Die Zeitung der Mediana Gruppe 15. Jahrgang Samstag, 1. August 2015 8. Ausgabe Mediana Mobil: Ein Fuhrpark auf dem neuesten Stand der Technik 18 neue Skoda Citigo und ein Roomster sorgen für Komfort und Sicherheit M ediana Mobil setzt beim eigenen Fuhrpark auf die sparsamen und sicheren Kleinwagen von Skoda. So fand denn kürzlich auch die Übergabe von 18 neuen Skoda Citigo und einem Roomster im Autohaus Scheller in Fulda statt. Die Wahl fiel auf das Modell Citigo, da der Verbrauch im neuesten Modell noch einmal optimiert und die Sicherheitsparameter des Fahrzeugs mit fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest ausgezeichnet wurden. Das Urteil der Jury: Das vorbildliche Sicherheitspaket setzt Maßstäbe im Kleinwagensegment. „Die hervorragenden Sicherheitsheitsstandards des Skoda Citigo waren ein wesentliches Kriterium für die Anschaffung der Fahrzeuge. Schließlich sind unsere Mitarbeiter tagtäglich viele Kilometer auf den Straßen unterwegs“, sagt HansKarl Diederich, Geschäftsführer der Mediana Gruppe. In dem insgesamt 20 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark erleichtern mobile Navigationsgeräte die Orientierung und sorgen dafür, dass das Personal pünktlich zum verabredeten Termin beim Kunden erscheint. Da die Mitarbeiter von Mediana Mobil täglich unterwegs sind, müssen die Autos viel leisten, und werden alle drei Jahre ausgetauscht. „Der Sicherheitsaspekt war für uns ein wesentlicher Bestandteil des Profils für den neuen Fuhrpark“, erläutert Markus Otto. Besonders gut schnitt der Citigo im NCAP-Test beim Insassenschutz ab. Laut den Angaben des Herstellers sind Front und Heck des Fahrzeuges auf maximale Energieabsorption bei einem Zusammenstoß ausgelegt. Eine spezielle Motoraufhängung verhindert, dass der Motor in den Fahrgastbereich eindringt. Im Falle eines schweren Aufpralls schiebt er sich unter die Fahrgastzelle, wo er niemanden gefährdet. Neue Flotte „Wir haben im Vorfeld unterschiedliche Modelle getestet – ein großer Kofferraum und unkomplizierte Handhabung standen bei den Mitarbeitern ganz oben auf der Wunschliste“, erklärt der Leiter von Mediana Mobil Markus Otto. „Wir hatten bereits vor drei Jahren eine Citigo-Flotte beim Autohaus Scheller geordert – inzwischen hat jedes der Fahrzeuge rund 75 000 Kilometer gelaufen. Unsere Mitarbeiter Positive Erfahrung Die Mitarbeiter des Pflegeteams (rote T-Shirts) und der Alltagsbetreuung (blaue T-Shirts) sind froh darüber, dass sie bei ihren Einsätzen in sicheren und komfortablen Fahrzeugen unterwegs sind. sind das ganze Jahr unterwegs, auch bei Schnee und Eis. Der Frontantrieb leistet gerade im Winter gute Dienste. Sicherheit und Effizienz sind ausschlaggebend“, bestätigt Geschäftsführer Hans-Karl Diederich die Entscheidung. Dass mit den Kleinwagen selbst kleinste Parklücken genutzt werden können, erleichtert die Handhabung des Fahrzeugs besonders bei Einsätzen in Stadtgebieten und dank der fünf Türen können mehrere Mitarbeiter bei Bedarf gemeinsam fahren. In den heißen Andrea Höhn, Edeltraud Hey und Esther Jordan (von links) planen die Einsätze für die Außendienst-Mitarbeiter und freuen sich auch über den neuen Außenauftritt der Flotte. Für Andreas Soldan (links, stellvertretender Sozialstationsleiter Neuhof) und Markus König (Leiter der Sozialstation Neuhof) ist es besonders wichtig, dass die Fahrzeuge auch im Winter sicher durch die verschneite Rhön kommen. Sommermonaten sorgt eine Klimaanlage als Sonderausstattung für Abkühlung. Das überdurchschnittliche Ladevolumen der Fahrzeuge von 251 Litern kann bei umgeklappten Rücksitzen sogar auf 959 Liter vergrößert werden. Auch darin sieht der Geschäftsführer einen großen Vorteil, schließlich haben die Mitarbeiter oft auch Material für die Versorgung ihrer Kunden dabei. Außerdem vereinfache das große Ladevolumen den Transport sperriger Hilfsmittel. „Die positive Erfahrung aus den letzten Jahren, die Zuverlässigkeit im Straßenalltag, keine Ausfälle im Winter und problemlose Abläufe bei unserem Vertragspartner, dem Autohaus Scheller, hat uns die Entscheidung leicht gemacht, erneut auf Skoda zu setzen“, drückt auch Geschäftsführer Diederich seine Zufriedenheit über die zuverlässige Kooperation aus. Darüber hinaus wurde für mobilitätseingeschränkte Kunden oder Rollstuhl-Transporte ein geräumiger Skoda Roomster angeschafft. Der Hochdachkombi ermöglicht dank seiner Bauweise unkomplizierte Arztund Therapiefahrten. Sozialstationsleiterin Fulda Andrea Völler, Mediana Mobil Pflegedienstleiter Hartmut Schwab und Karin Elster, stellvertretende Sozialstationsleiterin Fulda, (von links) sind begeistert von den Sicherheitsaspekten des Skoda Citigo. Seite 2 Samstag, 1. August 2015 Moderner Auftritt für altbewährte hohe Qualität blumen möller ...laß´ Blumen sprechen! Gerne beliefern wir Sie auch zu Hause! Wir stehen mit floralen Ideen, Rat und Tat gerne zu Ihren Diensten Fulda/Haimbach blumen möller Telefon 06 61 / 7 26 07 „Ihr Gmb e e F e e gut H“ Unterstützung im Haushalt u. a. • bei Pflegebedürftigkeit • Familienpflege bei med. Indikation Haushaltsservice Putzen Kochen Waschen Bügeln Heidelsteinstraße 9 • 36145 Hofbieber Tel.: 0 66 57 - 60 89 13-0 • Fax: 0 66 57 - 60 89 13-9 [email protected] • www.ihregutefee.de S e r v i c e u n d Ve r k a u f Petersberger Straße 103 Telefon 06 61 / 6 60 60 Fernseh Radio Video Elektro Bei Anruf kommen unsere Fachkräfte zu Ihnen nach Hause. 8. Ausgabe Umstellung auf neues Erscheinungsbild der Mediana Gruppe nun auch im Internet D er letzte Schritt ist vollzogen. Der neue Markenauftritt der Mediana Gruppe ist jetzt auch auf den Internetseiten von Mediana zu sehen: Die einzelnen Einrichtungen sind dem modernen Gesicht der Gruppe angepasst worden. „Wir haben ja bereits im letzten Jahr unsere eigenen hohen Qualitätsansprüche auf den Prüfstand gestellt und mit der namentlichen Zusammenführung aller Einrichtungen unter der Dachmarke ‚Mediana‘ sowie der optischen Modernisierung unseres Außenauftritts den wichtigsten Schritt vollzogen“, erklärt Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer der Mediana Gruppe, die Hintergründe. Dass nun auch die „homepage“ des Unternehmens dem neuen Profil entspricht, aufgeräumter ist und dennoch informativ bleibt, dafür hat die Projektgruppe um den Leiter Stabstelle Kommunikation/ EDV, André Grosch, und Marketingchef Markus Otto gesorgt. Mit 360 Grad Fotos, die es ermöglichen, sich von einzelnen Bereichen, Apartments oder Außenansichten einen Rundumblick zu verschaffen, können Interessierte sich bereits im Vorfeld eine Übersicht über die Angebote verschaffen. Der aktuelle Schriftzug, der sympathische Bogen, der ein Lächeln darstellt und beim Betrachter auch oft eines hervorzaubert, sowie der ansprechende neue Markenauftritt finden sich nun auch im Internet wieder und schaffen einen hohen Wiedererkennungswert. Übersichtlicher Look den Ausblick. Aussichten und Einsichten können gleichermaßen gewonnen werden und zwar rund um die Uhr, denn das Internet kennt keine Öffnungszeiten. „Interessenten, Kunden und Angehörige aber auch Menschen, die sich beruflich für eine Tätigkeit in einem unserer Häuser interessieren, können auf den ersten Blick erkennen, ob die Entscheidung für den zukünftigen Wohnort oder die zukünftige Arbeitsstelle den eigenen, hohen Erwartungen entspricht“, sieht Markus Otto, Leiter des häuslichen Pflegedienstes Mediana Mobil und Marketingchef der Unternehmensgruppe wichtige Kriterien für persönliche Wahlmöglichkeiten erfüllt. „Unser neuer Auftritt im Internet ermöglicht dem Betrachter den Blick in alle Winkel und speziell im Bereich des Jobportals sind weitere Verbesserungen in Arbeit“, kündigt Markus Otto an. Mit dem übersichtlichen, neuen Look ist den Verantwortlichen bei Mediana eine gute Besucherführung gelungen und hinterlässt beim Nutzer das positive Gefühl, hier richtig aufgehoben zu sein. Besonders beeindruckend sind die Ansichten individueller baulicher Vorzüge im Pflegestift und im Wohnstift Fulda sowie in der Seniorenresidenz Hünfeld. Hausgemeinschaften, Empfangsbereiche, Marktplätze, Restaurants, Cafés und gepflegte Außenanlagen können ausführlich begutachtet werden. Per Navigation bewegt sich der Internet-Besucher im Raum, dreht sich um die eigene Achse, kann nach oben oder unten schauen oder genießt Der virtuelle Schwimmbadbereich im Wohnstift in Fulda lädt schon beim Ansehen zu einem erfrischenden Bad ein. Originalgetreue Eindrücke von der Einrichtung in der Seniorenresidenz Hünfeld können sich die Besucher der website verschaffen. Die Eingangshalle des Pflegestifts in Fulda kann mit den neuen 360 Grad Fotos bis in den letzten Winkel besichtigt werden. 8. Ausgabe Samstag, 1. August 2015 Seite 3 Hochstimmung beim generationenübergreifenden Sommerfest 2. Gartenfest am Bonifatiusweg in Hünfeld begeistert hunderte Gäste Stände mit Gartendesign in Stahl, Kräuterzauber und Gartenzubehör wechselten sich ab mit Schmuckpräsentationen, Malkunst und Holzbildhauerei. Die Schülerinnen und Schüler der Jahnschule stellten ihr gemeinsames Gartenprojekt mit den Bewohnern des St. Ulrich vor. Die eigens dafür hergestellten Vogelhäuschen und Insektenhotels konnten käuflich erworben werden. Die Bewohner des St. Ulrich brachten sich selbst ebenfalls aktiv ein und verkauften selbstgemachten Erdbeeressig und Gelees, boten Handwerkliches zum Verkauf an oder buken Waffeln für die Gäste. Für die jüngsten Gäste gab es außerdem ein Mal- und Spielprogramm. Vielfältiges Rahmenprogramm Das Rahmenprogramm eröffneten die Kinder des Kindergartens St. Jakobus, mit dem das St. Ulrich eine Kooperation pflegt, die mit gegenseitigen Besuchen und Veranstaltungen für ein generationenübergreifendes Miteinander sorgt. In bunten Kostümen führten die Kinder unter Leitung von Iris Henkel eine fröhliche, aber auch zum Nachdenken anregende Geschichte mit dem Namen „Das Gänseblümchen Fredericke“ auf. Für die flotte Darbietung des Jugendorchesters Eiterfeld war anhaltender Applaus der schönste Lohn und die Showtanzgruppe „Die Tanzperlen“ wurde begeistert gefeiert. Für die musikalische Umrahmung sorgte einmal mehr Herrmann-Josef Flügel. Eigens für das Gartenfest hatten sich fleißige Helfer auf den Weg zum Erdbeerfeld in Stöckels gemacht, um Erdbeeren für den Kuchen zu sammeln (von links): Angela Herget, Hilda Röbig, Mechthild Kehl, Rita Neder, Johanna Emmert, Maritta Vogel, Erika Brehler, Rosa Wiegand und Michael Roth. Thüri nger Straß 36100 e 13 Peters Marg bergreten haun Das Flair einer Gartenschau herrschte am Samstag, 11. Juli, im Garten des St. Ulrich. Unzählige Menschen genossen ein traumhaftes Fest mit lukullischen Leckereien, einem tollen Rahmenprogramm und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten. Elisabeth Weyrosta-Bitsch und Gretel Wolf (von links) kamen mit dem Backen der beliebten Waffeln kaum nach. Wunderschöne Gartendekorationen schmückten das Fest. Therese Koch verkaufte leckere Gelees und Erdbeeressig. Unter der Leitung von Iris Henkel führten die Kinder des Kindergartens St. Jakobus in wunderschönen, phantasievollen Kostümen die Geschichte vom „Gänseblümchen Fredericke“ auf. Dank der großzügigen Gartenanlage im St. Ulrich fanden die vielen hundert Gäste, die das Gelände bevölkerten, genügend Platz um das Fest genießen zu können. Kostenlos und unverbindlich: Der Trabert Hörtest. Jederzeit bei uns oder jeden ersten Mittwoch des Monats im Mediana von 11.00 – 12.00 Uhr. 36037 FULDA • STEINWEG 28 TEL.: (06 61) 97 5112 • MO.-FR. 8.00-18.00 UHR, SA. 9.00-13.00 UHR | www.trabert.info 1410522463M B ei strahlend schönem Wetter bevölkerten hunderte Gäste im vergangenen Juli die großzügig angelegte und gepflegte Gartenanlage des Mediana St. Ulrich anlässlich des 2. Gartenfests am Bonifatiusweg. Kunst- und Handwerkerstände, kulinarische Spezialitäten und ein tolles Rahmenprogramm sorgten für viel Kurzweil und so manch erlesenes Geschenk. Neben den Bewohnern konnte Einrichtungsleiter Chris Heumüller viele Angehörige und zahlreiche Gäste, die sich das liebevoll hergerichtete Gartenfest nicht entgehen lassen wollten, begrüßen. In seiner Eröffnungsansprache dankte Heumüller seiner Stellvertreterin Kathrin Mölter, die für die Organisation verantwortlich zeichnete, sowie den zahlreichen Helfern der Sozialen Betreuung, den Präsenzkräften und der Technik des Hauses. Als Vertreter für die Stadt Hünfeld war der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher Benjamin Tschesnok erschienen, die Grüße der Stiftung St. Ulrich überbrachte Dr. Friederike Lang. Im liebevoll angelegten Außenbereich des Seniorenheims, vor der traumhaften Kulisse des Bonifatiusklosters, konnten sich die Besucher wie auf einer Gartenschau fühlen. Neben Kaffee- und Kuchenspezialitäten gab es eine Grillstation, einen Pizzabäcker sowie viele Ausstellungsstände mit süßen Köstlichkeiten und Selbstgemachten. Eine Weinverkostung sowie die Mediana Cocktailbar waren beliebte Treffpunkte für nette Gespräche. Seite 4 Samstag, 1. August 2015 Gesunde Mitarbeiter machen sich bezahlt St.-Lioba-Apotheke Inhaber J. Kaiser e. K. Petersberger Straße 57a 36037 Fulda Tel: 06 61 / 60 52 77 Fax: 06 61 / 60 18 07 Partner Ihres Vertrauens! Vielfältige Serviceund Dienstleistungen! Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten! Stadtbushaltestelle und Parkplätze direkt an unserem Haus! Holen Sie sich Ihre Gesundheitskarte! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 8. Ausgabe Mediana bietet betriebliche Gesundheitsprogramme an K örperliche Beschwerden, Burnout und Suchterkrankungen gelten mittlerweile als die größten Gefahren im Berufsleben. Um Mitarbeiter gesund zu erhalten, haben moderne Unternehmen inzwischen eigene Gesundheitsprogramme entwickelt, die dem körperlichen und geistigen Wohlbefinden dienen sollen. Bei Mediana hat man die Zeichen der Zeit schon vor Jahren erkannt und ein umfangreiches Kursprogramme und diverse Gesundheitstage als Angebot für das Personal entwickelt. Vier Säulen stehen für dieses Programm: Ernährung, Bewegung, mentale Fitness und Suchtprävention finden sich im umfangreichen Kursangebot wieder. Entstanden ist die Idee auf Initiative des Bereichs Personalentwicklung in Kooperation mit der Mediana Akademie. Die Organisatorin für die betriebliche Gesundheitsförderung, Carmen Farnung, hat sich intensiv vorbereitet: „Das Thema ‚Gesundheitsförderung‘ entstand bereits im Rahmen der Mitarbeiterbefragung „Great Place to work“ aus den Jahren 2010 und 2011. Eine Arbeitsgruppe beschäftigte sich damals schon mit diversen Ideen und Wünschen der Mitarbeiter.“ Sie griff das Thema auf, erarbeitete ein detailliertes Konzept und setzte den Startschuss für die Umsetzung des Programms. „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist unser höchstes Gut“, beschreibt Carmen Farnung die Motivation von Mediana als Arbeitgeber und fügt hinzu: „Unsere Unternehmensziele hängen zu einem großen Teil von der Arbeitszufriedenheit und dem Wohlbefinden unserer Belegschaft ab.“ Viele Kurse und sogar Wandern im Angebot Von gesunder Ernährung und aktiver Gewichtsreduzierung über Rückenschule, Gymnastik, Pilates oder Reaktiv-Training bis zu autogenem Training, Yoga, Achtsamkeit, Entspannung und Stressmanagement reicht die Palette der Möglichkeiten. Sogar Wandern steht auf dem Programm. Im Bereich Suchtprävention gibt es ein Angebot zur Raucherentwöhnung. „Wir bieten 18 unterschiedliche Inhalte an und es ist wirklich für jeden etwas dabei, auch wenn Pilates und Yoga sowie gesunde Ernährung und die Rückenschule zweifelsohne die Renner sind“, sieht Farnung eine gute Entwicklung in der Akzeptanz der Angebote. Das freiwillige Kursangebot ist auf sieben Tage in der Woche verteilt, Früh- und Spätschichten wurden in die Planung mit einbezogen. So können die Mitarbeiter direkt vor oder nach der Arbeit den gewünschten Kurs belegen, ohne erst noch zusätzliche Fahrtstrecken nach Hause und wieder zurück in Kauf nehmen zu müssen. Nach Ablauf eines jeden Kurses erfolgt eine Bewertung durch die Verantwortlichen aus Personalentwicklung und Unternehmensleitung gemeinsam mit den Mitarbeitern. „Wir möchten natürlich von den Teilnehmern erfahren, wie ihre Einschätzung ist, welche Kurse sich bewährt haben und welche Angebote wir möglicherweise modifizieren müssen“, erklärt Carmen Farnung. Geplant hat sie das Kursrepertoire gemeinsam mit der AOK, darüber hinaus hat sie unterschiedliche Experten aus dem Bereich Gesundheitsmanagement gewinnen können. Neben dem umfangreichen Kursangebot hat Mediana auch sogenannte Gesundheitstage ins Leben gerufen. Zu den inhaltlichen Themen gehört unter anderem „Rücken und Muskulatur“. Kernpunkt dieses Angebots waren spezielle Messungen und kleine Check-up-Untersuchungen. So wurde zum Beispiel die Handkraft gemessen, die Rückschlüsse über die gesamte Körpermuskulatur zulässt. Und in einem Back-Check wurde gezielt die Muskulatur von Rücken und Bauch analysiert. Eine Auswertung der Tests inklusive einer Empfehlung, ob eine Rückenschule ratsam wäre, bekamen die Teilnehmer direkt nach Hause gesandt. Ein weiterer Gesundheitstag beschäftigte sich mit dem Thema „Stress und Stressbewältigung“. „Die Gesundheitstage sind ein voller Erfolg – viele Mitarbeiter nutzen die Angebote, um direkt an der Arbeitsstelle unkompliziert und kostenfrei kleine Check-ups machen zu können“, sagt Carmen Farnung. „Wir freuen uns sehr, dass die Gesundheitsangebote in unserem Unternehmen eine so große Resonanz unter dem Personal gefunden hat. Denn es liegt uns sehr am Herzen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Mediana auf ihre körperliche und mentale Fitness achtgeben“, so das Resümee von Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer der Mediana Gruppe. August-Termine für alle Mitarbeiter von Mediana Betriebssport Wandern Sonntag, 16. August, 10.00 Uhr, Familienwanderung zum Gangolfsberg Treffpunkt 1/4 Std. vorher Parkplatz Lannesküppel, Künzell Samstag, 22. August, 9.00 Uhr, Sportwanderung über den Gangolfsberg Treffpunkt eine 1/4 Std. vorher am Parkstreifen Danziger Straße, (Globusbaumarkt Tankstelle) Künzell Programme wie die Rückenschule sind zwar der Renner, doch die Palette der Möglichkeiten bei Mediana ist vielfältig. Die Gesundheitsecke GKV-Spitzenverband – Einhaltung der Begutachtungsfristen Die Pflegekassen wurden durch das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) verpflichtet, die bestimmte Fristen einzuhalten, so auch bei Begutachtungen zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit. Bei Nichteinhaltung drohen den Kassen Strafzahlungen. Ebenso wurden die Kassen verpflichtet, jedes Jahr eine Statistik zur Einhaltung der Begutachtungsfristen zu veröffentlichen. Laut dem Jahresbericht des GKV-Spitzenverbandes von 2014 wurden die Begutachtungsfristen in der großen Mehrzahl der Fälle (83,2 %) eingehalten. Von insgesamt 1,29 Millionen Begutachtungen wurden 218.000 nicht fristgerecht durchgeführt. Die Gründe hierfür waren allerdings in 93 % der Fälle Urlaube, Feiertage, Krankenhausaufenthalte oder Auslandsaufenthalte der Pflegebedürftigen oder ähnliche Ursachen. Lediglich bei 7 % der nicht fristgerecht durchgeführten Begutachtungen lagen die Gründe demnach in der Verantwortung der Kassen. Die Strafzahlungen konnten gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel reduziert werden. Die Gesundheitsecke wird betreut von Hartmut Schwab, Pflegedienstleiter Mediana Häusliche Pflege. +++ Umzüge mit Service +++ Ob Nah- oder Fernumzug - wir sind Ihr zuverlässiger Partner vor Ort für den Einzug in das Wohnstift Mediana, die Seniorenresidenz Seniana und das Pflegestift Mediana. Profitieren Sie von unserer Erfahrung – wir beraten Sie gerne und sorgen für einen gut geplanten, stressfreien Umzug! Umzüge und Möbeltransporte fachgerechte Möbelmontagen kostenfreie Beratung und Planung Umzugsmaterial Lagerung Auflösungen Festpreise R A M M R AT H UM Z Ü G E & M Ö B E LT R A N S P O RT E Wegastraße 5 · 36041 Fulda · Telefon: 06 61 / 5 35 40 Fax: 06 61 / 9 52 74 49 · www. rammrath-umzuege.com 8. Ausgabe Samstag, 1. August 2015 Seite 5 Erkenntnisse gesammelt und in den Alltag mitgenommen Fortbildung für mittlere Führungskräfte im Wohnstift E nde Juni fand im Wohnstift Mediana eine interessante Fortbildung für die mittlere Führungsebene statt. Der Dozent, Hans-Georg Lipp, der ein Beratungsbüro in Bremen führt und unter anderem für Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens ein großes Paket an Begleitung und Beratung bietet, führte an diesem Tag ein Coaching durch. Drei große Themenbereiche „Führung, Gesprächsführung und Problembewältigung“ standen auf dem Programm. Nach einer Vorstellrunde führte Lipp in die Themen ein. Zum Thema „Führung“ referierte er über verschiedene Führungsstile, die unter anderem autoritär, beratend oder delegativ sein können, klärte über die Position als Führungskraft auf und wie man mit Autorität Ziele und Vorgaben sowie Prioritäten und Standpunkte durchzusetzen vermag. Beim Thema „Gesprächsführung“ wurde die Führung eines Gespräches mit Mitarbeitern ausführlich behandelt. Die wichtigsten Faktoren dabei sind aktives Zuhören und sich die Zeit nehmen, Gesagtes zu verarbeiten, eventuell bei einem neuen Termin Ziele absprechen und Prioritäten durchsetzen. Ebenso kam die Kommunikation mit dem „4 Ohren Modell“ zwischen „Sender und Empfänger“ zur Sprache. Fallbeispiele und Rollenspiele verdeutlichten die Möglichkeiten der Gesprächsformen. „Problembewältigung“ war das abschließende Thema. Endlich Ferien: Wenige Restplätze in der Mediana Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Zum wiederholten Male bietet die Mediana Gruppe eine mehrwöchige Ferienbetreuung für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren an. Von früh morgens ab 6.30 Uhr bis um 16 Uhr am Nachmittag werden die Kinder in Kleingruppen von geschultem Personal betreut. Abwechslung wird großgeschrieben und so gibt es jeden Tag anregende Spieleinheiten, die auch im Freien stattfinden, oder kleine Ausflüge in die nähere Umgebung. Im Quartierhaus in Fulda wird gemalt und gebastelt. Natürlich ist auch für gesunde und kindgerechte Verpflegung (Frühstück und Mittagessen) samt Getränken gesorgt. Die Kosten betragen 20 Euro pro Tag, von denen 7 Euro von Mediana übernommen werden. Es gibt noch Restplätze in der Zeit vom 17. bis 21. August und vom 24. bis 28. August. Weitere Informationen und Anmeldungen bei Carmen Farnung unter Telefon (0661) 480 299 148 oder per E-Mail: [email protected]. Bingo im Schottenrock Kilt sorgt für manche Unkonzentriertheit Die Führungskräft des Wohnstift waren einhellig der Meinung, dass sie viel für sich und ihre Aufgaben als Bereichsleitung aus der interessanten und lehrreichen Fortbildung mitnehmen konnten. Bastelnachmittag mit Geschichten Bewohner fertigen Muschelbilder und Ketten an P assend zum Hochsommer hatten die Mitarbeiter der sozialen Betreuung Renate Schilling und Larissa Sautner die Bewohner der Seniorenresidenz zu einer Bastelrunde zum Thema Muschel eingeladen. Die Betreuungskräfte hatten den Tisch mit unterschiedlichen Muscheln und einer Muschellampe dekoriert. Anschließend wurde ein Themengedicht vorgelesen und eine Muschel herumgereicht, die das Rauschen des Meeres akustisch wiedergab. Die Bewohner hielten diese nacheinander an ihr Ohr und Erinnerungen an frühere Erlebnisse wurden wach, und es entstand eine lebhafte Gesprächsrunde. Die Betreuungskräfte teilten dann die Keilrahmen für die Muschelbilder aus. Die Bewohner suchten sich Muscheln in verschiedenen Farben und Größen aus und waren mit viel Aufmerksamkeit, Konzentration und Begeisterung bei der Sache. Einige Bewohner gestalteten sich eine Muschelkette. Zwischendurch wurden bekannte See- und Strandlieder gesungen. Zum Abschluss des Bastelstunde las Betreuungskraft Renate Schilling die Geschichte „Die Muschel und der Fisch“ vor. Die Bewohner mochten die Geschichte sehr und freuten sich über kurzweilige Stunden und selbstgefertigte Bilder und Muschelketten, die sie mit in ihre Apartments nahmen. B ingo ist eine der beliebtesten Veranstaltungen im Wohnstift. Viele Stiftsdamen und -herren freuen sich auf das zweimal im Monat stattfindende spannende Spiel, bei dem auch noch attraktive Preise zu gewinnen sind. Einer der beiden Spielleiter war Erich Sauer, der seit 2002 Mitarbeiter in der Großküche ist. Er ist Mitglied der ehrenamtlichen Hospizgruppe, bei den Basaren bietet er seinen selbstgeschleuderten Honig an und auch die Küche im Wohnstift wird oft mit Kräutern aus dem „Sauerschen Garten“ bedient. Beim letzten Bingospiel hatte er eine große Überraschung zu bieten. Er präsentierte sich in einem Kilt. Das Wort Kilt kommt aus dem Schottischen und bezeichnet Sicherheit und Vorsorge für Generationen Früher an später denken. Individuelle Versicherungs- und Versorgungskonzepte – persönlich, unabhängig, zuverlässig. Informations-Tel.: 0661 / 90265-0 Neuenberger Str. 57 • 36041 Fulda www.vm-keller.de • [email protected] VEMA-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 seit dem 18. Jahrhundert einen knielangen Rock. In Deutschland ist das Kleidungsstück als Schottenrock bekannt, ein aus Wolle gewebter, hinten aufwändig gefalteter Wickelrock, der in Schottland von den Männern getragen wird. Erich Sauer, der sich von seinen Reisen immer etwas Besonderes mitbringt, hatte sich von seiner Schottlandreise einen Kilt mitgebracht. Traditionell schottisch gekleidet erfreute er vor allem die Stiftsdamen, die möglicherweise ein klein wenig unkonzentriert waren. Natürlich kam die obligatorische Frage auf, was unter einem Kilt getragen wird. Das blieb aber sein Geheimnis, denn Erich Sauer sagte scherzhaft, er wolle den Stiftsdamen keine schlaflosen Nächte bereiten. Spielleiter Erich Sauer begeisterte im Schottenrock. Seite 6 Samstag, 1. August 2015 8. Ausgabe Ein schönes Fest mit allerlei Kurzweil und lukullischen Genüssen Wohnstiftbewohner feiern großes Sommerfest im Garten B Sie möchten etwas nachlesen? Alle Ausgaben unser Unternehmenszeitung „Medium“ finden Sie im PDF-Format im Pressebereich auf unserer Webseite www.mediana.de [email protected] www.jehn-ideen.de Telefon (0 66 56) 4 53 Telefax (0 66 56) 79 18 ei Temperaturen, die es erlaubten, sich in luftiger Kleidung im Freien aufzuhalten startete das Sommerfest im Wohnstift am Nachmittag des 22. Juli mit 180 Bewohnern, Angehörigen und Gästen. Im Vorfeld war der große Garten festlich geschmückt und mit Sitzgelegenheiten und Sonnenschirmen für die Gäste ausgestattet worden. Stiftsleiterin Michaela Heller begrüßte Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste, dankte den Mitarbeitern vor und hinter den Kulissen für den reibungslosen Ablauf, und lud alle ein, gemeinsam ein fröhliches Fest zu feiern, welches die Kinder des Kindergartens St. Blasius eröffneten. Die Kinder des St. Blasius Kindergartens eröffneten das Programm am Sommerfest mit phantasievollen Kostümen unter dem Motto „Das große Krabbeln“. Tamila Freimann begeisterte die Gäste mit orientalischem Bauchtanz. Die Sternenfänger- und Schatzsuchergruppe präsentierten voller Stolz ihre einstudierten Lieder und Tänze zum Thema „Das große Krabbeln“. So manch ein kleiner Käfer oder ein buntes Vögelchen schwirrte dabei fröhlich durch den Mediana-Garten. Trotz der warmen Witterung genossen die Gäste Kaffee und das reichhaltige Angebot an Kuchen. Käpt’n Cook alias Josef Sochocky, der nun schon zum dritten Mal das Sommer- fest mit seiner Musik begleitete, entführte die Bewohner mit seinem Programm „Bella Italia“ in die schönen italienischen Urlaubsgebiete am schönen Mittelmeer. Die Sitztanzgruppe unter Leitung von Margot Merten hatte ebenfalls für eine Überraschung gesorgt und zeigte vier Tänze, bei denen das Publikum interaktiv einbezogen wurde. Ein besonderes Highlight und ein echter Augenschmaus waren die beiden Auftritte der jungen Künstlerin Tamila Freimann. Sie begeisterte das Publikum mit zwei Bauchtänzen zu orientalischer Musik und erhielt kräftigen Beifall. Schließlich wurde das schöne Fest mit einem tollen Grillbufett und leckeren Salaten und Beilagen gekrönt, die Küchenchef Michael Staubach und sein Team für die Gäste zubereitet hatten. Bewohnerinnen und Bewohner sowie die anwesenden Gäste feierten bis in den Abend hinein. Individuelle Beratung hilft Pflegesituationen daheim zu meistern Ulrike Glitsch und Ute Hofmann sind Pflegeberaterinnen bei Mediana Mobil Durchs Bauernland Ein Streifen Mais, ein Streifen Klee, Kartoffelfurchen je und je, und Acker braun und Acker rot, im gelben Mittag reift das Brot, der Wiesenweg gebändert weiß, ein Streifen Klee, ein Streifen Mais, der Jogl zieht am Strick das Kalb, und Acker rot und Acker falb, Kartoffelfurchen je und je, im hohen Hafer äst das Reh, die reifen Mandeln Reih an Reih, ein Leiterwagen nahebei, und Wegerich und Rittersporn, im gelben Mittag rauscht das Korn, die Weiden an dem Wasserbug beschatten kühl den Schnitterkrug, und Acker falb und Acker schwarz, im lichten Forste riecht das Harz, mit Ochsen schwer, der Bauer dran, geht um die Hufe das Gespann, geschobert liegt das Heu zuhauf, Rebhühner stehen knatternd auf, ein Kirchturm, ein paar Höfe weit, und wieder nichts als Einsamkeit, ein Streifen Mais, ein Streifen Klee, Kartoffelfurchen je und je, und Acker hier und Acker dort, und an und um und immerfort…. Josef Weinheber 1892-1945 Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel I n einigen Tagen wird mein Vater aus dem Krankenhaus entlassen, er hatte einen Schlaganfall und ist nun auf Pflege angewiesen. So oder so ähnlich beginnen die Anrufe, die die Pflegeberaterinnen Ulrike Glitsch (49) und Ute Hofmann (47) von Mediana Mobil häufig erreichen. „Viele sind erst einmal überfordert mit der Situation, plötzlich einen pflegebedürftigen Angehörigen versorgen zu müssen“, erzählt Ulrike Glitsch. Neben der emotionalen Belastung türmt sich bei Betroffenen ein kaum zu bewältigender Fragenkomplex rund um die Gestaltung des künftigen täglichen Lebens auf. Um diesen abzubauen, gibt es die Pflegeberatung von Mediana Mobil. Ein wesentlicher Punkt für Angehörige sei der gesetzliche Anspruch auf kostenlose Hilfe. „Darauf haben alle einen gesetzlichen Anspruch, die eine Pflegestufe beantragt haben oder bereits eingestuft sind. Sie wird von der Pflegekasse bezahlt und auch direkt dort abgerechnet“, erläutert Glitsch, die diese Beratungen seit 2011 bei Mediana Mobil anbietet. Ihre Kollegin Ute Hofmann ist seit 2012 dabei und auch wenn beide vom mobilen Pflegedienst kommen, beraten sie unabhängig: „Es ist keine Voraussetzung, dass die Betroffenen Dienstleistungen von Mediana Mobil in Anspruch nehmen.“ und Hinweise geben, zum Beispiel welche Hilfsmittel ratsam wären“, sagt Ulrike Glitsch. Das gelte nicht nur für pflegebedürftige Menschen und ihre Was sie bieten, seien „Pflegekurse daheim“, individuell und unabhängig vom Dienstleister. pflegenden Angehörigen, die sich erst neu mit dieser Situation arrangieren müssen. „Immer häufiger haben wir Kontakt zu Paaren, bei denen zum Beispiel die 80-Jährige Ehefrau ihren 85-jährigen Ehemann pflegt“, weiß die 49-Jährige aus Erfahrung. Eine Beratung umfasse auch, Angehörigen zu zeigen, wie sie jemanden richtig anfassen und richtig lagern. „Wir üben das auch gemeinsam mit dem Patienten, Individuelle Beratung Das habe den Vorteil, dass sich die Termine individuell vereinbaren lassen und die Beratung exakt auf die Anforderungen der Betroffenen zugeschnitten sei. „Wir können während des Termins direkt das Wohnumfeld anschauen, Tipps solange bis sich der Angehörige in seinen Handgriffen sicher fühlt.“ Bei ihrer Tätigkeit als Pflegeberaterinnen kommt den beiden Frauen ihre berufliche Erfahrung als Kinderkrankenschwester und Krankenschwester zugute. Beide haben für ihre Aufgabe als Beraterinnen eine spezielle Schulung absolviert. „Das Ziel ist es, Laien so auszubilden, dass sie in der Lage sind, Pflege zu übernehmen, ohne dass sie selbst Schaden nehmen. Die Menschen sollen so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben können“, sagt Glitsch. Dass Angehörige diese Herausforderung meistern können, davon ist sie überzeugt: „Aber sie brauchen ein starkes Netzwerk aus verschiedenen Menschen und Institutionen, die sie unterstützen und ihnen Freiräume verschaffen.“ Wichtig wäre es zu wissen, an wen man sich wenden könne, welche Rechte man habe und wie auch mal eine Auszeit genommen werden könnte. Alle diese Fragen beantworten die Pflegeberaterinnen Ulrike Glitsch und Ute Hofmann von Mediana Mobil im persönlichen Gespräch. Informationen und Kontakt unter Telefon (0661) 928 000 oder online: www.mediana-mobil.de. 8. Ausgabe Samstag, 1. August 2015 Entspanntes Wiedersehen mit Kollegen 1. Mutter-Kind-Treff für Mediana-Mitarbeiterinnen in Mutterschutz und Elternzeit Z um ersten Mutter-KindTreff hatte die Geschäftsleitung der Mediana Gruppe im Juli Mitarbeiterinnen unter Beschäftigungsverbot, in Mutterschutz oder Elternzeit mit ihren Sprösslingen zu einem gemeinsamen Frühstück ins Quartierhaus Josefsgarten eingeladen. Geschäftsführer Hans-Karl Diederich ließ es sich nicht nehmen, die Teilnehmer persönlich zu begrüßen und dankte der Ideengeberin Carmen Farnung, verantwortliche Mitarbeiterin für Personalentwicklung, für die Umsetzung des neuen Projekts, ehe er über Neuerungen und Entwicklungen innerhalb des Unternehmens informierte und für das Sommerferien-Programm speziell für Kinder der Mediana-Mitarbeiter warb. „Wir wollten den Kolleginnen die Möglichkeit geben, sich in aller Ruhe bei einem entspannten Frühstück mit Informationscharakter auszutauschen“, erklärte Carmen Farnung die Philosophie ihrer Idee. Die Organisatorin hatte dazu eigens Kristin Koßmann und Sonja Wunsch, Kinderkrankenschwestern bei Mediana Mobil, engagiert, die sich während der zweistündigen Veranstaltung liebevoll um die Kinder kümmerten. Es wurde gespielt, gegessen und auch mal die Windeln gewechselt. Spielsachen wurden über Kerstin Rützel, Mitarbeiterin bei der „Wilden 15“, organisiert und so kam auch bei den Kleinen keine Langeweile auf. Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Reinhard Baumann von der Beratungsstelle Eltern, Kinder und Jugendliche der zum Thema „Nicht geschimpft ist genug gelobt? Was macht stark und den Familienalltag leichter?“ referierte. Er konnte den Teilnehmerinnen interessante Einsichten und Aussichten vermitteln und es entstand eine lebhafte Diskussion. Zwischendurch konnten sich die Mütter am reichhaltigen und sehr leckeren Frühstücksbuffet bedienen, das vom Wohnstift geliefert wurde. Es blieb genügend Zeit für nette Gespräche, und der entspannte Vormittag ging nach Ansicht der Teilnehmerinnen viel zu schnell zu Ende. „Es war schön, alte Kolleginnen wiederzusehen, sich über die Kinder auszutauschen, in Ruhe gemeinsam zu frühstücken und außerdem noch einen tollen Fachvortrag zu hören“, war denn auch das einhellige Urteil der Anwesenden. Darüber hinaus fühlten sich die Mitarbeiterinnen von ihrem Arbeitgeber sehr wertgeschätzt, besonders vor dem Hintergrund ihrer familiären Auszeit. „Wir sind sehr froh, dass der erste Mutter-Kind-Treff so eine tolle Resonanz gefunden hat und werden sicherlich dem Wunsch der Kolleginnen nachkommen, diese außergewöhnliche Veranstaltung nicht nur einmal im Jahr stattfinden zu lassen“, sagte Hans-Karl Diederich zum Abschied. Seite 7 Termine im August 2015 Wohnstift Mediana in Fulda 4.8., 15.00 Uhr, Mediana-Treff, anschließend Musik im Cafe 5.8., 13.30 Uhr, Zahnarztsprechstunde mit Dr. Klaus 7.8., 14.15 Uhr, Backen Pflege 4 12.8., 17.30 Uhr, Feinschmeckerabend „Leckeres vom Grill“ 13.8., 14.15 Uhr, Backen Wohnbereich 2 14.8., 15.00 Uhr, Bingo-Nachmittag 21.8., 14.15 Uhr, Backen Pflege 2 24.8., 19.00 Uhr, Feuerwehrübung 25.8., 10.30 Uhr, Schlaufuchs-Familienvormittag 27.8., 14.15 Uhr, Backen Wohnbereich 3 28.8., 15.00 Uhr, Bingo-Nachmittag Sonntags 15.00 Uhr Cafehausmusik im Wintergarten, montags 9.30 + 10.45 Uhr Gruppengymnastik, dienstags 9.30 Uhr Sitztanz, 15.00 Uhr Spiele-Nachmittag, mittwochs 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining, ab 14.30 Uhr servieren Ihnen die Servicedamen selbstgebackene, frische Waffeln mit Früchten der Saison oder mit Eis, donnerstags 10.15 Uhr Basteln, freitags 8.00 Uhr Wassergymnastik und 15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag Mediana Seniorenresidenz in Hünfeld 6.8., 15.00 Uhr, Vernissage „Reisen, Menschen, Tiere“ 18.8., 15.30 Uhr, 10 Jahre Literaturkaffee mit Eva Möller 17.8. bis 24.8., Ferienkinder in der Gaalbernstube Montags bis samstags ist der Frisör von 9.00 - 12.00 Uhr im Haus Jeden 2. Montag 10.00 Uhr Bingo und 15.30 Basteln, dienstags 9.00 Uhr Aktivgymnastik und 10.00 Uhr Basteln, mittwochs 10.00 Uhr Handarbeitsstunden und 15.00 Uhr Waffeln backen, donnerstags 10.00 Uhr Sitzgymnastik, 11.00 Uhr Servicestunde Optik und Hörgeräte der Fa. Drinnenberg, freitags 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining, jeden 2. Samstag 10.00 Uhr Nähstübchen 2x monatlich Lauftreff um 15.30 Uhr, 2x monatlich Brettspiele 10.00 Uhr, 2x monatlich Poesiestunde 15.30 Uhr, 2x monatlich Gartenstunde 15.30 Uhr, 2x monatlich vormittags Ausflugsfahrt von 10.00 Uhr – 12.30 Uhr, 2x monatlich nachmittags Ausflugsfahrt von 15.30 Uhr – 18.00 Uhr, 2x monatlich Progressive Muskelentspannung 16.30 Uhr, 1x monatlich Handwerkerstunde 15.30 Uhr, 1x monatlich Redaktionsstunde 10.00 Uhr Große Begeisterung herrschte bei den Teilnehmern des ersten Mutter-Kind-Treffs im Quartierhaus Josefsgarten. Picknick und ein Flug über das Hünfelder Land Senioren besuchen Aeroclubs auf dem Segelflugplatz Plätzer E inige Bewohner der Seniorenresidenz Hünfeld und die Betreuungskräfte Renate Ludwig, Barbara Imhof, Regina Pütz und Bettina Marufke brachen an einem Vormittag bei schönstem Sommerwetter zum nahegelegenen Segelflugpatz Plätzer auf. Der Plätzer liegt auf einem 340 Meter hohen Berg oberhalb der Gemeinde Burghaun. Dort befinden sich die Anlagen der beiden Aeroclubs Burghaun und Heringen. Wolfhard Wetzchewald begrüßte die Besucher im Namen des Segelflugvereins Burghaun und erzählte Quartierhaus Josefsgarten Veranstaltungen: 4.8., 19.00 Uhr, Treffen Trauernde Eltern. 11.8., 19.00 Uhr, Treffen ADFC. 23.8., 9.00 Uhr, Treffen Briefmarkenfreunde „Fuldensia“. Wissenswertes über den Verein und zeigte die Motor- und Segelflugzeuge. Das Angebot zu einem Rundflug wurde von den Bewohnern Theodor Anton und Marita Bremer gerne angenommen und so machten sich die beiden auf zu einem Flug über das Hünfelder Land. Der 20-jährige Dustin Borns pilotierte die beiden mutigen Mitflieger sicher durch die Lüfte über dem Hünfelder Land und beide zeigten sich hellauf begeistert von diesem außergewöhnlichen Ereignis. Unter großem Beifall wurden beide wieder auf festem Boden begrüßt und dann ging es zum liebevoll vorbereiteten Picknickplatz. Dort war ein rustikales Picknick mit selbstgeschlachteter Wurst, verschiedenen Käsesorten, Tomaten, Gurken und selbstgemachtem Holundersirup und Apfelgelee vorbereitet. Die Ausflügler griffen herzhaft zu, schließlich hatten die aufregenden Erlebnisse alle hungrig gemacht. Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang führten die Betreuungskräfte ein Quiz mit Fragen rund um den Plätzer durch. Den ersten Preis, eine Flasche Sekt, spendierte die Siegerin Elisabeth Steinmacher der ganzen Gemeinschaft gleich an Ort und Stelle. Alfred Brenzel las ein paar lustige Geschichten und Anekdoten vor. Danach gab es Kaffee und Kuchen und zum Abschluss sangen die Bewohner bekannte Volkslieder. Mit unvergesslichen Erinnerungen an einen wunderschönen Tag machten sich die gut gelaunten Ausflügler wieder auf den Heimweg. Mediana Pflegestift in Fulda 6.8., 16.00 Uhr, Grillspezialitäten im Café Kultur 8.8., 18.30 Uhr, „Lyrische Hausapotheke“ 10.8. + 26.8., 16.00 Uhr, Musikalische Stunde mit Robert Halbleib 12.8., 15.00 Uhr, Angehörigen-Treff der Tagespflege 13.8. + 27.8., 10.30 Uhr, Winfried Röhner unterhält am Piano 13.8., 19.00 Uhr, Vernissage „Was heißt schon alt?“ 18.8., 15.00 Uhr, Pflegestift-Treff 20.8., 16.00 Uhr, Grillspezialitäten im Café Kultur 22.8., 16.00 Uhr, „Klavier um 4“ mit Oliver Wetter 26.8., 18.00 Uhr, Offenes Atelier mit Martina Fuchs 26.8., 15.00 Uhr, Gästezentrum-Treff mit Informationen zur Kurzzeit- und Tagespflege Sonntags 10.30 Uhr Frühschoppen und 15.00 Uhr Gemütliches Beisammensein, montags 10.30 Uhr aktuelles Kulturprogramm, 15.30 Uhr Übung nach „SiMa“ 16.00 Uhr Lauftreff, dienstags 10.30 Uhr Farbe als Erlebnis mit Bernd Baldus, 10.30 Uhr, Progressive Muskelentspannung, 15.30 Uhr, Fahrdienst zur Sparkasse am Wallweg, 15.30 Uhr, „Tanz mit dem Rollator, 15.30 Uhr, Strickstube, mittwochs 15.45 Uhr „Wer rastet, der rostet“, donnerstags 15.45 Uhr, Übungen nach „SiMa“, 16.00 Uhr Singen, freitags 10.30 Uhr Frohsinn tanken, ab 15.00 Uhr, frische Waffeln im Cafe Kultur, 15.30 Uhr Kino, samstags 18.00 Uhr gemeinsam Sportschau ansehen Mediana St. Ulrich in Hünfeld 2.8., 11.00 Uhr, Sonntagsfrühschoppen. 5.8., 10.15 Uhr, Gedächtnistraining 10.8., 17.00 Uhr, Stammtisch „Mei Hiefäller Gaalbern“ 12.8., 15.45 Uhr, Rätselquiz 13.8., 14.30 Uhr, Binden von Kräutersträußen 19.8., 15.30 Uhr, Handarbeitskreis 24.8., 15.30 Uhr, Ausflug zum Praforst 26.8., 16.00 Uhr, Volkslieder singen mit Willi Lorei Montags 10.30 Uhr Gymnastik, dienstags 10.30 Uhr Gymnastik, 10.00 Uhr + 16.00 Uhr Bingo, mittwochs 8.30 Uhr kommt der Frisör ins Haus, 16.00 Uhr, Bingo, donnerstags 10.30 Uhr Kreativkurs und 16.00 Uhr Skat, freitags 16.00 Uhr Bingo Seite 8 Samstag, 1. August 2015 8. Ausgabe Den Vogelsberger Hausberg erklimmen Mediana Mobil bietet Busausflug an den Hoherodskopf an A nlässlich des 20-jährigen Bestehens von Mediana Mobil lädt der ambulante Pflegedienst Kunden und Angehörige in diesem Jahr zu einem besonderen Busausflug ein. Ziel ist der Hoherodskopf, der Hausberg im Vogelsberg. Wer den Vogelsberg noch nicht kennt, hat Gelegenheit den „Hoherodskopf“ zu erkunden und wird von der Aussicht dort begeistert sein. Auch Interessierte, die schon lange nicht mehr im Vogelsberg waren, sind herzlich eingeladen am Dienstag, 1. September, am Busausflug teilzunehmen. Im Berggasthof des Vogelsberger Höhenclubs wird gemütlich Kaffee getrunken. Auf der Fahrt dorthin geht es über Kleinlüder und Herbstein, zurück über Engelrod, Lauterbach und Großenlüder nach Fulda. Während der Fahrt wird es einige kulturelle Erklärun- gen zur Umgebung geben. Der Hoherodskopf ist ein Vulkanschlot des hessischen Schildvulkans Vogelsberg und mit 764 Metern über dem Meeresspielgel der zweithöchste Gipfel im Oberwald. Er beherbergt ein beliebtes Naherholungsgebiet für Naturfreunde, Wanderer, Nordic-Walker, Mountainbiker und Wintersportler, denn dort ist mit 1200 Metern Länge Hessens längster Skilift in Betrieb. Auf der Ostseite ist die anspruchsvolle Flutlichtloipe. Westlich des Gipfels thront ein Fernsehturm. An der Südseite des Parkplatzes liegt das Naturpark-Informationszentrum. Zudem bietet eine Sommerrodelbahn Abwechslung für die ganze Familie. 1100 Meter südsüdwestlich des Gipfels befindet sich der Segelflugplatz Hoherodskopf des Flug-Sport-Clubs Rüsselsheim. Ferner gibt es seit 1. Mai 2008 einen Kletterwald, in dem sich Jung und Alt in Baumwipfeln eines alten Buchenwaldes bewegen können. Bus, Wege und sanitäre Anlagen sind weitestgehend barrierefrei. Persönliche Hilfe steht ausreichend zur Verfügung. Eigene Hilfsmittel wie zum Beispiel Rollatoren sollten zur Abfahrt mit dem Bus am Josefsgarten in Fulda um 13 Uhr mitgebracht werden. Gegen eine Fahrtkostenbeteiligung von 5 Euro können die Teilnehmer auch von zuhause abgeholt werden und behindertengerecht transportiert werden. Mediana Mobil bittet um Anmeldung bei den persönlichen Pflegekräften bis zum 14. August, damit rechtzeitig disponiert werden kann. Ein Kostenbeitrag von 12 Euro pro Person ist bei der Anmeldung zu entrichten. Darin enthalten ist die Busfahrt und ein Verzehrgutschein über 4 Euro. Außer dem Besuch auf dem Gartenschaugelände hatten die Ausflügler noch genügend Zeit, die historische Innenstadt zu erkunden. Gartenzeitreise mit viel Natur und historischen Elementen Ausflug zur Thüringer Landesgartenschau nach Schmalkalden Z u einem Ausflug zur Landesgartenschau Thüringen machte sich eine Gruppe Bewohner der Seniorenresidenz und des Betreuten Wohnens auf. Mit dem Reisebus ging es durch die Hessische Rhön, über Point Alpha und durch das Rosatal nach Schmalkalden. Dort angekommen, begannen der Tag mit einem gemeinsamen Picknick im Westend-Park. Belegte Brötchen, Sandwiches, frisches Obst, herzhaftes und süßes Gebäck, Kaffee und kalte Getränke hatte das Küchenteam liebevoll vorbereitet und die Ausflügler griffen herzhaft zu. Gut gestärkt begann der Rundgang über das Gartenschaugelände im neu angelegten Westendpark mit den wunderschön bepflanzten Beeten, den naturbelassenen Wiesen und dem neu gestalteten Ufer des Flüsschens Schmalkalde. Musikalischer Nachmittag Bewohner der Seniorenresidenz Hünfeld erkunden die Schönheiten der Rhön Abwechslungsreiches und stimmungsvolles Schülerkonzert S giert und motiviert ein unterhaltsames Erlebnis bereiteten. Der musikalische Nachmittag war abwechslungsreich und stimmungsvoll, da Lehrkraft Christine Ronecker das Vorspiel mit Klavier-, Flöten- und Keyboard-Schülern vorbereitet hatte. Süße Belohnung Unterstützt wurde sie von den beiden jungen Moderatoren Romy Adomeit und Georg Falkenhahn, die beide Schüler wieder, wo frisch gebackener Pflaumenkuchen serviert wurde. Einen Farbenrausch bildeten die Sommerblumen entlang des Spazierweges durch den Viba-Park, auf dem künstlich angelegten Teich konnten Seerosen, Enten und junge Blässhühner besichtigt werden. Zum Abschluss konnten die Ausflügler einen Abstecher in die Verkaufsausstellung der Viba Nougatwelt machen und dort reichlich Nougat und andere Süßigkeiten einkaufen. Durch das Werratal über Bad Salzungen und Vacha ging es wieder in Richtung Heimat. Etwas müde, aber glücklich über die vielen neuen Eindrücken kam die Reisegruppe wieder in der Seniorenresidenz an. Einhelligen Dank richteten die Bewohner an die Betreuungskräfte Maria Hennig, Larissa Sautner und Bettina Marufke für diesen wunderschönen Tag. Ein Ausflug in die Natur weckt so manche Erinnerung Die Schüler der „musikkulturschule Hünfeld“ begeisterten die Bewohner der Seniorenresidenz mit ihrem Klavier-, Flöten- und Keyboardspiel. chülerinnen und Schüler der „musikkulturschule Hünfeld“ aus der Klasse von Lehrkraft Christine Ronecker stellten ihr Können unter Beweis und erfreuten nicht nur die Bewohner der Seniorenresidenz Hünfeld, sondern auch Eltern, Großeltern und Geschwister. Der Veranstaltungssaal war gut gefüllt und Hausdame Andrea Krieg lobte die jungen Musiker unter anderem auch dafür, dass sie den Bewohnerinnen und Bewohnern enga- Über die Siechenteiche ging es weiter zum Stadtpark. Dort teilten sich die Bewohner in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe blieb im Stadtpark und sah sich Ausstellung der vielen Vogelhäuschen an. Von dort ging es in die nahegelegene Blumenschauhalle, wo die Werke des Floristenwettbewerbs bewundert werden konnten. Im Außenbereich spielte eine Band, bei angenehmer Musik wurde eine Ruhepause eingelegt, ein Eis oder kühle Getränke genossen. Die zweite Gruppe machte sich auf, die liebevoll sanierte historische Altstadt zu erkunden. Der Spaziergang führte durch enge Gassen mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und zum Schluss konnte die schöne evangelische Kirche St. Georg besichtigt werden. Zum gemeinsamen Kaffeetrinken traf man sich im Viba-Park bei Ronecker sind, und auch am Klavier aktiv waren. Zum Abschluss erhielten alle Kinder eine kleine süße Belohnung für ihre Mühe. Es musizierten: Melina Hellmann, Eric Mischler, Alicia Morneweg, Neele Bittorf, Sarah Trost, Henry Hambach, Anna-Lena Knauf, Vinzenz Falkenhahn, Xenia Pospiech, Jana Braun, Tim Franke, Michelle Sölter, Leon Fink, Lioba Richter, Lisa Maria Mertens, Romy Adomeit, Sara Martins-Lima und Georg Falkenhahn. E ine kleine Gruppe von Bewohnern der Seniorenresidenz Hünfeld machten sich in Begleitung der Betreuungskräfte Larissa Sautner und Barbara Imhof auf den Weg in die Rhön. Bei schönem Wetter führte der Weg durch die Ortschaften Morles, Unterbernhards und Eckweisbach und schon von weitem konnte man die imposanten Erhebungen der Milseburg und der Wasserkuppe sehen. Die Ausflügler erfreuten sich an der schönen Natur. Die Fahrt führte weiter zum Guckaisee, der unterhalb der Wasserkuppe im Naturpark Hessische Rhön östlich von Poppenhausen liegt. Er befindet sich in einer Talsohle zwischen Eube im Süden und Pferdskopf im Norden. Er ist der einzige natürlich entstandene See in der Rhön und der größte in Hessen. Der Guckaisee ist zweigeteilt: der untere Teil wird als Badesee genutzt, der obere für andere Freizeitaktivitäten wie Kanu- und Tretbootfahren. Weiter ging die Fahrt über Gersfeld nach Thalau, wo die Gruppe im Café am Dales einkehrte und sich selbstgeba- ckene Blechkuchen und Torten schmecken ließen. Nette Gespräche in unterhaltsamer Runde entwickelten sich, in denen auch von früheren Zeiten, zum Beispiel über die Kriegsjahre gesprochen wurde. Auf der Rückfahrt fuhren die Ausflügler durch Fulda, und konnten so manchen Blick auf die St. Lioba-Kirche, das Kloster Frauenberg und die Skyline am Aschenberg werfen. Pünktlich zum Abendessen trafen die Bewohner nach einem wunderbaren Tag wohlbehalten und gut gelaunt in der Seniorenresidenz ein. Impressum Erscheinungsweise: monatlich Herausgeber: Mediana Holding GmbH & Co. KG Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer Redaktion: Patricia Bickert, Gitte Diener, Rosi Fladung ISSN 1439–7013 Auflage 4.200 Stück Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8, 36043 Fulda Druck: ColdsetInnovation Fulda GmbH & Co. KG, Am Eichenzeller Weg 8, 36124 Eichenzell HIRSCH-APOTHEKE LÖWEN-APOTHEKE Apotheker Eugen Roth Apotheker, e.K. Martin Ebert Mittelstraße 1 36088 Hünfeld Telefon 0 66 52 / 28 67 Telefax 0 66 52 / 7 43 75 Hauptstraße 21 36088 Hünfeld Telefon 0 66 52 / 9 63 60 Telefax 0 66 52 / 96 36 22 Ihre zuverlässigen Partner in Gesundheitsfragen! 8. Ausgabe Samstag, 1. August 2015 Seite 9 Zu wenig Trinken schadet der Gesundheit Sommer-Aktion „Trinkprophylaxe“ von Mediana Mobil und Heurich Getränkegroßhandel D ieser Tage sehnen sich alle Menschen nach erfrischender Abkühlung und so startete Mediana Mobil im Juli die schon traditionelle Sommer-Aktion „Trinkprophylaxe – dem Flüssigkeitsmangel begegnen“. Denn nicht nur an heißen Tagen ist viel Trinken ein wichtiges Thema, gerade für ältere Menschen. Ziel der Mitarbeiter ist es, bei den Kunden ein Bewusstsein dafür zu schaffen, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Zum wiederholten Mal hat Mediana Mobil in Kooperation und mit großzügiger Unterstützung des Getränke-Fachgroßhandels Heurich dieses Projekt durchgeführt. Besonders ältere Menschen haben häufig ein nur wenig ausgeprägtes Durstgefühl. Die Ursachen hierfür reichen von Veränderungen des Hormonhaushaltes, über die Einnahme von bestimmten Medikamenten bis hin zu Demenz. Daneben wird eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme von der Angst vor zu häufigen und nächtlichen Toilettengängen oder der Gewohnheit, beim Essen nicht zu trinken, unterstützt. Ein Flüssigkeitsdefizit über längere Zeit kann zu Konzentrationsstörungen und Verwirrtheit, aber auch zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken und einen Anreiz zur Prophylaxe zu schaffen, überreichte Mediana Mobil allen Kunden zwei Flaschen Wasser oder Schorle sowie Informationsmaterial mit Tipps zum ausreichenden Trinken. Sandbilder und Seemannslieder Bastelrunde rund ums Meer D ie Betreuungskräfte Renate Schilling und Barbara Imhof begrüßten die Bewohner zur Bastelrunde und stellten das Thema Sandbilder vor. Der Tisch wurde mit Strand- und Meermotiven wie Muscheln, Schiff, Strandkorb und Leuchtturm dekoriert. Die Betreuungskräfte teilten die Keilrahmen für die Sandbilder aus und die Bewohner suchten sich ein Motiv zum Beispiel mit Palmen oder Delphinen und die passenden Sandfarben dazu aus. Die Bewohner arbeiteten hoch konzentriert und mit großer Begeisterung an ihren Bildern. Seemannslieder, die im Hintergrund spielten, sorgten für die passende akustische Untermalung. Die Bewohner nahmen ihre selbstgefertigten Bilder mit und freuten sich über die schöne Abwechslung vom Alltag. Meermotive zierten die selbstgemachten Sandbilder, die die Bewohner mit Unterstützung der Betreuungskräft anfertigten. Klaus Montag (li.) von Mediana Mobil überreichte seinem Kunden Kurt Dechert zwei Flaschen Schorle und Informationen über die Trinkprophylaxe. Trinkprophylaxe 1. Trinken Sie täglich so viel wie möglich. Je nach Körpergröße sollten dies 1,5 – 2 Liter und mehr sein. Als Richtschnur dient: möglichst nie Durst zu verspüren. Wenn das Durstgefühl eintritt, haben Sie bereits zu wenig getrunken. 2. Die Getränke und die notwendige Trinkmenge morgens bereitstellen. So sehen Sie, wie viel noch getrunken werden muss, und können die nötige Menge über den Tag verteilen. 3. Für Ihre optimale Flüssigkeitszufuhr sind insbesondere Kräuter- und Früchtetees und vor allem Wasser mit wenig oder keiner Kohlensäure geeignet. Wenn Sie nur ungern trinken, sollten Sie auf jeden Fall nicht auf Ihre Lieblingsgetränke verzichten. Pflege bei Demenz Mediana Mobil: Spezielles Kurskonzept D ie häusliche Pflege eines Angehörigen ist für die Familie schon mit vielen Umstellungen, Fragen und Unsicherheiten verbunden. Der Umgang mit dem Krankheitsbild eines Demenzerkrankten bedeutet zudem noch eine starke psychische Belastung und führt die Angehörigen oftmals an die eigenen Grenzen, da die Erfahrung in dieser speziellen Betreuung fehlt. Mediana Mobil hat auf Basis seiner über 20-jährigen Erfahrung in Pflege, Betreuung und Beratung ein aktuelles Kurskonzept aufgebaut. In acht Kurseinheiten werden die Aspekte der demenziellen Erkrankung von Pflegedienstleiter Hartmut A. Schwab verständlich vermittelt und aus unter- schiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Aktuelle Erkenntnisse aus seiner Weiterbildung zum Fachpfleger für Gerontopsychiatrie fließen mit ein. Die Inhalte beschäftigen sich sowohl mit den Belangen der Betroffenen selbst, als auch mit Auswirkungen für die Angehörigen und den rechtlichen und finanziellen Aspekten und Verantwortungen. Die acht Abendveranstaltungen finden im Josefsgarten Fulda, VonSchildeck-Str. 15, (Eingang im Hof) jeweils von 19.30 bis etwa 21.30 Uhr statt. Start ist am 26. August dieses Jahres. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch ist eine Anmeldung unter Telefon (0661) 92 80 00 bis zum 17. August erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. „Was heißt schon alt“ als Inhalt einer Ausstellung Beiträge aus Foto- und Videowettbewerb des Bundesfamilienministeriums im Pflegestift A m Donnerstag, 13. August, wird um 19 Uhr in der Empfangshalle des Mediana Pflegestifts eine Wanderausstellung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zum Thema Alter und Altern eröffnet. Bis zum 2. September sind Beiträge des Fotound Videowettbewerbs „Was heißt schon alt?“ zu sehen. Die Ausstellung soll deutlich machen, dass die ältere Generation heutzutage vielfältige Lebensweisen kennt. Wie alt ist alt? Bis wann ist man noch jung? Wie sieht das Leben im Alter tatsächlich aus? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, hatte das Ministerium zu einem Foto- und Videowettbewerb aufgerufen. Hier konnten Junge wie Ältere ihre persönlichen Vorstellungen vom „Alter(n)“ in Bild und Video darstellen. Das Ergebnis ergab kein einheitliches Bild, sondern Vielfalt und Facettenreichtum. Die ausgewählten Beiträge sind verschiedenen Kategorien zugeordnet und mit Aussagen aus dem sechsten Altenbericht und Alterssurvey des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ergänzt. Indem die Beiträge ältere Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen und die verschiedensten Facetten des Älterwerdens und des Alters zeigen, vermitteln sie ein neues Bild vom Alter(n). Bilder von aktiven und engagierten jungen Menschen sind neben solchen zu sehen, die den Lebensweg alter pflegebedürftiger Menschen aufzeigen. Die Ausstellung bietet neben zwölf Aufstellern ein interaktives, internetfähiges Medienpult mit integriertem Bildschirm. Vorgestellt werden die Gewinnerfotos und –videos sowie eine Auswahl weiterer Wettbewerbsbeiträge aus dem gleichnamigen Foto- und Videowettbewerb. Die Besucherinnen und Besucher haben Gelegenheit in einem Quiz interessante Fakten über das Alter(n) und ältere Menschen zu entdecken und sich auf spielerische Weise mit Altersbildern auseinanderzusetzen. FRUCHT HARTMANN FULDA www.mediana.de [email protected] Seite 10 Samstag, 1. August 2015 8. Ausgabe Neue Gäste beim Feinschmeckerabend Grillabend im Wohnstift lockte auch die neuen Bewohner des heimverbundenen Wohnens W ie jeden Monat einmal, fand auch im Juli ein Feinschmeckerabend im Wohnstift statt. Dieses Mal stand der Abend ganz im Zeichen des Sommers. Küchenchef Michael Staubach hatte zum Grillabend eingeladen. Stiftsleiterin Michaela Heller, die zu Beginn des Abends die Gäste begrüßte, freute sich, dass sich auch schon einige Bewohner des neuen „Heimverbundenen Wohnens“ in der Künzeller Straße 40 eingefunden hatten, obwohl der Einzug der Mieter erst noch bevorsteht. Mit einem sommerlichen Holunder-Cocktail wurde der Abend eröffnet. Anschließend servierten die freundlichen Servicedamen ein kaltes Gurken-Schmandsüppchen mit Räucherlachs und geröstetem Baguette. Von leckeren Schinken-Käsetaschen über Schweinerücken und Hähnchen im Speckmantel, eingelegten Lammkeulen-Medaillons über griechischen Schweinemettröllchen bis zu feinen Wildbratwürstchen reichte das kulinarische Angebot. Diese entpuppten sich als der absolute Renner. Leckere Beilagen und ein großes Salatbuffet rundeten das Menü ab. Die Gäste genossen mit einem kühlen Bier noch einige frohe Stunden auf der neugestalteten Außenterrasse des Wohnstifts, bevor sie sich in ihre Apartments zurückzogen oder nach Hause fuhren. Ab heute werden die neuen Mieter des Hauses 40 in der Künzeller Straße sukzessive ihre Wohnungen beziehen und am heimverbundenen Wohnen teilnehmen. Vorfreude auf das neue Zuhause Erstes Mietertreffen des neuen „Heimverbundenen Wohnen“ in der Künzeller Straße 40 N ach der zügigen Bauphase durch die Firma Kropp können am 1. August die ersten Mieter in das aufwändig umgebaute Haus in der Künzeller Straße 40 einziehen. Aus diesem Anlass hatten Wohnstiftleiterin Michaela Heller und ihre Stellvertreterin Ulrike Treger zum ersten Mietertreffen Mitte Juli in das Wohnstift Mediana eingeladen. Die zwölf künftigen Mieter konnten sich bei Kaffee und Kuchen gegenseitig kennenlernen. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde der zukünftigen Nachbarn erläuterte Michaela Heller die Angebote des Wohnstifts, die die neuen Mieter wahrnehmen können. Ulrike Treger beantwortete die aufgekommenen Fragen zu Stellplätzen für Autos, über Fernsehen und Telefon. Auch die Koordination der Einzüge wurde besprochen, damit nicht am 1. August alle Möbelwagen gleichzeitig vor der Tür stehen. Spontan beschlossen einige der Anwesenden das erste Mal am Feinschmeckerabend teilzunehmen, der an diesem Tag stattfand. Heimverbundenes Wohnen Alle neuen Bewohner freuen sich auf den Einzug und die damit verbundene Erleichterung im Alltag. Viele kommen aus Einfamilienhäusern, die früher mit der Familie, mit Kindern und Ehepartner bewohnt wurden. Die Größe dieser Häuser, so waren sich alle neuen Mieter im Gespräch einig, waren für die Familie wunderbar, aber nun wo alle Kinder „ausgeflogen sind“ oder der Ehepartner verstorben ist, sind diese Immobilien eher zu einem Ballast geworden. Die Entscheidung das Eigenheim zu verlassen, war für alle ein längerer Prozess und mit Blick auf die Realität und die Alternativen eine logische Schlussfolgerung. Andere Mieter entschieden sich für das „Wohnquartier Fulda - Künzeller Straße 40“, weil in ihrem alten Haus kein Aufzug vorhanden war oder die Mietgemeinschaft sich stark verändert hat. Auch die unmittelbare Nähe zur Innenstadt war ein schlagkräftiges Argument für einen Umzug. Eines aber verband alle neuen Mieter miteinander: Das Wohnstift mit all seinen vielfältigen Dienstleistungen und Angeboten im Hintergrund zu haben war ein wichtiger Punkt, nicht irgendwo in ein Betreutes Wohnen zu ziehen, sondern sich für Mediana und das „Heimverbundene – Betreute Wohnen“ zu entscheiden. Johann Hoffmann und Ursula Wallasch, neue Mieter des Hauses 40, testen zum ersten Mal die Qualitäten des Wohnstift-Küchenchefs Michael Staubach. Kreislauf und Muskulatur in Schwung bringen Sitztanz als sportliches Bewegungsangebot im Wohnstift F ür die Stiftsdamen und Stiftsherren wird im Wohnstift Mediana ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm angeboten. Dazu zählt auch der Sitztanz. Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Gleichgewichtsproblemen haben dadurch die Möglichkeit, weiterhin zu tanzen. Die Tanzbewegungen umfassen Arme, Beine und den Oberkörper. Dies ist eine fröhliche und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung mit genau so viel Bewegung, wie für die einzelnen Teilnehmer möglich ist. Die Bewegung aktiviert das Herz-Kreislauf-System, regt die Blutzirkulation an, fördert die Atemtätigkeit, Geschicklichkeit und die Reaktionsfähigkeit. Außerdem regt das Tanzen die Gedächtnisleistung an. Die Kommunikation und der Spaß am Singen und Spielen werden dabei ebenfalls gefördert. Im Wohnstift wird diese Veranstaltung von Margot Merten geleitet. Im Rhythmus der Musik werden Arme und Hände bewegt, geklatscht und mit den Füßen gestampft. Bei bestimmten Liedern kommen bunte Tücher zum Einsatz. Wer glaubt, dass Sitztanz nicht anstrengend sein kann, sollte unbedingt an einer Schnupperstunde teilnehmen. Dabei kann man schnell feststellen, dass der ganze Körper tüchtig trainiert und die Muskulatur erhalten oder sogar aufgebaut wird. Neue Bewohner und Damen und Herren, die zur Kurzzeitpflege oder Gästewohnen im Wohnstift sind, aber auch die Mieter des Betreuten Wohnens sind immer wieder gern gesehene Gäste. Verabschiedung der Jahrespraktikanten im Wohnstift Das Jahrespraktikum der FOS-Schüler der Eduard-Stieler-Schule im Mediana Wohnstift ist zu Ende gegangen. Fünf junge Frauen waren ein Jahr lang an drei Tagen in der Woche dort beschäftigt, um den Beruf einer Altenpflegerin kennenzulernen. Viele Bewohner hatten die Schülerinnen in ihr Herz geschlossen, so dass beim Abschied einige sehr traurig waren. Julia Feldmann bleibt dem Wohnstift erhalten. Sie beginnt eine Ausbildung als Altenpflegerin. Stiftsleiterin Michaela Heller und Pflegedienstleitung Anja Brandt bedankten sich bei einem gemeinsamen Frühstück herzlich für die im Wohnstift geleistete Arbeit und überreichten den jungen Frauen als kleines Präsent einen gravierten Schlüsselanhänger in Form eines Sterns. Foto von links: Michaela Heller, Laura Möller, Julia Feldmann, Beate Muth, Gizem Ötztürk, Katharina Wefers. Es fehlt Hatice Arican. Der beliebte Sitztanz zählt nicht nur für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Gleichgewichtsproblemen als optimales Training. 8. Ausgabe Samstag, 1. August 2015 Seite 11 Mehr Fachkompetenz und Zeitgewinn für die Pflege Start des Projekts „Entbürokratisierung der Pflegedokumentation“ in der Mediana Gruppe D as von einer Expertengruppe unter Leitung von Elisabeth Beikirch entwickelte Dokumentationssystem wird nun bundesweit implementiert. Schon frühzeitig hatten sich die Mediana Einrichtungen für dieses Projekt beworben. „Uns war es wichtig, bei dieser grundlegenden Neuausrichtung von Beginn an dabei zu sein, um die Pflegekräfte im Alltag erheblich zu entlasten“, erklärt Geschäftsführer Hans-Karl Diederich. Bereits im Frühjahr besuchten die Projektverantwortlichen Anja Brandt und Markus Otto eine Veranstaltung in Lübeck, wo Expertin Beikirch aus erster Hand über das Projekt und die Neuerungen berichtete. „Reset“ – also ein kompletter Neustart sei hierbei gelungen und über Sektorengrenzen hinweg mit Leistungserbringern, Kostenträgern, Gesetzgebung und Aufsichtsbehörden in vielen Gesprächen eine Abstimmung erzielt worden. Es sei die Chance in der Pflegewirtschaft nun endlich den lang ersehnten Durchbruch zu schaffen: weg von überbordender Dokumentation und vielfacher Absicherung für den Fall der Fälle, ein überstarkes Ausblenden von Pflegefachlichkeit und Normalität. Es gehe nun vielmehr um einen Paradigmenwechsel mit der Pflegekunde im Mittelpunkt und der Pflegefachkraft als Planer und „Filter“ in Sachen Pflege- und Hilfebedarf sowie Risikoeinschätzung, sagen die Experten. Eine neue, strukturierte Informationssammlung (SIS) steht am Beginn des Dokumentationsprozesses sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Pflege. Über nur noch - sechs Themenfelder hinweg wird der Kunde befragt. Gemeinsam wird daraus ein Maßnahmenplan für die tägliche Versorgung entwickelt und abgestimmt. Im Alltag werden dann nur Abweichungen notiert und die Planung angepasst. Behandlungspflegerische Maßnahmen und einige besondere Pflegeleistungen werden in verantwortungsvoller Weise weiterhin separat dokumentiert. „Wir freuen uns im September mit den Schulungen starten zu können“, berichten Anja Brandt und Markus Otto. Sie haben sowohl die offiziellen Schulungs- und Reflexionstermine mit Referenten des Bundesverband privater Anbieter soziale Dienste e.V. (bpa) im Blick als auch intensive Schulungen mit der Firma Connext, die schon im letzten Jahr begonnen hat, die Dokumentationssoftware „abzuspecken“. In Frankfurt besuchten alle Pflegedienstleitungen die „Entbürokratisierungs-Tour“ von Staatssekretär Karl-Josef Laumann und nahmen weitere Anregungen für das große Projekt mit. Die Erreichung der Projektziele, mehr Fachlichkeit der Mitarbeiter im täglichen Tun abzurufen, weniger - teilweise unnötige - Dokumentation und dadurch mehr Zeit für die Pflege zu erreichen, erfordern ein systematisches Herangehen und eine gute Begleitung in der Umstellungsphase, die bis in den Frühsommer 2016 dauert. Weitere Informationen unter www.ein-step.de Pflegestift nimmt an Modellprojekt teil Expertenstandard: „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ D as Mediana Pflegestift nimmt als eine von 33 Pflegeeinrichtungen deutschlandweit an der modelhaften Implementierung des Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ teil. Der Standard soll in dieser Testphase auf seine Wirksamkeit, Praktikabilität und der mit der Einführung verbundenen Kosten überprüft werden. Wissenschaftlich begleitet wird diese modellhafte Implementierung durch Prof. Dr. Stefan Görres und Prof. Dr. Heinz Rothgang von der Universität Bremen. Im Rahmen der Implementierung besuchte Maren Riemann, Mitarbeiterin der Universität Bremen, das Pflegestift und dort speziell die Ebene 2. In drei Tagen fanden dort Be- Luise Schmitt, Marianne Henkel und Maria Hennig, Mitarbeiterin Soziale Betreuung, (v.l.) helfen gerne bei der Gartenarbeit. Fleißige Hände bei der Gartenarbeit Mitarbeit im Garten beliebt bei Bewohnern B ei schönem Wetter wird in der Seniorenresidenz alle zwei Wochen jeweils samstags zur Gartenarbeit aufgerufen. Betreuungskraft Maria Hennig hatte die Anleitung übernommen und begrüßte recht herzlich die Bewohner im Garten. Es wurden Sommerblumen in Schalen gesetzt und die Bewohner konnten sich mit Rat und Tat einbringen. In die Hochbeete wurde neue Erde gegeben und aufgelockert sowie Salat gepflückt, der dann später in der Küche von Maria Hennig gemeinsam mit den Senioren lecker zubereitet wurde. Nach getaner Arbeit stärkten sich die fleißigen Helfer bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee. Lebhafte Gespräche über die Gartenarbeit früher und heute entstanden, und es wurde sich intensiv über Anbau und Zubereitung der geernteten Gemüsesorten ausgetauscht. Spaziergang zum See Hausgemeinschaften gemeinsam unterwegs E PDL Katja Ketzler-Kreiss und Maren Riemann (v.l.) überprüfen die gesammelten Daten. fragungen der Bewohner statt, inklusive einer Einschätzung der Mobilität. Eine erneute, dokumentierte Befragung ist nach drei und nach sechs Monaten terminiert. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mediana Pflegestifts finden zu dieser Thematik in den nächsten Monaten diverse interne Fortbildungen statt. inen Ausflug zum Haselsee unternahmen die Bewohner der Hausgemeinschaften Rückersberg, Appelsberg und Morsberg des St. Ulrich gemeinsam mit Angehörigen und den Mitarbeitern der Sozialen Betreuung sowie den Präsenzkräften. Bei strahlendem Sonnenschein und angeregt durch den gemeinsamen Spaziergang verspürten die Ausflügler einen gesunden Hunger als sie am Haselsee ankamen. Dort wurde gegrillt und auch sonst für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Teilnehmer genossen einen schönen Nachmittag ehe es wieder zurück nach Hause ging. Fahrt zum höchsten Punkt Hessens Udo Merten stellt erneut eine tolle Ausflugsfahrt zusammen W ieder einmal war die Rhön Ziel eines Ausfluges, der im Juli stattfand. Gut besetzt mit Gästen aus allen Einrichtungen, setzte sich der Ausflugsbus am frühen Nachmittag in Bewegung. Die Strecke, die Reiseleiter Udo Merten und seine Gattin ausgesucht hatten, führte zur Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens. Über kleine Umwege wie Armenhof, Thiergarten und die Fohlenweide ging es an Schackau vorbei in Richtung Milseburg. Auf der Höhe vor Danzwiesen ließ der Reiseleiter den Bus langsamer fahren, damit die Senioren die herrliche Landschaft in Richtung Fuldaer Land genießen konnten. Bei Oberbernhards ließen die Reisenden den Blick über das Ulstertal auf die Höhen der „Langen Rhön“ schweifen. Durch Rupsroth führte der Weg und man konnte links ein Teil des Steinbruches der Fa. Nüdling erkennen. Hier wird Basalt abgebaut. Durch Dietges führte der Weg dann nach oben und am Nordhang der Wasserkuppe waren die Berge der Rhön in der klaren Luft sehr gut zu erkennen. Endlich erreichten die Ausflügler ihr Ziel. Viele Mitfahrer kannten das umgebaute Gelände noch nicht und waren recht erstaunt, wie sich eines der größten Touristenziele Hessens heute präsentiert. Es wird angestrebt, die Wasserkuppe in die Liste der Weltkulturerbes eintragen zu lassen. Am Start- und Landepunkt der Segelflugzeuge kehrte die Gruppe in das neu errichtete Café “Weltenflieger“ ein. Hier hatte der Reiseleiter mit der Geschäftsführerin vereinbart, dass die Gäste bedient wurden, denn normalerweise ist dort Selbstbedienung. Auch Historisches hatte Udo Merten zu bieten: 1920 begannen Darmstädter Studenten mit Hängegleitern die ersten Versuche des motorlosen Fluges. Auf der Wasserkuppe existieren heute ein großes Segelflugzentrum, ein Flugzentrum für Hängegleiter, Paragliding und Snowkiting, ein Segelflugmuseum, ein Informationszentrum zum Biosphärenreservat Rhön das sogenannte Groenhoff-Haus, Hotels und Restaurants, ein Zeltplatz, Souvenirläden, eine Sommerrodelbahn, Skilifte und eine Jugendbildungsstätte. Leider war aufgrund der herrschenden Witterung kein Flugverkehr möglich. Das Café ist mit großen Scheiben versehen und man kann normalerweise den ganzen Flugverkehr beobachten. Bei schönem Wetter hat man auch auf der Terrasse viel Platz. Schnell waren der Kaffee und der Kuchen serviert. Eine besondere Empfehlung waren die Windbeutel der Chefin und dieser Tipp erwies sich als hervorragend. Mit heißen Kirschen und Vanilleeis serviert, war die Leckerei nicht nur ein Augenschmaus. Nach dem Kaffee war noch Zeit für einen kleinen Spaziergang auf dem Gelände. Zufriedene Gesichter zeigten, dass dieser Ausflug wieder einmal etwas Besonderes war. Die Fahrt führte über Poppenhausen und Weyhers zurück nach Fulda. Der Dank galt dem Ehepaar Merten, die eine tolle Tour zusammengestellt hatten und gewohnt pünktlich wieder zurückkehrten. Praktikanten des St. Ulrich verabschiedet Einrichtungsleiter Chris Heumüller, seine Stellvertreterin Kathrin Mölter, Pflegedienstleiterin Helene Bergen und die Mitarbeiter des St. Ulrich verabschiedeten am Donnerstag, 16. Juli, die Praktikanten des Hauses. Nach einem kurzen Feedbackgespräch, in denen die Praktikanten sich für die herzliche Aufnahme im Haus bedankten und versicherten, sich sehr wohl gefühlt zu haben, überreichten die Verantwortlichen ein kleines Präsent als „Dankeschön“ für die Mitarbeit. Von links: Chris Heumüller, Kathrin Mölter, die Praktikanten Lea Hauke, Simon Grosch, Nele Reinhardt, Sophia Budenz und Johanna Wolf sowie Helene Bergen, Gisela Henkel (Soziale Betreuung) und Torsten Eisenhut (stellv. Teamleitung Ebene 2). AU S R I CHTUNG A US HTUNG AU SI C RICHTUNG R KA SSEL K AS S ESSEL L KA © creart.de © creart.de © creart.de H RRP PF EG GG EE OO ER RS SO OO RG GG ER RR IIH E VVO LLLL R E IR H P L E V L V E R S R E FLF LE LV VE …für diedie ganze Familie … für die ganze Familie …für ganze Familie HHÜNFELD Ü HÜNFELD NFELD Betreuung, Begleitung und Pflege in stationären HausgemeinBetreuung, Begleitung und Pflege instationären stationären HausgemeinBetreuung, Begleitung undin Pflege in stationären HausgemeinBetreuung, Begleitung und Pflege Hausgemeinschaften; eingestreute Kurzzeitpflegeplätze; 72 Einzelapartments schaften; eingestreute Kurzzeitpflegeplätze; 72 Einzelapartments schaften; eingestreute Kurzzeitpflegeplätze; 72 Einzelapartments schaften; eingestreute Kurzzeitpflegesätze; 108 Einzelapartments Du/WC, geräumige Wohnküche gemütlichem Essund mitmit Du / WC, geräumige Wohnküche mitmit gemütlichem Essund mit Du/WC, geräumige Wohnküche mit gemütlichem Ess- und mit Du/WC, geräumige Wohnküche mit gemütlichem Essund Wohnbereich, großzügige Gartenanlage; zentrumsnah mitten in Wohnbereich, großzügige Gartenanlage; zentrumsnah mitten Wohnbereich, großzügige Gartenanlage; zentrumsnah Wohnbereich, großzügige Gartenanlage; zentrumsnah mitten mitten inin in der Stadt Hünfeld mit bester Infrastruktur der Stadt Stadt Hünfeld mit bester bester Infrastruktur der Hünfeld Stadt Hünfeld mit bester Infrastruktur der mit Infrastruktur. Mediana Therapie Telefon: (0 66 52) 99-88 Seniana Therapie Seniana Therapie Seniana Telefon: (0 66Therapie 52) 99-88 Telefon: (0 66 (0 52)66 99-88 Telefon: 52) 99-88 Betreutes Wohnen Telefon: (0 66 52) 99-88 Betreutes Wohnen Erste Einrichtung Hessens nach Betreutes Wohnen Telefon: (0Betreutes 66 52) 99-88 DIN 77800 Wohnen Telefon: (0 66 52) 99-88 Telefon: (0 66 52) 9 98-750 Einrichtungsleitung Einrichtungsleitung Einrichtungsleitung Einrichtungsleitung Herr Chris Heumüller, Dipl.-Pflegewirtin CarmenB.A. Farnung Chris Heumüller Herr Chris Heumüller, B.A. Telefon: 52) 96 86-401 Telefon: (0 (0 6666 52) 9652) 86-0 Telefon: (0 66 96 86-401 Telefon: (0 66 52) 96 86-401 Telefax: (0 66 52) 96 86-499 Telefax: (0 66 52) 96 86-499 Telefax: 66 52) 96 Telefax: (0(0 66 9686-499 86-499 Bonifatiusweg · 36088 Bonifatiusweg 4 · 52) 36088 Hünfeld . Hünfeld Bonifatiusweg 4 Bonifatiusweg 4 ·36088 36088Hünfeld Hünfeld [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Pflege und Wohnen in einem modernen, anspruchsvollen Pflege und Wohnen einem modernen, anspruchsvollen Ambiente: 115 Wohnungen Pflegeapartments, Pflege Pfl egePflege und Wohnen inin einem modernen, anspruchsvollen und Wohnen inund einem modernen, anspruchsvollen Ambiente: 115 Wohnungen und Pflegeapartments, Bankfiliale, Physiotherapie, Café und Supermarkt im Haus. Ambiente: 115 Wohnungen und Pflegeapartments, Ambiente:Physiotherapie, 115 Wohnungen und Pflegeapartments, Bankfiliale, Café und Supermarkt Haus. Bankfiliale, Physiotherapie, Café und Supermarkt imim Haus. Bankfiliale, Physiotherapie, Café und Supermarkt im Haus. S E N IOREN RE S I DE NZ HÜN FELD S E N IOR E N R E S I DE NZ HÜN FELD S E N IOR EN RE S I DE NZ HÜN FELD Einrichtungsleitung Einrichtungsleitung Residenzleitung Sascha Diederich Einrichtungsleitung Herr Sascha Diederich (Bachelor Professional) Herr Sascha Diederich (Bachelor Professional) Herr (Bachelor Professional) Telefon: (0 66 52)52) 9Diederich 98-750 Telefon: (0 66 9 9 8-750 Telefon: (0 Sascha 66 Telefon: (0 66 52) 9 8-750 Telefax: (0 66 52) 9 9 98-500 Telefax: (0 66 66 52) Telefax: (0 52) 9 98-500 Telefax: 66 52)Hünfeld 9 Hünfeld 9 8-500 Niedertor · 36088 Niedertor 2–2– 8 (0 36088 Hünfeld Niedertor 2–8 ∙·836088 Niedertor 2– 8 · 36088 Hünfeld [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Beratungsstelle Hünfeld Beratungsstelle Hünfeld Beratungsstelle Hünfeld Telefon: 66952) 998-161 Telefon: (0 66(052) 98-750 Telefon: (0 66 52) 998-161 Intensiv-Pflegeplätze inkl. Beatmung, Betreuung und Therapie 4848 Intensiv-Pflegeplätze inkl. Beatmung, Betreuung und Therapie 60 Intensiv-Pflegeplätze inkl. Betreuung und 48 Intensiv-Pflegeplätze inkl.Beatmung, Beatmung, Betreuung undTherapie Therapie Schädelhirnverletzte, Menschen im Wachkoma, Schlaganfallfürfür Schädelhirnverletzte, Menschen im Wachkoma, Schlaganfallfür Schädelhirnverletzte, Menschen im Wachkoma, Schlaganfallfür Schädelhirnverletzte, Menschen im Wachkoma, SchlaganfallBetroffene, Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen. Betroffene, Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen. Betroffene, Betroffene,Menschen Menschenmit mitschweren schwerenneurologischen neurologischenErkrankungen. Erkrankungen. Einrichtungs- und Pflegedienstleitung Leitung Einrichtungsund Pflegedienstleitung Herr Robert Schwab Herr Robert Schwab Einrichtungsleitung Herr Telefon: (0Röhner 66 7 93 95-0 Telefon: (0 Robert 66 52)52) 7Schwab 93 95-0 Florian Telefon: (0 66 52) 7 95-299 93 95-0 Telefax: (0 66 52) 7 93 Telefax: (0 66 52) 752) 93 95-299 Telefon: (0 66 7 93 Telefax: (0 66 52) 7 9395-0 95-299 Am Mühlgraben · 36088 Hünfeld Am Mühlgraben 3 ·336088 Hünfeld Telefax: (0 66 52)37· 93 95-299 Am Mühlgraben 36088 Hünfeld info@fachpflegezentrum.de info@fachpflegezentrum.de info@fachpflegezentrum.de Am Mühlgraben 3 . 36088 Hünfeld Kinderkrankenpflege Telefon: (06 61) 92 80 00 Kinderkrankenpflege Kinderkrankenpflege Kinderkrankenpflege Telefon: Telefon: (06(06 61)61) 9292 8080 0000 Telefon: (06 61) 92 80 00 [email protected] Professionelle Pflege und Hilfe für zu Hause mit Kinderkrankenpflege, Nachtpflege und vielfältigen Leistungen für Betreuung und Begleitung im Alltag. Professionelle Pflege und Hilfe Hause Professionelle Pflege und Hilfe fürfür zuzu Hause mitmit Professionelle Pflege und Hilfeund für zuvielfältigen Hause mit Kinderkrankenpflege, Nachtpflege und Kinderkrankenpflege, Nachtpflege vielfältigen Mediana Alltagshilfe Kinderkrankenpflege, Nachtpflege undim vielfältigen Leistungen Betreuung und Begleitung im Alltag. Telefon: (06 61) 92 80 00 Leistungen fürfür Betreuung und Begleitung Alltag. Leistungen für Betreuung und Begleitung im Alltag. Leiter MM OO B IBL I L MOBIL Markus Otto SZ OI ZAI LAE(06 L ED ID NT28 SET 00-0 E S Telefon: O E INE 9 S 61) SOZIALE DIENSTE Pflegedienstleitung Telefax: (06 61) 9 28 00-399 Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Herr Hartmut Schwab 15 Herr Hartmut Schwab Von-Schildeck-Straße Herr Hartmut Telefon: (06 9Schwab 28 Telefon: (06 61)61) 9 28 0000-0 -0 36043 Fulda Telefon: (06 9 00-399 28 00-0 Telefax: 61) 9 28 Telefax: (06(06 61) 9 61) 28 00 -399 [email protected] Telefax: (06 61) 915 28 Von-Schildeck-Straße 1500-399 Von-Schildeck-Straße MM OO B IBL I L MOBIL Betreutes Wohnen Telefon: (06 61) 83 80-0 S H T A I LI FL EF E S H GG L LL TL A AA A G S H I L F E A L L TAlltagshilfe Mediana Mediana Alltagshilfe Mediana Alltagshilfe Telefon: Telefon: (06(06 61)61) 9292 8080 0000 Telefon: (06 61) 92 80 00 Von-Schildeck-Straße 15 36043 Fulda 36043 Fulda 36043 Fulda [email protected] [email protected] [email protected] F FULDA ULDA FULDA Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Telefon: 83 Telefon: (06(06 61)61) 83 8080 -0-0 Telefon: (06 61) 83 80 -0 Wohnen und Pflege in einem Spitzenhotel: Wohnen und Pflege egeeinem wiewie inSpitzenhotel: einem Spitzenhotel: Wohnen und Pflege wiePfl in Wohnen und Pflege wie und inund einem Spitzenhotel: 151 großzügige Wohnungen Pflegeapartments. 151 großzügige Wohnungen Pflegeapartments. 151 großzügige Wohnungen und Pflegeapartments. Restau151 großzügige Wohnungen undund Pflegeapartments. Restaurant, Café, Hallenschwimmbad und Restaurant, Café, Hallenschwimmbad rant, Café, Hallenschwimmbad und Physiotherapie. Restaurant, Café, Hallenschwimmbad und Physiotherapie. Physiotherapie. Physiotherapie. Mediana Therapie Mediana Therapie Mediana Therapie Telefon: Telefon: (06(06 61)61) 8383 8080 -0-0 Telefon: (06 61) 83 80 -0 Mediana Therapie Telefon: (06 61) 83 80-0 Stiftsleitung Stiftsleitung Einrichtungsleitung Stiftsleitung Frau Michaela Heller Frau Michaela Heller Michaela Heller Frau Heller Telefon: (06Michaela 61)61) 83 83 80 -160 Telefon: (06 80 -160 Telefon: (06 61) 83 80 160 Telefax: (06(06 61)(06 8361) 80 83 -168 Telefon: 80 -160 Telefax: 61) 83 80 -168 Telefax: (06 61) 83 80 - 168 Friedensstraße 8 ·861) 36043 Fulda Telefax: (06 83 80 -168 Friedensstraße · 36043 Fulda . 36043 Fulda8 · 36043 Fulda Friedensstraße 8Friedensstraße [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Café Kultur Ein Ort der Begegnung, Haus Demenz Haus fürfür Demenz Haus für Demenz Telefon: Öffnungszeiten: Werktags ab 14:30 Uhr, Telefon: (06(06 61)61) 2525 0505 1414 0101 Telefon:und (06Feiertags 61) 25 05ab 149:00 01 Uhr. Wochenende Pflegestift Mediana Pflegestift Mediana Ausgewählter 2007 Ausgewählter Ort Ort 2007 Pflegestift 31. März 2007 Mediana 31. März 2007 Ausgewählter Ort 2007 31. März 2007 barrierefreie Wohnungen– unterschiedlicher Betreutes 2229 barrierefreie Wohnungen auf Wunsch mit Größe, individueller Unternehmenszentrale Mediana 29 barrierefreie Wohnungen unterschiedlicher Größe, Wohnen und auf Wunsch mit individueller 2 Betreutes ambulant Betreuung, 3 ambulant betreute Wohngruppen und Begegnungs. Betreuung, Von-Schildeck-Straße 15 36043 Fulda Wohnen und auf Wunsch mit individueller Betreuung, 2 ambulant stätte für Jung und Alt. und Begegnungsstätte für Jung und Alt. betreute Wohngruppen betreute Wohngruppen und Begegnungsstätte für Jung und Alt. Pflege, Betreuung und Begleitung stationären HausgemeinPflege, Betreuung und Begleitung inin stationären HausgemeinPflege, und Begleitung in120 stationären HausgemeinschafPflege, und Begleitung inEinzel-Pflegeapartments. stationären Hausgemeinschaften – Betreuung wie Großfamilie. schaften –Betreuung wie inin derder Großfamilie. 120 Einzel-Pflegeapartments. ten –Fußpflege, wie in –derwie Großfamilie. 15 Hausgemeinschaften, großzügige schaften in der Großfamilie. 120 Einzel-Pflegeapartments. Frisör, Fußpflege, Bäckerei und Café Haus. Frisör, Bäckerei und Café imim Haus. Einzelpflegeapartments, nahe zur Innenstadt gelegen. Viele DienstFrisör, Fußpflege, Bäckerei und Café im Haus. leistungen vor Ort. Heimleitung Heimleitung Heimleitung Herr Dipl.-Betriebswirt Jens Czapek Herr Dipl.-Betriebswirt Jens Czapek Herr Jens Czapek Telefon: (06Dipl.-Betriebswirt 61)61) 2525 0505 1414 0101 Telefon: (06 Einrichtungsleitung Telefon: (06 25 05 14 01 Telefax: (06(06 61) 2561) 0505 1414 5050 Telefax: 61) 25 Jens Czapek Telefax: (06 61) 25 05 14 503333 Martin-Luther-Platz / Rangstraße Martin-Luther-Platz /05 Rangstraße Telefon: (06 61) 25 14 01 Martin-Luther-Platz / Rangstraße 33 36043 Fulda 36043 Fulda Telefax: (06Fulda 61) 25 05 14 50 36043 [email protected] [email protected] / Rangstraße 33 Martin-Luther-Platz [email protected] 36043 Fulda [email protected] Mediana-Gästezentrum fürfür Mediana-Gästezentrum Tagesund Kurzzeitpflege Mediana-Gästezentrum Tagesund Kurzzeitpflege für Telefon: (06(06 61) 2525 0505 14 0101 Tagesund Kurzzeitpflege Telefon: 61) 14 Mediana-Gästezentrum für (06 61) 25 05 14 01 Tages- Telefon: und Kurzzeitpflege Telefon: (06 61) 25 05 14 01 Leitung Leitung Leitung Herr Dipl.-Betriebswirt (VWA) Markus Otto Herr Dipl.-Betriebswirt (VWA) Markus Otto Geschäftsführer Herr Dipl.-Betriebswirt (VWA) Markus Otto Telefon: (06 61)61) 4848 0202 99-140 Telefon: (06 99-140 Telefon: (06 48 02Diederich 99-140 (06(06 61) 4861) 0202 99-199 Hans-Karl 61) 48 99-199 (06 61) 48 99-199 Von-Schildeck-Str. 1515 · 36043 Von-Schildeck-Str. ·02 36043 Fulda Telefon: (06 61)Fulda 480 299 - 100 Von-Schildeck-Str. 15 ·61) 36043 [email protected] [email protected] Telefax: (06 480 Fulda 299 - 199 [email protected] Beratungsstelle Beratungsstelle Wohnen imim Alter Beratungsstelle Wohnen Alter Telefon: (06(06 61)61) 4848 0202 99-202 Wohnen im Alter Telefon: 99-202 Telefon: (06 61) 48 02 99-202 AAUS U S RRICHTUNG ICHTUNG AUS AAUS U S RRICHTUNG ICHTUNG F RA N K FRICHTUNG URT FRANKFURT AUS RICHTUNG FRANKFURT W Ü R Z B U RG WÜRZBURG WÜRZBURG Telefon: Telefon:(0661) (0661)480 480299-0 299-0· www.mediana.de · www.mediana.de Telefon: (0661) 299-0 · www.mediana.de 480
© Copyright 2024 ExpyDoc