lage in: tisauf HEUTE Gra Freitag, 20. November 2015 | Nr. 91 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch Ich sage, was ich tue… und ich tue, was ich sage! Wir suchen Mitarbeiterinnen für Haushalte/Unternehmen Rufen Sie mich an für ein unverbindliches Beratungsgespräch Andreas Rohner Tel. 079 404 33 91 [email protected] remax.ch Damen- unD HerrenmoDe ScHuHe unD acceSSoireS Wilerstrasse 6, CH-9542 Münchwilen Tel. +41 (0)71 966 20 10 www.modegamma.ch Von Kopf bis fuss en Vogue. AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen «Wir möchten die Zuschauer berühren» Die Regieproben sind in vollem Gange. Regisseur Leopold Huber ist in seinem Element. Er formt und gestaltet. Zusammen mit den Darstellern lässt er in Sirnach eine Revue-Operette entstehen: Die Maske in Blau. Sirnach – Ein Kämpfer, ein unermüd- licher Schaffer ist er – einer, dem nichts in den Schoss gelegt wurde. Zum dritten Mal macht Leopold Huber Halt in Sirnach, wo er professionelle Strukturen findet für sein Wirken, wo er der Komposition von Fred Raymond Leben einhaucht. Gute Voraussetzungen «Ja, ich bin gerne wieder nach Sirnach gekommen», sagt Huber. «Die Grundvoraussetzungen stimmen hier. Nebst einer guten Organisation gibt es einen engagierten Chor und ein einsatzfreudiges Orchester. Nur in einem angenehmen Klima lässt es sich kreativ arbeiten. Ausserdem haben wir die Möglichkeit, die besten Solisten zu engagieren», fügt Huber an und eilt zurück in die ehemalige Rieter-Werkhalle, wo er von Solisten, Chor und Ballett bereits erwartet wird. Huber, der im Jahre 2013 den Thurgauer Kulturpreis erhalten hat, wirkt auch nach stundenlanger Arbeit wach und präsent. Er leitet die Darsteller an, zeigt Auch eine Prise Humor gehört dazu. Regisseur Leopold Huber (Bildmitte) bei einer Szenenprobe mit dem Operettenchor Sirnach. Situationen vor, bringt neue Ideen ein, um sie sogleich wieder zu ändern. Flexibilität und Geduld sind gefragt – auf beiden Seiten. «Vieles entsteht erst in der Probe», antwortet Huber auf die Frage der per- sönlichen Vorbereitung. «Ich lese das Libretto, führe mir Sekundärliteratur zu Gemüte und höre mir verschiedene Aufnahmen an. Dann beginnt es im Kopf allmählich zu ‹rattern›. Doch ich habe kein fixfertiges Bild vor mir.» Schlüsselerlebnis «Als Kind wollte ich Pfarrer werden», erzählt Huber, dreifacher Vater und mit der Schauspielerin Astrid Keller verheiratet. «Ich bin zusammen mit sieben Geschwistern in einem Tal in Oberösterreich aufgewachsen. Die sonntäglichen Kirchenbesuche waren für uns eindrücklich und wir haben die kirchlichen Zeremonien Zuhause nachgespielt.» Doch schon bald sei ihm das Tal zu eng geworden. Er zog nach Wien ins Internat, wo er seinen Horizont erweiterte und gierig wie ein Schwamm alles Neue in sich aufsog. Er habe die Welt der Bücher entdeckt und als eigentliches Schlüsselerlebnis fie Aufführungen im Burgtheater Wien. Heute leitet Huber, der als freischaffender Autor, Theater- und Filmregisseur arbeitet, das Seeburgtheater Kreuzlingen. Die Bühne ist das Leben «Ich glaube, man sollte nicht davor zurückschrecken, Tabuthemen wie zum Beispiel Sexualität auf die Bühne zu bringen. Es darf ruhig etwas überzeichnet sein, denn auf der Bühne gibt es eine Übersetzung», erklärt Huber. Die Darstellungen dürften keinesfalls verletzend sein. So sei von Themen wie Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Macht und Unterdrückung die Finger zu lassen. Speziell bei dieser Geschichte der «Maske in Blau» sei die Substanzidee: Wie gehen wir mit unseren Projektionen um? Wie entwerfen wir uns selbst? Durchaus interessante und selbstkritische Fragen also. Das Publikum habe seiner Meinung nach einen gewissen Anspruch auf Unterhaltung ohne Reue. Es möchte den Sinn der Geschichte erfahren, davon lernen und sich selber darin finden. Wenn die Bühnenakteure und Musiker mit Leidenschaft agieren und musizieren, überträgt sich die positive Energie auf die Zuschauer. «Die Leute möchten emotional berührt werden», sagt Huber. «Das ist unser Ziel.» Detaillierte Informationen und Vorverkauf unter www.operette-sirnach.ch. Angela Buchmann n Bundesrat Ueli Maurer referierte zum Standort Schweiz Regio Wil organisierte in Zusammenarbeit mit der Region Pro Zürcher Berggebiet einen informativen Unternehmeranlass mit Gastreferent Bundesrat Ueli Maurer. Balterswil – Über 200 Unternehme- rinnen und Unternehmer benutzten am Montagabend die Gelegenheit zur Besichtigung der Agrar Landtechnik AG. Danach fanden aussagekräftige Referate von Bundesrat Ueli Maurer und Jakob Stark, Regierungsratspräsident des Kantons Thurgau, aufmerksame Zuhörer. Hanspeter Kern, Verwaltungsratspräsident des landwirtschaftlichen Genossenschaftsbundes Schaffhausen, Jakob Huber, CEO und Verwaltungsratspräsident der feder Technik Group, sowie Ugo Tosoni, Geschäftsführer der Agrar Landtechnik AG, gaben einen Einblick in ihre Arbeitswelt. Durch den Abend führten Anne Rombach, Geschäftsführerin Regio Wil und Michael Dubach, Geschäftsführer Pro Zürcher Berggebiet, Zürioberland und Tourismus. Wie behaupten wir uns im nationalen Markt? Als Geschäftsführer der Agrar Landtechnik AG übernahm Ugo Tosoni die Vorstellung der GVS Agrar Gruppe, die einen jährlichen Umsatz von 22 Millionen Franken verbucht Verbunden mit dem Hinterthurgau Dass ein Bundesratsmitglied ohne Begleitung Anlässe besucht, sich unters Volk mischt, an der Getränkeausgabe ansteht und sich auf persönliche Gespräche einlässt, ist eine weitere, schweizerische Eigenschaft. Seine freundliche und offene Art wurde allseits geschätzt und mit seinen fachlichen Kenntnissen wusste er zu überzeugen. Den Thurgau und triebskanäle. Zeitgemässe Technologien erfordern auch neue Produkte und die Globalisierung wird zur Herausforderung. Im Blickpunkt stehen aber auch konsequentes Kostenmanagement, schlanke Strukturen und vernetzte Beschaffung. Negativ wirken sich die vielen staatlichen Auflagen aus, die allein zwei Mitarbeiter beschäftigen. Ugo Tosoni sprach mit viel Leidenschaft, und als gelernter Konstruktionsschlosser mit Weiterbildung im Management sind ihm die täglichen Herausforderungen seiner Mitarbeiter bekannt. insbesondere das Hinterland kennt er sehr gut. Seine Ehefrau ist in Oberwangen aufgewachsen und später war sein Schwiegervater in Eschlikon wohnhaft. Oft geniesst Ueli Maurer in seiner Freizeit Radtouren durch den Hinterthurgau und auch seinen Arbeitsweg von Belp ins Bundeshaus unternimmt er nach Möglichkeit mit dem Velo. Ugo Tosoni, Anne Rombach, Hanspeter Kern, Ueli Maurer, Jakob Stark, Michael Dubach (von links). und für starke Produkte-Marken, Vertriebskanäle, Unternehmer-Marken und dies alles mit Mitarbeitern, die über das nötige Know How verfügen, bürgt. In Rekordzeit von knapp zwei Jahren wurden die Standorte Schaffhausen und Flawil in den Neubau nach Balterswil verlegt. Die Firma baut seit über 75 Jahren Landmaschinen in der Schweiz unter der Marke Agrar, die einen Bekanntheitsgrad von 85 Prozent bei den Landwirten haben. Seit über zehn Jahren sind sie aber auch Zulieferant für Vertriebshändler, die dank hohen Investitionen über eine gute Ausbildung verfügen. Werte wie Begeisterung, Selbstständigkeit und Menschlichkeit stellen hohe Ansprüche und ein passendes Leitbild wurde durch Kadermitarbeiter ausgearbeitet. Die Erfolgsfaktoren basieren auf Fachwissen und Technik, Markenvielfalt, Kundenbedürfnisse, Image und Ver- Wertschätzung durch Regierungsratspräsidenten In seine Grussbotschaft schloss SVP-Politiker und Regierungsratspräsident Jakob Stark die Verbundenheit mit Zürcher Berggebiete ein. Er betonte die Wichtigkeit der Agrar Landtechnik am Standort Schweiz. Zusätzliche Arbeitsplätze könnte Regio Wil generieren mit ihrem Aglo-Programm Wil-West und der nötigen Unternehmensführung, die Lesen Sie weiter auf Seite 3 – AUS Seite 2 WITZ DES TAGES Ein wohlhabender Geschäftsmann diktiert seinem Anwalt sein Testament. Alles Mögliche wird bestimmt und schriftlich festgelegt. Zum Schluss sagt der Geschäftsmann: «Ich bestimme ausserdem, dass mein Leichnam verbrannt werden soll.» Der Anwalt fragt, was mit der Asche geschehen soll. Antwort des Geschäftsmanns: «Meine Asche schicken Sie bitte an das Steueramt, versehen mit der Notiz: ‹Jetzt habt Ihr alles!›» Engel zum Wohl der Bevölkerung Tobel – Jugendliche sind eine positive Kraft in unserer Gesellschaft; sie haben ordentlich was drauf. Die Aktion Angel Force ist ein Beispiel dafür, dass Jugendliche sozial, kollegial und genial ihr Umfeld mitgestalten. Die Aktionswoche vom 16. bis 21. November wird in der Nordwestschweiz, unter anderem auch im Kanton Thurgau durchgeführt. Am kommenden Samstag «fliegen» in Tobel Engel zu Wohle der Bevölkerung umher. Im Alterszentrum Sunnewies verteilen Jugendliche von 14.30 bis 16.30 Uhr Schoggi-Herzen. Willy Deck, Angel Force n Im Alterszentrum Sunnewies verteilen Jugendliche Schoggi-Herzen. Reklame Zu verkaufen in 8362 Balterswil Neues 5½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 190 m2 Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 228 m2 / Preis: Fr. 850'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Freitag, 20. November 2015 Es fliesst immer weniger Wasser Die letzten Wochen kamen alle Freunde der Natur voll auf ihre Kosten. Herrliches, sonniges Herbstwetter lud zu Spaziergängen und Ausflügen in die Natur ein. Doch das lange Ausbleiben der Niederschläge wirkt sich auf die Quellen und den Grundwasserspiegel aus. Hinterthurgau – Schaut man sich im Hinterthurgau um fällt auf, dass rund die Hälfte der Dorfbrunnen trocken sind. Grund dafür sind teileweise das Abschalten des Wassers im Winterhalbjahr oder die Quellen, welche einfach kein Wasser mehr hergeben. Andernorts plätschern die Brunnen friedlich vor sich hin, denn im ganzen Hinterthurgau sind die Grundwasserspiegel gesunken, von Wasserknappheit spricht jedoch niemand. Gut vernetzt Werkverwalter Max Zumbühl von den Technischen Werken in Eschlikon bestätigt, dass die Wasserstände aufgrund der langen Trockenheit gesunken sind. «Wir beziehen fünf bis sechs Prozent des Wassers von der Regionalen Wasserversorgung, mit welcher wir gut vernetzt sind. Von Wasserknappheit können wir aber nicht reden. Es müssen auch keine Gärten mehr getränkt werden. Im Jahr 2003 war die Lage prekärer. Erstaunlich ist, dass der Grundwasserspiegel lange hoch geblieben ist.» Ähnlich sieht es in Münchwilen aus. Urs Hengartner von der Genossenschaft EW Münchwilen sagt dazu: «Wir haben zwar keinen hohen Grundwasserpegelstand, aber dieser ist seit zwei Monaten immer konstant gleich hoch. Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir über zwei Grundwasserfassungen verfügen.» Auch in Münchwilen werden die Dorfbrunnen höchstens wegen der kalten Witterung, nicht aber aus Wasserman- In Bichelsee-Balterswil sind die Dorfbrunnen meist trocken. gel abgestellt. Jürg Messmer (Tiefbau/ Umwelt) bestätigt, dass in Sirnach noch genügend Wasser vorhanden ist. «Natürlich merken wir einen Rückgang. Aber die Lage ist noch nicht und wird auch nicht so schnell prekär.» Starker Rückgang bei Quellerträgen Etwas besorgter sieht René Meier, Leiter Werke, aus Aadorf, die Situation. «Die Quellerträge sind sehr stark zurückgegangen. So wenig Wasser floss noch nie. Wir pumpen das Wasser im Netz je nach Bedarf hin und her. Der Grundwasserpegel ist aber nach wie vor auf einem guten Stand. Die Wasserversorgung ist gewährleistet.» Auch in Tobel-Tägerschen merkt man den Rückgang des Wassers. Dazu Gemeindepräsident Anton Stäheli: «Wir könnten mehr Wasser gebrauchen. Die Quellen bringen nicht mehr die gewünschte Menge. Aber dank der guten Vernetzung mit der Regionalen Wasserversorgung sehen wir in nächster Zukunft keine Probleme.» Keine Ängste in Braunau Christian Wiedmer, Leiter Technische Werke Wasser, erklärt, dass in Braunau absolut keine Probleme aufgetaucht seien. «Dank der Vernetzung mit der Regionalen Wasserversorgung Mittelthurgau Süd bestehen keine Probleme. Einige Quellen bringen zwar kein oder fast kein Wasser mehr. Aber dank dem zweiten Standbein, der Regionalen Wasserversorgung, besteht kein Grund zur Sorge.» Gegenseitiger Austausch Fischingen – Bichelsee-Balterswil In der Gemeinde Bichelsee-Balterswil wird gerade ein Pumphaus saniert. «Dass es ausgerechnet jetzt so trocken ist, konnten wir nicht vorhersehen», erklärt Alex Ender, Betriebsleiter Bichelse-Balterswil. «Wir sind jedoch mit der Grundwasserversorgung von Dussnang zusammengehängt. Mit ihnen stehen wir laufend in Kontakt. So prekär wie im Jahr 2003 ist es jedoch nicht. Man sollte aber unbedingt auch daran denken, dass der Grundwasserspiegel hoch gehalten werden muss. In Zukunft schmelzen die Gletscher weg und wir können nicht mehr mit diesem Wasser rechnen. Mittel- bis langfristig müssen wir Sorge tragen zum Wasser und zu den Resourcen.» Die meisten Brunnen in Bichelsee-Balterswil haben aufgrund der Quellen einen reduzierten Durchlauf respektive es läuft kein Wasser mehr durch. Brunnenmeister Harald Wagner aus Dussnang ist froh, dass im Moment keine Massnahmen getroffen werden müssen wegen der Wasserstände. «Wir pumpen nach wie vor Wasser nach Balterswil, da deren Pumpwerk umgebaut wird. Die Dorfbrunnen, welche durch das Netz gespiesen werden, haben nach wie vor Wasser. Diejenigen Brunnen, welche durch Quellwasser gespeist werden, sind langsam aber sicher trocken. Seit ein paar Tagen ist auch der Mariabrunnen beim Kloster trocken.» Auch wenn Niederschläge angesagt sind, ist die Lage immer noch ernst zu nehmen. Von einer Wasserknappheit im Hinterthurgau kann jedoch noch nicht gesprochen werden. Brigitte Kunz-Kägi n Rückblick auf die Grossrats-Sitzung vom 18. November Zwei Gesetze verabschiedet Die halbtägige Sitzung des Grossen Rates vom vergangenen Mittwoch begann mit dem Amtsgelübde des jungen Kantonsrates Lucas Orellano (glp, 27-jährig) aus Frauenfeld. Danach ergab sich vor der Schlussabstimmung zum neuen Gesetz über die Nutzung des Untergrundes (UNG) eine Situation, wie ich sie so in den zwei Jahrzehnten meiner Arbeit im Kantonsrat noch nie erlebt habe. Kantonsrat Josef Gemperle stellte nämlich in der Redaktionslesung noch den Antrag, im §7 den Begriff «fossile Brennstoffe» durch «fossile Energieträger» zu ersetzen. Ja, ist das nun eine materielle oder eine redaktionelle Änderung? Die Antwort gab der Rat umgehend, indem er den ungewöhnlichen Antrag mit 80:26 Stimmen verwarf. Neckisch meinte die Präsidentin der Redaktionskommis- sion, Fabienne Schnyder, SVP, dass die Kommission schon gefälligere Gesetzestexte zu bearbeiten hätte. In der Folge wurde das UNG einstimmig verabschiedet. Mit dem neuen Gesetz bleibt die Hoffnung verbunden, Rechtssicherheit geschaffen zu haben für Investoren beziehungsweise klare Voraussetzungen für die Umsetzung von Tiefengeothermieprojekten im Zuge der Energiewende. Mit 105:3 Stimmen schaffte an diesem Tage die Änderung des Gesetzes über die Volksschule die Schlussabstimmung problemlos. Damit sind unter anderem die Jokertage, die 13 Wochen Schulferien, wie auch die acht Arbeitstage für Lehrpersonen während den Schulferien Tatsache. Ich gehe davon aus, dass die praktische Umsetzung aber wohl erst mit Beginn des Schuljahres 2017/18 erfolgen wird. Grösster und wichtigster Brocken der Kantonsratssitzung war aber das Eintreten auf den Voranschlag 2016 und den Finanzplan. Bei rund zwei Milliarden Aufwand und Ertrag resultiert im Budget letztlich ein Aufwandüberschuss von 7,8 Millionen Franken. Damit sei man auf LÜP-Kurs, meinte Regierungsrat Jakob Stark, aber leider mit Verzögerung. Die rote Null werde man statt 2017 wohl erst 2019 erreichen. Auch die Sprecher der grossen Parteien beurteilten das Budget 2016 eher verhalten. Es sei tendenziell zu optimistisch, die Wirtschaftslage werde sich nicht so schnell bessern, lieber jetzt schon handeln statt einfach die Entwicklung beobachten – so die kritischen Töne. Auch Änderungsanträge wurden in Aussicht gestellt für die Detailberatung in zwei Wochen. Die Grünen lehnen den Objektkredit für den Agro-FoodInnovationspark ab und möchten die NFA-Schwankungsreserven verändern. Und die BDP möchte den Erlös aus dem Verkauf der TKB-Partizipationsscheine zur Diskussion stellen. Weiter hat der Grosse Rat der gesetzlich geregelten, individuellen und leistungsbezogenen Lohnanpassung von 1,0 Prozent einstimmig zugestimmt. Eine generelle Lohnerhöhung wird 2016 aber nicht gewährt. Das lässt die aktuell flaue Wirtschaftslage nicht zu, was notabene sogar die Beamtengewerkschaft Personal TG anerkennt. Hanspeter Wehrle, Kantonsrat, FDP, Münchwilen Das Wetter in der Region wird präsentiert von Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch DER REGION Öffnungszeiten Mo: geschlossen Di – Fr: 09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Sa: 09.00 – 16.00 Uhr Schuh-Shop Aado AG Bahnhofstrasse 18 CH – 8355 Aadorf Telefon +41 52 365 24 32 [email protected] Freitag 10° Samstag 14° 9° Sonntag 11° 2° Montag 4° 0° 3° – AUS Freitag, 20. November 2015 DER REGION Seite 3 Grossartiges Konzert in der katholischen Kirche Sirnach – Die Musikgesellschaft Sirnach und der Egger Hobby-Chor luden zum traditionellen Konzert in der katholischen Kirche in Sirnach ein. Mit dem Stück «Cum decore» eröffnete der Egger Hobby-Chor das gut besuchte Konzert. Nach der Begrüssung des Präsidenten der Musikgesellschaft Sirnach, Matthäus Walzthöny, gestaltete der Egger Hobby-Chor unter der Leitung von Thomas Gamper den ersten Konzertteil. Mit Kompositionen wie «La sera sper il lag» oder «Die launige Forelle» erfreute der Chor das Publikum. Den zweiten Konzertteil eröffnete die Musikgesellschaft Sirnach unter der Leitung von Adrian Stirnimann mit der Komposition «Bravissimo!». Als Solist in «Happy Bass Clarinet» überzeugte der Bassklarinettist Ruedi Sammer. Mit dem Werk «Les Misérables» aus dem Roman von Victor Hugo wurden die Konzertbesucher nach Paris während der französischen Revolution versetzt, wo die Bevölkerung in Armut lebte. Als Höhepunkt des Konzertabends gaben die beiden Vereine zusammen den «Gefangenenchor aus Nabucco» und als Zugabe «Musik ist Trumpf» zum Besten. Die Konzertbesucher waren sehr begeistert und zeigten dies mit einem grossen Applaus. Nach dem Konzert nutzen die Besucherinnen und Besucher bei Glühwein und Punsch die Gelegenheit zum Verweilen Corinne Herzog n und Diskutieren. Bundesrat Ueli Maurer referierte zum Standort Schweiz Fortsetzung von Seite 1 Adventszeit feierlich eröffnet Auch in diesem Jahr lud Jacqueline Boller, BLUMENUNDWERK, wieder zur feierlichen Eröffnung der Adventszeit. Eschlikon – Gestern Abend nutzten den Standort Schweiz befürworten und Chancen biete. Jakob Huber, CEO und Verwaltungsratspräsident feder Technik-Group, betonte nebst dem Nachteil als teurer Produktionsstandort, die vielen Vorteile beim Standort Schweiz. Als weltweit wettbewerbfähigstes Land besetzt es auch einen Spitzenplatz im Innovationsranking und ist führend bei 131 Weltmarken. Jede zehnte Industrie-KMU und jedes 20. Dienstleistungs-KMU ist Weltmarktführer. Hanspeter Kern, Verwaltungsratspräsident Genossenschaftsverband Schaffhausen, GVS, ein Absprung der Volg Kette, sowie Gemeindepräsident von Buchberg und Präsident der schweizerischen Milchproduzenten, sprach über den internationalen Markt. Gerade weil die Gruppe nicht im Zentrum der Schweiz stehe, kämpfen sie an verschiedenen Fronten. Die Landbewirtschaftung in Grenznähe, sowie die Verarbeitung und der Verkauf von Wein und landwirtschaftlichen Produkten sind weitere Herausforderungen. Bundesrat Ueli Maurer – kompetent und volksnah Weltweit verfügt die Schweiz über eine der stärksten Volkswirtschaften. Dazu tragen die hohe Innovationskraft, welche auf einem wirtschaftsfreundlichen Umfeld und der ausgezeichneten Bildung beruht, der liberale und flexible Arbeitsmarkt und der freie Marktzugang ins Ausland, wobei die Hälfte der Schweizer Wertschöpfung generiert wird, bei. Einzigartig machen Schweizer Produkte auf einem hart umkämpften Markt und trotz hohen Preisen, die ausgezeichnete Qualität, Kundennähe und Konzentration unter dem Label Swiss Made. Damit verfügt die Schweiz über mehrere Trümpfe. Maurer sprach Trends an, mit Auswirkungen auf die Schweiz. Jahrelang hat Amerika den Ton angegeben, aber China und Asien haben ein beschleunigtes Wachstum und die Exportmärkte verschieben sich Richtung viele Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich im neu gestalteten Ladenlokal inspirieren zu lassen. Gross ist die Auswahl für die bevorstehende Weihnachtszeit bei BLUMENUNDWERK. Die traditionellen Farben bordeauxrot, weiss und taupe mit braun kombiniert passen ausgezeichnet zu den natürlichen Materialien, welche Jacqueline Boller bevorzugt. Lassen Sie sich das Einkaufserlebnis nicht entgehen und überzeugen Sie sich von der Vielfalt. BLUMENUNDWERK bietet für alle etwas, vom wunderschönen Kerzenarrangement über kleine Nettigkeiten bis zu den ausgesuchten und neuen Gefässen. Das Schnittblumensortiment bietet eine, der Saison angepasste Vielfalt. Lassen Sie sich bei einem Besuch überraschen. Als Geschenktipp zu Weihnachten einen Gutschein? Jacqueline Boller berät Sie gerne. Nach dem Rundgang liess es sich bei einem Glas Prosecco und Apfelbrot, natürlich mit einheimischen Äpfeln liebevoll zubereitet, in gemütlicher Runde noch lange verweilen. Für die Bewirtung der vielen Gäste waren die Eltern von Jacqueline Boller besorgt. Als Gast präsentierte Susanna Oehninger, Schmuckdesignerin aus Eschlikon, ihre AYAVASchmuckkollektion. BLUMENUNDWERK, Winterthurerstrasse 4/6, Eschlikon, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9 bis 12.30 Uhr, 14 bis 18.30 Uhr, Samstag, 8 bis 16 Uhr. Brigitte Kunz-Kägi n Bundesrat Ueli Maurer gab Einblicke in den zukünftigen Weltmarkt. Asien, während die EU stagniert. Auf dem Abnehmermarkt wird künftig auch Brasilien eine Rolle spielen. Die Globalisierung bietet aber auch Chancen. Produkte suchen sich günstigste Standorte aus und die Schweiz muss in Nischen produzieren, dies langfristig, aber mit Auswirkungen auf die Arbeitsstruktur. Das bedeutet für die Zukunft, dass eher weniger einfache Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Lakonisch meinte Ueli Maurer «mir si irgendwie scho chli anders». Wir haben gelernt, zuverlässig zu arbeiten, mit der nötigen Ausbildung und Begeisterung. Obschon wir uns im kleinen Land gewohnt sind, mit 25 Prozent Ausländeranteil zu leben, könnte es gefährlich werden, wenn zu viele fremde Kulturen dazu stossen, die diese Werte nicht hoch halten. Er rechnet damit, dass in den nächsten zehn Jahren, dank High Tech und gesunden Banken, abgewanderte Produkte wieder zurückkommen. Als eindrücklich bezeichnete er den Rechtsstaat, der Stabilität garantiert. Um nicht unter die Räder zu kommen, müssen wir einfach besser sein als andere. Als wichtige Dienstleistungsbetriebe sprach er den Finanzplatz Schweiz an, Versicherungen und der Handelsplatz Schweiz im Rohstoff-Bereich. Dies alles werde, auch auf Grund unserer Fremdsprachen, weltweit geschätzt. Woher kommen wir – was sind wir? Infolge der hohen Steuerlast werden grosse Holdinggesellschaften in Zukunft eher fehlen und das Gesundheitswesen wachsen. Preis und Region müssten bewusster gepflegt werden, weil eine Verleugnung der eigenen Produkte abschrecke, mit Auswirkungen auf unseren Markt mit Inlandprodukten.Abschliessend leitete Anne Rombach Jung die Diskussionsrunde, die aber dank der ausführlichen Referate nur knapp benutzt wurde. Jakob Stark sprach sich für weniger Regulierungen aus, um das administrative Durcheinander zu entlasten. Esther Sieber n Gestern eröffnete Jacqueline Boller von BLUMENUNDWERK die Adventsausstellung. Ein Besuch lohnt sich. Reklame Jetzt aktuell: Etwas Feines für den Backofen: Spezialität: Chämibraten, Hals- oder Nierstück Appenzellerfilet Dorfmetzgerei – Partyservice David Peter • Hauptstrasse 33 • 8362 Balterswil Telefon 071 971 17 54 • Fax 071 971 40 67 • [email protected] Seite 4 Freitag, 20. November 2015 Einladung zum Bücherzmorge Dienstag, 24. Nov. 2015 9.00 – 11.00 Uhr in der Bibliothek Frau Barbara Gyger, Buch & Papier Sirnach, sowie das Bibliotheksteam stellen ausgewählte Bücher und Hörbücher vor. Der eine oder andere Tipp mag bereits eine Geschenkidee für Weihnachten sein. Auf Ihr Kommen freuen wir uns! Frühstück, Kaffee, Tee Um Anmeldung wird gebeten. Mittagsmenus Murgtalstrasse 2, 9542 Münchwilen 071 969 11 01, [email protected] Hausgemachte Patisserie, Glace, Eistorten www.muenchwin.ch/bibliothek Maske in Blau Operette von Fred Raymond Spezialität: Sirnacher Taler Läderach-Praliné 9. Januar bis 19. März 2016 Brot vom Bio-Beck Lehmann Operette Sirnach Sommer + Zaugg GmbH Winterthurerstrasse 10 8370 Sirnach Telefon 071 960 14 14 [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 7.30 bis 18.30 Uhr Samstag 7.30 bis 16.00 Uhr Tickets: www.operette-sirnach.ch Tel. +41 (0) 71 966 33 66 oder Gemeindezentrum Dreitannen Do–Sa 15.30–18.30 Uhr Hauptsponsor unterstützt von Medienpartner www.regidieneue.ch Zu vermieten: WAS Sirnach Zu vermieten in Sirnach 2½ Zimmer Alterswohnung am Fabrikweg 11c. Behindertengerecht, hell, ruhig, 64 m2, Sitzplatz Fondueplausch Samstag, 28. November 2015 18.00 Uhr – 22.00 Uhr FC Sirnach Clubhaus im Kett ab 1. Februar 2016 ZV/WEG möglich Wohnen im Alter Sirnach WAS Tel. 071 966 33 55 Der Phantasie ist in unserer Adventsausstellung keine Grenze gesetzt. Wir überraschen Sie gerne mit unseren tollen und kreativen Arbeiten. Öffnungszeiten Ausstellung SA SO 10.00 – 17.00 Uhr 10.00 – 15.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr RuppBlumenladenteam Zürcherstrasse 5 Aadorf www.regidieneue.ch – ESCHLIKER Freitag, 20. November 2015 NACHRICHTEN Seite 5 Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Eschlikon Mitteilungen aus dem Gemeinderat Gründung Finanzkommission Der Gemeinderat hat per 1. November 2015 die Finanzkommission ins Leben gerufen und ein entsprechendes Organisationsreglement für die Kommission verabschiedet. Die Kommission setzt sich wie folgt zusammen: • Alexander Kredt, Gemeinderat Ressort Finanzen, (Präsident) • Hans Mäder, Gemeindepräsident • Marcel Aeschlimann, Gemeindeschreiber • Chantal Rupper, Leiterin Finanzverwaltung Bereits in der Vergangenheit haben sich die Mitglieder der Kommission regelmässig getroffen um aktuelle Themen im Bereich Finanzen zu besprechen. Der Aufgaben- und Kompetenzbereich dieser Arbeitsgruppe war allerdings nicht offiziell geregelt, was der Gemeinderat nun nachgeholt hat. Die Hauptaufgaben der Finanzkommission liegen vor allem in der Vorprüfung und Vorbereitung des Finanzplans, des Voranschlages sowie der Jahresrechnung zuhanden des Gemeinderates. Die Finanzkommission gibt dem Gemeinderat und den übrigen Kommissionen Empfehlungen in sämtlichen Finanzfragen. Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Koordination der Zusammenarbeit mit der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission. In nächster Zeit wird der Fokus der Finanzkommission vor allem auf der Einführung des neuen Rechnungslegungsmodells nach HRM2 sowie der Umsetzung/Änderung des finanziellen Führungsprozesses liegen. Einweihung des neuen Eingangsbereiches des Friedhofes der evangelischen Kirche Am Sonntag, 8. November hat die Friedhofkommission der Politischen Seit kurzem stehen zwei neu Bänke im Eingangsbereich vom Friedhof. Gemeinde nach dem Gottesdienst den neu gestalteten Eingangsbereich eingeweiht. Pfarrer David Lerch und Gemeinderätin Isabelle Denzler erklärten die Idee und den Sinn des neu erstellten Platzes und der Bücherkiste. Neben den zwei neuen Bänken, liegt in einer wetterfesten Bücherkiste Literatur zu Abschied, Trauer, Verlust und Hoffnung auf. Die Bücherkiste enthält auch kurze Texte zum Mitnehmen. Besucherinnen und Besucher des Friedhofes sind eingeladen, die für sie geeignete Literatur in einem geruhsamen Moment auf einem der Bänke oder auch in der Kirche zu lesen. Die Bücherkiste wird von der Bibliothek Eschlikon bewirtschaftet. Gestaltungsplan Lindenacker in Kraft gesetzt In den Eschliker-Nachrichten vom Mai 2015 wurde informiert, dass der Gestaltungsplan Lindenacker zur Genehmigung an das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau eingereicht wurde. Die Genehmigung des Departements ist mittlerweile eingegangen und der Gemeinderat hat den Gestaltungsplan per 5. November 2015 in Kraft gesetzt. Für das Lindenacker-Gebiet, auf welchem 17 Mehrfamilienhäuser geplant sind, wird momentan die Detailplanung der Erschliessung erstellt. Isabelle Kaufmann – erfolgreicher Abschluss des Lehrgangs «Fachperson im gesetzlichen Sozialbereich» Der Gemeinderat, die Fürsorgebehörde sowie das Verwaltungsteam gratulieren Isabelle Kaufmann zum erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs «Fachperson im gesetzlichen Sozialbereich». Isabelle Kaufmann arbeitet mit einem Pensum von 50 Prozent als Mitarbeiterin der Sozialen Dienste. Das in dieser Weiterbildung erworbene Wissen wird bei ihrer täglichen Arbeit von grossem Nutzen sein. Verkehrsberuhigung Bahnhof Süd Wie verschiedene Rückmeldungen aus der Bevölkerung gezeigt haben, ist der Strassenübergang beim Bahnhof Süd ein Thema, welches die Einwohnerinnen und Einwohner von Eschlikon beschäftigt. Verschiedene Meldungen und Ideen zur Verbesserung der Situation sind bei der Gemeinde eingegangen. Die Kommission Strassenwesen hat aufgrund dieser Meldungen das Geschäft «Verkehrsberuhigung Bahnhof Süd» nochmals besprochen. Die Auf den Kopf getroffen. Innenausbau von Hollenstein. Spitzenqualität zu fairen Preisen. B. Hollenstein AG seit 1910 verschiedenen Ideen, allen voran die Erstellung eines Fussgängerstreifens, werden nun nochmals analysiert. Es soll sichergestellt werden, dass unter Berücksichtigung aller Faktoren, unter anderem natürlich auch den Kosten, die ideale Lösung für die Situation gefunden werden kann. Interkulturelles Themen-Café Es gibt zahlreiche Frauen mit Migrationshintergrund in unserer Gemeinde, welche die deutsche Sprache noch nicht oder nur teilweise verstehen und sprechen. Die Politische Gemeinde und die Schulgemeinde möchten die Integration dieser Frauen fördern und haben deshalb das interkulturelle Themen-Café ins Leben gerufen. Die Grundidee besteht darin, dass Frauen mit Migrationshintergrund sich in der Gemeinde treffen und sich zu einem Thema aus dem Alltag unter- halten. Das Ziel soll sein, dass sich die Frauen kennenlernen, Deutsch hören und sprechen und dadurch besser in der Gemeinde vernetzt werden. Die Frauen sollen sich so mehr trauen, an Elternabenden, Elterngesprächen, Gemeindeanlässen, in Vereinen und so weiter teilzunehmen und werden so mehr und mehr in die Gemeinde integriert. Am 26. Oktober fand das erste Themen-Café unter der Leitung von Sabine Dietz in den Spielgruppenräumen im Werkhof an der Herdern strasse statt. Sechs Frauen sind der Einladung, welche sämtlichen Frauen mit Migrationshintergrund in deren Muttersprache verschickt wurde, gefolgt. In einer angenehmen, ungezwungenen Atmosphäre konnten sich die Frauen, welche alle aus verschiedenen Ländern stammen, kennenlernen und über ihre Erfahrungen und ihr Die nächsten Themen-Cafés finden wie folgt statt: Wann: Montagnachmittag 13.30 Uhr bis 15 Uhr, 23. November/ 7. und 21. Dezember 2015 Wo: Spielgruppenräume Werkhof, Herdernstrasse 1, Eschlikon (mit kostenloser Kinderbetreuung.) Der Gemeinderat ist überzeugt, dass es für die eingeladenen Frauen eine gute Gelegenheit ist, sich in Eschlikon zu integrieren und hofft auf weitere Besucherinnen und viele spannende Gespräche. n Strategische Planung des Gemeinderates Die Quellen im Internet sind sich nicht einig: Entweder hat Winston Churchill oder aber Albert Einstein die These aufgestellt, dass «Planung der Ersatz des Zufalls durch Irrtum» sei. Trotz dieser – eher ungünstigen Beurteilung – sind wir überall mit Planung konfrontiert. Der Architekt plant sein Haus, der Software-Ingenieur sein Projekt und die Hausfrau die Geburtstagsparty für ihr Kind. Auch von der Politik wird erwartet, dass sie Pläne erstellt, verabschiedet und auch durchsetzt – in Klammern bemerkt: häufig ohne ausreichende demokratische Legitimation. Auch der Gemeinderat von Eschlikon hat sich mit der künftigen Entwicklung der Gemeinde auseinandergesetzt. Er will damit die künftigen Schwerpunkte seiner Politik öffentlich kundtun und die Bevölkerung gleichzeitig einladen, mit ihm in eine Planungsdiskussion einzutreten. Mit den «Strategischen Handlungsfeldern» setzt sich der Gemeinderat für die Jahre 2016 bis 2019 pro Jahr ein Ziel, an dem er sich selber messen will. In der Zielsetzung spiegelt sich die Ansicht, dass in Eschlikon nach einer Phase starken Wachstums nun primär qualitative Verbesserungen im Vordergrund stehen. 2016: Gesamtverkehrskonzept Im Jahr 2016 erarbeitet der Gemeinderat ein Gesamtverkehrskon- zept. Die Fragestellungen im Bereich Verkehr sind vordergründig und im Alltag vieler Eschlikerinnen und Eschliker omnipräsent. Dies ist deshalb das erste strategische Handlungsfeld. 2017: 20 Jahr Jubiläum Vor zwanzig Jahren, im Jahr 1997, wurde die politische Gemeinde Eschlikon konstituiert. Der Gemeinderat möchte diesen Geburtstag feiern und die Gelegenheit nutzen, um den Eschliker «Dorfspirit» weiter zu fördern. Sämtliche Aktionen sollen so angelegt werden, dass sie auch in Zukunft Wirkung entfalten können. 2018: Gemeindereorganisation Im Jahr 2019 plant der Gemeinderat, die Organisation der Gemeinde zu überprüfen. In diesem Zusammenhang wird er die Schulgemeinde einladen, über Vor- und Nachteile einer Einheitsgemeinde zu diskutieren. Er wird prüfen, ob die Organisationsform der Spezialfinanzierungen wie Strom, Wasser, Abwasser oder Glasfaser den Erfordernissen entspricht oder ob andere rechtliche Formen zweckmässig wären. Und schliesslich stellen sich auch Fragen der überregionalen Aufgabenerfüllung: Wie können Gemeinden effizienter und wirksamer zusammenarbeiten. 2019: Ortsplanung Die Entwicklung der Gemeinde Eschlikon wird massgebend durch die Richt- und Ortsplanung beeinflusst. Dieses strategische Handlungsfeld hat höchste Priorität. Da politische Prozesse aber ausreichend Zeit benötigen, scheint es dem Gemeinderat richtig, die Überarbeitung der strategischen Planungsinstrumente als Handlungsfeld im Jahr 2019 anzugehen. Der Gemeinderat hat die vorstehend beschriebene, strategische Planung für die Jahre 2016 bis 2019 an seiner Sitzung vom 5. November 2015 verabschiedet. Die Ziele für 2016 und 2017 hat er dabei für behördenverbindlich erklärt. Die Ziele für 2018 und 2019 können in der jährlichen Festlegung der strategischen Ziele noch eine Änderung erfahren und sind (noch) nicht verbindlich entschieden. Clever denken, Kosten senken Zimmerei /Schreinerei B. Hollenstein AG 8360 Eschlikon, Hörnlistrasse 8 Tel. 071 970 06 16 www.hollensteinag.ch Fax 071 970 06 18 Wohlbefinden in der Schweiz, insbesondere in Eschlikon, diskutieren. Die Organisatoren, allen voran die Projektleiterin Sabine Dietz, sind mit dem ersten Themen-Café sehr zufrieden. Glasfaser Starkstrom Schwachstrom Solarstrom Fabrikstrasse 5 • 8360 Eschlikon • Telefon 071 973 75 40 • www.fenstergautschi.ch 8360 Eschlikon – ESCHLIKER Seite 6 NACHRICHTEN Freitag, 20. November 2015 Auszeichnung für energiepolitisches Engagement Eschlikon bleibt Energiestadt – Die langjährige fortschrittliche Energiepolitik findet national Anerkennung: Eschlikon wird im Zusammenhang mit den Leistungen für eine nachhaltige Energiezukunft erneut mit dem begehrten Label «Energiestadt» ausgezeichnet. Basierend auf den Statuten und dem Reglement des Trägervereins Energiestadt, hat die Labelkommission an ihrer Sitzung vom 15. September 2015 entschieden, der Gemeinde Eschlikon erneut das Label «Energiestadt» zu erteilen. Diesem Entscheid voraus ging das Re-Audit vom 26. Juni 2015, an welchem die verschiedenen umgesetzten Massnahmen und Ziele des Massnahmenkatalogs durch einen Auditor beurteilt und bewertet wurden. Trotz eines neuen und strengeren Bewertungsschlüssels erreichte Eschlikon 280.1 Punkte (möglich 423.5 Punkte) was 66.1 Prozent und somit einer Steigerung von rund sechs Prozent gegenüber dem letzten Audit im 2011 entspricht. Das Label ist ein Qualitätsmerkmal Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für eine ergebnisorientierte Energiepolitik und bietet den Trägern einen Standortvorteil im Wirtschaftswettbewerb. Eschlikon hat Das Label – Wie und Warum? Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für Gemeinden, die eine nachhaltige kommunale Energiepolitik vorleben und umsetzen. Energiestädte fördern erneuerbare Energien, umweltverträgliche Mobilität und setzen auf eine effiziente Nutzung der Ressourcen. Mit ihrem Engagement tragen die Energiestädte Nahmen die Auszeichnung entgegen: Bernhard Braun, Gemeinderat Ressort Umwelt und Alt-Gemeindeamman Robert Meyer. den eingeschlagenen Weg aus energiepolitischer Sicht sehr gut weiterentwickelt und konnte daher erneut wesentlich besser bewertet werden. Die Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Neuer Fahrplan bei Bahn und Bus ab 13. Dezember 2015 Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Wallenwil Wichtige Änderungen für die Gemeinde Eschlikon Traktanden: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. Mai 2015 2.Einbürgerungsgesuch 2.1 Gregory Andrews 2.2 Werner Grammlich 3. Grünabfuhr Eschlikon 4. Voranschlag und Steuerfuss 2016 5.Verschiedenes 5.1 Informationen aus dem Gemeinderat 5.2 Allgemeine Umfrage Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gemeinderat Eschlikon Veranstaltungen November 22.–28. November • 18.00–21.00 Uhr: Kerzenziehen, Cevihaus, Eschlikon, Cevi Hinterthurgau 23. November • 13.30–15.00 Uhr: Interkulturelles Themen-Café, Spielgruppen räume Werkhof Eschlikon, Politische Gemeinde Eschlikon Dezember 1. Dezember • 17.00–20.00 Uhr: Blutspenden, Lützelmurg Turnhalle, Balterswil, Samariterverein Bichelsee-Balterswil-Eschlikon Umsetzung des Schulhausneubaus im Minergiestandard, die Erneuerung der Strassenbeleuchtung durch LED oder das seit langem bestehende Energieför- derreglement sind nur einige Beispiele. Das in Erarbeitung stehende Energiekonzept wird zukünftig ein wichtiges Arbeitsinstrument sein, um die energiepolitischen Massnahmen noch gezielter auszuwählen und umzusetzen. Das Label Energiestadt wird vom Bundesamt für Energie sowie dem Kanton Thurgau finanziell und ideell unterstützt. Anlässlich des Energietages am 29. September 2015 in Bern haben Bernhard Braun, Gemeinderat 2. Dezember • Chlausmarkt, Pausenplatz Primarschulhaus Eschlikon, Eschliker Ladengeschäfte 7. Dezember • 13.30–15.00 Uhr: Interkulturelles Themen-Café, Spielgruppen räume Werkhof Eschlikon, Politische Gemeinde Eschlikon 10. Dezember • 19.30 Uhr: Gemeindeversammlung Politische Gemeinde, Mehrzweckhalle Wallenwil, Politische Gemeinde Eschlikon 15. Dezember • Papier- und Kartonsammlung in Eschlikon/Wallenwil, Eschlikon, Politische Gemeinde Eschlikon S35: Bedingt durch die Einführung eines dritten Fernverkehrszuges pro Stunde zwischen St. Gallen und Zürich (und umgekehrt), verkehren die Züge der S35 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 in einem sogenannten «Hinketakt». Richtung Winterthur erfolgt die Abfahrt ab Eschlikon zu den Minuten 23/57, Richtung Wil zu den Minuten 37/04.Dementsprechend ändern sich auch die Verkehrs- und Umsteigezeiten in den Umsteigebahnhöfen Winterthur und Wil. Züge Hauptverkehrszeiten (HVZ-Züge), Montag bis Freitag Der «7-Uhr-Zug» Richtung Zürich fährt neu um 6.53 Uhr ab Eschlikon nach Zürich. Fahrplanbedingt bleibt der Zug sechs Minuten in Winterthur stehen. Dadurch erklärt sich die Tatsache, dass der Zug erst um 7.39 Uhr in Zürich eintrifft. Die Direktverbindung 16.37 Uhr ab Zürich nach Eschlikon, Ankunft um 17.14 Uhr fällt weg. Dafür kann eine neue Direktverbindung angeboten werden, welche Zürich um 17.37 Uhr verlässt und um 18.27 Uhr in Eschlikon eintrifft. Die lange Fahrzeit ergibt sich auf Grund der Tatsache, dass der Zug fahrplanbedingt in Winterthur Grüze von einem Fernverkehrszug «überholt» wird. Busse Linie 735 Wil – Bichelsee Bedingt durch den geänderten Fahrplan auf der S35 ergeben sich auch auf der Buslinie 735 Änderungen in den Verkehrs- und Umsteigezeiten. Gleichzeitig mussten Anpassungen an den Busverbindungen durch unseren Gemeindeteil Wallenwil vorgenommen werden. Alle Angaben bezüglich Fahrplanzeiten sind ohne Gewähr. Bitte orientieren Sie sich über den Online-Fahrplan oder das Kursbuch. Ausblick in die Zukunft Ab Dezember 2018 ist der nächste Angebotsschritt geplant. Ab diesem Zeitpunkt verkehrt stündlich eine S12 ab Wil (mit Halt an allen Bahnhöfen zwischen Wil und Winterthur) Richtung Zürich und zurück. Das Umsteigen in Winterthur entfällt somit. In der anderen halben Stunde verkehrt nach wie vor die S35, bei welcher in Winterthur umgestiegen werden muss. Der Online-Fahrplan 2016 ist seit dem 21. Oktober 2015 verfügbar (www.sbb.ch), der erste Verkaufstag des Kursbuches ist Samstag, 21. November 2015. Bernhard Braun, Gemeinderat Ressort Umwelt und öffentlicher Verkehr n täglich zur Schonung des Klimas bei. Energiestadt ist ein Programm von EnergieSchweiz und ein Paradebeispiel dafür, wie mit verantwortungsvollem Handeln die Lebensqualität gesteigert wird. Als Qualitätskontrolle legen die Energiestädte alle vier Jahre ein Re-Audit ab. www.energiestadt.ch und Alt-Gemeindeammann Robert Meyer die Auszeichnung entgegen genommen. Bernhard Braun, Gemeinderat Ressort Umwelt www.energiestadt-eschlikon.ch [email protected] n BAUBEWILLIGUNGEN • Schmid Hans Jürg, Rebenstrasse 10, Eschlikon/Aufbau Attikageschoss, auf Grundstück Nr. 1361, Bahnhofstrasse 9b, Eschlikon • Rechsteiner Margot, Hohleichstrasse 10, Eschlikon/Wetterschutzverglasung, auf Grundstück Nr. 1327, Hohleichstrasse 10, Eschlikon • Meierhofer Hugo und Schneider Carmen, Bruggweierstrasse 17, Eschlikon/Anbau Garage, auf Grundstück Nr. 83, Bruggweier strasse 17, Eschlikon • Räss Josef und Luzia, Käsereistrasse 13, Hosenruck/zwei Baracken (bereits erstellt), auf Grundstück Nr. 787, Büfelderstrasse, Eschlikon Karina Zuber, Bauverwaltung n HANDÄNDERUNG • 30. September 2015, Eschlikon, Grundstück Nr. 3416, 594 m2, Land, Rietackerstrasse 14, Wohnhaus; Veräusserer Graf Martin, Wallenwil, erworben am 31. Oktober 1990; Erwerber Früh Patrickund Andrea, Wila, Wallenwil. n Eschliker Nachrichten: Die nächste Ausgabe erscheint am 18. Dezember 2015 www.eschlikon.ch www.eschlikon.ch www.regidieneue.ch In der Region für die Region – test Mühlegraben 5, 9542 Münchwilen Telefon 071 966 27 57, Mobile 079 698 14 41 [email protected], www.gartenbau-knill.ch Bahnhofstrasse 52, 8360 Eschlikon www.santschi-boebel.ch Fairdruck AG Kettstrasse 40 | 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20 www.fairdruck.ch | [email protected] – ESCHLIKER Freitag, 20. November 2015 NACHRICHTEN Energie – wie weiter? Sportlerehrung 2016 Die Energiestadt Turbenthal organisiert einen grossen Informationsanlass. Die über Jahrmillionen entstandenen fossilen Energieträger Erdöl, Kohle und Erdgas, die wir innert kürzester Zeit verbrauchen, und die Kernenergie (Uran) haben der Menschheit in den letzten gut 100 Jahren eine beispiellose industrielle und kulturelle Entwicklung ermöglicht. Doch der Preis dafür ist hoch. Diese Energiequellen sind endlich. Ihre Ausbeutung führt zu massiven Umweltschäden und wird von politi- Energie wie weiter? Die Energiekommission Turbenthal lädt ein: Samstag, 21. November 2015 14:00 - 17:30 Uhr Grosshalle Tösstal, Turbenthal www.energiestadt-turbenthal.ch schen und militärischen Konflikten begleitet. Wir müssen mit Weitsicht eine Energieversorgung aufbauen, die nicht auf Kosten der Umwelt oder kommender Generationen erfolgt. Dabei führt nichts an erneuerbaren Energiequellen vorbei! Neben Umweltaspekten sprechen auch wirtschaftliche Chancen für die Umstellung unseres Energiesystems. Wir erreichen damit eine grössere inländische Wertschöpfung und unsere Abhängigkeit von fossilen Energiequellen wird verringert. Jeden Franken, den wir nicht für Erdgas oder Erdöl ins Ausland (zum Beispiel in Länder wie Libyen, Russland, Kasachstan, Nigeria, Saudi-Arabien) zahlen müssen, können wir künftig besser in der Schweiz investieren. Die Bevölkerung der Schweiz, mit ihrem intellektuellen, kreativen und unternehmerischen Potential, kann in der Frage der Energie den Weg in eine nachhaltige Zukunft weisen. Diese Herausforderung müssen wir gemeinsam anpacken. Zum Thema «Energie – wie weiter?» findet am Samstag, 21. November 2015, 14 bis 17.30 Uhr eine gewichtige Informationsveranstaltung in der Grosshalle Tösstal (in Turbenthal) statt. Eine Veranstaltung, die Wissen vermittelt, zum Nachdenken anregt und Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. Es referieren: • Dr. Daniele Ganser, Historiker, Energie- und Friedensforscher. Er leitet das Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel und untersucht als Energieexperte den globalen Kampf ums Erdöl und das Potential der erneuerbaren Energien. Vortragsthema: «Der globale Kampf um Erdöl: Warum wir die Energiewende brauchen.» • Josef Jenni, Leiter der Jenni Energietechnik AG. Erfinder der «Tour de Sol». Erbauer des ersten vollständig mit Sonnenenergie versorgten Hauses und des ersten 100 Prozent solar beheizten Mehrfamilienhauses. Vater von «Oil of Emmental», der Initiative für einheimische erneuerbare Energie. Vortragsthema: «Sonnenenergie: Möglichkeiten und Grenzen. Wie heizen wir in Zukunft?» • Dr. Katrin Bernath, Umweltökonomin und Expertin Energiepolitik. Bereichsleiterin Umwelt- und Gesundheitsschutz in Winterthur und Energiestadt-Verantwortliche. Koordiniert die Umsetzung des Energie konzeptes 2050, dass den Weg Richtung 2000-Watt-Gesellschaft aufzeigt. Vortragsthema: «Die Energiezukunft beginnt heute, hier, mit uns.» Zu diesem Informationsanlass lädt die Energiekommission Turbenthal ein. Weitere Informationen auf www. energiestadt-turbenthal.ch. n Kinder- und Jugendnetz Eschlikon Gut gemacht! Eigentlich wissen wir es ja, es ist hilfreicher zu hören «gut gemacht» als «das ist jetzt aber gar nicht gut». Und dennoch tun wir uns immer wieder schwer damit, unseren Kindern zu sagen: «gut gemacht». Wir wollen das Kind nicht für jede Kleinigkeit und jedes noch so normale Verhalten loben, wir wollen die Kinder nicht verhätscheln… Und dennoch möchte ich Sie ermuntern, öfter mal «gut gemacht» zu sagen. Natürlich nicht bei allem und in jeder Situation. Aber immer dann, wenn sich das Kind angestrengt hat. Wenn es sich für eine Leistung, ein Verhalten bemühen musste, dass ihm nicht so einfach fiel. Da die persönlichen Stärken und Schwächen und der Entwicklungs- • «Gut gemacht» passt immer dann, wenn jemand sich bemühen musste, um etwas zu erreichen • Individuelle Anstrengungen loben, nicht mit den anderen vergleichen • Positives Feedback ermutigt, es weiter zu versuchen und besser zu werden verlauf sehr individuell sind, können nicht alle Kinder im gleichen Alter das Gleiche leisten. Die einen können im Kindergarten schon schreiben, andere ihre Schuhe binden und einige Velo fahren oder schwimmen. Was allen Kindern aber gemeinsam ist, dass sie diese Fähigkeiten lernen mussten, dass es ihnen leicht fiel oder sie intensiv geübt haben, weil sie das wollten. Wenn nun ein Kind etwas lernen soll, das ihm schwerer fällt oder es nicht gerne macht, dann braucht es viel Unterstützung und Ermutigung. Zum Beispiel in dem es hört «gut gemacht». Es braucht viele kleine Schritte und viel Ausdauer, um etwas zu erlernen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wirkung von positiven Rückmeldungen: sie ermutigen einen, weiter zu üben und noch mehr Fortschritte zu Seite 7 Sehr geehrte Damen und Herren Die Ehrung von Sportlerinnen und Sportlern, welche auf kantonaler, schweizerischer oder internationaler Ebene zu Medaillenehren gekommen sind und unsere Gemeinde so bis weit über unsere Grenzen hinaus würdig vertreten haben, ist am alljährlichen Neujahrsapéro bereits Tradition. Wir richten daher bereits jetzt einen Aufruf an alle, uns diese erfolgreichen Leistungen von Sportlerinnen und Sportlern zu melden, damit bei der Tina Münzenmaier, Kinder- und Jugendnetz n Kinder- und Jugendnetz Eschlikon Angebot: • Information • Beratung und Begleitung bei Erziehungsfragen • Hilfestellung bei Schwierigkeiten in der Lehre oder am Arbeitsplatz von Jugendlichen • Systemische Familienbegleitung • Zusammenarbeit mit / Vermittlung an andere Fachstellen • Weiterbildungsveranstaltungen für Erziehende Für Einwohnerinnen/Einwohner der Gemeinde Eschlikon ein kostenloses Angebot Kinder- und Jugendnetz, Gemeindehaus Wallenwil, Hurnenstrasse 5, 8360 Wallenwil, www.kinderundjugendnetz.ch, Telefon 071 970 04 01 oder [email protected] www.kinderundjugendnetz.ch Termine: Montag und Mittwoch ganzer Tag sowie Donnerstagmorgen nach Vereinbarung. Peter Meier, Gemeinderat Ressort Kultur, Sport und Freizeit n Erneuerbare Energien Seit Jahren fördert die Gemeinde Eschlikon den Bau von Photovoltaikanlagen durch grosszügige Rückvergütungstarife. Der Gemeinderat hat kürzlich entschieden, beim Strommix verstärkt auf erneuerbare Energie zu setzen. Wie die Nachbargemeinden Aadorf, Münchwilen und Sirnach bieten die Technischen Werke Eschlikon ihren Kunden die Möglichkeit, durch einen Zuschlag von 0.5 Rappen pro Kilowattstunde die lokale Produktion von Strom aktiv zu fördern. Der Zuschlag wird ab dem 1. Januar 2016 erhoben. Die Kunden haben die Möglichkeit, den Zuschlag abzulehnen. Mit dem Geld aus dem Zuschlag wird von lokalen und regionalen Anlagen der ökologische Mehrwert (Stromqualität) gekauft und so der Strommix in Eschlikon positiv beeinflusst. Das gleiche Mo- dell, das die Gemeinden des Verbundes «Energie AG Thurgau Süd» bereits erfolgreich anwenden, hat im Jahr 2014 zur Förderung von 167 Anlagen, die zusammen rund 3.5 Millionen Kilowattstunden Strom produzierten, geführt. Der Zuschlag ist äusserst moderat und beträgt für einen Durchschnittshaushalt von 4500 Kilowattstunden pro Jahr (5-Zimmerwohnung mit Elektroherd und Tumbler, ohne Elektroboiler) zirka 1.90 Franken pro Monat. Im November werden sämtliche Stromkonsumentinnen und Stromkonsumenten über die Stromtarife 2016 schriftlich informiert. Der Gemeinderat und die Technischen Werke Eschlikon sind der Ansicht, mit der gewählten Förderung das Anliegen vieler Eschlikerinnen und Eschliker zukunftsweisend umzusetzen. Strom aus erneuerbaren Energiequellen Strom aus erneuerbaren Energiequellen wird in die zwei Komponenten «physikalischer Strom» und «ökologischer Mehrwert» (Stromqualität) aufgeteilt. Den physikalischen Strom nehmen wir Stromkonsumentinnen machen. Denn es braucht viel Motivation, etwas anzugehen, was man noch nicht so gut kann. Und da ist ein ehrliches, ernst gemeintes «gut gemacht» sehr wertvoll. Weil es die Anstrengung wertschätzt und sich am Kind orientiert, das diese Anstrengung gemacht hat. Ein Link dazu mit einem Augenzwinkern: youtube Hirschhausen «Das Pinguinprinzip» www.youtube.com/ watch?v=Az7lJfNiSAs nächsten Ehrung niemand vergessen wird. Ihre Mitteilungen bitte bis spätestens 10. Dezember an Peter Meier ([email protected]). Besten Dank. Der Neujahrsapéro findet am Sonntag, 3. Januar 2016, um 16 Uhr in der Bächelackerturnhalle statt. Im Laufe des Anlasses erfolgen die Ehrungen. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Wir sind gespannt auf Ihre Meldungen. Freundlichen Grüssen und Stromkonsumenten als Strom wahr. Beim ökologischen Mehrwert handelt es sich um den «gefühlten» Mehrwert, den der ökologisch produzierte Strom gegenüber konventionell produziertem Strom aufweist. n Sozialer Fokus: Spenden für Menschen, die auf dem sozialen Existenzminimum leben «Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet.» Antoine de Saint-Exupéry Menschen, die von der Sozialhilfe unterstützt werden, erhalten jeden Monat nur die Unterstützung, die sie für ihre existentiellsten, allernötigsten Grundbedürfnisse wie Miete, Essen, Bekleidung sowie die Krankenkasse benötigen. Mit dieser Unterstützung können kaum Rückstellungen für spezielle Auslagen gemacht werden. Aus diesem Grund verfügen die Sozialen Dienste Eschlikon über ein Spendenkonto. Dank diesen Spenden ist es uns möglich, für finanziell schwächer gestellte Personen in der Gemeinde, unerwartete Auslagen zu übernehmen. In der Vergangenheit konnten mit den Spenden zum Beispiel Jugendund Schullager oder Musikunterricht finanziert werden. Ebenfalls können damit dringend benötigte Zahnarztbehandlungen ermöglicht werden. Familien schaffen es oft nicht, diese Beträge über das Jahr hinweg zu sparen. Eltern sind überaus dankbar, wenn ihr Kind dennoch an kostenpflichtigen Aktivitäten, wie beispielsweise an einem Skilager, teilnehmen kann. Die Sozialen Dienste Eschlikon freuen sich jeweils über eine Spende für Menschen, welche sich solche Ausgaben nicht leisten können. Aus datenschutzrechtlichen Gründen kann den Spendern nicht mitgeteilt werden, für wen oder wofür das Geld eingesetzt wird. Wir von den Sozialen Diensten der Gemeinde Eschlikon kennen jedoch die Lebensumstände der betroffenen Personen sehr genau und setzen die Spendengelder zielgerichtet und bedürfnisgerecht ein. Falls auch Sie jemandem eine Freude bereiten möchten, bedanken wir uns im Voraus für Ihre Spende und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Bei Fragen können Sie jederzeit direkt mit den Sozialen Diensten Eschlikon, Telefon 071 973 99 20, Kontakt aufnehmen. Spendenkonto: Raiffeisenbank am Bichel see, CH 57 8137 8000 0005 8458 8. Soziale Dienste Eschlikon n – ESCHLIKER Seite 8 Willkommen zum Adventsfenster in der Bibliothek Mittwoch 2. Dezember 2015 16:30 Uhr Geschichte für grosse Kindergartenkinder mit Eva Hinderling 1. Gruppe 17:15 Uhr Geschichte für grosse Kindergartenkinder mit Eva Hinderling 2. Gruppe 18:00 Uhr Eröffnung des Adventsfensters 19:30 Uhr Geschichte für Erwachsene mit Bruno Schüepp Anmeldungen für Kinder unter: [email protected] oder direkt in der Bibliothek Ifangstrasse 24, 8360 Eschlikon Erwachsene müssen sich nicht anmelden www.bibliothek.eschlikon.ch Tanznachmittag in Münchwilen Tanzen hält aktiv und fit. Was gibt es Schöneres, als mit Gleichgesinnten das Tanzbein zu schwingen? In Münchwilen erwarten Sie gute Musik und die Betreuung durch Pro Senectute Thurgau. Mit Paul Gubler vom Thurtal-Express ist eine Live-Musik vor Ort. Der letzte Tanznachmittag in diesem Jahr findet am Mittwoch, 9. Dezember von 14 bis 17 Uhr, im Dance Inn, Murgtalstrasse 20 in Münchwilen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Taxidancers sind herzlich willkommen. Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. iPad Einstieg in Münchwilen Schritt für Schritt lernen die Kursteilnehmenden das iPad in Betrieb zu nehmen. Mit den wichtigsten persönlichen Einstellungen wird das Gerät den individuellen Bedürfnissen angepasst. Die Teilnehmenden gehen damit online, empfangen und senden E-Mails an Bekannte und Verwandte. Auch die Erstellung von Bildern und Videos wird gezeigt. Der Kurs wird am Donnerstag, 10. Dezember und 17. Dezember von 14 bis 17 Uhr in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt. Arbeitsgruppe wird aufgelöst Die neunköpfige Arbeitsgruppe wird in dieser Form aufgelöst. Die IG Doppelturnhalle hat ihr Ziel erreicht. Die Schulbehörde bedankt sich bei den Mitgliedern für die engagierte Zusammenarbeit. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. Spanischkurs Stufe 1B in Münchwilen Der Spanischkurs von Pro Senectute Thurgau bietet entspanntes Lernen ohne Leistungsdruck. Angenehmes und genussvolles Arbeiten in stets lockerer Atmosphäre steht im Vordergrund. Die Kursleitungen sind offen für Impulse und bieten den Teilnehmenden den Rahmen zu einem selbstbestimmten, interessenorientierten Entdecken und Lernen. Die Lektionen der Stufe 1B beginnen ab Mittwoch, 20. Januar bis 23. März 2016 von 13.15 bis 15.15 Uhr und werden in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwilen, durchgeführt. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperlektion an. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. Solidarität mit hilfsbedürftigen älteren Menschen Die Herbstsammlung von Pro Senectute Thurgau haben grosse Teile der Bevölkerung genutzt und ihre Solidarität mit der hilfsbedürftigen älteren Bevölkerung mit einer Spende ausgedrückt. Die Haustürsammlung in Eschlikon war wieder ein grosser Erfolg. Pro Senectute Thurgau dankt allen Spenderinnen und Spendern für ihren Beitrag. Die grosszügigen Spenden sind ein deutliches Zeichen der Solidarität mit allen Seniorinnen und Senioren, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Mit den Erträgen der Herbstsammlung wird seit vielen Jahren hauptsächlich das kostenlose Beratungsangebot für ältere Menschen und deren Angehörigen finanziert. In acht regionalen Beratungsstellen erhalten diese in schwierigen Lebenssituationen unkompliziert und unentgeltlich Hilfe und Unterstützung, um ihre Probleme nachhaltig zu bewältigen. Dieses Beratungsangebot ist nur dank den grosszügigen Spenden aus der Bevölkerung dauerhaft möglich. Pro-Senectute Thurgau, Evelyne Büchi, Regionalvertreterin Brocki-Fest News@Sporthalle Eschlikon Nr. 3, 12. November 2015 Wie weiter? Als nächstes wird eine Wettbewerbskommission gebildet, welche aus Vertretern von Schulbehörde, Gemeinderat, Sportvereinen, Lehrerschaft, Anwohner und Fachexperten besteht. Die Wettbewerbskommission wird von buffonibühler AG, St. Gallen begleitet während der Phase des Architekturwettbewerbs. Sie werden weiterhin mittels News@Sporthalle Eschlikon über die Aktivitäten informiert. Als Ansprechpartner stehen Ihnen in der neuen Phase zur Verfügung: Susanna Koller, Schulpräsidentin VSGE, [email protected] Peter Meier, Gemeinderat Eschlikon, [email protected] Stephan Süess, Co-Präsident IG Doppelturnhalle, stephan.sueess@ gmail.com n Freitag, 20. November 2015 Veranstaltungen für Senioren Arbeitsgruppe Sporthalle Eschlikon JA zum Architekturwettbewerb Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger hatten am 18. Oktober 2015 über die Initiative der «IG Doppelturnhalle» abgestimmt. Nach Auszählung aller Stimmzettel resultierten 891 Ja zu 699 Nein-Stimmen. Die AG Sporthalle Eschlikon bedankt sich bei den Stimmenden für die Zustimmung zum Kredit über 195 000 Franken für die Durchführung eines Architekturwettbewerbs für eine Sporthalle in Eschlikon. Das Resultat motiviert für die nächsten Schritte. NACHRICHTEN Samstag, 21. November 2015 09:00 - 16:00 Uhr erb Spannende Adventsfloristik 25% Rabatt auf alles! * *gültig nur am 21. November 2015 auf Brocki-Artikel. Rabatt nicht kumulierbar. Gut investierte Zeit ° ° ° ° Festwirtschaft lässiges Kinderprogramm Kaffee und Kuchenbuffet gemütliche Atmosphäre w e tb in he ki im Bro tsc gu s f u e ka reis n i P .- E le 00 e tol 5 r s rei eite P . 1 dw un t e W floristische Geschenkwerkstatt www.eschlikon.ch www.eschlikon.ch Zentrum Ranunkel Industrie Nord Weiernstrasse 18a CH-8355 Aadorf Tel. 052 366 22 38 www.ranunkel.ch Qualität fordern - Menschen fördern Gutes Schaffen n – ESCHLIKER Freitag, 20. November 2015 NACHRICHTEN Seite 9 Räbeliechtli Umzug in Wallenwil Der Elternverein und der gemeinnützige Frauenverein danken allen Gastgebern, die sich die Zeit genommen haben, ein Adventsfenster zu gestalten und dazu beitragen, diesen schönen Brauch in unserer Gemeinde zu erhalten. Wir wünschen allen viel Freude bei der Gestaltung und Eröffnung ihres Fensters. Die Fenster öffnen sich an den unten aufgeführten Orten und können bis zum 1. Januar 2016 bewundert werden. Jedes Fenster wird um 17.30 Uhr eröffnet und schliesst offiziell um 19.30 Uhr. Während dieser Zeit offeriert der Gastgeber etwas Kleines zum Knabbern und Trinken. Zeigen Sie Ihre Anerkennung, in dem sie die Adventsfenster besuchen um neue Leute kennenzulernen, alte Bekanntschaften aufzufrischen oder einfach für ein gemütliches Beisammensein. In diesem Sinne wünschen wir allen eine genussvolle, besinnliche und fröhliche Adventszeit. Datum Name Adresse Ort 1. Dezember VSGE Budgetversammlung Turnhalle Wallenwil 2. Dezember Bibliothek Eschlikon Ifangstrasse 24 Eschlikon 3. Dezember Familie Konrad Sefiweidstrasse 33 Eschlikon 4. Dezember Familie Gustin-Mazzanti Unterdorfstrasse 12 Wallenwil 5. Dezember Familie Gerber&Bachofen Lindenweg 2 Eschlikon 6. Dezember Familie Strassmann Holzmannshaus 24 Holzmannshausen 7. Dezember Familie Graber Mettlenstrasse 25 Wallenwil 8. Dezember Familie Thoma Rebenackerstrasse 18 Eschlikon 9. Dezember Mech. Werkstätte Wiesental Farbstrasse 6 Eschlikon 10. Dezember Spielgruppe Wirbelwind Herdernstrasse 1 Eschlikon 11. Dezember Familie Hinder Höhenweg 10 Eschlikon 12. Dezember Familie Tschabrun Bahnhofstrasse 43 Eschlikon 13. Dezember Familie Lerch Langwiesstrasse 5 Wallenwil 14. Dezember Familie Lüscher Rebenstrasse 4 Eschlikon 15. Dezember Familie Stutz, Bauernhaus Roggensinger Lindenweg 7 Eschlikon 16. Dezember Raiffeisenbank Eschlikon Bahnhofstrasse 34 Eschlikon 17. Dezember Familie Schneider Hof Langwies Wallenwil 18. Dezember Familie Rohner Riethof 1 Hurnen 19. Dezember Familie Lehmann Nelkenweg 8 Wallenwil 20. Dezember Evangelische Kirchgemeinde Evang. Kirche Eschlikon Eschlikon 21. Dezember Familie Burceva Stöckstrasse 1 Eschlikon 22. Dezember Familie Müller Wiesenstrasse 1 Eschlikon 23. Dezember Familien Huber&Peter Mettlenstrasse 20/22 Wallenwil 24. Dezember Kapelle Wallenwil Kapelle Wallenwil Ökumenisches Sternsingen Eschlikon vom 2. bis 9. Januar 2016 Aussendungsgottesdienst in der katholischen Kirche Eschlikon am Samstag, 2. Januar 2016, um 17 Uhr Das Sternsinger-Team hat längst mit den Vorbereitungen begonnen, die Anmeldungen der Kinder und Jugendlichen, die wieder gerne mitmachen möchten, sind eingetroffen. Die grosse Anzahl freut immer sehr! Wann die Sternsinger in Ihrem Quartier unterwegs sind, erfahren Sie aus der Tagespresse, aus dem Veranstaltungskalender der Gemeinde (www.eschlikon.ch) oder melden Sie sich direkt für einen gewünschten Besuch an: Telefon 071 971 17 56 (I. Würmli). Falls Sie selber als Erwachsene gerne eine singende Gruppe begleiten oder im Hintergrund mitwirken möchten, melden Sie sich bei obiger Telefonnummer. Jede Teilnahme an der Sternsingeraktion freut uns! Am Mittwoch, 9. Dezember, um 14 Uhr findet die Information über die Projekte und Vorbereitung für alle Teilnehmer, Begleitpersonen und In- teressenten in der katholischen Unterkirche statt. Der Erlös der Sternsingeraktion geht nach Afrika, je zur Hälfte an Projekte in Nigeria und Senegal. In Nigeria wird das Werk von Pfarrer Kenneth Ekeugo, dem ehemaligen Pfarrer von Aadorf, unterstützt (www.hopeville.ch). Vor vier Jahren rief Pfarrer Ekeugo das Projekt und den Verein «Amagu» ins Leben und eröffnete in seinem Heimatdorf Amagu eine Primarschule mit Kindergarten. Mit dem Erlös der Sternsinger möchte der Verein «Amagu» den Bau einer Sekundarschule verwirklichen, damit vielen Kindern eine gute Schuldbildung ermöglicht wird. In Senegal wird die andere Hälfte des Erlöses für den Bau von Klassenzimmern eingesetzt, dies ist ein Projekt der Organisation «Hand für Afrika» (www.handfuerafrika.ch). Der Verein «Hand für Afrika» ist seit einigen Jahren mit dem Dorf Pambal in Senegal verbunden. Ein Brunnenprojekt, Bau eines Gymnasiums sowie diverse Schulanbauten wurden in 2011 und 2013 bereits erfolgreich verwirklicht. Zwei Projekte – ein Ziel: die Ermöglichung einer guten Schulbildung. Wie es der ehemalige Pfarrer von Aadorf, Kenneth Ekeugo, verdeutlicht: «Wenn wir die Armut bekämpfen wollen, müssen wir allen Kindern den Zugang zur Bildung ermöglichen». Sternsinger-Team (IM) n Bazar vom 24. Oktober 2015 in Eschlikon Die glücklichen Gewinner Schätzfrage: Wie viele Sugus haben Platz in diesem Glas? Total: 323 Stück Wir gratulieren: 1. Preis: 10 Differenz: Maria Weibel, Balterswil 2. Preis: 11 Differenz: Anita Stark, Balterswil 2. Preis: 11 Differenz: Ruth Zuber, Sirnach d ke n a n von H n ze er Wir freuen uns auf die Sternsinger! bouren wiesen ihnen den Weg durch die dunklen Strassen von Wallenwil. Für die Sicherheit der vielen Umzugsteilnehmer auf den Strassen sorgte einmal mehr professionell die Feuerwehr. Schliesslich durften alle Kinder das wohlverdiente Wienerli mit Brot in Empfang nehmen und den Durst mit Tee löschen. Auch die Erwachsenen verpflegten sich mit Würstli, Glühwein und Suppe und zum Abschluss gab es noch ein feines Stück Kuchen. em n Strickkreis Wulläknäuel W ir Adventsfenster 2015 der Gemeinde Eschlikon und Wallenwil Könnte es angenehmer sein? Bei trockener und warmer Witterung und erwartungsvoller Stimmung startete am 5. November der Räbeliechtli Umzug mit den aufgeregten Kindern mit einem Konzert von Räbeliedli (begleitet mit Querflöte von Regi Signer und Rhythmusinstrumenten von den Schülern) vor der Turnhalle in Wallenwil. Die kleinen Sängerinnen und Sänger freuten sich über den grossen und verdienten Applaus! Dann marschierten die rund 190 Kinder mit ihren kunstvoll geschnitzten und beleuchteten Räben mit ihren Familien los. Die Fackelträger und die Elgger Tam- Liebe Kunden, Freunde, Behördemitglieder, Geschäftspartner und Lieferanten Ihr habt uns anlässlich der Schliessung unserer Dorfmetzgerei überwältigt. Niemals hätten wir mit solchen Respektsbekundungen und solch einer Anteilnahme gerechnet. Die vielen guten Wünsche, die vielen Geschenke und die riesige Dankbarkeit, die wir von Euch spüren durften, haben uns tief bewegt, gleichzeitig uns aber auch den Abschied erleichtert. Es ist uns ein grosses Bedürfnis, euch allen auch auf diesem Weg Danke zu sagen und alles Liebe und Gute zu wünschen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Bernadette und Kurt Ackermann – AUS Seite 10 DER REGION Freitag, 20. November 2015 Regionale Tierkörpersammelstelle Hinterthurgau Umfangreiche Renovations- und Umbauarbeiten an der regionalen Tierkörpersammelstelle Hinterthurgau wurden im Oktober ausgeführt. Eschlikon – In regelmässigen Abstän- den wird die regionale Tierkörpersammelstelle Hinterthurgau (RTH) durch das kantonale Veterinäramt kontrolliert in Bezug auf Sauberkeit, Lagerung/Umgang mit Tierkadavern, Zustand der Anlage. Anlässlich einer solchen Kontrolle wurde festgestellt, dass die Wände des Kühlraums sanierungsbedürftig sind. Feuerwehrleute gesucht Eschlikon – Die Feuerwehr Eschli- kon bezog im Jahr 2013 das umgebaute Feuerwehrdepot. 2015 gab es eine neue Brandschutzbekleidung und diverses neues Material. Die Feuerwehr Eschlikon ist für die Zukunft gerüstet. Was uns jetzt noch fehlt, sind Sie! Könnten Sie sich vorstellen, einige Stunden Ihrer wertvollen Zeit für die Sicherheit der Bevölkerung von Eschlikon zur Verfügung zu stellen und neue Kameradschaften zu knüpfen? Zögern Sie nicht, sondern kommen Sie vorbei. Die ganze Mannschaft freut sich über jedes neue Gesicht in ihrer Reihe. Der Rekrutierungsabend findet am Freitag, 27. November 2015 um 19.30 Uhr im Feuerwehr Depot Eschlikon statt. Kommandant Roland Stäheli steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung, Natel 079 790 21 61. n Positiv ins Alter Eschlikon – Die Seniorennach- mittage der Evangelischen Kirchgemeinde Münchwilen-Eschlikon finden am Mittwoch, 25. November, um 14 Uhr im Mehrzwecksaal Bächel acker, Eschlikon, und am Donnerstag, 26. November, um 14 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindehaus, Münchwilen, statt. Inga und Wolfgang Buchinger aus Erlen sind als Duo Kernbeisser schweizweit bekannt – ihr Aktionsradius reicht sogar von Berlin bis Madagaskar. Früher wohnhaft in Goldach sind sie nun in Erlen zu Hause, wenn sie nicht gerade mit ihrem Tandem neue Orte entdecken. Ihre Programme sind in der Regel ein Arbeiten beendet Nach diversen Abklärungen mit entsprechenden Unternehmungen hat sich die Geschäftsleitung der RTH deshalb entschlossen, der Delegiertenversammlung, welche alle zwei Jahre stattfindet, vom 6. Mai 2015 ein umfangreiches Paket von Umbau- und Renovationsarbeiten zu unterbreiten. Dieses sah vor, die Wände des Kühlraumes mit einem keramischen Wandbelag zu versehen, die Decke im Kühlraum neu zu streichen, gleichzeitig die Einwurfklappe auf der Ostseite zu ersetzen (öffnen/ schliessen elektrisch per Knopfdruck) und die Beleuchtung im Kühlraum zu erneuern. Präsident Bernhard Braun (links) und Betriebswart Beat Ruckstuhl bei der neuen Einwurfklappe. Mit grosser Freude nahm die Geschäftsleitung RTH zur Kenntnis, dass die Delegierten nicht nur die Durchführung der erwähnten Arbeiten bewilligten, sondern auch noch den Ersatz der Kühlraumtüre im Innern des Gebäudes, welcher für das Jahr 2016 vorgesehen war. Die Arbeiten wurden nun im Oktober ausgeführt. Für die Nutzer der Sammelstelle sticht vor allem die neue Einwurfklappe ins Auge, welche wie beschrieben nun per Knopfdruck (also hygienischer als bisher) geöffnet beziehungsweise geschlossen werden kann. Mit den durchgeführten Arbeiten ist die RTH nun bestens für die Zukunft gerüstet. Bernhard Braun, Präsident der GL RTH, Gemeinderat Eschlikon n Facts zur Regionalen Tierkörpersammelstelle Hinterthurgau: Mix aus vorwiegend eigenen Texten und Liedern in deutscher Sprache: poetisch, heiter, nachdenklich, meist mit einem Augenzwinkern und immer nahe am alltäglichen menschlichen Erleben. Unter dem Titel «Positiv ins Alter» erwarten die Zuhörer ein Füllhorn an Ideen für die Zeit nach Eintritt in den Ruhestand. Lassen Sie sich den heiter-fröhlichen Nachmittag nicht entgehen. Anmeldungen für Eschlikon nimmt Pia Müller entgegen, Telefon 071 971 39 17, und für Münchwilen Helen Weber, Telefon 071 966 26 89. Seien Sie herzlich willkommen! Esther Baumgartner n Gesellschaft besteht seit 1976 Sammelstellte wurde am 3. April 1978 in Betrieb genommen und befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Eschlikon neben der Grastrocknungsanlage (an der Strasse Sirnach Hofen-Büfelden) Auftrag Kanton Betrieb und Finanzierung durch die Mitgliedgemeinden Aadorf, Bettwiesen, BichelseeBalterswil, Eschlikon, Fischingen, Münchwilen, Sirnach, Wängi (sowie vier weitere Nicht-Mitgliedgemeinden) Gesammelte Mengen Tierkadaver und tierische Abfälle: 2014: 354 Tonnen 2013: 361 Tonnen Abholung/Verarbeitung durch Tiermehlfabrik Bazenheid (TMF) Seit 2003 wurde diverse Arbeiten an der Sammelstelle ausgeführt, zum Beispiel • Ersatz Kühlanlage 2003 • Ersatz Treppe Ostseite mit Handlauf • Installation Handwaschgelegenheit aussen • Ersatz Krananlage im Innern der Gebäudes • neue Eingangstüre • neuer Farbanstrich Gebäudehülle • 2015 neue Einwurfklappe für Kleintiere, keramischer Wandbelag Kühlraum, neue Kühlraumtüre Innen, neue Beleuchtung im Kühlraum Betriebswart Beat Ruckstuhl, Büfelden, ist während den Öffnungszeiten anwesend: • Montag bis Freitag 11.00 bis11.30 Uhr / Samstag 16.30 bis 17.00 Uhr • übrige Zeit für Kleintiere Einwurfklappe vorhanden • bei Notfällen Telefon 071 966 34 55 Geschäftsleitung (wird durch die Delegiertenversammlung gewählt) • Bernhard Braun, Gemeinderat Eschlikon, Präsident seit 2003 • Matthias Küng, Gemeindepräsident Aadorf, Vize-Präsident seit 2015 • Enrico Kämpf, Gemeinderat, Münchwilen, Aktuar seit 2003 • Marlise Wipf, Eschlikon, Kassierin seit 1993 Reklame Ich suche per sofort oder nach Vereinbarung, eine Teil- oder Vollzeitstelle in den Bereichen PR, Kommunikation, Social Media Ich biete: • hohes Qualitätsbewusstsein • viel Erfahrung • breit abgestützte und zusammenhängende Ausbildung aller Bereiche • Kreativität unter Druck • Zuverlässikeit und Effizienz • Flexibilität und eine engagierte, selbständige Arbeitsweise • Teamfähigkeit • Interesse, mich in ein neues Themengebiet einzuarbeiten • Offenheit für Weiterbildung • ausgewiesene, regionale Referenzen Ich suche: • Engagement in einem KMU oder der öffentlichen Hand • Verantwortung • Teilzeit in Kombination mit Selbstständigkeit Angebote und Nachfragen unter: Thomas Riesen, [email protected], www.thomas-riesen.ch 079 676 02 56 www.regidieneue.ch Vom Aluminium zum «Supermetall» Die ALTEFCO AG ist seit über 35 Jahren in der Oberflächen-Veredelung von Aluminium tätig. Wir beschäftigen zurzeit ca. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für unseren Bereich Produktion suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung: Mitarbeiterin, Mitarbeiter Produktion (ca. 40 bis 60%) Ihre Herausforderungen o Kontaktieren von Kundenteilen o Abdecken von Kundenteilen o Reinigung und Sichtkontrolle von Kundenteilen o Flexible Arbeitszeiten je nach Auftragslage Ihre Stärken o Sie haben sehr gute manuelle Fähigkeiten und sind sehr fingerfertig. o Sie sind einsatzfreudig, flexibel, vielseitig und bereit Neues zu lernen. o Sie beherrschen die deutsche Sprache. o Sie sind zuverlässig, exakt und ausdauernd. Interessiert? Gerne erwarte ich Ihre schriftliche Bewerbung. Jann WALTER, Betriebsleiter ALTEFCO AG, Postfach, 8362 Balterswil Tel. 071 973 90 30, www.altefco.ch Herbstliches Festtagskleid Hinterthurgau – Der lange und wun- derschöne Herbst lässt die Herzen der vielen Spaziergängerinnen und Spaziergänger in der Natur höher schla- gen. Wunderschöne Herbstbilder werden uns immer wieder zugestellt, wie dasjenige von Alois Wiesli aus Rickenbach. Herzlichen Dank!bkk n – AUS Freitag, 20. November 2015 DER REGION Seite 11 «Patientenverfügung ja, aber…» Gut 90 Interessierte folgten der Einladung des Vereins Spitex-Dienste Aadorf und des Samaritervereins Aadorf zum jährlichen gemeinsamen Arztvortrag. Vom spannenden Vortrag von Dr. med. Karen Nestor, Fachärztin für Innere Medizin und Oberärztin am Palliativzentrum des Kantonsspitals St. Gallen, können hier nur wenige Aspekte dargelegt werden. Aadorf – Das neue Erwachsenen- schutzrecht, in Kraft seit Januar 2013, gibt jedem urteils- und entscheidungsfähigen Menschen die Möglichkeit, in einer Patientenverfügung seine Wünsche und Vo r s t e l lungen in Bezug auf medizinische und pf legerische Massnahmen festzuhalten für den Fall der Urteilsunfähigkeit. Auch kann er eine Vertrauensperson bestimmen. Die ersten Patientenverfügungen in den 80er Jahren hatten vor allem eine «Abwehrfunktion», indem unerwünschte Therapien aufgeführt wurden. In der Zwischenzeit hat sie sich zu einem Kommunikationsinstrument auch bezüglich der Wertehaltung des Einzelnen entwickelt. Gespräche und Beratung als Voraussetzung Die Patientenverfügung muss immer aus freiem Willen verfasst werden, auch wenn medizinische Helfer ihr Vorliegen in Notfallsituationen sehr schätzen. Bestehen begründete Zweifel an der freiwilligen Entstehung der Patientenverfügung, so ist sie für die Helfer nicht bindend. Auch beim Eintritt in ein Pflegeheim besteht keine Pflicht zum Ausfüllen einer Patientenverfügung. Unter dem Titel «Die Vertrauensbeziehung als Grundlage einer gelungenen Patientenverfügung» stellte Die Referentin Dr. med. Karen Nestor im Dialog mit einer Fragenden. Karen Nestor den Prozess in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen, der zu einer dem Einzelnen entsprechenden Patientenverfügung führt. Auseinandersetzung mit der Krankheit und den damit verbundenen Befürchtungen, Gespräche und Beratung sind dafür unabdingbare Voraussetzungen. Das ausgefüllte Formular macht nur dann einen Sinn, wenn es Resultat eines Dialoges zwischen Patient und Professionnellem ist, wenn es dem Patienten gelingt, sich selbst in ein Verhältnis zu seiner Krankheit zu bringen. Damit wird sein Autonomiestreben gestärkt. Einmal formulierte Wünsche können – und dürfen – sich aber auch wandeln und in der Patientenverfügung wieder verändert werden. Individuell oder vorformuliert Karen Nestor machte deutlich, dass der einzelne Mensch kein «Atom» ist, das für sich im All herumschwirrt, sondern dass «Abhängigkeit» im Sinne eines aufeinander angewiesen seins zum menschlichen Leben gehört. Nach der Geburt und am Lebensende ist sie besonders stark ausgeprägt, doch sind wir stets in eine grössere Gemeinschaft eingebunden. Dies gilt es anzuerkennen, denn auch eine Patientenverfügung kann nicht die Kontrolle über den Krankheitsverlauf und das Sterben gewährleisten – wir können nicht über das «Unverfügbare verfügen» (Giovanni Maio, Medizinethiker in Freiburg D). Die voranschreitende Ökonomisierung in der Medizin bringt die Gefahr mit sich, dass zu we- Blamable Leistung des VBC Aadorf Die Nationalliga B Volleyballerinnen vom VBC Aadorf kommen in der Meisterschaft gegen den VBC Glaronia mit 0:3 unter die Räder und im Cornèrcard Volley Cup setzt es im Auswärtsspiel gegen den Erstligisten aus Münchenbuchsee eine 0:3 Niederlage. Volleyball – Die Thurgauerinnen hat- ten sich im Spiel gegen den VBC Glaronia sicherlich mehr erhofft. Nach zwei Siegen in Folge wollte man den Platz in der oberen Tabellenhälfte festigen und gegen das Glarner Team den dritten Sieg in Serie holen. Den Thurgauerinnen misslang der Start in die Partie gänzlich. Schon zu Beginn des ersten Satzes geriet das Team um Frieder Strohm in Rücklage. Obwohl die Gäste aus dem Glarus punktemässig in Reichweite blieben, war man nicht Imstande, den Punkterückstand bis zum Satzende aufzuholen. Mit 25:22 holen sich die Gäste den ersten Satz. Der zweite Satz war bereits nach sieben Minuten praktisch entschieden. Die Thurgauerinnen gerieten zwischenzeitlich mit 0 zu 11 in Rückstand und bekamen von nun an kein Bein vors andere. Der Zwischenstand war nicht ein Verdienst vom Gästeteam. Es waren die Thurgauerinnen, die mit einer extrem hohen Fehlerquote ihren Beitrag dazu leisteten. Das Endergebnis von 25:14 für das Team um Patrick Küng sprach eine klare Sprache. Mit 25:21 geht auch der dritte und letzte Satz an Glaronia, das verdient den zweiten Sieg der Saison feiern darf. nig Zeit für das Gespräch mit dem Patienten besteht und das Formular zum Ersatz für die Beziehung wird. Patientenverfügungen gibt es in vielen Varianten (www.curaviva.ch), sie können individuell oder vorformuliert sein. Individuelle Patientenverfügungen reflektieren eigene Werte, Meinungen und Vorlieben, sie bieten viel Platz für Entscheidungen, was für die vielfältigen und komplexen Situationen im Krankheitsverlauf sehr wichtig ist. So ist zum Beispiel die Frage, ob Antibiotika gegeben werden sollen oder nicht, häufig nicht pauschal mit ja oder nein zu beantworten. Im individuellen Fall können sie zum Beispiel als Hilfe gegen belastende Symptome befürwortet werden, als «nur» lebensverlängernde Massnahme eher nicht. Rechtzeitige Erstellung Karen Nestor empfahl, eine Patientenverfügung im Laufe einer fortschreitenden Erkrankung rechtzeitig zu erstellen, bevor Komplikationen auftreten. So bleibt Zeit für eingehende Informationen über den Stand der Krankheit und das medizinisch Machbare, der Patient kann darüber schlafen, bevor er sich für seinen Weg entscheidet. Dann unterschreibt er die Patientenverfügung und kann sie an alle Beteiligten verteilen. Das Publikum, jüngere und ältere Menschen, hatte noch viele Fragen. Karen Nestor hörte genau zu und beantwortete sie sorgfältig und ruhig – wer wünschte sich nicht solche Gespräche mit seinem Arzt! Sabine Vuilleumier-Koch n Annika Frei belegte mit zwei sensationellen Sprüngen den vierten Gesamtrang. Vierter Rang für Annika Frei Geräteturnen – Am vergangenen Samstag startete Annika Frei an den Schweizermeisterschaften im Einzelgeräteturnen in Oberbüren. Am Reck turnte sie ihre Übung sauber und strahlte mit ihrer Trainerin Judith Ackermann um die Wette. Die Note fiel mit 8.65 relativ tief aus und trübte die Stimmung ein bisschen. Aber Annika Frei liess sich nicht beirren, ganz nach dem Motto: «Ich hab nichts zu verlieren». Am Boden lief wieder alles sehr gut und diesmal stimmte auch die Note mit 9.35. An den Ringen zeigte Annika mit einer Note von 8.90 ebenfalls eine ansprechende Leistung. Beim letzten Gerät, dem Sprung, konnte Annika Frei nochmals zeigen, was sie kann. Alles oder nichts hiess die Devise und so flog sie mit zwei sehr guten Sprüngen der Note 9.25 entgegen. Mit dieser Note qualifizierte sie sich für das Sprungfinale am Sonntag. Die Konkurrenz im Finale war gross, aber mit zwei sensationellen Sprüngen und einem sicheren Stand belegte Annika Frei mit der Note 9.35 den vierten Schlussrang im Sprungfinal. Im Gesamttotal platzierte sie sich mit 36.15 Punkten auf dem 27. Rang. Die Geräteriege Eschlikon gratuliert Annika Frei ganz herzlich zu diesem grossen Erfolg! Isabelle Denzler n «Así Es» – auf den Spuren von Alfonsina Storni «Así Es» oder auf Deutsch «So ist es» nimmt am Mittwoch, 25. November, das Publikum auf eine Reise von Europa nach Argentinien mit. Aadorf – Alfonsina steht auf einer Mo- Die Thurgauerinnen erhofften sich mehr vom Spiel. Cup Aus gegen Erstligist Tags drauf bot sich den Volleyballerinnen vom VBC Aadorf die Gelegenheit, sich im Cup gegen den VBC Münchenbuchsee zu rehabilitieren. Das ambitionierte Team aus der Erstliga, bestreitet eine erfolgreiche Saison und ist nach sechs Siegen in Folge unangefochtener Leader in der Gruppe B. Die Thurgauerinnen hatten jedoch Mühe, das Spiel in den Griff zu bekommen. Ähnlich wie tags zu- vor gegen Glaronia, war Aadorf nicht in der Lage, das Spiel in die Hand zu nehmen. Münchenbuchsee kämpfte stark und wurde lautstark vom Heimpublikum zum Sieg getragen. Auch ein kurzes Aufbäumen auf Seite der Thurgauerinnen im dritten Satz, konnte das Ausscheiden in der sechsten Cup-Runde nicht verhindern. Hoch verdient schafft es der Erstligist mit einem 3:0 in die 1/8-Finals. Rodrigo Teixeira n le, kurz vor ihrem letzten Sprung ins Meer. Oder war es eher ein Stolpern, ein kleines bewusstes Schrittchen, ein Versehen, ein Ausrutscher? Vielleicht aber auch ein dramatischer Akt und sie entschwand Schritt für Schritt im Ozean, so, wie es der Mythos will. In diesem angehaltenen Moment am Ufer des Atlantiks begegnen ihr die Geister verstorbener, von ihr geliebten Menschen und führen ein Gespräch mit ihr über ihre gemeinsamen Geschichten; lebhafte, poetische, witzige, absurde, lustige und tief traurige. In Rückblenden springt Alfonsina in Szenen aus ihrem Leben, bespielt ihre Texte und Geschichten. Figuren tauchen auf, Musik erklingt, Bilder entstehen. Ein Conférencier umrahmt das Stück, begleitet das Publikum und wirft einen kritischen Blick auf das Geschehen und deren Interpretationen. Und immer wieder wird es ruhig und Alfonsina steht am Meer, auf der Mole. Wie wird sie sich entscheiden? Und da ist ja auch noch der geheimnisvolle Verehrer, der immer wieder ihre Nähe sucht. Ausnahmsweise findet die Veranstaltung vom Kulturveranstalter GONG an einem Mittwoch statt, und Alfonsia begegnen die Geister Verstorbener. zwar am 25. November um 20.15 Uhr im Kleinkunstsaal vom Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf. Lassen Sie sich zum Abschluss der Saison mit Theater und viel Musik aus dem Alltag entführen. Informationen und Reservation unter www.gong.ch oder Telefon 052 364 37 10. Vorverkauf: Büecher-Chorb Aadorf, Haupstrasse 4, Aadorf Eintrittspreise: Erwachsene 25 Franken/GONG-Mitglieder 20 Franken/Schüler, AHV 20 Franken. Pascal Mettler n Geschenksideen für Weihnachten MEDIZINISCHE MASSAGEPRAXIS NICOLE SPRUIJT Schenken Sie Ihren Liebsten eine Auszeit vom stressigen Alltag Dipl. med. Masseurin Hauptstrasse 47 CH-8355 Aadorf Telefon 052 365 12 82 Mobile 079 785 11 14 Gesichtspflege – Make-up – Pedicure – Manicure Feine, «gluschtige» Geschenke für Ihre Liebsten von Krankenkassen anerkannt Ich trage Sie und Ihre Liebsten auf Händen. MASSAGEGUTSCHEINE – eine Geschenksidee zu Weihnachten. Egli & Sprenger GmbH, Bäckerei-Konditorei Dorfstrasse 39, 8372 Wiezikon bei Sirnach Telefon 071 966 12 07, Fax 071 966 35 11 Verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit meinen Geschenk gutscheinen Bäckerei-Konditorei Kurt Nyffenegger 9548 Matzingen Telefon 052 376 17 51 trend coiffeur 8355 Aadorf Telefon 052 365 40 41 9553 Bettwiesen Telefon 079 797 87 02 Weinfelderstrasse 5 9542 Münchwilen Tel. 071 960 19 60 Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem schönen, feinen und süssen Geschenk! Verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit meinen Geschenkgutscheinen Öffnungszeiten Mo Di/Mi/Fr Donnerstag Samstag 13.30-18.30Uhr 8.30-18.30Uhr geschlossen 7.30-13.00Uhr ...überdieFesttage Do24./31.Dezember2015 8.00–12.00Uhr 25./26.Dezember2015sowie 1./2.Januar2016geschlossen AbsolutHairDesign Einladung Einladung Einladung Adventssaison Eröffnung: www.absolut-hairdesign.ch Tösstalstr.9 8360Wallenwil Telefon0719713231 Adventssaison Eröffnung: Adventssaison Eröffnung: Sonntags Verkauf: Sonntag: 22.11.2015 10.00 - 16.00 Kreativ Atelier hauptstrasse 7 8355Sonntag: Aadorf 22.11.2015 Tel. 052 365 20 86 10.00 - 16.00 Sonntags Verkauf: Sonntags Verkauf: Kreativ Atelier hauptstrasse 7 8355 Aadorf Bekannt aus der Sendung Tel. 052 365Sonntag: 20 86 22.11.2015 Kreativ Atelier hauptstrasse 7 8355 Aadorf 10.00 - 16.00 «Bumann der Restauranttester» )BVQUTUSBTTF t 5FM t nÝÝônÓn£ AÏÝn£ Cordon Ïé£n£ bleu-Spezialitäten JetztÓ[«£nÏ aktuell: Tel. 052 365 20 86 •4£ÓnÏ ÓÝ ônenÏ |éÏ 0n n«||£nÝ feine Fleischfondues |éÏ 4DIMFDLNÊVMFS GFJOF $PVQÏT mit hausgemachten |éÏ 'MFJTDIUJHFS GFJOFT WPN (SJMM •|éÏ MFJDIUF ,PTU GSJTDIF LOBDLJHF Reservation erwünscht 4BMBUUFMMFS Saucen Christine Duton und das Wiesental-Team freuen sich auf Ihren Besuch! æ| Ïn£ nÓæ[ :nÓn£ÝAAÏÝn£ |ÏnæÝ Ó[ ÏÓÝ£n æ£e -nÏÓ¨£A Dekorieren Schenken Antiquitäten ----------------------------------------------- Ein Geschenk ist genau so viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist. Zitat von Thyde Monnier Manu Huber, Fischingerstrasse 39, 8370 Sirnach 079 487 26 07, [email protected] Sonntag Ruhetag Bringen Sie Glück ins Haus mit unseren Lotto- und Totoscheinen Verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit unseren Geschenkgutscheinen Schenken Sie Geschenkgutscheine für Produkte, Training und Massagen für jeden Betrag! Super Weihnachts-Aktion für SIE und IHN 10 % Rabatt auf alle Massage – Gutscheine bis 31. Dezember 2015 10 Rückenmassagen (Fr. 350.–) neu Fr. 315.– 10 Ganzkörpermassagen (Fr. 700.–) neu Fr. 630.– Lassen Sie sich verzaubern und treten sie ein Öffnungszeiten: MontagundDienstag Welt. in eine andere MittwochundFreitag Samstag(1.+3.) Qualitop – Krankenkassen-anerkannt 08.30–11.00Uhr 13.30–17.30Uhr 09.00–11.30Uhr Wohnaccessoire und Dekorationsartikel am Samstag, 21. November ausnahmsweise geschlossen Liebevolle Geschenke Exklusive Antiquitäten Ausgesuchte Genussmomente Wir machen dich fit und zwäg in Matzingen. Warte nicht auf andere Zeiten, tue es jetzt! Vereinbare einen Termin für ein Probetraining, Tel. 052 366 38 36 oder www.ladies-circle.ch. Fitness nur für Frauen Unser gut ausgebildetes Team freut sich auf dich! Geschenksideen für Weihnachten Pure Varnish Nail Design C. Marinari Verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit unseren Geschenkgutscheinen 078 799 02 10 Im juch 11 9548 Matzingen www.purevarnish.ch [email protected] facebook.com/Pure.Varnish.Nails Verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit unseren Geschenkgutscheinen daniela kern, tösstalstrasse 14, 8360 wallenwil tel. 071 971 47 70, [email protected] Sarah Striby Fischingerstr. 19/21 8370 Sirnach 071 960 08 84 / 079 266 23 64 www.goldschmiedewerk.ch Ein grosses Engagement mit viel Herz Ob gestreift oder kariert, mit oder ohne Blumenmuster, die auf Initiative der engagierten Märwilerin Kathrin Kurth vermittelten Herzkissen stehen für Solidarität und Nächstenliebe und sollen Brustkrebs-Patientinnen Trost und Kraft vermitteln. «Herzensprojekt» nun auch in der Schweiz «Durch eine Freundin aus Deutschland wurde ich vor rund fünf Jahren auf dieses Projekt aufmerksam gemacht. In einer Nacht- und Nebelaktion durchsuchte ich die entsprechenden Internet-Plattformen nach Nähgruppen in der Schweiz ab. Fündig wurde ich jedoch nicht. Also richtete ich mir innerhalb von sechs Stunden meinen eigenen Blog ein, um die Herzen auch in der Schweiz lancieren zu können», erzählt Kathrin Kurth als Initiantin der Herzensidee. Der Enthusiasmus der motivierten Thurgauerin wurde jedoch schnell getrübt. «Die meisten kontaktierten Spitäler zeigten überhaupt kein Interesse oder meinten gar, es handle sich um eine Sekte», bedauert Kathrin Kurth. Die engagierte Märwilerin liess sich jedoch von diesen schwierigen Startschwierigkeiten keineswegs entmutigen und blieb am Ball. Mit viel Herz und Entschlossenheit zog sie ihr Projekt, von dessen erfolgreicher Umsetzung sie von Beginn weg überzeugt war, weiter. Eine Frau mit grossem Herz: Kathrin Kurth setzt sich engagiert für ihr Projekt ein. Märwil – Das Herzkissenprojekt in Europa begann vor rund neun Jahren damit, dass die dänische Pflegefachfrau Nancy Friis-Jensen die Herzkissen-Idee von einem Kongress in den USA nach Dänemark brachte. Die Herzkissen werden unterdessen auch in vielen anderen europäischen Län- dern hergestellt und verteilt. Initiative Frauengruppen nähen zusammen bunte Herzen für Brustkrebspatientinnen. Die Kissen sollen den Patientinnen in den Spitälern nach der Brustoperation Trost spenden und schmerzende Stellen in der Achselhöhle entlasten. Bis zu 1000 Herzen pro Jahr Unterdessen werden insgesamt bis zu 30 Spitäler in der Deutschschweiz mit den schönen Herzkissen beliefert. Dazu gehören unter anderen das Basler Unispital, das Kantonspital Baden sowie St. Gallen. Kathrin Kurth selbst näht schon längst keine Herzen mehr. Dazu fehle ihr schlicht und einfach die Zeit. Sie zählt auf ihre treuen Näherinnen und widmet sich ganz der umfangreichen Administration, welche zusammen mit den Nähkursen einem 50 Prozent Arbeitspensum gleichkommt. Viele engagierte Frauenvereine bieten unterdessen sogenannte Nähnachmittage oder – abende an. Kathrin Kurth betreut diese dann vor Ort. Dazu ist ihr kein Anfahrtsweg zu gross oder zu umständlich. Die Herzkissen dienen als Symbolbild für grosse Solidarität und Anteilnahme von Frauen für Frauen. Die kleinen Trostherzli sollen den Angehörigen der erkrankten Personen Kraft und Mut geben. «Sehr wichtig sind die guten Kontakte mit den auf Brustkrebs spezialisierten Pflegefachfrauen (Breast Care Nurses), sagt Kurth. Die durchwegs positiven Rückmeldungen seitens der verantwortlichen Krankenstationen, spornen die «Mutter der Herzen» noch zusätzlich an. Mit viel Herzensblut und grosser Sensibilität verfolgt Kathrin Kurth ihr Herzensprojekt unentwegt weiter. «Es wäre wunderbar, wenn in naher Zukunft jedes der mitmachenden Spitäler durch eine eigene Nähgruppe betreut werden könnte», wünscht sie sich. Schwierige Finanzlage Bislang finanziert sich Kathrin Kurth «ihr» Herzkissenprojekt mehr oder weniger aus eigenen Mitteln sowie wenigen Geldspenden «mit einem Jahresbudget von rund 3000 Franken» wie sie erzählt. Aber die finanzielle Lage belaste sie und ihre Familie länger denn mehr. «Das Geld ist und bleibt knapp», sagt sie. «Das Projekt mit Herz hilft vielen erkrankten Frauen durch die schwere Zeit und ist damit ein wichtiger psychischer Aspekt», meint sie zum Schluss und weiter: «So hoffnungsvoll wie ich mein Projekt gestartet bin, so viel Hoffnung hege ich jetzt auch, dass sich in naher Zukunft einige Sponsoren mit Herz finden lassen». Wer das Projekt finanziell unterstützen möchte, erhält alle weiteren Informationen unter: www.kissenmitherz. blogspot.ch. Christina Avanzini n Kleine Trösterli für die betroffenen Angehörigen. – AUS Seite 14 DER REGION Freitag, 20. November 2015 KIRCHLICHE ANZEIGEN Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch Sonntag, 22. November 9.30 Uhr Evang. Friedhof Aadorf Besinnung 10 Uhr Kirche Aadorf: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag; Pfr. Steffen Emmelius und Pfarrteam; anschliessend Chilekafi (Kinderhüte) Mit der Eröffnung der Schneiderei Eschlikon hat sich Simona Kägi einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Aus Liebe, Passion und Leidenschaft zur Mode Unter dem Namen Schneiderei Eschlikon eröffnete Simona Kägi Anfang Oktober ein Atelier für Braut- und Festmode. Die erfahrene Schneiderin bietet zudem alles rund um das Thema Nähen an. Eschlikon – Liebe, Passion und Leiden- schaft – im Zusammenhang mit Mode stehen diese drei Begriffe für Simona Kägi schon seit vielen Jahren im Mittelpunkt ihres Interesses. Die ausgebildete Bekleidungsgestalterin EFZ verfügt zudem über das Diplom HF, Fashion Design und Technologie, welches sie in dreijährigem Studium an der Textilfachschule in Zürich erfolgreich als Bachelor abgeschlossen hat. Traumhafte Hochzeitskleider Simona Kägi wohnt und lebt schon seit ihrer Kindheit in Dussnang. Nun arbeitet sie zusammen mit Marc Störchli, der ebenfalls seit Anfang Oktober im gleichen Domizil eine Firma für individuell angepasste Matratzen und Schlafsysteme betreibt, in Eschlikon. Mit dem eigenen Geschäft hat sich die junge Frau einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Sie sagt dazu «Schon zu Beginn meiner langen Ausbildungszeit war es immer mein Ziel, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, trotz dem Wissen, dass es in dieser Branche in der Schweiz alles andere als einfach ist». Simona Kägi ist aber überzeugt, dass sie mit ihrem Angebot eine Lücke füllt. Sie bietet eine grosse Auswahl an traumhaften Hochzeitskleidern und Mode für Festivitäten an. Individuelle Massanfertigungen nach Vorgaben der Kundinnen gehören ebenfalls zu ihren grossen Stärken. Diese profitieren von ihrem grossen Wissen und selbstverständlich sorgt die Schneiderin auch für den perfekten Sitz jedes Kleides. Änderungs-, Reparatur und Vorhangservice Das zweite Standbein der Schneiderei Eschlikon ist der Änderungsund Vorhangservice. Die Vorhangabteilung bietet eine Vielfalt an Farben, Mustern, Motiven und Stoffen. Ob Falten oder Flämischer Kopf, Raffvorhänge oder Flächenpaneelen – im breiten Angebot findet sich alles, was das Herz begehrt. Dank der fachkundigen Beratung von Simona Kägi wird die Wahl nicht zur Qual und sie bietet 100-prozentige Garantie dafür, dass die Vorhänge schlussendlich perfekt passen und über Jahre Freude bereiten. Änderungen und Reparaturen runden die Dienstleistungspalette des Schneider-Fachgeschäftes ab. Egal ob zu lang, zu kurz, zu eng oder zu weit. Sämtliche Kleider sind bei Simona Kägi in besten und fachkundigen Händen und die Preise sind erst noch moderat. Schneiderei Eschlikon, Simona Kägi, Sportlerweg 2, 8360 Eschlikon. Mobile 079 817 95 73 – www.schneidereieschlikon.ch. Öffnungszeiten: Montag Termine auf Anfrage, Dienstag und Donnerstag, 9 bis 12 und 13.15 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 14 Uhr. An den übrigen Tagen können Kleidungsstücke in die Änderungs- und Reparaturbox eingeworfen werden. Peter Mesmer n Auf’s Geleise gefahren Tägerschen – Ein alkoholisierter Auto fahrer blieb am Montagabend nach einem Selbstunfall in Tägerschen unverletzt, musste aber seinen Führerausweis abgeben. Eine Auskunftsperson meldete sich kurz vor 20.15 Uhr bei der Kantonspolizei Thurgau und sagte, dass beim Bahn- übergang in Tägerschen ein Auto auf dem Geleise stehe. Als die Patrouille vor Ort eintraf, konnte sie den unverletzten Unfallverursacher, einen 36-jährigen Polen, antreffen. Dieser hatte gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau die Kontrolle über sein Auto verloren und war Donnerstag, 26. November 9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe 20 Uhr Kirchgemeindezentrum: Kirchgemeindeversammlung; «Budget 2016» Reklame Fairdruck AG Kettstrasse 40 | 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20 www.fairdruck.ch | [email protected] Donnerstag, 26. November 10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum Pfr. W. Oberkircher 14 Uhr Münchwilen: Seniorennachmittag Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikon www.emk-eschlikon.ch Sonntag, 22. November 9.45 Uhr Gottesdienst mit Sigmar Friedrich; Kinderbetreuung Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach www.evang-ref-sirnach.ch Chrischona Aadorf Sonntag, 22. November 9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, Hort Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch Samstag, 21. November 14–17 Uhr Evang.-ref. Kirche: Kerzenziehen 17 Uhr Fiire mit de Chliine Sonntag, 22. November 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag; Pfr. A. Zedler, Johannes-Evangelium 14,1-6: «Ziele des Lebens und gemeinsames Leben.» Kollekte: Verein Regenbogen Schweiz, Autoabholdienst 17 Uhr Panflötenkonzert www.webimatzingen.ch Gottesdienst am Sonntag, jeweilsum 9.30 Uhr Montag, 23. November 14 Uhr Chilestube: Seniorentreff Mittwoch, 25. November 14–17 Uhr Evang.-ref. Kirche: Kerzenziehen Donnerstag, 26. November 12 Uhr Seniorenzmittag im Pflegezentrum Grünau EVANG. KIRCHGEM. www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch auf das Geleise gefahren, danach blieb er im Schotter stecken. Atemlufttests verliefen beim alkoholisierten Unfallverursacher mit rund 2,5 Promille positiv. Deshalb wurde eine Blutprobe angeordnet und der Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts Thurgau eingezogen. Kapo TG n Mittwoch, 25. November 14 Uhr Eschlikon, Bächelacker: Seniorennachmittag Freitag, 20. November 16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado 19 Uhr Eschlikon: Teenager Club Samstag, 21. November 14 Uhr Eschlikon: Cevi Ewigkeitssonntag, 22. November 10 Uhr Münchwilen: Gottesdienst Pfrn. Esther Baumgartner Musik: Akkordeongruppe 10 Uhr Eschlikon: Gottesdienst Pfr. David Lerch; Musik: Panflötenensemble 10 Uhr Eschlikon: Chinderfiir 19 Uhr Eschlikon: You Go Dienstag, 24. November 14 Uhr Münchwilen: Fraue-Kafi 19 Uhr Münchwilen: Ad-hoc-Chor Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikon www.kirchenaadorf.ch Sonntag, 22. November, Christkönig 18 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmjugendlichen in AADORF (D. Bachmann) 10 Uhr Eucharistiefeier mit Ehejubiläen in TÄNIKON (D. Bachmann, Kirchenchor) 17 Uhr Kirchenkonzert Bürgermusik & Jugendmusik Ettenhausen Dienstag, 24. November 9 Uhr Eucharistiefeier in AADORF 17 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON für verstorbene Angehörige Mittwoch, 25. November 9 Uhr MütterGebete in AADORF Donnerstag, 26. November 9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet 10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM Freitag, 27. November 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF 19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF Wir lieben Immobilien "Bei Fleischmann Immobilien stimmen Leistung und Preis." Das sagt Alois Villiger aus Winterthur. Tel. 052 722 14 10, www.fleischmann.ch GOLDINGER Immobilien Treuhand AG Freitag, 20. November 2015 Seite 15 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerungen. Zufrieden und bescheiden war er für uns alle ein grosses Vorbild. Und so ist unser geliebter Vati, Grossvati, Urgrossvati, Götti und Onkel auch von uns gegangen. Ernst Jossi-Bohl 30. Januar 1931 – 15. November 2015 Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir mit ihm verbringen durften. «Chumm, mir gönd go schwimmä!» Franz Kafka ABSCHIED UND DANK In Liebe und Dankbarkeit mussten wir von meiner lieben Mutter, unserer Oma, Uroma und Schwiegermutter Abschied nehmen. Sie ist von den Beschwerden des Lebens erlöst worden und durfte friedlich für immer einschlafen. Hallenbad Sirnach Mo – Fr Samstag Sonntag Margrit Huber-Kälin 8. Juni 1920 – 15. November 2015 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr In Liebe und Dankbarkeit: Brigitta Schrakmann-Jossi Antonia und Matthias Fuchs-Schrakmann mit Nevio und Matteo Philipp und Franziska Schrakmann-Ruckstuhl Florin Schrakmann und Evelin Wanner Ruedi Jossi und Rita Zollinger Roland und Annamaria Jossi-Tuosto Kevin Jossi und Martina Schällebaum Elena Jossi und Fabian Schönenberger Verwandte, Freunde und Bekannte Die Abdankungsfeier findet am 26. November 2015 in Bichelsee statt. Besammlung um 15.30 Uhr auf dem Friedhof der evangelischen Kirche. Traueradresse: Brigitta Schrakmann-Jossi, Mattenrainstrasse 3, 8370 Sirnach Wir sind tief traurig und trotzdem dankbar für die schönen Jahre, die wir mit ihr erleben durften. Wir werden sie vermissen. Unser besonderer Dank gilt dem Personal des Alterszentrums Aaheim in Aadorf für die liebevolle und einfühlsame Pflege sowie Herrn Dr. U. Arni für seine verständnisvolle Betreuung. Danke allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihr in ihrem Leben mit Freundschaft und Liebe begegnet sind. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag In stiller Trauer: Ursula Wismer-Huber Bettina Wismer Marco und Nadja Wismer-Thurnherr mit Fabio und Livio Pat Huber Daniela Huber und Aldo D’Andrea Freitag Samstag Sonntag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 12.00 Uhr – 17.00 Uhr 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Traueradresse: Ursula Wismer, Rütistrasse 10, 8355 Aadorf Die Abdankung mit Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 24. November 2015, um 13.45 Uhr auf dem Kath. Friedhof Münchwilen statt. DANKSAGUNG Hallenbad Aadorf ErkältungsGrippebarometer In stiller Trauer nehmen wir Abschied von hoch Otto Scheu 26. März 1927 – 9. November 2015 Befreit von den Beschwerden und Gebrechlich keiten des Alters darf er nun ausruhen. Mit einem letzten Schützengruss Schützengesellschaft Fischingen AMTLICHE TODESANZEIGEN Gemeinde Aadorf Gestorben am 13. November 2015 in Frauenfeld TG Gemeinde Eschlikon Gestorben am 13. November 2015 in Eschlikon TG Gemeinde Münchwilen Gestorben am 15. November 2015 in Aadorf TG Gemeinde Bichelsee-Balterswil Gestorben am 15. November 2015 in Frauenfeld, Kantonsspital Kurt Meier Alice Hubmann-Müller Huber geb. Kälin, Margaritha Wilhelm Johann Rüegg geboren am 20. Juni 1935, Ehemann der Meier geb. Maron, Nelly, von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Rietstrasse 5 von Bichelsee-Balterswil TG, verwitwet von Hubmann Otto, wohnhaft im Wohn- und Pflegeheim Eschlikon, Kapellstrasse 10, 8360 Eschlikon TG, geboren am 25. Dezember 1929 verwitwet, von Wängi TG, wohnhaft gewesen in Münchwilen TG, geboren am 8. Juni 1920 von St. Gallenkappel SG, ledig, wohnhaft gewesen in Weinfelden, Mühlebachstrasse 1, geboren am 20. August 1949 Abdankung: Dienstag, 24. November 2015, um 14 Uhr in der evang. Kirche Aadorf. Besammlung um 14.20 Uhr in der Kirche. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Abdankung: Dienstag, 24. November 2015, um 14 Uhr, evangelische Kirche Eschlikon. Abdankung: Dienstag, 24. November 2015, um 14 Uhr, kath. Kirche Münchwilen. Drogerie Ruckstuhl Sirnacherstrasse 2 9542 Münchwilen Tel. 071 966 23 66 Abdankung: Mittwoch, 25. November 2015, um 14 Uhr, Katholische Kirche, 8363 Bichelsee. Einsteigen und geniessen: Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie bequem an Ihr Ziel. Schmerzen beim Laufen? Schmerzfrei trainieren mit der original sensomotorischen footpower Einlage. Ihr footpower Fachhändler: 8370 Sirnach Fischingerstrasse 11 Tel.: 071 966 42 07 8570 Weinfelden Schmidstrasse 7 Tel.: 071 620 22 44 schwarz = HKS 88 orange = HKS 6 orange = 50% magenta + 100%yellow 9200 Gossau SG St.Gallerstrasse 9 Tel.: 071 385 80 00 Fax: 071 966 77 70 [email protected] www.ortho-bissegger.ch w w w . f o o t p o w e r . c h AZ_Bissegger_Vereinszeitschrift_190x60mm_END.indd 1 27.10.14 10:17 Zu verkaufen in 9502 Braunau Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 216 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 560 m² / Preis: Fr. 940'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Seite 16 Freitag, 20. November 2015 Así Es Theater con Musica Argentina Mittwoch, 25. November 2015 DAMEN – HERREN – KINDER um 20.15 Uhr (Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr) Kleinkunstsaal Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf Coiffeur Coiffeur HA ARMONIE Jenni Frank Termine auch abends Telefon 052 368 05 56 Mobile 078 677 74 25 www.coiffeurhaarmonie.ch Reservation und Infos: www.gong.ch, 052 364 37 10 Weinbergstrasse 10, Ettenhausen Fusspflege für Sie und Ihn Vorverkauf: Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel. 052 368 05 52 Wir vermitteln kompetente Unterstützung rund um Ihren Haushalt oder Ihr Unternehmen Für: • Reinigungsarbeiten • Waschen und bügeln • Diverse Arbeiten im und ums Haus Hol- und Bring-Dienst für Nichtmobile Termine nach Vereinbarung, auch abends und samstags www.fusspflege-aadorf.ch Reservationen und Bestellungen: Mobile 076 226 63 28 [email protected] Turbenthalstrasse 4 8363 Bichelsee Wieder geöffnet! • Gutbürgerliche Küche mit grosser Auswahl • Pizza – die besten weit und breit • Abhol- und Lieferservice (10 Kilometer) Geöffnet täglich von 8 bis 24 Uhr (kein Wirtesonntag) Astrit Balaj und das Löwen-Team freuen sich auf Ihren Besuch Pupikoferstrasse 5, 9546 Tuttwil, 052 378 12 18, www.kronetuttwil.ch Wir sind vom Dienstag bis Sonntag für Sie da Ab Freitag, 20. November starten wir unsere Pouletflügeli Spezial-Woche 27. / 28.November: Metzgete (Metzgerei Sturzenegger, Wängi) Winteröffnungszeiten: Dienstag – Freitag 09.00 – 13.00 und 16.30 – 23.00 Uhr (freitags bis 24.00 Uhr) Samstag 14.00 – 24.00 Uhr Sonntag 09.00 – 17.00 Uhr Energie wie weiter? Ihr Krone-Team freut sich auf Ihren Besuch. Die Energiekommission Turbenthal lädt ein: Kirchenkonzert Samstag, 21. November 2015 14:00 - 17:30 Uhr Grosshalle Tösstal, Turbenthal 22. November 2015, 17.00 Uhr Katholische Kirche Tänikon Mitwirkende: Jugendmusik Sennwald Jugendmusik Buchs-Räfis Jugendorchester JOE Ettenhausen Bürgermusik Ettenhausen Samstag 21. und Sonntag 22. November 2015 Geniessen Sie in gemütlicher Atmosphäre unsere Ideen für zauberhafte Weihnachten und lassen Sie sich inspirieren. www.energiestadt - t urbenthal.ch Für ihr leibliches Wohl ist auch dieses Jahr die Männerkochrunde Alexander Aadorf besorgt. Bestaunen sie exklusive Werke von Beni Engeler. Eintritt frei, Kollekte Buchhandlung Büecher-Chorb Genossenschaft Brocki Wängi Mitwirkende: Für alles was Sie sich wünschen und noch viel mehr! Lassen Sie sich zum Lesen verführen! Wir räumen, entsorgen und holen Wiederverkäufliches gratis ab! Büchervorstellung Sybille Schneeberger aus Elgg, Lehrerin, Sozialpädagogin, Vielleserin, und Kundin unserer Öffnungszeiten Ausstellung: Sa 21.11. 09.00 – 20.00 Uhr So 22.11. 10.00 – 16.00 Uhr Buchhandlung ist bei uns zu Gast. Sie stellt uns interessante Bücher vor. 24. November, 19.30 Uhr Eintritt frei Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf, Tel. 052 366 22 60 [email protected] www.buecher-chorb.ch Unterstützt von Künzli Gartencenter Vorheidestrasse 1 · 8355 Aadorf Telefon 052 368 09 09 [email protected] www.kuenzli-garten.ch Öffnungszeiten Mo 13.30–18.00 Di–Fr 09.00–12.00 13.30–18.00 Sa 10.00–16.00 n November-Aktio 50 % auf Geschirr & Glaswaren Ein Besuch lohnt sich immer! Brocki Wängi • Wilerstrasse 7 • 9545 Wängi Tel. 052 366 45 77 • www.brockiwaengi.ch Besuchen Sie den Kafi-Treff in Weinfelden Hermannstr. 4a, Fr 17–22 Uhr, So 14–18 Uhr
© Copyright 2024 ExpyDoc