«Voll Vertrauen» - Reformierte Kirche Rorbas–Freienstein–Teufen

lokal
www.kirche-rft.ch
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Trekking-Lager 2006
Aktuell
Sonntag, 28. Juni
10 Uhr FamilyTreff
im KGH
Gottesdienstliche Feier
für Familien mit Kindern von
0–9 Jahren
Gemeinsam mit dem
KidsTreff, Hüeti im KGH
Pfrn. D. Abderhalden und
Team
Sonntag, 5. Juli
9.30 Uhr
Gottesdienst mitenand
Mit Kindersegnung
Pfr. C. Schweizer
Anschl. Brunch im KGH.
Die Bibliothek ist ab
11 Uhr geöffnet.
Kinderprogramm:
0–4 Jährige: Betreuung im
Pfarrhaus, KidsTreff
1. KIGA–6. Klasse: im KGH
Voranzeigen
Seniorenausflug 2015
Mittwoch 2. September
Ganzer Tag von ca. 9.30-18 Uhr
Anmelde-Flyer mit detaillierten
Informationen liegen ab Anfang
Juli im KGH und in der Kirche
auf.
Seniorenferienwoche 2016
Die nächste Seniorenferienwoche findet vom 11. bis 18. Juni
2016 in Oberstaufen im Allgäu
statt. Reservieren Sie sich das
Datum bereits jetzt, damit Sie in
dieser tollen Woche dabei sein
können. Weitere Informationen
folgen zu einem späteren Zeitpunkt.
Nr. 7 | 26.06.2015 | ZHl 337
«Voll Vertrauen»
GEDANKENSTRICH
von Sozialdiakon Andy Altorfer
Sind Sie auch schon einmal von einem hohen Sprungbrett, einem
grossen Stein oder gar einer Brücke ins Wasser gesprungen? Das
braucht Mut. Doch das Eintauchen in das kühle Nass, das wieder
nach oben Schwimmen, das Pumpen des Adrenalins im Körper ist
ein euphorisches und belebendes
Gefühl. Trotz der Überwindung,
die es braucht, wollen Kinder und
Jugendliche – aber auch Erwachsene – immer wieder nach oben
steigen, um erneut zu springen.
Ein solch gewagter Sprung braucht
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Vertrauen ist grundlegend wichtig
für unser Leben und ist die Essenz
des Glaubens. Im Glauben geht es
nicht in erster Linie darum, dass
ich gewisse Aussagen der Bibel für
wahr halte und unterschreibe.
Nein, der Glaube ist mehr. Glauben heisst, Gott zu vertrauen.
Doch dieses Vertrauen ist gefährdet. So erlebe ich es auf jeden
Fall. Im Leben bin ich immer
wieder herausgefordert, diesem
unsichtbaren Gott zu vertrauen.
Dies gerade auch in meinen konkreten Lebensumständen wie
z.B. beruflichen Veränderungen,
unerwarteten Kosten, Konflikten oder der plötzlichen Erkrankung eines Freundes. Dies alles
nagt an meinem Vertrauen zu
Gott. Wo ist Gott in dieser Situation? Komme ich nicht zu kurz?
Meint er es wirklich gut mit mir?
Gegenwärtig lese ich ein Buch zu
diesem Thema. Es heisst «Voll
Vertrauen», geschrieben von
Thomas Härry . Er verwendet
darin einen Vergleich: Unser Vertrauen ist wie ein Muskel, der
trainiert werden kann. Zwei Beispiele sind mir geblieben:
Das Volk Israel erinnerte sich immer wieder an die Taten Gottes.
Bei der Flucht aus Ägypten zum
Beispiel hat sich Gott als vertrauenswürdig erwiesen. Auch ich
möchte mich immer wieder an
gute Erfahrungen mit Gott erinnern, die ich gemacht habe. Mein
Vertrauen wird zum Beispiel trainiert, wenn etwas entgegen meiner
Erwartung positiv heraus gekommen ist. Vielleicht hatte ja Gott etwas damit zu tun...
Ein weiterer Tipp von Härry ist,
die konkreten persönlichen Herausforderungen in Bezug zu Gott
bringen. Was geschieht, wenn ich
ausspreche: «Ich vertraue dir, Jesus, in diesem Konflikt oder diesem finanziellen Engpass?» Mir
scheint es, dass der Glaube auf
diese Weise für mich nach und
nach persönlicher und konkreter
erfahrbar wird.
Ich wünsche uns in allen Umständen, gerade auch wenn wir in den
Sommerferien verreisen, volles
Vertrauen!
Wie haben Sie‘s mit der Kirche?
Ursula
Pfeiffer
Primarlehrerin
an der Schule
RFT
Mein Mann Philippe und ich sind
nicht der gleichen Konfession
angehörig. Er ist Katholik und
ich bin reformiert. Das hat uns
beide in Sachen Glauben recht
flexibel gemacht. Oft begleitet
mich Philippe in die reformierte
Kirche, ab und zu gehe ich an
seiner Seite in eine katholische
Messe. Unsere Kinder haben wir
reformiert getauft und konfirmieren lassen, weil ich als Mutter in den ersten Lebensjahren
mehr für die religiöse Erziehung
in der Familie zuständig war.
Das hat sich aber in den letzten
Jahren geändert. Meistens ist es
nun mein Mann, der unseren
jüngsten Sohn und mich am
Sonntag ermuntert, den Gottesdienst in der Kirche zu besuchen. Wenn ich dann nach so
einem Gottesdienst nach Hause
komme, spüre ich, dass es ein
besonderer Sonntag wird, weil
ich die Zeit und Ruhe gefunden
habe, über ein lebensrelevantes
Thema nachzudenken.
Was verbindet Sie mit der
reformierten Kirche RFT?
Ich wurde in der reformierten
Kirche Rorbas getauft. Dann
aber wuchs ich in Bülach auf
und verbrachte danach einen
grossen Teil meines Lebens in
Bachenbülach und damit in der
Kirchgemeinde Bülach. Seit
2004 wohnen wir in Teufen und
so wurden unsere jüngsten beiden Kinder in der Kirche RFT
konfirmiert.
Da viele meiner Verwandten im
unteren Tösstal leben, habe ich
auch schon viele Beerdigungen
in dieser Kirche erlebt, unter anderen auch diejenigen meiner
Grossmutter Rosa Lienhard-Ru-
dig und meines Vaters Hans
Ruchti.
Was darf die Kirche auf keinen Fall aufgeben?
1. Die Seelsorge der Kirche ist
äusserst wertvoll, hilfreich und
tröstend. Mit ganz unterschiedlichen Fragen und Nöten in den
verschiedensten
Lebensabschnitten haben wir uns in unserer Familie schon an die
kirchliche Seelsorge gewandt.
2. Das Konfirmationsjahr ist für
mich die allerwichtigste Station im kirchlichen Unterricht.
Bei jedem unsrer fünf Kinder
habe ich erlebt, wie sie sich da
das erste Mal in der Gemeinde
als junge Erwachsene wahrund ernst genommen fühlen.
Sie finden hier eine ganz persönliche, eigene Beziehung zu
Jesus Christus und erfahren
ihre eigene Verantwortung in
der Kirchgemeinde.
3. Die Sonntagschule, heute
Kids-Treff, habe ich als Kind
schon geliebt und diese Freude auch an unsere Kinder weitergegeben, die alle ab dem 5.
Lebensjahr regelmässig in die
Sonntagschule gingen. Sie
darf auf gar keinen Fall, wie es
in vielen Gemeinden Sitte ist,
auf einen Wochentag verschoben werden, denn dann verkommt sie zu einem «Kürsli»,
von denen die heutigen Kinder
sowieso eher zu viele besuchen. Nur am Sonntag hebt sie
sich ab und bleibt in der Nähe
des Gottesdienstes.
Was darf die Kirche Ihrer
Meinung nach auf keinen
Fall tun?
Auch wenn die reformierte Kirche an Mitgliederschwund leidet, soll sie auf keinen Fall versuchen, mit Effekthascherei
und «modern und cool», Leute
in die Kirche zu locken, die
sich von der äusseren Form
blenden lassen und gar nicht
so erpicht auf den Inhalt sind.
Sie soll authentisch und ehrlich bleiben und diejenigen
Gläubigen stützen und pflegen, die sie hat. Eine derart
ehrliche Gemeinschaft zieht
auch wieder neue Mitglieder
an, solche, die der Kirche
dann auch erhalten bleiben.
Würden Sie etwas vermissen, wenn es die Ref. Kirche
RFT nicht mehr gäbe?
Schon das Gebäude selbst ist
ein Markstein und ein Erkennungszeichen in unseren Dörfern, sei es der Blick von Freienstein herab auf den trutzigen
und markanten Turm, sei es
als Herzstück von Rorbas, von
allen Seiten, auch von meinem
Arbeitsplatz im Schulhaus gut
sichtbar oder aber der vertraute Glockenklang, den man
beim richtigen Wind bis nach
Teufen vernehmen kann.
Als Institution würden viele
wichtige Marksteine in der Gemeinde fehlen, die religiösen
Feierlichkeiten, die regelmässigen Treffpunkte, die Anlässe
im Kirchgemeindehaus und
die Angebote für Jung und Alt.
Was wünschen Sie der Kirche für ihre Zukunft?
Ich wünsche der Kirche weiterhin so viele herzliche,
freundliche und treue Mitglieder, soviel gute Kirchenpfleger, Mitarbeiter und Helfer
und dass sie die Kinder und
Jugendlichen weiterhin so begeistern kann.
Auch mögen die guten und
zahlreichen Ideen, die unsere
Kirchgemeinde beleben und
bereichern, nie ausgehen.
Ganz besonders wünsche ich
der Kirche, dass sie sich einsetzt für die Schwachen, und
mutig ausspricht, was nicht
richtig läuft in der weiten Welt,
genauso wie in der näheren
Umgebung und dass sie sich
immer mal wieder ruhig in die
politischen Diskussionen einmischt, auch wenn das nicht
allen passt.
Zuletzt wünsche ich der Kirche,
dass sie ihren Mittelpunkt im
Leben der Menschen behält
oder zurückerobert und nicht
neben Gier und Oberflächlichkeit an den Rand gedrängt wird.
Konfirmation
Jugend / Die Konfirmation vom 7. Juni
Spur 8
SOLA der Jungschar
Entdeckungen im Land des
Glaubens
1 Glaubenskurs
7 Abende (21., 28. Oktober,
4., 11., 18.+ 25. November, 2. Dezember
1 Abschluss-Gottesdienst (6. Dezember)
Flyer gibt es im KGH und in der Kirche
Spur
Die Jungschar RFT fährt in der
ersten Woche der Sommerferien in das Sommerlager (11.7 –
18.7). Wir werden im Toggenburg, genauer in Lütisburg,
unsere Zelte direkt an der Thur
aufschlagen. Als Eidgenossen
in der Zeit unserer Vorfahren
werden wir ein kleines Stück
Geschichte erleben. Wir werden eine Dorfgemeinschaft bilden und uns zusammen an
Schwing- und Schiessturnieren
messen, die Umgebung entdecken und sicher immer gut essen. Unser Dorf hat noch Platz
für weitere mutige Frauen und
Mannen. Falls Du nach den
Sommerferien mindestens in
die 3. Klasse kommst (oder den
entsprechenden Jahrgang hast)
und noch nicht die 9. Klasse erreichst, bist Du herzlich willkommen.
Ich, Fabio Bucher, Hauptleiter
der Jungschar, gebe dir gerne
weitere Informationen und
nehme auch deine Anmeldung
entgegen. Erreichbar bin ich
per Mail unter:
[email protected] om
oder per Natel unter:
079 605 77 24.
Ich und das Leiterteam freuen
uns auf Dich.
8
besteht aus
sieben Themen- und
Diskussionsabenden und
einem Gottesdienst.
Der erste Abend ist ein
Schnupperabend.
Die Vorträge verbinden die
Grundaussagen des christlichen Glaubens mit Lebenserfahrungen, Anfragen und
Zweifeln der Teilnehmenden.
Die Abende beginnen mit
einem Apéro um 19.30 Uhr
und enden um ca. 21.30 Uhr.
Gesprächsgruppen in der
Mitte des Abends bieten
Gelegenheit zu Diskussion
und Klärung.
Auch Schweigen ist möglich.
Die sieben Abende bauen
aufeinander auf. Darum
empfehlen wir Ihnen, an allen
Abenden teilzunehmen.
Leitung:
Christoph Schweizer
Dorette Abderhalden
Rebecca Altorfer
und Team
MEDIENTIPP
Empfohlen von Jacqueline
Kramer, Freienstein
Madame und Monsieur Verneuil
haben vier bildhübsche, heiratsfähige Töchter. Madame Verneuil
ist sehr gläubig und wünscht sich
nichts mehr als eine Hochzeit in
der katholischen Kirche zu feiern.
Ihr Mann unterstützt sie dabei,
wenn auch eher halbherzig.
Als aber drei der Töchter einen
Moslem, einen Chinesen und einen Juden heiraten, können sie es
kaum fassen: Qu’est-ce qu’on a
fait au bon Dieu? (Original-Filmtitel) Was haben wir falsch gemacht, fragen sich die enttäuschten Eltern. Mit Müh und Not
trifft sich die bunte Familie und
versucht zusammen im Gespräch
zu bleiben, ohne in kulturelle
Fettnäpfchen zu treten. Ein Ding
der Unmöglichkeit!
Alle ihre Hoffnungen setzen die
Eltern nun auf Laure, die jüngste
Tochter. Da ist nämlich wieder
ein Schwiegersohn in Sicht, dieses
Mal sogar ein katholischer! Sie
freuen sich sehr, ihn kennenzulernen, nur ist der Verlobte von Laure ein schwarzer Schauspieler?!
Jetzt ist Monsieur Verneuil nicht
mehr zu halten: Diese Hochzeit
gilt es zu verhindern und auch der
Vater aus Afrika ist mit der weissen Schwiegertochter gar nicht
glücklich. Die beiden Väter versuchen nun alles, damit diese
Hochzeit nicht stattfinden kann.
Eine witzige Komödie mit französischem Charme über kulturelle Vorurteile und die Liebe. In der
Gemeindebibliothek Rorbas ausleihbar.
Kalender
Sonntag, 28. Juni
10 Uhr FamilyTreff
im KGH
Gottesdienstliche Feier
für Familien mit Kindern von
0–9 Jahren
Gemeinsam mit dem
KidsTreff, Hüeti im KGH
Pfrn. D. Abderhalden und
Team
19.30 Uhr
Abend-Gottesdienst
Pfrn. D. Abderhalden
Sonntag, 5. Juli
9.30 Uhr
Gottesdienst mitenand
Mit Kindersegnung
Pfr. C. Schweizer
Anschl. Brunch im KGH.
Die Bibliothek ist ab
11 Uhr geöffnet.
Kinderprogramm:
0–4 Jährige: Betreuung im
Pfarrhaus, KidsTreff
1. KIGA–6. Klasse: im KGH
Sonntag, 12. Juli
9.30 Uhr SommerGottesdienst mit
Bandformation
In der ref. Kirche
Zusammen mit der
Chrischona-Gemeinde
Predigt: D. Baltensperger
Kinderprogramm:
0–6 Jährige: Betreuung im
Pfarrhaus
Sonntag, 19. Juli
9.30 Uhr SommerGottesdienst In der Chrischona
Zusammen mit der
Chrischona-Gemeinde
Predigt: D. Abderhalden
Kinderprogramm:
0–6 Jährige: Betreuung in
der Chrischona
Sonntag, 26. Juli
9.30 Uhr Gottesdienst
klassisch
Pfrn. D. Abderhalden
Kinderprogramm:
0–6 Jährige: Betreuung im
Pfarrhaus
Sonntag, 2. August
9.30 Uhr Gottesdienst
klassisch
Pfr. A. Nussbaumer
Kinderprogramm:
0–6 Jährige: Betreuung im
Pfarrhaus
Kinder
Kinderhüte «Tatzelwurm»
Fr 3.+10. Juli
14.30 – 17 Uhr
für Kleinkinder und Kinder
bis ca. 6 Jahre, im KGH
Kosten: 2.50/Std. inkl. Zvieri.
Keine Anmeldung erforderlich! Info: A. Cizmek,
Tel. 044 865 29 41
Ameisli, Jungschar
(2. Kiga – 6. Klasse)
Sa 4. Juli,13.30 Uhr
SOLA: 11.-18- Juli
Jugendliche
youth_LINK
Sa 27. Juni
Infos: link-rft.ch
teen_LINK (ab 7. Klasse)
Fr 3. Juli ab 19 Uhr,
Chrischona
Senioren
Jassen-Senioren
Fr 3.,17.+31. Juli,
13.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr
Für alle, die Spiel und Spass
mögen und Freude haben
am gemütlichen Zusammensein.
Schauen Sie doch vorbei,
wir freuen uns auf Sie.
Im KGH
Impressum:
Pfarrteam:
Mittagstisch
Do 30. Juli, 12 Uhr
Im KGH
Für alle jüngeren und älteren
Seniorinnen und Senioren
sowie Alleinstehende,
Kosten: Fr. 16.–
inkl. Mineral, Kaffee und
Dessert.
Auf Wunsch Abholdienst
Telefonische Anmeldung
bis Montagabend,
27. Juli an Frau M. Meier,
Tel. 044 881 78 41
Für Frauen
Olga
Fr 3. Juli, 19 Uhr im KGH
Teilete
Taufen
am 31. Mai
Cedric Ciel Fritschi, Sohn von
Christoph und Càtia Fritschi,
Freienstein
Verstorbene
Wir haben Abschied
genommen am
19. Mai von Ernst Meier aus
Freienstein. Er starb im Alter
von 86 Jahren.
3. Juni von Martha Brändli,
geb. Lienhard aus Rorbas.
Sie starb im Alter von
86 Jahren.
Christoph Schweizer
Im Kirchgemeindehaus
Irchelstr. 12, Freienstein
Tel. 044 865 01 22
[email protected]
Dorette Abderhalden
Im Kirchgemeindehaus
Irchelstr. 12, Freienstein
Tel. 043 444 18 80
[email protected]
Dienstag und Donnerstag
Sozialdiakone:
Andy Altorfer
Im Kirchgemeindehaus
Irchelstr. 12, Freienstein
Tel. 044 865 36 43,
[email protected]
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
Freitag Nachmittag
Rebecca Altorfer
Im Kirchgemeindehaus
Irchelstr. 12, Freienstein
Tel. 044 515 51 87,
[email protected]
Dienstag Morgen, Donnerstag,
Freitag Morgen
Sekretariat/Layout:
Claudia Halbheer
Im Kirchgemeindehaus
Irchelstr. 12, Freienstein
Tel. 044 865 60 68,
[email protected]
Montag und Donnerstag
Website:
www.kirche-rft.ch
Wir wünschen den Hinterbliebenen Gottes Beistand und Trost in
ihrer Trauer.
Bild: Ueli Wirt, Gmeindeferien 2015
Gottesdienste
Wir wünschen allen erholsame, schöne Sommerferien.
Eine Beilage der Zeitung
«reformiert».
Redaktionsschluss:
Montag, 13. Juli
Die nächste Beilage erscheint am
Freitag, 31. Juli 2015