sich erst neu mit dieser
Situation arrangieren müssen.
„Immer häufiger haben wir
Kontakt zu Paaren, bei denen
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erfahrene Pflegefachkraft. Eine
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auch, Angehörigen zu zeigen,
wie sie jemanden richtig anfassen und richtig lagern. „Wir
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1. Ausgabe
Freitag, 1. Januar 2016
Seite 7
Wanderer zwischen den Welten
Autorin Karin Gündisch liest aus „Das Paradies liegt in Amerika“
E
Eine eindrückliche Lesung von Karin Gündisch erlebten die Stiftsdamen und -herren.
Zur Person:
Karin Gündisch wurde am 5. April 1948 in Heltau, Kreis Sibiu, in Rumänien geboren. Nach
ihrem Studium der Germanistik und Romanistik war sie als Deutschlehrerin in Bukarest beschäftigt, arbeitete als freie Mitarbeiterin bei der rumänisch-deutschen Presse und den elektronischen Medien. Daneben veröffentlichte sie Kinder- und Jugendgeschichten und war bei
der Ausarbeitung von Deutsch-Lehrbüchern tätig. Seit 1984 lebt sie als freie Autorin in der
Bundesrepublik Deutschland, derzeit in Bad Krozingen.
in besonderes literarisches Erlebnis erfuhren
die Bewohner sowie Gäste im Wintergartencafé des
Wohnstifts. Im Rahmen von
„Literatur im November“ nahm
die aus Siebenbürgen in Rumänien stammende freie Autorin, Deutschlehrerin und
Journalistin Karin Gündisch
ihr Publikum mit auf eine
Wanderung - genauer gesagt auf eine Auswanderung.
Gündisch beginnt ihre Lesung mit einer kurzen Einstimmung in die Zeit zwischen den
beiden Weltkriegen. Eine Zeit,
in der viele Menschen ihre
alte Heimat verlassen wollen
oder müssen. Sie machen sich
auf den Weg, um das Land zu
finden, in dem sie in Frieden,
Wohlstand und Freiheit einen
Neuanfang wagen können.
Sie zieht Parallelen zu eigenen
Erlebnissen und Erfahrungen,
macht klar, dass die Menschen
zwischen den Welten wandern
- früher wie heute. Sie ver-
weist auf das wohl bekannteste
Schiff jüngerer Geschichte, die
Titanic, die auch ein Auswanderschiff war. Sie ruft Erinnerungen eigener Geschehnisse
in den Köpfen ihrer Zuhörerschaft hervor.
Abenteuerliche Reise
Die studierte Germanistin und Romanistin der Babes-Bolyai-Universität
Cluj
Klausenburg und der Universität Bukarest hebt nicht den
Finger, um zu mahnen und regt
dennoch zum Nachdenken an.
Das Buch „Das Paradies liegt
in Amerika“, aus dem sie verschiedene Passagen vorliest,
erzählt die Geschichte vom
zwölfjährigen John, der einst
ein Johannes war und in Siebenbürgen lebte. Die Sehnsucht nach dem sagenhaften
Paradies ist groß in diesen letzten Jahren des 19. Jahrhunderts. Erst recht, als Benjamin
Becker in das kleine siebenbür-
gische Dorf kommt und vom
Leben in der neuen Welt erzählt. Da gibt es für viele kein
Halten mehr. Auch Johanns
Vater macht sich auf die weite
Reise und Monate später lässt
er die Familie nachkommen.
Doch auch in Amerika liegt
das Glück nicht auf der Straße.
„Miss Miller hat gesagt, ich soll
aufschreiben, wie ich ein Amerikaner geworden bin“, beginnt
John seinen Bericht. Er erzählt
vom Abschiednehmen und von
der beschwerlichen, abenteuerlichen Reise, vom Wiedersehen
mit dem Vater und dem großen
Bruder und von der schwierigen ersten Zeit in der neuen
Heimat.
Das Publikum erlebte einen
literarischen Nachmittag, der
dank der Eindringlichkeit der
Autorin für alle zu einem besonderen Erlebnis wurde. Begeisterter Applaus und ein Blumenstrauß von Stiftsleiterin
Michaela Heller verliehen dem
Dank dafür Ausdruck.
Jahresstart im Dreivierteltakt
Salonorchester Hofberg gastiert am 3. Januar in der Seniorenresidenz Hünfeld
M
it einem musikalischen Hochgenuss beginnt das neue Jahr in
der Mediana Seniorenresidenz
in Hünfeld: Am Sonntag, 3.
Januar, ab 15.30 Uhr (Einlass
ab 15 Uhr) spielt das Salonorchester Hofberg aus Hünfeld
im Festsaal der Seniorenresidenz auf. Zu dem kostenfreien
Konzert sind Bewohner wie
Gäste herzlich willkommen.
Die sechs Musikerinnen und
Musiker entführen ihre Zuhörer auf eine Reise durch die
Welt der beschwingten und
harmonischen Walzer- und
Operettenmelodien aus dem
19. und 20. Jahrhundert. Das
Salonorchester Hofberg, das
sind Willi Genßler (Flöte und
Klarinette), Andreas Halsch
(Violoncello und Gesang), Johanna Halsch (Violine I und
Gesang), Thomas Nüdling (Klavier), Birgit Halsch (Violine II)
Das Salonorchester Hofberg spielt am Sonntag, 3. Januar, in der
Seniorenresidenz auf. Einlass zu dem kostenfreien Konzert ist um
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und Harald Halsch (Kontrabass
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Seite 8
Freitag, 1. Januar 2016
1. Ausgabe
Junge Talente zeigen musikalisches Können
Musikkulturschule Hünfeld zu Gast in der Seniorenresidenz
Z
um zweiten Mal im
Jahr 2015 bereits durften Schülerinnen und
Schüler
der
musikkulturschule Hünfeld aus der Klas-
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12.1., 19.00 Uhr, Treffen ADFC.
18.1., 18.00 Uhr, VHS-Kurs Tai Chi.
24.1., 9.00 Uhr, Treffen Briefmarkenfreunde Fuldensia
25.1., 18.00 Uhr, VHS-Kurs Tai Chi.
Die Gesundheitsecke
Studienergebnis: Märchen vorlesen
beruhigt Menschen mit Demenz
Eine Märchen-Demenz-Studie
unter Leitung von Prof. Dr.
Ingrid Kollak von der Alice-Salomon-Hochschule ist den
Fragen nachgegangen: Wie
reagieren demenziell erkrankte
Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen in Pflegeeinrichtungen auf Märchenerzählungen? Können Märchenerzählungen zur Verbesserung der
Lebensqualität und zur Erleichterung des Pflegealltags beitragen? Und wenn ja, wie? Die Studie begleitete wissenschaftlich
das Modellprojekt „Es war einmal…Märchen und Demenz“ von
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH,
das in Pflegeeinrichtungen bundesweit Märchenerzählungen
veranstaltet. Es konnte durch Interviews, Beobachtungen und
audiovisuelle Aufzeichnungen, die in die Studie mit einbezogen
wurden, eine fundierte Aussage zur Wirksamkeit von Märchenerzählungen in der Studie getroffen werden. Prof. Dr. Ingrid
Kollak fasst das Ergebnis ihrer Begleitstudie zu „Es war einmal…
Märchen und Demenz“ wie folgt zusammen: „Märchen haben
eine positive Wirkung auf Menschen, die an mittelschwerer
Demenz erkrankt sind. Sie steigern die Lebensqualität, führen
zu Wohlbefinden und sollten daher in Pflegeeinrichtungen
angeboten werden“.
Das Ergebnis der Studie überrascht nicht, denn die Erfahrung
aus Pflege und Betreuung zeigt, dass fast jeder Mensch mit
Demenz davon profitiert, wenn man ihm menschliche Wärme,
Zeit und Zuwendung schenkt. Wenn man während der Betreuung ein Märchen erzählt, nimmt man sich diese Zeit und auch
des Themas an, ohne unter Stress zu stehen, weil man z. B.
eigentlich etwas ganz anderes machen müsste. Daher sollten
Sie sich ein wenig Zeit und Muße nehmen, auch ruhig einmal
ein Märchenbuch zur Hand nehmen und dem Menschen mit
Demenz daraus vorlesen.
Wenn kein Märchenbuch greifbar ist, finden Sie auch hier eine
große Auswahl an wohlbekannten Märchen: www.grimmstories.
com oder www.maerchenstern.de
Die Gesundheitsecke wird betreut von Hartmut Schwab,
Pflegedienstleiter Mediana Häusliche Pflege.
Die jungen Künstler der musikkulturschule Hünfeld bereiteten den Bewohnern der Seniorenresidenz
einen musikalisch abwechslungsreichen Nachmittag.
jungen Musiker unter anderem
auch dafür, dass sie sich erneut
auf die Bühne trauten und
spürbar ihr Können erweitert
hatten.
Der
abwechslungsreiche
musikalische Nachmittag war
mit Klavier-, Flöten-, Akkordeon- und Keyboard-Schülern
sehr gut vorbereitet. Die beiden jungen Moderatoren Romy
Adomeit und Georg Falkenhahn hatten erneut die Ansage
ihrer Mitschüler übernommen.
Alle Kinder erhielten zum Abschluss eine kleine süße Belohnung aus den Händen des „Mediana-Nikolaus“ für ihre Mühe.
Es musizierten: Lisa Maria
Mertens, Xenia Pospiech, Eric
Mischler, Alicia Morneweg,
Tim Franke, Henry Hambach,
Maximilian Sauer, Lioba Richter, Vinzenz Falkenhahn, Johanna Emig, Romy Adomeit,
Anna-Lena Knauf, Sara Martins-Lima, Leon Fink, Simon
Klassen, Nick Habermehl und
Michelle Sölter.
Genussvoll essen — auch
bei Schluckbeschwerden
Küchenchef Michael Staubach hält Vortrag
B
ereits zum zweiten Mal
hielt der gerontologisch
geschulte
Küchenchef
des Wohnstifts Mediana, Michael Staubach, den Stiftsdamen und -herren einen Vortrag
über eine altersgerechte, gesunde Ernährung. Dieses Mal ging
er besonders auf die spezielle
Ernährungsformen ein, die bei
Kau- und Schluckbeschwerden
angeboten werden können.
„Eine Vielzahl von unterschiedlichen Ursachen kann
zur Folge haben, dass sich das
Essverhalten verändert, wenn
der Mensch nicht mehr wie
gewohnt kauen und schlucken
Michael Staubach erklärte verschiedene Kostformen.
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kann“, erläuterte Staubach.
Dazu zählen unter anderem
Veränderungen oder Entzündungen im Mund und Rachenraum. Der Küchenchef wies
darauf hin, dass eine ärztliche
Diagnose unabdingbar sei und
Besuche beim Hausarzt, Zahnarzt oder beim Logopäden das
Mittel der Wahl seien.
Im nächsten Schritt erklärte er die unterschiedlich angebotenen Kostformen des
Wohnstifts und deren Zubereitungsarten, die von gewürfelt
über passiert bis zur Schaumkost reichen. „Je nach Diagnose
kann so die optimale Kostform
für den Bewohner bereitgestellt
und eine geschmackvolle und
gesunde Ernährung gewährleistet werden“, sagt Staubach.
Um seine Erklärung zu untermauern, hatte er für die Zuhörer Kostproben mitgebracht,
unter anderem einen warmen
„Frühstücksschaum“, der alle
Aromen und Inhaltsstoffe eines ausgewogenen Frühstücks
vereint und sich bei massiven
Schluckbeschwerden sehr bewährt hat. Auch ein passierter
Karotten-Rohkostsalat in Törtchenform überzeugte, dass bei
Kau- und Schluckbeschwerden
eine gesunde, geschmackvolle
und leicht einzunehmende Ernährung möglich ist.
Winterlicher Ausflug in die
verschneite Rhön
Zum Lothar Mai-Haus nach Hofbieber-Steens führte ein
Ausflug Ende November Bewohner und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung der Seniorenresidenz Hünfeld. In knapp
700 Meter Höhe in der Hessischen Rhön gelegen, konnten
die Ausflügler den ersten und bislang einzigen Schnee in
diesem Winter genießen. Romantisch verschneit genossen
die Teilnehmer die schöne Aussicht über die Rhön und zur
Maulkuppe. Natürlich wurde auch eingekehrt und so ließ
sich die fröhliche Runde in der gemütlichen Gaststube mit
Kamin den leckeren Kuchen und Kaffee schmecken. Einen
letzten Blick über die verschneite Rhön und die Erinnerung
an einen schönen Nachmittag nahmen die Teilnehmer zurück
mit nach Hünfeld.
1. Ausgabe
Freitag, 1. Januar 2016
Seite 9
Drei gemeinsame Projekttage im Mediana St. Ulrich Hünfeld begeisterten Senioren wie Jugendliche der Jahnschule gleichermaßen.
Bereichernde Projekttage
Jugendliche der Jahnschule zu Gast im Mediana St. Ulrich Hünfeld
D
er rege Austausch zwischen der jungen und
der älteren Generation – darauf legen die Verantwortlichen im Mediana St.
Ulrich Hünfeld großen Wert.
So gibt es immer wieder im
Jahresverlauf Projekte in Kooperation mit lokalen Schulen.
Im Dezember kamen Jugendliche der Jahnschule für drei
Projekttage zu Besuch in die
Einrichtung. Unter dem Thema „Ein Stern zeigt uns den
Weg“ bastelten sie gemeinsam mit den Bewohnerinnen
und Bewohnern und backten
Plätzchen in den Hausgemeinschaften. Zum Abschluss gestalteten sie einen Gottesdienst
mit Pater Vitus Laib und mu-
sikalischer Unterstützung der
Bläserklasse der Jahnschule.
Sowohl die Bewohnerinnern und Bewohner als auch
die Schüler empfanden dieses
Projekt als eine bereichernde
Erfahrung.
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Einrichtungs- und Pflegedienstleitung
Einrichtungsund Pflegedienstleitung
Herr
Robert Schwab
Einrichtungsleitung
Leitung
Herr Robert
Schwab
Telefon:
(0Röhner
66 52)
7 93 95-0
Florian
Herr
Robert
Telefon:
(0 66
7 95-299
93 95-0
Telefax:
(0Schwab
66
52) 52)
7 93
Telefon:
(0 66(052)
7352)
93
Telefon:
795-0
Telefax:
(066
66
52)
793
9395-0
95-299
Am
Mühlgraben
· 36088
Hünfeld
Telefax:
66(052)
9337
95-299
Telefax:
66752)
95-299
Am(0Mühlgraben
· 93
36088
Hünfeld
info@fachpflegezentrum.de
Am Mühlgraben
3 · 36088
Hünfeld
info@fachpflegezentrum.de
Hünfeld
Am
Mühlgraben
3 . 36088
info@fachpflegezentrum.de
Kinderkrankenpflege
Telefon: (06 61) 92 80 00
Kinderkrankenpflege
Kinderkrankenpflege
Telefon:
(06 61) 92 80 00
Kinderkrankenpflege
Telefon: (06 61) 92 80 00
Telefon: (06 61) 92 80 00
[email protected]
Professionelle Pflege und Hilfe für zu Hause mit
Kinderkrankenpflege, Nachtpflege und vielfältigen
Leistungen für Betreuung und Begleitung im Alltag.
Professionelle Pflege und Hilfe für zu Hause mit
Professionelle PflegeNachtpflege
und Hilfe für
zuvielfältigen
Hause mit
Kinderkrankenpflege,
Mediana Alltagshilfe
Professionelle
Pflege und Hilfe
für zuund
Hause
Kinderkrankenpflege,
Nachtpflege
undmit
vielfältigen
Leistungen
für
Betreuung
und
Begleitung
im Alltag.
Telefon: (06 61) 92 80 00
Kinderkrankenpflege,
Nachtpflege
und
vielfältigen
Leistungen für Betreuung und Begleitung im Alltag.
OBIL
Leistungen
und Begleitung im Alltag.
Leiter fürMBetreuung
MOBIL
Markus OttoM O B I L
S O Z I A (06
LE D
I E9
N 28
S T 00-0
E
Telefon:
61)
SOZIALE DIENSTE
S Telefax:
OPflegedienstleitung
Z I A L E(06
D I61)
E N9
S T28
E 00-399
HerrPflegedienstleitung
Hartmut Schwab 15
Von-Schildeck-Straße
Pflegedienstleitung
Herr Hartmut
Telefon:
(06 61) 9Schwab
28 00-0
36043
Fulda
Herr
Hartmut
Telefon:
(06
9 00-399
28 00-0
Telefax:
(06Schwab
61) 61)
9 28
Telefon:
(06
61)
9
28
-15
0 00-399
[email protected]
Telefax: (06 61) 00
9 28
Von-Schildeck-Straße
Telefax:
(06
61) 9 28 00 -399
Von-Schildeck-Straße
15
36043
Fulda
Von-Schildeck-Straße
15
36043 Fulda
[email protected]
[email protected]
Fulda
[email protected]
MOBIL
MOBIL
MOBIL
Betreutes Wohnen
Telefon: (06 61) 83 80-0
A L L T A G S H I L F E
A G S H I L F E
A L L TAlltagshilfe
Mediana
A L L T A G S H I L F E
Betreutes Wohnen
Betreutes
Telefon:
(06 61)Wohnen
83 80 -0
Betreutes
Wohnen
Telefon:
(06 61) 83 80 -0
Telefon: (06 61) 83 80 -0
Mediana
Alltagshilfe
Telefon:
(06 61)
92 80 00
Mediana
Alltagshilfe
Telefon:
(06 61) 92 80 00
Telefon: (06 61) 92 80 00
FULDA
F
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DA
Pflege
wieSpitzenhotel:
in einem Spitzenhotel:
Wohnen undWohnen
Pflege und
wie in
einem
und Wohnungen
Pflege
wie inund
einem
Spitzenhotel:
151Wohnen
großzügige
Pflegeapartments.
151 großzügige
Wohnungen
und
Pflegeapartments.
RestauWohnen
und
Pflege
Pfl
ege
wie
in
einem Spitzenhotel:
151 großzügige
Wohnungen
und Pflegeapartments.
Restaurant,
Café,
Hallenschwimmbad
und
großzügige
Wohnungen
und
Pflegeapartments.
rant, Café,151
Hallenschwimmbad
und
Physiotherapie.
Restaurant, Café, Hallenschwimmbad und
Physiotherapie.
Restaurant,
Café, Hallenschwimmbad und
Physiotherapie.
Physiotherapie.
Mediana Therapie
Mediana
Therapie
Telefon:
(06 61)
83 80 -0
Mediana
Therapie
Telefon:
(06 61) 83 80 -0
Telefon: (06 61) 83 80 -0
Mediana Therapie
Telefon: (06 61) 83 80-0
Stiftsleitung
Einrichtungsleitung
Stiftsleitung
Frau Michaela Heller
Michaela Heller
Stiftsleitung
Frau Michaela
Telefon:
61) 83Heller
80 -160
Frau
Michaela
Heller
Telefon: (06
61)
83 80(06
- (06
160
Telefon:
61)
83
80 -160
Telefax:
(06
61)
83
80 -168
Telefon:
(06
61)
83
80
-160
Telefax: (06 61)
83 80 - 168
Telefax:
(06 861)
83 80 Fulda
-168
Friedensstraße
· 36043
Telefax:
. (06 61) 83 80 -168
36043 8Fulda
Friedensstraße
8Friedensstraße
8 · 36043
[email protected]
Friedensstraße
· 36043
Fulda Fulda
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Café Kultur
Ein Ort
derfür
Begegnung,
Haus
Demenz
Haus(06
für61)
Demenz
Telefon:
25 05 14
Öffnungszeiten:
Werktags
ab01
14:30 Uhr,
HausTelefon:
für Demenz
(06Feiertags
61) 25 05ab
14 01
Wochenende
Telefon: (06 und
61) 25
05 14 01 9:00 Uhr.
Pflegestift Mediana
Ausgewählter Ort 2007
Pflegestift
31. März
2007 Mediana
Pflegestift Ausgewählter
Mediana
Ort 2007
Ausgewählter
Ort 2007
31. März
2007
31. März 2007
29 barrierefreie
Wohnungen unterschiedlicher
Größe, Betreutes
Unternehmenszentrale
Mediana
29 barrierefreie
Wohnungen
unterschiedlicher
Größe,2 Betreutes
und Von-Schildeck-Straße
auf
Wunsch
mit
individueller
Betreuung,
. mit
22Wohnen
barrierefreie
Wohnungen
– auf
Wunsch
individueller
15
36043
Fulda ambulant
Wohnen
und auf Wunsch
mit
individuellerfürund
Betreuung,
2 ambulant
betreute
Wohngruppen
und Begegnungsstätte
JungBegegnungsund Alt.
Betreuung,
3 ambulant
betreute
Wohngruppen
betreute
Wohngruppen
und
Begegnungsstätte
für
Jung
und
Alt.
stätte für Jung und Alt.
Pflege, Betreuung und Begleitung in stationären HausgemeinPflege,
Betreuung
undGroßfamilie.
Begleitung
in120
stationären
HausgemeinschafPflege,
und
Begleitung
inEinzel-Pflegeapartments.
stationären
Hausgemeinschaften
– Betreuung
wie inund
der
Pflege,
Begleitung
in
stationären
Hausgemeinten
–Betreuung
wie
in –derwieGroßfamilie.
15Café
Hausgemeinschaften,
großzügige
schaften
in
der
Großfamilie.
120
Einzel-Pflegeapartments.
Frisör,
Fußpflege,
Bäckerei
und
im
Haus.
schaften
– wie in der Großfamilie.
120
Einzel-Pflegeapartments.
Einzelpflegeapartments,
nahe zur
Innenstadt
gelegen. Viele DienstFrisör,
Fußpflege,
Bäckerei
und
Café
im
Haus.
Frisör,
Fußpflege,
Bäckerei und Café im Haus.
leistungen
vor Ort.
Heimleitung
HerrHeimleitung
Dipl.-Betriebswirt Jens Czapek
Heimleitung
Herr Dipl.-Betriebswirt
Jens Czapek
Telefon:
(06 61) 25 05
14 01
Herr
Dipl.-Betriebswirt
Jens
Czapek
Einrichtungsleitung
Telefon:
(06
61)
25
05
14
Telefax:
(06
61)
25
05
14
50
Telefon:
(06 61) 25 05 14 01 01
Jens Czapek
Telefax:
(062561)
05
50 33
Martin-Luther-Platz
/05
Rangstraße
Telefax:
(06(06
61)
0525
14
5014
Telefon:
61) 25
14
01
Martin-Luther-Platz
/ Rangstraße
33
36043
Fulda
Martin-Luther-Platz
/
Rangstraße
Telefax:
(06Fulda
61) 25 05 14 50 33
36043
[email protected]
36043
Fulda
Martin-Luther-Platz
[email protected]/ Rangstraße 33
[email protected]
36043 Fulda
[email protected]
Mediana-Gästezentrum für
Mediana-Gästezentrum
Tagesund Kurzzeitpflege
Mediana-Gästezentrum
für für
Tagesund
Kurzzeitpflege
Telefon:
(06Kurzzeitpflege
61) 25
05für
14 01
Mediana-Gästezentrum
Tagesund
Telefon:
(062561)
Tagesund
Telefon:
(06Kurzzeitpflege
61)
0525
1405
0114 01
Telefon: (06 61) 25 05 14 01
Leitung
HerrLeitung
Dipl.-Betriebswirt (VWA) Markus Otto
Leitung
Geschäftsführer
(Sprecher)
Herr Dipl.-Betriebswirt
(VWA) Markus
Otto
Telefon:
(06 61)
48 02
99-140
Herr
Dipl.-Betriebswirt
(VWA)
Markus Otto
Telefon:
(06
61)
48
02Diederich
99-140
Hans-Karl
(06
99-199
Telefon: (06
61)61)
4848
0202
99-140
(06
48
99-199
Von-Schildeck-Str.
·02
36043
Fulda
Telefon:
(06
61) 480
299 - 100
(06 61)
4861)
0215
99-199
Von-Schildeck-Str.
15 ·61)
36043
Fulda
[email protected]
Telefax:
(06
480
299 - 199
Von-Schildeck-Str.
15
·
36043
Fulda
Beratungsstelle
[email protected]
[email protected]
Beratungsstelle
Wohnen
im Alter
Beratungsstelle
Wohnen
im
Alter
Telefon:
(06
61)
48
02
99-202
Wohnen im Alter
Telefon:
(06
02 99-202
Telefon:
(06 61)
4861)
0248
99-202
AUS RICHTUNG
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A
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I CRICHTUNG
HTUNG
AUS RICHTUNG
FRANKFURT
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FRANKFURT
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I CRICHTUNG
HTUNG
F
RANKFURT
WÜRZBURG
WÜRZBURG
W
ÜRZBURG
Geschäftsführer
Thorsten Roch
Telefon: (06 61) 480 299 - 100
Telefax: (06 61) 480 299 - 199
[email protected]
Telefon: (0661) 480 299-0 · www.mediana.de
Telefon:
(0661)
299-0
· www.mediana.de
480
Telefon:
(0661)
480
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© creart.de
© creart.de
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HÜNFELD