Warum kaufe ich hier ein?

Titelstory
• Detailhandel Schweiz 2014 – weit mehr als ein Zahlensalat
Editorial
Warum kaufe ich hier
ein?
News Verband
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Recht
• Pausen als Fallstricke
Bildung
• E-Book im überbetrieblichen Kurs (üK)
• Rückblick ÜK 2014 /2015 Nahrungs- und Genussmittel
Warenkunde
• Beeren
Diverses
• So senken Sie die Kühlkosten
• Umweltlabel
Neu: Kosten sparen durch tiefere Strompreise
Situation bei den Raschelsäcken
Revision Lebensmittelgesetz
Netto verkaufen
Kosten sparen durch neue Rahmenverträge
VELEDES-Fachkongress 2016
Neu: Marktplatz auf www.veledes.ch
Kürzlich wurden Kunden repräsentativ gefragt, warum
sie im Dorf- und Quartier­
laden einkaufen. Zwei Ant­worten standen deutlich an
der Spitze: «Weil ich
Läden in meinem Dorf/
Quartier unterstützen will»
sowie «die Nähe und gute
Erreichbarkeit». Vier von
fünf Kunden äussern sich
so. So weit, so gut. Diese
Spitzen­nennungen nimmt
der Detaillist dankend zur
Kenntnis. Aber reicht das?
Wo besteht Steigerungs­
potenzial, das er aktiv und
positiv beeinflussen kann?
Der Bereich «Personal/
Bedienungsservice/Athmosphäre» liegt mit 50– 60 %
der Nennungen gut im Rennen, dürfte aber noch nicht
überall ausgeschöpft sein.
Erstaunlich wenig werden
die Aspekte «Qualität der
Frischprodukte» und «Sortiment» genannt (rund 35 %).
Und die Öffnungszeiten
kommen – wen wundert’s –
mit 30 % fast am Schluss.
Ob man es wahrhaben will
oder nicht: Kundenbe­fra­
gungen zeigen auf, was der
Dorfladen trotz allen Be­
mühungen verbessern kann,
um sich in einem schwierigen
Umfeld auch weiterhin
erfolgreich behaupten zu
können.
Hans Liechti, VELEDES
3/2015
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Titelst
News
nd
Verba
Recht
Detailhandel Schweiz 2014 – weit mehr als ein
Zahlensalat
Seit 25 Jahren stellt GfK Hergiswil die Zahlen
zum Detailhandel in unserem Land zusammen.
Für mich ist es Jahr für Jahr beeindruckend, welche
Fülle an Informationen uns dadurch jeweils zur
Verfügung steht: Mittel- und langfristige Entwicklungen lassen sich nachvollziehen, wichtige
Kennzahlen zeigen dem einzelnen Detaillisten,
wo er im Vergleich zu andern steht. Es ist doch
mehr als spannend zu wissen, dass heute auf
2 000 Einwohner durchschnittlich eine Verkaufsstelle kommt. Oder dass der durchschnittliche Umsatz pro Quadratmeter
Verkaufsfläche beim selbständigen Lebensmittel-Detaillisten rund 12’350
Franken beträgt und damit 10–15 % höher liegt als bei einem Grossverteiler
oder Food-Discounter. Oder ist Ihnen bewusst, dass das Wachstum der
Gesamtumsätze in den vergangenen paar Jahren in erster Linie auf das
Bevölkerungswachstum, sprich die Zuwanderung, zurückzuführen war?
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kunde
Waren
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Divers
News aus dem Verband
Pausen als Fallstricke
Neu: Kosten sparen durch tiefere Strompreise
Alle VELEDES-Mitglieder erhielten vor knapp einem Monat
separate Post mit einem Angebot für tiefere Strompreise.
An dieser Stelle sei den Detaillisten nochmals empfohlen, dieses Schreiben
VELEDES
zu studieren und sich – selbstverständlich völlig unverbindlich – vom Anbieter
EWO in Kerns (OW) eine Offerte einzuholen. Für erste Rückmeldungen ist
die VELEDES-Geschäftsstelle Bern dankbar.
Gemäss Arbeitsgesetz hat der Arbeitnehmer (für
Schwangere gelten besondere Regelungen), je
nach Dauer der Arbeitszeit Anspruch auf eine
kürzere oder längere Pause, welche ca. in Mitte
der Arbeitszeit anfällt und die grundsätzlich nicht
vergütet werden muss. Dabei handelt es sich um
zwingend einzuhaltende Mindeststandards.
Wichtig ist, dass der Arbeitgeber das PausenRegime schriftlich dokumentiert. Schwierig wird
das Einhalten der gesetzlichen Vorgaben bei
sogenannten «Allein-Arbeitsplätzen». Hier ist mit Blick auf die Sicherheit
des Arbeitnehmers ein «Erste-Hilfe-Konzept» erforderlich. Aber auch der
Pausenraum hat gewisse Anforderungen zu erfüllen. All dies ist Inhalt der
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers.
Christoph Streuli
Rechtsdienst VELEDES
Lesen Sie weiter unter www.veledes.ch
Situation bei den Raschelsäcken
Ein Verbot von Raschelsäcken geistert seit einiger Zeit herum. Aber noch
lange ist es nicht so weit. Für eine solche rigorose Vorschrift ist eine
Gesetzesänderung notwendig. Diese ist aber erst in Vorbereitung. Und
gegen ein konkretes Verbot wird sich die Wirtschaft (inkl. VELEDES) sicher
weiter wehren. Deshalb gilt bis auf weiteres: Abwarten und die Raschelsäcke
weiterverenden.
Lesen Sie weiter auf der Innenseite
Hans Liechti, VELEDES
Die wichtigsten Kennzahlen finden Sie unter www.veledes.ch
E-Book im überbetrieblichen Kurs (üK)
Beeren
So senken Sie die Kühlkosten
Im absolvierten üK-Zeitfenster Februar / Mai 2015 stand den Lernenden das
Lehrmittel der Speziellen Branchenkunde zusätzlich zur physischen Form
erstmals auch als E-Book zur Verfügung. Die Zukunft liegt im E-Book, denn
folgende Vorteile sprechen für sich:
Klimaanlagen und das Kühlen von Lebensmitteln verursachen erhebliche
Energiekosten im Detailhandel. Drei Viertel der gesamten Elektrizität
gehen auf ihr Konto. Das muss nicht so sein. Denn es gibt einige einfache
Massnahmen, mit denen Sie etwas gegen zu hohe Stromrechnungen für
die Kälte tun können. Finanzielle Unterstützung für gewerbliche Kühlmöbel
gewährt zudem ein aktuelles Förderprogramm des Bundes.
Offline Nutzung
Für das Lesen und Bearbeiten der Inhalte wird keine Internet-Verbindung
benötigt. Die Lernenden können unabhängig, überall und jederzeit lernen.
Die Beerensaison ist im vollen Gange. Ab Mitte Juli werden in der Schweiz
jährlich rund 350 Tonnen Brombeeren, 300 Tonnen Johannisbeeren und
100 Tonnen Heidelbeeren geerntet. Die Königinnen unter den Beeren sind
seit Jahren mit 5 000 Tonnen die Erdbeeren und die Himbeeren mit 900
Tonnen. Dennoch haben die Brombeeren, die Johannisbeeren, die Heidelbeeren und weitere inländische Beeren ihren festen Platz auf dem Markt
und sind nicht mehr wegzudenken.
Am besten schmecken die Beeren roh – je reifer, desto besser. Sie eignen
sich bestens zur Zubereitung von Desserts und zur Herstellung von Konfi­
türen, Säften und alkoholischen Getränken wie zum Beispiel Obstwein. In
der Küche werden Beeren verschiedentlich als Beilage oder als Garnitur
eingesetzt.
Erweiterbare Inhalte
Eigene Inhalte in Form von Randnotizen, eigenen Seiten oder eingebetteten
Webseiten können von den Lernenden selbst in das E-Book integriert
werden. So wird das E-Book zur kompletten Sammlung, alles an einem und
am richtigen Ort.
Kalorienarm und süss
Reife Beeren sind von Natur aus so süss, dass sie
ohne zusätzlichen Zucker gegessen werden können.
Die Beeren sind kalorienarm und leicht verdaulich.
Sie haben auch eine heilende Wirkung.
Lesen Sie weiter unter www.veledes.ch
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Flexibles Layout
E-Book nutzt das flexible EPUB-Format. Damit passen sich die Inhalte dem
Gerät und den Bedürfnissen der Nutzer an.
Lebensmittelprofi August 2015
Der Lebensmittel-Detailhandel kommt ohne eine verlässliche Kühlung von
Lebensmitteln nicht aus. Gleichzeitig sind gerade die kleinen und mittleren
Detaillisten mehr denn je auf tiefe Betriebskosten angewiesen. Jeder ein­
gesparte Franken ist ein willkommener Beitrag, um den Margendruck zu
dämpfen. Und was vielen nicht bewusst ist: ein Mehrverbrauch von 1 kWh
Strom muss mit 10 Franken Mehrumsatz kompensiert werden. Doch wo
­anfangen, ohne gleich Tausende von Franken investieren zu müssen? Das
Kühlen und Tiefkühlen von Lebensmitteln ist ein solcher Bereich, in dem oft
unerwartete Sparpotenziale verborgen liegen.
Lesen Sie weiter unter www.veledes.ch
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Recht
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Muster-Arbeitsverträge für das Verkaufspersonal
Selbstkontrolle für Lebensmittel-Detaillisten
üK-Kursstandorte
Im Bereich der üK-Kursstandorte gab es im vergangenen Zeitfenster mehr als einen
Abschied von bisherigen Räumlichkeiten. So fand der Umzug am Berner Kursstandort
vom engeren Dachgeschoss ins grosszügigere und hellere Erdgeschoss statt. Einen Wechsel
gab es zudem beim üK-Standort: «Zürich-Breitensteinstrasse» wurde zu Gunsten
«Zürich-Stettbach» aufgegeben. Im Weitern wurde der Kursstandort in Luzern aufgelöst.
Broschüre «Unfall, Krankheit,
Schwangerschaft»
Mietvertrag
• Moderner Ladenauftritt
• Umfassendes Vollsortiment für den
täglichen Bedarf: Markenartikel,
Volg-Hausmarken, Volg-Familienpreis
• Hohe Lieferbereitschaft
• Marktgerechte Verkaufspreise mit
überdurchschnittlich hoher Marge
• Interessantes Konditionenmodell
• Attraktive Wochenaktionen, unter-
Kaufvertrag
www.veledes.ch/verband/shop
Willkommen!
stützt durch farbige Angebotswerbung
in Tageszeitungen und am POS
• Bewährtes und beliebtes Kundenbindungsprogramm
• Umfangreiche Werbe- und Marketingunterstützung und Dienstleistungen wie
Verkaufsbetreuung, Ladenplanung etc.
• Mitarbeiter-/Lehrlingsausbildung in
eigener Academy
Benvenuto!
Das Partnerkonzept
mit neuem Laden-Auftritt
für aktive selbständige
Detaillisten.
Begrüssung der Neumitglieder
(Mai 2015 – Juli 2015)
Au coeur du fromage Sàrl, 1807 Blonay
Zum Nektar – Biologische Lebensmittel, 4310 Rheinfelden
Einführung E-Book Spezielle Branchenkunde
Im absolvierten Zeitfenster stand den Lernenden das Lehrmittel der Speziellen Branchenkunde zusätzlich zur physischen Form erstmals auch als E-Book zur Verfügung. Ausser
einer Einführung und Demonstration im ersten Modul wurde das SBK E-Book noch nicht
explizit in den üK-Tag integriert. Vorerst steht das neue, digitale Medium den interessierten
und in diesem Bereich affinen Lernenden als Ergänzung und / oder Alternativoption zur
Verfügung. Eine erste Zwischenbilanz über die Nutzung und den Einsatz von Seiten der
Lernenden kann somit frühestens im nächsten Kursjahr gemacht werden.
Milchkanne – Käserei Kerzers, 3210 Kerzers
Regenbogen Bio Reformhaus, 6430 Schwyz
Das Partnerkonzept
für selbständige
Detaillisten.
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Aussendienst-Mitarbeiter/in
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• Einheitlicher Auftritt mit eigenem Namen
• Hohe Lieferbereitschaft
• Marktgerechte Verkaufspreise mit überdurchschnittlich hoher Marge
• Umfassendes Vollsortiment für den täglichen
Bedarf: Markenartikel, Volg-Hausmarken,
Volg-Familienpreis
VELEDES-Marktplatz
Fazit
Die Highlights des vergangenen Zeitfensters stellen sicher die Pilot-Einführung des
Arbeitsheftes sowie die weitergeführte erfolgreiche Einbindung der Tablets in den
VELEDES üK-Kurstag dar. Bei beiden Neuerungen konnte der üK-Kurstag für die Lernenden
einmal mehr optimiert und auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse aller Beteiligten
angepasst werden.
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Bienvenue!
Beinvegni!
Arbeitsheft
Um den Stellenwert der abgegebenen Arbeits- und Lernunterlagen innerhalb des üKTages zu erhöhen, wurden diese in der Deutschschweiz als Pilotversuch den Lernenden
zum ersten Mal in Form eines Arbeitsheft-Ordners für die Module 1–4 am ersten üK-Tag
abgegeben. Die neue Ordnerform unterstützt die Lernenden zusätzlich in der Strukturierung ihrer Unterlagen sowie beim Repetieren des erarbeiteten Lernstoffs. Als positiver
Nebeneffekt konnten zudem die administrativen Arbeiten, vor allem das Austeilen der
Arbeitsblätter innerhalb der üK-Tage zu Gunsten effektiv produktiver Lern- und Arbeitszeit reduziert werden. Die gemachten Erfahrungen sowie die Rückmeldungen sind nur
positiv, so dass das Arbeitsheft in der Romandie ebenfalls ein­geführt wird.
Seit anfangs 2014 muss offen verkaufte Ware nach dem
Netto-Prinzip gewogen werden. Die durch die kantonalen
Eichmeister im Jahr 2014 durchgeführten Kontrollen
zeigten, dass die neue Regelung bisher nur sehr schlecht,
konkret nur von knapp der Hälfte der Betriebe befolgt
wird. Wie das Netto-Prinzip zu handhaben ist, ver­anschau­
licht ein Flyer des Schweizerischen Eichdienstes.
Das erfolgreiche
Franchisingkonzept.
Broschüre «Kündigung»
E-Testing
Das E-Testing verlief sowohl in der Deutschschweiz wie auch der Romandie erneut sehr
gut. Dank einer Offline-Lösung können auch die Lernenden in Chur ihre Fachkompetenztests mit dem Tablet absolvieren. Die notwendig gewordenen Papiertests machten
lediglich noch ca. 2 % aus. Die Projektkontrolle zeigt für den Vergleich des Gesamt­
notenschnitts zwischen den absolvierten E-Tests und den bisherigen traditionellen
Papiertests eine sehr geringe Notenabweichung.
Netto verkaufen
Volg ist das Franchisingkonzept,
das alles bietet – eine starke Marke
mit hoher Kundenbindung. Nähe,
Fairness, Treue. Das ist durch
nichts zu ersetzen. Heute nicht und
morgen erst recht nicht.
Branchenlösung «Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz»
Der folgende Bericht beleuchtet summarisch die wichtigsten Themen des Kursjahres
2014/15.
Revision Lebensmittelgesetz
Das Verordnungsrecht für das revidierte Lebensmittelgesetz ist kürzlich bei allen interessierten Kreisen in die
Anhörung geschickt worden. Die Anhörungsfrist läuft
bis Ende Oktober 2015. Der VELEDES wird sich für seine
Eingabe mit den wichtigen Partnerverbänden koordinieren. Kritisch zu betrachten gilt es sicher die neuen
Vorschriften über die Rohstoffdeklaration und die Allergen-Deklaration im Offenverkauf. Die Inkraftsetzung des
Revisionspakets ist frühestens Mitte 2016 zu erwarten.
Der VELEDES hält seine Mitglieder auf dem Laufenden.
Divers
VELEDES-Shop
Überbetriebliche Kurse (üK) der Branche Nahrungsund Genussmittel / Rückblick 2014 / 2015
News aus dem Verband
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Waren
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An- und Verkauf
Zu verkaufen infolge Geschäftsaufgabe
Bei Sortimentsplanung und Einkauf auf Umweltlabel
achten
Umweltmanagement und -massnahmen gehen im dicht gedrängten Geschäftsalltag
schnell unter. Dank Umweltlabeln kann auf einfache Weise bereits bei Sortimentsplanung
und Einkauf ein Erfolg erzielt werden.
«Regional» und «Bio» sind im Trend. Immer mehr Menschen achten beim täglichen
Konsum darauf, ob die Waren im Einkaufskorb umweltfreundlich sind. Dafür sind viele
bereit einen leicht höheren Preis zu zahlen als für ein herkömmliches Produkt ohne Label.
Wer bei der Sortimentsplanung und beim Einkauf auf Umweltlabel achtet, kann sich hier
positiv bei seiner Kundschaft positionieren. Die Internet-Plattform Labelinfo.ch (www.label­
info.ch) bietet eine Übersicht über die in der Schweiz gängigsten Umweltlabel und deren
Inhalte. Jedes Label ist nach den Kriterien Transparenz, Kontrolle und Zertifizierung bewertet. Zusätzlich finden sich Links zu weiterführenden Informationen wie Produktionsund Bezugsadressen.
Sortimentskataloge
für den Detailhandel & Wiederverkauf
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und Ihre eigene Marge.
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Umweltpotenzialen bei einer Vor-Ort-Beratung durch uns informieren:
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Kosten sparen durch neue Rahmenverträge
Der VELEDES ist gemeinsam mit weiteren 11 Branchenverbänden daran, für die Verbandsmitglieder durch ein
gebündeltes Auftreten attraktive Rahmenverträge in den
Bereichen Kreditkartenanbieter, Versicherungen, Tele­
fonie / Internet, Benzin / Heizöl und Paketpost zu erhalten.
Die Verhandlungen sind in vollem Gange. Die VELEDESMitglieder werden schriftlich orientiert, sobald einzelne
oder mehrere konkrete Rahmenverträge vorliegen.
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Cuja Mara Split
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• Raclette
• E-Test
IMPRESSUM
Herausgeber
Schweizerischer Verband der
Lebensmittel-Detaillisten VELEDES
Falkenplatz 1, 3012 Bern
Tel 031 301 76 44
Fax 031 301 76 46
[email protected]
www.veledes.ch
Redaktion
Hans Liechti [email protected]
Markus Meiner [email protected]
Druck
Rickli + Wyss AG, 3027 Bern
Auflage
1250 Exemplare
Erscheint 4-mal jährlich
ISSN 1661-2418
Lebensmittelprofi August 2015
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• Un concept d’enseigne libre dans
lequel vous choisissez vos différentes
sources d’approvisionnement.
• Ein Konzept, welches Ihnen die freie
Wahl Ihrer Bezugsquellen überlässt.
• L’impression et la distribution
d’un tout-ménage basé sur un
programme promotionnel compétitif
et adapté.
• Druck und Verteilung eines WerbeFlyers, basierend auf einem
wettbewerbsfähigen Aktionsprogramm.
• Différents supports visuels: vitrines,
animation intérieure, générateur
d’affiches, matériel de communication.
• Diverse visuelle Unterstützung :
Schaufenster, Innen- und
Aussendekoration, PlakatGestaltungsprogramm,
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Beratung ohne Verpflichtung für den
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pour travailler ensemble sur des
objectifs communs.
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Zusammenarbeit, um gemeinsame
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