Mediana Mobil: Ein Fuhrpark auf dem neuesten Stand der Technik

Die Zeitung der Mediana Gruppe
15. Jahrgang
Samstag, 1. August 2015
8. Ausgabe
Mediana Mobil: Ein Fuhrpark auf dem neuesten
Stand der Technik
18 neue Skoda Citigo und ein Roomster sorgen für Komfort und Sicherheit
M
ediana Mobil setzt
beim eigenen Fuhrpark auf die sparsamen und sicheren Kleinwagen von Skoda. So fand denn
kürzlich auch die Übergabe
von 18 neuen Skoda Citigo
und einem Roomster im Autohaus Scheller in Fulda statt.
Die Wahl fiel auf das Modell Citigo, da der Verbrauch
im neuesten Modell noch einmal optimiert und die Sicherheitsparameter des Fahrzeugs
mit fünf Sternen beim Euro
NCAP-Crashtest ausgezeichnet wurden. Das Urteil der
Jury: Das vorbildliche Sicherheitspaket setzt Maßstäbe im
Kleinwagensegment. „Die hervorragenden Sicherheitsheitsstandards des Skoda Citigo
waren ein wesentliches Kriterium für die Anschaffung der
Fahrzeuge. Schließlich sind
unsere Mitarbeiter tagtäglich
viele Kilometer auf den Straßen unterwegs“, sagt HansKarl Diederich, Geschäftsführer
der Mediana Gruppe.
In dem insgesamt 20 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark
erleichtern mobile Navigationsgeräte die Orientierung und
sorgen dafür, dass das Personal
pünktlich zum verabredeten
Termin beim Kunden erscheint.
Da die Mitarbeiter von Mediana Mobil täglich unterwegs
sind, müssen die Autos viel
leisten, und werden alle drei
Jahre ausgetauscht. „Der Sicherheitsaspekt war für uns
ein wesentlicher Bestandteil
des Profils für den neuen Fuhrpark“, erläutert Markus Otto.
Besonders gut schnitt der Citigo im NCAP-Test beim Insassenschutz ab. Laut den Angaben des Herstellers sind Front
und Heck des Fahrzeuges auf
maximale Energieabsorption
bei einem Zusammenstoß ausgelegt. Eine spezielle Motoraufhängung verhindert, dass
der Motor in den Fahrgastbereich eindringt. Im Falle eines
schweren Aufpralls schiebt er
sich unter die Fahrgastzelle,
wo er niemanden gefährdet.
Neue Flotte
„Wir haben im Vorfeld unterschiedliche Modelle getestet
– ein großer Kofferraum und
unkomplizierte Handhabung
standen bei den Mitarbeitern
ganz oben auf der Wunschliste“, erklärt der Leiter von
Mediana Mobil Markus Otto.
„Wir hatten bereits vor drei
Jahren eine Citigo-Flotte beim
Autohaus Scheller geordert –
inzwischen hat jedes der Fahrzeuge rund 75 000 Kilometer
gelaufen. Unsere Mitarbeiter
Positive Erfahrung
Die Mitarbeiter des Pflegeteams (rote T-Shirts) und der Alltagsbetreuung (blaue T-Shirts) sind froh darüber, dass sie bei ihren Einsätzen in sicheren und komfortablen Fahrzeugen unterwegs sind.
sind das ganze Jahr unterwegs,
auch bei Schnee und Eis. Der
Frontantrieb leistet gerade im
Winter gute Dienste. Sicherheit
und Effizienz sind ausschlaggebend“, bestätigt Geschäftsführer Hans-Karl Diederich die
Entscheidung.
Dass mit den Kleinwagen
selbst kleinste Parklücken genutzt werden können, erleichtert die Handhabung des Fahrzeugs besonders bei Einsätzen
in Stadtgebieten und dank der
fünf Türen können mehrere Mitarbeiter bei Bedarf gemeinsam fahren. In den heißen
Andrea Höhn, Edeltraud Hey und Esther Jordan (von links) planen die Einsätze für die Außendienst-Mitarbeiter und freuen sich
auch über den neuen Außenauftritt der Flotte.
Für Andreas Soldan (links, stellvertretender Sozialstationsleiter Neuhof) und Markus König (Leiter
der Sozialstation Neuhof) ist es besonders wichtig, dass die Fahrzeuge auch im Winter sicher durch
die verschneite Rhön kommen.
Sommermonaten sorgt eine
Klimaanlage als Sonderausstattung für Abkühlung.
Das
überdurchschnittliche
Ladevolumen der Fahrzeuge
von 251 Litern kann bei umgeklappten Rücksitzen sogar
auf 959 Liter vergrößert werden. Auch darin sieht der Geschäftsführer einen großen
Vorteil, schließlich haben die
Mitarbeiter oft auch Material
für die Versorgung ihrer Kunden dabei. Außerdem vereinfache das große Ladevolumen
den Transport sperriger Hilfsmittel.
„Die positive Erfahrung aus
den letzten Jahren, die Zuverlässigkeit im Straßenalltag,
keine Ausfälle im Winter und
problemlose Abläufe bei unserem Vertragspartner, dem
Autohaus Scheller, hat uns die
Entscheidung leicht gemacht,
erneut auf Skoda zu setzen“,
drückt auch Geschäftsführer
Diederich seine Zufriedenheit
über die zuverlässige Kooperation aus.
Darüber hinaus wurde für
mobilitätseingeschränkte Kunden oder Rollstuhl-Transporte
ein geräumiger Skoda Roomster angeschafft. Der Hochdachkombi ermöglicht dank seiner
Bauweise unkomplizierte Arztund Therapiefahrten.
Sozialstationsleiterin Fulda Andrea Völler, Mediana Mobil Pflegedienstleiter Hartmut Schwab und
Karin Elster, stellvertretende Sozialstationsleiterin Fulda, (von links) sind begeistert von den Sicherheitsaspekten des Skoda Citigo.
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8. Ausgabe
Umstellung auf neues Erscheinungsbild der Mediana Gruppe nun auch im Internet
D
er letzte Schritt ist
vollzogen. Der neue
Markenauftritt der Mediana Gruppe ist jetzt auch
auf den Internetseiten von
Mediana zu sehen: Die einzelnen Einrichtungen sind
dem modernen Gesicht der
Gruppe angepasst worden.
„Wir haben ja bereits im letzten Jahr unsere eigenen hohen
Qualitätsansprüche auf den
Prüfstand gestellt und mit der
namentlichen Zusammenführung aller Einrichtungen unter der Dachmarke ‚Mediana‘
sowie der optischen Modernisierung unseres Außenauftritts den wichtigsten Schritt
vollzogen“, erklärt Hans-Karl
Diederich, Geschäftsführer der
Mediana Gruppe, die Hintergründe.
Dass nun auch die „homepage“ des Unternehmens dem
neuen Profil entspricht, aufgeräumter ist und dennoch informativ bleibt, dafür hat die
Projektgruppe um den Leiter
Stabstelle
Kommunikation/
EDV, André Grosch, und Marketingchef Markus Otto gesorgt. Mit 360 Grad Fotos, die
es ermöglichen, sich von einzelnen Bereichen, Apartments
oder Außenansichten einen
Rundumblick zu verschaffen,
können Interessierte sich bereits im Vorfeld eine Übersicht
über die Angebote verschaffen.
Der aktuelle Schriftzug, der
sympathische Bogen, der ein
Lächeln darstellt und beim Betrachter auch oft eines hervorzaubert, sowie der ansprechende neue Markenauftritt finden
sich nun auch im Internet wieder und schaffen einen hohen
Wiedererkennungswert.
Übersichtlicher Look
den Ausblick. Aussichten und
Einsichten können gleichermaßen gewonnen werden und
zwar rund um die Uhr, denn
das Internet kennt keine Öffnungszeiten.
„Interessenten, Kunden und
Angehörige aber auch Menschen, die sich beruflich für
eine Tätigkeit in einem unserer
Häuser interessieren, können
auf den ersten Blick erkennen,
ob die Entscheidung für den
zukünftigen Wohnort oder die
zukünftige Arbeitsstelle den
eigenen, hohen Erwartungen
entspricht“, sieht Markus Otto,
Leiter des häuslichen Pflegedienstes Mediana Mobil und
Marketingchef der Unternehmensgruppe wichtige Kriterien
für persönliche Wahlmöglichkeiten erfüllt.
„Unser neuer Auftritt im
Internet ermöglicht dem Betrachter den Blick in alle Winkel und speziell im Bereich des
Jobportals sind weitere Verbesserungen in Arbeit“, kündigt
Markus Otto an.
Mit dem übersichtlichen,
neuen Look ist den Verantwortlichen bei Mediana eine
gute Besucherführung gelungen und hinterlässt beim Nutzer das positive Gefühl, hier
richtig aufgehoben zu sein.
Besonders beeindruckend sind
die Ansichten individueller
baulicher Vorzüge im Pflegestift und im Wohnstift Fulda
sowie in der Seniorenresidenz
Hünfeld. Hausgemeinschaften,
Empfangsbereiche, Marktplätze, Restaurants, Cafés und gepflegte Außenanlagen können
ausführlich begutachtet werden. Per Navigation bewegt
sich der Internet-Besucher im
Raum, dreht sich um die eigene Achse, kann nach oben oder
unten schauen oder genießt
Der virtuelle Schwimmbadbereich im Wohnstift in Fulda lädt
schon beim Ansehen zu einem erfrischenden Bad ein.
Originalgetreue Eindrücke von der Einrichtung in der Seniorenresidenz Hünfeld können sich die Besucher der website verschaffen.
Die Eingangshalle des Pflegestifts in Fulda kann mit den neuen
360 Grad Fotos bis in den letzten Winkel besichtigt werden.
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Hochstimmung beim generationenübergreifenden Sommerfest
2. Gartenfest am Bonifatiusweg in Hünfeld begeistert hunderte Gäste
Stände mit Gartendesign in
Stahl, Kräuterzauber und Gartenzubehör wechselten sich ab
mit Schmuckpräsentationen,
Malkunst und Holzbildhauerei.
Die Schülerinnen und Schüler
der Jahnschule stellten ihr gemeinsames Gartenprojekt mit
den Bewohnern des St. Ulrich
vor. Die eigens dafür hergestellten Vogelhäuschen und Insektenhotels konnten käuflich
erworben werden.
Die Bewohner des St. Ulrich
brachten sich selbst ebenfalls aktiv ein und verkauften
selbstgemachten Erdbeeressig
und Gelees, boten Handwerkliches zum Verkauf an oder
buken Waffeln für die Gäste.
Für die jüngsten Gäste gab es
außerdem ein Mal- und Spielprogramm.
Vielfältiges
Rahmenprogramm
Das Rahmenprogramm eröffneten die Kinder des Kindergartens St. Jakobus, mit dem
das St. Ulrich eine Kooperation
pflegt, die mit gegenseitigen
Besuchen und Veranstaltungen für ein generationenübergreifendes Miteinander sorgt.
In bunten Kostümen führten
die Kinder unter Leitung von
Iris Henkel eine fröhliche, aber
auch zum Nachdenken anregende Geschichte mit dem
Namen „Das Gänseblümchen
Fredericke“ auf.
Für die flotte Darbietung
des Jugendorchesters Eiterfeld war anhaltender Applaus
der schönste Lohn und die
Showtanzgruppe „Die Tanzperlen“ wurde begeistert gefeiert. Für die musikalische Umrahmung sorgte einmal mehr
Herrmann-Josef Flügel.
Eigens für das Gartenfest hatten sich fleißige Helfer auf den Weg
zum Erdbeerfeld in Stöckels gemacht, um Erdbeeren für den Kuchen zu sammeln (von links): Angela Herget, Hilda Röbig, Mechthild Kehl, Rita Neder, Johanna Emmert, Maritta Vogel, Erika
Brehler, Rosa Wiegand und Michael Roth.
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Das Flair einer Gartenschau herrschte am Samstag, 11. Juli, im Garten des St. Ulrich. Unzählige Menschen genossen ein traumhaftes
Fest mit lukullischen Leckereien, einem tollen Rahmenprogramm und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten.
Elisabeth Weyrosta-Bitsch und Gretel Wolf (von links) kamen mit
dem Backen der beliebten Waffeln kaum nach.
Wunderschöne Gartendekorationen schmückten das Fest.
Therese Koch verkaufte leckere
Gelees und Erdbeeressig.
Unter der Leitung von Iris Henkel führten die Kinder des Kindergartens St. Jakobus in wunderschönen, phantasievollen Kostümen die Geschichte vom „Gänseblümchen Fredericke“ auf.
Dank der großzügigen Gartenanlage im St. Ulrich fanden die vielen hundert Gäste, die das Gelände bevölkerten, genügend Platz
um das Fest genießen zu können.
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B
ei strahlend schönem
Wetter
bevölkerten
hunderte Gäste im vergangenen Juli die großzügig
angelegte und gepflegte Gartenanlage des Mediana St.
Ulrich anlässlich des 2. Gartenfests am Bonifatiusweg.
Kunst- und Handwerkerstände,
kulinarische Spezialitäten und
ein tolles Rahmenprogramm
sorgten für viel Kurzweil und
so manch erlesenes Geschenk.
Neben den Bewohnern konnte Einrichtungsleiter Chris
Heumüller viele Angehörige und zahlreiche Gäste, die
sich das liebevoll hergerichtete Gartenfest nicht entgehen
lassen wollten, begrüßen. In
seiner
Eröffnungsansprache
dankte Heumüller seiner Stellvertreterin Kathrin Mölter, die
für die Organisation verantwortlich zeichnete, sowie den
zahlreichen Helfern der Sozialen Betreuung, den Präsenzkräften und der Technik des
Hauses. Als Vertreter für die
Stadt Hünfeld war der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher Benjamin Tschesnok
erschienen, die Grüße der Stiftung St. Ulrich überbrachte Dr.
Friederike Lang.
Im liebevoll angelegten Außenbereich des Seniorenheims,
vor der traumhaften Kulisse
des Bonifatiusklosters, konnten
sich die Besucher wie auf einer
Gartenschau fühlen. Neben
Kaffee- und Kuchenspezialitäten gab es eine Grillstation,
einen Pizzabäcker sowie viele
Ausstellungsstände mit süßen
Köstlichkeiten und Selbstgemachten.
Eine Weinverkostung sowie
die Mediana Cocktailbar waren
beliebte Treffpunkte für nette
Gespräche.
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Samstag, 1. August 2015
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8. Ausgabe
Mediana bietet betriebliche Gesundheitsprogramme an
K
örperliche
Beschwerden, Burnout und Suchterkrankungen
gelten
mittlerweile als die größten
Gefahren im Berufsleben. Um
Mitarbeiter gesund zu erhalten,
haben moderne Unternehmen
inzwischen eigene Gesundheitsprogramme entwickelt, die
dem körperlichen und geistigen
Wohlbefinden dienen sollen.
Bei Mediana hat man die Zeichen der Zeit schon vor Jahren
erkannt und ein umfangreiches
Kursprogramme und diverse
Gesundheitstage als Angebot
für das Personal entwickelt.
Vier Säulen stehen für dieses Programm: Ernährung,
Bewegung, mentale Fitness
und Suchtprävention finden
sich im umfangreichen Kursangebot wieder. Entstanden
ist die Idee auf Initiative des
Bereichs Personalentwicklung
in Kooperation mit der Mediana Akademie. Die Organisatorin für die betriebliche Gesundheitsförderung, Carmen
Farnung, hat sich intensiv
vorbereitet: „Das Thema ‚Gesundheitsförderung‘ entstand
bereits im Rahmen der Mitarbeiterbefragung „Great Place
to work“ aus den Jahren 2010
und 2011. Eine Arbeitsgruppe
beschäftigte sich damals schon
mit diversen Ideen und Wünschen der Mitarbeiter.“
Sie griff das Thema auf, erarbeitete ein detailliertes Konzept
und setzte den Startschuss für
die Umsetzung des Programms.
„Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist unser höchstes Gut“,
beschreibt Carmen Farnung
die Motivation von Mediana
als Arbeitgeber und fügt hinzu: „Unsere Unternehmensziele
hängen zu einem großen Teil
von der Arbeitszufriedenheit
und dem Wohlbefinden unserer Belegschaft ab.“
Viele Kurse und sogar
Wandern im Angebot
Von gesunder Ernährung
und aktiver Gewichtsreduzierung über Rückenschule,
Gymnastik, Pilates oder Reaktiv-Training bis zu autogenem
Training, Yoga, Achtsamkeit,
Entspannung und Stressmanagement reicht die Palette der
Möglichkeiten.
Sogar Wandern steht auf dem
Programm. Im Bereich Suchtprävention gibt es ein Angebot
zur Raucherentwöhnung. „Wir
bieten 18 unterschiedliche Inhalte an und es ist wirklich für
jeden etwas dabei, auch wenn
Pilates und Yoga sowie gesunde Ernährung und die Rückenschule zweifelsohne die Renner
sind“, sieht Farnung eine gute
Entwicklung in der Akzeptanz
der Angebote.
Das freiwillige Kursangebot ist auf sieben Tage in der
Woche verteilt, Früh- und
Spätschichten wurden in die
Planung mit einbezogen. So
können die Mitarbeiter direkt
vor oder nach der Arbeit den
gewünschten Kurs belegen,
ohne erst noch zusätzliche
Fahrtstrecken nach Hause und
wieder zurück in Kauf nehmen
zu müssen. Nach Ablauf eines
jeden Kurses erfolgt eine Bewertung durch die Verantwortlichen aus Personalentwicklung und Unternehmensleitung
gemeinsam mit den Mitarbeitern. „Wir möchten natürlich
von den Teilnehmern erfahren, wie ihre Einschätzung
ist, welche Kurse sich bewährt
haben und welche Angebote
wir möglicherweise modifizieren müssen“, erklärt Carmen
Farnung. Geplant hat sie das
Kursrepertoire gemeinsam mit
der AOK, darüber hinaus hat
sie unterschiedliche Experten
aus dem Bereich Gesundheitsmanagement gewinnen können.
Neben dem umfangreichen
Kursangebot hat Mediana
auch sogenannte Gesundheitstage ins Leben gerufen. Zu
den inhaltlichen Themen gehört unter anderem „Rücken
und Muskulatur“. Kernpunkt
dieses Angebots waren spezielle Messungen und kleine
Check-up-Untersuchungen.
So wurde zum Beispiel die
Handkraft gemessen, die Rückschlüsse über die gesamte Körpermuskulatur zulässt. Und
in einem Back-Check wurde
gezielt die Muskulatur von
Rücken und Bauch analysiert.
Eine Auswertung der Tests
inklusive einer Empfehlung,
ob eine Rückenschule ratsam
wäre, bekamen die Teilnehmer
direkt nach Hause gesandt.
Ein weiterer Gesundheitstag
beschäftigte sich mit dem Thema „Stress und Stressbewältigung“. „Die Gesundheitstage
sind ein voller Erfolg – viele
Mitarbeiter nutzen die Angebote, um direkt an der Arbeitsstelle unkompliziert und
kostenfrei kleine Check-ups
machen zu können“, sagt Carmen Farnung.
„Wir freuen uns sehr, dass
die Gesundheitsangebote in
unserem Unternehmen eine
so große Resonanz unter dem
Personal gefunden hat. Denn
es liegt uns sehr am Herzen,
dass die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter bei Mediana auf
ihre körperliche und mentale Fitness achtgeben“, so das
Resümee von Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer der
Mediana Gruppe.
August-Termine für alle Mitarbeiter von
Mediana Betriebssport Wandern
Sonntag, 16. August, 10.00 Uhr, Familienwanderung zum
Gangolfsberg
Treffpunkt 1/4 Std. vorher Parkplatz Lannesküppel, Künzell
Samstag, 22. August, 9.00 Uhr, Sportwanderung über den
Gangolfsberg
Treffpunkt eine 1/4 Std. vorher am Parkstreifen Danziger
Straße, (Globusbaumarkt Tankstelle) Künzell
Programme wie die Rückenschule sind zwar der Renner, doch die Palette der Möglichkeiten bei Mediana ist vielfältig.
Die Gesundheitsecke
GKV-Spitzenverband –
Einhaltung der Begutachtungsfristen
Die Pflegekassen wurden durch das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) verpflichtet, die bestimmte Fristen einzuhalten, so
auch bei Begutachtungen zur
Feststellung von Pflegebedürftigkeit. Bei Nichteinhaltung
drohen den Kassen Strafzahlungen.
Ebenso wurden die Kassen
verpflichtet, jedes Jahr eine
Statistik zur Einhaltung der Begutachtungsfristen zu veröffentlichen. Laut dem Jahresbericht des GKV-Spitzenverbandes von
2014 wurden die Begutachtungsfristen in der großen Mehrzahl
der Fälle (83,2 %) eingehalten. Von insgesamt 1,29 Millionen
Begutachtungen wurden 218.000 nicht fristgerecht durchgeführt. Die Gründe hierfür waren allerdings in 93 % der Fälle Urlaube, Feiertage, Krankenhausaufenthalte oder Auslandsaufenthalte der Pflegebedürftigen oder ähnliche Ursachen. Lediglich
bei 7 % der nicht fristgerecht durchgeführten Begutachtungen
lagen die Gründe demnach in der Verantwortung der Kassen.
Die Strafzahlungen konnten gegenüber dem Vorjahr um ein
Drittel reduziert werden.
Die Gesundheitsecke wird betreut von Hartmut Schwab,
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Erkenntnisse gesammelt und in den
Alltag mitgenommen
Fortbildung für mittlere Führungskräfte im Wohnstift
E
nde Juni fand im
Wohnstift Mediana eine
interessante Fortbildung
für die mittlere Führungsebene
statt. Der Dozent, Hans-Georg
Lipp, der ein Beratungsbüro in
Bremen führt und unter anderem für Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens
ein großes Paket an Begleitung
und Beratung bietet, führte an
diesem Tag ein Coaching durch.
Drei große Themenbereiche
„Führung, Gesprächsführung
und
Problembewältigung“
standen auf dem Programm.
Nach einer Vorstellrunde führte Lipp in die Themen ein. Zum
Thema „Führung“ referierte er
über verschiedene Führungsstile, die unter anderem autoritär, beratend oder delegativ
sein können, klärte über die
Position als Führungskraft
auf und wie man mit Autorität Ziele und Vorgaben sowie
Prioritäten und Standpunkte
durchzusetzen vermag.
Beim Thema „Gesprächsführung“ wurde die Führung
eines Gespräches mit Mitarbeitern ausführlich behandelt.
Die wichtigsten Faktoren dabei sind aktives Zuhören und
sich die Zeit nehmen, Gesagtes zu verarbeiten, eventuell
bei einem neuen Termin Ziele
absprechen und Prioritäten
durchsetzen.
Ebenso kam die Kommunikation mit dem „4 Ohren
Modell“ zwischen „Sender
und Empfänger“ zur Sprache.
Fallbeispiele und Rollenspiele
verdeutlichten die Möglichkeiten der Gesprächsformen.
„Problembewältigung“ war das
abschließende Thema.
Endlich Ferien: Wenige Restplätze in der Mediana
Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder
Zum wiederholten Male bietet die Mediana Gruppe eine mehrwöchige Ferienbetreuung für
Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren an. Von früh morgens ab 6.30 Uhr bis um 16 Uhr am
Nachmittag werden die Kinder in Kleingruppen von geschultem Personal betreut. Abwechslung
wird großgeschrieben und so gibt es jeden Tag anregende Spieleinheiten, die auch im Freien
stattfinden, oder kleine Ausflüge in die nähere Umgebung. Im Quartierhaus in Fulda wird gemalt und gebastelt. Natürlich ist auch für gesunde und kindgerechte Verpflegung (Frühstück
und Mittagessen) samt Getränken gesorgt. Die Kosten betragen 20 Euro pro Tag, von denen 7
Euro von Mediana übernommen werden. Es gibt noch Restplätze in der Zeit vom 17. bis 21.
August und vom 24. bis 28. August. Weitere Informationen und Anmeldungen bei Carmen
Farnung unter Telefon (0661) 480 299 148 oder per E-Mail: [email protected].
Bingo im Schottenrock
Kilt sorgt für manche Unkonzentriertheit
Die Führungskräft des Wohnstift waren einhellig der Meinung, dass sie viel für sich und ihre Aufgaben als Bereichsleitung aus der interessanten und lehrreichen Fortbildung mitnehmen konnten.
Bastelnachmittag mit Geschichten
Bewohner fertigen Muschelbilder und Ketten an
P
assend zum Hochsommer hatten die Mitarbeiter der sozialen
Betreuung Renate Schilling
und Larissa Sautner die Bewohner der Seniorenresidenz
zu einer Bastelrunde zum
Thema Muschel eingeladen.
Die Betreuungskräfte hatten
den Tisch mit unterschiedlichen Muscheln und einer
Muschellampe dekoriert. Anschließend wurde ein Themengedicht vorgelesen und eine
Muschel herumgereicht, die
das Rauschen des Meeres akustisch wiedergab. Die Bewohner hielten diese nacheinander
an ihr Ohr und Erinnerungen
an frühere Erlebnisse wurden
wach, und es entstand eine
lebhafte Gesprächsrunde.
Die Betreuungskräfte teilten
dann die Keilrahmen für die
Muschelbilder aus. Die Bewohner suchten sich Muscheln
in verschiedenen Farben und
Größen aus und waren mit
viel Aufmerksamkeit, Konzentration und Begeisterung bei
der Sache. Einige Bewohner
gestalteten sich eine Muschelkette. Zwischendurch wurden
bekannte See- und Strandlieder gesungen. Zum Abschluss
des Bastelstunde las Betreuungskraft Renate Schilling die
Geschichte „Die Muschel und
der Fisch“ vor.
Die Bewohner mochten die
Geschichte sehr und freuten
sich über kurzweilige Stunden
und selbstgefertigte Bilder und
Muschelketten, die sie mit in
ihre Apartments nahmen.
B
ingo ist eine der beliebtesten
Veranstaltungen im Wohnstift. Viele
Stiftsdamen und -herren freuen
sich auf das zweimal im Monat
stattfindende spannende Spiel,
bei dem auch noch attraktive Preise zu gewinnen sind.
Einer der beiden Spielleiter
war Erich Sauer, der seit 2002
Mitarbeiter in der Großküche
ist. Er ist Mitglied der ehrenamtlichen Hospizgruppe, bei
den Basaren bietet er seinen
selbstgeschleuderten
Honig
an und auch die Küche im
Wohnstift wird oft mit Kräutern aus dem „Sauerschen
Garten“ bedient. Beim letzten
Bingospiel hatte er eine große Überraschung zu bieten. Er
präsentierte sich in einem Kilt.
Das Wort Kilt kommt aus dem
Schottischen und bezeichnet
Sicherheit und Vorsorge
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seit dem 18. Jahrhundert einen
knielangen Rock. In Deutschland ist das Kleidungsstück als
Schottenrock bekannt, ein aus
Wolle gewebter, hinten aufwändig gefalteter Wickelrock,
der in Schottland von den
Männern getragen wird. Erich Sauer, der sich von seinen
Reisen immer etwas Besonderes mitbringt, hatte sich von
seiner Schottlandreise einen
Kilt mitgebracht. Traditionell
schottisch gekleidet erfreute er
vor allem die Stiftsdamen, die
möglicherweise ein klein wenig unkonzentriert waren. Natürlich kam die obligatorische
Frage auf, was unter einem
Kilt getragen wird. Das blieb
aber sein Geheimnis, denn Erich Sauer sagte scherzhaft, er
wolle den Stiftsdamen keine
schlaflosen Nächte bereiten.
Spielleiter Erich Sauer begeisterte im Schottenrock.
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8. Ausgabe
Ein schönes Fest mit allerlei Kurzweil und
lukullischen Genüssen
Wohnstiftbewohner feiern großes Sommerfest im Garten
B
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ei Temperaturen, die es
erlaubten, sich in luftiger Kleidung im Freien aufzuhalten startete das
Sommerfest im Wohnstift am
Nachmittag des 22. Juli mit
180 Bewohnern, Angehörigen
und Gästen. Im Vorfeld war
der große Garten festlich geschmückt und mit Sitzgelegenheiten und Sonnenschirmen für
die Gäste ausgestattet worden.
Stiftsleiterin Michaela Heller
begrüßte Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste, dankte den
Mitarbeitern vor und hinter
den Kulissen für den reibungslosen Ablauf, und lud alle ein,
gemeinsam ein fröhliches Fest
zu feiern, welches die Kinder
des Kindergartens St. Blasius
eröffneten.
Die Kinder des St. Blasius Kindergartens eröffneten das Programm am Sommerfest mit phantasievollen Kostümen unter dem Motto „Das große Krabbeln“.
Tamila Freimann begeisterte
die Gäste mit orientalischem
Bauchtanz.
Die Sternenfänger- und
Schatzsuchergruppe präsentierten voller Stolz ihre einstudierten Lieder und Tänze zum
Thema „Das große Krabbeln“.
So manch ein kleiner Käfer
oder ein buntes Vögelchen
schwirrte dabei fröhlich durch
den Mediana-Garten.
Trotz der warmen Witterung
genossen die Gäste Kaffee und
das reichhaltige Angebot an
Kuchen. Käpt’n Cook alias Josef Sochocky, der nun schon
zum dritten Mal das Sommer-
fest mit seiner Musik begleitete, entführte die Bewohner
mit seinem Programm „Bella
Italia“ in die schönen italienischen Urlaubsgebiete am schönen Mittelmeer.
Die Sitztanzgruppe unter Leitung von Margot Merten hatte ebenfalls für eine Überraschung gesorgt und zeigte vier
Tänze, bei denen das Publikum
interaktiv einbezogen wurde.
Ein besonderes Highlight
und ein echter Augenschmaus
waren die beiden Auftritte der
jungen Künstlerin Tamila Freimann. Sie begeisterte das Publikum mit zwei Bauchtänzen
zu orientalischer Musik und
erhielt kräftigen Beifall.
Schließlich wurde das schöne
Fest mit einem tollen Grillbufett und leckeren Salaten und
Beilagen gekrönt, die Küchenchef Michael Staubach und
sein Team für die Gäste zubereitet hatten. Bewohnerinnen
und Bewohner sowie die anwesenden Gäste feierten bis in
den Abend hinein.
Individuelle Beratung hilft Pflegesituationen
daheim zu meistern
Ulrike Glitsch und Ute Hofmann sind Pflegeberaterinnen bei Mediana Mobil
Durchs Bauernland
Ein Streifen Mais, ein Streifen Klee,
Kartoffelfurchen je und je,
und Acker braun und Acker rot,
im gelben Mittag reift das Brot,
der Wiesenweg gebändert weiß,
ein Streifen Klee, ein Streifen Mais,
der Jogl zieht am Strick das Kalb,
und Acker rot und Acker falb,
Kartoffelfurchen je und je,
im hohen Hafer äst das Reh,
die reifen Mandeln Reih an Reih,
ein Leiterwagen nahebei,
und Wegerich und Rittersporn,
im gelben Mittag rauscht das Korn,
die Weiden an dem Wasserbug
beschatten kühl den Schnitterkrug,
und Acker falb und Acker schwarz,
im lichten Forste riecht das Harz,
mit Ochsen schwer, der Bauer dran,
geht um die Hufe das Gespann,
geschobert liegt das Heu zuhauf,
Rebhühner stehen knatternd auf,
ein Kirchturm, ein paar Höfe weit,
und wieder nichts als Einsamkeit,
ein Streifen Mais, ein Streifen Klee,
Kartoffelfurchen je und je,
und Acker hier und Acker dort,
und an und um und immerfort….
Josef Weinheber 1892-1945
Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel
I
n einigen Tagen wird mein
Vater aus dem Krankenhaus
entlassen, er hatte einen
Schlaganfall und ist nun auf
Pflege angewiesen. So oder so
ähnlich beginnen die
Anrufe, die die Pflegeberaterinnen Ulrike
Glitsch (49) und Ute
Hofmann (47) von Mediana Mobil häufig erreichen. „Viele sind erst
einmal überfordert mit
der Situation, plötzlich
einen pflegebedürftigen Angehörigen versorgen zu müssen“,
erzählt Ulrike Glitsch.
Neben der emotionalen Belastung türmt
sich bei Betroffenen
ein kaum zu bewältigender Fragenkomplex
rund um die Gestaltung des künftigen
täglichen Lebens auf.
Um diesen abzubauen,
gibt es die Pflegeberatung von Mediana
Mobil. Ein wesentlicher
Punkt für Angehörige
sei der gesetzliche Anspruch
auf kostenlose Hilfe. „Darauf
haben alle einen gesetzlichen
Anspruch, die eine Pflegestufe
beantragt haben oder bereits
eingestuft sind. Sie wird von
der Pflegekasse bezahlt und
auch direkt dort abgerechnet“,
erläutert Glitsch, die diese Beratungen seit 2011 bei Mediana Mobil anbietet. Ihre Kollegin Ute Hofmann ist seit 2012
dabei und auch wenn beide
vom mobilen Pflegedienst
kommen, beraten sie unabhängig: „Es ist keine Voraussetzung, dass die Betroffenen
Dienstleistungen von Mediana
Mobil in Anspruch nehmen.“
und Hinweise geben, zum Beispiel welche Hilfsmittel ratsam
wären“, sagt Ulrike Glitsch.
Das gelte nicht nur für pflegebedürftige Menschen und ihre
Was sie bieten, seien „Pflegekurse daheim“, individuell und
unabhängig vom Dienstleister.
pflegenden Angehörigen, die
sich erst neu mit dieser Situation arrangieren müssen. „Immer häufiger haben wir Kontakt zu Paaren, bei denen zum
Beispiel die 80-Jährige Ehefrau
ihren 85-jährigen Ehemann
pflegt“, weiß die 49-Jährige
aus Erfahrung. Eine Beratung
umfasse auch, Angehörigen
zu zeigen, wie sie jemanden
richtig anfassen und richtig
lagern. „Wir üben das auch
gemeinsam mit dem Patienten,
Individuelle Beratung
Das habe den Vorteil, dass
sich die Termine individuell
vereinbaren lassen und die
Beratung exakt auf die Anforderungen der Betroffenen
zugeschnitten sei. „Wir können
während des Termins direkt das
Wohnumfeld anschauen, Tipps
solange bis sich der Angehörige in seinen Handgriffen sicher
fühlt.“ Bei ihrer Tätigkeit als
Pflegeberaterinnen kommt den
beiden Frauen ihre berufliche
Erfahrung als Kinderkrankenschwester und
Krankenschwester zugute. Beide haben für
ihre Aufgabe als Beraterinnen eine spezielle
Schulung absolviert.
„Das Ziel ist es, Laien
so auszubilden, dass
sie in der Lage sind,
Pflege zu übernehmen,
ohne dass sie selbst
Schaden nehmen. Die
Menschen sollen so
lange wie möglich im
eigenen Zuhause leben
können“, sagt Glitsch.
Dass Angehörige diese
Herausforderung meistern können, davon ist
sie überzeugt: „Aber
sie brauchen ein starkes Netzwerk aus verschiedenen Menschen
und Institutionen, die
sie unterstützen und
ihnen Freiräume verschaffen.“
Wichtig wäre es zu wissen, an
wen man sich wenden könne,
welche Rechte man habe und
wie auch mal eine Auszeit genommen werden könnte.
Alle diese Fragen beantworten die Pflegeberaterinnen Ulrike Glitsch und Ute Hofmann
von Mediana Mobil im persönlichen Gespräch. Informationen und Kontakt unter Telefon
(0661) 928 000 oder online:
www.mediana-mobil.de.
8. Ausgabe
Samstag, 1. August 2015
Entspanntes Wiedersehen mit Kollegen
1. Mutter-Kind-Treff für Mediana-Mitarbeiterinnen in Mutterschutz und Elternzeit
Z
um ersten Mutter-KindTreff hatte die Geschäftsleitung der Mediana
Gruppe im Juli Mitarbeiterinnen unter Beschäftigungsverbot, in Mutterschutz oder Elternzeit mit ihren Sprösslingen
zu einem gemeinsamen Frühstück ins Quartierhaus Josefsgarten eingeladen. Geschäftsführer Hans-Karl Diederich
ließ es sich nicht nehmen, die
Teilnehmer persönlich zu begrüßen und dankte der Ideengeberin Carmen Farnung, verantwortliche Mitarbeiterin für
Personalentwicklung, für die
Umsetzung des neuen Projekts,
ehe er über Neuerungen und
Entwicklungen innerhalb des
Unternehmens informierte und
für das Sommerferien-Programm speziell für Kinder der
Mediana-Mitarbeiter
warb.
„Wir wollten den Kolleginnen die Möglichkeit geben,
sich in aller Ruhe bei einem
entspannten Frühstück mit
Informationscharakter
auszutauschen“, erklärte Carmen
Farnung die Philosophie ihrer
Idee. Die Organisatorin hatte
dazu eigens Kristin Koßmann
und Sonja Wunsch, Kinderkrankenschwestern bei Mediana Mobil, engagiert, die sich
während der zweistündigen
Veranstaltung liebevoll um die
Kinder kümmerten. Es wurde
gespielt, gegessen und auch
mal die Windeln gewechselt.
Spielsachen wurden über Kerstin Rützel, Mitarbeiterin bei
der „Wilden 15“, organisiert
und so kam auch bei den Kleinen keine Langeweile auf.
Ein besonderes Highlight war
der Vortrag von Reinhard Baumann von der Beratungsstelle
Eltern, Kinder und Jugendliche der zum Thema „Nicht geschimpft ist genug gelobt? Was
macht stark und den Familienalltag leichter?“ referierte. Er
konnte den Teilnehmerinnen
interessante Einsichten und
Aussichten vermitteln und es
entstand eine lebhafte Diskussion.
Zwischendurch konnten sich
die Mütter am reichhaltigen
und sehr leckeren Frühstücksbuffet bedienen, das vom
Wohnstift geliefert wurde. Es
blieb genügend Zeit für nette Gespräche, und der entspannte Vormittag ging nach
Ansicht der Teilnehmerinnen
viel zu schnell zu Ende. „Es
war schön, alte Kolleginnen
wiederzusehen, sich über die
Kinder auszutauschen, in Ruhe
gemeinsam zu frühstücken
und außerdem noch einen tollen Fachvortrag zu hören“, war
denn auch das einhellige Urteil
der Anwesenden. Darüber hinaus fühlten sich die Mitarbeiterinnen von ihrem Arbeitgeber
sehr wertgeschätzt, besonders
vor dem Hintergrund ihrer familiären Auszeit.
„Wir sind sehr froh, dass der
erste Mutter-Kind-Treff so eine
tolle Resonanz gefunden hat
und werden sicherlich dem
Wunsch der Kolleginnen nachkommen, diese außergewöhnliche Veranstaltung nicht nur
einmal im Jahr stattfinden zu
lassen“, sagte Hans-Karl Diederich zum Abschied.
Seite 7
Termine im August 2015
Wohnstift Mediana in Fulda
4.8., 15.00 Uhr, Mediana-Treff, anschließend Musik im Cafe
5.8., 13.30 Uhr, Zahnarztsprechstunde mit Dr. Klaus
7.8., 14.15 Uhr, Backen Pflege 4
12.8., 17.30 Uhr, Feinschmeckerabend „Leckeres vom Grill“
13.8., 14.15 Uhr, Backen Wohnbereich 2
14.8., 15.00 Uhr, Bingo-Nachmittag
21.8., 14.15 Uhr, Backen Pflege 2
24.8., 19.00 Uhr, Feuerwehrübung
25.8., 10.30 Uhr, Schlaufuchs-Familienvormittag
27.8., 14.15 Uhr, Backen Wohnbereich 3
28.8., 15.00 Uhr, Bingo-Nachmittag
Sonntags 15.00 Uhr Cafehausmusik im Wintergarten,
montags 9.30 + 10.45 Uhr Gruppengymnastik,
dienstags 9.30 Uhr Sitztanz, 15.00 Uhr Spiele-Nachmittag,
mittwochs 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining,
ab 14.30 Uhr servieren Ihnen die Servicedamen
selbstgebackene, frische Waffeln mit Früchten der Saison
oder mit Eis, donnerstags 10.15 Uhr Basteln,
freitags 8.00 Uhr Wassergymnastik und
15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag
Mediana Seniorenresidenz in Hünfeld
6.8., 15.00 Uhr, Vernissage „Reisen, Menschen, Tiere“
18.8., 15.30 Uhr, 10 Jahre Literaturkaffee mit Eva Möller
17.8. bis 24.8., Ferienkinder in der Gaalbernstube
Montags bis samstags ist der Frisör von 9.00 - 12.00 Uhr
im Haus
Jeden 2. Montag 10.00 Uhr Bingo und 15.30 Basteln,
dienstags 9.00 Uhr Aktivgymnastik und 10.00 Uhr Basteln,
mittwochs 10.00 Uhr Handarbeitsstunden und 15.00 Uhr
Waffeln backen, donnerstags 10.00 Uhr Sitzgymnastik,
11.00 Uhr Servicestunde Optik und Hörgeräte der Fa.
Drinnenberg, freitags 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining,
jeden 2. Samstag 10.00 Uhr Nähstübchen
2x monatlich Lauftreff um 15.30 Uhr, 2x monatlich Brettspiele 10.00 Uhr, 2x monatlich Poesiestunde 15.30 Uhr, 2x
monatlich Gartenstunde 15.30 Uhr, 2x monatlich vormittags
Ausflugsfahrt von 10.00 Uhr – 12.30 Uhr, 2x monatlich
nachmittags Ausflugsfahrt von 15.30 Uhr – 18.00 Uhr, 2x
monatlich Progressive Muskelentspannung 16.30 Uhr,
1x monatlich Handwerkerstunde 15.30 Uhr, 1x monatlich
Redaktionsstunde 10.00 Uhr
Große Begeisterung herrschte bei den Teilnehmern des ersten Mutter-Kind-Treffs im Quartierhaus Josefsgarten.
Picknick und ein Flug über das Hünfelder Land
Senioren besuchen Aeroclubs auf dem Segelflugplatz Plätzer
E
inige Bewohner der Seniorenresidenz Hünfeld
und die Betreuungskräfte
Renate Ludwig, Barbara Imhof, Regina Pütz und Bettina
Marufke brachen an einem
Vormittag bei schönstem Sommerwetter zum nahegelegenen
Segelflugpatz Plätzer auf. Der
Plätzer liegt auf einem 340
Meter hohen Berg oberhalb
der Gemeinde Burghaun. Dort
befinden sich die Anlagen der
beiden Aeroclubs Burghaun
und Heringen. Wolfhard Wetzchewald begrüßte die Besucher
im Namen des Segelflugvereins Burghaun und erzählte
Quartierhaus
Josefsgarten
Veranstaltungen:
4.8., 19.00 Uhr, Treffen
Trauernde Eltern.
11.8., 19.00 Uhr,
Treffen ADFC.
23.8., 9.00 Uhr, Treffen
Briefmarkenfreunde
„Fuldensia“.
Wissenswertes über den Verein und zeigte die Motor- und
Segelflugzeuge. Das Angebot
zu einem Rundflug wurde von
den
Bewohnern
Theodor
Anton
und Marita Bremer gerne angenommen und so
machten sich die beiden auf zu
einem Flug über das Hünfelder
Land. Der 20-jährige Dustin
Borns pilotierte die beiden mutigen Mitflieger sicher durch
die Lüfte über dem Hünfelder
Land und beide zeigten sich
hellauf begeistert von diesem
außergewöhnlichen Ereignis.
Unter großem Beifall wurden
beide wieder auf festem Boden
begrüßt und dann ging es zum
liebevoll vorbereiteten Picknickplatz. Dort war
ein rustikales Picknick mit selbstgeschlachteter Wurst,
verschiedenen Käsesorten, Tomaten, Gurken und
selbstgemachtem Holundersirup und Apfelgelee vorbereitet.
Die Ausflügler griffen herzhaft
zu, schließlich hatten die aufregenden Erlebnisse alle hungrig gemacht.
Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang führten die
Betreuungskräfte ein Quiz mit
Fragen rund um den Plätzer
durch. Den ersten Preis, eine
Flasche Sekt, spendierte die
Siegerin Elisabeth Steinmacher der ganzen Gemeinschaft
gleich an Ort und Stelle. Alfred
Brenzel las ein paar lustige Geschichten und Anekdoten vor.
Danach gab es Kaffee und Kuchen und zum Abschluss sangen die Bewohner bekannte
Volkslieder.
Mit unvergesslichen Erinnerungen an einen wunderschönen Tag machten sich die gut
gelaunten Ausflügler wieder
auf den Heimweg.
Mediana Pflegestift in Fulda
6.8., 16.00 Uhr, Grillspezialitäten im Café Kultur
8.8., 18.30 Uhr, „Lyrische Hausapotheke“
10.8. + 26.8., 16.00 Uhr, Musikalische Stunde mit
Robert Halbleib
12.8., 15.00 Uhr, Angehörigen-Treff der Tagespflege
13.8. + 27.8., 10.30 Uhr, Winfried Röhner unterhält am Piano
13.8., 19.00 Uhr, Vernissage „Was heißt schon alt?“
18.8., 15.00 Uhr, Pflegestift-Treff
20.8., 16.00 Uhr, Grillspezialitäten im Café Kultur
22.8., 16.00 Uhr, „Klavier um 4“ mit Oliver Wetter
26.8., 18.00 Uhr, Offenes Atelier mit Martina Fuchs
26.8., 15.00 Uhr, Gästezentrum-Treff mit Informationen
zur Kurzzeit- und Tagespflege
Sonntags 10.30 Uhr Frühschoppen und 15.00 Uhr
Gemütliches Beisammensein, montags 10.30 Uhr
aktuelles Kulturprogramm, 15.30 Uhr Übung nach „SiMa“
16.00 Uhr Lauftreff, dienstags 10.30 Uhr Farbe als Erlebnis
mit Bernd Baldus, 10.30 Uhr, Progressive Muskelentspannung,
15.30 Uhr, Fahrdienst zur Sparkasse am Wallweg,
15.30 Uhr, „Tanz mit dem Rollator, 15.30 Uhr, Strickstube,
mittwochs 15.45 Uhr „Wer rastet, der rostet“, donnerstags
15.45 Uhr, Übungen nach „SiMa“, 16.00 Uhr Singen,
freitags 10.30 Uhr Frohsinn tanken, ab 15.00 Uhr, frische
Waffeln im Cafe Kultur, 15.30 Uhr Kino, samstags
18.00 Uhr gemeinsam Sportschau ansehen
Mediana St. Ulrich in Hünfeld
2.8., 11.00 Uhr, Sonntagsfrühschoppen.
5.8., 10.15 Uhr, Gedächtnistraining
10.8., 17.00 Uhr, Stammtisch „Mei Hiefäller Gaalbern“
12.8., 15.45 Uhr, Rätselquiz
13.8., 14.30 Uhr, Binden von Kräutersträußen
19.8., 15.30 Uhr, Handarbeitskreis
24.8., 15.30 Uhr, Ausflug zum Praforst
26.8., 16.00 Uhr, Volkslieder singen mit Willi Lorei
Montags 10.30 Uhr Gymnastik, dienstags 10.30 Uhr
Gymnastik, 10.00 Uhr + 16.00 Uhr Bingo, mittwochs 8.30 Uhr
kommt der Frisör ins Haus, 16.00 Uhr, Bingo, donnerstags
10.30 Uhr Kreativkurs und 16.00 Uhr Skat, freitags
16.00 Uhr Bingo
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Samstag, 1. August 2015
8. Ausgabe
Den Vogelsberger Hausberg erklimmen
Mediana Mobil bietet Busausflug an den Hoherodskopf an
A
nlässlich des 20-jährigen Bestehens von
Mediana Mobil lädt
der ambulante Pflegedienst
Kunden und Angehörige in
diesem Jahr zu einem besonderen
Busausflug
ein.
Ziel ist der Hoherodskopf,
der Hausberg im Vogelsberg.
Wer den Vogelsberg noch
nicht kennt, hat Gelegenheit
den „Hoherodskopf“ zu erkunden und wird von der Aussicht
dort begeistert sein. Auch Interessierte, die schon lange nicht
mehr im Vogelsberg waren,
sind herzlich eingeladen am
Dienstag, 1. September, am
Busausflug teilzunehmen.
Im Berggasthof des Vogelsberger Höhenclubs wird gemütlich Kaffee getrunken. Auf
der Fahrt dorthin geht es über
Kleinlüder und Herbstein, zurück über Engelrod, Lauterbach und Großenlüder nach
Fulda. Während der Fahrt wird
es einige kulturelle Erklärun-
gen zur Umgebung geben.
Der Hoherodskopf ist ein
Vulkanschlot des hessischen
Schildvulkans Vogelsberg und
mit 764 Metern über dem Meeresspielgel der zweithöchste
Gipfel im Oberwald. Er beherbergt ein beliebtes Naherholungsgebiet für Naturfreunde, Wanderer, Nordic-Walker,
Mountainbiker und Wintersportler, denn dort ist mit 1200
Metern Länge Hessens längster Skilift in Betrieb. Auf der
Ostseite ist die anspruchsvolle
Flutlichtloipe. Westlich des
Gipfels thront ein Fernsehturm.
An der Südseite des Parkplatzes liegt das Naturpark-Informationszentrum. Zudem bietet
eine Sommerrodelbahn Abwechslung für die ganze Familie. 1100 Meter südsüdwestlich
des Gipfels befindet sich der
Segelflugplatz Hoherodskopf
des Flug-Sport-Clubs Rüsselsheim. Ferner gibt es seit 1. Mai
2008 einen Kletterwald, in dem
sich Jung und Alt in Baumwipfeln eines alten Buchenwaldes
bewegen können.
Bus, Wege und
sanitäre
Anlagen sind weitestgehend
barrierefrei. Persönliche Hilfe
steht ausreichend zur Verfügung. Eigene Hilfsmittel wie
zum Beispiel Rollatoren sollten zur Abfahrt mit dem Bus
am Josefsgarten in Fulda um
13 Uhr mitgebracht werden.
Gegen eine Fahrtkostenbeteiligung von 5 Euro können die
Teilnehmer auch von zuhause
abgeholt werden und behindertengerecht
transportiert
werden.
Mediana Mobil bittet um
Anmeldung bei den persönlichen Pflegekräften bis zum
14. August, damit rechtzeitig
disponiert werden kann. Ein
Kostenbeitrag von 12 Euro pro
Person ist bei der Anmeldung
zu entrichten. Darin enthalten
ist die Busfahrt und ein Verzehrgutschein über 4 Euro.
Außer dem Besuch auf dem Gartenschaugelände hatten die Ausflügler noch genügend Zeit, die
historische Innenstadt zu erkunden.
Gartenzeitreise mit viel Natur und
historischen Elementen
Ausflug zur Thüringer Landesgartenschau nach Schmalkalden
Z
u einem Ausflug zur
Landesgartenschau Thüringen machte sich eine
Gruppe Bewohner der Seniorenresidenz und des Betreuten Wohnens auf. Mit dem
Reisebus ging es durch die
Hessische Rhön, über Point
Alpha und durch das Rosatal nach Schmalkalden.
Dort angekommen, begannen
der Tag mit einem gemeinsamen Picknick im Westend-Park.
Belegte Brötchen, Sandwiches,
frisches Obst, herzhaftes und
süßes Gebäck, Kaffee und kalte Getränke hatte das Küchenteam liebevoll vorbereitet und
die Ausflügler griffen herzhaft
zu. Gut gestärkt begann der
Rundgang über das Gartenschaugelände im neu angelegten Westendpark mit den wunderschön bepflanzten Beeten,
den naturbelassenen Wiesen
und dem neu gestalteten Ufer
des Flüsschens Schmalkalde.
Musikalischer Nachmittag
Bewohner der Seniorenresidenz Hünfeld erkunden die Schönheiten der Rhön
Abwechslungsreiches und stimmungsvolles Schülerkonzert
S
giert und motiviert ein unterhaltsames Erlebnis bereiteten.
Der musikalische Nachmittag
war abwechslungsreich und
stimmungsvoll, da Lehrkraft
Christine Ronecker das Vorspiel mit Klavier-, Flöten- und
Keyboard-Schülern vorbereitet
hatte.
Süße Belohnung
Unterstützt wurde sie von
den beiden jungen Moderatoren Romy Adomeit und Georg
Falkenhahn, die beide Schüler
wieder, wo frisch gebackener
Pflaumenkuchen serviert wurde. Einen Farbenrausch bildeten die Sommerblumen entlang des Spazierweges durch
den Viba-Park, auf dem künstlich angelegten Teich konnten
Seerosen, Enten und junge
Blässhühner besichtigt werden. Zum Abschluss konnten
die Ausflügler einen Abstecher
in die Verkaufsausstellung der
Viba Nougatwelt machen und
dort reichlich Nougat und andere Süßigkeiten einkaufen.
Durch das Werratal über Bad
Salzungen und Vacha ging es
wieder in Richtung Heimat. Etwas müde, aber glücklich über
die vielen neuen Eindrücken
kam die Reisegruppe wieder
in der Seniorenresidenz an.
Einhelligen Dank richteten die
Bewohner an die Betreuungskräfte Maria Hennig, Larissa
Sautner und Bettina Marufke
für diesen wunderschönen Tag.
Ein Ausflug in die Natur weckt so
manche Erinnerung
Die Schüler der „musikkulturschule Hünfeld“ begeisterten die Bewohner der Seniorenresidenz mit
ihrem Klavier-, Flöten- und Keyboardspiel.
chülerinnen und Schüler der „musikkulturschule Hünfeld“ aus der
Klasse von Lehrkraft Christine Ronecker stellten ihr
Können unter Beweis und
erfreuten nicht nur die Bewohner der Seniorenresidenz
Hünfeld, sondern auch Eltern,
Großeltern und Geschwister.
Der Veranstaltungssaal war
gut gefüllt und Hausdame
Andrea Krieg lobte die jungen
Musiker unter anderem auch
dafür, dass sie den Bewohnerinnen und Bewohnern enga-
Über die Siechenteiche ging
es weiter zum Stadtpark. Dort
teilten sich die Bewohner in
zwei Gruppen auf. Eine Gruppe blieb im Stadtpark und sah
sich Ausstellung der vielen Vogelhäuschen an. Von dort ging
es in die nahegelegene Blumenschauhalle, wo die Werke des Floristenwettbewerbs
bewundert werden konnten.
Im Außenbereich spielte eine
Band, bei angenehmer Musik
wurde eine Ruhepause eingelegt, ein Eis oder kühle Getränke genossen.
Die zweite Gruppe machte
sich auf, die liebevoll sanierte
historische Altstadt zu erkunden. Der Spaziergang führte
durch enge Gassen mit liebevoll
restaurierten Fachwerkhäusern
und zum Schluss konnte die
schöne evangelische Kirche St.
Georg besichtigt werden. Zum
gemeinsamen
Kaffeetrinken
traf man sich im Viba-Park
bei Ronecker sind, und auch
am Klavier aktiv waren. Zum
Abschluss erhielten alle Kinder
eine kleine süße Belohnung für
ihre Mühe.
Es musizierten: Melina Hellmann, Eric Mischler, Alicia
Morneweg, Neele Bittorf, Sarah
Trost, Henry Hambach, Anna-Lena Knauf, Vinzenz Falkenhahn, Xenia Pospiech, Jana
Braun, Tim Franke, Michelle
Sölter, Leon Fink, Lioba Richter, Lisa Maria Mertens, Romy
Adomeit, Sara Martins-Lima
und Georg Falkenhahn.
E
ine kleine Gruppe von
Bewohnern der Seniorenresidenz
Hünfeld
machten sich in Begleitung
der Betreuungskräfte Larissa
Sautner und Barbara Imhof
auf den Weg in die Rhön. Bei
schönem Wetter führte der
Weg durch die Ortschaften
Morles, Unterbernhards und
Eckweisbach und schon von
weitem konnte man die imposanten Erhebungen der Milseburg und der Wasserkuppe
sehen. Die Ausflügler erfreuten sich an der schönen Natur.
Die Fahrt führte weiter zum
Guckaisee, der unterhalb der
Wasserkuppe im Naturpark
Hessische Rhön östlich von
Poppenhausen liegt. Er befindet sich in einer Talsohle
zwischen Eube im Süden und
Pferdskopf im Norden. Er ist
der einzige natürlich entstandene See in der Rhön und der
größte in Hessen. Der Guckaisee ist zweigeteilt: der untere
Teil wird als Badesee genutzt,
der obere für andere Freizeitaktivitäten wie Kanu- und
Tretbootfahren.
Weiter ging die Fahrt über
Gersfeld nach Thalau, wo die
Gruppe im Café am Dales einkehrte und sich selbstgeba-
ckene Blechkuchen und Torten schmecken ließen. Nette
Gespräche in unterhaltsamer
Runde entwickelten sich, in
denen auch von früheren Zeiten, zum Beispiel über die
Kriegsjahre gesprochen wurde.
Auf der Rückfahrt fuhren die
Ausflügler durch Fulda, und
konnten so manchen Blick auf
die St. Lioba-Kirche, das Kloster Frauenberg und die Skyline
am Aschenberg werfen.
Pünktlich zum Abendessen
trafen die Bewohner nach einem wunderbaren Tag wohlbehalten und gut gelaunt in der
Seniorenresidenz ein.
Impressum
Erscheinungsweise: monatlich
Herausgeber: Mediana Holding GmbH & Co. KG
Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer
Redaktion: Patricia Bickert, Gitte Diener, Rosi Fladung
ISSN 1439–7013
Auflage 4.200 Stück
Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8,
36043 Fulda
Druck: ColdsetInnovation Fulda GmbH & Co. KG,
Am Eichenzeller Weg 8, 36124 Eichenzell
HIRSCH-APOTHEKE
LÖWEN-APOTHEKE
Apotheker Eugen Roth
Apotheker, e.K. Martin Ebert
Mittelstraße 1
36088 Hünfeld
Telefon 0 66 52 / 28 67
Telefax 0 66 52 / 7 43 75
Hauptstraße 21
36088 Hünfeld
Telefon 0 66 52 / 9 63 60
Telefax 0 66 52 / 96 36 22
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8. Ausgabe
Samstag, 1. August 2015
Seite 9
Zu wenig Trinken schadet der Gesundheit
Sommer-Aktion „Trinkprophylaxe“ von Mediana Mobil und Heurich Getränkegroßhandel
D
ieser Tage sehnen sich
alle Menschen nach
erfrischender
Abkühlung und so startete Mediana Mobil im Juli die schon
traditionelle Sommer-Aktion
„Trinkprophylaxe – dem Flüssigkeitsmangel
begegnen“.
Denn nicht nur an heißen Tagen ist viel Trinken ein wichtiges Thema, gerade für ältere
Menschen. Ziel der Mitarbeiter
ist es, bei den Kunden ein Bewusstsein dafür zu schaffen,
auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Zum
wiederholten Mal hat Mediana
Mobil in Kooperation und mit
großzügiger Unterstützung des
Getränke-Fachgroßhandels
Heurich dieses Projekt durchgeführt.
Besonders ältere Menschen
haben häufig ein nur wenig
ausgeprägtes Durstgefühl. Die
Ursachen hierfür reichen von
Veränderungen des Hormonhaushaltes, über die Einnahme von bestimmten Medikamenten bis hin zu Demenz.
Daneben wird eine zu geringe
Flüssigkeitsaufnahme von der
Angst vor zu häufigen und
nächtlichen Toilettengängen
oder der Gewohnheit, beim
Essen nicht zu trinken, unterstützt. Ein Flüssigkeitsdefizit über längere Zeit kann zu
Konzentrationsstörungen und
Verwirrtheit, aber auch zu lebensbedrohlichen Situationen
führen.
Um diesen Problemen entgegenzuwirken und einen Anreiz
zur Prophylaxe zu schaffen,
überreichte Mediana Mobil
allen Kunden zwei Flaschen
Wasser oder Schorle sowie Informationsmaterial mit Tipps
zum ausreichenden Trinken.
Sandbilder und
Seemannslieder
Bastelrunde rund ums Meer
D
ie Betreuungskräfte Renate Schilling und Barbara Imhof begrüßten
die Bewohner zur Bastelrunde
und stellten das Thema Sandbilder vor. Der Tisch wurde mit
Strand- und Meermotiven wie
Muscheln, Schiff, Strandkorb
und Leuchtturm dekoriert. Die
Betreuungskräfte teilten die
Keilrahmen für die Sandbilder
aus und die Bewohner suchten
sich ein Motiv zum Beispiel
mit Palmen oder Delphinen
und die passenden Sandfarben dazu aus. Die Bewohner
arbeiteten hoch konzentriert
und mit großer Begeisterung
an ihren Bildern. Seemannslieder, die im Hintergrund spielten, sorgten für die passende
akustische Untermalung. Die
Bewohner nahmen ihre selbstgefertigten Bilder mit und
freuten sich über die schöne Abwechslung vom Alltag.
Meermotive zierten die selbstgemachten Sandbilder, die die Bewohner mit Unterstützung der Betreuungskräft anfertigten.
Klaus Montag (li.) von Mediana Mobil überreichte seinem Kunden
Kurt Dechert zwei Flaschen Schorle und Informationen über die
Trinkprophylaxe.
Trinkprophylaxe
1. Trinken Sie täglich so viel wie möglich. Je nach Körpergröße sollten dies 1,5 – 2 Liter und mehr sein. Als Richtschnur
dient: möglichst nie Durst zu verspüren. Wenn das Durstgefühl eintritt, haben Sie bereits zu wenig getrunken.
2. Die Getränke und die notwendige Trinkmenge morgens
bereitstellen. So sehen Sie, wie viel noch getrunken werden
muss, und können die nötige Menge über den Tag verteilen.
3. Für Ihre optimale Flüssigkeitszufuhr sind insbesondere
Kräuter- und Früchtetees und vor allem Wasser mit wenig
oder keiner Kohlensäure geeignet. Wenn Sie nur ungern trinken, sollten Sie auf jeden Fall nicht auf Ihre Lieblingsgetränke verzichten.
Pflege bei Demenz
Mediana Mobil: Spezielles Kurskonzept
D
ie häusliche Pflege eines
Angehörigen ist für die
Familie schon mit vielen Umstellungen, Fragen und
Unsicherheiten verbunden. Der
Umgang mit dem Krankheitsbild eines Demenzerkrankten
bedeutet zudem noch eine
starke psychische Belastung
und führt die Angehörigen
oftmals an die eigenen Grenzen, da die Erfahrung in dieser speziellen Betreuung fehlt.
Mediana Mobil hat auf Basis
seiner über 20-jährigen Erfahrung in Pflege, Betreuung und
Beratung ein aktuelles Kurskonzept aufgebaut. In acht
Kurseinheiten werden die Aspekte der demenziellen Erkrankung von Pflegedienstleiter
Hartmut A. Schwab verständlich vermittelt und aus unter-
schiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Aktuelle Erkenntnisse
aus seiner Weiterbildung zum
Fachpfleger für Gerontopsychiatrie fließen mit ein.
Die Inhalte beschäftigen sich
sowohl mit den Belangen der
Betroffenen selbst, als auch
mit Auswirkungen für die Angehörigen und den rechtlichen
und finanziellen Aspekten und
Verantwortungen. Die acht
Abendveranstaltungen finden
im Josefsgarten Fulda, VonSchildeck-Str. 15, (Eingang im
Hof) jeweils von 19.30 bis etwa
21.30 Uhr statt. Start ist am 26.
August dieses Jahres. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch ist
eine Anmeldung unter Telefon
(0661) 92 80 00 bis zum 17.
August erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
„Was heißt schon alt“ als Inhalt einer Ausstellung
Beiträge aus Foto- und Videowettbewerb des Bundesfamilienministeriums im Pflegestift
A
m Donnerstag, 13. August, wird um 19 Uhr
in der Empfangshalle
des Mediana Pflegestifts eine
Wanderausstellung des Bundesministeriums für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
zum Thema Alter und Altern
eröffnet. Bis zum 2. September sind Beiträge des Fotound Videowettbewerbs „Was
heißt schon alt?“ zu sehen.
Die Ausstellung soll deutlich
machen, dass die ältere Generation heutzutage vielfältige Lebensweisen kennt. Wie
alt ist alt? Bis wann ist man
noch jung? Wie sieht das Leben im Alter tatsächlich aus?
Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, hatte das Ministerium zu einem Foto- und
Videowettbewerb aufgerufen.
Hier konnten Junge wie Ältere
ihre persönlichen Vorstellungen vom „Alter(n)“ in Bild und
Video darstellen. Das Ergebnis
ergab kein einheitliches Bild,
sondern Vielfalt und Facettenreichtum.
Die ausgewählten Beiträge
sind verschiedenen Kategorien
zugeordnet und mit Aussagen
aus dem sechsten Altenbericht
und Alterssurvey des Bundesministeriums für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
ergänzt. Indem die Beiträge ältere Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen und
die verschiedensten Facetten
des Älterwerdens und des Alters zeigen, vermitteln sie ein
neues Bild vom Alter(n). Bilder
von aktiven und engagierten
jungen Menschen sind neben
solchen zu sehen, die den Lebensweg alter pflegebedürftiger Menschen aufzeigen.
Die Ausstellung bietet neben
zwölf Aufstellern ein interaktives, internetfähiges Medienpult mit integriertem Bildschirm. Vorgestellt werden die
Gewinnerfotos und –videos
sowie eine Auswahl weiterer
Wettbewerbsbeiträge aus dem
gleichnamigen Foto- und Videowettbewerb. Die Besucherinnen und Besucher haben
Gelegenheit in einem Quiz interessante Fakten über das Alter(n) und ältere Menschen zu
entdecken und sich auf spielerische Weise mit Altersbildern
auseinanderzusetzen.
FRUCHT HARTMANN
FULDA
www.mediana.de
[email protected]
Seite 10
Samstag, 1. August 2015
8. Ausgabe
Neue Gäste beim Feinschmeckerabend
Grillabend im Wohnstift lockte auch die neuen Bewohner des
heimverbundenen Wohnens
W
ie jeden Monat einmal, fand auch im
Juli ein Feinschmeckerabend im Wohnstift statt.
Dieses Mal stand der Abend
ganz im Zeichen des Sommers. Küchenchef Michael
Staubach hatte zum Grillabend
eingeladen. Stiftsleiterin Michaela Heller, die zu Beginn
des Abends die Gäste begrüßte, freute sich, dass sich auch
schon einige Bewohner des
neuen
„Heimverbundenen
Wohnens“ in der Künzeller
Straße 40 eingefunden hatten, obwohl der Einzug der
Mieter erst noch bevorsteht.
Mit einem sommerlichen
Holunder-Cocktail wurde der
Abend eröffnet. Anschließend
servierten die freundlichen
Servicedamen ein kaltes Gurken-Schmandsüppchen
mit
Räucherlachs und geröstetem
Baguette. Von leckeren Schinken-Käsetaschen über Schweinerücken und Hähnchen im
Speckmantel,
eingelegten
Lammkeulen-Medaillons über
griechischen Schweinemettröllchen bis zu feinen Wildbratwürstchen reichte das
kulinarische Angebot. Diese
entpuppten sich als der absolute Renner. Leckere Beilagen
und ein großes Salatbuffet
rundeten das Menü ab.
Die Gäste genossen mit einem kühlen Bier noch einige
frohe Stunden auf der neugestalteten Außenterrasse des
Wohnstifts, bevor sie sich in
ihre Apartments zurückzogen
oder nach Hause fuhren.
Ab heute werden die neuen Mieter des Hauses 40 in der Künzeller Straße sukzessive ihre Wohnungen beziehen und am heimverbundenen Wohnen teilnehmen.
Vorfreude auf das neue Zuhause
Erstes Mietertreffen des neuen „Heimverbundenen Wohnen“ in der
Künzeller Straße 40
N
ach der zügigen Bauphase durch die Firma
Kropp können am 1.
August die ersten Mieter in das
aufwändig umgebaute Haus in
der Künzeller Straße 40 einziehen. Aus diesem Anlass hatten Wohnstiftleiterin Michaela
Heller und ihre Stellvertreterin
Ulrike Treger zum ersten Mietertreffen Mitte Juli in das
Wohnstift Mediana eingeladen.
Die zwölf künftigen Mieter
konnten sich bei Kaffee und
Kuchen gegenseitig kennenlernen. Nach einer kleinen
Vorstellungsrunde der zukünftigen Nachbarn erläuterte
Michaela Heller die Angebote
des Wohnstifts, die die neuen
Mieter wahrnehmen können.
Ulrike Treger beantwortete die
aufgekommenen Fragen zu
Stellplätzen für Autos, über
Fernsehen und Telefon. Auch
die Koordination der Einzüge
wurde besprochen, damit nicht
am 1. August alle Möbelwagen
gleichzeitig vor der Tür stehen.
Spontan beschlossen einige
der Anwesenden das erste Mal
am Feinschmeckerabend teilzunehmen, der an diesem Tag
stattfand.
Heimverbundenes
Wohnen
Alle neuen Bewohner freuen
sich auf den Einzug und die
damit verbundene Erleichterung im Alltag. Viele kommen aus Einfamilienhäusern,
die früher mit der Familie, mit
Kindern und Ehepartner bewohnt wurden.
Die Größe dieser Häuser, so
waren sich alle neuen Mieter
im Gespräch einig, waren für
die Familie wunderbar, aber
nun wo alle Kinder „ausgeflogen sind“ oder der Ehepartner
verstorben ist, sind diese Immobilien eher zu einem Ballast
geworden. Die Entscheidung
das Eigenheim zu verlassen,
war für alle ein längerer Prozess und mit Blick auf die Realität und die Alternativen eine
logische Schlussfolgerung.
Andere Mieter entschieden
sich für das „Wohnquartier
Fulda - Künzeller Straße 40“,
weil in ihrem alten Haus kein
Aufzug vorhanden war oder
die Mietgemeinschaft sich
stark verändert hat. Auch die
unmittelbare Nähe zur Innenstadt war ein schlagkräftiges
Argument für einen Umzug.
Eines aber verband alle neuen Mieter miteinander: Das
Wohnstift mit all seinen vielfältigen Dienstleistungen und
Angeboten im Hintergrund zu
haben war ein wichtiger Punkt,
nicht irgendwo in ein Betreutes Wohnen zu ziehen, sondern sich für Mediana und das
„Heimverbundene – Betreute
Wohnen“ zu entscheiden.
Johann Hoffmann und Ursula Wallasch, neue Mieter des Hauses 40, testen zum ersten Mal die
Qualitäten des Wohnstift-Küchenchefs Michael Staubach.
Kreislauf und Muskulatur in Schwung
bringen
Sitztanz als sportliches Bewegungsangebot im Wohnstift
F
ür
die
Stiftsdamen
und Stiftsherren wird
im Wohnstift Mediana ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm
angeboten.
Dazu zählt auch der Sitztanz. Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder
Gleichgewichtsproblemen
haben dadurch die Möglichkeit, weiterhin zu tanzen.
Die Tanzbewegungen umfassen Arme, Beine und den Oberkörper. Dies ist eine fröhliche
und abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung mit genau
so viel Bewegung, wie für die
einzelnen Teilnehmer möglich
ist. Die Bewegung aktiviert das
Herz-Kreislauf-System, regt die
Blutzirkulation an, fördert die
Atemtätigkeit, Geschicklichkeit
und die Reaktionsfähigkeit.
Außerdem regt das Tanzen die
Gedächtnisleistung an.
Die Kommunikation und der
Spaß am Singen und Spielen
werden dabei ebenfalls gefördert. Im Wohnstift wird diese Veranstaltung von Margot
Merten geleitet. Im Rhythmus
der Musik werden Arme und
Hände bewegt, geklatscht und
mit den Füßen gestampft. Bei
bestimmten Liedern kommen
bunte Tücher zum Einsatz.
Wer glaubt, dass Sitztanz nicht
anstrengend sein kann, sollte
unbedingt an einer Schnupperstunde teilnehmen. Dabei
kann man schnell feststellen,
dass der ganze Körper tüchtig
trainiert und die Muskulatur
erhalten oder sogar aufgebaut
wird. Neue Bewohner und Damen und Herren, die zur Kurzzeitpflege oder Gästewohnen
im Wohnstift sind, aber auch
die Mieter des Betreuten Wohnens sind immer wieder gern
gesehene Gäste.
Verabschiedung der Jahrespraktikanten im Wohnstift
Das Jahrespraktikum der FOS-Schüler der Eduard-Stieler-Schule im Mediana Wohnstift ist
zu Ende gegangen. Fünf junge Frauen waren ein Jahr lang an drei Tagen in der Woche dort
beschäftigt, um den Beruf einer Altenpflegerin kennenzulernen. Viele Bewohner hatten die
Schülerinnen in ihr Herz geschlossen, so dass beim Abschied einige sehr traurig waren. Julia Feldmann bleibt dem Wohnstift erhalten. Sie beginnt eine Ausbildung als Altenpflegerin.
Stiftsleiterin Michaela Heller und Pflegedienstleitung Anja Brandt bedankten sich bei einem
gemeinsamen Frühstück herzlich für die im Wohnstift geleistete Arbeit und überreichten den
jungen Frauen als kleines Präsent einen gravierten Schlüsselanhänger in Form eines Sterns.
Foto von links: Michaela Heller, Laura Möller, Julia Feldmann, Beate Muth, Gizem Ötztürk,
Katharina Wefers. Es fehlt Hatice Arican.
Der beliebte Sitztanz zählt nicht nur für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Gleichgewichtsproblemen als optimales Training.
8. Ausgabe
Samstag, 1. August 2015
Seite 11
Mehr Fachkompetenz und Zeitgewinn für die Pflege
Start des Projekts „Entbürokratisierung der Pflegedokumentation“ in der Mediana Gruppe
D
as von einer Expertengruppe unter Leitung
von Elisabeth Beikirch
entwickelte Dokumentationssystem wird nun bundesweit
implementiert. Schon frühzeitig hatten sich die Mediana Einrichtungen für dieses Projekt
beworben. „Uns war es wichtig, bei dieser grundlegenden
Neuausrichtung von Beginn an
dabei zu sein, um die Pflegekräfte im Alltag erheblich zu
entlasten“, erklärt Geschäftsführer Hans-Karl Diederich.
Bereits im Frühjahr besuchten
die
Projektverantwortlichen
Anja Brandt und Markus Otto
eine Veranstaltung in Lübeck,
wo Expertin Beikirch aus erster Hand über das Projekt und
die Neuerungen berichtete.
„Reset“ – also ein kompletter
Neustart sei hierbei gelungen
und über Sektorengrenzen
hinweg mit Leistungserbringern, Kostenträgern, Gesetzgebung und Aufsichtsbehörden in vielen Gesprächen eine
Abstimmung erzielt worden.
Es sei die Chance in der Pflegewirtschaft nun endlich den
lang ersehnten Durchbruch zu
schaffen: weg von überbordender Dokumentation und
vielfacher Absicherung für
den Fall der Fälle, ein überstarkes Ausblenden von Pflegefachlichkeit und Normalität.
Es gehe nun vielmehr um
einen Paradigmenwechsel mit
der Pflegekunde im Mittelpunkt
und der Pflegefachkraft als
Planer und „Filter“ in Sachen
Pflege- und Hilfebedarf sowie
Risikoeinschätzung, sagen die
Experten. Eine neue, strukturierte Informationssammlung
(SIS) steht am Beginn des Dokumentationsprozesses sowohl
in der stationären als auch in
der ambulanten Pflege. Über nur noch - sechs Themenfelder
hinweg wird der Kunde befragt. Gemeinsam wird daraus
ein Maßnahmenplan für die
tägliche Versorgung entwickelt
und abgestimmt.
Im Alltag werden dann nur
Abweichungen notiert und
die Planung angepasst. Behandlungspflegerische Maßnahmen und einige besondere
Pflegeleistungen werden in
verantwortungsvoller
Weise
weiterhin separat dokumentiert. „Wir freuen uns im September mit den Schulungen
starten zu können“, berichten
Anja Brandt und Markus Otto.
Sie haben sowohl die offiziellen Schulungs- und Reflexionstermine mit Referenten
des Bundesverband privater
Anbieter soziale Dienste e.V.
(bpa) im Blick als auch intensive Schulungen mit der Firma
Connext, die schon im letzten
Jahr begonnen hat, die Dokumentationssoftware „abzuspecken“. In Frankfurt besuchten
alle Pflegedienstleitungen die
„Entbürokratisierungs-Tour“
von Staatssekretär Karl-Josef
Laumann und nahmen weitere Anregungen für das große
Projekt mit.
Die Erreichung der Projektziele, mehr Fachlichkeit der
Mitarbeiter im täglichen Tun
abzurufen, weniger - teilweise unnötige - Dokumentation
und dadurch mehr Zeit für die
Pflege zu erreichen, erfordern
ein systematisches Herangehen und eine gute Begleitung
in der Umstellungsphase, die
bis in den Frühsommer 2016
dauert. Weitere Informationen
unter www.ein-step.de
Pflegestift nimmt an Modellprojekt teil
Expertenstandard: „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“
D
as Mediana Pflegestift
nimmt als eine von 33
Pflegeeinrichtungen
deutschlandweit an der modelhaften
Implementierung
des Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der
Mobilität in der Pflege“ teil.
Der Standard soll in dieser
Testphase auf seine Wirksamkeit, Praktikabilität und der
mit der Einführung verbundenen Kosten überprüft werden.
Wissenschaftlich
begleitet
wird diese modellhafte Implementierung durch Prof. Dr.
Stefan Görres und Prof. Dr.
Heinz Rothgang von der Universität Bremen. Im Rahmen
der Implementierung besuchte
Maren Riemann, Mitarbeiterin
der Universität Bremen, das
Pflegestift und dort speziell die
Ebene 2.
In drei Tagen fanden dort Be-
Luise Schmitt, Marianne Henkel und Maria Hennig, Mitarbeiterin Soziale Betreuung, (v.l.) helfen gerne bei der Gartenarbeit.
Fleißige Hände bei der
Gartenarbeit
Mitarbeit im Garten beliebt bei Bewohnern
B
ei schönem Wetter wird
in der Seniorenresidenz
alle zwei Wochen jeweils samstags zur Gartenarbeit aufgerufen. Betreuungskraft Maria Hennig hatte die
Anleitung übernommen und
begrüßte recht herzlich die
Bewohner im Garten. Es wurden Sommerblumen in Schalen gesetzt und die Bewohner
konnten sich mit Rat und Tat
einbringen. In die Hochbeete wurde neue Erde gegeben
und aufgelockert sowie Salat
gepflückt, der dann später in
der Küche von Maria Hennig
gemeinsam mit den Senioren
lecker zubereitet wurde. Nach
getaner Arbeit stärkten sich die
fleißigen Helfer bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee.
Lebhafte Gespräche über die
Gartenarbeit früher und heute
entstanden, und es wurde sich
intensiv über Anbau und Zubereitung der geernteten Gemüsesorten ausgetauscht.
Spaziergang zum See
Hausgemeinschaften gemeinsam unterwegs
E
PDL Katja Ketzler-Kreiss und Maren Riemann (v.l.) überprüfen die gesammelten Daten.
fragungen der Bewohner statt,
inklusive einer Einschätzung
der Mobilität. Eine erneute,
dokumentierte Befragung ist
nach drei und nach sechs Monaten terminiert.
Für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des Mediana
Pflegestifts finden zu dieser
Thematik in den nächsten Monaten diverse interne Fortbildungen statt.
inen Ausflug zum Haselsee unternahmen die
Bewohner der Hausgemeinschaften
Rückersberg,
Appelsberg und Morsberg des
St. Ulrich gemeinsam mit Angehörigen und den Mitarbeitern der Sozialen Betreuung
sowie den Präsenzkräften. Bei
strahlendem
Sonnenschein
und angeregt durch den gemeinsamen Spaziergang verspürten die Ausflügler einen
gesunden Hunger als sie am
Haselsee ankamen. Dort wurde
gegrillt und auch sonst für das
leibliche Wohl bestens gesorgt.
Die Teilnehmer genossen einen
schönen Nachmittag ehe es
wieder zurück nach Hause ging.
Fahrt zum höchsten Punkt Hessens
Udo Merten stellt erneut eine tolle Ausflugsfahrt zusammen
W
ieder einmal war die
Rhön Ziel eines Ausfluges, der im Juli
stattfand. Gut besetzt mit Gästen aus allen Einrichtungen,
setzte sich der Ausflugsbus
am frühen Nachmittag in Bewegung. Die Strecke, die Reiseleiter Udo Merten und seine Gattin ausgesucht hatten,
führte zur Wasserkuppe, dem
höchsten Berg Hessens. Über
kleine Umwege wie Armenhof, Thiergarten und die Fohlenweide ging es an Schackau
vorbei in Richtung Milseburg.
Auf der Höhe vor Danzwiesen ließ der Reiseleiter den Bus
langsamer fahren, damit die
Senioren die herrliche Landschaft in Richtung Fuldaer
Land genießen konnten. Bei
Oberbernhards ließen die Reisenden den Blick über das Ulstertal auf die Höhen der „Langen Rhön“ schweifen. Durch
Rupsroth führte der Weg und
man konnte links ein Teil des
Steinbruches der Fa. Nüdling
erkennen. Hier wird Basalt abgebaut. Durch Dietges führte
der Weg dann nach oben und
am Nordhang der Wasserkuppe
waren die Berge der Rhön in
der klaren Luft sehr gut zu erkennen. Endlich erreichten die
Ausflügler ihr Ziel. Viele Mitfahrer kannten das umgebaute
Gelände noch nicht und waren
recht erstaunt, wie sich eines
der größten Touristenziele Hessens heute präsentiert. Es wird
angestrebt, die Wasserkuppe in
die Liste der Weltkulturerbes
eintragen zu lassen.
Am Start- und Landepunkt
der Segelflugzeuge kehrte die
Gruppe in das neu errichtete
Café “Weltenflieger“ ein. Hier
hatte der Reiseleiter mit der
Geschäftsführerin vereinbart,
dass die Gäste bedient wurden,
denn normalerweise ist dort
Selbstbedienung.
Auch Historisches hatte
Udo Merten zu bieten: 1920
begannen Darmstädter Studenten mit Hängegleitern die
ersten Versuche des motorlosen Fluges. Auf der Wasserkuppe existieren heute ein
großes Segelflugzentrum, ein
Flugzentrum für Hängegleiter, Paragliding und Snowkiting, ein Segelflugmuseum,
ein Informationszentrum zum
Biosphärenreservat Rhön das
sogenannte Groenhoff-Haus,
Hotels und Restaurants, ein
Zeltplatz, Souvenirläden, eine
Sommerrodelbahn,
Skilifte
und eine Jugendbildungsstätte.
Leider war aufgrund der herrschenden Witterung kein Flugverkehr möglich. Das Café ist
mit großen Scheiben versehen
und man kann normalerweise
den ganzen Flugverkehr beobachten. Bei schönem Wetter
hat man auch auf der Terrasse
viel Platz. Schnell waren der
Kaffee und der Kuchen serviert. Eine besondere Empfehlung waren die Windbeutel der
Chefin und dieser Tipp erwies
sich als hervorragend. Mit heißen Kirschen und Vanilleeis
serviert, war die Leckerei nicht
nur ein Augenschmaus.
Nach dem Kaffee war noch
Zeit für einen kleinen Spaziergang auf dem Gelände.
Zufriedene Gesichter zeigten,
dass dieser Ausflug wieder
einmal etwas Besonderes war.
Die Fahrt führte über Poppenhausen und Weyhers zurück
nach Fulda. Der Dank galt dem
Ehepaar Merten, die eine tolle
Tour zusammengestellt hatten
und gewohnt pünktlich wieder
zurückkehrten.
Praktikanten des St. Ulrich verabschiedet
Einrichtungsleiter Chris Heumüller, seine Stellvertreterin Kathrin Mölter, Pflegedienstleiterin
Helene Bergen und die Mitarbeiter des St. Ulrich verabschiedeten am Donnerstag, 16. Juli, die
Praktikanten des Hauses. Nach einem kurzen Feedbackgespräch, in denen die Praktikanten
sich für die herzliche Aufnahme im Haus bedankten und versicherten, sich sehr wohl gefühlt zu
haben, überreichten die Verantwortlichen ein kleines Präsent als „Dankeschön“ für die Mitarbeit. Von links: Chris Heumüller, Kathrin Mölter, die Praktikanten Lea Hauke, Simon Grosch,
Nele Reinhardt, Sophia Budenz und Johanna Wolf sowie Helene Bergen, Gisela Henkel (Soziale
Betreuung) und Torsten Eisenhut (stellv. Teamleitung Ebene 2).
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Telefon: (0 66 52) 99-88
Seniana Therapie
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Telefon:
(0 66Therapie
52) 99-88
Telefon:
(0 66 (0
52)66
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Betreutes Wohnen
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Betreutes
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Einrichtung
Hessens nach
Betreutes
Wohnen
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Einrichtungsleitung
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Herr
Chris Heumüller,
Dipl.-Pflegewirtin
CarmenB.A.
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9686-499
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[email protected]
[email protected]
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[email protected]
Pflege und Wohnen in einem modernen, anspruchsvollen
Pflege
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Haus.
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Bankfiliale, Physiotherapie, Café und Supermarkt
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S E N IOREN RE S I DE NZ HÜN FELD
S E N IOR E N R E S I DE NZ HÜN FELD
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(Bachelor
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Niedertor
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Niedertor 2– 8 · 36088 Hünfeld
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Hünfeld
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Hünfeld
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98-750
Telefon: (0 66 52) 998-161
Intensiv-Pflegeplätze
inkl.
Beatmung,
Betreuung
und
Therapie
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Intensiv-Pflegeplätze
inkl.
Beatmung,
Betreuung
und
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Betreuung
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48
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Menschen
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Erkrankungen.
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Menschenmit
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schwerenneurologischen
neurologischenErkrankungen.
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Schwab
Herr
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Telefon:
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7 93
95-0
Telefon:
(0 Robert
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(0 66
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7 95-299
93 95-0
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(0 66
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(0 66
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752)
93
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Telefax:
(0
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7
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info@fachpflegezentrum.de
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Mühlgraben 3 . 36088 Hünfeld
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Telefon: (06 61) 92 80 00
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9 28
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Mediana
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Alltagshilfe
Mediana
Alltagshilfe
Telefon:
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(06(06
61)61)
9292
8080
0000
Telefon: (06 61) 92 80 00
Von-Schildeck-Straße
15
36043
Fulda
36043
Fulda
36043 Fulda
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F FULDA
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Betreutes
Wohnen
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Wohnen
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Wohnen
Telefon:
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Telefon: (06 61) 83 80 -0
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Café,
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Physiotherapie.
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Therapie
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Stiftsleitung
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Einrichtungsleitung
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Heller
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Friedensstraße
8 ·861)
36043
Fulda
Telefax:
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Friedensstraße
· 36043
Fulda
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36043 Fulda8 · 36043 Fulda
Friedensstraße
8Friedensstraße
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Café Kultur
Ein
Ort
der
Begegnung,
Haus
Demenz
Haus
fürfür
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Demenz
Telefon:
Öffnungszeiten:
Werktags
ab
14:30 Uhr,
Telefon:
(06(06
61)61)
2525
0505
1414
0101
Telefon:und
(06Feiertags
61) 25 05ab
149:00
01 Uhr.
Wochenende
Pflegestift
Mediana
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Mediana
Ausgewählter
2007
Ausgewählter
Ort Ort
2007
Pflegestift
31. März
2007 Mediana
31. März
2007
Ausgewählter Ort 2007
31. März 2007
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Mediana
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betreute
Wohngruppen
und
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Von-Schildeck-Straße
15
36043
Fulda
Wohnen
und
auf
Wunsch
mit
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stätte
für Jung
und Alt. und Begegnungsstätte für Jung und Alt.
betreute
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Pflege,
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HausgemeinPflege,
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stationären
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Hausgemeinschaften
– Betreuung
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Großfamilie.
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Großfamilie.
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Großfamilie.
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Innenstadt
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Dipl.-Betriebswirt
Jens
Czapek
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Dipl.-Betriebswirt
Jens
Czapek
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Jens Czapek
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(06Dipl.-Betriebswirt
61)61)
2525
0505
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Einrichtungsleitung
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(06
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14 01
Telefax:
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05 14 503333
Martin-Luther-Platz
/ Rangstraße
Martin-Luther-Platz
/05
Rangstraße
Telefon:
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61)
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01
Martin-Luther-Platz
/ Rangstraße 33
36043
Fulda
36043
Fulda
Telefax:
(06Fulda
61) 25 05 14 50
36043
[email protected]
[email protected] / Rangstraße 33
Martin-Luther-Platz
[email protected]
36043 Fulda
[email protected]
Mediana-Gästezentrum
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Mediana-Gästezentrum
Tagesund
Kurzzeitpflege
Mediana-Gästezentrum
Tagesund
Kurzzeitpflege für
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(06(06
61)
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Tagesund
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Telefon:
61)
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Mediana-Gästezentrum
für
(06 61) 25 05 14 01
Tages- Telefon:
und Kurzzeitpflege
Telefon: (06 61) 25 05 14 01
Leitung
Leitung
Leitung
Herr
Dipl.-Betriebswirt
(VWA)
Markus
Otto
Herr
Dipl.-Betriebswirt
(VWA)
Markus
Otto
Geschäftsführer
Herr
Dipl.-Betriebswirt
(VWA) Markus Otto
Telefon:
(06
61)61)
4848
0202
99-140
Telefon:
(06
99-140
Telefon:
(06
48
02Diederich
99-140
(06(06
61)
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0202
99-199
Hans-Karl
61)
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Von-Schildeck-Str.
1515
· 36043
Von-Schildeck-Str.
·02
36043
Fulda
Telefon:
(06
61)Fulda
480
299 - 100
Von-Schildeck-Str.
15 ·61)
36043
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Telefax: (06
480 Fulda
299 - 199
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Beratungsstelle
Beratungsstelle
Wohnen
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Alter
Beratungsstelle
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Alter
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61)61)
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Alter
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Telefon: (06 61) 48 02 99-202
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