Ausgabe vom 16.02.2016

Dienstag, 12. Januar 2016 Nr. 4 / 43. Jahrgang
Dienstag, 16. Februar 2016 Nr. 18 / 43. Jahrgang
AZ 8355 Aadorf
AZ 8355 Aadorf
/
Amtliches Publikationsorgan für die Gemeinden Elgg, Hagenbuch und Hofstetten – Lokalzeitung für die Gemeinde Aadorf
Amtliches Publikationsorgan für die Gemeinden Elgg, Hagenbuch und Hofstetten – Lokalzeitung für die Gemeinde Aadorf
Redaktion: 052 511 27 27 / 052 511 27 29, Fax 052 511 27 28, Mail: [email protected] – Inserate 052 511 27 26, Mail: [email protected], Fax 052 366 12 84, Mail: [email protected]
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HEUTE AKTUELL
HEUTE AKTUELL
Gewachsen
Pipi
AADORF - Die Raiffeisenbank Aadorf
AADORF
- Das Musical
«Pippi
feiert Gelegt ein stabiles
und gutes
Geschäftserburtstag»
gebnis vor.kommt nach Aadorf.
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Mitteilungen
Präsidium
Metzgete
Musical
AADORF - Mitteilungen aus dem GeETTENHAUSEN
Der Einwohner-Vermeinderat und der- Verwaltung
Aadorf.
ein Ettenhausen ist auf der Suche nach
einer neuen Führungspersönlichkeit.
AAWANGEN - Die Evangelische KirchAADORF
- Das Musical «Zeit
gemeinde Aadorf-Aawangen
lädt der
am
Schwalben»
wurdezuram
vergangenen
Freitag, 15. Januar,
Metzgete.
Wochenende im Gemeinde- und Kulturzentrum in Aadorf aufgeführt.
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Ettenhausen
verliert
seinen
Die
einsame Reise
durch
dieDorfladen
Gefilde
der bildenden Kunst
Spätestens auf Ende Januar dieses Jahres schliesst
«Seraina’s Lädeli» im
Dorfteil
Ettenhausen.
Das
Seit
bereits
39 Jahren polaAus
folgt
schon
6
Monate
risiert der Aadorfer Künstnach
der Eröffnung.
Zuler
Werny
S. Gegenschatz
vor war
nicht
nuram
mitselben
seinerStandKunst,
ort
ein
Denner
Satellit.
sondern auch als
Mensch.
AADORF - Das Bild zeigt einen Mann im
ETTENHAUSEN - Die eben bekannt
Boot, sein Kopf ist geneigt und hinter ihm
gewordene Schliessung des Dorfladens
befindet sich die tobende See. Das Zeichen
mag für manche Dorfbewohner keine
eines Wanderwegs ist beim zweiten Blick
Überraschung sein, wurde einem örtauf dem Gemälde zu erkennen. Befindet
lichen Nahversorger doch von Anfang
sich der Mann im Boot auf einer Reise oder
nicht sehr viel Kredit eingeräumt. Nun
ist er gestrandet? Wieso hält er seinen Kopf
haben die Skeptiker recht bekommen.
gesenkt? Tut er dies, um sich vor der schäuLeider, muss man sagen, denn damit
menden Gischt des Meeres zu schützen
werden der Alltagskauf von Lebensoder denkt er nach? Ist es vielleicht eine
mitteln und Frischwaren wegfallen und
Anlehnung an die derzeit aktuelle Flüchtkurze Wege
der Vergangenheit
angehölingskrise?
Fragen,
die sich dem Betrachter
ren.
Mehr
noch:
Mit
dem
Fehlen
des Bildes unweigerlich stellen. Dieeines
paDorfladens
ististauch
ein Verlust
an Idenckende
Arbeit
ein Werk
des bekannten
tität verbunden,
führt
die EinkaufsmögKünstlers,
sprich vom
«Schaffer»
wie er sich
lichkeit
Dorf doch
auchWerny
zu sozialen
selber
zu im
beschreiben
pflegt,
S. GeKontaktenEsund
einen
bereicherngenschatz.
ist bietet
eines von
vielen
Gemälden, in welchem das polarisierende Wesen
des Künstlers deutlich wieder zu erkennen
ist. Polarisieren – dies macht Werny S. Gegenschatz seit bereits 39 Jahren und dass
professionell.
den Treffpunkt für die Dorfbewohner.
Man mag die Entwicklung bedauern,
zumal Ettenhausen, ansonsten in vielen Teilen als ein solidarisch Volk von
Brüdern und Schwestern gilt. Doch wo
liegen die wahren Gründe für das bedauernswerte Scheitern? Sind es einfach das
wirtschaftliche Umfeld, die erhöhte Mobilität und Preisdruck von Discountern,
die den kleineren Dorfläden die Existenz
schwer machen?
«Es ist nicht ratsam, sich
vom Kunstbetrieb blenden
zu lassen»
Werny S. Gegenschatz ist nicht Künstler
um der Kunst Willen, die Kunst ist seine
Passion – eine Passion von welcher er, als
einer der wenigen in diesem Gebiet, auch
gut leben kann und dies seit Beginn seiner künstlerischen Karriere. Er ist also ein
«Machertyp» mit einer grossen Portion
Talent und einer schier unerschöpflichen
Muse aber auch jemand der sich nicht in ein
Schema pressen lässt. Er versteht es, sich
auf verschiedenen Wegen auszudrücken,
von Gemälden in Aquarell oder Öl bis hin
zur Steinhauerkunst. Auf die Frage, was er
Am Montag begann der
Ausverkauf
Inhaberin Seraina Däscher fehlt es beileibe nicht an Selbstkritik. Trotz des
Misserfolgs hat die durchaus sympathische Bündnerin ihren Humor nicht verloren, auch wenn ihr die Geschäftsaufgabe nicht leicht gefallen und gegenüber In wenigen Wochen hat Ettenhausen keinen Dorfladen mehr mit Lebensmitteln und Frischwaren.
Bild: Kurt Lichtensteiger
den Bewohnern kein Groll zu spüren ist.
«Es ist ein rationaler Entscheid, gefällt
aus wirtschaftlichen Überlegungen und gut anderthalb Jahren angepackt, mit ih- einer schwierigen Anfangsphase gerechprivaten Gründen. Wer will denn schon rem Lebenspartner beträchtliche Eigen- net, doch als danach die Kundschaft die
Die packende Arbeit ist ein Werk des bekannten Künstlers, sprich vom «Schaffer» wie er sich
jeden Monat drauflegen», sagt sie.
leistungen in den Umbau
gesteckt und Weiterexistenz eines Dorfladens nicht
Bilder: Jacqueline Schär
selber zu beschreiben pflegt, Werny S. Gegenschatz. Hoffnungsvoll und mit viel Herzblut damit das Verkaufslokal freundlich und zu honorieren schien, sei ihr schliesslich
verewigte
Stier
habedamals
sie das21-jährige
Start-up traf
Unternehmen
vor Der
hell gestalten
können.
Zwar habe sie mit nichts anderes übrig geblieben, als die
Der
eine Entscheidung über welche Kunstliebhaber bis
heute erfreut sind. Der Künstler bezeichnet sich aber auch als Autodidakt, der sich
nicht von modischen Strömungen beeinflussen lässt. Vielmehr setzt er sich hin
und beginnt mit der Arbeit, ein richtiger
«Schaffer» also, im wahrsten Sinne des
Wortes. «Ich muss mich selber immer
wieder neu erfinden und ich wandle vieles
was mir auf meinem Weg begegnet, sei
es physisch oder psychisch, um. Ich warte
nicht auf die Ideen, die Ideen kommen
zu mir.»
Eines der Werke von Werny S. Gegenschatz kann auch beim Elgger Franz
Niederöst, betrachtet werden. «Franz
und ich sind nicht nur Freunde, sondern
auch beide halbe Appenzeller und im
Sternzeichen «Stier» geboren. Auf den
Wunsch von Franz hin, habe ich eine
unserer Parallelen sozusagen verewigt
und ihm einen Stier auf seinen MetallElektrokasten gemalt. Das Ölgemälde
haben wir zusammen entwickelt und gemeinsam daran gearbeitet, bis wir damit
zufrieden waren.»
Reissleine zu ziehen. «Wir haben schon
gehofft, die Ettenhausener würden mit
etwas mehr Interesse und Wertschätzung
hinter dem Dorfladen stehen, eingedenk
der Tatsache, dass ein Laden im Dorf unbestreitbare Vorteile bietet, sagt sie mit
Unterstützung ihres Lebenspartners Lars
Römer. Die beiden bedauern, dass die
wenigen treuen Kunden, die für Produkte des Alltags gerne etwas mehr bezahlen
als bei den Grossverteilern, inskünftig
auf die Nahversorgung verzichten müssen. Der enttäuschende Geschäftsgang
habe auch dazu geführt, dass die Zahl
der drei Teilzeitangestellten schleichend
abgebaut werden musste. Was mit dem
Lokal im Dorfzentrum, im Besitz der
Landwirtschaftlichen Genossenschaft
Ettenhausen-Guntershausen (LGEG),
inskünftig geschehen werde, sei Anbetracht der überraschenden Kündigung
wohl noch offen.
Fakt ist jedenfalls, dass schon ab Montag, dem 11. Januar, alles was im Laden
Der verewigte Stier.
ist – ausser Tabak-, Frisch- und Backwaren – mit
30 Prozent
über den
jungen
Künstlern
ratenEinschlag
kann, antwortet
er
Ladentisch aber
gehen
wird.
unverblümt
sympathischerweise
nicht,
KURT
LICHTENSTEIGER
ohne sich einen
Moment
Bedenkzeit zu
nehmen: «Gute Frage. Es ist nicht ratsam,
sich vom Kunstbetrieb blenden oder gar
verarschen zu lassen. Sicher kann man sich
orientieren, richtig gut wird Kunst aber nur
dann, wenn man sein Inneres nach Aussen
kehrt, ungeachtet vorherrschender Trends.
Zudem muss man auf viele Annehmlichkeiten verzichten können, denn das Ganze
ist harte Arbeit und bildende Kunst ist in
ZweiLinie
Damen
in Steig,
eingemieerster
sehr einsam,
es sei
denn, man
tet beimGemeindepräsidenten
arbeitet
als Paar oder in einer Gruppe.»
Sich vergnüglich kennen lernen beim Apéro
«Ich muss mich selber immer
wieder neu erfinden»
Hofstetten
verbindet
den
Der
gelernte Koch
wagte im Alter
von 21
Jahren
den
Sprung
in
die
Selbständigkeit.
Neujahrs-Apéro mit der
Getrieben davon, seinem künstlerischen
Begrüssung der neu ZugeWesen den nötigen Raum zu verleihen.
zogenen. Würde der zeitliche Rahmen noch etwas
geändert, so könnte ein
grösserer Teil der Bevölkerung teilnehmen.
grossen Fläche mit reichlich Hanglage
gepflanzt und geerntet werden. Ina hat
nach einer Schneiderlehre Textil- und
Bekleidungstechnik
studiert.
Ihre weiDer
Aadorfer Künstler Werny
S. Gegenschatz.
tere berufliche Zukunft ist noch offen,
seitdem ein Einrichtungsgeschäft in
Winterthur, ihre letzte Arbeitsstätte,
schliessen musste. Claude Angst führt
als Jurist eine Kanzlei in Winterthur.
Seine Spezialgebiete sind Steuer-und
Sozialversicherung.
Katja Ledermann JACQUELINE
und Judith Bertolaso
SCHÄR
– der Name ist Musik – haben die neue
Wohnung im Internet gefunden. Katja
arbeitet als Filialleiterin bei Hotelplan in
Bülach und Judith als Informatikerin bei
Kuoni Schweiz, eine Firma, die zur deutschen REWE-Gruppe gehört. Eigentlich
hatten sie für eine Kollegin in den InternetPortalen nach einer Wohnung gesucht.
Doch
wurden sie dann
neugierig
Jahresbericht
desselbst
Dirigenten
und fuhren nach Steig. Haus und Lage gefiel
ihnen. wartet
Die Gerber
dem
Gespannt
man Kinder,
auf den samt
JahresbeHund,
fanden
die Damen
ganzBaumann.
toll, und
richt des
Dirigenten
Bernhard
weil
Roger Gerber
demBaumann
Urteil von mit
Kindern
Einleitende
begann
den
und
Hund«Das
vertraut,
so jedenfalls
formulierWorten:
Vereinsjahr
2015
war für
ten
Damen, wurde
man sich schnell
die die
Waldkäuze
ein erfreuliches
Jahr».
einig.
imund
Januar
2015 waren
Judith
Dank Schon
Einsatz
Interesse
durfte
die
Horngruppe
zahlreiche
Auftritte
undKatviel
mit
ihrem Pferd
und Katja
mit vier
Beifall
erfahren.
Ob die Trefferquote
auf
zen
nach
Steig umgezogen
und ergänzten
der JagdTierbestand
höher sei als
Gerbers
um beim
einige Hornspiel,
Einheiten.
könne er nicht beurteilen
– Tatsache
PETER ZINGGELER
Bei den Jagdhornbläser ist Kontinuität angesagt
HOFSTETTEN - An einem Freitag um
17 Uhr
sindGeneralversammin einer ländlichen GemeinDie
40.
de noch viele Mitbewohner an der Arbeit.
lung
der Jagdhornbläser
Von insgesamt 37 Neuzuzügern fanden
Waldkauz
verlief
in ruhiacht den Weg ins
Schulhaus
Hofstetten,
wo der
Apéro ausEinzig
dem Quartierladen
gen
Bahnen.
bei den
Elgg, von Mitgliedern
dessich
GemeinderaFinanzen
müssen
die
tes liebevoll angerichtet, bereitstand. Für
Mitglieder
Gedanken
darüdie Anwesenden
war es ein Gewinn,
die
Neuen
kennen zu lernen.
Besonders, da
ber
machen,
wie zukünftig
sie sich
allesamt mehr als zufrieden
über
die
Jahresrechnung
ausgedie Wahl ihres neuen Wohnorts äusserglichen
werden
ten. Einige präsentiert
kannten die Gemeinde
schon
kann.
vor dem Umzug.
ELGG
Vor ziemlich genau 40 Jahren,
Zwei -ehemalige
am
26. Januar 1976, gründeten
Forstingenieure
im Haus sechs
von
Teilnehmer
eines
Anfängerkurses
für
Helmut und Susanne Jaekel
Jagdhornblasen die Gruppe Waldkauz
Winterthur.
Die heutige
Gruppewar
mitglüeiBjörn Scheppler
– seine Mutter
ner
Vielzahl
von Jäger
und Bläser
aus
hende
Anhängerin
des einstigen
schweElgg
undTennisstars
der Umgebung
üben
heute
dischen
Björn Borg
– zog
mit
nicht
in Winterthur,
sondern
geseinermehr
Partnerin
Melita Maradi
von Gotniessen
Gastrecht
im Singsaal
Prizenwil zu.
Er unterrichtet
an der der
Zürcher
marschule
DieWissenschafMitglieder
HochschuleHofstetten.
für angewandte
spielen
Fürst-Plessund Parforceten, dermit
ZHAW,
Wirtschaftsinformatik.
Die Gemeinde mit den fröhlichen Gesichtern.
horn-Hörnern in B. Auch Nichtjagende
Ein Fach
in der Mitte
zwischen
prakti(drei
Mitglieder)
gehören
dem Verein
scher
theoretischer
an.
DieAnwendung
Proben findenund
jeweils
am MonForschung
und
wird
Wikipedia
foltagabend
von
18.30
bisvon
21 Uhr
statt. Sehr
gendermassen
definiert: Wirtschaftsingerne
sind Neumitglieder
willkommen
ist eine Wissenschaft,
–formatik
ein vorbeischauen
lohnt sich. die sich
mit Entwicklung und Anwendung von Informations- und KommunikationssysteJahresbeitrag
erhöht
men in Wirtschaftsunternehmen befasst.
Im
Restaurant
wurde
am MonMelita,
die eineObertor
Zeitlang
im Forstdienst
tagabend,
Februar,
ein feines
gearbeitet 1.
hatte,
erfuhrzuerst
als Obmann
der
Nachtessen
eingenommen.
Danach
Jagdgesellschaft
Hofstetten-Schauenberg
konnte
Peter Weber
die fast
von derObmann
leer werdenden
Wohnung
in
vollzählig
Mitglieder
zur
Dickbuch. anwesenden
Hier will sie sich
selbständig
Generalversammlung
aufrufen.
machen und Kurse unter
dem weitDie
gestatuarischen
gabenanbieten.
nur wefassten BegriffGeschäfte
«Bodenhaftung»
nig
Anlass zur sind
Diskussionen.
wurde
Zielpublikum
Mütter mitSoKindern
wegen
der angespannten Finanzlage der
sowie Unternehmungen.
Jahresbeitrag für Aktive auf 200 Franken erhöht, was der Kassier mit einem
Ina und Claude Angst kauften
freundlichen Gesicht quittierte. Der
einen Neubau in Dickbuch
Verein zählt 60 Mitglieder, davon sind
15
und
45 die
Passive.
Zwei
DieAktive
Familie
hatte
Absicht
aufBläser
Land
besitzen
zu ziehen.zudem
Durchdie
ein EhrenmitgliedInserat im Inschaft.
ternet fanden sie ihr Haus im neuen
Neu Zugezogene in Dickbuch, Hofstetten und
Steig.
Teil von Dickbuch. Sogar die Töchter
waren begeistert. Die jüngste besucht
das Gymnasium in Winterthur, die
andere arbeitet bei Möbel Pfister und
die älteste, so die Mutter, komme gern
zu Besuch. In Winterthur bewohnten
sie ein Reihen-Einfamilienhaus. Statt
im Schrebergarten kann nun auf einer
Daniel Schwander und Salome
Huber wohnen noch in Elgg
Sie haben die ehemalige Liegenschaft
Stahel in Hofstetten gekauft, die nun
um- und ausgebaut wird. Daniel wird
darin seine therapeutische Praxis einrichten. Biontologie und Biophotontherapie sind seine Spezialgebiete. Dazu
gehören die Analyse, Diagnose und
Behandlung von Störungen von Lichtemissionen in den Zellen. Gearbeitet
hat er bei einer Versicherung als Betriebswirtschafter und Controller. In
Hofstetten sollen die eigenen Kinder
zusammen mit zukünftigen Pflegekindern aufwachsen. Mit dem gemeinsamen Söhnchen Joan ist der Anfang gemacht. Salome wuchs in Kümberg ob
Turbenthal auf. Ihr Vater ist «Hubus»,
ein bekannter Töpferer. Vor der Geburt
von Joan arbeitete Salome als Pöstlerin
an verschiedenen Orten. In HofstetVorstand
von links:
Erhard
Spörri,
Weber
Kurt
und Albert SchnurrenIna und Claude
Angst
wohnen
seitPeter
kurzem
in Obmann,
ten wird
sieBernhard
dann Vollzeitmami
einer
berger.
Dickbuch.
Grossfamilie sein.
FORTSETZUNG AUF SEITE 3
Heute Grossauflage
Die heutige Ausgabe der «Elgger/
Aadorfer Zeitung» gelangt in alle
Haushaltungen der Politischen Gemeinde Aadorf.