Die Nennung der Nationalität ist reine Hetzerei

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Tages-Anzeiger – Mittwoch, 24. Juni 2015
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Generalverdacht Polizei soll Herkunft von Tätern nicht nennen, TA vom 20. Juni
«Die Nennung der
Nationalität ist reine Hetzerei»
Vorurteile werden zementiert.
Nur eingebettete Journalisten übernehmen alles, was ihnen die Polizei-Pressestellen diktieren. Die Nennung der
Nationalität bei Delinquenten hat eine
diskriminierende Seite, wenn nicht
gleichzeitig auch deren individuelle
oder gesellschaftliche Benachteiligung
erwähnt wird. Eine Binsenwahrheit ist,
dass die Verbrechensrate steigt, wo
Elend und Not oder auch nur Zurücksetzung herrscht. Ausschliesslich die
Nationalität zu nennen, hat nur einen
Sinn: Man will damit Vorurteile gegenüber Ausländern zementieren.
Erich Schmid, Zürich
Postulat soll vertuschen.
Das ist ein links-grünes Postulat, welches vertuschen soll, woher ein Straftäter stammt. Angesichts der aktuellen
Kriminalstatistiken ist es aber notwendig, zu wissen, wer was begangen hat
und woher die Person kommen.
Wil Vonier, Oberrieden
Futter für gewisse Parteien.
Es ist doch egal, woher man kommt.
Die Nennung der Nationalität ist reine
Hetzerei und Futter für gewisse Parteien. Schliesslich haben wir Schweizer
die Ausschaffungsinitiative angenommen, ergo soll ein ausländischer Delinquent den Schweizer Boden auch nicht
mehr frei betreten können.
ONikola Markovic
Jährliche Statistik ist besser.
Von mir aus soll man einmal pro Jahr
weiterhin solche Statistiken publizieren,
welche die Anteile an Kriminellen je
Nationalität aufzeigen. Aber die Nationalität bei jeder kleinen Tat extra in der
Zeitung zu erwähnen, bringt absolut
nichts und schürt lediglich den Ausländerhass bei denjenigen, für die solche
Infos den wichtigsten Informationsinshalt der täglichen News darstellen.
OPhilipp Meyer
Wirtschaftliche Gründe.
Wenn man Rassismus bekämpfen will,
muss man Sicherheit für die Menschen
schaffen. Der «Schau weg»-Taschenspielertrick der Linken schafft keine
Sicherheit, und die Rechten missbrauchen die Unsicherheit der Menschen
für ihre wirtschaftlichen Zwecke. Der
wahre Grund für Rassismus ist wirtschaftlicher Natur. Wo die Menschen
sicher sind, gibt es keinen Grund für
Rassismus. Die kapitalistische Konkurrenzwirtschaft hingegen zwingt die
Menschen in Konkurrenzsituationen,
wo es nur Gewinner und Verlierer gibt.
Wir brauchen ein Wirtschaftssystem,
das keine Sieger und Verlierer kennt,
sondern allen Menschen existenzielle
Sicherheit bieten kann.
Albert Baer
sam sollte es auch dem Letzten klar
sein, dass Probleme angesprochen
werden müssen, statt immer auf heile
Welt zu machen.
Paul Gwerder
Lösungen werden verunmöglicht.
Am besten verdrängt man Probleme,
indem man Informationen zurückhält
und so Lösungen verunmöglicht. Noch
besser installiert man allerdings jemanden an der Spitze, der hart erkämpfte
Lösungen auch noch sabotiert.
OMartin Schwizer
Rassismus unterbinden.
Die Nationalitätennennung dient einzig
den Ausländer-raus-Parteien, weil sie
ihnen die Bewirtschaftung ihres Lieblingsthemas erleichtert – das zeigt sich
in Beschreibungen wie «der Täter ist
ein Schweizer mit Migrationshintergrund». Ich bin sehr dafür, dass diese
Art von Rassismus unterbunden wird.
Täter sind Täter und Täterinnen natürlich Täterinnen, egal wo sie herkommen und ob sie einen Schweizer Pass
haben oder nicht.
ORichard Stretto
O
Völlige Transparenz.
Ja, in den Polizeimeldungen über die
Täter muss absolute Transparenz
herrschen. Neben Nationalität sind
auch Zivilstand, Einkommen, Vermögen, Körpermasse, Blutgruppe, sexuelle Präferenzen, Bussenkatalog,
Drogenkonsum, Trinkgewohnheiten,
Lungenvolumen, Facebook-Status,
Arbeitszeugnisse der letzten 5 Jahre
und die persönliche Einstellung zur
SVP zwingend zu veröffentlichen.
OUrs Kym
Weglassen funktioniert nicht.
Hier in Deutschland ist das Weglassen
schon gang und gäbe. Nur bringt es
nichts: Jeder, der von einer Messer­
stecherei ohne Nationalität liest, «weiss
Bescheid». Mit dem Verbot steigert
man nur die Diskriminierung, da man
«Jeder, der
von einer
Messerstecherei
ohne die
Nennung einer
Nationalität
liest, weiss doch
Bescheid.»
sich bei jeder Polizeimeldung ohne
Nationalität automatisch ausmalt, was
wohl mit einer Nennung der Nationalität dort stehen würde.
Jan Petersen
O
Probleme benennen.
Ich bin immer für Transparenz, sei es
bei der Parteienfinanzierung als auch
bei den Straftätern. Daher verstehe ich
den Vorstoss der Linken nicht. Lang-
O
Geschlecht und Alter auch streichen.
Dann sollte aber auch Alter und Geschlecht nicht mehr genannt werden.
Sollte Links-Grün dagegen sein, so
muss angenommen werden, dass diese
Parteien die Nationalität als schützenswerter betrachten als das Alter und das
Geschlecht der Täterin oder des Täters.
OHans Maag
Verbot hilft SVP.
Wieso soll die Hetze der SVP schlechter
funktionieren, wenn sie darauf hinweisen kann, dass die Linken absichtlich
die Nationalität verheimlichen? Die
Argumente der SVP verbessern sich
doch massiv, wenn sie dank solcher
Bestimmungen nachweisen kann, dass
die SVP-Gegner die Nationalität verheimlichen wollen. Schon bevor das
Gesetz in Kraft getreten ist, macht es
schon Werbung für die SVP. Als MitteWähler bin ich deswegen übrigens sehr
sauer auf die Linke, da sie so indirekt
für die SVP wirbt. Wetten, dass auf
diese Weise in ein bis zwei Jahren jeder
nicht genannte Verbrecher automatisch als Ausländer gilt?
ODavid Stoop
Suggerierter Zusammenhang.
Fakten sollen veröffentlicht werden.
Man könnte ja regelmässig publizieren,
wie hoch der Ausländeranteil, sortiert
nach Nationen, an den Straftaten war.
Bei Zeitungsartikeln führt dies aber zu
einer Volksverhetzung. Sonst möchte
ich auch, dass Augenfarbe, Religion
und Parteizugehörigkeit der Täter
publiziert wird. Denn mit dem Publizieren der Nationalität wird implizit ja
schon gesagt, dass diese in einem
Zusammenhang mit der Straftat steht.
OAdrian Wehrli
Migration Tessin
will die Grenze schliessen,
TA vom 22. Juni
Gleich wie Frankreich handeln.
Der Ruf des Kantons Tessin nach einer
temporären Grenzschliessung ist
legitim. Was spricht eigentlich dagegen, wenn selbst das EU-Land Frankreich zum gleichen Mittel greift? Einmal mehr spielt sich die Schweiz als
Musterknabe auf, statt energisch aufs
Bremspedal zu treten und die unkontrollierte illegale Einwanderung an der
Südgrenze zu stoppen. Weil die
Schweiz zum letzten Eingangstor für
Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt
wird, brechen jetzt alle Dämme. Die zu
grosszügige Schweizer Asylpolitik ist
gescheitert. Die für das laufende Jahr
prognostizierten 30 000 Asylgesuche
werden zur Makulatur. Ohne Gegensteuer dürfte die Zahl von 50 000
Asylanträgen bis Ende Jahr locker übertroffen werden. Die Schweizer Landesregierung ist blauäugig, wenn sie
weiterhin an einen gerechten Verteilschlüssel innerhalb der EU glaubt.
Friedrich Kugler, Bronschhofen
Egoismus pur.
Der SVP-Präsident fordert, dass mindestens ein Jahr lang die Schweiz keine
positiven Asylentscheide mehr fällen
dürfe. Dies egal, ob der Asylbewerber
für seinen Ruf nach Demokratie ins
Gefängnis gesteckt wurde, ob er wegen
seiner politischen Meinung gefoltert
wurde oder ob er als Christ unter
Todesdrohung vor die Wahl gestellt
wurde, innert 24 Stunden seinen
Wohnort zu verlassen. Auch verlangt
Toni Brunner, dass das Syrer-Programm der Aufnahme von 3000 syrischen Flüchtlingen während der nächsten drei Jahre ausgesetzt werde. Dass
es sich dabei um vom UNHCR ausgewählte, besonders verletzliche Flüchtlinge handelt, spielt für ihn keine Rolle,
seien es alleinstehende Kinder, kranke
Betagte oder Mütter mit Kleinkindern,
deren Vater umgebracht worden ist.
Die sollen doch alle in den Flüchtlingslagern oder Notunterkünften im Libanon oder in der Türkei verbleiben.
Nach dem Motto: Wenn der Libanon
schon eine Million Flüchtlinge aufgenommen hat, so kann er ja auch noch
3000 mehr vertragen, Hauptsache,
kein Syrer lässt sich je auf Toni Brunners Wiesen im Toggenburg blicken.
Egoismus pur.
Felix Ziegler, Uitikon
Rechtsum kehrt.
Man könnte meinen, die Existenz der
Schweiz sei bedroht. Da kommt der
Wutbürger in Fahrt, und die FDP
wandelt auf SVP-Kurs. Und die SVP
zeigt ihr wahres fremdenfeindliches
Gesicht: Weil einige Ausländer illegal
einreisen, sollen alle echten Flüchtlinge darunter leiden: Mindestens ein
Jahr lang soll die Schweiz keine positiven Asylentscheide mehr fällen dürfen.
Rechtsum kehrt heisst die Devise.
OHerbert Berger
Ungleiches Verhalten.
Interessant ist ja, dass Frankreich für
die Flüchtlinge die Grenze zu Italien
schliesst, das Staatssekretariat für
Migration und der Bundesrat jedoch
der Meinung sind, dass die Schweiz dies
aufgrund der Schengen-Vereinbarung
nicht kann. Offenbar sind vor Brüssel
nicht alle gleich.
OHans Flückiger
Populistische Meinungsmache.
Die Grenzen schliessen? Und wie
lange? Glaubt da jemand wirklich im
Ernst, dass die Flüchtlinge, welche die
Wüste durchquert und das Mittelmeer
überquert haben, dann einfach umkehren würden? So lösen wir das Problem
sicher nicht, es wird bloss um ein paar
Tage verschoben, typisch populistische
Stimmungsmache.
OAnja Heubi
Steuerzahler kommt für Kosten auf.
Das Problem liegt bei Italien und unserem schwachen Bundesrat. Fakt ist,
dass Italien Flüchtlinge nicht registriert, den Standard runterfährt und so
elegant sein Asylproblem los wird. Auf
Partnerschaft und rechtsverbindliche
Abkommen können wir nicht zählen.
Die Kosten bleiben am Steuerzahler
hängen, und Italien freut sich heimlich
über unseren schwachen Bundesrat,
welcher nichts dagegen unternimmt.
OUrs Lehner