Vorläufiges Programm des zweiten Bremer Viktor-Frankl-Symposiums am 4. und 5. November 2015 im Haus im Park des Klinikums Bremen-Ost, Züricher Str. 40, 28325 Bremen 1. Tag (Mittwoch, 4.11.15): „Phänomenologie, Ätiologie und Therapie der Depression“ 14.00 Uhr 14.15 Uhr 15.15 Uhr 15.30 Uhr 16.15 Uhr 17.00 Uhr 17.30 Uhr 18.15 Uhr Begrüßung und Einführung Melancholie – Psychopathologische und anthropologische Aspekte Prof. Dr. Michael Schmidt-Degenhard, Düsseldorf Kaffeepause Biologische Aspekte Pharmakotherapie der Depression Prof. Dr. Andreas Broocks, Schwerin Depression: Langzeittherapie und somatische Therapieverfahren Prof. Dr. Martin Huber, Stade Kaffeepause Psychologische und existenzielle Aspekte Verhaltenstherapie der Depression Dr. Thomas Lang, Bremen Existenzanalytische Psychotherapie bei Depression und Melancholie Prof. Dr. Jörg Zimmermann, Bremen 19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen Danach: Kleine Abendmusik 2.Tag (Donnerstag, 5.11.15): „Heilung aus dem Geist. Die Logotherapie und die verwandten, an den Geisteswissenschaften orientierten Therapieformen“ 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr 11.30 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr Begrüßung 25 Jahre Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse Ost Dipl.-Psych. Stephan Ziller, Chemnitz „Von der heilenden, schöpferischen und sinnstiftenden Kraft des unbewussten Geistes“. Einführung in die Theorie und Praxis der Wertimagination Ulrich Oechsle, Theologe, Logotherapeut und Existenzanalytiker, Nürnberg Kaffeepause Seminare: 1. Einführung in die Praxis der Wertimagination (Seminar zum Vortrag von Ulrich Oechsle) 2. Logotherapeutische Fallsupervision Melanie Gräßner, Dipl.-Psych., Verhaltenstherapeutin, Logotherapeutin und Existenzanalytikerin, Ingolstadt (angefragt) 3. Annäherung der Logotherapie und Existenzanalyse an die Behandlung von Psychosen Dr. med. Uwe Seeber, Allgemeinmediziner und Logotherapeut, Oldenburg 4. Logotherapeutisch orientierte Balintgruppe Jutta Wiebusch, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Aachen (angefragt) Mittagessen 18.15 Uhr Die Bedeutung der schöpferischen Werte nach Viktor E. Frankl am Beispiel der Musiktherapie Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Helmut Decker-Voigt, Hamburg Mit dem Denken Frankls die Gegenwart bewältigen Prof. Dr. Karlheinz Biller, Nürnberg Kaffeepause Philosophie als geistige Therapieform in der Antike Prof. Dr. Reto Luzius Fetz, Ingolstadt (angefragt) Die Logotherapie als „Heilung vom Geistigen her“. Philosophie als Leitwissenschaft im Werk von Viktor E. Frankl, Grundbegriffe und Thesen Dr. Klaus Leister, Tostedt Ende des wissenschaftlichen Teils der Veranstaltung 19.00 Uhr Mitgliederversammlung der GLEP 14.45 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.45 Uhr Dieses Programm ist nur vorläufig und kann noch ergänzt und modifiziert werden. 2
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