Allergisch auf Deklara- tionitis

Titelstory
• 1. VELEDES-Fachkongress – ein Grossereignis
Editorial
Allergisch auf Deklarationitis
News Verband
• Neue Rahmenverträge
• Anstellungsempfehlungen 2016
• Preisvergleich per Ende Oktober 2015
Recht
• Achtung vor Werbe- und Registerfirmen!
Bildung
• E-Testing
• Individuelle Begleitung von Lernenden
Warenkunde
• Raclette
Diverses
• Aktion «Du bisch WOW» erfolgreich unterwegs
• «Dauerbrenner» abstellen und bis 50 % Stromkosten sparen
• Strom-Partner EWO: Eine Zwischenbilanz
Stellen Sie sich vor, Sie
müssten ab sofort jeden
morgen früh Ihre wunderba­
ren, selbstgemachten Salate,
Müesli und Sandwiches
schriftlich auf allergene
Stoffe wie Nüsse, Sellerie,
Erdbeeren deklarieren.
Ein böser Traum oder ein
schlechter Witz? Nein, we­
der noch. Wir sprechen von
einer der Ideen aus dem
umfassenden Verordnungs­
entwurf zum revidierten
Lebensmittelgesetz.
Dieses monströse Regel­
werk mit insgesamt über
2’000 Seiten galt es bis
Ende Oktober durch die
Branchenverbände im Rah­
men einer Anhörung auf
seine Praxistauglichkeit zu
studieren. Und es kamen in
der Tat mehrere Giftzähne
zum Vorschein, die es noch
rechtzeitig vor der Inkraft­
setzung zu ziehen gilt. Bei
dieser
unvermeidlichen
Operation hilft der VELEDES
tatkräftig mit.
Zurück zur obligatorischen
schriftlichen Allergie-Dekla­
ration im Offenverkauf. Ärz­
te würden für unsere Be­
schwerden sehr wohl eine
klare Diagnose abgeben:
Lebensmittel-Detaillisten
leiden unter einer Allergie
auf Deklarationitis.
Hans Liechti, VELEDES
4/2015
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Titelst
News
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Verba
Recht
1. VELEDES-Fachkongress – ein Grossereignis!
Mittwoch, 15. Juni 2016 sollte sich jedes VELEDESMitglied und jeder am schweizerischen Lebens­
mittel-Detailhandel Interessierter dick in seiner
Agenda anstreichen. An diesem Tag findet in
Sursee (im Ausbildungszentrum der Bauwirt­
schaft) der 1. VELEDES-Fachkongress statt. Man
darf sicher bereits heute von einem Grossanlass
sprechen, den es nicht zu verpassen gilt. Der
VELEDES erwartet für diesen ganztägigen Treff­
punkt des Detailhandels rund 300 Personen.
Was ist geplant? Am Vormittag finden parallel vier Veranstaltungen statt,
so auch die ordentliche Jahresversammlung des VELEDES, wo unter anderem
ein neuer Verbandspräsident gewählt werden soll.
Richtig spannend wird es dann beim Hauptreferenten des Tages und am
«Weiterbildungs-Nachmittag».
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Bildun
kunde
Waren
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Divers
News aus dem Verband
Achtung vor Werbe- und Registerfirmen!
Neue Rahmenverträge
Die intensiven Verhandlungen mit neuen Rahmenvertrags­
partnern tragen erste Früchte: In den Bereichen Benzin /
Heizöl sowie Paketpost liegen unterschriftsreife Verträge
VELEDES
vor, bei den Kredit / Debitkartengebühren und Versicherungen stehen die
Verhandlungen kurz vor einem erfolgreichen Abschluss. Der VELEDES wird
seine Mitglieder über diese neuen, attraktiven Dienstleistungen in den
kommenden Wochen schriftlich orientieren.
Es kommt vor, dass Detaillisten von Werbe- oder
Register-Firmen hinters Licht geführt werden
und sie Verträge unterzeichnen, die sie eigen­t­
lich gar nicht abschliessen wollten. Doch dabei
gilt der Grundsatz, dass Verträge einzuhalten
sind. Deshalb sollte man eine Investition sorg­
fältig überdenken und einen Entscheid nicht
unter Zeitdruck fällen. Der Rücktritt von einem
abgeschlossenen Vertrag ist oft nicht möglich
und das Anfechten eines Vertrags vor Gericht ist
stets mit Prozessrisiken verbunden, selbst wenn die Werbe-Methoden, die
zum Vertragsabschluss geführt haben, unlauter waren.
Anstellungsempfehlungen 2016
Die Anstellungsempfehlungen des VELEDES für das Jahr 2016 (insbesonde­
re auch die Lohnempfehlungen) können von den Verbandsmitgliedern ab
17. November auf der Website www.veledes.ch (unter Angebot/Download/
Personal) heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Christoph Streuli
Rechtsdienst VELEDES
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Preisvergleich per Ende Oktober 2015
Der durch den VELEDES bei Volg, Spar, Denner-Satellit, Treffpunkt, Migros
und Coop für einen Warenkorb von 37 Produkten erhobene Preisvergleich
per 31. Oktober 2015 ist für Verbandsmitglieder ab 10. November auf der
Website www.veledes.ch (Angebot/Download/Diverse) zu finden.
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E-Testing
Raclette
Aktion «Du bisch WOW» erfolgreich unterwegs
Die Einführung des «E-Testings» verlief sowohl in der Deutschschweiz wie
auch in der Romandie sehr gut. Im vergangenen Zeitfenster wurden in
den Stammklassen insgesamt 8’123 Fachkompetenztests absolviert. Dabei
musste in lediglich ca. 4 % der Fälle auf das Szenario «Papiertest» zurück­
gegriffen werden.
Mit den kalten Temperaturen wird
die Raclette-Saison eingeläutet. Diese Schweizer Spezialität ist bei Herr
und Frau Schweizer voll im Trend.
Raclette wird heute das ganze Jahr
konsumiert.
Die nationale Kampagne «Du bisch WOW», die für den Konsum im Inland
und die damit verbundenen Arbeits- und Ausbildungsplätze sensibilisieren
will, läuft seit dem 27. August 2015. Die Initianten der Kampagne (unter
ihnen auch der VELEDES) ziehen nach rund zwei Monaten eine positive Zwi­
schenbilanz: Strassenumfragen in der Deutschschweiz und der Romandie
zeigen, dass die Konsumentinnen und Konsumenten die Botschaft verste­
hen und das für die Kampagne kreierte Video gut ankommt. Letzteres wird
in den sozialen Medien fleissig geteilt, so dass bis jetzt 100’000 Personen
den Film gesehen haben. In rund 7’000 Läden aus allen Branchen und der
ganzen Schweiz wurde das WOW-Material verteilt.
Zahlreiche positive Rückmeldungen aus diesen Verkaufsstellen zeigen, dass
die Teilnehmenden der Aktion gute Erfahrungen machen und die Konsu­
menten positiv reagieren. Die Argumente, insbesondere, dass es schluss­
endlich um 40’000 Lehrstellen und fast fünf Millionen Arbeitsplätze geht,
verstehen die Konsumentinnen und Konsumen­
ten. Die Kampagne bietet zudem eine Gelegen­
heit, um mit den Kundinnen und Kunden in den
Dialog zu treten und ihnen für den Einkauf zu
danken.
Hans Liechti, VELEDES
Zur Projektkontrolle wurde während des betrachteten 2. üK-Zeitfensters
der Fokus auf den Vergleich des Gesamtnotenschnitts zwischen den ab­
solvierten E-Tests und den bisherigen traditionellen Papiertests gelegt. Die
Notenabweichung liegt bei den Modulen 5–8 bei ca. + 0.17. Mit einer solch
marginalen Abweichung ist das E-Testing somit eine gleichwertige üK-Fach­
kompetenzüberprüfung.
Für mehr als die Hälfte der Lernenden ist laut Umfrage der Hauptvorteil
am E-Testing, dass sie ihre Note unmittelbar nach der Prüfung erhalten und
mehr als ein Fünftel absolviert ihrer Ansicht nach die Leistungsüberprüfung
am Tablet «einfacher» als auf Papier.
In der Käse-Hitparade der Schweizer steht der Raclette-Käse weit oben. In
der Schweiz werden jährlich etwa 14’500 Tonnen Raclette-Käse verkauft.
Davon stammen 2’000 Tonnen aus dem Wallis, 11’000 Tonnen aus der üb­
rigen Schweiz und 1’500 Tonnen werden aus dem Ausland importiert. Es
handelt sich um einen Halbhart-Käse aus roher oder pasteurisierter Milch.
Der Walliser-Raclette wird ausschliesslich aus Rohmilch hergestellt. Der
vollfette, würzige Käse ist nach etwa 2 Monaten zartschmelzend und ge­
nussreif. Nur Mozzarella und Gruyère sind bei uns noch beliebter. Das Sor­
timent von abgepackten Käsescheiben wird ständig erweitert. Ein Zeichen
dafür, dass Raclette auch öfters im Alltag und im kleinen Rahmen konsu­
miert wird.
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Lebensmittelprofi November 2015
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Verba
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Titelst
Recht
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Waren
Bildun
Divers
Individuelle Begleitung von Lernenden
VELEDES-Shop
Unterstützungsmassnahmen
Damit möglichst viele Jugendliche einen eidgenössischen Abschluss erlangen, müssen
an allen drei Lernorten pädagogische Unterstützungsmassnahmen getroffen werden.
Dazu gehören insbesondere Stütz- und Freikurse sowie die fachkundige individuelle
Begleitung.
Branchenlösung «Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz»
Muster-Arbeitsverträge für das Verkaufspersonal
Selbstkontrolle für Lebensmittel-Detaillisten
Broschüre «Unfall, Krankheit,
Schwangerschaft»
Freikurse erlauben eine gezielte individuelle Bildung für diejenigen Lernenden, die in
der Schule und im Betrieb genügende Leistungen erbringen.
Freikurse bieten sich insbesondere für Personen an, die ihre Ausbildung in einer dreioder vierjährigen beruflichen Grundbildung weiterführen wollen. Der Austausch zwi­
schen den Organisationen der Arbeitswelt und den Bildungsanbietern über die berufs­
spezifischen Anforderungen trägt zur optimalen Durchlässigkeit nach Abschluss einer
zweijährigen beruflichen Grundbildung bei.
Volg ist das Franchisingkonzept,
das alles bietet – eine starke Marke
mit hoher Kundenbindung. Nähe,
Fairness, Treue. Das ist durch
nichts zu ersetzen. Heute nicht und
morgen erst recht nicht.
Das erfolgreiche
Franchisingkonzept.
Broschüre «Kündigung»
Mietvertrag
• Moderner Ladenauftritt
• Umfassendes Vollsortiment für den
täglichen Bedarf: Markenartikel,
Volg-Hausmarken, Volg-Familienpreis
• Hohe Lieferbereitschaft
• Marktgerechte Verkaufspreise mit
überdurchschnittlich hoher Marge
• Interessantes Konditionenmodell
• Attraktive Wochenaktionen, unter-
Kaufvertrag
www.veledes.ch/verband/shop
Die individuelle Begleitung und Betreuung der Lernenden spielt eine wesentliche Rolle
für den Ausbildungserfolg. Bei Jugendlichen mit komplexen Problemen ist diese Un­
terstützung besonders wichtig. Sie ist Gegenstand eines vom Bund herausgegebenen
separaten Leitfadens: «Individuelle Begleitung von Lernenden in der beruflichen
Grundbildung, BBT, 2007».
Willkommen!
Benvenuto!
Das Partnerkonzept
mit neuem Laden-Auftritt
für aktive selbständige
Detaillisten.
Begrüssung der Neumitglieder
(August 2015–Oktober 2015)
Multi Store AG – Spar Gretzenbach, Gretzenbach
Multi Store AG – Spar Express, Schönenwerd
P. Küpfer GmbH – Shell Mahlenwald, Biel
P. Küpfer GmbH – Shell Schiffländte, Biel
P. Küpfer GmbH – Shell Flughafenstrasse, Basel
P. Küpfer GmbH – Shell Solothurn, Solothurn
P. Küpfer GmbH – Shell Zuchwil, Zuchwil
Bei der individuellen Begleitung handelt es sich um ein Leistungsangebot der Kantone,
bei dem das Management und die Koordination mit den betroffenen Fachstellen
und Institutionen definiert ist.
Die individuelle Begleitung bezieht den Lehrbetrieb, die Berufsfachschule, die überbe­
trieblichen Kurse und das soziale Umfeld ein.
VELEDES-Marktplatz
Lesen Sie weiter unter www.veledes.ch
Offene Stellen
Betreiber für Dorfladen & Bistro
Selbstständige(r) Unternehmer / In – Pächter / In
Strom-Partner EWO: Eine Zwischenbilanz
An- und Verkauf
Stufenvitrinen zu verkaufen
Zu verkaufen infolge Geschäftsaufgabe
Mitte Juli 2015 wurden alle VELEDES-Mitglieder schriftlich über die Partnerschaft zwi­
schen dem Elektrizitätswerk Obwalden (EWO) und dem VELEDES orientiert. Sinn der
Partnerschaft ist es, das durch die teilweise Strommarktliberalisierung entstandene
Sparpotenzial für den einzelnen Lebensmittel-Detaillisten zu nutzen.
Die Aktion stiess auf erfreulich positives Echo: In der Zwischenzeit wurde die Strom­
bezugs-Situation bei rund 150 Verbandsmitgliedern im Detail analysiert. Dabei zeigte
sich, dass bei vielen dieser Betriebe der Stromverbrauch zu gering ist, um in den Ge­
nuss attraktiver Strompreise zu gelangen. Für sie wird sich diese Möglichkeit erst mit
der vollständigen Liberalisierung des Strommarktes (eventuell ab 2018) eröffnen. An­
ders sieht es bei grösseren Betrieben mit über 100’000 Kilowattstunden Verbrauch pro
Jahr aus. Hier gelang es kurzfristig in 10 Fällen, bestehende Lieferverträge durch einen
kostenmässig attraktiven Liefervertrag mit der EWO abzulösen. Diese Verträge werden
2016 zu laufen beginnen. In mehreren andern Fällen war es aus verschiedenen Grün­
den (noch) nicht möglich, bestehende Verträge kurzfristig durch einen Liefervertrag mit
dem EWO zu ersetzen.
Das Erfreulichste daran: Jene Detaillisten, die ab 2016 über einen neuen Stromliefer­
vertrag mit dem EWO verfügen, können ihre Stromkosten beträchtlich reduzieren (zwi­
schen rund 2’000–5’000 Franken pro Jahr). Einer dieser neuen EWO-Kunden ist René
Doswald, Lebensmittel-Detaillist im Tessin. Er fasst seine mit dem EWO gemachten Er­
fahrungen wie folgt zusammen: «Die ganze Abwicklung mit dem EWO geschah sehr
unbürokratisch und praxisorientiert. Dank dem neuen Stromlieferungsvertrag mit dem
EWO kann ich für meinen Laden in Brissago jährlich rund CHF 3’000.– Stromkosten ein­
sparen, und dies bei einem Stromverbrauch von rund 110’000 Kilowattstunden. Das ist
für mich als Kleindetaillist natürlich eine sehr erfreuliche Sache».
Der VELEDES ist zusammen mit dem EWO davon
überzeugt, dass der Start der Partnerschaft geglückt
ist. Die VELEDES-Mitglieder wurden erstmals für das
Thema sensibilisiert. Bei einer Reihe von Detaillisten
wird der Kostenfaktor Strom voraussichtlich aber erst
in einem nächsten Schritt spruchreif. Der VELEDES will
deshalb die Partnerschaft weiterführen und im Hin­
blick auf den nächstmöglichen Vertragswechsel per
Januar 2017 gemeinsam mit dem EWO am Ball blei­
ben. Über das weitere Vorgehen wird der VELEDES
(gemeinsam mit dem EWO) 2016 rechtzeitig schrift­
lich orientieren.
Weitere Informationen:
Volg Konsumwaren AG
Caspar Hohl
Postfach 344
8401 Winterthur
Telefon 058 433 55 45
[email protected]
Bienvenue!
Beinvegni!
Der Leitfaden basiert auf:
•Dem Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (BBG, SR 412.10),
insbesondere auf Artikel 18 «Berücksichtung individueller Bedürfnisse».
•Die bundesrätliche Verordnung vom 19. November 2003 über die Berufsbildung
(BBV)2 führt in Artikel 10 «Besondere Anforderungen an die zweijährige Grund­
bildung» aus:
oAbsatz 4 Ist der Bildungserfolg gefährdet, so entscheidet die kantonale Behörde
nach Anhörung der lernenden Person und der Anbieter der Bildung über eine fach­
kundige individuelle Begleitung.
oAbsatz 5 Die fachkundige individuelle Begleitung umfasst nicht nur schu­lische,
sondern sämtliche bildungsrelevanten Aspekte im Umfeld der lernenden Person.
stützt durch farbige Angebotswerbung
in Tageszeitungen und am POS
• Bewährtes und beliebtes Kundenbindungsprogramm
• Umfangreiche Werbe- und Marketingunterstützung und Dienstleistungen wie
Verkaufsbetreuung, Ladenplanung etc.
• Mitarbeiter-/Lehrlingsausbildung in
eigener Academy
Das Partnerkonzept
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Bedarf: Markenartikel, Volg-Hausmarken,
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«Dauerbrenner» abstellen und
bis 50 % Stromkosten sparen
Vom Ladenlokal bis zum Büro lohnt es sich, die Be­
leuchtung zu überprüfen. Besonders effizient sind
LED. Eine der einfachsten Massnahmen ist «Licht
löschen». Allen bekannt, oft unbemerkt ignoriert. In
Lagerräumen und Toiletten hilft ein simpler Bewe­
gungsmelder oder ein Aufkleber als Erinnerung. So
lassen sich bis zu 50 % Stromkosten sparen.
Wer nachts die Ladenbeleuchtung abschaltet, kann vor­
handene Energiesparpotenziale clever ausschöpfen. Die
Kampagne Licht aus! www.lichtaus.ch unterstützt De­
tailhändler dabei, so einen wichtigen Beitrag zum nach­
haltigen Umgang mit der Ressource Energie zu leisten.
Lesen Sie weiter unter www.veledes.ch oder lassen
Sie sich zu Ihren Umweltpotenzialen bei einer VorOrt-Beratung durch uns informieren:
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Herausgeber
Schweizerischer Verband der
Lebensmittel-Detaillisten VELEDES
Falkenplatz 1, 3012 Bern
Tel 031 301 76 44
Fax 031 301 76 46
[email protected]
www.veledes.ch
Redaktion
Hans Liechti [email protected]
Markus Meiner [email protected]
Druck
Rickli + Wyss AG, 3027 Bern
Auflage
1250 Exemplare
Erscheint 4-mal jährlich
ISSN 1661-2418
Lebensmittelprofi November 2015
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Kommissionen
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die eigene Marketing-Organisation
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6. Kundenorientierte Mindestbestellmengen beim Hauptlieferanten für TS/ FP / F+G,
mit Bonus-System für Kundentreue
7. Regelmässige, kostenlose Flugblattwerbung, (Gestaltung, Druck und Verteilung) und
zusätzliches POS Werbepaket in den nicht beworbenen Wochen
8. Modernste Bestell – Technologie, iPod / iPad (Geräte werden zur Verfügung gestellt)
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