Prozess- und Qualitätsmanagement für die Hochschulverwaltung:

Prozess- und Qualitätsmanagement für die
Hochschulverwaltung:
Kommunikation, Dokumentation, Systemakkreditierung und Benchmarking
3. – 4. März 2016, Berlin
Broschüre
Praxisseminar
Mit Expertenbeiträgen von:
• Technische Universität Braunschweig, Stabsstelle Interne Hochschulberatung,
Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement der Verwaltung
• Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Qualitätsmanagement und
Organisationsentwicklung
• Medizinische Universität Graz, Stabsstelle Organisationsentwicklung
• Universität Wien, Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung
• Universität Trier, Qualitätssicherung
Mit Workshop zu:
Konfliktlösung im Prozessmanagement & Analyse von Kompetenzverhältnissen
1
PRAXISSEMINAR
Prozess- und Qualitätsmanagement für die
Hochschulverwaltung
Moderne Universitäten benötigen ein integriertes Prozess- und
Qualitätsmanagement
An wen richtet sich das
Praxisseminar?
Die Bildungsreformen der vergangenen Jahre haben den Hochschulen weitgehende
Autonomie eröffnet. Diese neue Gestaltungsfreiheit hat jedoch ihre Kehrseite: Verfahren
und Abläufe, die zuvor von staatlicher Seite vorgegeben oder kontrolliert wurden, müssen
nunmehr direkt vor Ort konzipiert, umgesetzt und kritisch begleitet werden.
Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, haben viele Hochschulen ein eigenes
Prozessmanagement für die Verwaltung aufgebaut, welches funktionale Abläufe und
effiziente Arbeitsstrukturen sichern soll. Allerdings verbergen sich hinter den rein
formellen Prozessvorgaben teils große Schwierigkeiten bei der tatsächlichen Einbindung
der Mitarbeiter und der effektiven Um- und Durchsetzung von neuen Formen der
Arbeitsteilung. Auch die Prozessprüfung und Beratung durch das hochschuleigene
Qualitätsmanagement ist teils noch nicht tief genug in den administrativen Alltag
eingebunden.
Diese Defizite anzugehen, ist nicht zuletzt im Fall einer anstehenden Systemakkreditierung
Alle Leiter und Mitarbeiter, die:
• für Qualitäts- und
Prozessmanagement an
Hochschulen zuständig sind
• sich auf neue Weisungen im
Prozess- und
Qualitätsmanagement vorbereiten
müssen oder
• die Prozesse an ihrer Hochschule
verbessern und modernisieren
wollen
• eine Systemakkreditierung ihrer
Hochschule anstreben
von höchster Relevanz. Denn um den hohen Anforderungen für eine eigenständige
Entwicklung von Studiengängen zu entsprechen, müssen die Hochschulen
ihre
Verwaltungen auf höchstem Niveau positionieren. Auch für Hochschulen, die auf eine solche
Akkreditierung verzichten, ist ein funktionierendes Prozess- und Qualitätsmanagement
essentiell.
Es ist daher für Hochschulverwaltungen unentbehrlich, den tatsächlichen Realisierungsgrad
der eingeführten Prozesse kritisch zu hinterfragen und Umsetzungsdefizite praktisch
anzugehen.
Defizite in der Prozessverwirklichung angehen
Um Ihre Prozesse zu verbessern, müssen jene Problempunkte angegangen werden, an
denen der Transfer vom theoretisch erstellten Prozess zur praktischen Lösung scheitert.
• Die Modellierung von Prozessen muss den tatsächlichen Gegebenheiten und
Kapazitäten vor Ort Rechnung tragen.
• Es müssen kommunikative Methoden und Formate gefunden werden, die eine
wirkliche Teilhabe aller Akteure am Prozess sicherstellen. Konflikte müssen konstruktiv
und professionell gelöst werden.
• Die Prozesse müssen klar dargestellt und allen Beteiligten gut zugänglich sein.
• Die Arbeit von Prozess- und Qualitätsmanagement sollte eng verzahnt sein und in der
Praxis zu stetiger Verbesserung führen.
• Über Benchmarking-Instrumente können wichtige Informationen für die praktische
Prozessarbeit gewonnen werden.
Über diese Stellschrauben können Prozesse real umgesetzt und zudem optimiert werden,
die zuvor vor allem auf dem Papier bestanden. Mit ihnen steht und fällt der Erfolg Ihres
Prozess- und Qualitätsmanagements. Nutzen Sie also die Gelegenheit, während unseres
Seminars Ihre diesbezüglichen Kenntnisse zu vertiefen, neue Ansätze kennen zu lernen
und sich mit Referenten und anderen Teilnehmenden auszutauschen!
2
in öffentlichen und privaten
Hochschulen wie zum Beispiel:
•Universitäten
•Fachhochschulen
• Technische Hochschulen
•Universitätskliniken
• Hochschulen privater oder
öffentlicher Träger
Insbesondere in den Abteilungen:
•Qualitätsmanagement
•Prozessmanagement
•Organisationsentwicklung
•Hochschulentwicklung
• Stabsstellen der Verwaltung
•Präsidialstellen
•Kanzleistellen
•Dekanatsstellen
•Institutsleitungen
•Personalentwicklung
• Finanz- und Kapazitätsplanung
Was lernen Sie bei diesem Praxisseminar?
Ihre Vorteile
• Wie vertiefe ich die bislang eingerichteten Prozesse in der Hochschulverwaltung?
• Erhöhen Sie die Effektivität Ihrer
Verwaltung
• Wie integriere ich Prozess- und Qualitätsmanagement?
• Vereinfachen Sie Prozesse und
erhöhen Sie deren Transparenz
• Wozu und wie nutze ich erfolgreich ein Prozessportal?
• Wie begegnen andere Hochschulen den Herausforderungen im Prozess- und
Qualitätsmanagement?
• Wie bereite ich das Prozess- und Qualitätsmanagement auf die Systemakkreditierung
vor?
• Was verstehen Akkreditierungsagenturen unter einem funktionierenden
Prozessmanagement?
• Wie kann ich durch Kommunikation die Akzeptanz meines QMs erhöhen und
• Übertragen Sie die Logik
Ihrer Prozesse wirksam in die
Verwaltungswirklichkeit
• Vermeiden Sie doppelte Arbeit
durch Dokumentenlenkung
• Unterstützen Sie Forschungs Drittmittelakquise durch
vereinfachte Prozesse
• Setzen und erreichen Sie Ihre Ziele
selbst mit knappen Budgets
nachhaltige Prozesse schaffen?
• Lernen Sie aus den Erfahrungen
anderer Einrichtungen
• Auf welche Weise lassen sich Konflikte bei der Prozessumsetzung vermeiden und
•
konstruktiv lösen?
• Welchen Nutzen kann ich aus Benchmarking-Methoden für das Prozessmanagement
ziehen?
• Was ist für das Prozessmanagement im Drittmittelbereich zu beachten?
• Wie setze ich ein Reporting- und Forschungsdokumentationssystem um?
Machen Sie sich mit den neuesten
Entwicklungen im Bereich von
Qualitäts- und Prozessmanagement
an anderen Hochschulen vertraut
• Lernen Sie Produkte und Tools
kennen, mit denen Sie erfolgreich
Ihre Work-flows strukturieren
• Tauschen Sie sich mit Kollegen aus
Hochschulen und Universitäten im
ganzen deutschsprachigen Raum
aus
„Masterclass Zentrale Verwaltung“
• Erfahren Sie die Bedeutung von
Kommunikation für das Prozess und Qualitätsmanagement
Dieses Seminar ist Bestandteil der
„Masterclass Zentrale Verwaltung“.
• Leisten Sie aktive Unterstützung bei
der Akkreditierung Ihrer Hochschule
Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.
3
PROGRAMM TAG 1
Prozess- und Qualitätsmanagement für die
Hochschulverwaltung
08:30-09:00
Akkreditierung und Ausgabe der Seminarunterlagen
09:00-09:05
Begrüßung durch die Europäische Akademie für Steuern,
Wirtschaft & Recht
09:05-09:30
Begrüßung durch die Seminarleiterin
•Kurze Vorstellungsrunde
•Erwartungen der Teilnehmer
Christine Brucher-Paier, Leiterin,
Stabsstelle Organisationsentwicklung,
Medizinische Universität Graz
09:30-10:15
Prozessmanagement vertiefen – Prozesse
optimieren und (neu) modellieren
•Praxisbezogenes Prozessmanagement: „Papierabläufe“
evaluieren, hinterfragen, optimieren und umsetzen
•Sind die Prozesse zielführend, realisierbar und lebbar
(Zeit und Ressourcen sparend)?
•Prozess und Mensch: Spannungsfelder „Komplexität Vereinfachung“ und „Entscheidung - Mitwirkung“
•Transparenz – die Voraussetzung für Akzeptanz bei allen
Beteiligten
•„Anleitung zum Scheitern“
Christine Brucher-Paier, Leiterin,
Stabsstelle Organisationsentwicklung,
Medizinische Universität Graz
10:15-10:30
Diskussionsrunde
CHRISTINE
BRUCHER-PAIER
Leiterin, Stabsstelle
Organisationsentwicklung,
Medizinische Universität Graz
Christine
Brucher-Paier
ist
Organisationsentwicklerin
an
der
Medizinischen Universität Graz, die
im Jahr 2004 gegründet wurde. Sie
ist die Leiterin der Stabsstelle Organisationsentwicklung,
die sie aufgebaut hat. Ihre Aufgaben sind das Vorantreiben
ein durch das Organisations- und Prozesstool Aeneis
gestütztes Prozessmanagement sowie der Aufbau eines
strukturierten Projektmanagements. Sie ist zuständig für
die Begleitung und/oder Leitung von Veränderungsprojekten
und hier im Besonderen die mit den Fachabteilungen
gemeinsame Entwicklung und Einführung von elektronischen
Workflows. Christine Brucher-Paier unterstützt weiters
die Weiterentwicklung der strategischen Ausrichtung
in den verschiedenen Bereichen und widmet sich der
Organisationsberatung im Sinne der Aufbereitung diverser
Fragen, um die Effizienz und Effektivität zu erhöhen, und zwar
immer unter Einbeziehung aller Beteiligten. Vor der Funktion
als Leiterin der Stabsstelle war Frau Brucher-Paier jahrelang
als Führungskraft im universitären Verwaltungsbereich tätig.
Zudem ist sie Trainerin für Selbst- und Zeitmanagement,
Organisationskultur und Führung und moderiert diverse
Workshops und Arbeitsgruppen.
10:30-11:00
Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und
Networking
„Sehr guter Erfahrungsaustausch über Methoden und
Informationen rund um das Thema QM und PM!“
4
11:00-11:45
Die Hochschulverwaltung im Rahmen des
Qualitäts- und Prozessmanagements
•Zum Verhältnis von Qualitäts- und Prozessmanagement
•Die Hochschulverwaltung als Akteur im hochschulinternen
Qualitätsmanagement
•Die Optimierung von Verwaltungsprozessen: Ziele, Vorgehen,
Ergebnisse
•Probleme und Chancen des Qualitätsmanagements im
Verwaltungsbereich
Martin Schreiber, Referent für Qualitätssicherung,
Universität Trier
Tina Lenz, Referentin für Qualitätssicherung,
Universität Trier
11:45-12:00
Diskussionsrunde
12:00-12:45
Praxisbeispiel:
Ganzheitliches Qualitätsmanagementsystem
am Beispiel der Universität Trier
MARTIN SCHREIBER
Referent für Qualitätssicherung,
Universität Trier
Martin Schreiber ist Referent für
Qualitätssicherung an der Universität
Trier. In dieser Funktion liegen seine
Arbeitsschwerpunkte – neben der
konzeptionellen
(Weiter-)Entwicklung
des universitären Qualitätsmanagementsystems – in den Bereichen Prozessmanagement sowie
Datenerhebung und -aufbereitung. Zuvor war Martin
Schreiber als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich der
Medien- und Kommunikationsforschung an der Universität
des Saarlandes tätig und in diesem Zusammenhang auch mit
Fragen der Studiengangentwicklung und Qualitätssicherung
im Rahmen des Bologna-Prozesses befasst.
•Profil und Organisation der Universität Trier
•Qualitätsmodell und PDCA-Zyklus
•Bestandteile und Instrumente der Qualitätssicherung
•Akteure
Martin Schreiber, Referent für Qualitätssicherung,
Universität Trier
Tina Lenz, Referentin für Qualitätssicherung,
Universität Trier
12:45-13:00
Diskussionsrunde
13:00-14:00
Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und
Networking
14:00-14:45
Erfolgsfaktoren für Kommunikation
und Partizipation im Prozess- und
Qualitätsmanagement
•Rolle im Prozessorientierten Qualitätsmanagement
•Widerstände vermeiden und überwinden
•Kommunikation zwischen Prozessmanagement und beteiligten
Verwaltungsangehörigen in der Startphase und während der
Durchführung
•Betroffene beteiligen
•Motivation für Prozesse erhöhen
•Rollen der Verantwortung
•Permanenten Wandel initiieren
TINA LENZ
Referentin für Qualitätssicherung,
Stabsstelle des Präsidenten,
Universität Trier
Tina
Lenz
ist
Referentin
für
Qualitätssicherung
mit
dem
Schwerpunkt Evaluation und Befragung
an der Universität Trier. Im Rahmen der
konzeptionellen Weiterentwicklung des
Qualitätsmanagements umfasst ihr Aufgabengebiet u.a. die
Weiter- und Neuentwicklung von empirischen Instrumenten
zur Qualitätssicherung in Forschung und Lehre, insbesondere
von Befragungen, sowie die Auswertung und Aufbereitung
der Ergebnisse. Von 2010 bis 2015 war Tina Lenz als
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Befragungscenter der
Universität Marburg tätig. Dort war sie mit der Projektleitung
sowie der Konzeption, Durchführung und Analyse von
Umfragen (CATI, CAWI, PAPI) betraut.
Martin Mahnkopf, Leiter der Organisationsentwicklung
und Qualitätsmanagement der Verwaltung,
Stabsstelle Interne Hochschulberatung,
Technische Universität Braunschweig
14:45-15:00
Diskussionsrunde
15:00-15:30
Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und
Networking
5
PROGRAMM TAG 1
Prozess- und Qualitätsmanagement für die
Hochschulverwaltung
MARTIN MAHNKOPF
Workshop
Leiter der Organisationsentwicklung und
Qualitätsmanagement der
Verwaltung, Stabsstelle Interne
Hochschulberatung,
Technische Universität
Braunschweig
15:30-16:30
Konfliktmanagement „Kurzer Prozess
oder schwebendes Verfahren?“
In diesem Workshop werden die Teilnehmenden mit einem
Szenario konfrontiert, in welchem die Prozesskommunikation
zwischen den Beteiligten (z.B. Zentralverwaltung und einem
Fachbereich) gestört ist. In Gruppen soll erörtert werden,
durch welche Maßnahmen und kommunikativen Schritte die
Zusammenarbeit verbessert und die gemeinsame
Umsetzung der Prozesse befördert werden kann.
Schwierige Kommunikations- und
Kompetenzverhältnisse analysieren
Konstruktive Lösungen erarbeiten
Eigene Rolle und Kommunikation an der
Hochschule prüfen
Während des Szenarios haben die Teilnehmenden die
Gelegenheit, sich mit der Qualität von Kommunikation
und Partizipation im Bereich des Prozessmanagements
auseinander zu setzen. Für Fälle gestörter Kommunikation
soll nach Lösungsstrategien geforscht werden. Ziel ist, den
Teilnehmenden im Gespräch einen vergleichenden Blick
auf die Kommunikationsverhältnisse und an Ihrer eigenen
Rolle an ihren verschiedenen Hochschulen zu ermöglichen.
Martin Mahnkopf, Leiter der Organisationsentwicklung
und Qualitätsmanagement der Verwaltung,
Stabsstelle Interne Hochschulberatung,
Technische Universität Braunschweig
Martin Mahnkopf leitet das Fachgebiet
Organisationsentwicklung
und
Qualitätsmanagement
der Zentralverwaltung der Technischen Universität
Braunschweig seit 2009. Seit 2012 ist er im Rahmen eines
Interimsmanagements außerdem für das StudienserviceCenter der TU Braunschweig verantwortlich. In diesen
Positionen ist er insbesondere für die Qualitätssicherung
und das Verbesserungsmanagement, die Entwicklung
der Strategie der Zentralverwaltung sowie fach- und
ressortübergreifende
Veränderungsprojekte
der
TU
Braunschweig zuständig. Von 2006 bis 2009 war er als
Persönlicher Referent des Hauptberuflichen Vizepräsidenten
der TU Braunschweig (Kanzler) neben den Ressortthemen
Personal, Finanzen und Gebäudemanagement insbesondere
als Projektleiter der Geschäftsprozessanalyse und
-optimierung der Zentralverwaltung beschäftigt. Zuvor
arbeitete Martin Mahnkopf unter anderem als Revisor in
einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Braunschweig und
war neben der Jahresabschluss- und Konzernprüfung auch
hier schon mit Fragen der Unternehmensführung und der
Organisationsentwicklung konfrontiert.
16:30-17:15
Interaktive Präsentation eines Prozess- und
Dokumentenmanagement-Portals
•Schlanke Darstellung von Prozessen
•Verknüpfungen
•Aktive Einbindung von Mitarbeitern
•Vergabe von Rollen und Rechten im System
•Features des Systems
•Vorteile für das QM an Hochschulen
•Wissens- und Informationsportale
Martin Mahnkopf, Leiter der Organisationsentwicklung
und Qualitätsmanagement der Verwaltung,
Stabsstelle Interne Hochschulberatung,
Technische Universität Braunschweig
17:15-17:30
Diskussionsrunde
17:30
Ende des ersten Programmtages
Ab ca.17:30
6
Im Anschluss lädt die Europäische Akademie für
Steuern, Wirtschaft und Recht Sie zu einem Sektempfang ein!
PROGRAMM TAG 2
Prozess- und Qualitätsmanagement für die
Hochschulverwaltung
DR. ANETTE KÖSTER
09:00-09:05
Begrüßung durch die Seminarleiterin
Leiterin, Qualitätsmanagement
und Organisationsentwicklung,
Universität Würzburg;
zuvor Wissenschaftliche
Referentin, Akkreditierung
und Hochschulberatung,
Evaluationsagentur
Baden-Württemberg
Christine Brucher-Paier, Leiterin,
Stabsstelle Organisationsentwicklung,
Medizinische Universität Graz
09:05-09:50
Schnittstellenmanagement: Kooperation
mit anderen Organisationseinheiten und
Fachabteilungen
•Aufbau und Implementierung von elektronischen Workflows:
Vorteile für die gesamte Organisation
•Einheitliches Prozessmanagement unter Berücksichtigung
der Bedürfnisse der einzelnen Organisationseinheiten /
Fachbereiche
•Zusammenarbeit zwischen zentralen und dezentralen
Strukturen und Prozessträgern
•Klare Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen
•Wie gelingt es, über den eigenen Tellerrand zu schauen?
•Methoden konstruktiver Zusammenarbeit zwischen
Verwaltung und „KundInnen“
Dr. Anette Köster leitet das Referat für Qualitätsmanagement
und Organisationsentwicklung an der Universität Würzburg.
Zuvor war sie drei Jahre bei der Evaluationsagentur BadenWürttemberg (evalag) im Bereich Akkreditierung und
Beratung von Hochschulen tätig. Von 2005 bis 2012 hat
sie das Qualitätsmanagement der Universität DuisburgEssen mit aufgebaut, seit 2008 in leitender Funktion. In das
Berufsfeld Qualitätsmanagement ist Frau Köster ab 2001 an
der Universität Paderborn eingestiegen.
Christine Brucher-Paier, Leiterin,
Stabsstelle Organisationsentwicklung,
Medizinische Universität Graz
11:30-12:15
09:50-10:05
Diskussionsrunde
10:05-10:30
Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und
Networking
10:30-11:15
Systemakkreditierung I:
Die Sicht der Agenturen
•Erwartungen an das Prozess- und Qualitätsmanagement
einer Hochschule
•Rolle und Aufgaben der Gutachtergruppe
•Prüfmethoden und -schwerpunkte: Wie bewährt sich ein
akkreditierungsfestes PM und QM?
•Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Systemakkreditierung
Dr. Anette Köster, Leiterin, Qualitätsmanagement und
Organisationsentwicklung, Universität Würzburg;
zuvor Wissenschaftliche Referentin, Akkreditierung
und Hochschulberatung, Evaluationsagentur
Baden-Württemberg
Systemakkreditierung II:
Die Sicht der Hochschule
•Herausforderungen bei der Gestaltung des Prozess- und
Qualitätsmanagements
•Zur Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Fakultäten im
Kontext von PM und QM
•Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung auf die
Begehungen
•Wie wirkt sich Systemakkreditierung nach innen aus?
Dr. Anette Köster, Leiterin, Qualitätsmanagement und
Organisationsentwicklung, Universität Würzburg;
zuvor Wissenschaftliche Referentin, Akkreditierung
und Hochschulberatung, Evaluationsagentur
Baden-Württemberg
12:15-12:30
Diskussionsrunde
12:30-13:30
Mittagspause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und
Networking
11:15-11:30
Diskussionsrunde
7
13:30-14:15
Anforderungen an das Prozessmanagement im Drittmittel- und
Forschungsdokumentationsbereich
•Kritische Erfolgsfaktoren des Prozessmanagements
•Systemkontext und Einführung eines Current Research
Information Systems (CRIS)
•Prozessmanagement von Antragstellung, Bewilligung,
Durchführung und Abschluss von Drittmittelprojekten
•Lessons Learned
Dr. Michael Hofer, Leiter Qualitätssicherung,
Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung,
Universität Wien
14:15-14:30
Diskussionsrunde
14:30-15:30
Kaffeepause mit Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und
Networking
DR. MICHAEL HOFER
Leiter Qualitätssicherung,
Besondere Einrichtung für
Qualitätssicherung,
Universität Wien
Michael Hofer ist seit 2012 Leiter
der
Besonderen
Einrichtung
für
Qualitätssicherung an der Universität
Wien und damit verantwortlich für
spezifische Prozesse des Qualitätsmanagements in
Forschung, Lehre und Verwaltung. Die Aufgaben inkludieren
die periodische Evaluierung aller Organisationseinheiten,
Lehrveranstaltungen und Curricula, Befragungen von
MitarbeiterInnen, Studierenden und AbsolventInnen sowie
die Vorbereitung von Quality Audits. Michael Hofer war zuvor
Programm-Manager beim Wiener Wissenschaftsfonds WWTF
und zuständig für die kompetitive Vergabe und Evaluierung
von Forschungsprojekten und Personenförderungen. Als
Doktorand und Postdoc forschte und lehrte er an der
Technischen Universität Wien, der University of California in
Davis und der University of Minnesota.
15:30-16:30
Benchmarking im universitären
Dienstleistungsbereich
•Begriffsbestimmung und Definitionsmenü Benchmarking
•Phasen eines Benchmarking-Verfahrens
•Erfordernisse und Erfolgsfaktoren im Hochschulbereich
•Nutzen und Mehrwert von Benchmarking
•Praxisbeispiele
Dr. Michael Hofer, Leiter Qualitätssicherung,
Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung,
Universität Wien
16:30-16:45
Diskussionsrunde
16:45
Ende des Seminars und Ausgabe der Zertifikate
„Höchst praxisrelevant, sehr anregend.“
„Besonders praxisorientierte Präsentationen,
viele Inputs für Umsetzung.“
8
ORGANISATORISCHES
Prozess- und Qualitätsmanagement für die
Hochschulverwaltung
Veranstaltungstermin
3. – 4. März 2016, Berlin
Buchungsnummer
S-1195 MC3
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
Im Veranstaltungspreis inbegriffen sind:
• Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis
im Rahmen der Veranstaltung übergeben werden
• Seminar-Zertifikat bei voller Anwesenheit
• Getränke und abwechslungsreiche Pausenversorgung während
der ganzen Veranstaltung
• Mittagessen an beiden Tagen
Auf Wunsch erhalten Sie nach der Veranstaltung die digitale
Version der Tagungsunterlagen zum Preis von zzgl. 60,- Euro
zusätzlich zum Seminar.
Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
BUCHUNG
E-Mail:[email protected]
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230
Fax: +49 (0)30 80 20 80 250
Für Online-Buchungen besuchen
Sie bitte unsere Internetseite:
www.euroakad.eu
Kontakt
Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
am Potsdamer Platz
Eingang Leipziger Platz 9, 10117 Berlin-Mitte
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230
+49 (0)30 80 20 80 250
Fax: E-Mail: [email protected]
Internet: www.euroakad.eu
Ihre AnsprechpartnerInnen zum Programm:
Regina Lüning, M.Sc. econ.
Leiterin Marketing und Vertrieb
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246
Fax: +49 (0)30 80 20 80 259
E-Mail:[email protected]
Carl von Duhn
Conference Manager
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 235
Fax: +49 (0)30 80 20 80 259
E-Mail: [email protected]
(Programmänderungen vorbehalten)
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
+49 (0)30 80 09 28 63 00
Tel.:
Fax:
+49 (0)30 80 09 28 10 00
E-Mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem
Stichwort „Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht“
vor, wenn Sie im Veranstaltungshotel auf ein begrenzt verfügbares
Zimmerkontingent zurückgreifen möchten. Selbstverständlich
können Sie auch ein anderes Hotel für Ihre Übernachtung wählen.
9
BUCHUNG
E-Mail: [email protected]
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230
Fax: +49 (0)30 80 20 80 250
Für Online-Buchungen besuchen
Sie bitte unsere Internetseite:
www.euroakad.eu
Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
am Potsdamer Platz
Eingang Leipziger Platz 9
10117 Berlin
Buchung
Buchungsnummer: S-1195 MC3 (DM)
3. – 4. MÄRZ 2016, BERLIN
Hiermit möchten wir die folgenden Personen verbindlich für das Praxisseminar: „Prozess- und Qualitätsmanagement für die Hochschulverwaltung“ anmelden.
Teilnehmer 1
Frau
Herr
Vorname
Nachname
Organisation
Abteilung
U-Abt. / Referat
Position
Straße
PLZ / Stadt
Land
Tel.
Fax
E-Mail
Hiermit bestelle ich die digitale Version der
kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar.
Teilnehmer 2
Frau
Herr
Vorname
Nachname
Organisation
Abteilung
U-Abt. / Referat
Position
Straße
PLZ / Stadt
Land
Teilnehmer 3
Frau
Herr
Vorname
Nachname
Organisation
Abteilung
U-Abt. / Referat
Position
Straße
PLZ / Stadt
Land
Rechnungsanschrift, falls abweichend
Vorname
Organisation
Abteilung
U-Abt. / Referat
Position
Frau
Tel.
Fax
E-Mail
Hiermit bestelle ich die digitale Version der
kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar.
Tel.
Fax
E-Mail
Hiermit bestelle ich die digitale Version der
kostenpflichtigen Tagungsunterlagen zusätzlich zum Seminar.
Herr
Nachname
Straße
PLZ / Stadt
Land
Tel.
Fax
E-Mail
Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung
und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten.
Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie:
Einzelrechnung?
Sammelrechnung?
HINWEIS
Die Anmeldung ist nur mit Stempel und Unterschrift gültig.
Ort, Datum
Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel
Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Tel +49 (0)30 80 20 80 230 | Fax +49 (0)30 80 20 80 259
10
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich
Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern,
Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden „Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht“ genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit.
2. Anmeldung/Anmeldebestätigung
Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder E-Mail erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb
von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als
Information eine Buchungsbestätigung per E-Mail. Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich.
3. Leistung
Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und
Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen.
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen
Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert.
Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch
auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen
Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so
stellt dies eine Ausnahme dar.
4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung
Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig
nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren
oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.H.v. 5% über dem Basiszinssatz [§247 Abs.1 BGB]
p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher
Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie
für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht.
Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen
aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht.
5. Stornierung
Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00€ zzgl. der gesetzl. Mwst.
sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst.
fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die
Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet
wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich.
6. Urheberrechte
Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor.
7. Haftung
Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine
Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung.
8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart.
9. Datenschutz
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden
von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung
unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert.
Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen,
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