Vorlesungsverzeichnis FHP

FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 1/185 | Stand: 26.02.2016
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Architektur und Städtebau Architektur
Architektur und Städtebau Architektur BA
M3.1 Pflicht, Tragwerkslehre, PF, Vorlesung
Dienstag, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
Tragwerkslehre I
Tragwerkslehre 1
Bauwerk-Tragwerk-Tragstruktur-Tragwerksplanung
- Grundaufgaben des Tragwerks
- Äußere Beanspruchungen von Tragwerken, Lastfälle und
Lastfluss im Bauwerk
- Grundzüge der Dimensionierung von Bauteilen - innere
Beanspruchungen
- Typologie der Tragelemente und deren Besonderheiten:
Biegeträger, Fachwerk, Seil, Bogen, Zugstab,
Druckstab, Rahmen
- Statische Systeme: Theoretische Annahmen Ausbildung im Bauwerk
Dozent: Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Eisele
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 8:30 - 10:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA HG/108 - HS
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike
Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische
Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Vorlesung
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Vorlesung
Freitag, 10:00 - 12:00, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Darstellende Geometrie
Darstellende Geometrie I, M1.2
Einführung in die Architekturdarstellung
Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten,
Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen
Dozent: Prof. Sabine Cousin
Grundlagen Entwerfen und Konstruieren 1
Baukonstruktion und Entwerfen, M2.3, M2.4, M2.7
Entdeckung des Raumes 1
Vorlesungen und Einstiegsübungen zur Masse, Raum,
Proportion, Licht
Dozent: Prof. Markus Löffler, Prof. Karl Heinz
Winkens, Prof. Edward Dolk
M3.1 Pflicht, Tragwerkslehre, PF, Klausur/Prüfung
Freitag, 9:00 - 11:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Tragwerkslehre I
Klausur
Dozent: Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Eisele
Architektur- und Stadtbaugeschichte I BA
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
Darstellende Geometrie I, M1.2
Einführung in die Architekturdarstellung
Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten,
Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen
Dozent: Prof. Sabine Cousin
M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Vorlesung
Freitag, 10:00 - 12:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Darstellende Geometrie
M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Vorlesung
Freitag, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA LW/201 - HS
Darstellende Geometrie
Darstellende Geometrie I, M1.2
Einführung in die Architekturdarstellung
Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten,
Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen
Dozent: Prof. Sabine Cousin
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Klausur/Prüfung
Montag, 10:00 - 13:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte III +
Architekturtheorie I BA
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 2/185 | Stand: 26.02.2016
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Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike
Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische
Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M2.4 Pflicht, Entwerfen - Hybride Gebäude, PF, Übung,
M2.3, 2.4, 2.7
Dienstag, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.14 - Studio, PA 2/3.15 - Studio, PA
2/3.12 - Studio
Entwerfen und Konstruieren 1 Studioarbeit
Studioarbeit
Dozent: Prof. Markus Löffler,
Winkens, Prof. Edward Dolk
Prof. Karl Heinz
M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Übung,
Annex und Studios
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
Grundlagen der Gestaltung
Dozent: Heike Hanada
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung, M2.3, 2.4, 2.7
Mittwoch, 11:00 - 17:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.12 - Studio, PA 2/3.15 - Studio, PA
2/3.14 - Studio
Entwerfen und Konstruieren 1
Baukonstruktion und Entwerfen, M2.3, M2.4, M2.7
Entdeckung des Raumes 1
Vorlesungen und Einstiegsübungen zur Masse, Raum,
Proportion, Licht
Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens, Prof. Markus
Löffler
M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Übung
Freitag, 12:00 - 19:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.12 - Studio, PA 2/3.15 - Studio, PA
2/3.14 - Studio
Darstellende Geometrie Übung
Darstellende Geometrie I, M1.2
Einführung in die Architekturdarstellung
Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten,
Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen
Dozent: Prof. Sabine Cousin
M1.4 Pflicht, Freies Zeichnen, PF, Übung
Montag, 12:00 - 16:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Freies Zeichnen
Pflichtfach
Grundlagen der Gestaltung/Freies Zeichnen, M 1.4,
Gruppe1
Darstellung von Körper und Raum - Grundlagen
Von der visuellen Wahrnehmung zur anschaulichen
Zeichnung unter Beachtung geometrischer Prinzipien,
Kennenlernen graphischer Mittel und Methoden
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 16:00 - 18:00, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte I BA
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike
Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische
Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III BA
Zusatzveranstaltungen 1. und 3. Semester
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 3/185 | Stand: 26.02.2016
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Block, am 5.10.15
Montag, 15:00 - 17:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: PA HG/108 - HS
Einführung E-Learning und Doss
Dozent: Prof. Ute Lehmann
» 3. Semester
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Dienstag, 8:30 - 10:00, 02 Nov 2015-08 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Stadtbaugeschichte Potsdam
Nachschreibeklausur
Dozent: Hon. Prof. Karin Flegel
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Vorlesung
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
Entwerfen III Vorlesung "Kleine Häuser"
Entwerfen III: "Kleine Häuser"
Konsturktion, Bauteile, Material
Dozent: Prof. Ludger Brands
M1.3 Pflicht, Architekturdarstellung, PF, Seminar,
Annex
Freitag, 10:00 - 16:00, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Experimentelle Darstellungstechniken
Fr. œ Gruppe 14 tägig, 10:00-16:00 Uhr
im Annex, Raum 318 und in den Studios
Experimentelle Darstellungstechniken
Während einer dreitägigen Exkursion wird an einem
entsprechenden Objekt konstruktives Skizzieren
trainiert.
An den Arbeitsergebnissen werden Grundlagen in
grafischer Darstellungstechnik mit verschiedenen
räumlichen Darstellungsmethoden unter besonderer
Berücksichtigung Von Atmosphäre, Licht und Schatten in
unterschiedlichen Techniken und Materialien
angefertigt. Anwendung des Erlernten am eigenen
Entwurf.
Abschluss: Abgabe aller Übungsschritte in einer Mappe
Dozent: Prof. Ute Lehmann
M2.5 Pflicht, Entwerfen Ein-, An-, Umbauten, PF,
Seminar
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Schallausbreitung und Schalldämmung; Methodik zur
Realisierung einer funktionalen und schadensfreien
Gebäudehülle
Inhalte:
-Physikalische Beschreibung der Mechanismen des
Feuchte- und Nässetransportes
-Methodik zum Schutz der Gebäudehülle von Feuchte und
Nässe
-Normative Verfahren zur Charakterisierung der
feuchtetechnischen Bauteilqualität
-Physikalische Beschreibung der Mechanismen von
Schallentstehung, Schallübertragung und Schalldämmung
-Methodik für den Schallschutz gegenüber Außenlärm
sowie zwischen aneinandergrenzenden Nutzungen
-Normative Verfahren zur Beurteilung von
Schallemissionen, Schallausbreitung und Schalldämmung
Dozent: Prof., Dipl.-Phys. Rüdiger Lorenz
Entwerfen III Albers
Entwerfen III: "-Das kleine Haus"
Dozent: Prof. Bernd Albers
M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Seminar
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Entwerfen III Brenner
Entwerfen III: "Das kleine Haus"
Das städtische Reihenhaus
Dozent: Prof. Klaus Theo Brenner
M3.5 Pflicht, Bauphysik, PF, Vorlesung
Montag, 10:00 - 12:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Bauphysik II
Bauphysik II - Feuchte- und Nässeschutz, Schallschutz
Mechanismen des Feuchte- und Nässetransportes;
M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung
Dienstag, 10:00 - 12:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
CAD I /Grundlagen Gruppe 1
Gruppe 1
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.09 - Semi
Entwerfen III Brands
Entwerfen III: "Das kleine Haus"
Dozent: Prof. Ludger Brands
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 4/185 | Stand: 26.02.2016
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M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung,
PF, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Entwerfen III Kleihues
Entwerfen III: "Das kleine Haus"
Dozent: Prof. Jan Kleihues
M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung
Dienstag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
CAD I /Grundlagen Gruppe 2
Gruppe 2
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk
M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung
Montag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit
Renaissance, Barock, Klassizismus
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Vorlesung
Donnerstag, 15:00 - 17:00, 26 Okt 2015-29 Nov 2015
Raum: PA D/011 HS
Elemente der Stadtarchitektur Brenner
Vorlesung
Elemente der Stadtarchitektur
Einführung in den städtebaulichen Entwurf
Dozent: Prof. Klaus Theo Brenner
Architekturtheorie I
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung
Dienstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
CAD I /Grundlagen Gruppe 3
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 14:00 - 16:00, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
Gruppe 3
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Donnerstag, 17:30 - 20:00, 02 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: PA D/011 HS
Geschichte der europäischen Stadt
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung, am 29.10.15
Donnerstag, 17:30 - 20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Geschichte der europäischen Stadt
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA D/011 HS
Gastvorträge
mit 7. Sem. BA
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III BA
Zusatzveranstaltungen 1. und 3. Semester
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge 43. Woche
mit 7. Sem. BA
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 5/185 | Stand: 26.02.2016
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Blockveranstaltungen
Block
Mittwoch, 9:30 - 10:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Infoveranstaltung zur BA-Thesis
Block
Montag, 10:00 - 19:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Einführungsveranstaltung Architektur
M1.3 Pflicht, Architekturdarstellung, PF, Block
Freitag;Samstag;Sonntag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Experimentelle Darstellungstechniken
Exkursion
Exkursion 10.10.14. bis 12.10.14 ganze Gruppe
Dozent: Prof. Ute Lehmann
werden. Es ist wünschenswert, Studenten aus allen
Fachbereichen in diesen Prozess einzubinden, da im
Casino regelmäßig Reparatur - und Umbauarbeiten, im
Außenraum Garten -, Pflaster - und Aufräumarbeiten
erledigt werden müssen.
Vorkenntnisse sind erfreulich aber nicht erforderlich,
jeder kann mitmachen.
Engagement, Verlässlichkeit, Kollegialität, Planung
und Ausführung der Arbeitsbereiche im Team sind
gefragt.
Abschluss: praktische Übung, 7 Tage Teilnahme (auf
mehrere Sem. Verteilt)
Dozent: Prof. Ute Lehmann
M3.5 Pflicht, Bauphysik, PF, Block, am 02.10.15
Freitag, 10:00 - 12:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA HG/108 - HS
Bauphysik I Klausur
Dozent: Prof., Dipl.-Phys. Rüdiger Lorenz
Block
Mittwoch, 15:00 - 18:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Einführungs-Workshop Architektur
M1.3 Wahl, Architekturdarstellung, WPF, Block
Samstag;Sonntag, 10:00;10:00 - 18:00;18:00, 26 Okt
2015-08 Nov 2015
Casino Wahlfach
Wahlfach für alle Fachbereiche,
BA 1.- 7. Sem.
30.10.-1.11.15 + 6.11.-8.11.15,
10.00 - 18.00 Uhr im Studentencasino
Baueinsatz Casino
Das Casino soll als kultureller Ort der gesamten
Studentenschaft erhalten, ausgebaut und gepflegt
» 5. Semester
M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem.
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-20 Dez 2015
Raum: PA HG/108 - HS
Entwerfen Haustypologien
Brenner/Krohm, Museumsbauten,
Albers, Wohnen,
Brands, Bürobauten,
Dolk, Galeriebauten,
Hanada, Bibliotheken,
Kleihues, Hotelbauten,
Löffler, Bildungsbauten,
Winkens, Hohe Häuser,
Abri, Kirchen,
gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste
Dozent: Prof. Ludger Brands
M3.2 Pflicht, Gebäudetechnik - Technische Ausrüstung,
PF, Vorlesung, 14-tägig
Freitag, 9:00 - 12:00, 02 Nov 2015-24 Jan 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Gebäudetechnik 1
Haustechnik I / Technische Ausrüstung I, M 3.2
Grundlagen der Technischen Ausrüstung
Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik,
Elektrotechnik
Dozent: Dipl.-Ing. Andreas Heinrichs
M3.8 Pflicht, Öffentliches Baurecht, PF, Vorlesung,
Abschluß: Leistungsnachweis durch Übung
Montag, 9:00 - 10:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
Öffentliches Baurecht/Bauantrag/Honorar
Baurecht / Planungsorganisation
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Tobias Meinecke
M1.1 Wahl, Grundlagen der Gestaltung, WPF, Übung
Dienstag, 9:00 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
FB 2 - Gestalten
Kitsch/Theorie
und plastische Aufgabe
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 6/185 | Stand: 26.02.2016
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Dozent:
Prof. Lucie Pribik
Vorlesung, Abschluß: Leistungsnachweis durch Übung,
19.10.2015 wg. Techn.
Montag, 9:00 - 10:30, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: PA HG/219 - Sitzung
Öffentliches Baurecht/Bauantrag/Honorar
Baurecht / Planungsorganisation
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Tobias Meinecke
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Freitag, 9:00 - 15:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Entwerfen V-VII BA
Abri
Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf
dem Neueniorfer Anger
Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte,
Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des
Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines
Galeriecafes
In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere
Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke,
Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer
Anger e.V.
Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in
Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585
entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die
Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten.
Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und
teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme
entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische
Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf
Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich
August Stüler revidierte diesen Entwurf.
Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues
abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich
Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau
aus gelben
Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende
Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann
im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche
unmittelbar neben der kleinen Kirche.
Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört
und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht,
verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses,
belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus
dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet
werden.
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, Annex
Donnerstag, 9:00 - 17:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA D/080 Foyer
Entwerfen V-VII Dolk Präsentation
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Edward Dolk
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, Annex
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Entwerfen V-VII Dolk
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Edward Dolk
M2.1 Pflicht, Denkmalpflege und Bauen im hist.
Bestand, PF, Übung, Annex
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Entwerfen V-VII Hanada
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Heike Hanada
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Freitag, 10:00 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Bauaufnahme Wahl
Bauaufnahme II
Dokumentation und erformungsgerechte Bauaufnahme eines
Mausoleums auf dem Stahnsdorfer Friedhof
Freitags von 10-16:00 Uhr, Beginnt am 9.10.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Entwerfen V-VII BA
Abri
Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf
dem Neueniorfer Anger
Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte,
Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des
Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines
Galeriecafes
In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere
Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke,
Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer
Anger e.V.
Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in
Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585
entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die
Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten.
Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und
teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme
entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische
Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf
Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich
August Stüler revidierte diesen Entwurf.
Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues
abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich
Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau
aus gelben
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 7/185 | Stand: 26.02.2016
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Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende
Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann
im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche
unmittelbar neben der kleinen Kirche.
Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört
und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht,
verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses,
belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus
dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet
werden.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Entwerfen V-VII Brenner
fFreie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Stadt hoch drei - BlockHausBerlin
Dozent: Prof. Klaus Theo Brenner
M5.5 Pflicht, Kommunikation/Präsentation, PF, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Präsentation, Kommunikation
Brands (Theorie Präsentation + Zeitmanagement)
Kleihues (beispielhafte Projektpräsentation vor
Bauherren/Politikern)
Burg (Der Architekttext)
Stephan (wissenschaftliches Arbeiten)
D. Biermann (Gestaltung von Projektbroschüren)
und weitere (Mieg-Schreibwerkstatt, Albrecht-Zitieren)
Dozent: Prof. Ludger Brands
M5.5 Pflicht, Kommunikation/Präsentation, PF, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Präsentation, Kommunikation
Brands (Theorie Präsentation + Zeitmanagement)
Kleihues (beispielhafte Projektpräsentation vor
Bauherren/Politikern)
Burg (Der Architekttext)
Stephan (wissenschaftliches Arbeiten)
D. Biermann (Gestaltung von Projektbroschüren)
und weitere (Mieg-Schreibwerkstatt, Albrecht-Zitieren)
Dozent: Prof. Ludger Brands
M3.2 Pflicht, Gebäudetechnik - Technische Ausrüstung,
PF, Vorlesung, 14-tägig
Freitag, 10:00 - 12:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA D/011 HS
M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung,
PF, Übung
Montag, 10:30 - 14:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Entwerfen V-VII Winkens
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Labyrint - Belgisches Institut für Normung, Turnhout,
Belgien
Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens
M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung
Montag, 10:30 - 14:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Entwerfen V-VII Löffler
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Markus Löffler
Baustoffe Klausur Besprechung
Haustechnik I / Technische Ausrüstung I, M 3.2
Grundlagen der Technischen Ausrüstung
Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik,
Elektrotechnik
Dozent: Prof. Dipl.-Phys. Klaus Landwehrs
M3.2 Pflicht, Gebäudetechnik - Technische Ausrüstung,
PF, Vorlesung, 14-tägig
Freitag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
Gebäudetechnik 1 Klausur
Haustechnik I / Technische Ausrüstung I, M 3.2
Grundlagen der Technischen Ausrüstung
Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik,
Elektrotechnik
Dozent: Dipl.-Ing. Andreas Heinrichs
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung
Montag, 11:00 - 12:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
CAD Wahl 1
Darstellung und Visualisierung
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Wössner
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Dienstag, 11:00 - 16:00, 30 Nov 2015-17 Jan 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp, PA 2/3.09 - Semi
Baugeschichte Wahlfach
Analyse und Dokumentaion eines Denkmalbereichs
Dozent: Dr. Ivan Brambilla
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 8/185 | Stand: 26.02.2016
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M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 11:00 - 14:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Klausur
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike
Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische
Antike
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung
Montag, 12:30 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
CAD Wahl 2
Darstellung und Visualisierung
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Wössner
FB 2 - Gestalten III
Dozent:
Prof. Lucie Pribik
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Montag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Analyse Denkmalbereich Wahlfach
Analyse und Dokumentaion eines Denkmalbereichs
Dozent: Kevin Schwenzer
M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung
Montag, 14:30 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
Architekturtheorie III
M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung
Dienstag, 14:00 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
Aktzeichnen
Aktzeichnen
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung, mir Prof. Ute Lehmann
Freitag, 14:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
CAD Wahl
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk
M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Übung,
Gruppe 1., 2. und 3.
Dienstag, 12:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste
Dozent: Prof. Edward Dolk
M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem.
Mittwoch, 14:00 - 15:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: PA D/011 HS
Entwerfen Haustypologien Ausfall
Brenner/Krohm, Museumsbauten,
Albers, Wohnen,
Brands, Bürobauten,
Dolk, Galeriebauten,
Hanada, Bibliotheken,
Kleihues, Hotelbauten,
Löffler, Bildungsbauten,
Winkens, Hohe Häuser,
Abri, Kirchen,
M4.6 Pflicht, Denkmalpflege (Methoden/Geschichte), PF,
WPF, Vorlesung
Donnerstag, 16:00 - 17:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Methoden der Denkmalpflege
Vorlesung für Studierende der Architektur Bachelor
Pflichtfach,
Wahlfach: Studierende der Architektur ( Master)
Restaurierung und Bauerhaltung jeweils am Donnerstag
16.00, Kleiner Hörsaal Hauptgebäude
Diese Vorlesungsreihe beschäftigt sich mit den
verschiedenen Bautechniken, Baumaterialen und deren
Verwendung in den einzelnen Epochen. Daraus
resultieren bestimmte grundsätzliche Herangehensweisen
bei der Restaurierung und Konservierung historischer
Gebäude. Diese Haltungen, die sich von Epoche zu
Epoche veränderten, werden analysiert, interpretiert
und kommentiert. Konkrete Beispiele zeigen die
Entwicklung und Durchführung von Restaurierungs- und
Nutzungskonzeptionen auf, dabei werden die möglichen
Wege und deren objektive Einordnung erläutert. Nicht
nur die Vorlesungen stellen die verschiedenen
Konzeptionen vor, sondern zu dieser Vorlesungsreihe
gehört zum besseren Verständnis die Besichtigung eines
konkreten Beispieles.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 9/185 | Stand: 26.02.2016
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M 4.1 Wahl, Architekturtheorie, WPF, Seminar
Dienstag, 16:30 - 18:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Architekturtheorie Wahl
Klassische Fassadenarchitektur
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge 43. Woche
mit 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
Blockveranstaltungen
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Donnerstag, 17:30 - 20:00, 02 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: PA D/011 HS
Geschichte der europäischen Stadt
Block
Montag, 10:00 - 19:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Einführungsveranstaltung Architektur
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung, am 29.10.15
Donnerstag, 17:30 - 20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Geschichte der europäischen Stadt
M1.3 Wahl, Architekturdarstellung, WPF, Block
Samstag;Sonntag, 10:00;10:00 - 18:00;18:00, 26 Okt
2015-08 Nov 2015
Casino Wahlfach
M4.5 Wahl, Stadtentwicklung, WPF, Vorlesung
Dienstag, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Stadtentwicklung
Dozent: Prof. Dr. Horst Graf
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA D/011 HS
Gastvorträge
mit 7. Sem. BA
Abschluss: praktische Übung, 7 Tage Teilnahme (auf
mehrere Sem. Verteilt)
Dozent: Prof. Ute Lehmann
Wahlfach für alle Fachbereiche,
BA 1.- 7. Sem.
30.10.-1.11.15 + 6.11.-8.11.15,
10.00 - 18.00 Uhr im Studentencasino
Baueinsatz Casino
Das Casino soll als kultureller Ort der gesamten
Studentenschaft erhalten, ausgebaut und gepflegt
werden. Es ist wünschenswert, Studenten aus allen
Fachbereichen in diesen Prozess einzubinden, da im
Casino regelmäßig Reparatur - und Umbauarbeiten, im
Außenraum Garten -, Pflaster - und Aufräumarbeiten
erledigt werden müssen.
Vorkenntnisse sind erfreulich aber nicht erforderlich,
jeder kann mitmachen.
Engagement, Verlässlichkeit, Kollegialität, Planung
und Ausführung der Arbeitsbereiche im Team sind
gefragt.
Block
Mittwoch, 15:00 - 18:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Einführungs-Workshop Architektur
» 7. Semester
M4.7 Pflicht, Geschichte der Gartenkunst, PF,
Vorlesung
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Geschichte der Gartenkunst
Geschichte der Gartenkunst
Dozent: Dipl.-Arch. Stephan Buddatsch
M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem.
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-20 Dez 2015
Raum: PA HG/108 - HS
Entwerfen Haustypologien
Brenner/Krohm, Museumsbauten,
Albers, Wohnen,
Brands, Bürobauten,
Dolk, Galeriebauten,
Hanada, Bibliotheken,
Kleihues, Hotelbauten,
Löffler, Bildungsbauten,
Winkens, Hohe Häuser,
Abri, Kirchen,
gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste
Dozent: Prof. Ludger Brands
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 10/185 | Stand: 26.02.2016
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M1.1 Wahl, Grundlagen der Gestaltung, WPF, Übung
Dienstag, 9:00 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
FB 2 - Gestalten
Kitsch/Theorie
und plastische Aufgabe
Dozent: Prof. Lucie Pribik
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Freitag, 9:00 - 15:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Entwerfen V-VII BA
Abri
Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf
dem Neueniorfer Anger
Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte,
Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des
Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines
Galeriecafes
In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere
Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke,
Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer
Anger e.V.
Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in
Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585
entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die
Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten.
Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und
teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme
entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische
Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf
Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich
August Stüler revidierte diesen Entwurf.
Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues
abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich
Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau
aus gelben
Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende
Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann
im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche
unmittelbar neben der kleinen Kirche.
Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört
und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht,
verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses,
belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus
dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet
werden.
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, Annex
Donnerstag, 9:00 - 17:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA D/080 Foyer
Entwerfen V-VII Dolk Präsentation
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Edward Dolk
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, Annex
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Entwerfen V-VII Dolk
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Edward Dolk
M2.1 Pflicht, Denkmalpflege und Bauen im hist.
Bestand, PF, Übung, Annex
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Entwerfen V-VII Hanada
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Heike Hanada
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Freitag, 10:00 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Bauaufnahme Wahl
Bauaufnahme II
Dokumentation und erformungsgerechte Bauaufnahme eines
Mausoleums auf dem Stahnsdorfer Friedhof
Freitags von 10-16:00 Uhr, Beginnt am 9.10.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Entwerfen V-VII BA
Abri
Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf
dem Neueniorfer Anger
Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte,
Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des
Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines
Galeriecafes
In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere
Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke,
Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer
Anger e.V.
Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in
Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585
entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die
Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten.
Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und
teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme
entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische
Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf
Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich
August Stüler revidierte diesen Entwurf.
Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues
abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich
Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau
aus gelben
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 11/185 | Stand: 26.02.2016
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Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende
Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann
im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche
unmittelbar neben der kleinen Kirche.
Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört
und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht,
verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses,
belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus
dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet
werden.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Entwerfen V-VII Brenner
fFreie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Stadt hoch drei - BlockHausBerlin
Dozent: Prof. Klaus Theo Brenner
M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung,
PF, Übung
Montag, 10:30 - 14:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Entwerfen V-VII Winkens
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Labyrint - Belgisches Institut für Normung, Turnhout,
Belgien
Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens
M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung
Montag, 10:30 - 14:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Entwerfen V-VII Löffler
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Markus Löffler
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung
Montag, 11:00 - 12:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Montag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Analyse Denkmalbereich Wahlfach
Analyse und Dokumentaion eines Denkmalbereichs
Dozent: Kevin Schwenzer
CAD Wahl 1
Darstellung und Visualisierung
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Wössner
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Dienstag, 11:00 - 16:00, 30 Nov 2015-17 Jan 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp, PA 2/3.09 - Semi
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung
Montag, 12:30 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
CAD Wahl 2
Darstellung und Visualisierung
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Wössner
Baugeschichte Wahlfach
Analyse und Dokumentaion eines Denkmalbereichs
Dozent: Dr. Ivan Brambilla
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Dienstag, 12:00 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte
Berlin
Pflichtfach + Referate
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte V: Berlin 20.
Jahrhundert
An vier innerstädtischen Orten (Alexanderplatz,
Potsdamer Platz, Spreebogen und Friedrichstadt) wird
detailliert die Planungs- und Baugeschichte
exemparisch dargestellt.
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung
Dienstag, 14:00 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Aktzeichnen
Aktzeichnen
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung, mir Prof. Ute Lehmann
Freitag, 14:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.07 - PC
CAD Wahl
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk
M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem.
Mittwoch, 14:00 - 15:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: PA D/011 HS
Entwerfen Haustypologien Ausfall
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 12/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
Brenner/Krohm, Museumsbauten,
Albers, Wohnen,
Brands, Bürobauten,
Dolk, Galeriebauten,
Hanada, Bibliotheken,
Kleihues, Hotelbauten,
Löffler, Bildungsbauten,
Winkens, Hohe Häuser,
Abri, Kirchen,
gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste
Dozent: Prof. Edward Dolk
M3.7 Pflicht, Baurecht, PF, Vorlesung
Mittwoch, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-17 Jan 2016
Raum: PA D/011 HS
Privates Baurecht I
Baurecht II - HOAI/Bauordnungsrecht
Vorlesungsreihe für 7. Semester Bachelor
RA Prof. Dr. Dieter Stassen: Privates Baurecht Architektenrecht/HOAI
Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr
17.10.2012 Der Beruf des Architekten
(Architektengesetz, Architektenkammer,
Schlichtungsausschuss, Versorgungswerk, Berufsordnung;
freischaffende
Architekten, ARGE, GbR, Partnerschaft, GmbH, freie
Mitarbeiter, Angestellte)
24.10.2012 Das Honorar des Architekten
(Geltungsbereich der HOAI, Grundlagen der
Honorarabrechnung, Honorarzone, Kostenermittlung,
Grundleistungen,
Besondere
Leistungen, Änderungsleistungen, Wiederholung von
Grundleistungen)
31.10.2012 Der Architektenvertrag
(Honorarvereinbarungen, Honorar ohne
Honorar-vereinbarung, Mindest- und Höchstsatz,
Schriftform, Zulagen, Honorar nach
Kündigung, Architektenwettbewerbe)
07.11.2012 Die Haftung des Architekten (Pflichten des
Architekten, Rechte des Auftraggebers, Planungs- und
Überwachungsfehler in den einzelnen
Leistungsphasen,
Bausummenüberschreitung, Haftungsabgrenzung im
Verhältnis zu Dritten, Versicherung, gerichtliches
Verfahren,
Schiedsverfahren)
RA Joachim Crewett: Öffentliches Baurecht Bauordnungsrecht
Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr
14.11.2012 Regelungsgegenstände, Rechtsgrundlagen
Grundbegriffe in den
Landesbauordnungen
bauordnungsrechtliche
Verantwortliche
formelles und materielles
Bauordnungsrecht
21.11.2012 Baugenehmigungsverfahren, Baugenehmigung
und ihre Nebenbestimmungen
Abstandsflächen
Baulast
Rechtsbehelfe, Rechtsmittel
28.11.2012 Klausur Baurecht II
Dozent: Hon. Prof. Dr. Dieter Strassen
M3.7 Pflicht, Baurecht, PF, Vorlesung, 16.12.2015
Mittwoch, 16:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Privates Baurecht I
Baurecht II - HOAI/Bauordnungsrecht
Vorlesungsreihe für 7. Semester Bachelor
RA Prof. Dr. Dieter Stassen: Privates Baurecht Architektenrecht/HOAI
Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr
17.10.2012 Der Beruf des Architekten
(Architektengesetz, Architektenkammer,
Schlichtungsausschuss, Versorgungswerk, Berufsordnung;
freischaffende
Architekten, ARGE, GbR, Partnerschaft, GmbH, freie
Mitarbeiter, Angestellte)
24.10.2012 Das Honorar des Architekten
(Geltungsbereich der HOAI, Grundlagen der
Honorarabrechnung, Honorarzone, Kostenermittlung,
Grundleistungen,
Besondere
Leistungen, Änderungsleistungen, Wiederholung von
Grundleistungen)
31.10.2012 Der Architektenvertrag
(Honorarvereinbarungen, Honorar ohne
Honorar-vereinbarung, Mindest- und Höchstsatz,
Schriftform, Zulagen, Honorar nach
Kündigung, Architektenwettbewerbe)
07.11.2012 Die Haftung des Architekten (Pflichten des
Architekten, Rechte des Auftraggebers, Planungs- und
Überwachungsfehler in den einzelnen
Leistungsphasen,
Bausummenüberschreitung, Haftungsabgrenzung im
Verhältnis zu Dritten, Versicherung, gerichtliches
Verfahren,
Schiedsverfahren)
RA Joachim Crewett: Öffentliches Baurecht Bauordnungsrecht
Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr
14.11.2012 Regelungsgegenstände, Rechtsgrundlagen
Grundbegriffe in den
Landesbauordnungen
bauordnungsrechtliche
Verantwortliche
formelles und materielles
Bauordnungsrecht
21.11.2012 Baugenehmigungsverfahren, Baugenehmigung
und ihre Nebenbestimmungen
Abstandsflächen
Baulast
Rechtsbehelfe, Rechtsmittel
28.11.2012 Klausur Baurecht II
Dozent: Hon. Prof. Dr. Dieter Strassen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 13/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
M 4.1 Wahl, Architekturtheorie, WPF, Seminar
Dienstag, 16:30 - 18:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Architekturtheorie Wahl
Klassische Fassadenarchitektur
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge 43. Woche
mit 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
Blockveranstaltungen
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Donnerstag, 17:30 - 20:00, 02 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: PA D/011 HS
Geschichte der europäischen Stadt
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung, am 29.10.15
Donnerstag, 17:30 - 20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Geschichte der europäischen Stadt
M4.5 Wahl, Stadtentwicklung, WPF, Vorlesung
Dienstag, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Stadtentwicklung
Dozent: Prof. Dr. Horst Graf
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA D/011 HS
Gastvorträge
mit 7. Sem. BA
M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Block, Referate
am Ende des Semesters (im Feburar) siehe Aushang
Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 19:00;19:00, 08 Feb
2016-14 Feb 2016
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
Block
Mittwoch, 9:30 - 10:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Infoveranstaltung zur BA-Thesis
Block
Montag, 10:00 - 19:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Einführungsveranstaltung Architektur
M1.3 Wahl, Architekturdarstellung, WPF, Block
Samstag;Sonntag, 10:00;10:00 - 18:00;18:00, 26 Okt
2015-08 Nov 2015
Casino Wahlfach
Wahlfach für alle Fachbereiche,
BA 1.- 7. Sem.
30.10.-1.11.15 + 6.11.-8.11.15,
10.00 - 18.00 Uhr im Studentencasino
Baueinsatz Casino
Das Casino soll als kultureller Ort der gesamten
Studentenschaft erhalten, ausgebaut und gepflegt
werden. Es ist wünschenswert, Studenten aus allen
Fachbereichen in diesen Prozess einzubinden, da im
Casino regelmäßig Reparatur - und Umbauarbeiten, im
Außenraum Garten -, Pflaster - und Aufräumarbeiten
erledigt werden müssen.
Vorkenntnisse sind erfreulich aber nicht erforderlich,
jeder kann mitmachen.
Engagement, Verlässlichkeit, Kollegialität, Planung
und Ausführung der Arbeitsbereiche im Team sind
gefragt.
Abschluss: praktische Übung, 7 Tage Teilnahme (auf
mehrere Sem. Verteilt)
Dozent: Prof. Ute Lehmann
Block
Mittwoch, 15:00 - 18:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Einführungs-Workshop Architektur
M 2 Pflicht, PF, Block, Blockunterricht am 24.11.2015
Dienstag, 16:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: PA HG/108 - HS
Projektmanagement Grundlagen
Projektmanagement, Projektorganisation/Grundlagen
Blockveranstaltung
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 14/185 | Stand: 26.02.2016
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Dozent: Hon. Prof.
Josef Homola
M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung
Donnerstag, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Entwerfen MA Kleihues
->
Architektur und Städtebau Architektur
Architektur und Städtebau Architektur MA
» 1. Semester
M4.9, Existenzgründung - unternehmerisches Denken, PF,
Seminar
Dienstag, 9:00 - 12:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Existenzgründung &
Geschäftsmodellentwicklung für
Freiberufler
Lehrmodul Existenzgründung und Unternehmensführung
Grundlagenvermittlung und Übung
Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln und Studierende
für zukünftige Managementaufgaben zu qualifizieren.
Ebenso steht eine Sensibilisierung für ein
erfolgreiches unternehmerisches Handeln im
Vordergrund. Innerhalb der Veranstaltung entwickeln
Studierende einen Business Plan für ein eigenes
Unternehmen/Büro. Auszug aus dem Inhalt:
Grundverständnis Management , Die unternehmerische
Vision , Strategien , Marketing , Produktion &
Leistungserstellung , Organisationsgestaltung ,
Unternehmenskultur , Umwelt , Rechtsformen ,
Personalmanagement , Kalkulation .
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Seminar, Büro 2/2.20
Mittwoch, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Entwerfen MA Abri
freie Entwürfe mit 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Jan Kleihues
Entwurf
Dozent: Prof. Ludger Brands
M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Seminar, Studio
Mittwoch, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
M2.5 Pflicht, Entwerfen Ein-, An-, Umbauten, PF,
Seminar
Mittwoch, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/3.09 - Semi
Entwerfen MA Abri
Nachdem im 20. Jahrhundert der Diskurs zum Thema
Stadt-Wohnen weitgehend von
einer stadtskeptischen Haltung bestimmt war, weisen
die aktuellen Trends massiv auf
die Renaissance der Berliner Innenstadt als Wohnort
hin. Die Chance besteht heute
darin, nicht nur stadttaugliche Haus- und
Stadttypologien zu entwickeln sondern auch
das Wohnen selber wieder als konstituierenden Motor
von Stadt und Urbanität zu
begreifen, also - von der Wohnung zur Stadt zu denken.
Im Rahmen des 2-semestrigen Masterstudienganges werden
für diese Frage
historische, theoretische und internationale
Recherchen vorgenommen, deren
Auswertung in der Thesis, also in konkreten Stadt- und
Architekturprojekten für
verschiedene Standorte in Berlin münden. Die Semester
bauen somit aufeinander auf.
Am Beispiel des Arials um den Anhalterbahnhof sollen
neue Wohnkonzepte entwickelt
und die Ruine des Anhalter Bahnhofs dabei angemessen
eingebunden werden.
Es geht um das Baumaterial Backstein in seiner
historischen Entwicklung um Herstellungs- und
Verarbeitungstechniken.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
Entwerfen MA Albers
Entwurf
Dozent: Prof. Bernd Albers
M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung/Übung
Dienstag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Architekturtheorie Pflicht MA I
Philosophie der Stadt
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung
Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Entwerfen MA Prytula Wahl
Urbanität und Dichte
Untersuchungen zum Verhältnis von urbanen Qualitäten
und baulicher Dichte Wintersemester 2015/16 - Seminar
Master Architektur und Städtebau
Prof. Dr.-Ing. Michael Prytula, IaF, Forschungsprof.
Ressourcenoptimiertes und klimaangepasstes Bauen
Was macht eine Stadt und ein städtisches Quartier
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 15/185 | Stand: 26.02.2016
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lebenswert? Der dänische Architekt Jan Gehl forscht
seit Jahrzehnten über die Einflussfaktoren, die das
Leben in der Stadt attraktiv machen: Die Beachtung des
menschlichen Maßstabs, Nutzungsmischung und kulturelle
Diversität, Stadt der kurzen Wege und
fuß-gängerfreundliche Gestaltung, architektonische
Qualitäten und insbesondere eine gelungene Gestaltung
öffentlicher Räume sind zentrale Merkmale, um urbane
Qualitäten zu erzeugen. Dichte ist dabei ein zentraler
Parameter für die Stadtentwicklung. Obwohl oder gerade
weil der Begriff in den Planungswissenschaften, der
Stadtsoziologie, der Sozialpsychologie und Geographie
verwendet wird, ist die Verwendung des Begriffs
"Dichte" in Fachdiskussionen zumeist von großer
Unschärfe geprägt.
Dichte ist gleichermaßen objektives Maß wie soziale
Konstruktion räumlicher Situationen. Ziel dieses
Seminars ist es, objektivierbare Kriterien zur
Beschreibung der Beziehung von Urbanität und Dichte zu
entwickeln und diese durch quantitative,
morphologische und funktionale Indikatoren abzubilden.
In Anlehnung an aktuelle Studien (s. Literatur)
untersuchen wir theoretisch und empirisch verschiedene
urbane Bautypologien und deren zugrundliegenden
Leitbilder und Planungsideologien.
Literaturauswahl: Eberle, Dietmar (Hrsg.)/ Tröger,
Eberhard (Autor) (2015): Dichte Atmosphäre: Über die
bauliche Dichte und
ihre Bedingungen in der mitteleuropäischen Stadt
Gehl, Jan (2015): Städte für MenschenSonne, Wolfgang
(2014): Urbanität und Dichte im Städtebau des 20.
Jahrhunderts
Dozent: Prof. Dr. Michael Prytula
M 2 Pflicht, PF, Vorlesung/Übung, Volkmar Agthe
Dienstag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-13 Dez 2015
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Projektentwicklung
Dozent: Dipl.-Ing. Carsten Sellschopf
Blockveranstaltungen
Block
Mittwoch, 9:30 - 10:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Infoveranstaltung zur BA-Thesis
Block
Montag, 10:00 - 19:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Einführungsveranstaltung Architektur
Block
Mittwoch, 15:00 - 18:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA D/011 HS
Einführungs-Workshop Architektur
->
Architektur und Städtebau Kulturarbeit
Kulturarbeit
» 1. Semester
Modul 3.1: Einführung Ästhetik (ABK 248), PF, Seminar,
Bibliothek
Donnerstag, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 2/2.12 - PC, PA D/107 Semi
Modul 3.1: Einführung in die Ästhetik Alt. A: "Schiller"
1. Semester Pflicht, Seminar
Beginn: 15.10.2015
Für das Pflichtmodul 3.1 "Einführung in die Ästhetik"
werden im WiSe 15/16 zwei Alternativen angeboten, von
denen Sie eine auswählen. Max. TeilnehmerInnenzahl pro
Seminar: 16 Studierende
Die Kurseinteilung wird alphabetisch vorgenommen. Sie
werden per Mail darüber informiert, an welcher
Alternative Sie teilnehmen.
Alternative A: "Friedrich Schiller: Über die
ästhetische Erziehung des Menschen" (1795)
Anhand dieses Textes sollen Grundfragen der Ästhetik
diskutiert werden wie die Emanzipation der Sinne, die
ästhetische Gewaltenteilung, die ästhetische Trennung
künstlerischer Medien oder die Grenzen der
ästhetischen Freiheit.
Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert
Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive
Beteiligung und Klausur (benotet)
Alternative B: "Was ist und wie geht
Kulturvermittlung?"
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert
Einführung Projektarbeit, PF, Vorlesung/Übung
Montag, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater
Modul 2.3: Einführung in die
Projektarbeit
1. Semester Pflicht, Seminar
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 16/185 | Stand: 26.02.2016
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Beginn: 12.10.2015
"Einführung in die Projektarbeit"
In der Veranstaltung werden wir uns theoretisch und
praktisch mit Projektarbeit beschäftigen.
Theorie:
- Geschichte des Projektmanagements und der
pädagogischen Projektmethode.
- Instrumente des Projektmanagements.
- In Projekten zusammenarbeiten und Ideen entwickeln.
Praxis:
- Erkundungen im kulturellen Umfeld des Studiengangs.
- Übungen zu einzelnen Elementen der Projektarbeit
Credits / Prüfungsleistung: 5 cr durch regelmäßige
Teilnahme sowie mündliche und schriftliche
Präsentation (benotet)
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen
Modul 3.1: Einführung Ästhetik (ABK 248), PF, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 3.1: Einführung in die Ästhetik Alt. B: "Kulturvermittlung"
1. Semester Pflicht, Seminar
Beginn: 15.10.2015
Für das Pflichtmodul 3.1 werden im WiSe 15/16 zwei
Alternativen angeboten, von denen Sie eine auswählen.
Max. TeilnehmerInnenzahl pro Seminar: 16 Studierende
Die Kurseinteilung wird alphabetisch vorgenommen. Sie
werden per Mail darüber informiert, an welcher
Alternative Sie teilnehmen.
Alternative B: "Was ist Kulturvermittlung? Ein
Überblick über aktuelle Felder und Diskurse"
Das Selbstverständnis der Kulturvermittlung ist höchst
divers und reicht heute von Marketing, über
Museumspädagogik und kulturelle Bildung bis hin zu
kritischer Kunstvermittlung. Das Seminar sortiert die
verschiedenen theoretischen Ansätze vor dem
Hintergrund der kulturvermittelnden Praxis und
unternimmt Zuspitzungen eines tendenziell unscharfen
Begriffs.
Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive
Beteiligung sowie Referat (benotet)
Alternative A: "Friedrich Schiller: Über die
ästhetische Erziehung des Menschen" (1795)
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Grundlagen BWL / Gesellschaftsrecht, PF, Seminar
Dienstag, 10:00 - 12:00, 23 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Modul 2.1: Präsenztermine BWL
Präsenztermine und Klausur
Dozent: Uwe Hanf
Grundlagen BWL / Gesellschaftsrecht, PF, Seminar
Mittwoch, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 2.1: Grundlagen BWL
1. Semester Pflicht, interdisziplinär,
Online-Vorlesung mit Präsenz-Terminen
Einführungstermin: Montag, 12.10.2015, 14:00 Uhr, Raum
124 im Hauptgebäude.
"Grundlagen BWL; Gesellschaftsrecht"
1. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und
wirtschaftliches Denken im Kulturbetrieb.
2. Gesellschaftsrecht: Rechtsformen des öffentlichen
und privaten Rechts im Vergleich.
3. Rechtsformwahl im europäischen Kontext.
4. Privatisierung öffentlicher Kulturbetriebe Bedeutung, Verfahren und Auswirkungen.
Die Rezeption der Video-Aufzeichnungen der Vorlesung
vom WiSe 2009/10 wird vorausgesetzt.
Credits: 3; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme
sowie Prüfungsleistung durch Klausur in Verbindung mit
"Grundlagen der Kulturpolitik" (M2.2)
Dozent: Uwe Hanf
Mündliche Kommunikation, PF, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater
Modul 8.2: Mündliche Kommunikation
1. Semester Pflicht
Beginn: 15.10.2015
Der Pflichtkurs M 8.1 "Schriftliche Kommunikation"
wird im SoSe 2016 angeboten. Im WiSe 15/16 besuchen
Sie bitte den Pflichtkurs M 8.2 "Mündliche
Kommunikation".
Sich zu Wort zu melden, einen Standpunkt vertreten,
argumentieren, vortragen, Reden halten ...
Die mündliche Kommunikation ist ein zentrales
Handwerkszeug der Wissenschaft wie der Kulturarbeit.
Zum Reden gehören Reflexionsfähigkeit,
Kritikbereitschaft, Ambiguitätstoleranz und eine
reflektierte Haltung zu den eigenen Stärken und
Schwächen. Im Seminar werden die unterschiedlichen
Kommunikationsformen dargestellt und trainiert.
Prüfungsleistungen, Credits:
Regelmäßige Teilnahme, Beiträge zu den Übungen,
Vortrag.
4 Credits, benotet
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen
Einführung in den Begriff der Kultur / Kulturtheorien,
PF, Seminar
Dienstag, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 1.1: Einführung in den Begriff der
Kultur
Seminar, 2 SWS,
Beginn:. 13.10.2015
"Kultur und Arbeit."
Die Vorlesung ermöglicht Ihnen Einblicke in die
Veränderung des Kulturbegriffs im Kontext des sozialen
und ökonomischen Wandels.
Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 17/185 | Stand: 26.02.2016
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Beteiligung und Klausur (benotet)
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Mündliche Kommunikation, PF, Seminar, 10.12.2015
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: PA D/119 Semi
Modul 8.2: Mündliche Kommunikation
1. Semester Pflicht
Beginn: 15.10.2015
Der Pflichtkurs M 8.1 "Schriftliche Kommunikation"
wird im SoSe 2016 angeboten. Im WiSe 15/16 besuchen
Sie bitte den Pflichtkurs M 8.2 "Mündliche
Kommunikation".
Sich zu Wort zu melden, einen Standpunkt vertreten,
argumentieren, vortragen, Reden halten ...
Die mündliche Kommunikation ist ein zentrales
Handwerkszeug der Wissenschaft wie der Kulturarbeit.
Zum Reden gehören Reflexionsfähigkeit,
Kritikbereitschaft, Ambiguitätstoleranz und eine
reflektierte Haltung zu den eigenen Stärken und
Schwächen. Im Seminar werden die unterschiedlichen
Kommunikationsformen dargestellt und trainiert.
Prüfungsleistungen, Credits:
Regelmäßige Teilnahme, Beiträge zu den Übungen,
Vortrag.
4 Credits, benotet
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen
Konzeption und Gestaltung neuer Medien, PF, Seminar
Montag, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 2/2.12 - PC
Modul 1.3: Konzeption und Gestaltung
neuer Medien
1. Semester Pflicht, Seminar
Dieses Seminar findet in zwei Etappen statt:
1. Teil: Einführung in die visuellen Medien:
Grundlagen der Computerarbeit
Termine: jeweils Montag, 14:00 bis 15:30 Uhr:
12.10./19.10./ 26.10./02.11.2015
An diesen vier Terminen werden Sie in die Benutzung
des Computerlabors des Studienganges eingeführt und
erhalten einen Überblick über die Netzwerkstruktur und
die verfügbare (Leih-) Technik des Studiengangs.
Weiterhin erhalten Sie eine Einführung in die populäre
Internet-Programmiersprache HTML
Dozent: Diplom-Kulturarbeiter Andreas Klisch
2. Teil: Einführung in visuelle Medien: Fotografie
Termine: jeweils Montag, 14:00 bis 15:30 Uhr: ab
09.11.2015 bis Semesterende
Erstens wird eine Einführung in die Grundlagen der
Fotografie anhand von Software und praktischen
Hinweisen zur Fotokamera vermittelt. Zweitens wird
eine Aufgabenstellung bezogen auf ein fotografisches
Thema und die Gestaltung eines Flyers entwickelt.
Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert
Alternative for incoming students:
Introduction in visual media: Photography
Monday, 14:00-15:30 Uhr, (alternierend) - co-teaching
with a native speaker
Prüfungsleistung/Credits: 4 Credits für
kontinuierliche Teilnahme und mediale Produktion,
benotet
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert, Andreas
Klisch
Einführung in Kontexte der Kulturarbeit, PF, Seminar
Dienstag, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 1.2: Einführung in Kontexte der
Kulturarbeit
1. Semester, Pflicht, Seminar, 2 SWS,
Beginn:. 13.10.2015
"Potsdam: Kultur- und Stadtentwicklung im 20.
Jahrhundert"
Als Studierende in Potsdam erarbeiten Sie sich Zugänge
zur neueren Kulturgeschichte der Landeshauptstadt im
Kontext der Stadtentwicklung. Im 20. Jahrhundert haben
extreme politische Konstellationen, Kriege, Diktaturen
und der Aufbruch nach 1989 die Stadt geprägt.
Erkundungen und Gespräche mit Experten sind ebenso wie
Primär- und Sekundärliteratur Grundlage für Ihre
Referate oder Hausarbeiten.
Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive
Beteiligung und Referat (unbenotet)
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Workshop
Mittwoch;Donnerstag, 14:00;14:00 - 20:00;20:00, 26 Okt
2015-01 Nov 2015
Raum: PA 2/2.12 - PC
Modul 9 / 17: Der eigene Internetauftritt
ohne Programmierkenntnisse - Wordpress
Block- Zweitägiger Workshop 2 x 6h (45min)
Alle Semester, max. 12 Teilnehmer, Anmeldung bis
02.10.2015 bei [email protected]
Für die eigene Homepage ist das weltweit führende
Content Management System WordPress perfekt.
Sei es, dass Sie WordPress als Homepage für Ihren
Verein nutzen möchten, als Homepage für Ihr
Unternehmen oder ganz einfach, um als Person im
Internet präsent zu sein.
Alles in allem ist WordPress eine Ideale Software, um
die ersten Schritte mit der eigenen Homepage zu gehen.
Die Anpassungsfähigkeit lässt jederzeit Änderungen
oder Erweiterungen des Schwerpunkts der eigenen
Homepage zu.
Anliegen des Kurses ist die Einführung in das
Content-Management-System WordPress. Der Workshop
zeigt, wie Sie mit WordPress ohne technisches
Vorwissen einen Blog oder einen komplexen Webauftritt
realisieren und aktualisieren können. Er erläutert die
Installation und Konfiguration der aktuellen
WordPress-Version und Sie werden beim Erstellen der
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 18/185 | Stand: 26.02.2016
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ersten Inhalte der Website begleitet. Darüber hinaus
zeigen wir, wie Sie Ihre WordPress-Website mit
zusätzlichen Funktionen ergänzen und durch neue Lay
Outs (Themes) verschönern können.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Dozent: Andreas Klisch
Ästhetik, WPF, Workshop
Mittwoch, 14:00 - 20:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/2.12 - PC
Modul 9 / 17: Identitäts- und
Reputationsmanagement: Von der
Visitenkarte zu Online-Profilen
Block eintägiger Workshop/ Seminar
Alle Semester
Google-CEOs Eric Schmidt:
"Das Privatleben der Jugendlichen wird so gut
dokumentiert, dass die meisten gezwungen sind, ihre
Namen zu ändern, wenn sie erwachsen werden."
Warren Buffet:
"Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu
erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man
das im Auge behält handelt man anders."
Strategisches Reputationsmanagement hilft Ihnen dabei,
präventiv und nachhaltig das wichtigste immaterielle
Gut (Intangible Asset) Ihres Unternehmens oder Ihrer
Person zu schützen: Ihren guten Ruf.
Themen:
- Ständiges Monitoring der Online Reputation und somit
Minimierung des Risikos durch Verleumdung und
Beleidigung im Internet.
- Ständiges Benchmarking der eigenen Online Reputation
durch Ermittlung der individuellen Reputation Score.
- Verbesserte Chancen am Arbeitsmarkt durch gezielte
Informationsstreuung.
- Schaffung einer Unverwechselbarkeit einer Person im
Internet (Personal Branding).
- Prävention und Abwehr von Beleidigung und
Verleumdung durch ehemalige Arbeitgeber, Kollegen oder
Mitarbeiter aus der Anonymität des Internets heraus.
- Ausschöpfen von Networking-Potentialen in den
vielfältigen Social Media Kanälen des Web 2.0.
- Effektive Kommunikation vorhandener Expertise auf
eigens erstellten und suchmaschinenoptimierten
Webpräsenzen.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Dozent: Andreas Klisch
Seminar
Montag, 14:00 - 15:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: PA HG/124 - Theater
Einführungsveranstaltung
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Sonderv. extern
Freitag;Samstag;Sonntag, 19:45;19:45;19:45 20:00;20:00;20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Kulturarbeiter-Fahrt 20.-22.11.15
Kulturarbeiter_innen-Fahrt, semesterübergreifend
Organisation durch Facetten der Kulturarbeit e.V.
Die Informationen zu Ort, Zeitpunkt Ab- und Rückfahrt,
Kosten etc. können unter dieser Mailadresse erfragt
werden: [email protected]
Grundlagen der Kulturpolitik, PF, Vorlesung/Übung
Sonntag, 21:45 - 22:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Modul 2.2: Grundlagen der Kulturpolitik I
1. Semester Pflicht, interdisziplinär: andere
Studiengänge willkommen, Vorlesung / Übung
Das Seminar "Grundlagen der Kulturpolitik" wird in
diesem Wintersemester nicht angeboten und wird im
Sommersemester 2016 nachgeholt.
Dozent: Uwe Hanf
» 3. Semester
Grundlagen Kulturmarketing, PF, Vorlesung/Übung
Sonntag, 3:45 - 4:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/102 Prj
Modul 6.2: Grundlagen des Kulturmarketing
I
Das Seminar Kulturmarketing wird im WiSe 15/16 nicht
angeboten und wird im SoSe 2016 nachgeholt.
Dozent: Uwe Hanf
Ästhetik, WPF, Seminar
Freitag, 10:00 - 12:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9 / 17: Die Emergenz des Menschen
als kulturphilosophisches Problem
Ein matrikelübergreifendes Seminarangebot für den
Studiengang Kulturarbeit und andere
Seminarthemen:
1. Rekonstruktion von Kulturauffassungen
2. Evolution, Emergenz, Koevolution, Kultur,
Transformation - Konzeptualisierungen
3. exemplarische historische Rekonstruktionen
4. Multi-Interdependenz, zum Konzept der sog.
Kreiskausalität, Zufall vs. evolutionärer Logik
5. Formate 1: Arbeit, Spiel, Exploration, Symbole,
Kommunikation, Speicher, Regulation,
Risikoantizipation etc.
6. Formate 2: Oikos, Haus, Siedlung, Landschaft etc.
- zum Problemlösungsvorteil "organisierter"
Gemeinwesen
7. Formate 3: Phasen und Epochen - zum
methodologischen Problem der Rekonstruktion
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 19/185 | Stand: 26.02.2016
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historischer Epochen
Eine Literaturliste kann bei [email protected]
angefordert werden
Credits/Prüfungsleistung:
nach Absprache
Dozent: Prof. Dr. Eckehard Binas, Präsident FHP
Aktuelle Tendenzen I: Kunst, PF, Seminar, Bibliothek
Mittwoch, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 2/2.12 - PC
Modul 5.4: Aktuelle Tendenzen I: Kunst;
Alternative A
Beginn: 14.10.2015
Für das Pflichtmodul 5.4 werden im WiSe 15/16 zwei
Alternativen angeboten, von denen Sie eine auswählen.
Alternative A: Die Geschichte der Biennalen und die
Berlin-Biennale
In dem Seminar geht es um eine kritische
Auseinandersetzung mit dem Aufkommen und der
Ausbreitung der Biennalen weltwelt... Mit Besuch der
aktuellen Berlin Biennale.
Im Rahmen des Seminars wird ein Workshop zur
Vorbereitung einer Romexkursion im SoSe 2016
angeboten. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal auf 12
beschränkt und wird noch im WiSe namentlich
festgelegt.
Prüfungsleistung / Credits: 3 Credits, benotet;
Leistung nach Absprache
Alternative B: "Jagen und Sammeln", Workshop
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert
Kunst und Medien I, PF, Seminar
Montag, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Modul 5.3: Kunst und Medien der Gegenwart
I: 40er-70er Jahre
Beginn: 12.10.2015
Diese Veranstaltung findet immer im Wintersemester
statt. Hierauf baut dann "Kunst der Gegenwart II" im
Sommersemester auf. Es wird ein systematischer
Überblick zu den Haupttendenzen der bildenden Künste
von den 40er bis Ende der 70er Jahren gegeben. Die
Form der Vermittlung ist medienübergreifend. Anhand
von Hörstücken, Schlüsselbildern, Werkverläufen und
Strömungen wird das Denken in Bildern oder Klängen
reflektiert.
Credits/Prüfungsleistung: 2 Credits für regelmäßige
aktive Teilnahme und Essay (unbenotet)
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 10:00 - 13:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9/ 17: Kulturvermittlung:
Erkundungen im Kuratieren
14-tägig und Blockveranstaltung im Januar
7. Sem. Wahlpflicht, 3. Sem. nach Rücksprache
Beginn: 13.10.15
Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit,
Erkundung und Übernahme eines Referats voraus, 3-4
Credits
Kuratieren ist im gegenwärtigen Kulturbetrieb ein
inflationär verwendeter Begriff, und "free curator"
eine inzwischen weit verbreitete Selbstbeschreibung
für eine neuere Generation von Kulturarbeitern. Aber
was ist das eigentlich: Kuratieren? Wie bestimmt sich
kuratorisches Handeln, wie grenzt es sich zur Kunst
ab, bzw. welche Freiheitsgrade eröffnet die Tätigkeit
eines/r Kurators/in? Das Seminar sondiert das
kuratorische Feld theoretisch und praktisch. Es werden
beispielhafte kuratorische Zugänge zu selbst gewählten
Themen entwickelt.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 10:00 - 13:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9/ 17: Kulturvermittlung: Zugänge
verhandeln. Strategien der Teilhabe.
14-tägig mit Exkursion u. Blocktag
7. Sem. Wahlpflicht, 3. Sem. nach Rücksprache, 4/1.10
Beginn: 20.10.15
Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit,
Erkundung und Übernahme eines Referats voraus, 3-4
Credits
Das Seminar dient dem Ausloten und Vorbereiten eines
Projektes zum Thema in der Berlinischen Galerie, das
im Folgesemester angestoßen wird.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Co-teaching: Beate Gorges, Berlinische Galerie Berlin
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Steuerrecht, PF, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 12:00, 23 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Modul 6.3: Steuerrecht und Finanzierung
3. Semester Pflicht, Online-Vorlesung mit
Präsenz-Terminen
Einführung mit Informationen zum Seminarverlauf am
Montag, 12.10.2015 um 13:00 Uhr im Theaterraum 124,
Hauptgebäude
Steuerrecht
In der Veranstaltung werden die Grundlagen der
Unternehmensbesteuerung dargestellt. Die wichtigsten
Steuerarten für den Kulturbetrieb, wie Körperschaftund Gewerbesteuer sowie Umsatzsteuer, werden anhand
von Beispielen erarbeitet. Ein Schwerpunkt ist dabei
die Gemeinnützigkeit und die steuerliche Behandlung
von Spenden und Sponsoring. Auch die Besteuerung
ausländischer KünstlerInnen wird behandelt.
Die Rezeption der Video-Vorlesungen wird
vorausgesetzt.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 20/185 | Stand: 26.02.2016
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Credits: 3; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme
Prüfungsleistung: Klausur
Dozent: Uwe Hanf
Ästhetik, WPF, Seminar, 28.01.14
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9: Theater: Museum oder Labor?
offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar
Anmeldung erbeten bei [email protected]
"Theater macht Macht - macht Macht Theater?"
Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte,
Politik und Gesellschaft, Modul I
Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf,
Und wer der Vorderste ist, führt die Herde
Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug,
vierter Auftritt (Wallenstein)
Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen
erhalten Sie nach der Anmeldung
Credits / Prüfungsleistung:
3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen
in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit
Prof. Hinz vereinbart werden
4 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I sowie Teilnahme an vier
weiteren Vertiefungsseminaren (Modul II) im kommenden
Sommersemester und dabei Übernahme eines 20 Min.
Vortrages.
Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater,
Musik (Ref. 34)
Projektevaluation, PF, Seminar
Montag, 12:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/102 Prj, PA HG/124 - Theater
Modul 7.2: Projektevaluation
Erste Plenumsitzung: 12.10.2015
"Projektwerkstatt"
Die Werkstatt ist die Kernarbeitszeit der
Projektgruppen. In dieser Zeit stehe ich auch für die
Beratung der Gruppen zur Verfügung. Im Laufe des
Semesters wird jede Projektgruppe den Fortgang bzw.
die Ergebnisse der Projekte im Plenum präsentieren.
Credits: 5
Prüfungsleistung: Projektpräsentation (benotet)
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen
Kulturwissenschaft, PF, Seminar
Mittwoch, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 4.4: Kulturtheorien
Beginn: 14.10.2015
Contemporary Cultural Theory
Contemporary theory of today is mostly influenced by
"outsiders", men and sometimes women who are not WASP
but come from abroad. Not being part of the hegemonic
culture, they have a different view and teach us to
see culture and society as postcolonial, as oriental,
as giving or refusing chances by cultural distinction,
they open our mind to everyday culture and its
diversity. Most of them write in English, the
hegemonic language of the world. We should try as
well.
Credits/Prüfungsleistung: Sie haben die Möglichkeit,
sich durch ein Referat oder eine Hausarbeit (10
Seiten, Abgabefrist 29.02.2016) einen benoteten
Leistungsnachweis zu erarbeiten (3 Credits).
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Montag, 12:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9 / 17 / 20: Die Generation Z - wie
lebt sie in 20 Jahren?
3. und 7. Semester Wahlpflicht, auch anrechenbar für
WP Modul 20 (Kultureller und sozialer Wandel III)
Beginn: 12.10.2015
Die Generation Z ist geprägt und desillusioniert durch
die Finanz- und Wirtschaftskrise, Zukunftssicherheit
ist nicht zu erwarten. Sie tragen die Folgen von
Modernisierung und Risikogesellschaft. Im
Sommersemester haben wir die Generation umfassend
beschrieben, ihr Konsum- und Kommunikationsverhalten,
ihre Werte, ihre Anforderungen an die Arbeitswelt und
ihre Sicht auf Beziehungen und gesellschaftliches
Engagement.Im Wintersemester werden wir den Blick in
die Zukunft wagen - mit Hilfe der Szenariomethode
entwickeln wir Zukunftsbilder für die Vertreter dieser
Generation in ihrem Berufs- und Erwachsenenleben: wie
werden sie leben, arbeiten, konsumieren, wie wird ihr
Kommunikations- und Mobilitätsverhalten aussehen.
Credits/Prüfungsleistung: für regelmäßige Teilnahme,
aktive Mitarbeit und die Erarbeitung eines
spezifischen Unterthemas sowie Präsentation gibt es 5
Credits (benotet).
Dozent: Dr. Marianne Reeb, Forschungsgruppe
Gesellschaft und Technik, Daimler AG Berlin
Ästhetik, WPF, Seminar, 28.01.14
Donnerstag, 13:00 - 15:30, 01 Feb 2016-07 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9: Theater: Museum oder Labor?
offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar
Anmeldung erbeten bei [email protected]
"Theater macht Macht - macht Macht Theater?"
Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte,
Politik und Gesellschaft, Modul I
Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf,
Und wer der Vorderste ist, führt die Herde
Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug,
vierter Auftritt (Wallenstein)
Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 21/185 | Stand: 26.02.2016
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erhalten Sie nach der Anmeldung
Credits / Prüfungsleistung:
3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen
in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit
Prof. Hinz vereinbart werden
4 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I sowie Teilnahme an vier
weiteren Vertiefungsseminaren (Modul II) im kommenden
Sommersemester und dabei Übernahme eines 20 Min.
Vortrages.
Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater,
Musik (Ref. 34)
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar,
Bibliothek
Donnerstag, 14:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
M 10 / 19: Kulturarbeit im
internationalen Kontext
3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär,
Seminar in englischer Sprache. 4 SWS
New perspectives in old Walls
Das Seminar dient der Vorbereitung einer
internationalen Woche im SoSe 2016, die sich mit
Chancen für Wittenberge beschäftigen wird.
Während in Berlin und Potsdam die Bevölkerung zunimmt
und Wohnungen knapp werden, verlieren andere Regionen
in Brandenburg Bewohner und Arbeitsplätze. Es ist eine
Entwicklung die für viele alte Industriestädte in
Europa bestimmend ist. Diese Städte müssen sich neu
erfinden, um im digitalen Zeitalter bestehen zu
können. Dabei gilt es, einen produktiven Balance
zwischen der Aktivierung endogener Potentiale (der
eignen Kräfte) und Impulsen von außen zu finden. Am
Beispiel der Stadt Wittenberge werden wir zunächst
Ideen, Konzept und Strategien untersuchen, die das
Ziel haben, die Städte zu beleben. Wittenberge eignet
sich dafür besonders gut, weil es ein Vielzahl von
Untersuchungen und aktuelle Projekte gibt. Parallel
dazu werden Arbeitsgruppen des Seminars die Stadt
erkunden und Lebenswelten erforschen. Aus den beiden
Arbeitsschritten werden dann eigene Projektideen und
Empfehlungen entwickelt und der Stadt präsentiert.
Die Veranstaltung wird vorwiegend auf Englisch
durchgeführt, um den Erasmusstudent_innen die
Teilnahme zu ermöglichen. Die Materialien zu
Wittenberge sind in deutscher Sprache und bei den
Erkundungen vor Ort wird ebenfalls deutsch das
Verständigungsmittel sein. Dadurch entstehen
anspruchsvolle Übersetzungs- und Vermittlungsaufgaben.
Die Aneignung des entsprechenden Fachvokabulars ist
Teil des Seminars. Auch die Möglichkeiten und Grenzen
des Übersetzens und des Verstehens, von
Lebenszusammenhängen in einer deutschen Provinzstadt,
wird thematisiert werden.
Credits/Prüfungsleistung:
Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme
(unbenotet)
Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme
und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet)
Zusammen mit Stephanie Raab, coopolis GmbH
Dozent: , Prof. Dr. Hermann Voesgen
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Mittwoch, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
English Pre-intermediate to Intermediate
English Pre-intermediate to Intermediate
In this course you will learn fundamental grammar and
vocabulary at a pre-intermediate to intermediate
level. We will focus on reading, writing, listening,
and speaking. There will be homework every week, and
an in-class exam. Some themes we will learn include:
question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal
verbs, comparatives/superlatives, the passive,
conditional 1&2, having a conversation, telephoning,
giving advice, giving opinions, and vocabulary for:
education, work, cultural events, travel, and the
arts.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be there! If your level is too
high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced
group, which meets directly after.**
_________________
Und hier die deutsche Übersetzung
Englischkurs I
In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und
Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben,
Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche
Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen,
die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen,
Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben,
Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch,
Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für:
Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise,
und Geisteswissenschaften.
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist,
können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs
teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.*
Dozent: Emily Pollak
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9/ 17: Kontaktzonen: Ideen,
Projekte und Praxen der Kulturvermittlung
3. und 7. Sem. Wahlpflicht,
Seminar mit Erkundungen, Gästen, Exkursionen und
Präsentationen (Blocktag)
Beginn: 13.10.15
Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit
voraus. Leistungsnachweis aufgrund von
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 22/185 | Stand: 26.02.2016
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Literaturreferat und Erkundung/Präsentation, 3-4
Credits
Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen im ersten
und zweiten Semester zur Einführung in die
Kulturvermittlung ("Was ist Kulturvermittlung?" und
"Geschichte der Kulturvermittlung") gibt die
Veranstaltung verschiedene Einblicke in aktuelle
Projekte und Praxen der Vermittlung an Berliner und
Potsdamer Beispielen. Mit eigenen Erkundungen,
Exkursionen und Gästen aus der Praxis sondieren wir
das Feld und gehen gegenwärtigen Vermittlungsansätzen,
ihren Adressaten und ihren Zielen nach.
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Ästhetik, WPF, Workshop
Mittwoch;Donnerstag, 14:00;14:00 - 20:00;20:00, 26 Okt
2015-01 Nov 2015
Raum: PA 2/2.12 - PC
Modul 9 / 17: Der eigene Internetauftritt
ohne Programmierkenntnisse - Wordpress
Block- Zweitägiger Workshop 2 x 6h (45min)
Alle Semester, max. 12 Teilnehmer, Anmeldung bis
02.10.2015 bei [email protected]
Für die eigene Homepage ist das weltweit führende
Content Management System WordPress perfekt.
Sei es, dass Sie WordPress als Homepage für Ihren
Verein nutzen möchten, als Homepage für Ihr
Unternehmen oder ganz einfach, um als Person im
Internet präsent zu sein.
Alles in allem ist WordPress eine Ideale Software, um
die ersten Schritte mit der eigenen Homepage zu gehen.
Die Anpassungsfähigkeit lässt jederzeit Änderungen
oder Erweiterungen des Schwerpunkts der eigenen
Homepage zu.
Anliegen des Kurses ist die Einführung in das
Content-Management-System WordPress. Der Workshop
zeigt, wie Sie mit WordPress ohne technisches
Vorwissen einen Blog oder einen komplexen Webauftritt
realisieren und aktualisieren können. Er erläutert die
Installation und Konfiguration der aktuellen
WordPress-Version und Sie werden beim Erstellen der
ersten Inhalte der Website begleitet. Darüber hinaus
zeigen wir, wie Sie Ihre WordPress-Website mit
zusätzlichen Funktionen ergänzen und durch neue Lay
Outs (Themes) verschönern können.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Dozent: Andreas Klisch
Ästhetik, WPF, Workshop
Mittwoch, 14:00 - 20:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/2.12 - PC
Modul 9 / 17: Identitäts- und
Reputationsmanagement: Von der
Visitenkarte zu Online-Profilen
Block eintägiger Workshop/ Seminar
Alle Semester
Google-CEOs Eric Schmidt:
"Das Privatleben der Jugendlichen wird so gut
dokumentiert, dass die meisten gezwungen sind, ihre
Namen zu ändern, wenn sie erwachsen werden."
Warren Buffet:
"Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu
erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man
das im Auge behält handelt man anders."
Strategisches Reputationsmanagement hilft Ihnen dabei,
präventiv und nachhaltig das wichtigste immaterielle
Gut (Intangible Asset) Ihres Unternehmens oder Ihrer
Person zu schützen: Ihren guten Ruf.
Themen:
- Ständiges Monitoring der Online Reputation und somit
Minimierung des Risikos durch Verleumdung und
Beleidigung im Internet.
- Ständiges Benchmarking der eigenen Online Reputation
durch Ermittlung der individuellen Reputation Score.
- Verbesserte Chancen am Arbeitsmarkt durch gezielte
Informationsstreuung.
- Schaffung einer Unverwechselbarkeit einer Person im
Internet (Personal Branding).
- Prävention und Abwehr von Beleidigung und
Verleumdung durch ehemalige Arbeitgeber, Kollegen oder
Mitarbeiter aus der Anonymität des Internets heraus.
- Ausschöpfen von Networking-Potentialen in den
vielfältigen Social Media Kanälen des Web 2.0.
- Effektive Kommunikation vorhandener Expertise auf
eigens erstellten und suchmaschinenoptimierten
Webpräsenzen.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Dozent: Andreas Klisch
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar,
Bibliothek
Donnerstag, 14:00 - 18:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
M 10 / 19: Kulturarbeit im
internationalen Kontext
3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär,
Seminar in englischer Sprache. 4 SWS
New perspectives in old Walls
Das Seminar dient der Vorbereitung einer
internationalen Woche im SoSe 2016, die sich mit
Chancen für Wittenberge beschäftigen wird.
Während in Berlin und Potsdam die Bevölkerung zunimmt
und Wohnungen knapp werden, verlieren andere Regionen
in Brandenburg Bewohner und Arbeitsplätze. Es ist eine
Entwicklung die für viele alte Industriestädte in
Europa bestimmend ist. Diese Städte müssen sich neu
erfinden, um im digitalen Zeitalter bestehen zu
können. Dabei gilt es, einen produktiven Balance
zwischen der Aktivierung endogener Potentiale (der
eignen Kräfte) und Impulsen von außen zu finden. Am
Beispiel der Stadt Wittenberge werden wir zunächst
Ideen, Konzept und Strategien untersuchen, die das
Ziel haben, die Städte zu beleben. Wittenberge eignet
sich dafür besonders gut, weil es ein Vielzahl von
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 23/185 | Stand: 26.02.2016
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Untersuchungen und aktuelle Projekte gibt. Parallel
dazu werden Arbeitsgruppen des Seminars die Stadt
erkunden und Lebenswelten erforschen. Aus den beiden
Arbeitsschritten werden dann eigene Projektideen und
Empfehlungen entwickelt und der Stadt präsentiert.
Die Veranstaltung wird vorwiegend auf Englisch
durchgeführt, um den Erasmusstudent_innen die
Teilnahme zu ermöglichen. Die Materialien zu
Wittenberge sind in deutscher Sprache und bei den
Erkundungen vor Ort wird ebenfalls deutsch das
Verständigungsmittel sein. Dadurch entstehen
anspruchsvolle Übersetzungs- und Vermittlungsaufgaben.
Die Aneignung des entsprechenden Fachvokabulars ist
Teil des Seminars. Auch die Möglichkeiten und Grenzen
des Übersetzens und des Verstehens, von
Lebenszusammenhängen in einer deutschen Provinzstadt,
wird thematisiert werden.
Credits/Prüfungsleistung:
Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme
(unbenotet)
Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme
und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet)
Zusammen mit Stephanie Raab, coopolis GmbH
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Mittwoch, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
English Upper Intermediate to Advanced
English Upper Intermediate to Advanced
This course will cover advanced grammatical concepts
such as participle clauses, advanced tenses, reported
speech, past modals of deduction, modals for
obligation, prohibition, permission, and ability, as
well as vocabulary for academic discussions, current
events, the arts, cultural events, idioms, society,
etc. Functions include discussing and arguing,
describing procedures and protocols, making
suggestions, and some business skills, to be
determined. Homework will be assigned regularly, and
there will be an in-class exam at the end of the
semester. Regular attendance and participation are
required.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be in attendance! If your
level is not high enough, you can go to the
Pre-intermediate to Intermediate group, which meets
directly before.**
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau nicht hoch
genug ist, können Sie stattdessen am Englischkurs I
teilnehmen.**
Dozent: Emily Pollak
Ästhetik, WPF, Seminar
Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 9 / 17: Geschichtskultur und
Denkmalpflege
3. und 7. Semester Wahlpflicht
Beginn: 12.10.2015
Der Zugang zu und der Umgang mit den gebauten Zeugen
der Geschichte ist ein kulturell, politisch und
städtebaulich wichtiges Thema. Sie erarbeiten sich
zunächst einen Einblick in die Geschichte der
Denkmalpflege und der neueren Geschichtskultur und
wenden sich dann aktuellen Beispielen und
Auseinandersetzungen zu.
Credits/Prüfungsleistung: 2 Credits für aktive
Teilnahme (unbenotet), 3 Credits für aktive
Beteiligung und Beitrag zur Übung (benotet), 4 Credits
für aktive Teilnahme und Hausarbeit (benotet). Die
Regelmäßigkeit der Teilnahme ist Bedingung für Note
und Credits.
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 16:30 - 18:30, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Modul 9 / 17: "Death in Music"
In sorrowful moments music can help to understand, to
reflect, to cure and to express feelings and thoughts
without using words. In a special, unique way music
tells about perishability and death. How is this
possible? Studying pieces over the centuries, e. g.
Requiem compositions, Gustav Mahler\'s
Kindertotenlieder, Richard Strauss Four Last Songs,
several German Lieder as well as non-classical
memorial songs, this seminar will provide an insight
into death in music offering possibilities to visit
orchestra rehearsals and concerts, especially in
November, the traditional month of funereal music.
Regular attendance and active participation are basic
seminar requirements and obligatory for all
participants. This seminar will be held in English
language assuming the interest and ability for
scientific papers in German language.
Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter
des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam
Dozent: Dr. Knut Andreas
Empirische Kulturforschung, PF, Seminar
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 4.3: Empirische Kulturforschung
Beginn: 14.10.2015
Das Seminar vermittelt einen Überblick über
qualitative und quantitative Methoden empirischer
"Kulturforschung". Es werden klassische und aktuelle
empirische Studien, die für Kultur und Kulturarbeit
relevant sind, vorgestellt.
Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive
Beteiligung und Referat oder Hausarbeit (benotet).
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 24/185 | Stand: 26.02.2016
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Sonderv. extern
Freitag;Samstag;Sonntag, 19:45;19:45;19:45 20:00;20:00;20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Credits/Prüfungsleistung:
nach Absprache
Dozent: Prof. Dr. Eckehard Binas, Präsident FHP
Kulturarbeiter-Fahrt 20.-22.11.15
Kulturarbeiter_innen-Fahrt, semesterübergreifend
Organisation durch Facetten der Kulturarbeit e.V.
Die Informationen zu Ort, Zeitpunkt Ab- und Rückfahrt,
Kosten etc. können unter dieser Mailadresse erfragt
werden: [email protected]
» 7. Semester
Ästhetik, WPF, Seminar
Freitag, 10:00 - 12:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9 / 17: Die Emergenz des Menschen
als kulturphilosophisches Problem
Ein matrikelübergreifendes Seminarangebot für den
Studiengang Kulturarbeit und andere
Seminarthemen:
1. Rekonstruktion von Kulturauffassungen
2. Evolution, Emergenz, Koevolution, Kultur,
Transformation - Konzeptualisierungen
3. exemplarische historische Rekonstruktionen
4. Multi-Interdependenz, zum Konzept der sog.
Kreiskausalität, Zufall vs. evolutionärer Logik
5. Formate 1: Arbeit, Spiel, Exploration, Symbole,
Kommunikation, Speicher, Regulation,
Risikoantizipation etc.
6. Formate 2: Oikos, Haus, Siedlung, Landschaft etc.
- zum Problemlösungsvorteil "organisierter"
Gemeinwesen
7. Formate 3: Phasen und Epochen - zum
methodologischen Problem der Rekonstruktion
historischer Epochen
Eine Literaturliste kann bei [email protected]
angefordert werden
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 10:00 - 13:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9/ 17: Kulturvermittlung:
Erkundungen im Kuratieren
14-tägig und Blockveranstaltung im Januar
7. Sem. Wahlpflicht, 3. Sem. nach Rücksprache
Beginn: 13.10.15
Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit,
Erkundung und Übernahme eines Referats voraus, 3-4
Credits
Kuratieren ist im gegenwärtigen Kulturbetrieb ein
inflationär verwendeter Begriff, und "free curator"
eine inzwischen weit verbreitete Selbstbeschreibung
für eine neuere Generation von Kulturarbeitern. Aber
was ist das eigentlich: Kuratieren? Wie bestimmt sich
kuratorisches Handeln, wie grenzt es sich zur Kunst
ab, bzw. welche Freiheitsgrade eröffnet die Tätigkeit
eines/r Kurators/in? Das Seminar sondiert das
kuratorische Feld theoretisch und praktisch. Es werden
beispielhafte kuratorische Zugänge zu selbst gewählten
Themen entwickelt.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Credits/Prüfungsleistung: Benoteter Leistungsnachweis
durch Vortrag (3 Credits) oder Hausarbeit (4 Credits),
Referat und Hausarbeit zum gleichen Thema (5 Credits).
Abgabe Hausarbeit 29.02.2016
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 10:00 - 13:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9/ 17: Kulturvermittlung: Zugänge
verhandeln. Strategien der Teilhabe.
14-tägig mit Exkursion u. Blocktag
7. Sem. Wahlpflicht, 3. Sem. nach Rücksprache, 4/1.10
Beginn: 20.10.15
Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit,
Erkundung und Übernahme eines Referats voraus, 3-4
Credits
Das Seminar dient dem Ausloten und Vorbereiten eines
Projektes zum Thema in der Berlinischen Galerie, das
im Folgesemester angestoßen wird.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Co-teaching: Beate Gorges, Berlinische Galerie Berlin
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Freitag, 10:30 - 12:30, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: PA 2/2.12 - PC
English Pre-intermediate to Intermediate
Kultur-Politik-Ideologie II (Kleine), WPF, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 16.2: Kultur-Politik-Ökonomie II
7. Semester Wahlpflicht, Seminar
Beginn: 14.10.2015
Kultur-Politik-Ideologie II
Fortsetzung des Seminars vom SoSe 2015
English Pre-intermediate to Intermediate
In this course you will learn fundamental grammar and
vocabulary at a pre-intermediate to intermediate
level. We will focus on reading, writing, listening,
and speaking. There will be homework every week, and
an in-class exam. Some themes we will learn include:
question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal
verbs, comparatives/superlatives, the passive,
conditional 1&2, having a conversation, telephoning,
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 25/185 | Stand: 26.02.2016
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giving advice, giving opinions, and vocabulary for:
education, work, cultural events, travel, and the
arts.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be there! If your level is too
high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced
group, which meets directly after.**
_________________
Und hier die deutsche Übersetzung
Englischkurs I
In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und
Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben,
Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche
Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen,
die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen,
Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben,
Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch,
Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für:
Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise,
und Geisteswissenschaften.
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist,
können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs
teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.*
Dozent: Emily Pollak
Ästhetik, WPF, Seminar, 28.01.14
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9: Theater: Museum oder Labor?
offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar
Anmeldung erbeten bei [email protected]
"Theater macht Macht - macht Macht Theater?"
Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte,
Politik und Gesellschaft, Modul I
Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf,
Und wer der Vorderste ist, führt die Herde
Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug,
vierter Auftritt (Wallenstein)
Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen
erhalten Sie nach der Anmeldung
Credits / Prüfungsleistung:
3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen
in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit
Prof. Hinz vereinbart werden
4 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I sowie Teilnahme an vier
weiteren Vertiefungsseminaren (Modul II) im kommenden
Sommersemester und dabei Übernahme eines 20 Min.
Vortrages.
Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater,
Musik (Ref. 34)
Ästhetik, WPF, Seminar
Montag, 12:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9 / 17 / 20: Die Generation Z - wie
lebt sie in 20 Jahren?
3. und 7. Semester Wahlpflicht, auch anrechenbar für
WP Modul 20 (Kultureller und sozialer Wandel III)
Beginn: 12.10.2015
Die Generation Z ist geprägt und desillusioniert durch
die Finanz- und Wirtschaftskrise, Zukunftssicherheit
ist nicht zu erwarten. Sie tragen die Folgen von
Modernisierung und Risikogesellschaft. Im
Sommersemester haben wir die Generation umfassend
beschrieben, ihr Konsum- und Kommunikationsverhalten,
ihre Werte, ihre Anforderungen an die Arbeitswelt und
ihre Sicht auf Beziehungen und gesellschaftliches
Engagement.Im Wintersemester werden wir den Blick in
die Zukunft wagen - mit Hilfe der Szenariomethode
entwickeln wir Zukunftsbilder für die Vertreter dieser
Generation in ihrem Berufs- und Erwachsenenleben: wie
werden sie leben, arbeiten, konsumieren, wie wird ihr
Kommunikations- und Mobilitätsverhalten aussehen.
Credits/Prüfungsleistung: für regelmäßige Teilnahme,
aktive Mitarbeit und die Erarbeitung eines
spezifischen Unterthemas sowie Präsentation gibt es 5
Credits (benotet).
Dozent: Dr. Marianne Reeb, Forschungsgruppe
Gesellschaft und Technik, Daimler AG Berlin
Ästhetik, WPF, Seminar, 28.01.14
Donnerstag, 13:00 - 15:30, 01 Feb 2016-07 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9: Theater: Museum oder Labor?
offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar
Anmeldung erbeten bei [email protected]
"Theater macht Macht - macht Macht Theater?"
Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte,
Politik und Gesellschaft, Modul I
Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf,
Und wer der Vorderste ist, führt die Herde
Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug,
vierter Auftritt (Wallenstein)
Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen
erhalten Sie nach der Anmeldung
Credits / Prüfungsleistung:
3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen
in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit
Prof. Hinz vereinbart werden
4 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I sowie Teilnahme an vier
weiteren Vertiefungsseminaren (Modul II) im kommenden
Sommersemester und dabei Übernahme eines 20 Min.
Vortrages.
Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater,
Musik (Ref. 34)
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Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar,
Bibliothek
Donnerstag, 14:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
M 10 / 19: Kulturarbeit im
internationalen Kontext
3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär,
Seminar in englischer Sprache. 4 SWS
New perspectives in old Walls
Das Seminar dient der Vorbereitung einer
internationalen Woche im SoSe 2016, die sich mit
Chancen für Wittenberge beschäftigen wird.
Während in Berlin und Potsdam die Bevölkerung zunimmt
und Wohnungen knapp werden, verlieren andere Regionen
in Brandenburg Bewohner und Arbeitsplätze. Es ist eine
Entwicklung die für viele alte Industriestädte in
Europa bestimmend ist. Diese Städte müssen sich neu
erfinden, um im digitalen Zeitalter bestehen zu
können. Dabei gilt es, einen produktiven Balance
zwischen der Aktivierung endogener Potentiale (der
eignen Kräfte) und Impulsen von außen zu finden. Am
Beispiel der Stadt Wittenberge werden wir zunächst
Ideen, Konzept und Strategien untersuchen, die das
Ziel haben, die Städte zu beleben. Wittenberge eignet
sich dafür besonders gut, weil es ein Vielzahl von
Untersuchungen und aktuelle Projekte gibt. Parallel
dazu werden Arbeitsgruppen des Seminars die Stadt
erkunden und Lebenswelten erforschen. Aus den beiden
Arbeitsschritten werden dann eigene Projektideen und
Empfehlungen entwickelt und der Stadt präsentiert.
Die Veranstaltung wird vorwiegend auf Englisch
durchgeführt, um den Erasmusstudent_innen die
Teilnahme zu ermöglichen. Die Materialien zu
Wittenberge sind in deutscher Sprache und bei den
Erkundungen vor Ort wird ebenfalls deutsch das
Verständigungsmittel sein. Dadurch entstehen
anspruchsvolle Übersetzungs- und Vermittlungsaufgaben.
Die Aneignung des entsprechenden Fachvokabulars ist
Teil des Seminars. Auch die Möglichkeiten und Grenzen
des Übersetzens und des Verstehens, von
Lebenszusammenhängen in einer deutschen Provinzstadt,
wird thematisiert werden.
Credits/Prüfungsleistung:
Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme
(unbenotet)
Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme
und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet)
Zusammen mit Stephanie Raab, coopolis GmbH
Dozent: , Prof. Dr. Hermann Voesgen
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Mittwoch, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
English Pre-intermediate to Intermediate
English Pre-intermediate to Intermediate
In this course you will learn fundamental grammar and
vocabulary at a pre-intermediate to intermediate
level. We will focus on reading, writing, listening,
and speaking. There will be homework every week, and
an in-class exam. Some themes we will learn include:
question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal
verbs, comparatives/superlatives, the passive,
conditional 1&2, having a conversation, telephoning,
giving advice, giving opinions, and vocabulary for:
education, work, cultural events, travel, and the
arts.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be there! If your level is too
high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced
group, which meets directly after.**
_________________
Und hier die deutsche Übersetzung
Englischkurs I
In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und
Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben,
Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche
Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen,
die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen,
Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben,
Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch,
Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für:
Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise,
und Geisteswissenschaften.
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist,
können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs
teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.*
Dozent: Emily Pollak
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9/ 17: Kontaktzonen: Ideen,
Projekte und Praxen der Kulturvermittlung
3. und 7. Sem. Wahlpflicht,
Seminar mit Erkundungen, Gästen, Exkursionen und
Präsentationen (Blocktag)
Beginn: 13.10.15
Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit
voraus. Leistungsnachweis aufgrund von
Literaturreferat und Erkundung/Präsentation, 3-4
Credits
Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen im ersten
und zweiten Semester zur Einführung in die
Kulturvermittlung ("Was ist Kulturvermittlung?" und
"Geschichte der Kulturvermittlung") gibt die
Veranstaltung verschiedene Einblicke in aktuelle
Projekte und Praxen der Vermittlung an Berliner und
Potsdamer Beispielen. Mit eigenen Erkundungen,
Exkursionen und Gästen aus der Praxis sondieren wir
das Feld und gehen gegenwärtigen Vermittlungsansätzen,
ihren Adressaten und ihren Zielen nach.
Dozent: Prof. Nicola Lepp
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Ästhetik, WPF, Workshop
Mittwoch;Donnerstag, 14:00;14:00 - 20:00;20:00, 26 Okt
2015-01 Nov 2015
Raum: PA 2/2.12 - PC
Modul 9 / 17: Der eigene Internetauftritt
ohne Programmierkenntnisse - Wordpress
Block- Zweitägiger Workshop 2 x 6h (45min)
Alle Semester, max. 12 Teilnehmer, Anmeldung bis
02.10.2015 bei [email protected]
Für die eigene Homepage ist das weltweit führende
Content Management System WordPress perfekt.
Sei es, dass Sie WordPress als Homepage für Ihren
Verein nutzen möchten, als Homepage für Ihr
Unternehmen oder ganz einfach, um als Person im
Internet präsent zu sein.
Alles in allem ist WordPress eine Ideale Software, um
die ersten Schritte mit der eigenen Homepage zu gehen.
Die Anpassungsfähigkeit lässt jederzeit Änderungen
oder Erweiterungen des Schwerpunkts der eigenen
Homepage zu.
Anliegen des Kurses ist die Einführung in das
Content-Management-System WordPress. Der Workshop
zeigt, wie Sie mit WordPress ohne technisches
Vorwissen einen Blog oder einen komplexen Webauftritt
realisieren und aktualisieren können. Er erläutert die
Installation und Konfiguration der aktuellen
WordPress-Version und Sie werden beim Erstellen der
ersten Inhalte der Website begleitet. Darüber hinaus
zeigen wir, wie Sie Ihre WordPress-Website mit
zusätzlichen Funktionen ergänzen und durch neue Lay
Outs (Themes) verschönern können.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Dozent: Andreas Klisch
Ästhetik, WPF, Workshop
Mittwoch, 14:00 - 20:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/2.12 - PC
Modul 9 / 17: Identitäts- und
Reputationsmanagement: Von der
Visitenkarte zu Online-Profilen
Block eintägiger Workshop/ Seminar
Alle Semester
Google-CEOs Eric Schmidt:
"Das Privatleben der Jugendlichen wird so gut
dokumentiert, dass die meisten gezwungen sind, ihre
Namen zu ändern, wenn sie erwachsen werden."
Warren Buffet:
"Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu
erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man
das im Auge behält handelt man anders."
Strategisches Reputationsmanagement hilft Ihnen dabei,
präventiv und nachhaltig das wichtigste immaterielle
Gut (Intangible Asset) Ihres Unternehmens oder Ihrer
Person zu schützen: Ihren guten Ruf.
Themen:
- Ständiges Monitoring der Online Reputation und somit
Minimierung des Risikos durch Verleumdung und
Beleidigung im Internet.
- Ständiges Benchmarking der eigenen Online Reputation
durch Ermittlung der individuellen Reputation Score.
- Verbesserte Chancen am Arbeitsmarkt durch gezielte
Informationsstreuung.
- Schaffung einer Unverwechselbarkeit einer Person im
Internet (Personal Branding).
- Prävention und Abwehr von Beleidigung und
Verleumdung durch ehemalige Arbeitgeber, Kollegen oder
Mitarbeiter aus der Anonymität des Internets heraus.
- Ausschöpfen von Networking-Potentialen in den
vielfältigen Social Media Kanälen des Web 2.0.
- Effektive Kommunikation vorhandener Expertise auf
eigens erstellten und suchmaschinenoptimierten
Webpräsenzen.
Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache
Dozent: Andreas Klisch
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar,
Bibliothek
Donnerstag, 14:00 - 18:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
M 10 / 19: Kulturarbeit im
internationalen Kontext
3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär,
Seminar in englischer Sprache. 4 SWS
New perspectives in old Walls
Das Seminar dient der Vorbereitung einer
internationalen Woche im SoSe 2016, die sich mit
Chancen für Wittenberge beschäftigen wird.
Während in Berlin und Potsdam die Bevölkerung zunimmt
und Wohnungen knapp werden, verlieren andere Regionen
in Brandenburg Bewohner und Arbeitsplätze. Es ist eine
Entwicklung die für viele alte Industriestädte in
Europa bestimmend ist. Diese Städte müssen sich neu
erfinden, um im digitalen Zeitalter bestehen zu
können. Dabei gilt es, einen produktiven Balance
zwischen der Aktivierung endogener Potentiale (der
eignen Kräfte) und Impulsen von außen zu finden. Am
Beispiel der Stadt Wittenberge werden wir zunächst
Ideen, Konzept und Strategien untersuchen, die das
Ziel haben, die Städte zu beleben. Wittenberge eignet
sich dafür besonders gut, weil es ein Vielzahl von
Untersuchungen und aktuelle Projekte gibt. Parallel
dazu werden Arbeitsgruppen des Seminars die Stadt
erkunden und Lebenswelten erforschen. Aus den beiden
Arbeitsschritten werden dann eigene Projektideen und
Empfehlungen entwickelt und der Stadt präsentiert.
Die Veranstaltung wird vorwiegend auf Englisch
durchgeführt, um den Erasmusstudent_innen die
Teilnahme zu ermöglichen. Die Materialien zu
Wittenberge sind in deutscher Sprache und bei den
Erkundungen vor Ort wird ebenfalls deutsch das
Verständigungsmittel sein. Dadurch entstehen
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anspruchsvolle Übersetzungs- und Vermittlungsaufgaben.
Die Aneignung des entsprechenden Fachvokabulars ist
Teil des Seminars. Auch die Möglichkeiten und Grenzen
des Übersetzens und des Verstehens, von
Lebenszusammenhängen in einer deutschen Provinzstadt,
wird thematisiert werden.
Credits/Prüfungsleistung:
Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme
(unbenotet)
Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme
und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet)
Zusammen mit Stephanie Raab, coopolis GmbH
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Mittwoch, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/107 Semi
English Upper Intermediate to Advanced
English Upper Intermediate to Advanced
This course will cover advanced grammatical concepts
such as participle clauses, advanced tenses, reported
speech, past modals of deduction, modals for
obligation, prohibition, permission, and ability, as
well as vocabulary for academic discussions, current
events, the arts, cultural events, idioms, society,
etc. Functions include discussing and arguing,
describing procedures and protocols, making
suggestions, and some business skills, to be
determined. Homework will be assigned regularly, and
there will be an in-class exam at the end of the
semester. Regular attendance and participation are
required.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be in attendance! If your
level is not high enough, you can go to the
Pre-intermediate to Intermediate group, which meets
directly before.**
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau nicht hoch
genug ist, können Sie stattdessen am Englischkurs I
teilnehmen.**
Dozent: Emily Pollak
Kultur-Politik-Ökonomie II (Hanf), WPF, Seminar
Dienstag, 16:00 - 19:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Modul 16.2: Kultur als Geschäft II - von
prekär bis profitabel
Beginn: 13.10.2015
INFORMATIONEN ZUM ORT ZU BEGINN DES WISE
Fortsetzung vom letzten Semester
Neueinstieg ist möglich. Interessent_innen bitte
Kontakt mit Herrn Hanf aufnehmen: [email protected]
Erstes Treffen am Mittwoch, 14.10.15 um 13:00 Uhr im
Computerlabor in Haus 2
Erkundungen in den Tätigkeitsfeldern der Kulturarbeit
In diesem Projektseminar werden aktuelle Tendenzen im
Arbeitsfeld
Kultur untersucht und reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsfelder und
Perspektiven der
Kulturarbeit; Arbeitsbedingungen im kulturellen Feld;
soziale Absicherung; Organisation und
Interessenvertretung von KulturarbeiterInnen; Ein-,
Aus- und UmsteigerInnen.
In Arbeitsgruppen werden dazu Projekte entwickelt.
Credits/Prüfungsleistung: Benoteter Leistungsnachweis
durch
Projektarbeit mit Präsentation, 8 Credits für beide
Semester (benotet)
Dozent: Uwe Hanf
Kulturelle Medienpraxis II, WPF, Seminar
Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
Modul 15.2: Kulturelle Medienpraxis II
7. Semester Wahlpflicht, offen für andere
Beginn: 12.10.2014
"Kulturverfolger"
Diese Veranstaltung geht der Frage nach, welche
Konsequenzen die urbane Verdichtung der
Weltbevölkerung auf die Tierwelt hat. Wie reagieren
Tiere auf die Veränderung ihres natürlichen
Lebensraumes. Ist die Rückkehr vieler Tierarten in die
Städte ein Indiz für den Wandel hinsichtlich der
Ernährung und des Lebensraumes? Diese Fragen werden
bereits untersucht und unter dem Begriff der
"Kulturverfolger" zusammengefasst.
Prüfungsleistung/Credits: nach Rücksprache
zusammen mit Dr. Julius Heinicke, FU Berlin,
Theaterwissenschaft
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert
Bachelor-Kolloquium I, PF, Seminar
Dienstag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 14.1: Bachelor-Kolloquium I
7. Semester Pflicht, Seminar
Beginn: 13.10.2015
Im ersten Bachelor-Kolloquium geht es um Ihren
Studienabschluss insgesamt. Dies erfordert eine
kritische Auseinandersetzung mit Ihrem bisherigen
Studium und möglichen beruflichen Perspektiven.
Sodann betrachten wir die Koordinaten der
Themenfindung für Ihre Abschlussarbeit und
schließlich, erneut, die Praxis des wissenschaftlichen
Arbeitens.
Prüfungsleistung/Credits: Das Kolloquium ist auf 2
Semester angelegt und mit 12 Credits belegt. Die
Teilnahme ist Pflicht. Neben der Teilnahme an allen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 29/185 | Stand: 26.02.2016
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Sitzungen sind von Ihnen erarbeitete und vorgestellte
Exposés zu den Koordinaten der Themenfindung sowie zu
den Themen der Abschlussarbeit und den mündlichen
Prüfungen Grundlagen der Benotung.
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 9 / 17: Geschichtskultur und
Denkmalpflege
3. und 7. Semester Wahlpflicht
Beginn: 12.10.2015
Der Zugang zu und der Umgang mit den gebauten Zeugen
der Geschichte ist ein kulturell, politisch und
städtebaulich wichtiges Thema. Sie erarbeiten sich
zunächst einen Einblick in die Geschichte der
Denkmalpflege und der neueren Geschichtskultur und
wenden sich dann aktuellen Beispielen und
Auseinandersetzungen zu.
Credits/Prüfungsleistung: 2 Credits für aktive
Teilnahme (unbenotet), 3 Credits für aktive
Beteiligung und Beitrag zur Übung (benotet), 4 Credits
für aktive Teilnahme und Hausarbeit (benotet). Die
Regelmäßigkeit der Teilnahme ist Bedingung für Note
und Credits.
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 16:30 - 18:30, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 2/2.05 - Besp
Modul 9 / 17: "Death in Music"
In sorrowful moments music can help to understand, to
reflect, to cure and to express feelings and thoughts
without using words. In a special, unique way music
tells about perishability and death. How is this
possible? Studying pieces over the centuries, e. g.
Requiem compositions, Gustav Mahler\'s
Kindertotenlieder, Richard Strauss Four Last Songs,
several German Lieder as well as non-classical
memorial songs, this seminar will provide an insight
into death in music offering possibilities to visit
orchestra rehearsals and concerts, especially in
November, the traditional month of funereal music.
Regular attendance and active participation are basic
seminar requirements and obligatory for all
participants. This seminar will be held in English
language assuming the interest and ability for
scientific papers in German language.
Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter
des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam
Dozent: Dr. Knut Andreas
Sonderv. extern
Freitag;Samstag;Sonntag, 19:45;19:45;19:45 20:00;20:00;20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Kulturarbeiter-Fahrt 20.-22.11.15
Kulturarbeiter_innen-Fahrt, semesterübergreifend
Organisation durch Facetten der Kulturarbeit e.V.
Die Informationen zu Ort, Zeitpunkt Ab- und Rückfahrt,
Kosten etc. können unter dieser Mailadresse erfragt
werden: [email protected]
» 2. Semester MA Rest.
MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte,
Vorlesung
Freitag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi
MA Wahl KG
MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des
Ornaments
Dozent: Roland Satlow
MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte,
Vorlesung
Freitag, 11:00 - 12:30, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: PA 2/1.13 - Semi
MA Wahl KG 2016
MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des
Ornaments
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Seminar
Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
MA M3.1 Seminar
->
Architektur und Städtebau Restaurierung
MA M3.1 Masterseminar
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch, Prof. MA
Gottfried Hauff, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag, Prof.
Dr. Angelika Rauch
Master Restaurierung
->
Architektur und Städtebau Restaurierung
Restaurierung Studienrichtung Holz
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 30/185 | Stand: 26.02.2016
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» 1. Semester BA Holz
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung
Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die
Ikonographie, Vorlesung
Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Ikonographie
M 5.3 Ikonographie
Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über
antike und christliche Inhalte der europäischen
Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und
Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte.
Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M3 NW_H, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Holz
, Vorlesung/Übung, LW 209
Mittwoch, 9:30 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
NW Untersuchungsmeth. Holz
Restaurierung - Holz, P/V/Ü, (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Holz
Chemie und Physik der verschiedenen Holzarten,
anatomischer Aufbau des Holzes, Einführung in die
makroskopische und mikroskopische Holzartenbestimmung
einheimischer Hölzer, Holzschutz, Methoden der
Schadensdiagnose an Holz.
Dipl. Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber
M24_H, M 24 Flexmodul:Ergänzungstechniken (Holz),
Übung, LW Holzrestaurierung
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Ergänzungstechniken (Holz)
M 24 Flexmodul:Ergänzungstechniken (Holz)
Restaurierung - Holz W/Ü (3 SWS, 2 CP)
Die Studierenden können an einem hölzernen Probeobjekt
einfache konservatorische und restauratorische
Arbeiten einüben. Hierzu zählen
Holzergänzungstechniken (Massivholz und Furnier),
einfache Techniken der Retusche sowie eine Auswahl an
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 31/185 | Stand: 26.02.2016
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Behandlungstechniken für Schäden auf Überzügen.
Prof. Dr. Angelika Rauch/ Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Übung
Freitag, 11:00 - 17:00, 12 Okt 2015-17 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü,
insgesamt 5 CP
M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
(1 SWS, 2
CP)
Eine Einführung in geisteswissenschaftliche
Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer
Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des
Verfassens eigener Texte und mit den
Qualitätskriterien für die eigene Präsentation
vertraut.
Prof. J. Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Montag, 13:30 - 15:30, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
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Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Freitag, 14:00 - 17:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
Sonderv. intern, 28.10.2015
Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Fachpraktikumpräsentationen (Holz)
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW
Dienstag, 15:30 - 17:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
, Vorlesung, PA HG 108
Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 15:00 - 18:30, 11 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike,
Römische Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
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Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Block, 8.-9.2.2016
Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 17:00;17:00, 01 Feb
2016-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
M 19.2 Grundlagen der Dokumentation (1 SWS, 1 CP)
Verallgemeinerte Grundlagen der Befundsicherung und
Dokumentation unter Berücksichtigung individueller
Gestaltungsmöglichkeiten und materialspezifischer
Gewichtungen (Wand, Stein, Holz, Metall). Schwerpunkt
auf vergleichender Wertung, Strukturierung,
konzeptionellem Aufbau und Umfang vor dem Hintergrund
fachspezifischer Literatur und aktueller
Praxisbeispiele.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und
Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte
(Ausgleichstermine)
M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III
Ausgleichstermine
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1
(Vergolderkurs), Block, Blockkurs, 15.2.- 26.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 15 Feb 2016-28 Feb 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken
I
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS,
3 CP)
Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs )
Techniken der Metallauflage
Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme
Dipl.-Rest. Grit Broschke
Dozent: Grit Broschke
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Block, ab 6.10.2014, PA 2/1.01, 15.00 Uhr
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag,
9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 05 Okt
2015-11 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/3.07 - PC, PA 2/1.16 Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 3. Semester BA Holz
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M13.2_H, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Holz, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Praktische Übung
Restaurierung - Holz, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1
- Holz
Praktische Übung, Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M24_H, M 24 Flexmodul:Retusche (Holz), Übung, LW
Holzrestaurierung
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Retusche (Holz)
M 24 Flexmodul:Retusche (Holz)
Restaurierung - Holz W/Ü (3 SWS, 2 CP)
Theoretische Einführung und praktische Anwendung von
Retuschetechniken in der Holzkonservierung.
Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung,
siehe Aushang
Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 35/185 | Stand: 26.02.2016
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Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Freitag, 9:30 - 16:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M13.2_H, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Holz, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 10:30 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Holz
Restaurierung - Holz, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Holz
An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem
musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem
mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden
in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und
gezielte Herangehensweise, die dokumentarische
Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das
Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und
grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden.
Prof. Dr. Angelika Rauch, Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M11.2_H, M 11.2 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Holz, Seminar
Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Methoden und Materialien 2 - Holz
Restaurierung - Holz, P/S (2 SWS, 4 CP)
M 11.2 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Holz
Das Seminar vermittelt einen Überblick über
Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen an
gefassten Holzflächen. Hierzu gehören ein Überblick
über die Technikgeschichte der Dekorationsmalerei
ebenso wie das Erkennen und analysieren von Schäden
und Schadensursachen an gefassten und bemalten
Holzoberflächen. Behandlungskonzepte und Materialien
werden diskutiert.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Dienstag, 13:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 36/185 | Stand: 26.02.2016
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Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
Sonderv. intern, 28.10.2015
Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Fachpraktikumpräsentationen (Holz)
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 15:30 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 37/185 | Stand: 26.02.2016
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Blockveranstaltungen
M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina
Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab
1.2.2016, PA 2/ 1.16 und PA 2/ 1.01
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Plastisches Gestalten
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS,
3 CP)
Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang)
M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik
Übungen im Modellieren nach der Natur und nach
Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von
Skulptur mit Raumbezug; Abguss
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
» 5. Semester BA Holz
M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung/Übung
Mittwoch, 9:00 - 13:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth. Holz
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Holz
Holzrestaurierung Materialwissenschaftliche Grundlagen
des Werkstoffs Holz, historischer und moderner
Holzschutz, Methoden der Holzkonservierung
Dipl. Chem. Chr. Fuchs
Dozent: Christine Fuchs
M14-1_H, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Holz,
Projekt, Werkstattraum LW
Dienstag, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Holz
M 14
Restaurierung - Holz, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem
musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem
mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden
in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und
gezielte Herangehensweise, die dokumentarische
Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das
Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und
grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden.
Auf Grundlage des Restaurierungskonzeptes werden
konservatorische und restauratorische Maßnahmen
ausgeführt.
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M12-2_H, M 17 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 3 - Holz,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Methoden und Materialien 2 -Holz
Restaurierung - Holz, P/V, (2 SWS, 4 CP)
M 12 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Holz
In diesem Seminar machen sich Studierende durch
Literaturrecherche wie auch fachlichen Austausch, mit
Alterungsvorgängen auf historischen Oberflächen
vertraut. Hierzu zählen Reinigungsmethoden, moderne
und historische Pflegemittel wie auch die
Regenerierung von transparenten Beschichtungen. Hinzu
kommen Methoden der Retusche, Freilegung und
Rekonstruktion von Überzügen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
NW Untersuchungsmeth._Klausur
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung
Donnerstag, 10:45 - 12:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth.- Metall
Restaurierung - Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall
Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der
Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische
und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene
Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell
im Metallbereich.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 38/185 | Stand: 26.02.2016
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M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
NW Untersuchungsmeth._alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M14-1_H, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Holz,
Projekt, Werkstattraum LW
Mittwoch, 13:30 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Holz
M 14
Restaurierung - Holz, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem
musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem
mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden
in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und
gezielte Herangehensweise, die dokumentarische
Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das
Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und
grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden.
Auf Grundlage des Restaurierungskonzeptes werden
konservatorische und restauratorische Maßnahmen
ausgeführt.
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA
HG 108
Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Teil 2: Baugeschichte 3
Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS,
3 CP)
Architektur- und Stadtbaugeschichte III;
Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus
Prof. Dr. Annegret Burg
Sonderv. intern, 28.10.2015
Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Fachpraktikumpräsentationen (Holz)
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA
HG 067
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-14 Feb 2016
M8 Denkmalpflege
M8 Denkmalpflege
Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung
Thema Methoden in der Denkmalpflege
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und
Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte
(Ausgleichstermine)
M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III
Ausgleichstermine
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Berufsthemen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand,
W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP)
M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens
Vermittlung von Grundlageninformationen zur
Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten
Anforderungen und Risiken. Berufsständische
Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis.
Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den
Existenzgründerseminaren der Hochschule.
Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche
Einzelthemen,
Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und
Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen,
berufsständische Themen und Denkmalpflege in der
"Praxis"
Prof. Werner Koch, N.N.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 39/185 | Stand: 26.02.2016
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Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M20 BA, M29 Bauaufnahme
, Block, vom 21.9.-4.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Bauaufnahme 1
Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP)
Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015
M 20 Bauaufnahme 1
An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen
werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste
Grundlagen im perspektivischen und analytischen
Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation,
Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l
Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr.
Annegret Burg
» 7. Semester BA Holz
Sonderv. intern, 28.10.2015
Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: PA HG/067 - HS
Fachpraktikumpräsentationen (Holz)
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Berufsthemen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand,
W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP)
M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens
Vermittlung von Grundlageninformationen zur
Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten
Anforderungen und Risiken. Berufsständische
Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis.
Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den
Existenzgründerseminaren der Hochschule.
Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche
Einzelthemen,
Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und
Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen,
berufsständische Themen und Denkmalpflege in der
"Praxis"
Prof. Werner Koch, N.N.
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 19.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 19 Okt 2015-20 Dez 2015
M26 BA Th alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS,
12 CP)
M 26 Bachelorthesis
Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die
Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die
Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie
inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung,
Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von
Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation
sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert.
M15-3_H, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 - Holz,
Block, Werkstattraum LW 21.9.-16.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-18 Okt 2015
Projekte 3: Holz
Restaurierung - Holz, P (8 SWS, 6 CP)
M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Holz
Studierende vervollkommnen in interdisziplinärer
Kooperation ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der
dokumentarischen Objekterfassung, den
Untersuchungsmethoden und der praktischen Durchführung
von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen. Neben
der Fertigstellung der Restaurierungsdokumentation
liegt ein Schwerpunkt auf den Retuschetechniken auf
Holzoberflächen und transparenten Überzügen.
Prof. Dr. Angelika Rauch, Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block,
siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016
Dienstag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3
CP)
M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 40/185 | Stand: 26.02.2016
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Blockkurs im Januar 2016
19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen
in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie
auf der Museumsinsel
Philippa Sissis M.A.
M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum
16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in
Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember
2015 bekannt gegeben.
Dozent: Philippa Sissis
M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block,
siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016
Mittwoch, 13:00 - 15:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3
CP)
M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Blockkurs im Januar 2016
19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen
in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie
auf der Museumsinsel
Philippa Sissis M.A.
M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum
16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in
Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember
2015 bekannt gegeben.
Dozent: Philippa Sissis
->
Architektur und Städtebau Restaurierung
Restaurierung Studienrichtung
Metallkonservierung
» 1. Semester BA Metall
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung
Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 41/185 | Stand: 26.02.2016
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M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die
Ikonographie, Vorlesung
Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Ikonographie
M 5.3 Ikonographie
Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über
antike und christliche Inhalte der europäischen
Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und
Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte.
Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Übung
Freitag, 11:00 - 17:00, 12 Okt 2015-17 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü,
insgesamt 5 CP
M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
(1 SWS, 2
CP)
Eine Einführung in geisteswissenschaftliche
Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer
Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des
Verfassens eigener Texte und mit den
Qualitätskriterien für die eigene Präsentation
vertraut.
Prof. J. Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 42/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Montag, 13:30 - 15:30, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunstgeschichte I
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Freitag, 14:00 - 17:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 15:00 - 18:30, 11 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 43/185 | Stand: 26.02.2016
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M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW
Dienstag, 15:30 - 17:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
, Vorlesung, PA HG 108
Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike,
Römische Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Block, 8.-9.2.2016
Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 17:00;17:00, 01 Feb
2016-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
M 19.2 Grundlagen der Dokumentation (1 SWS, 1 CP)
Verallgemeinerte Grundlagen der Befundsicherung und
Dokumentation unter Berücksichtigung individueller
Gestaltungsmöglichkeiten und materialspezifischer
Gewichtungen (Wand, Stein, Holz, Metall). Schwerpunkt
auf vergleichender Wertung, Strukturierung,
konzeptionellem Aufbau und Umfang vor dem Hintergrund
fachspezifischer Literatur und aktueller
Praxisbeispiele.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und
Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte
(Ausgleichstermine)
M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III
Ausgleichstermine
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1
(Vergolderkurs), Block, Blockkurs, 15.2.- 26.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 15 Feb 2016-28 Feb 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken
I
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS,
3 CP)
Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs )
Techniken der Metallauflage
Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme
Dipl.-Rest. Grit Broschke
Dozent: Grit Broschke
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 44/185 | Stand: 26.02.2016
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M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Block, ab 6.10.2014, PA 2/1.01, 15.00 Uhr
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag,
9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 05 Okt
2015-11 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/3.07 - PC, PA 2/1.16 Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 3. Semester BA Metall
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wand-
und Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M13.2_M, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 9:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Metall
Restaurierung - Metall, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Metall
An praxisnahen Metallobjekten oder Probeteilen werden
ausgewählte Arbeitstechniken ausgeführt und
Restaurierungsmaterialien erprobt. Methoden und
Materialien werden vor dem Hintergrund aktueller
Fachliteratur diskutiert. Geleitet werden einfache
Restaurierungsaufgaben durchgeführt
(Objektidentifikation, Dokumentation,
Quellenrecherche, praktische Ausführung v. Maßnahmen).
Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 45/185 | Stand: 26.02.2016
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Dozent: Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung,
siehe Aushang
Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wand-
und Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Freitag, 9:30 - 16:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M11.2_M, M 11.2 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Metall, Seminar, LW
060
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Methoden und Materialien 2 - Metall
Restaurierung - Metall, P/V (2 SWS, 4 CP)
M 11.2 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Metall
In Vorlesungen wird eine Einführung in die Methodik
der Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten
spezifischer Materialgruppen gegeben. Thematisiert
werden spezielle Maßnahmen und Aspekte des
Korrosionsschutzes unter Freibewitterung, Konzeption
und Umsetzung objektverträglicher Maßnahmen an
Objekten im Bereich der Baudenkmalpflege:
- Spezielle Probleme der Bearbeitung von Objekten mit
Materialkombinationen
- Festigung und statische Sicherung; Rückformung:
Möglichkeiten und Grenzen; Fügetechniken:
Möglichkeiten und ihre Auswirkungen auf die Objekte
- Rekonstruktion und Ergänzung von Fehlteilen:
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 46/185 | Stand: 26.02.2016
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Möglichkeiten und Grenzen, Materialien und
Ausführungen, spezielle Methoden der Befunderhebung
und Dokumentation
In Seminaren sollen, vertieft durch Recherchen in der
Fachliteratur und eingebrachte studentische
Erfahrungen aus der Projektarbeit, die Methoden und
Materialien kritisch gewertet werden. Ein breites
Grundlagenwissen soll vermittelt werden, um die
Einschätzung von Schäden und Schadensursachen sowie
die konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und
Restaurierungsmaßnahmen im bevorstehenden
Praxissemester vorzubereiten.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Dienstag, 13:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 15:30 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 47/185 | Stand: 26.02.2016
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Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina
Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab
1.2.2016, PA 2/ 1.16 und PA 2/ 1.01
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Plastisches Gestalten
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS,
3 CP)
Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang)
M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik
Übungen im Modellieren nach der Natur und nach
Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von
Skulptur mit Raumbezug; Abguss
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
» 5. Semester BA Metall
M12-2_M, M 12 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Metall,
Vorlesung/Übung
Montag, 9:00 - 10:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Methoden und Materialien 2 - Metall
Restaurierung - Metall, P/V/S (2 SWS, 4 CP)
M 12 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Metall
In Vorlesungen und Seminaren werden ausgewählte
Aspekte der konservatorischen Behandlung, Betreuung,
Transport und Deponierung von Objekten behandelt.
Methoden und Materialien sollen, vertieft durch
Recherchen in der Fachliteratur und durch Einbringung
eigener praktischer Erfahrungen, einer kritischen
Wertung unterzogen werden.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M14-1_M, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW
Dienstag, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Metall
Restaurierung - Metall, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An ausgewählten Kulturgütern und Kunstwerken werden
die Kenntnisse und Fähigkeiten in der Identifizierung,
Erfassung und Dokumentation der Objekte erweitert und
vervollkommnet.
Eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei
der Vorbereitung und Durchführung
einer für Metallobjekte charakteristischen
Restaurierungsaufgabe wird vermittelt. In Einzel- oder
Gruppenarbeiten werden geleitete
Restaurierungsaufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad geplant und durchgeführt.
Die grundlegenden Regeln und Methoden der
Konzepterstellung und praktischen Durchführung von
Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen werden vor
dem Hintergrund ethischer Grundsätze vermittelt.
Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs
Dozent: Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M14-1_M, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW
Mittwoch, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Metall
Restaurierung - Metall, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An ausgewählten Kulturgütern und Kunstwerken werden
die Kenntnisse und Fähigkeiten in der Identifizierung,
Erfassung und Dokumentation der Objekte erweitert und
vervollkommnet.
Eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei
der Vorbereitung und Durchführung
einer für Metallobjekte charakteristischen
Restaurierungsaufgabe wird vermittelt. In Einzel- oder
Gruppenarbeiten werden geleitete
Restaurierungsaufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad geplant und durchgeführt.
Die grundlegenden Regeln und Methoden der
Konzepterstellung und praktischen Durchführung von
Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen werden vor
dem Hintergrund ethischer Grundsätze vermittelt.
Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag, Eva Laabs
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
NW Untersuchungsmeth._Klausur
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 48/185 | Stand: 26.02.2016
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Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung
Donnerstag, 10:45 - 12:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth.- Metall
Restaurierung - Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall
Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der
Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische
und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene
Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell
im Metallbereich.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
NW Untersuchungsmeth._alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA
HG 108
Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016
Ausgleichstermine
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Teil 2: Baugeschichte 3
Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS,
3 CP)
Architektur- und Stadtbaugeschichte III;
Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus
Prof. Dr. Annegret Burg
M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA
HG 067
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-14 Feb 2016
M8 Denkmalpflege
M8 Denkmalpflege
Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung
Thema Methoden in der Denkmalpflege
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und
Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte
(Ausgleichstermine)
M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III
Blockveranstaltungen
M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Berufsthemen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand,
W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP)
M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens
Vermittlung von Grundlageninformationen zur
Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten
Anforderungen und Risiken. Berufsständische
Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis.
Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den
Existenzgründerseminaren der Hochschule.
Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche
Einzelthemen,
Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und
Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen,
berufsständische Themen und Denkmalpflege in der
"Praxis"
Prof. Werner Koch, N.N.
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M20 BA, M29 Bauaufnahme
, Block, vom 21.9.-4.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 49/185 | Stand: 26.02.2016
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Bauaufnahme 1
Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP)
Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015
M 20 Bauaufnahme 1
An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen
werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste
Grundlagen im perspektivischen und analytischen
Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation,
Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l
Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr.
Annegret Burg
Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten
Anforderungen und Risiken. Berufsständische
Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis.
Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den
Existenzgründerseminaren der Hochschule.
Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche
Einzelthemen,
Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und
Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen,
berufsständische Themen und Denkmalpflege in der
"Praxis"
Prof. Werner Koch, N.N.
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
» 7. Semester BA Metall
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Berufsthemen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand,
W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP)
M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens
Vermittlung von Grundlageninformationen zur
M15-3_M, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 Metall, Block, Werkstatt LW 21.9.-16.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-18 Okt 2015
Projekte 3: Metall
Restaurierung - Metall, P (8 SWS, 6 CP)
M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Metall
An ausgewählten Objekten aus dem denkmalpflegerischen
und musealen Bereich wird eine planvolle u.
objektgerechte Herangehensweise bei der Vorbereitung
und Durchführung einer für Metallobjekte
charakteristischen Restaurierungsaufgabe geübt. In
Einzel- oder Gruppenprojekten führen die Studierenden
weitgehend selbständig eine Restaurierungsaufgabe mit
mittlerem Schwierigkeitsgrad durch
(Objektidentifizierung, Dokumentation, Einbeziehung
naturwissensch. Untersuchungsmeth., Objektrecherche,
Erarbeitung von Konzeptvorschlägen u.
Maßnahmenkatalogen, Durchführung von Maßnahmen)
Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs
Dozent: Dipl.-Rest. Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg
Freitag
M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 19.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 19 Okt 2015-20 Dez 2015
M26 BA Th alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS,
12 CP)
M 26 Bachelorthesis
Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die
Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die
Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie
inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung,
Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von
Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation
sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert.
M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block,
siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016
Dienstag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3
CP)
M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Blockkurs im Januar 2016
19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen
in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie
auf der Museumsinsel
Philippa Sissis M.A.
M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum
16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in
Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember
2015 bekannt gegeben.
Dozent: Philippa Sissis
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 50/185 | Stand: 26.02.2016
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M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block,
siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016
Mittwoch, 13:00 - 15:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3
CP)
M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Blockkurs im Januar 2016
19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen
in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie
auf der Museumsinsel
Philippa Sissis M.A.
M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum
16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in
Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember
2015 bekannt gegeben.
Dozent: Philippa Sissis
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die
Ikonographie, Vorlesung
Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung
Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
->
Architektur und Städtebau Restaurierung
Restaurierung Studienrichtung
Steinkonservierung
» 1. Semester BA Stein
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Ikonographie
M 5.3 Ikonographie
Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über
antike und christliche Inhalte der europäischen
Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 51/185 | Stand: 26.02.2016
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Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte.
Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Übung
Freitag, 11:00 - 17:00, 12 Okt 2015-17 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü,
insgesamt 5 CP
M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
(1 SWS, 2
CP)
Eine Einführung in geisteswissenschaftliche
Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer
Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des
Verfassens eigener Texte und mit den
Qualitätskriterien für die eigene Präsentation
vertraut.
Prof. J. Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 52/185 | Stand: 26.02.2016
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M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Montag, 13:30 - 15:30, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Freitag, 14:00 - 17:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 15:00 - 18:30, 11 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW
Dienstag, 15:30 - 17:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
, Vorlesung, PA HG 108
Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 53/185 | Stand: 26.02.2016
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Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike,
Römische Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und
Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte
(Ausgleichstermine)
M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III
Ausgleichstermine
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Block, 8.-9.2.2016
Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 17:00;17:00, 01 Feb
2016-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
M 19.2 Grundlagen der Dokumentation (1 SWS, 1 CP)
Verallgemeinerte Grundlagen der Befundsicherung und
Dokumentation unter Berücksichtigung individueller
Gestaltungsmöglichkeiten und materialspezifischer
Gewichtungen (Wand, Stein, Holz, Metall). Schwerpunkt
auf vergleichender Wertung, Strukturierung,
konzeptionellem Aufbau und Umfang vor dem Hintergrund
fachspezifischer Literatur und aktueller
Praxisbeispiele.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1
(Vergolderkurs), Block, Blockkurs, 15.2.- 26.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 15 Feb 2016-28 Feb 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken
I
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS,
3 CP)
Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs )
Techniken der Metallauflage
Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme
Dipl.-Rest. Grit Broschke
Dozent: Grit Broschke
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Block, ab 6.10.2014, PA 2/1.01, 15.00 Uhr
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag,
9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 05 Okt
2015-11 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/3.07 - PC, PA 2/1.16 Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 54/185 | Stand: 26.02.2016
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Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 3. Semester BA Stein
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M13.2_S, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Stein, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 9:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Stein
Restaurierung - Stein, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Stein
Verschiedene Arbeitstechniken und
Restaurierungsmaterialien werden an Prüflingen erprobt
und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf
Gesteinseigenschaften wie Festigkeit, Elastizität u.
a. durch naturwissenschaftliche Tests überprüft. Die
Ergebnisse werden diskutiert.
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal, Prof. MA
Gottfried Hauff
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung,
siehe Aushang
Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 55/185 | Stand: 26.02.2016
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M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Freitag, 9:30 - 16:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaften
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M11.2_S, M 11.2 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Rerstaurierung 2 - Stein, Seminar,
Siehe Aushang
Freitag, 11:00 - 15:00, 19 Okt 2015-17 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Methoden und Materialien 2 - Stein
Restaurierung - Stein, P/S (2 SWS, 4 CP)
M 11.2 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Stein
Das Seminar vertieft durch Recherchen in der
Fachliteratur und Einbringung eigener Erfahrungen aus
Praktikum und Projektarbeit die Kenntnisse über die
wichtigsten Methoden und Materialien der
Steinfestigung unter zusätzlicher Berücksichtigung von
natur- und kunstwissenschaftlichen Aspekten.
Dr. Jeannine Meinhardt
Dozent: Dr. Jeannine Meinhardt
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 56/185 | Stand: 26.02.2016
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Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Dienstag, 13:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 15:30 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina
Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab
1.2.2016, PA 2/ 1.16 und PA 2/ 1.01
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Plastisches Gestalten
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS,
3 CP)
Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang)
M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik
Übungen im Modellieren nach der Natur und nach
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 57/185 | Stand: 26.02.2016
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Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von
Skulptur mit Raumbezug; Abguss
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M13.2_S, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Stein, Block, Werkstattraum LW
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Projekte 1: Stein
Restaurierung - Stein, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Stein
Verschiedene Arbeitstechniken und
Restaurierungsmaterialien werden an Prüflingen erprobt
und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf
Gesteinseigenschaften wie Festigkeit, Elastizität u.
a. durch naturwissenschaftliche Tests überprüft. Die
Ergebnisse werden diskutiert.
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal, Prof. MA
Gottfried Hauff
» 5. Semester BA Stein
M14-1_S, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Stein,
Projekt, Werkstattraum LW
Dienstag, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Stein
Restaurierung - Stein, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein,
Terrakotta oder Kunststein werden die klassischen
Etappen der Projektarbeit exemplarisch geübt und
diskutiert. Dies beinhaltet in diesem Semester die
Anamnese und die Diagnose. Jede BA-Gruppe wird von
MA-TutorInnen geleitet
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal, Prof. MA
Gottfried Hauff
M14-1_S, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Stein,
Projekt, Werkstattraum LW
Mittwoch, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Stein
Restaurierung - Stein, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein,
Terrakotta oder Kunststein werden die klassischen
Etappen der Projektarbeit exemplarisch geübt und
diskutiert. Dies beinhaltet in diesem Semester die
Anamnese und die Diagnose. Jede BA-Gruppe wird von
MA-TutorInnen geleitet
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: Prof. MA Gottfried Hauff, MA Dipl.-Rest.
Katja Schmeikal
M12-2_S, M 12 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Stein,
Vorlesung/Übung, PA 2/1.03
Montag, 9:00 - 10:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Methoden und Materialien 2 - Stein
Restaurierung - Stein, P/V/S (2 SWS, 4 CP)
M 12 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Stein
Das Seminar vertieft durch Recherchen in der
Fachliteratur und Einbringung eigener Erfahrungen aus
Praktikum und Projektarbeit die Kenntnisse über die
wichtigsten Methoden und Materialien der
Steinergänzung, Injektion von Hohlräumen und
Stein-Verbindungen unter zusätzlicher Berücksichtigung
von natur- und kunstwissenschaftlichen Aspekten.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. MA Gottfried Hauff
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
NW Untersuchungsmeth._Klausur
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung
Donnerstag, 10:45 - 12:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth.- Metall
Restaurierung - Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall
Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der
Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische
und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene
Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 58/185 | Stand: 26.02.2016
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im Metallbereich.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
NW Untersuchungsmeth._alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Stein/Wand
, Vorlesung, ab 26.11.2015
Donnerstag, 14:15 - 15:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein
Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein
Es werden physikalische, mechanische, chemische und
physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die
speziell für RestauratorInnen im Wand- und
Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt.
Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen,
Vor- und Nachteile vorgestellt.
Dr. Bärbel Arnold
M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA
HG 067
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-14 Feb 2016
M8 Denkmalpflege
M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA
HG 108
Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Teil 2: Baugeschichte 3
Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS,
3 CP)
Architektur- und Stadtbaugeschichte III;
Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus
Prof. Dr. Annegret Burg
M8 Denkmalpflege
Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung
Thema Methoden in der Denkmalpflege
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und
Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte
(Ausgleichstermine)
M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III
Ausgleichstermine
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Berufsthemen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand,
W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP)
M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens
Vermittlung von Grundlageninformationen zur
Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten
Anforderungen und Risiken. Berufsständische
Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis.
Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den
Existenzgründerseminaren der Hochschule.
Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche
Einzelthemen,
Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und
Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen,
berufsständische Themen und Denkmalpflege in der
"Praxis"
Prof. Werner Koch, N.N.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 59/185 | Stand: 26.02.2016
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Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Stein/Wand
, Block, 2.-6.2.2016
Dienstag;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein
Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein
Es werden physikalische, mechanische, chemische und
physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die
speziell für RestauratorInnen im Wand- und
Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt.
Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen,
Vor- und Nachteile vorgestellt.
Dr. Bärbel Arnold
M20 BA, M29 Bauaufnahme
, Block, vom 21.9.-4.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Bauaufnahme 1
Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP)
Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015
M 20 Bauaufnahme 1
An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen
werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste
Grundlagen im perspektivischen und analytischen
Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation,
Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l
Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr.
Annegret Burg
» 7. Semester BA Stein
M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern
Donnerstag, 9:00 - 14:00, 22 Feb 2016-28 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
BA Verteidigung - Stein_25.2
M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern
Freitag, 11:00 - 17:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
BA Verteidigung - Stein
M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern
Mittwoch, 16:00 - 18:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
BA Verteidigung - Stein_27.1
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
Blockveranstaltungen
M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern
Dienstag, 11:00 - 12:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
BA Verteidigung - Stein_26.1
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern
Freitag, 11:00 - 16:00, 22 Feb 2016-28 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
BA Verteidigung - Stein_26.2
Dozent: Prof. Dr. phil. Andreas Kahlow
M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Berufsthemen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand,
W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP)
M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens
Vermittlung von Grundlageninformationen zur
Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten
Anforderungen und Risiken. Berufsständische
Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis.
Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den
Existenzgründerseminaren der Hochschule.
Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche
Einzelthemen,
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 60/185 | Stand: 26.02.2016
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Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und
Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen,
berufsständische Themen und Denkmalpflege in der
"Praxis"
Prof. Werner Koch, N.N.
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M15-3_S, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 - Stein,
Block, Werkstattraum LW 21.9.-16.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-18 Okt 2015
Projekte 3: Stein
Restaurierung - Stein, P (8 SWS, 6 CP)
M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Stein
Die Studierenden beenden ihre exemplarische
restauratorische Projektarbeit an realen Kunstwerken
und Denkmälern aus Stein und an Prüflingen. Hierbei
resümieren sie sämtliche bisherigen Schritte,
reflektieren die eigenen Entscheidungen und
Arbeitsschritte und beenden die Projektdokumentation.
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: Prof. MA Gottfried Hauff, MA Dipl.-Rest.
Katja Schmeikal
M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 19.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 19 Okt 2015-20 Dez 2015
M26 BA Th alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS,
12 CP)
M 26 Bachelorthesis
Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die
Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die
Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie
inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung,
Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von
Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation
sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert.
M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block,
siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016
Dienstag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3
CP)
M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Blockkurs im Januar 2016
19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen
in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie
auf der Museumsinsel
Philippa Sissis M.A.
M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum
16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in
Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember
2015 bekannt gegeben.
Dozent: Philippa Sissis
M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block,
siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016
Mittwoch, 13:00 - 15:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3
CP)
M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Blockkurs im Januar 2016
19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen
in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie
auf der Museumsinsel
Philippa Sissis M.A.
M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum
16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in
Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember
2015 bekannt gegeben.
Dozent: Philippa Sissis
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Architektur und Städtebau Restaurierung
Restaurierung Studienrichtung Wand
» 1. Semester BA Wand
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 61/185 | Stand: 26.02.2016
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M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung
Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die
Ikonographie, Vorlesung
Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Ikonographie
M 5.3 Ikonographie
Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über
antike und christliche Inhalte der europäischen
Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und
Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte.
Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Übung
Freitag, 11:00 - 17:00, 12 Okt 2015-17 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 62/185 | Stand: 26.02.2016
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M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü,
insgesamt 5 CP
M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
(1 SWS, 2
CP)
Eine Einführung in geisteswissenschaftliche
Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer
Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des
Verfassens eigener Texte und mit den
Qualitätskriterien für die eigene Präsentation
vertraut.
Prof. J. Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Montag, 13:30 - 15:30, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Freitag, 14:00 - 17:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.19 - Semi
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 63/185 | Stand: 26.02.2016
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eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 15:00 - 18:30, 11 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW
Dienstag, 15:30 - 17:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
, Vorlesung, PA HG 108
Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike,
Römische Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und
Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte
(Ausgleichstermine)
M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III
Ausgleichstermine
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 64/185 | Stand: 26.02.2016
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Blockveranstaltungen
Dozent: Grit Broschke
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Block, 8.-9.2.2016
Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 17:00;17:00, 01 Feb
2016-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Block, ab 6.10.2014, PA 2/1.01, 15.00 Uhr
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag,
9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 05 Okt
2015-11 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
M 19.2 Grundlagen der Dokumentation (1 SWS, 1 CP)
Verallgemeinerte Grundlagen der Befundsicherung und
Dokumentation unter Berücksichtigung individueller
Gestaltungsmöglichkeiten und materialspezifischer
Gewichtungen (Wand, Stein, Holz, Metall). Schwerpunkt
auf vergleichender Wertung, Strukturierung,
konzeptionellem Aufbau und Umfang vor dem Hintergrund
fachspezifischer Literatur und aktueller
Praxisbeispiele.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1
(Vergolderkurs), Block, Blockkurs, 15.2.- 26.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 15 Feb 2016-28 Feb 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken
I
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS,
3 CP)
Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs )
Techniken der Metallauflage
Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme
Dipl.-Rest. Grit Broschke
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/3.07 - PC, PA 2/1.16 Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 3. Semester BA Wand
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung,
siehe Aushang
Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 65/185 | Stand: 26.02.2016
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anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Beatrice Szameitat M.A.
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
M13.2_W, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Wand, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 9:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Wand
Restaurierung - Wand, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Wand
Teil 1
Kennenlernen und praktische Erprobung der wichtigsten
Materialien und Methoden in der Wand- und
Deckenmalerei-, Putz- und Stuckkonservierung im
Überblick.
Theoretisch untersetzte und Praxis orientierte Übungen
an Probekörpern und Musterflächen zur Sensibilisierung
objektrelevanter Materialwahl und Applikationsmethoden
unter Berücksichtigung von Arbeits- und
Gesundheitsschutzaspekten.
Teil 2
Untersuchungen zu historischer Architekturfarbigkeit
als Teil baugeschichtlicher Forschungen.
Praktische Übung an ausgesuchten Objekten. Auswertung
von Quellen und baugeschichtlichen Unterlagen.
Wahrnehmungstraining und weitgehend zerstörungsarme
Ermittlung und Auswertung von Schichten- und
Fassungsabfolgen unter Berücksichtigung subjektiver
Interpretationsanteile.
Prof. Werner Koch, Dipl. Rest. Tjalda Eschebach
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Freitag, 9:30 - 16:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Naturwissenschaften
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M11.2 W, M 11.2 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Wand, Seminar
Donnerstag, 10:45 - 12:15, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Methoden und Materialien 2 - Wand
Restaurierung - Wand, P/V (2 SWS, 4 CP)
M 11.2 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Wand
Vertiefung und kritische Wertung der Methoden und
Materialien und Materialkombinationen der
Konservierung und Restaurierung von Wand- und
Deckenmalereien, Estrich, Putz und Stuck. Bewertung
von Schäden und Schadensursachen und die
konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und
Restaurierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund
vertiefender und fremdsprachlicher Fachliteratur.
Kommunikations- und Präsentationstraining.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
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Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Dienstag, 13:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
Grundlagen des Berufsbildes und in
Begriffsdefinitionen, sowie in die historische
Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes.
Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten
werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften,
Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes
Holz.
Ein Überblick über Oberflächen- und
Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken
wird vermittelt.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 15:30 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
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Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina
Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab
1.2.2016, PA 2/ 1.16 und PA 2/ 1.01
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.16 - Semi
Plastisches Gestalten
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS,
3 CP)
Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang)
M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik
Übungen im Modellieren nach der Natur und nach
Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von
Skulptur mit Raumbezug; Abguss
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M13.2_W, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Wand, Block, Werkstattraum LW
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Projekte 1: Wand
Restaurierung - Wand, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Wand
Teil 1
Kennenlernen und praktische Erprobung der wichtigsten
Materialien und Methoden in der Wand- und
Deckenmalerei-, Putz- und Stuckkonservierung im
Überblick.
Theoretisch untersetzte und Praxis orientierte Übungen
an Probekörpern und Musterflächen zur Sensibilisierung
objektrelevanter Materialwahl und Applikationsmethoden
unter Berücksichtigung von Arbeits- und
Gesundheitsschutzaspekten.
Teil 2
Untersuchungen zu historischer Architekturfarbigkeit
als Teil baugeschichtlicher Forschungen.
Praktische Übung an ausgesuchten Objekten. Auswertung
von Quellen und baugeschichtlichen Unterlagen.
Wahrnehmungstraining und weitgehend zerstörungsarme
Ermittlung und Auswertung von Schichten- und
Fassungsabfolgen unter Berücksichtigung subjektiver
Interpretationsanteile.
Prof. Werner Koch, Dipl. Rest Tjalda Eschebach
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
» 5. Semester BA Wand
M14-1_W, M 14 Projekte in der Restaurierung 1- Wand,
Projekt, Werkstattraum LW
Dienstag, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Wand
Betreute Übungen an ausgesuchten Praxisobjekten.
Auswertung von Quellen- und objektspezifischen
Unterlagen. Eigenständige Erarbeitung von Bestandsund Schadensaufnahme, Konzepterstellung und praktische
Ausführung in ausgesuchten Bereichen und deren
Dokumentation. Training objektsensibler und
denkmalgerechter Praxis an Originalen vor natur- und
geisteswissenschaftlichem Hintergrund.
Projekt 1: Herrmannswerder / Hofbauer Stiftungsglände
/ Erfassung des Denkmalbestandes \' interflexprojekt
Projekt 2: N.N.
Projekt 3: Konservierung/Restaurierung Wand- und
Deckenmalereien Zwinglikirche Berlin-Friedrichshain
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
M14-1_W, M 14 Projekte in der Restaurierung 1- Wand,
Projekt, Werkstattraum LW
Mittwoch, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Projekte 1: Wand
Betreute Übungen an ausgesuchten Praxisobjekten.
Auswertung von Quellen- und objektspezifischen
Unterlagen. Eigenständige Erarbeitung von Bestandsund Schadensaufnahme, Konzepterstellung und praktische
Ausführung in ausgesuchten Bereichen und deren
Dokumentation. Training objektsensibler und
denkmalgerechter Praxis an Originalen vor natur- und
geisteswissenschaftlichem Hintergrund.
Projekt 1: Herrmannswerder / Hofbauer Stiftungsglände
/ Erfassung des Denkmalbestandes \' interflexprojekt
Projekt 2: N.N.
Projekt 3: Konservierung/Restaurierung Wand- und
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Deckenmalereien Zwinglikirche Berlin-Friedrichshain
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
NW Untersuchungsmeth._Klausur
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung
Donnerstag, 10:45 - 12:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth.- Metall
Restaurierung - Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall
Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der
Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische
und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene
Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell
im Metallbereich.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
NW Untersuchungsmeth._alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M12-2_W, M 12 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Methoden und Materialien 2 - Wand
M 12 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 -Wand
Vertiefung und kritische Wertung der Methoden und
Materialien und Materialkombinationen der
Konservierung und Restaurierung von Wand- und
Deckenmalereien, Estrich, Putz und Stuck. Bewertung
von Schäden und Schadensursachen und die
konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und
Restaurierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund
vertiefender und fremdsprachlicher Fachliteratur.
Kommunikations- und Präsentationstraining.
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA
HG 108
Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Teil 2: Baugeschichte 3
Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS,
3 CP)
Architektur- und Stadtbaugeschichte III;
Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus
Prof. Dr. Annegret Burg
M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Stein/Wand
, Vorlesung, ab 26.11.2015
Donnerstag, 14:15 - 15:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein
Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein
Es werden physikalische, mechanische, chemische und
physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die
speziell für RestauratorInnen im Wand- und
Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt.
Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen,
Vor- und Nachteile vorgestellt.
Dr. Bärbel Arnold
M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA
HG 067
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-14 Feb 2016
M8 Denkmalpflege
M8 Denkmalpflege
Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung
Thema Methoden in der Denkmalpflege
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 69/185 | Stand: 26.02.2016
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Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und
Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe
Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Architektur- und Stadtbaugeschichte
(Ausgleichstermine)
M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III
Ausgleichstermine
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Existenzgründerseminaren der Hochschule.
Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche
Einzelthemen,
Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und
Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen,
berufsständische Themen und Denkmalpflege in der
"Praxis"
Prof. Werner Koch, N.N.
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
» 7. Semester BA Wand
M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Stein/Wand
, Block, 2.-6.2.2016
Dienstag;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016
Raum: PA 2/1.01 - Semi
NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein
Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein
Es werden physikalische, mechanische, chemische und
physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die
speziell für RestauratorInnen im Wand- und
Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt.
Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen,
Vor- und Nachteile vorgestellt.
Dr. Bärbel Arnold
Berufsthemen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand,
W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP)
M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens
Vermittlung von Grundlageninformationen zur
Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten
Anforderungen und Risiken. Berufsständische
Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis.
Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den
M 20 Bauaufnahme 1
An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen
werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste
Grundlagen im perspektivischen und analytischen
Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation,
Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l
Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr.
Annegret Burg
M20 BA, M29 Bauaufnahme
, Block, vom 21.9.-4.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Bauaufnahme 1
Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP)
Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
Berufsthemen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand,
W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP)
M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens
Vermittlung von Grundlageninformationen zur
Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten
Anforderungen und Risiken. Berufsständische
Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 70/185 | Stand: 26.02.2016
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Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den
Existenzgründerseminaren der Hochschule.
Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche
Einzelthemen,
Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und
Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen,
berufsständische Themen und Denkmalpflege in der
"Praxis"
Prof. Werner Koch, N.N.
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M15-3_W, M 20 Projekte in der Restaurierung 3 - Wand,
Block, Werkstattraum LW 21.9.-16.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-18 Okt 2015
Projekte 3: Wand
Restaurierung - Wand, P (8 SWS, 6 CP)
M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Wand
Vertiefung und konzeptionelle Umsetzung
konservatorischer und restauratorischer Methodik und
deren Materialien im Bereich der Wand- und
Deckenmalereien in Form einer praktischen oder
theoretischen Facharbeit.
Begleitung in Form von gemeinsamen Kolloquien und
Einzelberatungen.
Prof. Werner Koch, Dipl.-Rest. Tjalda Eschebach
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 19.10.2015
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 19 Okt 2015-20 Dez 2015
M26 BA Th alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS,
12 CP)
M 26 Bachelorthesis
Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die
Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die
Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie
inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung,
Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von
Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation
sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert.
M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block,
siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016
Dienstag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3
CP)
M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Blockkurs im Januar 2016
19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen
in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie
auf der Museumsinsel
Philippa Sissis M.A.
M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum
16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in
Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember
2015 bekannt gegeben.
Dozent: Philippa Sissis
M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block,
siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016
Mittwoch, 13:00 - 15:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA 2/1.03 - Semi
M7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3
CP)
M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte
Blockkurs im Januar 2016
19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen
in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie
auf der Museumsinsel
Philippa Sissis M.A.
M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum
16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in
Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember
2015 bekannt gegeben.
Dozent: Philippa Sissis
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fachübergreifende Angebote
Sprachkurse und weitere Angebote
» für alle Semester
Sprachkurs, 15.10.2014 - 04.03.2015
Dienstag, 16:00 - 18:15, 12 Okt 2015-28 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Italienisch A1 - H 15-04.603
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 71/185 | Stand: 26.02.2016
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Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Spanisch A1
Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen
Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt
werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch.
13.10.15 - 23.02.16, 54 U-Std.
18x dienstags, 16:00 - 18:15 Uhr
223,00 EUR/189,60 EUR
Dr. Immaculada Sánchez de Medina Herrera
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Englisch B1 - Basic
Der Kurs will in der Schule erworbene Kenntnisse
auffrischen und vertiefen. Wortschatz und Grammatik
werden gefestigt und erweitert. Die Studirenden
erhalten mehr Sprachpraxis und Sicherheit kommunikative Sprachkompetenz.
14.10.15 - 24.02.16, 54 U-Std.
18x mittwochs, 16:00 - 18:15 Uhr
223,00 EUR/190,60 EUR
Dr. Hartmut Burmeister
Sprachkurs, 14.10.2015 - 24.02.2016
Mittwoch, 16:00 - 18:15, 12 Okt 2015-28 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Sprachkurs, 14.10.2015 - 24.02.2016
Mittwoch, 16:00 - 18:15, 12 Okt 2015-28 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
English - Refresher B1 - H 15-04.604
Die Kurse der Volkshochschule Potsdam bereiten
Studierende auf den Einstieg in die Sprachangebote der
Fachhochschule und der Universität Potsdam vor. Sie
sind gekennzeichnet durch eine schnellere
Lernpgrogression und deshalb auch für Teilnehmer/innen
geeignet, die schneller vorankommen wollen.
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Spanisch A1 - H 15-04.602
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Spanisch A1
Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen
Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt
werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch.
14.10.15 - 24.02.16, 54 U-Std.
18x mittwochs, 16:00 - 18:15 Uhr
223,00 EUR/190,60 EUR
Alicia Amelung
Sprachkurs, 15.10.2014 - 04.03.2015
Donnerstag, 16:00 - 18:15, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4055 - Semi
Italienisch A1 - H 15-04.603
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Spanisch A1
Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen
Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt
werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch.
13.10.15 - 23.02.16, 54 U-Std.
18x dienstags, 16:00 - 18:15 Uhr
223,00 EUR/189,60 EUR
Dr. Immaculada Sánchez de Medina Herrera
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 72/185 | Stand: 26.02.2016
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Sprachkurs, 14.10.2015 - 24.02.2016
Mittwoch, 18:30 - 20:45, 12 Okt 2015-28 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
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Informationswissenschaften
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14-tägig ger KW - Gr 1/4 (A)
Montag, 8:30 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Archiv BA
English - Refresher B1/B2 - H 15-04.605
Die Kurse der Volkshochschule Potsdam bereiten
Studierende auf den Einstieg in die Sprachangebote der
Fachhochschule und der Universität Potsdam vor. Sie
sind gekennzeichnet durch eine schnellere
Lernpgrogression und deshalb auch für Teilnehmer/innen
geeignet, die schneller vorankommen wollen.
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Englisch B1/B2 - Aufbaukurs
Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die über gute
Basiskenntnisse verfügungen und mehr Sprachpraxis
benötigen, um sich auf einen Auslandsaufenthalt
vorzubereiten, in einem europäischen Projekt
mitzuarbeiten oder einfach besser mit internationelen
Gästen kommunikzieren zu können.
14.10.15 - 24.02.16, 54 U-Std.
18x mittwochs, 18:30 - 20:45 Uhr
223,00 EUR/190,60 EUR
Dr. Hartmut Burmeister
Digitales Medienpraktikum: Text & Bild
» 1. Semester
P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften,
PF, Vorlesung
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Einführung in die
Informationsgesellschaft
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14-tägig unger KW - Gr 3/4 (A&D)
Montag, 8:30 - 11:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4015 - PC
2
2
Digitales Medienpraktikum: Text & Bild
Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes
Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten
zu vermitteln und bei den Studierenden praktische
Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln.
Wesentliche Inhalte sind:
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum
Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung,
Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software)
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu
Software für Texterkennung (Optical Character
Recognition)
- Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe
Photoshop.
Dozent: Matthias Forster
Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes
Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten
zu vermitteln und bei den Studierenden praktische
Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln.
Wesentliche Inhalte sind:
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum
Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung,
Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software)
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu
Software für Texterkennung (Optical Character
Recognition)
- Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe
Photoshop.
Dozent: Matthias Forster
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung, Vorlesung +
Exkursionen
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Archive in Deutschland
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 73/185 | Stand: 26.02.2016
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P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung
Freitag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Bibliothekswesen in Deutschland
Dozent: Dr. Heike Neuroth
P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften,
PF, Vorlesung, 2 SWS - 3 Credits
Dienstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Allg. Grundlagen Medien
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse in
wichtigen bibliothekstechnischen Bereichen und
betrachtet insbesondere den Wandel des
Technikeinsatzes in Bibliotheken.
Die Schwerpunkte:
- Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
von Technik in Bibliotheken
- Gebäudetechnik
- Medienmanagement
- Mediennutzung
Seminar
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig
ger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Internet- & Webtechnologien - VL
Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen
technischen und organisatorischen Grundlagen des
Internet und des World Wide Web.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Seminar, 2 SWS - 2
Credits, Gr. A
Mittwoch, 10:15 - 11:45, 14 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Inhaltliche Erschließung
v. Information
& Organisation
Dozent: Elena Semenova
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig
unger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS I
Einführung in die Formalerschließung
P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 2 SWS-, 14-tägig
unger. KW
Donnerstag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS II
Daten und Telekommunikation - VL
Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der
Netzwerktechnologie und der Telekommunikation;
Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation;
Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und
die Funktion lokaler und mobiler Daten- und
Kommunikationsnetze; Datenschutz.
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
PA 2, Grundlagen der Geschichtswissenschaften, PF,
Seminar, 2 SWS - 2 Credits
Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Einführung in die Paläographie
Die Veranstaltung wird in die Grundlagen der
Paläographie und Schriftkunde einführen. Anhand von
praktischen Beispielen sollen die Schreibkompetenz der
Sütterlinschrift und die Lesefähigkeit von Quellen
des 19./20. Jahrhunderts geschult werden. .
Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, Gr. A
Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4016 - PC
Grundlagen EDV
Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse in:
- Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit MS Word
und MS Excel
- Konzeption und Erstellung von Präsentationen mit MS
PowerPoint
- Erstellen von Tabellen und Grafiken in MS Excel
- grundlegende Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop
- Erstellen von PDF-Dateien aus beliebigen Vorlagen
Dozent: Matthias Forster
Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig
unger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES HS II
Einführung in die Formalerschließung
Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
PA 1, Grundlagen der Archivwissenschaften, PF, Seminar
Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Einführung Archivwissenschaft I
Die Veranstaltung gibt Ihnen einen ersten Überblick
über das Archivwesen in Deutschland und Europa sowie
die archivischen Kernaufgaben und die beruflichen
Anforderungen an ArcharInnen.
Die Sitzungen sind jeweils in zwei Teile gegliedert:
1. Vortrag meinerseits, 2. Übung zu dem Thema.
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 74/185 | Stand: 26.02.2016
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P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr A ohne
43. KW
Montag, 12:30 - 14:00, 02 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 51. KW Exkursion Gr. 1/2
Mittwoch, 14:15 - 17:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FB 5 Exkursion
P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 2 SWS-, 14-tägig ger.
KW- Gr A
Donnerstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4005 - Semi
Daten und Telekommunikation - Üb
Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der
Netzwerktechnologie und der Telekommunikation;
Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation;
Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und
die Funktion lokaler und mobiler Daten- und
Kommunikationsnetze; Datenschutz.
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
Archive in Deutschland
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 49. KW
Exkursion Gr. 2/2
Mittwoch, 14:15 - 17:15, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FB 5 Exkursion
Archive in Deutschland
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger.
KW - Gr A
Donnerstag, 14:30 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4016 - PC
Internet- & Webtechnologien - Üb
Praxisübungen zu P3b "Internet- und Webtechnologie"
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max.
12 Teilnehmer
Dienstag, 16:15 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
Lektüre lateinischer Texte des
Mittelalters
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit
Grundkenntnissen der lateinischen Sprache. Durch
Lektüre ausgewählter Texte mittelalterlicher
Chronisten und ausgewählter Urkunden soll die
Lesefähigkeit gestärkt und in die Besonderheiten des
mittelalterlichen Sprachgebrauchs eingeführt werden.
Gleichzeitig werden typische Gruppen von
mittelalterlichen Archivalien vorgestellt, und es
erfolgt ein Einblick in mittelalterliche Lebenswelten.
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
Blockveranstaltungen
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1
Credit, 48. KW 2013 - Gr 1/3
Montag;Dienstag, 10:15;10:15 - 17:30;17:30, 23 Nov
2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4005 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 2)
Ziel des Seminars ist es, Grundlagen der Kommunikation
und Präsentation zu vermitteln. Es sollen
Kommunikationsstrategien und Präsentationsformen für
Studium und Beruf in Übungen erarbeitet werden. Ferner
werden Elemente der Gesprächsführung, Moderation und
Diskussionsleitung sowie Bewerbungsgespräche und
Telefonate mit potentiellen Nutzer/innen von
Informationseinrichtungen in Rollenspielen erprobt.
Dozent: Judith Pfeffing
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1
Credit, 41. KW - Gr 1/3
Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 17:15;17:15, 05 Okt
2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4070/71 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 1)
Ziel des Seminars ist es, Grundlagen der Kommunikation
und Präsentation zu vermitteln. Es sollen
Kommunikationsstrategien und Präsentationsformen für
Studium und Beruf in Übungen erarbeitet werden. Ferner
werden Elemente der Gesprächsführung, Moderation und
Diskussionsleitung sowie Bewerbungsgespräche und
Telefonate mit potentiellen Nutzer/innen von
Informationseinrichtungen in Rollenspielen erprobt.
Dozent: Judith Pfeffing
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 75/185 | Stand: 26.02.2016
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P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1
Credit, 41. KW - Gr 3/4
Freitag, 10:15 - 17:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 1)
Dozent: Cornelia Sturm
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1
Credit, 48. KW - Gr 3/4
Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 16:15;16:15, 23 Nov
2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 2)
Dozent: Cornelia Sturm
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1
Credit, 50. KW - Gr 3/4
Samstag, 10:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 1)
Dozent: Cornelia Sturm
» 3. Semester
PA 8, Digitale Aspekte der Archivwissenschaft,
Seminar, Teil 1
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Digitale Aspekte d. Archivwissenschaft
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
WPB 4, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, max 15
Teilnehmer
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Unix
WPB 4a Grundlagen UNIX
In der Lehrveranstaltung "Grundlagen Unix" werden
Vorlesungs- und Übungsteile miteinander integriert und
der Schwerpunkt auf die Vermittlung praktisch
anwendbaren Wissens gelegt. Vermittelt werden
grundlegende Kenntnisse in der Arbeit mit einem
Unix-Betriebssystem am Beispiel von Linux.
Folgende Themenbereiche werden dabei u.a. behandelt:
* Arbeiten auf der Kommandoebene von Unix
- Kennenlernen der Unix-Shell
- wichtige Shell-Kommandos
- Datei- und Zugriffsrechtesystem
(Datei-/Verzeichniszugriff), Dateiverwaltung mit
Kommandos
- Einsatz von Shell-Skripten zur Automatisierung von
Aufgaben
* Arbeiten mit Unix auf der grafischen
Benutzeroberfläche
- Kennenlernen diverser Produktivapplikationen
(Office Suite, Bildberarbeitung, DTP,
Videobearbeitung) und von grafischen Tools zur Arbeit
mit MySQL-Datenbanken
* Verwendung \'Regulärer Ausdrücke\' bei der
Verarbeitung von Informationen in Dateien
* kryptografische Verfahren in der
Informationsverarbeitung (digitale Signatur,
Verschlüsselung von Dokumenten, sichere
Mail-Kommunikation)
Im Sommersemester 2016 schließt sich die
Lehrveranstaltung "Grundlagen relationaler
Datenbanken" von Herrn Prof. Dr. Däßler an.
Vermittelt werden hier grundlegende Kenntnisse im
Umgang mit einem relationalen Datenbanksystem auf der
Grundlage von SQL und am Beispiel von MySQL.
Das Teilmodul Grundlagen relationaler Datenbanken ist
die praktische Fortführung des Teilmoduls
PBD1b/PA3b"Theorie relationaler Datenbanken"
des Pflichtmoduls "Einführung Datenbanken".
Folgende Themenschwerpunkte werden dabei u.a.
behandelt:
* Aufbau und Funktionsweise des Datenbankservers MySQL
* Benutzung des Datenbanksystems MySQL
* Kommandoorientierte Kommunikation mit Hilfe von SQL
- SQL-Grundlagen
- Datentypen und Tabellendefinitionen
- Dateneingabe
- Einfache und komplexe Abfragen
* Entwurf von relationalen Datenbankanwendungen
Dozent: Markus Hillig
PA 7, Einführung
Seminar, 2 SWS Dienstag, 8:30 Raum: FES 4007 -
in die historische Bildungsarbeit,
3,5 Credits, 14-tägig unger. KW
11:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Semi
Einführung in die historische
Bildungsarbeit
Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in
Archiven ist ein Teil der kulturellen Bildung und
bürgernahen Geschichtsvermittlung. Publikationen,
Ausstellungen oder auch CD-ROM-, DVD- und
Internetpräsentationen sind öffentlichkeitswirksame
Darstellungsformen der Erinnerungskultur; aber auch
als außerschulische Lernorte nehmen Archive eine
zentrale Rolle in der Bildungslandschaft ein. Fragen
der Archivpädagogik sollen deshalb ebenso thematisiert
werden wie Perspektiven und Grenzen der Archive, sich
in der lokalen und regionalen Kulturlandschaft zu
positionieren.
Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 76/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
PA 1, Grundlagen der Archivwissenschaften, Seminar,
14-tägig ger. KW
Dienstag, 9:00 - 12:00, 26 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Aktenkunde / Recordsmanagement
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF,
Seminar, max. 10 Teilnehmer
Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Informationswissenschaftliche Forschung:
Recherche im Unternehmen
Informationswissenschaftliche Forschung - Recherche im
Unternehmen
max. 10 Teiln.
Innerhalb dieser Veranstaltung werden wir der Frage
nachgehen, inwieweit Recherchekompetenzen in
verschiedenen Unternehmen verbreitet sind. Es geht
dabei sowohl um die entsprechenden Vorarbeiten und
Überlegungen, als auch um die Durchführung
zielgerichteter Recherchen und die Auswertung der
Ergebnisse. Um Recherchekompetenzen beurteilen zu
können, werden wir uns zu Beginn des Seminars in die
Thematik einarbeiten.
Sie werden eine eigene Fragestellung entwickeln und
die entsprechenden Untersuchungsmethoden auswählen und
anwenden. Bis hin zur Prüfung und Präsentation der
Ergebnisse können Sie eigenständig arbeiten. Nach
einer Einführung in die Thematik, die
Wissenschaftstheorie und verschiedene
Forschungsmethoden, nimmt der Dozent eine begleitende,
unterstützende und regulierende Funktion ein. Wir
werden mit Einrichtungen der Informationsbranche und
diversen Unternehmen kooperieren.
In der Veranstaltung soll der Forschungsvorgang im
Mittelpunkt stehen, um Forschungskompetenzen zu
entwickeln und auf die spätere Abschlussarbeit
vorbereitet zu sein. In der Veranstaltung spielen
Neugier, Eigeninitiative und gute Präsentationsarbeit
eine große Rolle. Stellen Sie sich auf eine
umfangreiche Aufgabenstellung ein, die auch neben der
eigentlichen Veranstaltungszeit intensives Arbeiten
erfordert.
Sie werden mit einer Kleingruppe in einer
Werkstattsituation arbeiten.
2 SWS, 3 Credits
Dozent: Harald Arends
WPB 2, Projektmanagement, Seminar, 2 x 2 SWS - 5
Credits, max. 19 Teilnehmer
Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Projektmanagement I
2-semestriges Seminar
" Theorie und Praxis des Projektmanagements im
Informationsbereich
" Zielgruppe: 3. Semester A B D
" In diesem Modul werden die Teilnehmer befähigt ein
nicht-komplexes Projekt mit allen Projektparametern
oder ein Teilprojekt eines komplexen Projektes mit den
entsprechenden Projektparametern zu leiten
" Im ersten Teil lernen Sie kennen und üben
o Harte Faktoren im PM
" methodische Kenntnisse ,
" Instrumente des PM
o Weiche Faktoren im PM
" Kommunikation, Personalentwicklung
o In den Übungen werden
" Projekte strukturiert
" Wissensgebiete auf Projekte angewendet
" Im Teil 2: Praktische Projektarbeit mit
Projektdokumentation
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
PA 5, Geschichte II: 19.-20. Jhd, Seminar
Donnerstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Vorlesung Geschichte 19-20. Jh
Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund
P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen,
Vorlesung, 14tägig ger. KW
Montag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
BWL Grundlagen II (Vorlesung)
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
P 6, English for Information Specialists, Übung,
14tägig unger. KW - Gr. A
Freitag, 10:30 - 12:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4006 - Semi
English for Information Specialists - Üb
An increasing number of people need a working command
of English in their jobs, and so do information
service providers.
In this course students will acquire essential
language for many job activities and conventions, and
learn to understand and use basic job-related
terminology.
The course provides a clear language development
around a series of business tasks with follow up
exercises to practice and consolidate the language
covered.
A special emphasis hereby is on speaking.
Course Prerequisites:
very good English language
competence and a strong willingness to talk and
team-work
Type of Classes:
Seminar / Exercises
Course Material:
worksheets and texts as provided
Credits Requirements: regular and active class
attendance & fulfillment of regular preparatory home
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 77/185 | Stand: 26.02.2016
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assignments
Dozent: Kerstin Witzke
P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Übung,
14-tägig ger. KW - Gr. A
Freitag, 10:30 - 12:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4016 - PC
Einführung in das Content Management
(Übung)
In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in
den Themenbereich vom Web Content Management bis zum
Enterprise Content Management gegeben. Unter
Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek /
Information und Dokumentation geht es v. a. um
folgende Inhalte:
Grundkonzepte (Content, Content Management,
Content-Managment-System)
Historische Entwicklung hin zum Content
Management
Web Content Management
Komponenten des Enterprise Content Management
Media Asset Management
Crossmedia Publishing
Marktübersicht zu Content-Management-Systemen
(CMS).
Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender
Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller
Entwicklungen werden Content-Management-Systeme
verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco
und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen
ausprobiert.
Dozent: Anne Petit
P 6, English for Information Specialists, Vorlesung,
14tägig ger. KW
Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
English for Information Specialists - VL
An increasing number of people need a working command
of English in their jobs, and so do information
service providers.
In this course students will acquire essential
language for many job activities and conventions, and
learn to understand and use basic job-related
terminology.
The course provides a clear language development
around a series of business tasks with follow up
exercises to practice and consolidate the language
covered.
A special emphasis hereby is on speaking.
Course Prerequisites:
very good English language
competence and a strong willingness to talk and
team-work
Type of Classes:
Seminar / Exercises
Course Material:
worksheets and texts as provided
Credits Requirements: regular and active class
attendance & fulfillment of regular preparatory home
assignments
Dozent: Kerstin Witzke
P 9, XML, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger KW
Montag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
XML 1, Vorlesung
Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen
konzeptionellen und technischen Grundlagen von XML
(eXtensible Markup Language).
Teil 1 einer 2-semestrigen Veranstaltung, Fortsetzung
im SS 2011.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar,
Termin 45. - 47. KW - max. 12 Teilnehmer
Freitag, 12:30 - 14:00, 02 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3045a - Prj
Vorbereitung der
AUdS-Tagung
Tagung des Arbeistkreises Archivierung von Unterlagen
aus digitalen Systemen (AUdS) 2016 Potsdam
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Vorlesung,
14-tägig unger. KW
Dienstag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS II
Contentmanagement
(Vorlesung)
In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in
den Themenbereich vom Web Content Management bis zum
Enterprise Content Management gegeben. Unter
Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek /
Information und Dokumentation geht es v. a. um
folgende Inhalte:
Grundkonzepte (Content, Content Management,
Content-Managment-System)
Historische Entwicklung hin zum Content
Management
Web Content Management
Komponenten des Enterprise Content Management
Media Asset Management
Crossmedia Publishing
Marktübersicht zu Content-Management-Systemen
(CMS).
Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender
Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller
Entwicklungen werden Content-Management-Systeme
verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco
und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen
ausprobiert.
Dozent: Prof. Dr. Angela Schreyer
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 78/185 | Stand: 26.02.2016
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PA 4, Geschichte I: Frühe Neuzeit, Seminar
Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Ältere Paläographie, Chronologie,
Diplomatik
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
WPB 12, Seminar, max. 19 Teilnehmer
Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Grundlagen des Persönlichkeitsrechts
Veranstaltung über 2 Semester:
Die Studierenden
- kennen die verfassungsrechtlichen Grundlagen des
Allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Grundzüge der
seiner Entwicklung im analogen und digitalen
Zeitalter. Sie sind in der Lage, die rechtliche
Relevanz personenbezogener Daten zu erkennen und
mögliche Risiken für Informationseinrichtungen
abzuschätzen.
- kennen das Spannungsfeld zwischen
Informationsfreiheit und den Rechten einzelner. Sie
sind in der Lage, zwischen gesetzlichen
Transparenzgeboten und schutzwürdigen Belangen
Betroffener und Dritter abzuwägen.
Teil 1 - Grundlagen des Persönlichkeitsrechts:
- verfassungsrechtliche Grundlagen des
Persönlichkeitsrechts und Recht auf informationelle
Selbstbestimmung
- Entwicklung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts in
der Rechtsprechung, Grundrechtsabwägungen
- spezielle Persönlichkeitsrechte, Recht am eigenen
Bild
- postmortales Persönlichkeitsrecht
- kommerzielle Aspekte des Persönlichkeitsrechts
Teil 2 - Informationsfreiheits- und
Informationszugangsrecht:
- verfassungsrechtliche Grundlagen des
Informationsfreiheitsrechts
- Entwicklung der Informationsfreiheits- und
Transparenzgesetze
- Grenzen der Informationsfreiheit; Datenschutz und
Informationsfreiheit
- Informationszugang als Teil des Wettbewerbsrechts
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
PA 8, Digitale Aspekte der Archivwissenschaft,
Seminar, regulärer Termin
Freitag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Digitale Aspekte d. Archivwissenschaft
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
PA 8, Digitale Aspekte der Archivwissenschaft,
Seminar, Teil 2: Termin 45. - 47. KW
Freitag, 14:30 - 16:00, 02 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4015 - PC
Digitale Aspekte d. Archivwissenschaft
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen,
Vorlesung, GR. A - 14.tägig unger. KW
Montag, 14:30 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4005 - Semi
BWL Grundlagen II (Übung)
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
PA 5, Geschichte II: 19.-20. Jhd, Seminar
Dienstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Proseminar Geschichte: Alltags- und
Sozialgeschichte
Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund
WPB 13, Aspekte des Forschungsdatenmanagements,
Seminar, max. 19 Teilnehmer
Donnerstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Sicherung digitales wiss. & kulturelles
Erbe
Dieser Wahlpflichtkurs setzt sich mit der digitalen
Langzeitarchivierung und speziell der Thematik des
Forschungsdatenmanagements auseinander. Im Vordergrund
stehen Fragen wie:
- Was ist digitale Langzeitarchivierung
- Warum ist sie wichtig für digitale Sammlungen? Was
bedeutet wissenschaftliches und kulturelles Erbe?
- Was wird unter Forschungsdatenmanagement verstanden?
- Wo und wie wird es eingesetzt (mit praktischen
Beispielen)?
- Wie sieht idealtypisch ein Ablauf im Bereich
Forschungsdatenmanagement aus? Welche Aspekte
können/müssen in welchen Anwendungsfällen
berücksichtigt werden?
Gerne können von den TeilnehmerInnen eigene Beispiele
für digitale Sammlungen (z.B. Foto- oder
Videosammlung, digitale Textsammlung etc.) aus dem
privaten und/oder beruflichen Umfeld in die
Veranstaltung mitgebracht werden. Am Ende des Moduls
haben die TeilnehmerInnen ein fundiertes Verständnis
über wesentliche Aspekte des digitalen
Forschungsdatenmanagements, die an Hand konkreter
Beispiele veranschaulicht wurden.
Dozent: Dr. Heike Neuroth
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 79/185 | Stand: 26.02.2016
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EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, 3
Credits, regulärer Termin - max. 12 Teilnehmer
Freitag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
Vorbereitung der
AUdS-Tagung
Tagung des Arbeistkreises Archivierung von Unterlagen
aus digitalen Systemen (AUdS) 2016 Potsdam
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
P 9, XML, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW, Gr. A
Montag, 16:15 - 17:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4016 - PC
XML 1, Übung
Praxisübungen zu P9a "Einführung in XML I"
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max.
12 Teilnehmer
Dienstag, 16:15 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
Lektüre lateinischer Texte des
Mittelalters
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit
Grundkenntnissen der lateinischen Sprache. Durch
Lektüre ausgewählter Texte mittelalterlicher
Chronisten und ausgewählter Urkunden soll die
Lesefähigkeit gestärkt und in die Besonderheiten des
mittelalterlichen Sprachgebrauchs eingeführt werden.
Gleichzeitig werden typische Gruppen von
mittelalterlichen Archivalien vorgestellt, und es
erfolgt ein Einblick in mittelalterliche Lebenswelten.
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
Blockveranstaltungen
EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Block, max.
15 Teilnhmer
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag,
9:30;9:30;9:30;9:30 - 16:30;16:30;16:30;16:30, 23 Nov
2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Verzeichnungsübung "Superintendentur
Eilsleben"
Es handelt sich um einen Restbestand aus der
Verzeichnungsübung für das 4. Semester aus dem
Sommersemester 2015. Die Akten reichen vom späten 18.
bis ins späte 20. Jahrhundert und sind von mittlerer
Schwierigkeit.
Umfang 2 SWS (Umfang 2 SWS - je nach Mitarbeit 1-2
Credits.)
Teilnehmerzahl: bis 15 Teilnehmer/innen
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
» 7. Semester
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Donnerstag, 10:15 - 13:15, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Semantic Web / Linked Data
Nach einer Einführung in die theoretischen und
praktischen Grundlagen des Semantic Web und die dort
verwendeten Standards RDF (Resource Description
Framework), SKOS (Simple Knowledge Organization
System), OWL (Web Ontology Language), SPARQL (RDF
Query Language) sollen zunächst arbeitsteilig
ausgewählte, prototypische Beispiele aus dem
hochaktuellen Bereich "Linked Data" analysiert und die
potentielle Bedeutung dieses neuen Konzeptes für
informationswissenschaftliche Anwendungsfelder erkannt
werden (vgl. z.B. "Semantic Web in Bibliotheken":
http://www.swib09.de , http://linkeddata.org , ). Als
Hauptprojekt sollen mit einem größeren Datenbestand
(INFODATA-Datenbank oder Daten eines externen
Partners) Experimente durchgeführt werden.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 41.
KW
Donnerstag, 10:15 - 13:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 3045a - Prj
Brandenburgischer Historischer
Städteatlas
Das gleichnamige 2014 gestartete Publikationsprojekt
in Anlehnung an den Deutschen Historischen Städteatlas
wird durch den P/E Kurs begleitet. Im WS 15/16 sollen
die Städte Prenzlau und Wittstock/Dosse im Mittelpunkt
stehen.
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium
Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 42.
KW
Dienstag, 10:15 - 13:15, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 3261 - Semi
Brandenburgischer Historischer
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 80/185 | Stand: 26.02.2016
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Städteatlas
Das gleichnamige 2014 gestartete Publikationsprojekt
in Anlehnung an den Deutschen Historischen Städteatlas
wird durch den P/E Kurs begleitet. Im WS 15/16 sollen
die Städte Prenzlau und Wittstock/Dosse im Mittelpunkt
stehen.
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, ab
43. KW
Montag, 10:15 - 13:15, 19 Okt 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 3045a - Prj
Brandenburgischer Historischer
Städteatlas
Das gleichnamige 2014 gestartete Publikationsprojekt
in Anlehnung an den Deutschen Historischen Städteatlas
wird durch den P/E Kurs begleitet. Im WS 15/16 sollen
die Städte Prenzlau und Wittstock/Dosse im Mittelpunkt
stehen.
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium
Dienstag, 11:30 - 13:15, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2
SWS - 5 Credits, 50. KW
Freitag, 12:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4016 - PC
Erschließung musealer Objekte Zusatztermin
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2
SWS - 5 Credits, Beginn 40. KW
Donnerstag, 14:30 - 17:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Erschließung musealer Objekte
Dozent: Elena Semenova
Dozent: Elena Semenova
EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar,
Termin 45. - 47. KW - max. 12 Teilnehmer
Freitag, 12:30 - 14:00, 02 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3045a - Prj
Vorbereitung der
AUdS-Tagung
Tagung des Arbeistkreises Archivierung von Unterlagen
aus digitalen Systemen (AUdS) 2016 Potsdam
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium
Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4005 - Semi
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Donnerstag, 14:30 - 17:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4007 - Semi
Transkription & Erschließung eines
Amtsbuchs
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, 3
Credits, regulärer Termin - max. 12 Teilnehmer
Freitag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
Vorbereitung der
AUdS-Tagung
Tagung des Arbeistkreises Archivierung von Unterlagen
aus digitalen Systemen (AUdS) 2016 Potsdam
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium
Dienstag, 11:30 - 13:15, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3261 - Semi
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium
Montag, 14:15 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
Blockveranstaltungen
PA 9, Archivwissenschaften II, PF, Block, Mo & Di 40.
KW
Dienstag, 9:30 - 15:30, 28 Sep 2015-04 Okt 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Vertiefung Erschließung
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 81/185 | Stand: 26.02.2016
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EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Block, max.
15 Teilnhmer
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag,
9:30;9:30;9:30;9:30 - 16:30;16:30;16:30;16:30, 23 Nov
2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Verzeichnungsübung "Superintendentur
Eilsleben"
Es handelt sich um einen Restbestand aus der
Verzeichnungsübung für das 4. Semester aus dem
Sommersemester 2015. Die Akten reichen vom späten 18.
bis ins späte 20. Jahrhundert und sind von mittlerer
Schwierigkeit.
Umfang 2 SWS (Umfang 2 SWS - je nach Mitarbeit 1-2
Credits.)
Teilnehmerzahl: bis 15 Teilnehmer/innen
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung, Vorlesung +
Exkursionen
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Archive in Deutschland
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung
Freitag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Bibliothekswesen in Deutschland
Dozent: Dr. Heike Neuroth
->
Informationswissenschaften
Bibliotheksmanagement BA
» 1. Semester
P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften,
PF, Vorlesung
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Einführung in die
Informationsgesellschaft
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften,
PF, Vorlesung, 2 SWS - 3 Credits
Dienstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Allg. Grundlagen Medien
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse in
wichtigen bibliothekstechnischen Bereichen und
betrachtet insbesondere den Wandel des
Technikeinsatzes in Bibliotheken.
Die Schwerpunkte:
- Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
von Technik in Bibliotheken
- Gebäudetechnik
- Medienmanagement
- Mediennutzung
Seminar
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 2 SWS-, 14-tägig
unger. KW
Donnerstag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS II
Daten und Telekommunikation - VL
Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der
Netzwerktechnologie und der Telekommunikation;
Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation;
Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und
die Funktion lokaler und mobiler Daten- und
Kommunikationsnetze; Datenschutz.
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig
ger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Internet- & Webtechnologien - VL
Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen
technischen und organisatorischen Grundlagen des
Internet und des World Wide Web.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig
unger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS I
Einführung in die Formalerschließung
Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 82/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig
unger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES HS II
Einführung in die Formalerschließung
Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Seminar, 2 SWS - 2
Credits, Gr. B
Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Inhaltliche Erschließung
v. Information
& Organisation
Dozent: Elena Semenova
PB 1, Medien- und Informationsvermittlung, PF,
Seminar, 1 SWS - 2,5 Credits, 14-tägig ger. KW
Montag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Benutzungsmanagement
Benutzung, Bestandspräsentation,
Dienstleistungsangebote, Vermittlung von
Informationskompetenz, Benutzerbefragungen, Konfliktund Gefahrensituationen, Bibliotheksbesichtigungen
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 2 SWS-, 14-tägig ger.
KW- Gr B
Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4005 - Semi
Daten und Telekommunikation - Üb
Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der
Netzwerktechnologie und der Telekommunikation;
Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation;
Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und
die Funktion lokaler und mobiler Daten- und
Kommunikationsnetze; Datenschutz.
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr B
Freitag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3260 - PC
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Dr. Heike Neuroth
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr B - 4.
KW - Raum 4007
Freitag, 12:30 - 14:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Dr. Heike Neuroth
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr B - 3.
KW Raum 4016
Freitag, 12:30 - 14:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4016 - PC
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Dr. Heike Neuroth
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14-tägig unger KW - Gr. 2/4 (B)
Montag, 14:15 - 17:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4015 - PC
2
Digitales Medienpraktikum: Text & Bild
Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes
Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten
zu vermitteln und bei den Studierenden praktische
Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln.
Wesentliche Inhalte sind:
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum
Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung,
Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software)
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu
Software für Texterkennung (Optical Character
Recognition)
- Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe
Photoshop.
Dozent: Matthias Forster
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14tägig ger. KW - Gr 4/4 (B&D)
Montag, 14:15 - 17:15, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
2
Digitales Medienpraktikum: Text & Bild
Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes
Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten
zu vermitteln und bei den Studierenden praktische
Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln.
Wesentliche Inhalte sind:
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum
Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung,
Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software)
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu
Software für Texterkennung (Optical Character
Recognition)
- Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe
Photoshop.
Dozent: Matthias Forster
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 83/185 | Stand: 26.02.2016
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P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 51. KW Exkursion Gr. 1/2
Mittwoch, 14:15 - 17:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FB 5 Exkursion
Archive in Deutschland
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 49. KW
Exkursion Gr. 2/2
Mittwoch, 14:15 - 17:15, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FB 5 Exkursion
Archive in Deutschland
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger.
KW - Gr B
Freitag, 14:30 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4016 - PC
Internet- & Webtechnologien - Üb
Praxisübungen zu P3b "Internet- und Webtechnologie"
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, Gr. B
Dienstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4016 - PC
Grundlagen EDV
Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse in:
- Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit MS Word
und MS Excel
- Konzeption und Erstellung von Präsentationen mit MS
PowerPoint
- Erstellen von Tabellen und Grafiken in MS Excel
- grundlegende Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop
- Erstellen von PDF-Dateien aus beliebigen Vorlagen
Dozent: Matthias Forster
Blockveranstaltungen
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 41. KW -Gr.
2/3
Donnerstag, 10:15 - 17:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 1)
Kommunikation im Berufsalltag, professionelle
Gesprächsführung, Vortragsgestaltung, interkulturelle
Kompetenz
Dozent: Cornelia Sturm
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 41. KW - Gr
4/4
Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 18:15;18:15, 05 Okt
2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4065 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 1)
Dozent: NN - LB
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 48. KW - Gr.
2/3
Montag;Dienstag, 10:15;10:15 - 16:15;16:15, 23 Nov
2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 2)
Kommunikation im Berufsalltag, professionelle
Gesprächsführung, Vortragsgestaltung, interkulturelle
Kompetenz
Dozent: Cornelia Sturm
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 49. KW - Gr.
2/3
Samstag, 10:15 - 16:15, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 2)
Kommunikation im Berufsalltag, professionelle
Gesprächsführung, Vortragsgestaltung, interkulturelle
Kompetenz
Dozent: Cornelia Sturm
» 3. Semester
P 6, English for Information Specialists, Übung,
14tägig uger. KW - Gr.B
Montag, 8:30 - 10:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4006 - Semi
English for Information Specialists -Üb
An increasing number of people need a working command
of English in their jobs, and so do information
service providers.
In this course students will acquire essential
language for many job activities and conventions, and
learn to understand and use basic job-related
terminology.
The course provides a clear language development
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 84/185 | Stand: 26.02.2016
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around a series of business tasks with follow up
exercises to practice and consolidate the language
covered.
A special emphasis hereby is on speaking.
Course Prerequisites:
very good English language
competence and a strong willingness to talk and
team-work
Type of Classes:
Seminar / Exercises
Course Material:
worksheets and texts as provided
Credits Requirements: regular and active class
attendance & fulfillment of regular preparatory home
assignments
Dozent: Kerstin Witzke
PB 5, Bibliothekstypen, Seminar, 4 SWS - 4 Credits,
14. tägig ger KW + Block 48. KW
Dienstag, 8:30 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Bibliothekstypen
Analyse und Beschreibung der typologischen Merkmale
von Bibliotheken.
Veranstaltungsform: Projektseminar mit Besichtigungen
(Anwesenheitspflicht)
Literatur: Hobohm, Hans-Christoph: Bibliotheken . In:
Grundlagen der praktischen Information und
Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die
Informationswissenschaft und -praxis, hrsg. v. Rainer
Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch, 5. Aufl.,
München: Saur, 2004, S. 505-514; Hobohm,
Hans-Christoph (2001): Bibliothek - Mythos, Metapher,
Maschine. Oder: Der Ort der Bibliothek in der
Lebenswelt der Stadt. In: Kleine, Helene (Hg.):
Civitas. Geometrie und Lebenswelt. Eine Ringvorlesung
zur Stadt. Potsdam: Fachhochschule Potsdam , S. 58 65; Manguel, Alberto (2007): Die Bibliothek bei Nacht.
Frankfurt am Main: S. Fischer.
14-tägig + Blockwoche
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
WPB 4, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, max 15
Teilnehmer
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Unix
WPB 4a Grundlagen UNIX
In der Lehrveranstaltung "Grundlagen Unix" werden
Vorlesungs- und Übungsteile miteinander integriert und
der Schwerpunkt auf die Vermittlung praktisch
anwendbaren Wissens gelegt. Vermittelt werden
grundlegende Kenntnisse in der Arbeit mit einem
Unix-Betriebssystem am Beispiel von Linux.
Folgende Themenbereiche werden dabei u.a. behandelt:
* Arbeiten auf der Kommandoebene von Unix
- Kennenlernen der Unix-Shell
- wichtige Shell-Kommandos
- Datei- und Zugriffsrechtesystem
(Datei-/Verzeichniszugriff), Dateiverwaltung mit
Kommandos
- Einsatz von Shell-Skripten zur Automatisierung von
Aufgaben
* Arbeiten mit Unix auf der grafischen
Benutzeroberfläche
- Kennenlernen diverser Produktivapplikationen
(Office Suite, Bildberarbeitung, DTP,
Videobearbeitung) und von grafischen Tools zur Arbeit
mit MySQL-Datenbanken
* Verwendung \'Regulärer Ausdrücke\' bei der
Verarbeitung von Informationen in Dateien
* kryptografische Verfahren in der
Informationsverarbeitung (digitale Signatur,
Verschlüsselung von Dokumenten, sichere
Mail-Kommunikation)
Im Sommersemester 2016 schließt sich die
Lehrveranstaltung "Grundlagen relationaler
Datenbanken" von Herrn Prof. Dr. Däßler an.
Vermittelt werden hier grundlegende Kenntnisse im
Umgang mit einem relationalen Datenbanksystem auf der
Grundlage von SQL und am Beispiel von MySQL.
Das Teilmodul Grundlagen relationaler Datenbanken ist
die praktische Fortführung des Teilmoduls
PBD1b/PA3b"Theorie relationaler Datenbanken"
des Pflichtmoduls "Einführung Datenbanken".
Folgende Themenschwerpunkte werden dabei u.a.
behandelt:
* Aufbau und Funktionsweise des Datenbankservers MySQL
* Benutzung des Datenbanksystems MySQL
* Kommandoorientierte Kommunikation mit Hilfe von SQL
- SQL-Grundlagen
- Datentypen und Tabellendefinitionen
- Dateneingabe
- Einfache und komplexe Abfragen
* Entwurf von relationalen Datenbankanwendungen
Dozent: Markus Hillig
WPB 7, Wissensmanagement, Seminar, max. 19 Teilnehmer
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Wissensmanagement I
Der Weg in die Wissensgesellschaft; Herausbildung des
Superkapitalismus\' sowie Stellung von Information
und Wissen als Produkt, Ware und Produktionsfaktor.
Globalisierung und weltweite
Arbeitsteilung.
Neueste Entwicklungen beim Strukturwandel.
Daten, Information, Wissen: von Zeichen zu Wissen und
Wettbewerbsfähigkeit.
Wissen als Grundlage für Wettbewerbsvorteile.
Wissensmanagement als integrativer Ansatz sowie
Kreislauf des organisationalen Lernens.
Aufbau von individuellem und organisationalem Wissen;
Regelkreis des Wissenscontrollings sowie des
strategischen Wissensprozesses; Wissenscontrolling als
permanenter Lern- und Verbesserungsprozess.
Wissensmanagement: Modell des WM (Handlungsebene,
Wissensebene, Datenebene). ; Bausteine des
Wissensmanagements (Probst Raub Romhardt u.a.) sowie
Wissensbilanz und deren Dimensionen und Darstellungen
bei Unternehmen.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 85/185 | Stand: 26.02.2016
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Jeweils abstrakte Funktion, Aufgabe und Darstellung
dieser Punkte sowie Konkretisierung anhand von
Materialien aus Organisationen und Unternehmen.
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Übung,
14-tägig ger. KW - Gr. B
Montag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4016 - PC
Einführung in das Content Management
(Übung)
In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in
den Themenbereich vom Web Content Management bis zum
Enterprise Content Management gegeben. Unter
Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek /
Information und Dokumentation geht es v. a. um
folgende Inhalte:
Grundkonzepte (Content, Content Management,
Content-Managment-System)
Historische Entwicklung hin zum Content
Management
Web Content Management
Komponenten des Enterprise Content Management
Media Asset Management
Crossmedia Publishing
Marktübersicht zu Content-Management-Systemen
(CMS).
Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender
Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller
Entwicklungen werden Content-Management-Systeme
verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco
und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen
ausprobiert.
Dozent: Anne Petit
PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik,
Seminar, 45.-48.KW - Gr. B
Freitag, 8:30 - 14:00, 02 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4015 - PC
Statistik: Teil 1: Statistische
Grundlagen
Dozent: Dr. Susanne Dobratz
PB 5, Bibliothekstypen, Seminar, 4 SWS - 4 Credits,
03.11. 4005
Dienstag, 8:30 - 11:30, 02 Nov 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4005 - Semi
Bibliothekstypen
Analyse und Beschreibung der typologischen Merkmale
von Bibliotheken.
Veranstaltungsform: Projektseminar mit Besichtigungen
(Anwesenheitspflicht)
Literatur: Hobohm, Hans-Christoph: Bibliotheken . In:
Grundlagen der praktischen Information und
Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die
Informationswissenschaft und -praxis, hrsg. v. Rainer
Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch, 5. Aufl.,
München: Saur, 2004, S. 505-514; Hobohm,
Hans-Christoph (2001): Bibliothek - Mythos, Metapher,
Maschine. Oder: Der Ort der Bibliothek in der
Lebenswelt der Stadt. In: Kleine, Helene (Hg.):
Civitas. Geometrie und Lebenswelt. Eine Ringvorlesung
zur Stadt. Potsdam: Fachhochschule Potsdam , S. 58 65; Manguel, Alberto (2007): Die Bibliothek bei Nacht.
Frankfurt am Main: S. Fischer.
14-tägig + Blockwoche
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
PB 5, Bibliothekstypen, Seminar, 4 SWS - 4 Credits,
01.12.
Dienstag, 8:30 - 11:30, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Bibliothekstypen
Analyse und Beschreibung der typologischen Merkmale
von Bibliotheken.
Veranstaltungsform: Projektseminar mit Besichtigungen
(Anwesenheitspflicht)
Literatur: Hobohm, Hans-Christoph: Bibliotheken . In:
Grundlagen der praktischen Information und
Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die
Informationswissenschaft und -praxis, hrsg. v. Rainer
Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch, 5. Aufl.,
München: Saur, 2004, S. 505-514; Hobohm,
Hans-Christoph (2001): Bibliothek - Mythos, Metapher,
Maschine. Oder: Der Ort der Bibliothek in der
Lebenswelt der Stadt. In: Kleine, Helene (Hg.):
Civitas. Geometrie und Lebenswelt. Eine Ringvorlesung
zur Stadt. Potsdam: Fachhochschule Potsdam , S. 58 65; Manguel, Alberto (2007): Die Bibliothek bei Nacht.
Frankfurt am Main: S. Fischer.
14-tägig + Blockwoche
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik,
Klausur/Prüfung, 6. KW
Freitag, 9:00 - 11:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: FES HS II
Klausur PBD02b
Heisig
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF,
Seminar, max. 10 Teilnehmer - Blocktag Mo 48.KW
Donnerstag, 10:00 - 16:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FB 5 externe Räume2
Inge kann auch AR
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 86/185 | Stand: 26.02.2016
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Für eine bestimmte Zielgruppe der Bibliothek
Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf
soll mithilfe von Augmented Reality Technologie sowohl
unter Einbeziehung der Bibliotheksbestände als auch
der Räumlichkeiten eine Bibliotheksführung entworfen
werden.
Eine zweite Gruppe entwickelt ein Mobile Serious Game,
wobei unter anderem iBeacons eingesetzt werden. Beide
Gruppenarbeiten fließen als Ergebnis in die
mylibrARy-App ein.
Das Seminar findet 14-tägig und an einigen Termine vor
Ort in der Bibliothek statt. Die Einführung in die
jeweilige Technologie übernehmen
Firmenpartner.
Credits: 3
Dozent: Sabine Wolf, Linda Freyberg
PB 7, Informationsvermittlung I, Seminar
Donnerstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Nutzerkontakt in der
Informationsdienstleistung
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF,
Seminar, max. 10 Teilnehmer
Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Informationswissenschaftliche Forschung:
Recherche im Unternehmen
Informationswissenschaftliche Forschung - Recherche im
Unternehmen
max. 10 Teiln.
Innerhalb dieser Veranstaltung werden wir der Frage
nachgehen, inwieweit Recherchekompetenzen in
verschiedenen Unternehmen verbreitet sind. Es geht
dabei sowohl um die entsprechenden Vorarbeiten und
Überlegungen, als auch um die Durchführung
zielgerichteter Recherchen und die Auswertung der
Ergebnisse. Um Recherchekompetenzen beurteilen zu
können, werden wir uns zu Beginn des Seminars in die
Thematik einarbeiten.
Sie werden eine eigene Fragestellung entwickeln und
die entsprechenden Untersuchungsmethoden auswählen und
anwenden. Bis hin zur Prüfung und Präsentation der
Ergebnisse können Sie eigenständig arbeiten. Nach
einer Einführung in die Thematik, die
Wissenschaftstheorie und verschiedene
Forschungsmethoden, nimmt der Dozent eine begleitende,
unterstützende und regulierende Funktion ein. Wir
werden mit Einrichtungen der Informationsbranche und
diversen Unternehmen kooperieren.
In der Veranstaltung soll der Forschungsvorgang im
Mittelpunkt stehen, um Forschungskompetenzen zu
entwickeln und auf die spätere Abschlussarbeit
vorbereitet zu sein. In der Veranstaltung spielen
Neugier, Eigeninitiative und gute Präsentationsarbeit
eine große Rolle. Stellen Sie sich auf eine
umfangreiche Aufgabenstellung ein, die auch neben der
eigentlichen Veranstaltungszeit intensives Arbeiten
erfordert.
Sie werden mit einer Kleingruppe in einer
Werkstattsituation arbeiten.
2 SWS, 3 Credits
Dozent: Harald Arends
WPB 2, Projektmanagement, Seminar, 2 x 2 SWS - 5
Credits, max. 19 Teilnehmer
Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Projektmanagement I
2-semestriges Seminar
" Theorie und Praxis des Projektmanagements im
Informationsbereich
" Zielgruppe: 3. Semester A B D
" In diesem Modul werden die Teilnehmer befähigt ein
nicht-komplexes Projekt mit allen Projektparametern
oder ein Teilprojekt eines komplexen Projektes mit den
entsprechenden Projektparametern zu leiten
" Im ersten Teil lernen Sie kennen und üben
o Harte Faktoren im PM
" methodische Kenntnisse ,
" Instrumente des PM
o Weiche Faktoren im PM
" Kommunikation, Personalentwicklung
o In den Übungen werden
" Projekte strukturiert
" Wissensgebiete auf Projekte angewendet
" Im Teil 2: Praktische Projektarbeit mit
Projektdokumentation
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
P 9, XML, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW, Gr. B
Montag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4016 - PC
XML 1, Übung
Praxisübungen zu P9a "Einführung in XML I"
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen,
Vorlesung, 14tägig ger. KW
Montag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
BWL Grundlagen II (Vorlesung)
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
P 6, English for Information Specialists, Vorlesung,
14tägig ger. KW
Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 87/185 | Stand: 26.02.2016
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English for Information Specialists - VL
An increasing number of people need a working command
of English in their jobs, and so do information
service providers.
In this course students will acquire essential
language for many job activities and conventions, and
learn to understand and use basic job-related
terminology.
The course provides a clear language development
around a series of business tasks with follow up
exercises to practice and consolidate the language
covered.
A special emphasis hereby is on speaking.
Course Prerequisites:
very good English language
competence and a strong willingness to talk and
team-work
Type of Classes:
Seminar / Exercises
Course Material:
worksheets and texts as provided
Credits Requirements: regular and active class
attendance & fulfillment of regular preparatory home
assignments
Dozent: Kerstin Witzke
PB 3, Inhaltliche Erschließung für Biliothekare,
Seminar
Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4016 - PC
Verbale Sacherschließung
Dozent: Elena Semenova
P 9, XML, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger KW
Montag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
XML 1, Vorlesung
Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen
konzeptionellen und technischen Grundlagen von XML
(eXtensible Markup Language).
Teil 1 einer 2-semestrigen Veranstaltung, Fortsetzung
im SS 2011.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen,
Vorlesung, Gr. B - 14.tägig unger. KW
Montag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4005 - Semi
BWL Grundlagen II (Übung)
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Vorlesung,
14-tägig unger. KW
Dienstag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS II
Contentmanagement
(Vorlesung)
In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in
den Themenbereich vom Web Content Management bis zum
Enterprise Content Management gegeben. Unter
Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek /
Information und Dokumentation geht es v. a. um
folgende Inhalte:
Grundkonzepte (Content, Content Management,
Content-Managment-System)
Historische Entwicklung hin zum Content
Management
Web Content Management
Komponenten des Enterprise Content Management
Media Asset Management
Crossmedia Publishing
Marktübersicht zu Content-Management-Systemen
(CMS).
Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender
Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller
Entwicklungen werden Content-Management-Systeme
verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco
und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen
ausprobiert.
Dozent: Prof. Dr. Angela Schreyer
WPB 12, Seminar, max. 19 Teilnehmer
Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Grundlagen des Persönlichkeitsrechts
Veranstaltung über 2 Semester:
Die Studierenden
- kennen die verfassungsrechtlichen Grundlagen des
Allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Grundzüge der
seiner Entwicklung im analogen und digitalen
Zeitalter. Sie sind in der Lage, die rechtliche
Relevanz personenbezogener Daten zu erkennen und
mögliche Risiken für Informationseinrichtungen
abzuschätzen.
- kennen das Spannungsfeld zwischen
Informationsfreiheit und den Rechten einzelner. Sie
sind in der Lage, zwischen gesetzlichen
Transparenzgeboten und schutzwürdigen Belangen
Betroffener und Dritter abzuwägen.
Teil 1 - Grundlagen des Persönlichkeitsrechts:
- verfassungsrechtliche Grundlagen des
Persönlichkeitsrechts und Recht auf informationelle
Selbstbestimmung
- Entwicklung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts in
der Rechtsprechung, Grundrechtsabwägungen
- spezielle Persönlichkeitsrechte, Recht am eigenen
Bild
- postmortales Persönlichkeitsrecht
- kommerzielle Aspekte des Persönlichkeitsrechts
Teil 2 - Informationsfreiheits- und
Informationszugangsrecht:
- verfassungsrechtliche Grundlagen des
Informationsfreiheitsrechts
- Entwicklung der Informationsfreiheits- und
Transparenzgesetze
- Grenzen der Informationsfreiheit; Datenschutz und
Informationsfreiheit
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 88/185 | Stand: 26.02.2016
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- Informationszugang als Teil des Wettbewerbsrechts
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
WPB 5, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, Seminar,
4 SWS - 4 Credits, regulärer Termin - max. 19
Teilnehmer
Freitag, 12:30 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Öffentlichkeitsarbeit:
Erstellung zielgruppenspezifischer Werbe- und
Informationsmittel, Grundlagen der Presse- und
Medienarbeit, Ziele und Aufgaben von Freundeskreisen
und Fördervereinen, Veranstaltungs- und
Ausstellungsmanagement, Lobbyarbeit.
Zu allen Themen werden ausgewählte Beispiele aus
Bibliotheken und Informationseinrichtungen analysiert.
In Übungen vertiefen die Teilnehmer/innen das Gelernte
(z.B. wie schreibe ich eine Pressemitteilung, wann und
wie führe ich eine Pressekonferenz durch, was muss ich
beachten, wenn ich interviewt werde, ist der Einsatz
von Facebook immer sinnvoll, wen spreche ich im Rahmen
der Lobbyarbeit an?)
Fundraising:
Einführung in Methoden, Instrumente und Probleme des
Fundraising. Dann bearbeiten die Studierenden in sog.
Casestudies Fälle aus der Bibliothekspraxis. Zwei
Beispiele: 1. Eine Universitätsbibliothek feiert 2017
ihr 200 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll
eine Ausstellung zur Geschichte und den Beständen
incl. eines Ausstellungskatalogs erarbeitet werden.
Das dafür nötige Geld soll über
Fundraising-Aktivitäten eingeworben werden. Folgende
Fragen sind also zu beantworten: Wie erstellt man eine
Projektskizze für mögliche Geldgeber? Wie erstellt man
einen Finanzplan? Wie schreibt man einen Brief an
einen möglichen Sponsor, hat man vielleicht mehr
Erfolg, wen man private Spender anspricht usw. 2. Eine
öffentliche Bibliothek möchte ihre
Schriftstellerlesungen in den nächsten beiden Jahren
sponsern lassen. Es ist also zu fragen: Wen will man
diesen Lesungen erreichen? Wie viel Geld braucht man
wofür? Welche möglichen Sponsoren kann man ansprechen?
Welche kommunikativen Gegenleistungen kann man ihnen
bieten?
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF,
Seminar, Beginn 45. KW - 14tägig unger. KW+ Mo 48.KW
- max. 10 Teiln.
Mittwoch, 13:00 - 16:00, 02 Nov 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 3045a - Prj, FES 4016 - PC
Inge kann auch AR - Konzipierung eines
virtuellen Bibliothekrundgangs
Für eine bestimmte Zielgruppe der Bibliothek
Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf
soll mithilfe von Augmented Reality Technologie sowohl
unter Einbeziehung der Bibliotheksbestände als auch
der Räumlichkeiten eine Bibliotheksführung entworfen
werden.
Eine zweite Gruppe entwickelt ein Mobile Serious Game,
wobei unter anderem iBeacons eingesetzt werden. Beide
Gruppenarbeiten fließen als Ergebnis in die
mylibrARy-App ein.
Das Seminar findet 14-tägig und an einigen Termine vor
Ort in der Bibliothek statt. Die Einführung in die
jeweilige Technologie übernehmen
Firmenpartner.
Credits: 3
Dozent: Sabine Wolf, Linda Freyberg
PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik,
Vorlesung, 49.- 6. KW
Dienstag, 14:15 - 15:45, 30 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Statistik: Teil 2: Empirische Methoden VL
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
PB 4, Bibliothekstechnik, Seminar, 2 SWS - 3 Credits
Montag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4016 - PC
Bibliothekstechniken I
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse in
wichtigen bibliothekstechnischen Bereichen und
betrachtet insbesondere den Wandel des
Technikeinsatzes in Bibliotheken.
Die Schwerpunkte:
- Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
von Technik in Bibliotheken
- Gebäudetechnik
- Medienmanagement
- Mediennutzung
Seminar
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
WPB 5, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, Seminar,
4 SWS - 4 Credits, Termin 45.-47. KW - max. 19
Teilnehmer
Freitag, 14:30 - 17:30, 02 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Öffentlichkeitsarbeit:
Erstellung zielgruppenspezifischer Werbe- und
Informationsmittel, Grundlagen der Presse- und
Medienarbeit, Ziele und Aufgaben von Freundeskreisen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 89/185 | Stand: 26.02.2016
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und Fördervereinen, Veranstaltungs- und
Ausstellungsmanagement, Lobbyarbeit.
Zu allen Themen werden ausgewählte Beispiele aus
Bibliotheken und Informationseinrichtungen analysiert.
In Übungen vertiefen die Teilnehmer/innen das Gelernte
(z.B. wie schreibe ich eine Pressemitteilung, wann und
wie führe ich eine Pressekonferenz durch, was muss ich
beachten, wenn ich interviewt werde, ist der Einsatz
von Facebook immer sinnvoll, wen spreche ich im Rahmen
der Lobbyarbeit an?)
Fundraising:
Einführung in Methoden, Instrumente und Probleme des
Fundraising. Dann bearbeiten die Studierenden in sog.
Casestudies Fälle aus der Bibliothekspraxis. Zwei
Beispiele: 1. Eine Universitätsbibliothek feiert 2017
ihr 200 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll
eine Ausstellung zur Geschichte und den Beständen
incl. eines Ausstellungskatalogs erarbeitet werden.
Das dafür nötige Geld soll über
Fundraising-Aktivitäten eingeworben werden. Folgende
Fragen sind also zu beantworten: Wie erstellt man eine
Projektskizze für mögliche Geldgeber? Wie erstellt man
einen Finanzplan? Wie schreibt man einen Brief an
einen möglichen Sponsor, hat man vielleicht mehr
Erfolg, wen man private Spender anspricht usw. 2. Eine
öffentliche Bibliothek möchte ihre
Schriftstellerlesungen in den nächsten beiden Jahren
sponsern lassen. Es ist also zu fragen: Wen will man
diesen Lesungen erreichen? Wie viel Geld braucht man
wofür? Welche möglichen Sponsoren kann man ansprechen?
Welche kommunikativen Gegenleistungen kann man ihnen
bieten?
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
WPB 13, Aspekte des Forschungsdatenmanagements,
Seminar, max. 19 Teilnehmer
Donnerstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Sicherung digitales wiss. & kulturelles
Erbe
Dieser Wahlpflichtkurs setzt sich mit der digitalen
Langzeitarchivierung und speziell der Thematik des
Forschungsdatenmanagements auseinander. Im Vordergrund
stehen Fragen wie:
- Was ist digitale Langzeitarchivierung
- Warum ist sie wichtig für digitale Sammlungen? Was
bedeutet wissenschaftliches und kulturelles Erbe?
- Was wird unter Forschungsdatenmanagement verstanden?
- Wo und wie wird es eingesetzt (mit praktischen
Beispielen)?
- Wie sieht idealtypisch ein Ablauf im Bereich
Forschungsdatenmanagement aus? Welche Aspekte
können/müssen in welchen Anwendungsfällen
berücksichtigt werden?
Gerne können von den TeilnehmerInnen eigene Beispiele
für digitale Sammlungen (z.B. Foto- oder
Videosammlung, digitale Textsammlung etc.) aus dem
privaten und/oder beruflichen Umfeld in die
Veranstaltung mitgebracht werden. Am Ende des Moduls
haben die TeilnehmerInnen ein fundiertes Verständnis
über wesentliche Aspekte des digitalen
Forschungsdatenmanagements, die an Hand konkreter
Beispiele veranschaulicht wurden.
Dozent: Dr. Heike Neuroth
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, Projekt, max. 10
Teilnehmer
Montag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
OA Zeitschrift am FB 5
Betrieb der Open Access Zeitschrift des Fachbereichs
o Übungen in Wissenschaftsjournalismus
o Praktische Nutzung eines CMS
Exkursion nach Absprache
o nach Lyon zum 24. Bobcatsss-Symposium oder
o Pulic Library "Dokk1" in Arhus
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, 2
SWS - 2 Credits, max. 10 Teilnehmer
Donnerstag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
Historische Bestände in Bibliotheken
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, Seminar, max. 12
Teilnehmer
Montag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Namensgebung für Bibliotheken
Zahlreiche Bibliotheken in Deutschland sind nach
bekannten Persönlichkeiten benannt, z.B. die Herzog
August Bibliothek in Wolfenbüttel und die Anna Amalia
Bibliothek in Weimar. In Berlin gibt es z.B. viele
öffentliche Bibliotheken, die sich nach Menschen
benannt haben, z.B. die Helene-Nathan-Bibliothek
(Neukölln) und die Gottfried-Benn-Bibliothek
(Zehlendorf). Eine andere Möglichkeit der Namensgebung
versucht derzeit der dbv in der Kampagne "Netzwerk
Bibliothek". Wer will, kann dem "- thek" Begriffe
voranstellen, die er/sie mit der Bibliothek verbindet,
also z.B. EntdeckerTHEK, InsperatioTHEK oder RuhoTHEK.
In der Veranstaltung sollen u.a. folgende Fragen
diskutiert werden: Warum werden Bibliotheken nach
Persönlichkeiten benannt? Wer initiiert solche
Prozesse? Wie wird das von der Öffentlichkeit
wahrgenommen?
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik,
Seminar, 49.- 6. KW - Gr. B
Dienstag, 16:15 - 17:45, 30 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Statistik: Teil 2: Empirische Methoden
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 90/185 | Stand: 26.02.2016
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Blockveranstaltungen
PB 5, Bibliothekstypen, Block, 48. KW - Exkursionen
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 16:00;16:00;16:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FB 5 Exkursion
Bibliothekstypen
Analyse und Beschreibung der typologischen Merkmale
von Bibliotheken.
Veranstaltungsform: Projektseminar mit Besichtigungen
(Anwesenheitspflicht)
Literatur: Hobohm, Hans-Christoph: Bibliotheken . In:
Grundlagen der praktischen Information und
Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die
Informationswissenschaft und -praxis, hrsg. v. Rainer
Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch, 5. Aufl.,
München: Saur, 2004, S. 505-514; Hobohm,
Hans-Christoph (2001): Bibliothek - Mythos, Metapher,
Maschine. Oder: Der Ort der Bibliothek in der
Lebenswelt der Stadt. In: Kleine, Helene (Hg.):
Civitas. Geometrie und Lebenswelt. Eine Ringvorlesung
zur Stadt. Potsdam: Fachhochschule Potsdam , S. 58 65; Manguel, Alberto (2007): Die Bibliothek bei Nacht.
Frankfurt am Main: S. Fischer.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Donnerstag, 10:15 - 13:15, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Semantic Web / Linked Data
Nach einer Einführung in die theoretischen und
praktischen Grundlagen des Semantic Web und die dort
verwendeten Standards RDF (Resource Description
Framework), SKOS (Simple Knowledge Organization
System), OWL (Web Ontology Language), SPARQL (RDF
Query Language) sollen zunächst arbeitsteilig
ausgewählte, prototypische Beispiele aus dem
hochaktuellen Bereich "Linked Data" analysiert und die
potentielle Bedeutung dieses neuen Konzeptes für
informationswissenschaftliche Anwendungsfelder erkannt
werden (vgl. z.B. "Semantic Web in Bibliotheken":
http://www.swib09.de , http://linkeddata.org , ). Als
Hauptprojekt sollen mit einem größeren Datenbestand
(INFODATA-Datenbank oder Daten eines externen
Partners) Experimente durchgeführt werden.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Mittwoch, 10:30 - 13:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4015 - PC
Konzeptionelle Entwicklung eines Portals
» 7. Semester
PB 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
BA-Kolloquium
Dozent: Dr. Heike Neuroth
Dozent: Dr. Heike Neuroth
PB 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium
Donnerstag, 12:15 - 13:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4022 - Büro
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2
SWS - 5 Credits, 50. KW
Freitag, 12:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4016 - PC
Erschließung musealer Objekte Zusatztermin
Dozent: Elena Semenova
PB 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium
Donnerstag, 12:30 - 14:00, 26 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Dienstag, 12:30 - 14:45, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 3045a - Prj
Lehrbuch Forschungsdatenmanagement
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2
SWS - 5 Credits, Beginn 40. KW
Donnerstag, 14:30 - 17:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Erschließung musealer Objekte
Dozent: Elena Semenova
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 91/185 | Stand: 26.02.2016
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PB 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium
Dienstag, 15:15 - 16:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4068 - Semi
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Montag, 16:15 - 18:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4007 - Semi
Die digitale Transformation in
wissenschaftlichen Bibliotheken
Für die Prozesse der Erarbeitung, der Verbreitung und
der langfristigen Aufbewahrung von Wissen und
Wissensgütern sind Bibliotheken seit vielen
Jahrhunderten Intermediäre und Vermittler. Dabei hat
sich die Rolle von Bibliotheken grundsätzlich nicht
verändert, allerdings abhängig vom Charakter der
medialen Vermittlung von Wissen ganz unterschiedlich
gestaltet. Die Spannbreite reicht dabei von Räumen zur
Rezeption und Verarbeitung von Wissen über
Schatzkammern und Gedächtniseinrichtungen bis hin zu
Serviceeinrichtungen und "sozialen" (transitorischen)
Orten. Die damit jeweils gegebene Ausrichtung von
Bibliotheken manifestiert sich im Dreiklang der
Architektur ihrer Gebäude, der Informationslogistik
der Medien und des Profils ihrer Services:
Bibliotheken sind von Architektur, Medien und
Serviceprofilen geprägt, die in wechselseitiger
Abhängigkeit stehen und den Wandel von Bibliotheken
charakterisieren. Zugleich lässt sich der Wandel von
Bibliotheken anhand ihrer Architektur, der Medien und
ihrer Serviceprofile nachvollziehen und verstehen.
Dies gilt für den Übergang von handschriftlich
publizierten Wissensgütern zu gedruckten
Veröffentlichungen ebenso wie für die Transformation
vom Analogen zum Digitalen, wobei die "großen"
Übergänge stets in eher evolutionären Phasen
schrittweise erfolgen, in denen sich "Altes" und
"Neues" wechselseitig beeinflusst und verbindet.
Insofern geben die Veränderungen von Bibliotheken auch
qualitative Ausprägungen, gesellschaftliche Einflüsse
und zeitliche Faktoren der Anpassungsfähigkeit an neue
Technologien im Lebensalltag zu erkennen. Gemeinsam
ist allen Bibliotheken, dass ihr zeitübergreifender
"Auftrag" wesentlich von schriftlichtem Wissen geprägt
ist. Als Orte des Austausches und der Kommunikation
spielt mündliches Wissen\' in Bibliotheken allerdings
auch eine Rolle - in welchen Kontext gehören "social
networks"?
Dozent: Prof. Dr. Degkwitz, Andreas
EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, 2
SWS - 2 Credits, max. 10 Teilnehmer
Donnerstag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
Historische Bestände in Bibliotheken
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
->
Informationswissenschaften
Information und Dokumentation BA
» 1. Semester
P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften,
PF, Vorlesung
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Einführung in die
Informationsgesellschaft
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14-tägig unger KW - Gr 3/4 (A&D)
Montag, 8:30 - 11:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4015 - PC
2
Digitales Medienpraktikum: Text & Bild
Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes
Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten
zu vermitteln und bei den Studierenden praktische
Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln.
Wesentliche Inhalte sind:
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum
Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung,
Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software)
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu
Software für Texterkennung (Optical Character
Recognition)
- Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe
Photoshop.
Dozent: Matthias Forster
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung, Vorlesung +
Exkursionen
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Archive in Deutschland
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
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P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung
Freitag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Bibliothekswesen in Deutschland
Dozent: Dr. Heike Neuroth
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, Gr.D
Dienstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4016 - PC
Grundlagen EDV
Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse in:
- Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit MS Word
und MS Excel
- Konzeption und Erstellung von Präsentationen mit MS
PowerPoint
- Erstellen von Tabellen und Grafiken in MS Excel
- grundlegende Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop
- Erstellen von PDF-Dateien aus beliebigen Vorlagen
Dozent: Matthias Forster
P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften,
PF, Vorlesung, 2 SWS - 3 Credits
Dienstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 2 SWS-, 14-tägig
unger. KW
Donnerstag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS II
Daten und Telekommunikation - VL
Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der
Netzwerktechnologie und der Telekommunikation;
Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation;
Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und
die Funktion lokaler und mobiler Daten- und
Kommunikationsnetze; Datenschutz.
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 2 SWS-, 14-tägig ger.
KW- Gr D
Donnerstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4005 - Semi
Daten und Telekommunikation - Üb
Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der
Netzwerktechnologie und der Telekommunikation;
Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation;
Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und
die Funktion lokaler und mobiler Daten- und
Kommunikationsnetze; Datenschutz.
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
Allg. Grundlagen Medien
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse in
wichtigen bibliothekstechnischen Bereichen und
betrachtet insbesondere den Wandel des
Technikeinsatzes in Bibliotheken.
Die Schwerpunkte:
- Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
von Technik in Bibliotheken
- Gebäudetechnik
- Medienmanagement
- Mediennutzung
Seminar
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig
ger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Internet- & Webtechnologien - VL
Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen
technischen und organisatorischen Grundlagen des
Internet und des World Wide Web.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig
unger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS I
Einführung in die Formalerschließung
Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig
unger. KW
Freitag, 10:15 - 11:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES HS II
Einführung in die Formalerschließung
Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
PD 1, Grundlagen der Dokumentation, PF, Übung, Gr. D
Mittwoch, 10:30 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4005 - Semi
Grundlagen der Dokumentation
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger.
KW - Gr D
Freitag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4016 - PC
Internet- & Webtechnologien - Üb
Praxisübungen zu P3b "Internet- und Webtechnologie"
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 93/185 | Stand: 26.02.2016
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P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr D
Dienstag, 12:30 - 14:00, 02 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 51. KW Exkursion Gr. 1/2
Mittwoch, 14:15 - 17:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FB 5 Exkursion
Wissenschaftliches Arbeiten
Archive in Deutschland
Dozent: Elke Durek
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr D Raum 3260
Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-10 Jan 2016
Raum: FES 3260 - PC
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Elke Durek
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14tägig ger. KW - Gr 4/4 (B&D)
Montag, 14:15 - 17:15, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
2
Digitales Medienpraktikum: Text & Bild
Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes
Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten
zu vermitteln und bei den Studierenden praktische
Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln.
Wesentliche Inhalte sind:
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum
Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung,
Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software)
- Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu
Software für Texterkennung (Optical Character
Recognition)
- Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe
Photoshop.
Dozent: Matthias Forster
P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 49. KW
Exkursion Gr. 2/2
Mittwoch, 14:15 - 17:15, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FB 5 Exkursion
Archive in Deutschland
Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen
/Informationen in den Archiven der verschiedenen
öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat,
Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien,
Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen
und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in
Archiven
Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg
P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Seminar, 2 SWS - 2
Credits, Gr. D
Dienstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Inhaltliche Erschließung
v. Information
Dozent: Elena Semenova
& Organisation
Blockveranstaltungen
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 41. KW - Gr
4/4
Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 18:15;18:15, 05 Okt
2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4065 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 1)
Dozent: NN - LB
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1
Credit, 41. KW - Gr 3/4
Freitag, 10:15 - 17:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 1)
Dozent: Cornelia Sturm
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1
Credit, 48. KW - Gr 3/4
Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 16:15;16:15, 23 Nov
2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 2)
Dozent: Cornelia Sturm
P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1
Credit, 50. KW - Gr 3/4
Samstag, 10:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Kommunikation und Präsentation (Teil 1)
Dozent: Cornelia Sturm
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 94/185 | Stand: 26.02.2016
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» 3. Semester
P 6, English for Information Specialists, Übung,
14tägig unger. KW - Gr.D
Freitag, 8:30 - 10:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4006 - Semi
English for Information Specialists -Üb
An increasing number of people need a working command
of English in their jobs, and so do information
service providers.
In this course students will acquire essential
language for many job activities and conventions, and
learn to understand and use basic job-related
terminology.
The course provides a clear language development
around a series of business tasks with follow up
exercises to practice and consolidate the language
covered.
A special emphasis hereby is on speaking.
Course Prerequisites:
very good English language
competence and a strong willingness to talk and
team-work
Type of Classes:
Seminar / Exercises
Course Material:
worksheets and texts as provided
Credits Requirements: regular and active class
attendance & fulfillment of regular preparatory home
assignments
Dozent: Kerstin Witzke
PD 3, Datenbanken, Seminar, 2 SWS
Dienstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3260 - PC
Relationale Datenbanken
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
WPB 7, Wissensmanagement, Seminar, max. 19 Teilnehmer
Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Wissensmanagement I
Der Weg in die Wissensgesellschaft; Herausbildung des
Superkapitalismus\' sowie Stellung von Information
und Wissen als Produkt, Ware und Produktionsfaktor.
Globalisierung und weltweite
Arbeitsteilung.
Neueste Entwicklungen beim Strukturwandel.
Daten, Information, Wissen: von Zeichen zu Wissen und
Wettbewerbsfähigkeit.
Wissen als Grundlage für Wettbewerbsvorteile.
Wissensmanagement als integrativer Ansatz sowie
Kreislauf des organisationalen Lernens.
Aufbau von individuellem und organisationalem Wissen;
Regelkreis des Wissenscontrollings sowie des
strategischen Wissensprozesses; Wissenscontrolling als
permanenter Lern- und Verbesserungsprozess.
Wissensmanagement: Modell des WM (Handlungsebene,
Wissensebene, Datenebene). ; Bausteine des
Wissensmanagements (Probst Raub Romhardt u.a.) sowie
Wissensbilanz und deren Dimensionen und Darstellungen
bei Unternehmen.
Jeweils abstrakte Funktion, Aufgabe und Darstellung
dieser Punkte sowie Konkretisierung anhand von
Materialien aus Organisationen und Unternehmen.
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Übung,
14-tägig ger. KW - Gr. D
Freitag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4016 - PC
Einführung in das Content Management
(Übung)
In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in
den Themenbereich vom Web Content Management bis zum
Enterprise Content Management gegeben. Unter
Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek /
Information und Dokumentation geht es v. a. um
folgende Inhalte:
Grundkonzepte (Content, Content Management,
Content-Managment-System)
Historische Entwicklung hin zum Content
Management
Web Content Management
Komponenten des Enterprise Content Management
Media Asset Management
Crossmedia Publishing
Marktübersicht zu Content-Management-Systemen
(CMS).
Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender
Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller
Entwicklungen werden Content-Management-Systeme
verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco
und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen
ausprobiert.
Dozent: Anne Petit
PD 3, Datenbanken, Seminar, 2 SWS, 47. KW
Dienstag, 8:30 - 10:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4015 - PC
Relationale Datenbanken
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
PD 3, Datenbanken, Seminar, 2 SWS, 3. & 4. KW Raum
4015
Dienstag, 8:30 - 10:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4015 - PC
Relationale Datenbanken
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 95/185 | Stand: 26.02.2016
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PD 4, Fachinformation I, Exkursion
Donnerstag, 9:00 - 12:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FB 5 externe Räume2
Einrichtungen der Fachinformation
Dozent: Elke Durek, Prof. Dr. Peter Heisig
PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik,
Klausur/Prüfung, 6. KW
Freitag, 9:00 - 11:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: FES HS II
Klausur PBD02b
Heisig
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF,
Seminar, max. 10 Teilnehmer
Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Informationswissenschaftliche Forschung:
Recherche im Unternehmen
Informationswissenschaftliche Forschung - Recherche im
Unternehmen
max. 10 Teiln.
Innerhalb dieser Veranstaltung werden wir der Frage
nachgehen, inwieweit Recherchekompetenzen in
verschiedenen Unternehmen verbreitet sind. Es geht
dabei sowohl um die entsprechenden Vorarbeiten und
Überlegungen, als auch um die Durchführung
zielgerichteter Recherchen und die Auswertung der
Ergebnisse. Um Recherchekompetenzen beurteilen zu
können, werden wir uns zu Beginn des Seminars in die
Thematik einarbeiten.
Sie werden eine eigene Fragestellung entwickeln und
die entsprechenden Untersuchungsmethoden auswählen und
anwenden. Bis hin zur Prüfung und Präsentation der
Ergebnisse können Sie eigenständig arbeiten. Nach
einer Einführung in die Thematik, die
Wissenschaftstheorie und verschiedene
Forschungsmethoden, nimmt der Dozent eine begleitende,
unterstützende und regulierende Funktion ein. Wir
werden mit Einrichtungen der Informationsbranche und
diversen Unternehmen kooperieren.
In der Veranstaltung soll der Forschungsvorgang im
Mittelpunkt stehen, um Forschungskompetenzen zu
entwickeln und auf die spätere Abschlussarbeit
vorbereitet zu sein. In der Veranstaltung spielen
Neugier, Eigeninitiative und gute Präsentationsarbeit
eine große Rolle. Stellen Sie sich auf eine
umfangreiche Aufgabenstellung ein, die auch neben der
eigentlichen Veranstaltungszeit intensives Arbeiten
erfordert.
Sie werden mit einer Kleingruppe in einer
Werkstattsituation arbeiten.
2 SWS, 3 Credits
Dozent: Harald Arends
WPB 2, Projektmanagement, Seminar, 2 x 2 SWS - 5
Credits, max. 19 Teilnehmer
Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Projektmanagement I
2-semestriges Seminar
" Theorie und Praxis des Projektmanagements im
Informationsbereich
" Zielgruppe: 3. Semester A B D
" In diesem Modul werden die Teilnehmer befähigt ein
nicht-komplexes Projekt mit allen Projektparametern
oder ein Teilprojekt eines komplexen Projektes mit den
entsprechenden Projektparametern zu leiten
" Im ersten Teil lernen Sie kennen und üben
o Harte Faktoren im PM
" methodische Kenntnisse ,
" Instrumente des PM
o Weiche Faktoren im PM
" Kommunikation, Personalentwicklung
o In den Übungen werden
" Projekte strukturiert
" Wissensgebiete auf Projekte angewendet
" Im Teil 2: Praktische Projektarbeit mit
Projektdokumentation
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
PD 6, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, 3. & 4.
KW Raum 4015
Dienstag, 10:15 - 11:45, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4015 - PC
Grundlagen der Programmierung
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen,
Vorlesung, Gr. D - 14.tägig unger. KW
Montag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4005 - Semi
BWL Grundlagen II (Übung)
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen,
Vorlesung, 14tägig ger. KW
Montag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
BWL Grundlagen II (Vorlesung)
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
PD 5, Informationsmanagement I, Seminar
Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Informationsmanagement
"Information" als Grundlage sozialer sowie
ökonomischer Entscheidungen nimmt in unserer
Gesellschaft einen eminent wichtigen Stellenwert ein.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 96/185 | Stand: 26.02.2016
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Informationsmanagement ist dabei die Methodik der
"effektiven und effizienten Bewirtschaftung des
Produktionsfaktors Information in Organisationen"
(Herget: Informationsmanagement S. 783 in
Buder/Rehfeld/Seeger 1997).
Ziel dieses Seminars ist es, sich mit den Grundlagen
des Informationsmanagements auseinanderzusetzen, wobei
immer wieder konkrete Anwendungsbeispiele, z.B. aus
Wirtschaftsunternehmen, zur Veranschaulichung
herangezogen werden sollen.
- Bedeutung und Treiber des Informationsmanagements
(Information als unternehmerisches Wirtschaftsgut;
Informationsverhalten von Individuen;
informationsrechtliche Aspekte; Möglichkeiten,
Information effektiv und effizient bereitzustellen)
- Voraussetzungen und Ziele des
Informationsmanagements: Entwicklung einer
Informationsstrategie; die richtige Information im
richtigen Umfang zum richtigen Zeitpunkt am richtigen
Ort für die richtige Person (Vermeiden eines
"Information Overflow"); Anforderungen an die
adressatengerechte Bereitstellung von Information;
Planung und Steuerung von Prozessen, Organisationen
und Technologien für ein erfolgreiches
Informationsmanagement
- Strategisches und administratives
Informationsmanagement (Unterschiede)
Prüfungsleistung
Referat im Rahmen des Teilmoduls mit schriftlicher
Hausarbeit (am Kursende) zu einem ausgewählten
Informationsmanagement-Thema (Themenliste wird
bereitgestellt). Am Ende des Teilmodul I wird bei
regelmäßiger Teilnahme eine Teilnahmebescheinigung
ausgestellt.
Die Prüfungsleistungen beider Teilmodule
(Informationsmanagement I und Informationsmanagement
II) werden am Ende des zweiten Teilmoduls
gesamtbewertet.
Voraussetzungen
- Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens
- Bereitschaft zur Arbeit im Team
Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Schulz
PD 6, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS
Dienstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3260 - PC
Grundlagen der Programmierung
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
PD 6, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, Raum 4015
am 08.12.
Dienstag, 10:15 - 11:45, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4015 - PC
Grundlagen der Programmierung
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
PD 6, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, 47. KW
Dienstag, 10:15 - 11:45, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4015 - PC
Grundlagen der Programmierung
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
P 6, English for Information Specialists, Vorlesung,
14tägig ger. KW
Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
English for Information Specialists - VL
An increasing number of people need a working command
of English in their jobs, and so do information
service providers.
In this course students will acquire essential
language for many job activities and conventions, and
learn to understand and use basic job-related
terminology.
The course provides a clear language development
around a series of business tasks with follow up
exercises to practice and consolidate the language
covered.
A special emphasis hereby is on speaking.
Course Prerequisites:
very good English language
competence and a strong willingness to talk and
team-work
Type of Classes:
Seminar / Exercises
Course Material:
worksheets and texts as provided
Credits Requirements: regular and active class
attendance & fulfillment of regular preparatory home
assignments
Dozent: Kerstin Witzke
EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF,
Seminar, max. 10 Teilnehmer
Freitag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Management in der Praxis: Prozess-Analyse
der Dokumentenverwaltung
Anhand praktischer Beispiele in einem
Wirtschaftsunternehmen aus dem Lifescience-Bereich
sollen Prozess-Aspekte des Recordsmanagements
erarbeitet werden.
Hintergrund
Im zentralen Recordsmanagement System eines
internationalen pharmazeutischen Unternehmen aus
Berlin werden alle fu?r den Forschungs- und
Entwicklungsbereich relevanten Dokumente und Records
verwaltet. An der Dokumenten-Erstellung sind in vielen
Fällen mehrere Abteilungen beteiligt. An ausgewählten
Beispielen sollen Recordsmanagement-Prozesse
analysiert und in Prozessmodellen veranschaulicht
werden. Ziel dabei ist auch die Nachnutzung der
erarbeiteten Prozess-Modelle fu?r die Erstellung von
Anwender-Handbu?chern, Trainingsunterlagen oder zur
Diskussion von System-Optierungen zusammen mit den IT
Abteilungen im Unternehmen.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 97/185 | Stand: 26.02.2016
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Voraussetzungen
- Kenntnisse zu Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
- Bereitschaft zur Projektarbeit im Team
- Grundkenntnisse zu den Themen Enterprise Content
Management, Dokumenten- und Recordsmanagement
Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Schulz
P 9, XML, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger KW
Montag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
XML 1, Vorlesung
Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen
konzeptionellen und technischen Grundlagen von XML
(eXtensible Markup Language).
Teil 1 einer 2-semestrigen Veranstaltung, Fortsetzung
im SS 2011.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P 9, XML, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW, Gr. D
Montag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4016 - PC
XML 1, Übung
Praxisübungen zu P9a "Einführung in XML I"
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Vorlesung,
14-tägig unger. KW
Dienstag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES HS II
Contentmanagement
(Vorlesung)
In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in
den Themenbereich vom Web Content Management bis zum
Enterprise Content Management gegeben. Unter
Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek /
Information und Dokumentation geht es v. a. um
folgende Inhalte:
Grundkonzepte (Content, Content Management,
Content-Managment-System)
Historische Entwicklung hin zum Content
Management
Web Content Management
Komponenten des Enterprise Content Management
Media Asset Management
Crossmedia Publishing
Marktübersicht zu Content-Management-Systemen
(CMS).
Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender
Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller
Entwicklungen werden Content-Management-Systeme
verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco
und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen
ausprobiert.
Dozent: Prof. Dr. Angela Schreyer
Persönlichkeitsrechts und Recht auf informationelle
Selbstbestimmung
- Entwicklung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts in
der Rechtsprechung, Grundrechtsabwägungen
- spezielle Persönlichkeitsrechte, Recht am eigenen
Bild
- postmortales Persönlichkeitsrecht
- kommerzielle Aspekte des Persönlichkeitsrechts
Teil 2 - Informationsfreiheits- und
Informationszugangsrecht:
- verfassungsrechtliche Grundlagen des
Informationsfreiheitsrechts
- Entwicklung der Informationsfreiheits- und
Transparenzgesetze
- Grenzen der Informationsfreiheit; Datenschutz und
Informationsfreiheit
- Informationszugang als Teil des Wettbewerbsrechts
Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz
WPB 12, Seminar, max. 19 Teilnehmer
Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
WPB 5, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, Seminar,
4 SWS - 4 Credits, regulärer Termin - max. 19
Teilnehmer
Freitag, 12:30 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Grundlagen des Persönlichkeitsrechts
Veranstaltung über 2 Semester:
Die Studierenden
- kennen die verfassungsrechtlichen Grundlagen des
Allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Grundzüge der
seiner Entwicklung im analogen und digitalen
Zeitalter. Sie sind in der Lage, die rechtliche
Relevanz personenbezogener Daten zu erkennen und
mögliche Risiken für Informationseinrichtungen
abzuschätzen.
- kennen das Spannungsfeld zwischen
Informationsfreiheit und den Rechten einzelner. Sie
sind in der Lage, zwischen gesetzlichen
Transparenzgeboten und schutzwürdigen Belangen
Betroffener und Dritter abzuwägen.
Teil 1 - Grundlagen des Persönlichkeitsrechts:
- verfassungsrechtliche Grundlagen des
Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Öffentlichkeitsarbeit:
Erstellung zielgruppenspezifischer Werbe- und
Informationsmittel, Grundlagen der Presse- und
Medienarbeit, Ziele und Aufgaben von Freundeskreisen
und Fördervereinen, Veranstaltungs- und
Ausstellungsmanagement, Lobbyarbeit.
Zu allen Themen werden ausgewählte Beispiele aus
Bibliotheken und Informationseinrichtungen analysiert.
In Übungen vertiefen die Teilnehmer/innen das Gelernte
(z.B. wie schreibe ich eine Pressemitteilung, wann und
wie führe ich eine Pressekonferenz durch, was muss ich
beachten, wenn ich interviewt werde, ist der Einsatz
von Facebook immer sinnvoll, wen spreche ich im Rahmen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 98/185 | Stand: 26.02.2016
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der Lobbyarbeit an?)
Fundraising:
Einführung in Methoden, Instrumente und Probleme des
Fundraising. Dann bearbeiten die Studierenden in sog.
Casestudies Fälle aus der Bibliothekspraxis. Zwei
Beispiele: 1. Eine Universitätsbibliothek feiert 2017
ihr 200 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll
eine Ausstellung zur Geschichte und den Beständen
incl. eines Ausstellungskatalogs erarbeitet werden.
Das dafür nötige Geld soll über
Fundraising-Aktivitäten eingeworben werden. Folgende
Fragen sind also zu beantworten: Wie erstellt man eine
Projektskizze für mögliche Geldgeber? Wie erstellt man
einen Finanzplan? Wie schreibt man einen Brief an
einen möglichen Sponsor, hat man vielleicht mehr
Erfolg, wen man private Spender anspricht usw. 2. Eine
öffentliche Bibliothek möchte ihre
Schriftstellerlesungen in den nächsten beiden Jahren
sponsern lassen. Es ist also zu fragen: Wen will man
diesen Lesungen erreichen? Wie viel Geld braucht man
wofür? Welche möglichen Sponsoren kann man ansprechen?
Welche kommunikativen Gegenleistungen kann man ihnen
bieten?
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
P 1, Schlüsselqualifikationen, Seminar, nur 42-43.
- Gr D
Montag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: FES 4007 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Corinna Stoll
PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik,
Seminar, 49. - 6. KW - Gr. D
Montag, 14:15 - 15:45, 30 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Statistik: Teil 2: Empirische Methoden
KW
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik,
Vorlesung, 49.- 6. KW
Dienstag, 14:15 - 15:45, 30 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS II
Statistik: Teil 2: Empirische Methoden VL
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
WPB 5, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, Seminar,
4 SWS - 4 Credits, Termin 45.-47. KW - max. 19
Teilnehmer
Freitag, 14:30 - 17:30, 02 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4006 - Semi
Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising
Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt:
Öffentlichkeitsarbeit:
Erstellung zielgruppenspezifischer Werbe- und
Informationsmittel, Grundlagen der Presse- und
Medienarbeit, Ziele und Aufgaben von Freundeskreisen
und Fördervereinen, Veranstaltungs- und
Ausstellungsmanagement, Lobbyarbeit.
Zu allen Themen werden ausgewählte Beispiele aus
Bibliotheken und Informationseinrichtungen analysiert.
In Übungen vertiefen die Teilnehmer/innen das Gelernte
(z.B. wie schreibe ich eine Pressemitteilung, wann und
wie führe ich eine Pressekonferenz durch, was muss ich
beachten, wenn ich interviewt werde, ist der Einsatz
von Facebook immer sinnvoll, wen spreche ich im Rahmen
der Lobbyarbeit an?)
Fundraising:
Einführung in Methoden, Instrumente und Probleme des
Fundraising. Dann bearbeiten die Studierenden in sog.
Casestudies Fälle aus der Bibliothekspraxis. Zwei
Beispiele: 1. Eine Universitätsbibliothek feiert 2017
ihr 200 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll
eine Ausstellung zur Geschichte und den Beständen
incl. eines Ausstellungskatalogs erarbeitet werden.
Das dafür nötige Geld soll über
Fundraising-Aktivitäten eingeworben werden. Folgende
Fragen sind also zu beantworten: Wie erstellt man eine
Projektskizze für mögliche Geldgeber? Wie erstellt man
einen Finanzplan? Wie schreibt man einen Brief an
einen möglichen Sponsor, hat man vielleicht mehr
Erfolg, wen man private Spender anspricht usw. 2. Eine
öffentliche Bibliothek möchte ihre
Schriftstellerlesungen in den nächsten beiden Jahren
sponsern lassen. Es ist also zu fragen: Wen will man
diesen Lesungen erreichen? Wie viel Geld braucht man
wofür? Welche möglichen Sponsoren kann man ansprechen?
Welche kommunikativen Gegenleistungen kann man ihnen
bieten?
Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank
WPB 13, Aspekte des Forschungsdatenmanagements,
Seminar, max. 19 Teilnehmer
Donnerstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Sicherung digitales wiss. & kulturelles
Erbe
Dieser Wahlpflichtkurs setzt sich mit der digitalen
Langzeitarchivierung und speziell der Thematik des
Forschungsdatenmanagements auseinander. Im Vordergrund
stehen Fragen wie:
- Was ist digitale Langzeitarchivierung
- Warum ist sie wichtig für digitale Sammlungen? Was
bedeutet wissenschaftliches und kulturelles Erbe?
- Was wird unter Forschungsdatenmanagement verstanden?
- Wo und wie wird es eingesetzt (mit praktischen
Beispielen)?
- Wie sieht idealtypisch ein Ablauf im Bereich
Forschungsdatenmanagement aus? Welche Aspekte
können/müssen in welchen Anwendungsfällen
berücksichtigt werden?
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 99/185 | Stand: 26.02.2016
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Gerne können von den TeilnehmerInnen eigene Beispiele
für digitale Sammlungen (z.B. Foto- oder
Videosammlung, digitale Textsammlung etc.) aus dem
privaten und/oder beruflichen Umfeld in die
Veranstaltung mitgebracht werden. Am Ende des Moduls
haben die TeilnehmerInnen ein fundiertes Verständnis
über wesentliche Aspekte des digitalen
Forschungsdatenmanagements, die an Hand konkreter
Beispiele veranschaulicht wurden.
Dozent: Dr. Heike Neuroth
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, Seminar, 3
Credits, max. 10 Teilnehmer
Montag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Informationsbedarf in Organisationen
Den Informationsbedarf (information needs) von
Mitarbeitern in Organisationen zu befriedigen ist eine
zentrale Aufgabe des Informations- und
Wissensmanagements. Allerdings ist die Feststellung
des Bedarfs keine einfache Aufgabe, allein der Begriff
information need\' birgt einige Herausforderungen in
der Praxis.
Dieses Projektseminar schlägt einen Bogen von der
Theorie über die Analyse von empirischen
Befragungsdaten bis zur Diskussion und Anwendung einer
Methode zur Erhebung des Informationsbedarfs.
Zu Beginn werden sich die Teilnehmer mit dem Begriff
des Informationsbedarf / information need und seiner
Nutzung in Theorie und Praxis auseinandersetzen.
Hierzu wird auch auf aktuelle Literatur in englischer
Sprache zurückgegriffen.
Im zweiten Teil, werden aktuelle Forschungsdaten aus
einer internationalen Studie gemeinsam bearbeitet,
strukturiert und analysiert. Dadurch erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in den konkreten
Informationsbedarf in Hinblick auf das Wiederfinden
(retrieval) von relevanten Informationen und Wissen im
Arbeitskontext, sowie des Bedarfs zur Dokumentation
und Sicherung von Informationen und Wissen aus der
aktuellen Arbeitsituation für die Zukunft.
Ein Ansatz zur Bestimmung des Informations- und
Dokumentationsbedarfs von Mitarbeitern einer
Organisation soll im weiteren Verlauf diskutiert und
möglichst verbessert werden.
Im vierten Teil dieses Projektseminars soll das
verbesserte Instrument praktisch erprobt werden. Es
wird angestrebt die Methode in drei bis vier
Organisationen (idealerweise Industrie,
Dienstleistung, öffentliche Verwaltung) durch die
teilnehmenden Studenten anzuwenden. Diese Aufgabe kann
in einer Abschlussarbeit dokumentiert werden.
Voraussetzungen: Methoden des wissenschaftlichen
Arbeitens; Bereitschaft zur Projektarbeit im Team;
Grundkenntnisse in der Klassifikation von Daten,
Bereitschaft zur Analyse von Daten in englischer
Sprache
Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig
Blockveranstaltungen
PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik,
Block, 45. - 48. KW - Gr. D
Samstag, 8:30 - 14:00, 02 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4015 - PC
Statistik: Teil 1: Statistische
Grundlagen
Dozent: Dr. Susanne Dobratz
» 7. Semester
Seminar
Montag, 9:00 - 13:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4015 - PC
Pre-Bachelorcolloquium 7.
Semester D
Dozent: Elke Durek
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Dienstag, 9:30 - 11:45, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Informationsmanagement mit Web 2.0 Tools
Dozent: Elke Durek
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Donnerstag, 10:15 - 13:15, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Semantic Web / Linked Data
Nach einer Einführung in die theoretischen und
praktischen Grundlagen des Semantic Web und die dort
verwendeten Standards RDF (Resource Description
Framework), SKOS (Simple Knowledge Organization
System), OWL (Web Ontology Language), SPARQL (RDF
Query Language) sollen zunächst arbeitsteilig
ausgewählte, prototypische Beispiele aus dem
hochaktuellen Bereich "Linked Data" analysiert und die
potentielle Bedeutung dieses neuen Konzeptes für
informationswissenschaftliche Anwendungsfelder erkannt
werden (vgl. z.B. "Semantic Web in Bibliotheken":
http://www.swib09.de , http://linkeddata.org , ). Als
Hauptprojekt sollen mit einem größeren Datenbestand
(INFODATA-Datenbank oder Daten eines externen
Partners) Experimente durchgeführt werden.
Dozent: Prof. Dr. Günther Neher
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 100/185 | Stand: 26.02.2016
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P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Mittwoch, 10:30 - 13:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4015 - PC
Konzeptionelle Entwicklung eines Portals
Dozent: Dr. Heike Neuroth
PD 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium, 14-tägig - ger
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Angela Schreyer
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2
SWS - 5 Credits, 50. KW
Freitag, 12:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4016 - PC
Erschließung musealer Objekte Zusatztermin
Dozent: Elena Semenova
internationalen pharmazeutischen Unternehmen aus
Berlin werden alle fu?r den Forschungs- und
Entwicklungsbereich relevanten Dokumente und Records
verwaltet. An der Dokumenten-Erstellung sind in vielen
Fällen mehrere Abteilungen beteiligt. An ausgewählten
Beispielen sollen Recordsmanagement-Prozesse
analysiert und in Prozessmodellen veranschaulicht
werden. Ziel dabei ist auch die Nachnutzung der
erarbeiteten Prozess-Modelle fu?r die Erstellung von
Anwender-Handbu?chern, Trainingsunterlagen oder zur
Diskussion von System-Optierungen zusammen mit den IT
Abteilungen im Unternehmen.
Voraussetzungen
- Kenntnisse zu Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
- Bereitschaft zur Projektarbeit im Team
- Grundkenntnisse zu den Themen Enterprise Content
Management, Dokumenten- und Recordsmanagement
Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Schulz
PD 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium, 14tägig ger.
KW
Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3045a - Prj
BA-Kolloquium
Dozent: Elena Semenova
EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF,
Seminar, max. 10 Teilnehmer
Freitag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Management in der Praxis: Prozess-Analyse
der Dokumentenverwaltung
Anhand praktischer Beispiele in einem
Wirtschaftsunternehmen aus dem Lifescience-Bereich
sollen Prozess-Aspekte des Recordsmanagements
erarbeitet werden.
Hintergrund
Im zentralen Recordsmanagement System eines
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt,
Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung
Dienstag, 12:30 - 14:45, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 3045a - Prj
Lehrbuch Forschungsdatenmanagement
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
PD 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium, 14-tägig
unger. KW
Donnerstag, 13:00 - 14:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4051a - Büro
BA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2
SWS - 5 Credits, Beginn 40. KW
Donnerstag, 14:30 - 17:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4042 - PC
Erschließung musealer Objekte
Dozent: Elena Semenova
->
Informationswissenschaften
Informationswissenschaften MA
» 2. Semester
M 4.2, Projekt, Projekt, Raum nicht 42-43 & 55-56 KW max. 6 Teilnehmer
Freitag, 8:30 - 12:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Rahmenkonzept Langzeitarchivierung von
Digitalisaten
Rahmenkonzept für die digitale Langzeitarchivierung
von Digitalisaten in Kultureinrichtungen des Landes
Brandenburg (digitale Archivierungsstrategie für
Digitalisate bzw. Digitaliserungsprojekte im Land
Brandenburg)
Motivation
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 101/185 | Stand: 26.02.2016
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- Notwendigkeit Digitalisate langfristig (unbefristet)
und nachhaltig (digitale Archivierung) zu sichern
- viele Einrichtungen haben keine Infrastruktur zur
Sicherung digitaler Objekte (z.B. Museen oder zu
kleine Einrichtungen)
- MWFK möchte ein Konzept für die dLZA zur Abschätzung
von Kosten und möglichen vertraglichen Regelungen mit
Berlin
- die langfristige Sicherung digitaler Daten ist nur
eine Teilaufgabe der digitalen Archivierung
Ziele
Rahmenkonzept zur digitalen Archivierung von
Digitalisaten aus Digitalisierungsprojekten in
öffentlichen (Kultur- und Gedächtnis)Einrichtungen des
Landes Brandenburg
- Szenarien und Bewertung der Szenarien zur digitalen
Archivierung für Digitalisate
- Bedarfsanalysen über Umfang der Digitalisate (z.B.
Speicherbedarf) und benötigte Dienstleistungen zur
Unterstützung digitaler Archivierungsprozesse
Inhalte
Grundlagen :
- Was ist digitale Archivierung?
- Prozesskette von der Entstehung der Digitalisate
(digitale Bildobjekte) bis zur unbefristeten
Aufbewahrung und dauerhaften Nutzung
- Stufen der Sicherung von digitalen Objekten
(physisch, logisch und inhaltlich)
Bedarfsanalyse: Spartenspezifische Bedarfsanalyse
Archivierungsstrategie.Entwicklung einer
spartenübergreifenden Archivierungsstrategie (enthält
automatisch eine Speicherstrategie)
Empfehlungen für Land Brandenburg (MWFK)
- Aufbau von Dienstleistung, evtl. Beauftragung von
Einrichtungen
- Entwicklung kooperative Ansätze im Land oder mit
Berlin
- Kosten und vertragliche Regelungen
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler
M 4.2, Projekt, Projekt
Dienstag, 9:00 - 13:00, 09 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Rahmenkonzept Langzeitarchivierung von
Digitalisaten
Rahmenkonzept für die digitale Langzeitarchivierung
von Digitalisaten in Kultureinrichtungen des Landes
Brandenburg (digitale Archivierungsstrategie für
Digitalisate bzw. Digitaliserungsprojekte im Land
Brandenburg)
Motivation
- Notwendigkeit Digitalisate langfristig (unbefristet)
und nachhaltig (digitale Archivierung) zu sichern
- viele Einrichtungen haben keine Infrastruktur zur
Sicherung digitaler Objekte (z.B. Museen oder zu
kleine Einrichtungen)
- MWFK möchte ein Konzept für die dLZA zur Abschätzung
von Kosten und möglichen vertraglichen Regelungen mit
Berlin
- die langfristige Sicherung digitaler Daten ist nur
eine Teilaufgabe der digitalen Archivierung
Ziele
Rahmenkonzept zur digitalen Archivierung von
Digitalisaten aus Digitalisierungsprojekten in
öffentlichen (Kultur- und Gedächtnis)Einrichtungen des
Landes Brandenburg
- Szenarien und Bewertung der Szenarien zur digitalen
Archivierung für Digitalisate
- Bedarfsanalysen über Umfang der Digitalisate (z.B.
Speicherbedarf) und benötigte Dienstleistungen zur
Unterstützung digitaler Archivierungsprozesse
Inhalte
Grundlagen :
- Was ist digitale Archivierung?
- Prozesskette von der Entstehung der Digitalisate
(digitale Bildobjekte) bis zur unbefristeten
Aufbewahrung und dauerhaften Nutzung
- Stufen der Sicherung von digitalen Objekten
(physisch, logisch und inhaltlich)
Bedarfsanalyse: Spartenspezifische Bedarfsanalyse
Archivierungsstrategie.Entwicklung einer
spartenübergreifenden Archivierungsstrategie (enthält
automatisch eine Speicherstrategie)
Empfehlungen für Land Brandenburg (MWFK)
- Aufbau von Dienstleistung, evtl. Beauftragung von
Einrichtungen
- Entwicklung kooperative Ansätze im Land oder mit
Berlin
- Kosten und vertragliche Regelungen
M 4.2, Projekt, Projekt, max. 6 Teilnehmer
Donnerstag, 9:30 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4015 - PC
Konzeptionelle Entwicklung eines
Werkzeugs für d. Planung des
Forschungsdatenmanagements
Das Seminar greift aktuelle Forschungsfragen aus dem
gerade bewilligten DFG-Projekt "Entwicklung und
Implementierung eines Werkzeugs für die Planung,
Umsetzung und Kontrolle des Forschungsdatenmanagements
(FDMP-Werkreug) auf (Förderkennzeichen: NE 1434/7-1).
Das Seminar wird Rahmen "Forschenden Lernens" vom
Projekt FL2 der FHP unterstützt. "Forschendes Lernen Lehrende Forschung" bedeutet, dass Forschende
Studierende von Anfang an in reale Forschungsprojekte
einbeziehen und Forschung als Teil der Lehre
verstehen.
Fragestellung/Ziel:
Der Schwerpunkt liegt darauf, mit spezifischen Fragen
die Dokumentation der Forschungsdatenmanagementplanung
zu erleichtern. Es gilt zudem, auch die Verwaltung der
Forschungsdaten und fortlaufende Benutzung und
Aktualisierung der FDMP im Verlauf von Projekten zu
unterstützen. Ziel ist es, ein Werkzeug zur Verfügung
zu stellen, das die strukturierte Planung, Umsetzung
und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements
unterstützt und zusätzlich die textuelle Ausgabe eines
FDMP ermöglicht. Im Folgenden wird dieses Werkzeug als
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 102/185 | Stand: 26.02.2016
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"FDMP-Werkzeug" bezeichnet. Das Werkzeug wird
mittelbar die nachhaltige Sicherung, Aufarbeitung und
Nachnutzung von Forschungsdaten fördern. Anders als
die angloamerikanischen Werkzeuge DMPonline und
DMPTool wird das FDMP-Werkzeug nicht nur der
Generierung von Stellungnahmen zu den
Fördereranforderungen in Projektanträgen dienen,
sondern den gesamten Lebenszyklus des
Forschungsdatenmanagements abdecken.
Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten im Rahmen des
Projekts:
Verständnis über die Herausforderungen im Bereich der
(wissenschaftlichen) digitalen Langzeitarchivierung
Inhaltliche Kompetenz im Bereich Forschungsdaten und
Forschungsdatenmanagement
Thematische Einblicke in unterschiedliche Lebenszyklen
von digitalen Objekten (data lifecycle)
Erarbeitung von Konzepten (analytisches Verständnis)
Vertiefte Kenntnisse im Bereich des
Projektmanagements, Zeitmanagement und
Organisationsmanagement sowie der Teamarbeit
Dozent: Dr. Heike Neuroth
M 4.2, Projekt, Projekt
Freitag, 9:30 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4005 - Semi
Methodenexploration zum Raumparadigma
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
M 3.3, Wissenstransfer und Projektkoordination:
Virtuelle Wissensumgebungen, Seminar
Montag, 10:15 - 12:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Virtuelle Wissensumgebungen
Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner
M 3.1, Wissenstransfer und Projektkoordination:
Wissensmoderation, Seminar
Mittwoch, 10:15 - 12:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3261 - Semi
Wissenmoderation
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
M2.1 - M2.3, Umfeld, Nutzen, strategische
Maßnahmen & Integrierte Systemlösungen, Seminar
Mittwoch, 10:30 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Records Management & Digitale
Archivierung
Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler, Prof. Dr. Angela
Schreyer, Prof. Dr. Karin Schwarz
M 4.2, Projekt, Projekt
Mittwoch, 14:00 - 17:00, 02 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Rahmenkonzept Langzeitarchivierung von
Digitalisaten
Rahmenkonzept für die digitale Langzeitarchivierung
von Digitalisaten in Kultureinrichtungen des Landes
Brandenburg (digitale Archivierungsstrategie für
Digitalisate bzw. Digitaliserungsprojekte im Land
Brandenburg)
Motivation
- Notwendigkeit Digitalisate langfristig (unbefristet)
und nachhaltig (digitale Archivierung) zu sichern
- viele Einrichtungen haben keine Infrastruktur zur
Sicherung digitaler Objekte (z.B. Museen oder zu
kleine Einrichtungen)
- MWFK möchte ein Konzept für die dLZA zur Abschätzung
von Kosten und möglichen vertraglichen Regelungen mit
Berlin
- die langfristige Sicherung digitaler Daten ist nur
eine Teilaufgabe der digitalen Archivierung
Ziele
Rahmenkonzept zur digitalen Archivierung von
Digitalisaten aus Digitalisierungsprojekten in
öffentlichen (Kultur- und Gedächtnis)Einrichtungen des
Landes Brandenburg
- Szenarien und Bewertung der Szenarien zur digitalen
Archivierung für Digitalisate
- Bedarfsanalysen über Umfang der Digitalisate (z.B.
Speicherbedarf) und benötigte Dienstleistungen zur
Unterstützung digitaler Archivierungsprozesse
Inhalte
Grundlagen :
- Was ist digitale Archivierung?
- Prozesskette von der Entstehung der Digitalisate
(digitale Bildobjekte) bis zur unbefristeten
Aufbewahrung und dauerhaften Nutzung
- Stufen der Sicherung von digitalen Objekten
(physisch, logisch und inhaltlich)
Bedarfsanalyse: Spartenspezifische Bedarfsanalyse
Archivierungsstrategie.Entwicklung einer
spartenübergreifenden Archivierungsstrategie (enthält
automatisch eine Speicherstrategie)
Empfehlungen für Land Brandenburg (MWFK)
- Aufbau von Dienstleistung, evtl. Beauftragung von
Einrichtungen
- Entwicklung kooperative Ansätze im Land oder mit
Berlin
- Kosten und vertragliche Regelungen
M 3.2, Wissenstransfer und Projektkoordination:
Wissenspräsentation, Seminar
Donnerstag, 14:15 - 16:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4006 - Semi
Wissenspräsentation
Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 103/185 | Stand: 26.02.2016
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M 5.2, Masterkolloqium, WPF, Kolloquium
Freitag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4022 - Büro
MA-Kolloquium
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
» 1. Semester a
Babek M 01, Seminar
Mittwoch, 8:30 - 12:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Werkstatt Ia
Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Werkstatt I: Beobachten und Dokumentieren 1a BABEK
(Ist verbunden mit dem Praktikum, zusammen mit Prof.
C. Hoffmann)
Die Werkstatt begleitet die Praxistage im ersten und
zweiten Semester, d.h. die Erfah-rungen der
Studierenden in den Praktika werden aufgenommen und
reflektiert. Zudem werden freie und systematische
Beobachtungsverfahren zur Entwicklung einzelner Kinder
wie z.B. die Entwicklungstabelle nach Kuno Beller, die
Leuvener-Engagiertheitsskala oder die "Bildungs- und
Lerngeschichten" vorgestellt und in der Praxis
erprobt. Wichtig ist dabei die Anwendung
ressourcen-orientierter Verfahren: So geht es in der
zweisemestrigen Werkstatt darum, auf der Basis der
kindlichen Interessen und Fähigkeiten erweiternde
Bildungsangebote zu erkennen. Anhand der verschiedenen
Methoden werden Kriterien für die Beschreibung und
Interpretation von Bildungsprozessen einzelner Kinder
wie auch von pädagogischen Situationen insgesamt
erarbeitet.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier, Prof. Dr. Cornelia
Hoffmann
->
Babek M 02, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
M2.1 - M2.3, Umfeld, Nutzen, strategische
Maßnahmen & Integrierte Systemlösungen, Seminar, 2 SWS
Dienstag, 14:30 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4042 - PC
Records Management & Digitale
Archivierung
Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz, Prof. Dr. Angela
Schreyer, Prof. Dr. Rolf Däßler
» 3-4. Semester
M 5.2, Masterkolloqium, WPF, Kolloquium
Freitag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4022 - Büro
MA-Kolloquium
Sozialwesen
Babek
Berufsidentität a
Die Studierenden haben im Seminar die Möglichkeit,
ihre Berufsmotivation zu reflektieren, sich mit
historischen und aktuellen Tendenzen des Berufs
auseinanderzusetzen sowie verschiedene Arbeitsfelder
der Kindheitspädagogik kennenzulernen. Durch
praktische Übungen wird die Selbstwahrnehmung
geschärft und ein Bewusstsein für berufsrelevante
Kompetenzen, Werte und Normen erarbeitet.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 03, geblockte LV, 20./21.11.+27./28.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Musik a
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Babek M 03, Seminar, neue Termine!!! Beginn: 45. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 02 Nov 2015-24 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Bildnerisches Gestalten a
Dozent: Mary Schlegel
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 104/185 | Stand: 26.02.2016
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Babek M 04, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Theorie und Geschichte der Pädagogik a
In diesem Seminar geht es um die theoretischen
Grundlagen der Erziehungs-, Bildungs- und
kindheitswissenschaft. Wir setzen uns mit
Grundbegriffen wie Lernen, Bildung, Entwicklung,
Erziehung und Sozialisation auseinander, behandeln
historische und aktuelle Entwicklungslinien von
Bildungs-,
Erziehungs- und Lerntheorien und diskutieren deren
Bedeutung für verschiedene pädagogische
Handlungskonzepte.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 03, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Einführung in das Spiel a
In diesem Seminar wird der Wert des kindlichen Spiels
in seiner theoretischen Vielfalt skizziert, um den
Bedeutungsgehalt für die frühpädagogische Praxis
handlungsrelevant heraus zu arbeiten. Es wird der
übergreifenden Frage nachgegangen: Welchen Stellenwert
hat das kindliche Spiel für das frühpädagogische
Handeln? Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung
eines fachlich, theoretisch fundierten Verständnisses
vom kindlichen Spiel, bei dem, unter anderem, die
damit verbundene fürsorgliche Verantwortung des
Kindheitspädagogen auf der Ebene des eigenen
Erfahrungshintergrundes reflektiert werden soll.
Literaturempfehlung: Hoffmann, C. 2015: Studienbrief
"Wir spielen, also sind wir" - Das kindliche Spiel und
seine Bedeutung für das frühpädagogische Handeln /
Oerter, R. 1993: Psychologie des Spiels /
Pramling-Samuelsson, I. , Fleer, M. (Hrsg.) 2010:
Play and Learning in Early Childhood Setting /
Schäfer, A. und Thompson, C. (Hrsg.) 2014: Spiel
Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
Modul 06/Babek M 6, Vorlesung
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Einführung in das Recht/Fam.recht
In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit
dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen.
Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und
Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem
geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche
Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen,
Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren
neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu
aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen
Stellung.
Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit
ergibt sich aus der Darstellung.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
Babek M 02, geblockte LV, 16.10.15 + 15.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Selbsterfahrung a
Ein pädagogischer Beruf stellt hohe Anforderungen an
die eigene Person. Die Arbeit mit Einzelnen und
Gruppen löst vielfältige Gefühle und oft auch
Konflikte aus und führt damit schnell an eigene Themen
und blinde Flecken. Durch Selbsterfahrung können
persönliche Verhaltens- und Beziehungsmuster
reflektiert und ihr Einfluss auf die Berufsausübung
deutlich werden.
.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 03, geblockte LV, 20./21.11.+27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 16:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Musik a
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Babek M 02, geblockte LV, 16.10.15 + 15.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Selbsterfahrung a
Ein pädagogischer Beruf stellt hohe Anforderungen an
die eigene Person. Die Arbeit mit Einzelnen und
Gruppen löst vielfältige Gefühle und oft auch
Konflikte aus und führt damit schnell an eigene Themen
und blinde Flecken. Durch Selbsterfahrung können
persönliche Verhaltens- und Beziehungsmuster
reflektiert und ihr Einfluss auf die Berufsausübung
deutlich werden.
.
Dozent: Pia Neiwert
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 105/185 | Stand: 26.02.2016
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Babek M 05, Vorlesung
Donnerstag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Entwickungspsychologie des Kindesalters
Die seelische und soziale Entwicklung von Kindern und
Jugendlichen wird in den Bereichen dargestellt, die
für Bildung und Erziehung zentral sind. Entwicklungen
des Erwachsenenalters und die Veränderungen familiärer
Strukturen im Lebenslauf werden einbezogen.
Studierende lernen entwicklungspsychologische,
psychoanalytische, bindungstheoretische,
familienbezogene und den Lebenszyklus
berücksichtigende Konzepte kennen und einordnen.
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
Babek M 03, geblockte LV, 20./21.11.+27./28.11.15
Freitag, 16:00 - 21:00, 16 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Musik a
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
» 1. Semester b
Babek M 01, Seminar
Mittwoch, 8:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Babek M 03, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater
Bildnerisches Gestalten b
Dozent: Mary Schlegel
Werkstatt Ib
Dozent: Filipe Martins Antunes, Mary Schlegel
Babek M 02, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Berufsidentität b
Die Studierenden haben im Seminar die Möglichkeit,
ihre Berufsmotivation zu reflektieren, sich mit
historischen und aktuellen Tendenzen des Berufs
auseinanderzusetzen sowie verschiedene Arbeitsfelder
der Kindheitspädagogik kennenzulernen. Durch
praktische Übungen wird die Selbstwahrnehmung
geschärft und ein Bewusstsein für berufsrelevante
Kompetenzen, Werte und Normen erarbeitet.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 02, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 04 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Berufsidentität b
Die Studierenden haben im Seminar die Möglichkeit,
ihre Berufsmotivation zu reflektieren, sich mit
historischen und aktuellen Tendenzen des Berufs
auseinanderzusetzen sowie verschiedene Arbeitsfelder
der Kindheitspädagogik kennenzulernen. Durch
praktische Übungen wird die Selbstwahrnehmung
geschärft und ein Bewusstsein für berufsrelevante
Kompetenzen, Werte und Normen erarbeitet.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 03, geblockte LV, 4./5.12.15 + 18./19.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Musik b
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Babek M 03, geblockte LV, 4./5.12.15 + 18./19.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Musik b
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 106/185 | Stand: 26.02.2016
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das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Babek M 04, Seminar
Mittwoch, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Theorie und Geschichte der Pädagogik b
In diesem Seminar geht es um die theoretischen
Grundlagen der Erziehungs-, Bildungs- und
kindheitswissenschaft. Wir setzen uns mit
Grundbegriffen wie Lernen, Bildung, Entwicklung,
Erziehung und Sozialisation auseinander, behandeln
historische und aktuelle Entwicklungslinien von
Bildungs-,
Erziehungs- und Lerntheorien und diskutieren deren
Bedeutung für verschiedene pädagogische
Handlungskonzepte.
Dozent: Alexander Scheidt
Modul 06/Babek M 6, Vorlesung
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Einführung in das Recht/Fam.recht
In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit
dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen.
Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und
Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem
geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche
Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen,
Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren
neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu
aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen
Stellung.
Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit
ergibt sich aus der Darstellung.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
Babek M 02, geblockte LV, 23.10.15 + 29.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Selbsterfahrung b
Ein pädagogischer Beruf stellt hohe Anforderungen an
die eigene Person. Die Arbeit mit Einzelnen und
Gruppen löst vielfältige Gefühle und oft auch
Konflikte aus und führt damit schnell an eigene Themen
und blinde Flecken. Durch Selbsterfahrung können
persönliche Verhaltens- und Beziehungsmuster
reflektiert und ihr Einfluss auf die Berufsausübung
deutlich werden.
.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 03, Seminar
Montag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Einführung in das Spiel b
In diesem Seminar wird der Wert des kindlichen Spiels
in seiner theoretischen Vielfalt skizziert, um den
Bedeutungsgehalt für die frühpädagogische Praxis
handlungsrelevant heraus zu arbeiten. Es wird der
übergreifenden Frage nachgegangen: Welchen Stellenwert
hat das kindliche Spiel für das frühpädagogische
Handeln? Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung
eines fachlich, theoretisch fundierten Verständnisses
vom kindlichen Spiel, bei dem, unter anderem, die
damit verbundene fürsorgliche Verantwortung des
Kindheitspädagogen auf der Ebene des eigenen
Erfahrungshintergrundes reflektiert werden soll.
Literaturempfehlung: Hoffmann, C. 2015: Studienbrief
"Wir spielen, also sind wir" - Das kindliche Spiel und
seine Bedeutung für das frühpädagogische Handeln /
Oerter, R. 1993: Psychologie des Spiels /
Pramling-Samuelsson, I. , Fleer, M. (Hrsg.) 2010:
Play and Learning in Early Childhood Setting /
Schäfer, A. und Thompson, C. (Hrsg.) 2014: Spiel
Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
Babek M 03, geblockte LV, 4./5.12.15 + 18./19.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Musik b
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 107/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Babek M 02, geblockte LV, 23.10.15 + 29.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Selbsterfahrung b
Ein pädagogischer Beruf stellt hohe Anforderungen an
die eigene Person. Die Arbeit mit Einzelnen und
Gruppen löst vielfältige Gefühle und oft auch
Konflikte aus und führt damit schnell an eigene Themen
und blinde Flecken. Durch Selbsterfahrung können
persönliche Verhaltens- und Beziehungsmuster
reflektiert und ihr Einfluss auf die Berufsausübung
deutlich werden.
.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 03, geblockte LV, 4./5.12.15 + 18./19.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Musik b
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Babek M 05, Vorlesung
Donnerstag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Entwickungspsychologie des Kindesalters
Die seelische und soziale Entwicklung von Kindern und
Jugendlichen wird in den Bereichen dargestellt, die
für Bildung und Erziehung zentral sind. Entwicklungen
des Erwachsenenalters und die Veränderungen familiärer
Strukturen im Lebenslauf werden einbezogen.
Studierende lernen entwicklungspsychologische,
psychoanalytische, bindungstheoretische,
familienbezogene und den Lebenszyklus
berücksichtigende Konzepte kennen und einordnen.
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
» 3. Semester Babek a
M05/Babek M8, Vorlesung
Mittwoch, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Empirische Sozialforschung
Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt
Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und
forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit
Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte,
das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie
quantitative und qualitative Forschungsmethoden
(Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und
Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand
von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in
Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
Babek M 11, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH
Freitag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Mathematik, Technik und
Naturwissenschaften a
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
Babek M 07, Seminar
Montag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Werkstatt IIa
In dieser Werkstatt werden eigene Praxisprojekte
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 108/185 | Stand: 26.02.2016
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vorbereitet, durchgeführt und ausge-wertet. Zudem
steht die Entwicklung und Ausformulierung des
wissenschaftlichen Praktikumsberichtes im Mittelpunkt
der Werkstatt. Die langen Praxisphasen nach dem 3. und
nach dem 4. Semester werden in der Werkstatt II ebenso
vorbereitet wie der wissen-schaftliche
Praktikumsbericht.
Dozent: Mary Schlegel, Prof. Dr. Annette Dreier
Babek M 10, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Übergänge gestalten a
" Kennzeichen von Übergängen und ihre Bedeutung für
Kinder verschiedener Altersstufen
" Das Berliner Eingewöhnungsmodell (Laewen / Andres
/Hedervari-Heller)
" Zusammenarbeit mit Eltern am Beispiel von
Eingewöhnungsmodellen;
" Übergang Kindergarten / Grundschule: Schulfähigkeit
des Kindes versus Kindfähigkeit der Institution
" Aktuelle Erkenntnisse zur Resilienzforschung;
" Übergangskonzepte im internationalen Vergleich.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Babek M 12, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Körperlich-seelische Zusammenhänge a
Das Seminar vermittelt biologische Grundlagen des
Erlebens, Lernens und Verhaltens in ihrem
Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in
Familie und Gesellschaft. Studierende lernen auch
Störungen dieser Entwicklungen kennen - als
Lernschwierigkeiten und in Form psychischer und
psychosomatischer Erkrankungen bei Kindern wie z. B.
funktioneller Störungen, Verhaltensauffälligkeiten,
Ängsten und Depression
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
Babek M 09, geblockte LV, NEU!!! 15./23./29./30.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Gruppenarbeit a
Studierende lernen die Bedeutung von Gruppen und
Gruppenzugehörigkeit für die individuelle Entwicklung
kennen. Modelle zum Beobachten und Verstehen von
Gruppen werden dargestellt. An Beispielen beobachten
die Studierenden Wechselwirkungen zwischen
Gruppenzugehörigkeiten, Rollen in einer Gruppe und
individuellen Haltungen und Persönlichkeitsmerkmalen
der Gruppenmitglieder und Gruppenleiter. Die
erarbeiteten Modelle ermöglichen es, als Leiterin oder
Leiter kleinerer Gruppen zielgerichtet Einfluss auf
die Entwicklung einer Gruppe zu nehmen und damit
Lernprozesse und die individuelle Entwicklung der
Gruppenmitglieder zu fördern.
Dozent: Claus-Peter Rosemeier
Babek M 10, geblockte LV
Dienstag, 10:00 - 11:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Babek M 07, geblockte LV
Montag, 10:00 - 13:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 3053 - Semi
Werkstatt IIa
In dieser Werkstatt werden eigene Praxisprojekte
vorbereitet, durchgeführt und ausge-wertet. Zudem
steht die Entwicklung und Ausformulierung des
wissenschaftlichen Praktikumsberichtes im Mittelpunkt
der Werkstatt. Die langen Praxisphasen nach dem 3. und
nach dem 4. Semester werden in der Werkstatt II ebenso
vorbereitet wie der wissen-schaftliche
Praktikumsbericht.
Dozent: Mary Schlegel, Prof. Dr. Annette Dreier
Babek M 13, Seminar
Dienstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Reformpädagogisches Handeln a
Einige reformpädagogischer Konzepte
(Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und
Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire
und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und
auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische
Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Übergänge gestalten a
" Kennzeichen von Übergängen und ihre Bedeutung für
Kinder verschiedener Altersstufen
" Das Berliner Eingewöhnungsmodell (Laewen / Andres
/Hedervari-Heller)
" Zusammenarbeit mit Eltern am Beispiel von
Eingewöhnungsmodellen;
" Übergang Kindergarten / Grundschule: Schulfähigkeit
des Kindes versus Kindfähigkeit der Institution
" Aktuelle Erkenntnisse zur Resilienzforschung;
" Übergangskonzepte im internationalen Vergleich.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Babek M 11, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH
Freitag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Neue Medien a
Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung
technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell.
Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis
in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch
theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die
moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 109/185 | Stand: 26.02.2016
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komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars
sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit
digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben
werden kann und welche pädagogischen Haltungen und
Handlungstrategien angesichts dieser
gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären.
Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar
"Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt
und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger
Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 07, Seminar, 43., 45., 48., 50., 55. KW
Mittwoch, 12:00 - 14:30, 19 Okt 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4069 - Semi
Supervision Babek
Dozent: Christa Dobler-Kunkel
Babek M 07, Seminar, 43., 46., 49., 51., 55. KW
Mittwoch, 12:00 - 14:30, 19 Okt 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Supervision Babek
Dozent: Heike Golletz
Babek M 07, Seminar, 47., 49., 51., 55., 57. KW
Mittwoch, 12:00 - 14:30, 16 Nov 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Babek M 13, geblockte LV
Dienstag, 12:00 - 13:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Reformpädagogisches Handeln a
Einige reformpädagogischer Konzepte
(Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und
Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire
und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und
auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische
Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Babek M 09, geblockte LV, NEU!!! 15./23./29./30.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Gruppenarbeit a
Studierende lernen die Bedeutung von Gruppen und
Gruppenzugehörigkeit für die individuelle Entwicklung
kennen. Modelle zum Beobachten und Verstehen von
Gruppen werden dargestellt. An Beispielen beobachten
die Studierenden Wechselwirkungen zwischen
Gruppenzugehörigkeiten, Rollen in einer Gruppe und
individuellen Haltungen und Persönlichkeitsmerkmalen
der Gruppenmitglieder und Gruppenleiter. Die
erarbeiteten Modelle ermöglichen es, als Leiterin oder
Leiter kleinerer Gruppen zielgerichtet Einfluss auf
die Entwicklung einer Gruppe zu nehmen und damit
Lernprozesse und die individuelle Entwicklung der
Gruppenmitglieder zu fördern.
Dozent: Claus-Peter Rosemeier
Supervision Babek
Dozent: Karin Müller
Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-10 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Neue Medien a
Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung
technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell.
Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis
in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch
theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die
moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf
komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars
sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit
digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben
werden kann und welche pädagogischen Haltungen und
Handlungstrategien angesichts dieser
gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären.
Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar
"Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt
und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger
Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-10 Jan 2016
Mathematik, Technik und
Naturwissenschaften a
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 110/185 | Stand: 26.02.2016
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» 3. Semester Babek b
Babek M 12, Seminar
Freitag, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Körperlich-seelische Zusammenhänge b
Das Seminar vermittelt biologische Grundlagen des
Erlebens, Lernens und Verhaltens in ihrem
Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in
Familie und Gesellschaft. Studierende lernen auch
Störungen dieser Entwicklungen kennen - als
Lernschwierigkeiten und in Form psychischer und
psychosomatischer Erkrankungen bei Kindern wie z. B.
funktioneller Störungen, Verhaltensauffälligkeiten,
Ängsten und Depression
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
M05/Babek M8, Vorlesung
Mittwoch, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Empirische Sozialforschung
Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt
Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und
forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit
Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte,
das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie
quantitative und qualitative Forschungsmethoden
(Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und
Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand
von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in
Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
Babek M 13, geblockte LV, 10.-12.2.16 Vorber.treffen:
6.11.15 14-18 Uhr
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Reformpädagogisches Handeln b
Einige reformpädagogischer Konzepte
(Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und
Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire
und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und
auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische
Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Babek M 11, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH
Freitag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Neue Medien b
Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung
technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell.
Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis
in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch
theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die
moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf
komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars
sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit
digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben
werden kann und welche pädagogischen Haltungen und
Handlungstrategien angesichts dieser
gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären.
Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar
"Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt
und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger
Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 10, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Übergänge gestalten b
In diesem Seminar wird die Bedeutung von
Übergängen/Transitionen anhand von Bildungs- und
Orientierungsplänen verschiedener Bundesländer
herausgearbeitet. Welcher Arbeitsauftrag, welche
Richtlinien existieren zum Thema "Übergang" und welche
Anforderungen sind an die Gestaltung von Übergängen
gebunden?
Literatur: Griebel, W., Niesel, R. (2013): Übergänge
verstehen und begleiten. Transitionen in der
Bildungslaufbahn von Kindern / Becker-Stoll, F.,
Nagel, B (Hrsg.) 2009: Bildung und Erziehung in
Deutschland. Pädagogik für Kinder von 0 bis 10 Jahren
/ Fröhlich-Gildhoff, K., Becker, J., Fischer, S.
(Hrsg.) 2012: Gestärkt von Anfang an.
Resilienzförderung in der Kita / Fröhlich-Gildhoff,
K., Rönnau-Böse, M. 2014: Resilienz
Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
Babek M 14, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Org./Finanzg. von Einrichtungen der
Kinder-u. Jugendhilfe b
Aufbau und Organisationsstruktur der Kinder- und
Jugendhilfe, Fragen der Finanzierung in Bund, Ländern
und Kommunen sowie bei freien Trägern der
Kindertagesförderung werden dargestellt und
fallbezogen erörtert. Auf die Lehrveranstaltung
bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der
Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche
Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für
Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M.
(Fachhochschulverlag) 2015.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 111/185 | Stand: 26.02.2016
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aktive Teilnahme
Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker
Babek M 07, Seminar
Dienstag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Werkstatt IIb
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck, Prof. Dr. Frauke
Hildebrandt
Babek M 11, geblockte LV, 05.02.2016
Freitag, 10:00 - 16:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Mathematik, Technik und
Naturwissenschaften b
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Dr. Caroline Wronski
Babek M 11, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH
Freitag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Mathematik, Technik und
Naturwissenschaften b
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Dr. Caroline Wronski
Babek M 09, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4068 - Semi, FES 4056 - Semi
Gruppenarbeit b
Ein großer Teil der Arbeit in
Kindertageseinrichtungen, Schulen und Beratungsstellen
besteht aus der Arbeit in Teams und in Gruppen. Im
Seminar werden zentrale Theorien und Konzepte zur
Gruppenarbeit vorgestellt und eigenes Verhalten in
Gruppen reflektiert.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 07, Seminar, 45., 48., 51., 54., 57. KW
Mittwoch, 12:00 - 14:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Supervision Babek
Dozent: Daniela Berg
Babek M 07, Seminar, 45., 48., 51., 54., 57. KW
Mittwoch, 12:00 - 14:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Supervision Babek
Dozent: Helga Posse
Babek M 07, Seminar
Mittwoch, 12:00 - 14:30, 23 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Supervision Babek
Dozent: Sabrina Hercher
Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + Febr. 2016 an der FH
Freitag, 12:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4007 - Semi
Mathematik, Technik und
Naturwissenschaften b
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Dr. Caroline Wronski
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 112/185 | Stand: 26.02.2016
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Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + Febr. 2016 an der FH
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-10 Jan 2016
Mathematik, Technik und
Naturwissenschaften b
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Dr. Caroline Wronski
Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block
20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-10 Jan 2016
Neue Medien b
Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung
technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell.
Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis
in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch
theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die
moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf
komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars
sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit
digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben
werden kann und welche pädagogischen Haltungen und
Handlungstrategien angesichts dieser
gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären.
Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar
"Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt
und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger
Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 07, Seminar, TERMIN NEU!!! Beginn: 46. KW, 5
Termine, 14-tägig
Freitag, 9:00 - 11:30, 26 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4069 - Semi
Supervision Babek
Babek M 13, geblockte LV, 8.-10.2.16 Vorber.treffen:
6.11.15
Freitag, 14:00 - 18:00, 02 Nov 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4032 - Semi
Vorbereitungstreffen Reformpädagogisches
Handeln b
Dozent: Maren Bahn
Babek M 09, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4068 - Semi, FES 3018 - Semi
Gruppenarbeit c
Einige reformpädagogischer Konzepte
(Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und
Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire
und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und
auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische
Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Ein großer Teil der Arbeit in
Kindertageseinrichtungen, Schulen und Beratungsstellen
besteht aus der Arbeit in Teams und in Gruppen. Im
Seminar werden zentrale Theorien und Konzepte zur
Gruppenarbeit vorgestellt und eigenes Verhalten in
Gruppen reflektiert.
Dozent: Pia Neiwert
» 3. Semester Babek c
Babek M 12, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
M05/Babek M8, Vorlesung
Mittwoch, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Empirische Sozialforschung
Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt
Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und
forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit
Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte,
das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie
quantitative und qualitative Forschungsmethoden
(Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und
Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand
von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in
Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
Körperlich-seelische Zusammenhänge c
Das Seminar vermittelt biologische Grundlagen des
Erlebens, Lernens und Verhaltens in ihrem
Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in
Familie und Gesellschaft. Studierende lernen auch
Störungen dieser Entwicklungen kennen - als
Lernschwierigkeiten und in Form psychischer und
psychosomatischer Erkrankungen bei Kindern wie z. B.
funktioneller Störungen, Verhaltensauffälligkeiten,
Ängsten und Depression
Dozent: Lilo Frohberg-Ludwig
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 113/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
Babek M 03, geblockte LV, 9./10.1.16 + 16./17.1.16
Samstag, 10:00 - 17:00, 04 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Theater c
Das Seminar gibt den Studenten einen Einblick in die
Möglichkeiten des darstellenden Spiels und der
Theaterpädagogik.
Welche Mittel bietet das Theaterspielen für den
soz.-pädagog. Bereich? Wie schaffe ich es, ein
Gruppengefühl herzustellen? Was darf ich als
Gruppenleiter fordern, was muss ich schaffen? Wie
bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen?
Es werden Seminare zu verschiedenen Themen wie
Märchen, Improvisationstheater, Hoch-Tiefstatus u.ä.
stattfinden. Teils in der Gruppe, teils in kleineren
Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt.
Zudem erlernen die Studenten, wie sie einen eigenene
Unterricht entwickeln und konzipieren können. Neben
der praktischen Arbeit wird der Uneterricht in
theatergeschichtliche Themen eingebettet.
Dozent: Jana Goller
Babek M 11, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Neue Medien c
Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung
technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell.
Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis
in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch
theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die
moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf
komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars
sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit
digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben
werden kann und welche pädagogischen Haltungen und
Handlungstrategien angesichts dieser
gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären.
Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar
"Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt
und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger
Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 03, geblockte LV, 9./10.1.16 + 16./17.1.16
Sonntag, 10:00 - 17:00, 04 Jan 2016-10 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Theater c
Das Seminar gibt den Studenten einen Einblick in die
Möglichkeiten des darstellenden Spiels und der
Theaterpädagogik.
Welche Mittel bietet das Theaterspielen für den
soz.-pädagog. Bereich? Wie schaffe ich es, ein
Gruppengefühl herzustellen? Was darf ich als
Gruppenleiter fordern, was muss ich schaffen? Wie
bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen?
Es werden Seminare zu verschiedenen Themen wie
Märchen, Improvisationstheater, Hoch-Tiefstatus u.ä.
stattfinden. Teils in der Gruppe, teils in kleineren
Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt.
Zudem erlernen die Studenten, wie sie einen eigenene
Unterricht entwickeln und konzipieren können. Neben
der praktischen Arbeit wird der Uneterricht in
theatergeschichtliche Themen eingebettet.
Dozent: Jana Goller
Babek M 13, geblockte LV, Vorbereitung: 25.11.15,
Veranstaltung: 10.-12.2.16
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Reformpädagogisches Handeln c
Es geht in diesem Seminar um das Projekt Erziehung.
Dies geschieht im Sinne der Reformpädagogik anhand
eines Streifzuges durch die pädagogische Geschichte
anhand unterschiedlicher einflussreicher Pädagogen. Es
werden Fragen reflektiert, die sowohl Tradition haben,
die Erziehung reformiert haben und zugleich auch
zeitgemäß betrachtet werden sollen bzw. betrachtet
werden müssen, um alte Fragen ggf. neu zu stellen.
Literatur: Obermaier, M., Hoffmann, C. 2013: Projekt
frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch.
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
Babek M 03, geblockte LV, 9./10.1.16 + 16./17.1.16
Freitag, 11:00 - 18:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 3053 - Semi
Theater c
Das Seminar gibt den Studenten einen Einblick in die
Möglichkeiten des darstellenden Spiels und der
Theaterpädagogik.
Welche Mittel bietet das Theaterspielen für den
soz.-pädagog. Bereich? Wie schaffe ich es, ein
Gruppengefühl herzustellen? Was darf ich als
Gruppenleiter fordern, was muss ich schaffen? Wie
bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen?
Es werden Seminare zu verschiedenen Themen wie
Märchen, Improvisationstheater, Hoch-Tiefstatus u.ä.
stattfinden. Teils in der Gruppe, teils in kleineren
Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt.
Zudem erlernen die Studenten, wie sie einen eigenene
Unterricht entwickeln und konzipieren können. Neben
der praktischen Arbeit wird der Uneterricht in
theatergeschichtliche Themen eingebettet.
Dozent: Jana Goller
Babek M 10, Seminar
Dienstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Übergänge gestalten c
In diesem Seminar wird die Bedeutung von
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 114/185 | Stand: 26.02.2016
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Übergängen/Transitionen anhand von Bildungs- und
Orientierungsplänen verschiedener Bundesländer
herausgearbeitet. Welcher Arbeitsauftrag, welche
Richtlinien existieren zum Thema "Übergang" und welche
Anforderungen sind an die Gestaltung von Übergängen
gebunden?
Literatur: Griebel, W., Niesel, R. (2013): Übergänge
verstehen und begleiten. Transitionen in der
Bildungslaufbahn von Kindern / Becker-Stoll, F.,
Nagel, B (Hrsg.) 2009: Bildung und Erziehung in
Deutschland. Pädagogik für Kinder von 0 bis 10 Jahren
/ Fröhlich-Gildhoff, K., Becker, J., Fischer, S.
(Hrsg.) 2012: Gestärkt von Anfang an.
Resilienzförderung in der Kita / Fröhlich-Gildhoff,
K., Rönnau-Böse, M. 2014: Resilienz
Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
Babek M 07, Seminar
Montag, 12:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4069 - Semi, FES 4041/43 - Semi
Werkstatt IIc
Dozent: Alexander Scheidt, Filipe Martins Antunes
Babek M 07, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Mittwoch, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Supervision Babek
Babek M 13, geblockte LV, Vorbereitung: 25.11.15,
Veranstaltung: 10.-12.2.16
Mittwoch, 14:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4032 - Semi
Reformpädagogisches Handeln c
Es geht in diesem Seminar um das Projekt Erziehung.
Dies geschieht im Sinne der Reformpädagogik anhand
eines Streifzuges durch die pädagogische Geschichte
anhand unterschiedlicher einflussreicher Pädagogen. Es
werden Fragen reflektiert, die sowohl Tradition haben,
die Erziehung reformiert haben und zugleich auch
zeitgemäß betrachtet werden sollen bzw. betrachtet
werden müssen, um alte Fragen ggf. neu zu stellen.
Literatur: Obermaier, M., Hoffmann, C. 2013: Projekt
frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch.
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
» 5. Semester Babek a
Babek M 16, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW
Montag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Literacy II a
Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen
Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen
der Spracherwerbsforschung und typischen
Sprachentwicklungsstörungen auseinander.
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
Dozent: Gotthard Schmidt
Babek M 07, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Mittwoch, 12:00 - 13:30, 11 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Supervision Babek
Dozent: Gotthard Schmidt
Babek M 11, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Gesundheitsförderung a
Sie werden in dem Seminar mit Prioritäten, Zielgruppen
und Interventionsfeldern in der Gesundheitsförderung
von Kindern vertraut gemacht. Sie lernen Maßnahmen der
Prävention, Früherkennung und Frühförderung kennen und
werden für Kooperationsebenen und - formen mit Eltern,
anderen Bezugspersonen und Vertretern/innen von
Institutionen und interdiziplinären Handlungsfeldern
sensibilisiert.
Aktive teilnahme/Kurzreferate
Dozent: Wally Geisler
Babek M 15, geblockte LV, 16./17.10.15 + 6./7.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 4057 - Semi, FES 4056 - Semi, FES 4055 Semi
Konfliktbearbeitung/Mediation a
In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagen
der Konfliktbearbeitung vermittelt.
Neben Inhalten wie Konfliktentstehung,
Konfliktdiagnose und Eskalation lernen Sie zentrale
Methoden kreativer Konfliktlösung kennen.
Mithilfe von praxisorientierten Rollenspielen arbeiten
wir an alltäglichen, lebensnahen Konfliktsituationen
aus Ihrem eigenen Umfeld.
Hierbei darf spielerisch experimentiert werden.
Dozent: Annette Kurz
Babek M 16, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Beschäftig. mit kultureller Umwelt und
verschied. Ethnien a
Dozent: Filipe Martins Antunes
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 115/185 | Stand: 26.02.2016
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Babek M 16, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Inklusion a
Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für
Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im
Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen
Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung
und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den
jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch
haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und
Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz
unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben.
Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen:
Was ist der Mensch? Die Geschichte von Exklusion,
Separation, Integration und Inklusion; Inklusion und
Fragen der Medizin; Der aktuelle Inklusionsstand in
Kita, Schule und auf dem Arbeitsmarkt; Konkrete
Inklusionsprojekte in Brandenburg; Inklusion als
pädagogische Herausforderung. Konsequenzen für die
Aus- und Fortbildung.
Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema
befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen
und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen.
Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen
stattfinden, daher häufig früher Beginn und späteres
Ende.
Das Seminar findet in Kooperation mit dem Seminar
Diversität von Filipe Antunes statt.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 18, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW
Montag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Führen und Leiten a
Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt
umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und
Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im
Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen
erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei
im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und
begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich
Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im
Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?;
Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als
Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle!
Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements
kennen lernen und dazu praktische Übungen machen.
Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar
unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern.
Eigene Führungsstile werden erprobt werden.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 15, Seminar, 16./17.10.15 + Mittwochstermine
Mittwoch, 10:00 - 13:30, 16 Nov 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Konfliktbearbeitung/Mediation a
In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagen
der Konfliktbearbeitung vermittelt.
Neben Inhalten wie Konfliktentstehung,
Konfliktdiagnose und Eskalation lernen Sie zentrale
Methoden kreativer Konfliktlösung kennen.
Mithilfe von praxisorientierten Rollenspielen arbeiten
wir an alltäglichen, lebensnahen Konfliktsituationen
aus Ihrem eigenen Umfeld.
Hierbei darf spielerisch experimentiert werden.
Dozent: Annette Kurz
Babek M 15, geblockte LV, 16./17.10.15 +
Mittwochstermine
Freitag, 14:00 - 20:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 4057 - Semi, FES 4056 - Semi
Konfliktbearbeitung/Mediation a
In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagen
der Konfliktbearbeitung vermittelt.
Neben Inhalten wie Konfliktentstehung,
Konfliktdiagnose und Eskalation lernen Sie zentrale
Methoden kreativer Konfliktlösung kennen.
Mithilfe von praxisorientierten Rollenspielen arbeiten
wir an alltäglichen, lebensnahen Konfliktsituationen
aus Ihrem eigenen Umfeld.
Hierbei darf spielerisch experimentiert werden.
Dozent: Annette Kurz
Babek M 14, Seminar, Beginn: 43. KW!
Montag, 14:00 - 15:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Werkstatt IIIa
In dieser Veranstaltung werden Praxiserfahrungen
reflektiert und mit Blick auf die BA-Arbeit
Forschungsfragen und Themenbereiche skizziert und
bearbeitet. Bis zum Ende des Semesters sollen
BA-Themen formuliert und BA-Anträge eingereicht
werden.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
» 5. Semester Babek b
Babek M 14, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW , Computerraum
Dienstag, 12:00 - 15:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Werkstatt (Sozialforschung) IIIa
Dozent: Filipe Martins Antunes
Babek M 14, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW
Dienstag, 8:30 - 12:00, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 3053 - Semi
Werkstatt (Sozialforschung) IIIb
Dozent: Filipe Martins Antunes
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 116/185 | Stand: 26.02.2016
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Babek M 14, Seminar
Mittwoch, 8:30 - 13:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4032 - Semi
Sprachberatertreffen
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
Babek M 16, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Beschäftigung mit kultureller Umwelt und
verschied. Ethnien b
Dozent: Filipe Martins Antunes
Babek M 16, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW
Montag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4055 - Semi
Literacy II b
Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen
Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen
der Spracherwerbsforschung und typischen
Sprachentwicklungsstörungen auseinander.
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
Babek M 15, geblockte LV, 15./16.1.+29./30.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 11 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Konfliktbearbeitung/Mediation b
Konflikte gehören zum beruflichen Alltagsleben dazu.
Ob mit Kollegen und Kolleginnen, der Leitung, den
Eltern, überall finden Auseinandersetzungen statt. Mal
offen, mal versteckt werden Konflikte ausgetragen. Die
Fähigkeit Konflikte in positiver Weise zu bearbeiten
muss und kann erlernt werden.
Dazu werden wir uns sowohl theoretisch mit dem Thema
Konflikte auseinandersetzen (Was ist ein Konflikt? Was
heißt Konfliktfähigkeit? Welche Formen der Bearbeitung
gibt es?) als auch praktische Interventionen erproben
und konstruktive Methoden der Konfliktbearbeitung
einüben und reflektieren.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 18, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW
Montag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Führen und Leiten b
Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt
umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und
Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im
Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen
erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei
im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und
begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich
Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im
Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?;
Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als
Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle!
Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements
kennen lernen und dazu praktische Übungen machen.
Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar
unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern.
Eigene Führungsstile werden erprobt werden.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 16, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Inklusion b
Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für
Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im
Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen
Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung
und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den
jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch
haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und
Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz
unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben.
Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen:
Was ist der Mensch? Die Geschichte von Exklusion,
Separation, Integration und Inklusion; Inklusion und
Fragen der Medizin; Der aktuelle Inklusionsstand in
Kita, Schule und auf dem Arbeitsmarkt; Konkrete
Inklusionsprojekte in Brandenburg; Inklusion als
pädagogische Herausforderung. Konsequenzen für die
Aus- und Fortbildung.
Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema
befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen
und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen.
Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen
stattfinden, daher häufig früher Beginn und späteres
Ende.
Das Seminar findet in Kooperation mit dem Seminar
Diversität von Filipe Antunes statt.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 14, Seminar
Montag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Werkstatt IIIb
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
» Babek offen
Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung
24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See
Samstag, 9:00 - 19:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Erlebnispädagogik
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 117/185 | Stand: 26.02.2016
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"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als
in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien
eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer
Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen
erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen
abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere
Einführung in diesen pädagogischen
Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,
Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle
¢ Spiel und Methodenkoffer
¢ Praktische Spielübungen:
Interaktions- und Kooperationsübungen,
Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,
natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,
Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge
Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für
Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag
muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt
werden.
Dozent: Susanne Töpfer
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV,
11./12.12.15+15./16.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.:
Elemente des Early Excellence
Der positive Blick auf Familien, Kinder und
MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence
Die Zusammenarbeit mit Familien in
unterschiedlichen institutionellen
Kontexten bildet den zentralen
Gegenstand des Seminars. Ausgehend
von den Grundlagen eines konkreten
Handlungsansatzes im Bereich der
Elementarpädagogik und seiner
Methodik (Early Excellence Ansatz)
wird die eigene professionelle
Haltung reflektiert und Wege einer
gelingenden Zusammenarbeit mit
Familien erarbeitet. Die
Kindertagesstätte und ihre
Weiterentwicklung zum
Familienzentrum sind dabei der
Ausgangspunkt für die kritische
Auseinandersetzung mit den im SGB
VIII formulierten Ansprüchen an die
Praxis.
Blockseminar
11.12.15 von 16:00-20:00 Uhr und
12.12.15 von 10:00 18:00 Uhr
15.01.16 von 16:00-20:00 Uhr und
16.01.16 von 10:00-18:00 Uhr
Dozent: Katja Saumweber
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 04 Jan 2016-10 Jan 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 118/185 | Stand: 26.02.2016
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Babek M 17/18/offen, geblockte LV,
4./5.12.15+11./12.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4057 - Semi
Trauerbegleitung von Kindern und
Erwachsenen
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
Babek M 17/18/offen, geblockte LV,
4./5.12.15+11./12.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Trauerbegleitung von Kindern und
Erwachsenen
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV
Dienstag, 13:30 - 14:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 Ersttreffen Nachrücker, Gr. II
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
Babek M 17/18/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 26 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
Offenes Literaturseminar zu
Entw.-psychologie
Im Seminar wird theoretische und aktuelle empirische
Literatur zu ausgewählten Themen der
Entwicklungspsychologie gelesen und diskutiert
Dozent: Dr. Caroline Wronski
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 119/185 | Stand: 26.02.2016
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Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung
24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See
Dienstag, 14:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Erlebnispädagogik Einführung
"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen
als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien
eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer
Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen
erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen
abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere
Einführung in diesen pädagogischen
Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,
Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle
¢ Spiel und Methodenkoffer
¢ Praktische Spielübungen:
Interaktions- und Kooperationsübungen,
Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,
natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,
Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge
Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für
Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag
muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt
werden.
Dozent: Susanne Töpfer
Babek M 17/18/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Grundlagen der Fotografie
Grundlagen der Fotografie - Angebot für Pädag. und
andere Interessierte
In vielen pädagogischen (und anderen) Berufen werden
Sie damit konfrontiert sein, zum Zwecke der
Dokumentation oder anderer Aufgaben, mit Fotografie
und verwandten Medien zu arbeiten. Dieses Seminar will
sicherstellen, dass Sie daran nicht scheitern.
Neben vielen praktischen Übungen im Umgang mit
modernen Kameras, erwarten Sie Ausführungen zur
Geschichte der Fotografie, Wissen zu Bildgestaltung
und Komposition, eine intensive medienkritische
Betrachtung des Mediums und eine Würdigung der
rechtlichen Grundlagen der fotografischen Praxis in
Alltag und Beruf. Des weiteren gibt es eine
Basiseinführung in die digitale Bildbearbeitung.
Fotoexkursionen und der Besuch einer aktuellen
Fotoausstellung sind ebenso Teil des Seminars.
Dozent: Wolf Mellen
Babek M 17/18/offen, geblockte LV,
4./5.12.15+11./12.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4057 - Semi
Trauerbegleitung von Kindern und
Erwachsenen
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar
Dienstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen,
Gr. I
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 120/185 | Stand: 26.02.2016
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können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, 2. Hälfte ab
50.KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4069 - Semi
Fallstudienseminar
Fallverstehen und kasuistische Kompetenz entwickeln,
das ist das zentreale Ziel dieser Veranstaltung. Es
sagt sich so leicht: "Ich verstehe Dich". Was aber
versteht man aus pädagogischer Sicht unter dem Begriff
des Verstehens? Worum geht es, wenn uns in der
(sozial-)pädagogischen Praxis "Fälle" begegnen, die
wir nicht verstehen?
Als "Eintrittskarte" in diese Veranstaltung werden
Fälle aus der Praxis verlangt, diese werden gemeinsam
betrachtet und anhand unterschiedlicher theoretischer
Zugänge analysiert, um einen verstehenden Zugang zu
finden.
Blocktermine: 10.12.15, 17.12.15, 07.01.16, 14.01.16,
21.01.16, 28.01.16 und am 04.02.16
Literatur: Müller, B. 2012: Sozialpädagogisches
Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen
Fallarbeit. 7. Auflage
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
Babek M 17/18/offen, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4069 - Semi
Professionalisierung der Frühpädagogik
Professionalisierung in der Frühpädagogik ist gebunden
an eine pädagogische Haltung und an ein
Bildungsverständnis welches sich kommunikativ,
inhaltlich variabel, systemisch vernetzt und sowohl
Kind zentriert als auch prozessorientiert versteht.
Sich mit Theorien der Professionalisierung
auseinandersetzen ist das Eine, sich selbst zu
reflektieren das wesentlich Andere. Beides findet in
dieser Veranstaltung seinen Platz indem es um eine
Auseinandersetzung mit Theorien zum Thema geht und
auch die eigene professionelle Haltung. Die zentrale
Fragestellung lautet: Ist Erziehen ein Beruf, oder
eine Berufung?
Literatur: Viernickel, S. Netwig-Gesemann, I., Harms,
H., Richter, S., Schwarz, S. 2011: Praxis für Krippen.
Curriculare Bausteine für die Aus- und Weiterbildung
frühpädagogischer Fachkräfte. Materialien zur
Frühpädagogik. Band 8
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung
24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See
Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Erlebnispädagogik
"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als
in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien
eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer
Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen
erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen
abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere
Einführung in diesen pädagogischen
Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,
Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle
¢ Spiel und Methodenkoffer
¢ Praktische Spielübungen:
Interaktions- und Kooperationsübungen,
Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,
natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,
Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge
Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für
Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag
muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt
werden.
Dozent: Susanne Töpfer
Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig,
Beginn: 43. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Qualitative Sozialforschung: Interview
und Feldforschung
Qualitative Sozialforschung: Interview und
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 121/185 | Stand: 26.02.2016
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Feldforschung
Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden
kennen lernen. Dazu gehören insbesondere
(Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung
(teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im
Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine
wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie
werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie
werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird
ein Forschungsbericht geschrieben?
Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen,
die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten
jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews
oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar
zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden
nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien
durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal
probeweise umgesetzt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig,
Beginn: 42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Quantitative Sozialforschung: Konzept/
Auswertg. von Fragebögen
Quantitative Sozialforschung: Konzeption und
Auswertung von Fragebögen
Im Seminar wollen wir das quantitative
Forschungsinstrument des Fragebogens methodisch und
praktisch kennen lernen. Dazu wollen wir eine kleine
Erhebung durchführen und auswerten.
Im Zentrum des Seminars stehen folgende Themen:
Wodurch zeichnet sich quantitative Sozialforschung
aus? Was ist bei der Entwicklung eines Fragebogens zu
berücksichtigen? Welche statistischen
Auswertungsverfahren brauchen wir? Wie lässt sich mit
dem Auswertungsprogramm SPSS sinnvoll arbeiten? Von
dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die
forschungsinteressiert sind.
- für Masterbewerber zum Erwerb von
Zusatzqualifikationen in Forschungsmethoden wichtig
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Ersttermin: 42.
KW, bitte unbedingt Termine beachten(siehe Kommentar)
Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Kindliche Sexualität - sexueller Bildung
und Schutz vor Missbrauch
13.10., 27.10., 24.11., 1.12., 15.12., 12.1., 19.1.
Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden
Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern
und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten.
Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen
Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich
mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte
Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen
abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und
welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele
sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und
sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was
tun, wenn "etwas" passiert ist?
Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald
Babek M 17/18/offen, geblockte LV,
4./5.12.15+11./12.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Trauerbegleitung von Kindern und
Erwachsenen
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 122/185 | Stand: 26.02.2016
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hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Beginn: 43. KW
(44. 46., 48., 50., 54., 56.KW)
Freitag, 15:00 - 18:30, 19 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Tiergestützte Pädagogik in der Sozialen
Arbeit (mit Hund!)
Immer mehr Pädagogen und Therapeuten setzen zur
Unterstützung ihrer Arbeit Tiere ein.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass über die
Arbeit mit Tieren bei Kindern und Jugendlichen sehr
viele positive physische und psychische Wirkungen
erzielt werden können. Das Seminar soll erste
theoretische und praktische Einblicke in die
tiergestützten Interventionen der Sozialen Arbeit
vermitteln, aber auch aktuelle Entwicklungen kritisch
hinterfragen.
Im Theorieteil nähern wir uns den Themen:
Modelle der Mensch-Tier-Beziehung, Effekte und Grenzen
tiergestützter Interventionen, Tierschutz,
Qualitätsstandards und Risikomanagement, regionale und
überregionale Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Im Praxisteil werden erfahrene Sozialpädagogen, die
mit der Methode der tiergestützten Pädagogik arbeiten,
ihre Konzepte aus der Praxis präsentieren und zur
Diskussion stellen. Schwerpunkt wird dabei die
hundegestützte Pädagogik einnehmen. Durch erste
Interaktionen mit dem Hund während eines Seminars und
einer Exkursion können Teilnehmer_innen eigene
Erfahrungen sammeln.
Das Seminar ist auf maximal 12 Studierende begrenzt.
Alle Teilnehmer_innen sollten die Bereitschaft
mitbringen, mit Tieren gern zu arbeiten (keine
Tierhaarallergie oder Hundephobie).
Dozent: Ricarda Bäcker
Babek M 17/18/offen, Seminar, 1. Termin: 42. KW, die
Termine und die Auswahl der Filme werden in der ersten
Sitzung besprochen.
Donnerstag, 16:00 - 21:00, 12 Okt 2015-10 Jan 2016
Raum: FES HS I
Inklusion in Filmen
Viele nationale und internationale Filme berühren
-bewusst oder vielleicht auch unbewusst- das Thema
Inklusion. Menschen, die von Exklusion bedroht sind,
weil sie eine Behinderung haben, sozial ausgeschlossen
werden, zu einer religiösen Minderheit gehören o.ä.
sind nicht selten Themen, die auch filmisch umgesetzt
werden.
Wir werden in diesem Seminar einige Filmsequenzen
sehen, die sich in unterschiedlicher Weise mit dem
Thema Behinderung beschäftigen. Ob Filme nun die
authentische Geschichte eines Menschen mit Behinderung
nacherzählen (Ziemlich beste Freunde, Im Kopf ein
Universum) oder eine fiktive Geschichte zum Thema
entwickeln (Jenseits der Stille) oder aber die
schauspielerischen Rollen inklusiv besetzt sind ...all
dies sind Möglichkeiten, um mit dem Thema umzugehen.
Die Filmsequenzen werden im Seminar analysiert und im
Blick auf die soziale und pädagogische Arbeit
ausgewertet. Das Seminar ist offen auch für
Filmvorschläge der Studierenden.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar
Dienstag, 16:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen,
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 123/185 | Stand: 26.02.2016
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Gr. II
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV,
11./12.12.15+15./16.1.16
Freitag, 16:00 - 20:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.:
Elemente des Early Excellence
Die Zusammenarbeit mit Familien in
unterschiedlichen institutionellen
Kontexten bildet den zentralen
Gegenstand des Seminars. Ausgehend
von den Grundlagen eines konkreten
Handlungsansatzes im Bereich der
Elementarpädagogik und seiner
Methodik (Early Excellence Ansatz)
wird die eigene professionelle
Haltung reflektiert und Wege einer
gelingenden Zusammenarbeit mit
Familien erarbeitet. Die
Kindertagesstätte und ihre
Weiterentwicklung zum
Familienzentrum sind dabei der
Ausgangspunkt für die kritische
Auseinandersetzung mit den im SGB
VIII formulierten Ansprüchen an die
Praxis.
Blockseminar
11.12.15 von 16:00-20:00
12.12.15 von 10:00 18:00
15.01.16 von 16:00-20:00
16.01.16 von 10:00-18:00
Dozent: Katja Saumweber
->
Uhr und
Uhr
Uhr und
Uhr
offenes Angebot, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Psychoseseminar
Studierenden ermöglicht das Psychoseseminar eine neue
Formen persönlichen Lernens.
Psychosen sind individuelle Vorgänge: die "Psychose"
gibt es nicht, ebenso wenig den "Psychotiker". Es gibt
Menschen mit psychotischen Erfahrungen, die ganz
unterschiedlich sind - vielfältig sind die
Perspektiven, Wahrnehmungen und Wahrheiten.
Das Psychoseseminar ist ein Ort der der Begegnung für Menschen mit eigener Psychose-Erfahrung, für
Angehörige und für Fachkräfte aus der Psychiatrie, für
Studierende und für interessierte Bürger.
Verständnis füreinander zu entwickeln und eine
angemessene Sprache zu finden sind für uns alle
wichtige Prozesse, die im Psychoseseminar respektvoll
eingeübt werden.
Die subjektorientierte Sichtweise im Psychoseseminar
trägt dazu bei, die rein psychopathologische
Betrachtung psychotischer Phänomene infrage zu stellen
und um anthropologische, zutiefst menschliche Aspekte
zu ergänzen.
Dozent: Michael Höfer
Sozialwesen
Basa Online
» 2. Semester
Sonderv. intern
Freitag, 10:30 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES HS II
BASA online Studierendenversammlung
Dozent: Matthias Schreckenbach
» 4. Semester
Sonderv. intern
Freitag, 10:30 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES HS II
BASA online Studierendenversammlung
Dozent: Matthias Schreckenbach
» 6. Semester
Sonderv. intern
Freitag, 10:30 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES HS II
BASA online Studierendenversammlung
Dozent: Matthias Schreckenbach
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 124/185 | Stand: 26.02.2016
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» 8. Semester
Sonderv. intern
Freitag, 10:30 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES HS II
BASA online Studierendenversammlung
Dozent: Matthias Schreckenbach
U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe,
25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag)) 2015.
Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker
M05/Babek M8, Vorlesung
Mittwoch, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Empirische Sozialforschung
->
Sozialwesen
Basa Präsenz
» 1. Semester
M02aa, Seminar, Beginn: 43. KW
Montag, 8:00 - 9:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Tutorium: Grundlagen Sozialer Arbeit
Dozent: Hannes Langer
M06, Vorlesung
Donnerstag, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Leistungsrecht der Kinder-u. Jugendhilfe
Gegenstand der Lehrveranstaltung werden sein die
historische Entwicklung zum heutigen SGB VIII, der
Standort des Rechtsgebiets im Sozialsystem und im
Jugendrecht sowie das Verhältnis zum Familienrecht.
Fallbezogene Schwerpunkte werden auf die Hilfen zur
Erziehung und die anderen Jugendhilfeleistungen
gelegt. Auf die Lehrveranstaltung bezogene
Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform
des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung:
Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt
Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und
forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit
Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte,
das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie
quantitative und qualitative Forschungsmethoden
(Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und
Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand
von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in
Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
M05, Seminar, Beginn: 49. KW
Freitag, 8:30 - 11:00, 30 Nov 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Sozialforschung (Werkstatt Mickley)
Dozent: Madeleine Neidel
M04, Vorlesung
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Psychologie
Anhand unterschiedlicher Theorien zur menschlichen
Entwicklung und Entwicklung der Persönlichkeit werden
die damit einhergehenden Menschenbilder und
Grundannahmen dieser Theorien dargestellt. Es geht
aber auch um spannende "Kapitel" wie Aggression - was
bieten psychologische Theorien an Erklärungsmodellen?
Wie kann es zu Amokläufen von Menschen kommen?
Altruismus - Wann hilft wer; ist "das Soziale" uns
innewohnend oder muß es gelernt werden?
Moralentwicklung. Gelernte Hilflosigkeit. Was ist
Intelligenz - was spielt Schicht und Bildung für eine
Rolle, um Erfolg zu haben? Persönlichkeit,
Persönlichkeitsstile und Persönlichkeitsstörungen kinder- und jugendpsychiatrische Störungen. Was ist
Identität?
Lohaus, Vierhaus: Entwicklungspsychologie des Kindesund Jugendalters für Bachelor. Springer(3. Aufl.) und
andere einzelne Texte für bestimmte Themen
Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott
M01, Werkstatt
Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Werkstatt: Sozialraumorient. Beteiligung
von Jugendl./Erwachsenen
In der Werkstatt steht das "Forschende Lernen" im
Zentrum. Das bedeutet, dass Studierende gemeinsam
einen Sozialreport in Bezug auf das Forschungsthema
"Sozialraumorientierte Beteiligung von Jugendlichen
und Erwachsenen: Gestaltung kommunaler Dienste am
Beispiel eines zukünftigen BürgerInnenamtes (Gransee)"
erstellen.
Dabei werden folgende, dafür notwendigen
Forschungsschritte gemeinsam angegangen:
Theoretische und begriffliche Vertiefungen:
o Sozialraumorientierung
o Beteiligung, Teilhabe, Partizipation (auch in Bezug
auf das Web)
o Diversity (Vielfaltskategorien) in Bezug auf
Jugendliche und Erwachsene
o Aufgabe der Sozialen Arbeit zur Beteiligung von
Menschen (ethischer Ko-dex;
Beteiligungsansatz/Capability Approach )
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 125/185 | Stand: 26.02.2016
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Rechtliche Verankerungen und verpflichtende Aufgaben:
o Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
o UN-Behindertenrechtskonvention
o Gender Mainstreaming (GM)
Methoden zu sozialarbeiterischen Beteiligunsförderung
(kommunale Beteiligung)
o Gemeinwesenarbeit/ Community Organizing
o Soziale Gruppenarbeit
Eruierung der empirischen Datenlage (Exkursionen und
Recherche):
o Sozialraumorientierte Dorfanalyse
o Bestandsaufnahme: Jugendeinrichtungen,
SeniorInneneinrichtungen, Familienbegegnungsstätten,
Vertretungen für Menschen mit
Beeinträch-tigungen/Behinderungen, Arbeitskreise: z.B.
Migration, Flucht
o Suchen und Finden von Interviewpartner_innen
Qualitative Forschung (Sozialreport)
o Spezifizierung der Forschungsfrage und des
Erkenntnisinteresses: Be-dürfnisse und Interessen von
Jugendlichen und Erwachsenen am zukünf-tigen
BürgerInnenamt in Gransee
o Erstellung eines Gesprächsleitfadens
o Erprobung der Interviewdurchführung
o Interviewdurchführung und Analyse
o Erstellung des Sozialreportes
o Zwischenpräsentation des Forschungsprozesses und
Endpräsentation der Ergebnisse
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M01, Werkstatt
Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Werkstatt: Friedenserziehung in
Gewaltkontexten
Werkstatt: Friedenserziehung in Gewaltkontexten:
Erfahrungen und Lernimpulse aus Konfliktbearbeitung
und Mediation
Wie bewältigen Sozialarbeiter die Herausforderung,
akut in Krisen und Gewaltsettings zu intervenieren und
parallel konstruktiv Konflikte zu bearbeiten? Beides
mit dem Ziel, curativ Schäden und Verletzungen zu
beheben, Ressourcen zu aktivieren und die Kompetenz
der Beteiligten zu steigern. In der Mediation
berücksichtigen wir neben der Konfliktentstehung das
System der Beziehungs- und Organisationsstruktur und
unterstützen dessen tragfähige Neugestaltung.
Damit tragen wir zum Aufbau individueller und
ge-sellschaftlicher Friedensfähigkeit bei, die u.a.
Ge-meinwohl und sozialökologische Zukunftsgestaltung
fokussiert. Wir beginnen mit grundlegenden Methoden
und wenden uns dann ausgewählten Anwendungsfeldern zu:
Familie, Schule, Kommune, Flüchtlingsarbeit
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
M01, Werkstatt
Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Werkstatt: Sozialraumorientierung und
Multifamilientherapie
Wir werden drei verschiedenen Projekte durchführen.
Einmal die Realisierung von sozialräumlichen Konzepten
im Landkreis Potsdam-Mittelmark begleiten und dort
insbesondere die Wirkungsweise von Familienzentren
erforschen, aber auch mit dem Jugendamt kooperieren.
Zudem werden wir Multifamilientherapie (MFT) in
Berlin-Lichtenberg begleiten. Das ist eine neue
Therapieform, bei der sich Familien täglich treffen,
gegenseitig beraten. MFT beruht auf der Annahme, dass
Menschen für das eigene Problem meist eine eingeengte
Sichtweise haben, aber einen hohe Sensitivität für
ähnliche Probleme bei anderen. Bringt man Familien mit
ähnlichen Problemen zusammen, entsteht eine Vielzahl
von Außenperspektiven und außerdem stärkt die
Wahrnehmung, dass andere dasselbe Problem haben, das
eigene Selbstwertgefühl.
Und schließlich werden wir Mitarbeiter der Fürst
Donnersmarck-Stiftung in berlin-zehlendorf in
sozialräumlichen Methoden trainieren.
Für diese Projekte sind wissenschaftliche
Beobachtungen, Forschungsprotokolle und mündliche
Evaluationsberichte nötig, viele "Reisen" nach
Zehlendorf, Lichtenberg und in den Landkreis, wir sind
bei der Einführung neuen Methodik hautnah dabei und
unsere Arbeit hat eine direkte Auswirkung auf die
Praxis. Da die Arbeit im Auftrag von Jugendämtern und
Freien Trägern mit "echten" Familien und Fachkräften
geschieht, müssen Projekt und die Arbeit eines jeden
Studierenden engagiert und sehr zuverlässig sein.
Die Sozialforschung für Werkstatt FGC wird in die
quantitative Forschungsmethodik einführen und
Statistikarbeit am Computer verlangen.
Leistungsnachweis: Feldforschung und Forschungsbericht
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
M01, Werkstatt
Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Werkstatt: Soziale Ungleichheit in
Städten
In dieser Werkstatt bescha?ftigen wir uns mit sozialer
Ungleichheit in Sta?dten am Beispiel von Potsdam. Wir
setzen uns mit sozialwissenschaftlichen Modellen und
Forschungsmethoden zur Beschreibung verschiedener
Lebenslagen, Milieus und sozialer Ra?ume auseinander.
Wir wenden diese Methoden an, um eine "soziale Karte"
der Stadt Potsdam zu erstellen. Am Ende der Werkstatt
werden wir so einen detaillierten U?berblick u?ber die
Verschiedenartigkeit von Lebensbedingungen, sozialen
Beziehungen, Werten, Bedu?rfnissen, Herausforderungen
etc. in Potsdam (und in Sta?dten allgemein) haben,
welche die Rahmenbedingungen fu?r soziale Arbeit sind.
Dozent: Dr. Tobias Schröder
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 126/185 | Stand: 26.02.2016
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M02a, Vorlesung
Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Grundlagen Sozialer Arbeit
In dieser Grundlagenvorlesung werden Sie mit zentralen
Begriffen der Disziplin (Wissenschaft) und Profession
(Praxis) der Sozialen Arbeit vertraut gemacht.
Ausgehend von der Frage "Was ist eigentlich Soziale
Arbeit?" soll aus unterschiedlichen Perspektiven das
Praxis- und Wissenschaftsfeld dieses in der modernen
Gesellschaft nicht mehr wegzudenkenden
Funktionssystems betrachtet werden. So erfahren Sie
Grundlegendes über die Geschichte und Aktualität
sozialarbeiterischer Handlungsfelder, Theorien,
Methoden und Organisationen.
Die Vorlesung erstreckt sich über zwei Semester und
schließt mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab.
Dozent: Prof. Dr. Heiko Kleve
M01, Werkstatt
Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, FES 4070/71 - Semi
Werkstatt: Künstlerisch-kulturelle
Bildungspraxis mit Jugendlichen
Künstlerisch-kreative Arbeit und die Teilhabe an Kunst
und Kultur spielen im Bildungsbereich eine zunehmende
Rolle. Kunst- und Kulturinstitutionen etablieren
Jugendclubs und gehen Partnerschaften mit Schulen ein;
sogenannte Kulturagenten vermitteln und realisieren
künstlerische Projekte; Künstlerinnen und Künstler
intervenieren im gesellschaftlichen Alltag, arbeiten
mit Flüchtlingen oder Menschen mit Behinderungen, etc.
Man traut der Kunst (und besonders dem aktivierenden
Potenzial der performativen Künste) offenbar einiges
zu: Kompetenzerwerb und Persönlichkeitsentwicklung,
Förderung des Selbstvertrauens und Gemeinschaftssinns.
Ob Jugendliche in dem Theaterstück "Weissagungen" in
die eigene Zukunft blicken oder eine Schule zur
"Hauptschule der Freiheit" wird, in eine Utopie
temporär Wirklichkeit wird, immer geht es um soziale
Inklusion durch Partizipation an Kunst und Kultur gerade auch jener, die zu den bildungsbenachteiligten
Schichten gehören.
In der Werkstatt sollen solche Projekte angeschaut,
die institutionellen Bedingungen erforscht, die jungen
Akteure und Projektbegleiter zu ihren Erfahrungen
befragt, die Gespräche ausgewertet und der Bedeutung
einer künstlerisch-kreativen Bildungspraxis für die
Praxis Soziale Arbeit nachgegangen werden.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M03, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15+ 12./13.2.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Mickley)
Gesprächsführung und das Wissen um
Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in
den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind
Grundlage für gelingende Kommunikation für
konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den
Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die
praktische Aneignung und Anwendung sowie die
videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen
im Mittelpunkt des Seminars.
Dozent: Clemens Trabert
M03, geblockte LV, 27./28.11.15 + 11./12.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 23 Nov 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
de Vries/Stephan)
Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den
Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende
Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in
dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und
erfolgreiches berufliches Handeln.
Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die
Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der
Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren
uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten
Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die
kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische
Aneignung und Anwendung sowie die Übung in
Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den
Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten
Reflexion des eigenen Beratens gegeben.
Dozent: Michael Pifke
M01, Werkstatt
Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Werkstatt: Jugend macht Stadt?!Stadtraum
mitgestalten?!
Werkstatt: Jugend macht Stadt?!Stadtraum
mitgestalten?! Erkunden - Befragen - Bewerten Unterstützen
Ein innerstädtischer Kiez in Berlin
(Mierendorff-Insel)
/http://www.wettbewerb-zukunftsstadt.de/teilnehmende-k
ommunen/berlin-charlottenburg.html/ leitet einen
nachhaltigen Stadtentwicklungsprozess ein und so
stellen sich Fragen daran, wie Jugendliche an diesem
Prozess beteiligt werden sollen und ob sie dies
wollen. Das heißt, wie bewerten die dort lebenden
Jugendlichen ihren Stadtteil? Bietet er ihnen
Aneignungs- und Entwicklungsmöglichkeiten? Was ist für
Jugendlichen in ihrem Kiez erhaltenswert und was
sollte verändert werden? Welche Veränderungsprozesse
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 127/185 | Stand: 26.02.2016
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wollen sie mitgestalten und wie kann Soziale Arbeit
dies unterstützen und fördern. Diese Fragen sollen
durch eigene Beobachtungen und Befragungen vor Ort
bei Tageslicht, aber auch unter nächtlichen
Bedingungen
untersucht werden. Dazu gehört dann
ebenso die Aneignung lebensweltorientierter
Untersuchungsmethoden als auch die Auseinandersetzung
mit Themen wie Jugend/Jugendkultur, Aneignung und
Partizipation, Stadt und Stadtentwicklung und der
Rolle von Jugendarbeit in diesem Feld. Diese Werkstatt
findet in Kooperation mit Einrichtungen aus dem
untersuchten Stadtteil statt. Daraus folgt, dass die
Untersuchungsergebnisse nicht "durch Staubangriffe in
der Bibliothek bedroht" sein werden, sondern dass die
Resultate vor Ort präsentiert werden und nach
Möglichkeit auch konkrete Aktivitäten vor Ort
unterstützt werden können.
Dozent: Katja Stephan, Heinz Joachim de Vries
M03, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Perko/Czollek)
Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den
Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende
Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in
dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und
erfolgreiches berufliches Handeln.
Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die
Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der
Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren
uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten
Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die
kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische
Aneignung und Anwendung sowie die Übung in
Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den
Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten
Reflexion des eigenen Beratens gegeben.
Dozent: Michael Pifke
M04, Vorlesung
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Soziologie
Vorlesung Soziologie: Eine Einführung in das
soziologische Denken
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht,
wie eine Gesellschaft, in der so viele
unterschiedliche Einzelinteressen, Wert- und
Normvorstellungen aufeinander treffen, überhaupt als
"gesellschaftliches Ganzes" funktionieren kann? Dazu
noch, dass es vor diesem Hintergrund völlig
unterschiedliche Erklärungen über gleiche oder
ähnliche Erscheinungen gibt und Klassifizierungen wie
"richtig" oder "falsch" in der Wahrnehmung von Welt je
nach Sicht differierender Erklärungsansätze keine
eindeutigen Antworten finden? Die Vorlesung wird einen
ersten, ausgewählten Überblick über soziologische
Grundbegriffe, Theorien und Fragestellungen
vermitteln. Ziel ist es - vor allem auch mit dem Blick
auf die Soziale Arbeit - in soziologisches Denken
einzuführen, soziologische Begriffe kennen, verstehen
und anwenden zu lernen.
Dozent: Andreas Klose
M03, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Früchtel)
Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den
Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Eine gelingende
Kommunikation zwischen Berater_in und Adressat_in
dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und
erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar
"Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen
für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen
Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei
auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach
Carl R. Rogers sowie auf die
kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im
Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische
Aneignung und Anwendung sowie die Übung in
Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den
Teilnehmer_innen die Möglichkeit der videogestützten
Reflexion des eigenen Beratens gegeben.
Dozent: Torsten Hoppe
M03, geblockte LV, 20./21.11.15+ +22./23.1.16
Samstag;Sonntag, 10:00;10:00 - 18:00;18:00, 18 Jan
2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Mickley)
Gesprächsführung und das Wissen um
Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in
den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind
Grundlage für gelingende Kommunikation für
konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den
Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die
praktische Aneignung und Anwendung sowie die
videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen
im Mittelpunkt des Seminars.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 128/185 | Stand: 26.02.2016
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M02c, Vorlesung, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Mittwoch, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Arbeitsfelder Sozialer Arbeit I
Das Seminar bietet Möglichkeiten zur allgemeinen
Berufsorientierung, Basiswissen über Organisationen
und Träger. Weiterhin findet eine Auseinandersetzung
mit der eigenen Motivation zum Studium statt. Sie
erhalten die Möglichkeit verschiedene
Arbeitsfeldvorstellungen der sozialen Arbeit kennen zu
lernen, in denen sie u.a. später ihr Praktikum
absolvieren können. Das berufsorientierte Seminar
findet 14 tägig statt.
Dozent: Wally Geisler
Modul 06/Babek M 6, Vorlesung
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Einführung in das Recht/Fam.recht
In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit
dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen.
Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und
Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem
geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche
Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen,
Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren
neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu
aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen
Stellung.
Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit
ergibt sich aus der Darstellung.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M05, Seminar, Beginn 44. KW
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 26 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Tutorium:Sozialforschung BP
Dozent: Sergej Leer
M05, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Tutorium: Psychologie
Dozent: Leonie Haß
M05, Seminar, Beginn: 45. KW, 14-tägig
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Tutorium:Sozialforschung
Dozent: Christian Mosau
M03, Seminar, 1. Hälfte ab 42.KW
Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Seitz)
Das Gespräch ist das wichtigste Instrument der
Sozialarbeiterin und Sozialarbeitern. In dem Seminar
findet eine Auseinandersetzung mit den theoretischen
Basistexten der Thematik statt und in Rollenspielen
werden die Grundregeln der Gesprächsführung geübt.
Dozent: Wally Geisler
M03, geblockte LV, 27./28.11.15 + 11./12.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
de Vries/Stephan)
Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den
Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende
Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in
dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und
erfolgreiches berufliches Handeln.
Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die
Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der
Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren
uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten
Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die
kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische
Aneignung und Anwendung sowie die Übung in
Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den
Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten
Reflexion des eigenen Beratens gegeben.
Dozent: Michael Pifke
M05, Seminar, Termin wird in der Werkstatt bekannt
gegeben, voraussichtl. ab Ende November
Mittwoch, 14:00 - 15:30, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Sozialforschung (Werkstatt de
Vries/Stephan)
Dozent: Katja Stephan
M05, Seminar, Termin wird in der Werkstatt bekannt
gegeben, voraussichtl. ab Ende November
Montag, 14:00 - 17:30, 14 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Sozialforschung (Werkstatt Seitz)
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 129/185 | Stand: 26.02.2016
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Das die Werkstatt "Künstlerische-kulturelle
Bildungspraxis mit jungen Leuten" ergänzende Seminar
gibt Einblick in die Grundlagen der Feldforschung und
stellt Beobachtungsverfahren, Interviewtechniken und
Methoden der Interviewauswertung vor.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M05, Seminar, Termine siehe Kommentar. Ersttermin:
23.10.15
Mittwoch, 14:00 - 15:30, 19 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Sozialforschung (Werkstatt Schröder)
21.10.
11.11.
18.11.
25.11.
16.12.
13.1.
20.1.
Dozent: Dr. Tobias Schröder
M05, Seminar, 2. Hälfte ab 50. KW
Mittwoch, 14:00 - 15:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Sozialforschung (Werkstatt Perko)
o Einführung in die qualitative Sozialforschung
o Vermittlung verschiedener Analysemethoden
o Konkrete Arbeit an den in der Werkstatt
durchgeführten Interviews (Un-terstützung der Analyse)
Dozent: Stephanie Pigorsch
M03, Seminar
Montag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Schröder)
In diesem Seminar soll die basale Kompetenz, Gespräche
zu führen und Beratungen durchzuführen, erworben
werden. Vor dem Hintergrund der theoretischen
Auseinandersetzung z.B. von C. Rogers werden die
Grundprinzipien der Gesprächsführung in Rollenspielen
geübt.
Literatur: Zu relevanten theoretischen Aspekten des
Seminarthemas werden Texte auf der Lernplattform zur
Verfügung gestellt, die zu lesen sind.
Dozent: Anke Mühle
M03, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15+ 12./13.2.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3261 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Mickley)
Gesprächsführung und das Wissen um
Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in
den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind
Grundlage für gelingende Kommunikation für
konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den
Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die
praktische Aneignung und Anwendung sowie die
videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen
im Mittelpunkt des Seminars.
Dozent: Clemens Trabert
M03, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15+ 12./13.2.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Mickley)
Gesprächsführung und das Wissen um
Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in
den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind
Grundlage für gelingende Kommunikation für
konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den
Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die
praktische Aneignung und Anwendung sowie die
videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen
im Mittelpunkt des Seminars.
Dozent: Clemens Trabert
M03, geblockte LV, 20./21.11.15+ +22./23.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Mickley)
Gesprächsführung und das Wissen um
Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in
den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind
Grundlage für gelingende Kommunikation für
konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den
Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die
praktische Aneignung und Anwendung sowie die
videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen
im Mittelpunkt des Seminars.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 130/185 | Stand: 26.02.2016
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M03, geblockte LV
Montag, 14:00 - 15:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Schröder)
In diesem Seminar soll die basale Kompetenz, Gespräche
zu führen und Beratungen durchzuführen, erworben
werden. Vor dem Hintergrund der theoretischen
Auseinandersetzung z.B. von C. Rogers werden die
Grundprinzipien der Gesprächsführung in Rollenspielen
geübt.
Literatur: Zu relevanten theoretischen Aspekten des
Seminarthemas werden Texte auf der Lernplattform zur
Verfügung gestellt, die zu lesen sind.
Dozent: Anke Mühle
M06a, Seminar
Donnerstag, 15:45 - 17:15, 02 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
sexueller Orientierung, politischer Überzeugungen oder
wegen einer körperlichen oder geistigen Behinderung an
den Rand der Gesellschaft gedrängt. Dabei sagt unser
Grundgesetz in Art. 3, Abs. 3, dass "niemand (...)
wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner
Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft,
seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen
Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden" und
"wegen seiner Behinderung benachteiligt werden
(darf)." Warum werden Menschen ausgeschlossen oder
weggedrängt? Und wie können wir in unserem Alltag und
Berufsfeld damit umgehen und auch dagegen angehen,
dass Menschen diskriminiert werden? Welche Rolle
spielen dabei Politik, Interessengruppen und der/die
Einzelne?
Im Seminar werden wir diese Fragen erörtern und
Grundlagen, Fallbeispiele und Lösungsmöglichkeiten im
Sinne eines möglichst harmonischen und spannungsfreien
Zusammenlebens aller gesellschaftlichen Gruppen
beleuchten.
Dozent: Dr. Bettina Strewe
Tutorium: Recht
Dozent: Leonie Haß
» 3. Semester
M09b, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Multidsziplinäre Einführg.:
Inklusion/Exklusion
Die aktuelle Situation in Deutschland hält täglich
Beispiele für Inklusion (Einschluss), vor allem aber
für Exklusion (Ausschluss) von Personen oder
Personengruppen bereit: Ob in Kindergarten, Schule, am
Arbeitsplatz, in Flüchtlingsheimen - überall werden
Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Religion, Herkunft,
M10, Vorlesung/Übung
Dienstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Verwaltungsrecht a
"Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von
Karl Willig wird abgelehnt und der
Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen
Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht.
Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die
virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall
lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche
Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre
KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen
fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können.
Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes:
Verwaltungsrecht für die soziale Praxis
Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG,
StGB, StPO
Vorlesung mit Übungen in 2 Gruppen
G1 von 10.00 - 11.30h;
G2 von 14.00 - 15.30h
Dozent: Prof. Margit Kwoka
M07c, geblockte LV, Vorbereitung: 11.1.16,
Veranstaltungszeit: 16.-18.2.16
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Fachenglisch "Criminology"
Das von Dr. Andy Aresti (University of Westminster,
London) durchgeführte Seminar wird sich theoretisch in
die Themen criminology, Convict Criminology und
Restorative Justice einführen. praktisch werden drei
Justizvollzugsanstalten in Berlin besucht und dort
Fachgespräche mit dem Personal und evt. auch
Strafgefangenen geführt.
Ihre Aufgabe besteht darin, in den theoretischen
Teilen mit Dr. Aresti ins Gespräch zu kommen und in
den praktischen Teilen in Kleingruppen als Übersetzer
der Führungen ins Englische zu agieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 13, Personalausweise sind
notwendig für die JVA-Besuche
Das Vorbereitungstreffen am 11.01.2016, 16.00 Uhr, R
4066 ist obligatorisch für die Teilnahme. Bitte dazu
unbedingt den Personalausweis oder Reisepass
mitbringen.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme durch die
Vorbereitung jeweils einer Exkursionen im Kleinteam
und die Übersetzung.
Dozent: Dr. Andy Aresti, Prof. Dr. Frank Früchtel
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 131/185 | Stand: 26.02.2016
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M07c, geblockte LV, 3 Vorbereitungstreffen, 1. Termin:
19.10.15, 23.-25.2.16 London
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 22 Feb 2016-28 Feb 2016
Fachenglisch
"The flying Classroom"
Ziel des Seminars ist Straßenenglisch und Fachenglisch
zu trainieren, beide Sprachstile sind relevant für
Sozialarbeiter. Dazu werden wir als "fliegendes
Klassenzimmer" drei Tage in London verbringen, dort
eine der zwei Universitäten besuchen, evt. an
Seminaren teilnehmen. Zudem werden Sie selbst in
London Einrichtungen besuchen können, mit denen Sie im
Vorfeld der Exkursion Termine vereinbart haben. Ihre
Ergebnisse werden Sie am Abend der Gruppe
präsentieren. Im Vorfeld der Exkursion fallen
Recherche- und Organisationsarbeiten zur Vorbereitung
an. Sie werden in Zweierteams zu zwei selbst gesuchten
Praxisstellen Kontakt aufnehmen und einen Besuch dort
organisieren. Es bleibt aber auch noch Zeit zum
zweckfreien Bummeln und für Sightseeing in der Global
City. Je nach Flug-, Übernachtungs- und
Transfermöglichkeiten werden Unkosten von ca. 250,Euro für jeden Teilnehmer anfallen. Da die Flüge
schnell gebucht werden müssen, werden Sie den Großteil
der Summe schon zwei Wochen nach dem ersten
Vorbereitungstreffen einzahlen müssen.
Termin: 23.02. bis zum 25.02.2015.
Die Vorbereitungstreffen sind Voraussetzung für die
Teilnahme:
1. Treffen: 19.10, 16.00 Uhr, R 4066: Konzept, Geld
vereinbaren, Zahlung bis 2.11.
2. Treffen: 23.11. , 1600 Uhr, R 4066:
Kurzpräsentation der Stellen
3. Treffen: 18.01.2016, R 4066: Kurzpräsentation der
Stellen
Die Voraussetzung für den Leistungsnachweis ist die
Anfertigung eines Berichts und die selbständige
Organisation eines Praxisbesuchs in London.
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Bewegungsimprovisation und Tanztheater
Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten
kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen,
Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht
erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation
entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen
Bausteinen eine wandelbare und poetische
Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass
Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst
hergestellt werden. Es geht um einen
künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung
sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das
gemeinschaftliche Tun anregt.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15
Sonntag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Bewegungsimprovisation und Tanztheater
Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten
kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen,
Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht
erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation
entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen
Bausteinen eine wandelbare und poetische
Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass
Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst
hergestellt werden. Es geht um einen
künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung
sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das
gemeinschaftliche Tun anregt.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 132/185 | Stand: 26.02.2016
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- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M08b, geblockte LV, 16./17.10. + 6./7.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Fallarbeit
Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in
Kleingruppen
sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben
die
Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes
Verständnis
davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen
kann.
Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren
die
Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der
MoodlePlattform und schreiben anschließend einen
zusammenfassenden
Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch
einmal
dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht
erreichten Ziele
und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für
eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine interaktive Spiele.
Dozent: Saskia Bochmann
M08b, geblockte LV, 16./17.10.15 + 13./14.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Fallarbeit: Häusliche Gewalt- besond.
Berücksichtigung von Kindern
Fallarbeit: Häusliche Gewalt unter besonderer
Berücksichtigung der Betroffenheit von Kindern
Fallarbeit stellt das Wesen sozialpädagogischen
Handelns dar. Sozialpädagogische Fälle sind immer aus
mehreren Perspektiven zu betrachten. Nach B. Müller
schließt sozialpädagogische Fallarbeit die Fähigkeit
zur multiperspektivischen Betrachtung ein.
In dem Seminar werden verschiedene Konzepte, Methoden
und Verfahrensweisen vorgestellt. Die Anwendung der
soz.päd. Handlungskonzepte erfolgt an ausgewählten
Fallbeispielen aus der Praxis, insbesondere aus dem
Bereich der häuslichen Gewalt unter besonderer
Beachtung der Situation von Kindern als Opfer und
Zeuge der Gewalt zwischen den Eltern. Neben
Interventions- und Unterstützungsmöglichkeiten für
Frauen (u. a. Frauenhaus, Beratungsstelle,
Gewaltschutzgesetz, SGB XII, §§67) werden
Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder auf der
Grundlage des SGB VIII vorgestellt. Auch die Arbeit
mit Tätern fließt in das Seminar ein. Da häusliche
Gewalt eine Kindeswohlgefährdung darstellt, wird auch
auf Aspekte des Kinderschutzes eingegangen (SGB VIII,
§ 8a; Berliner Kinderschutzbogen). Den Abschluss
bilden Möglichkeiten der Prävention in Kita und
Schule.
Dozent: Henrike Krüsmann
M08c, geblockte LV, NEU: Vorbereitungstreffen:
13.1.16, 15.1.-17.1.16, Prüfung: 27.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Gruppenarbeit
Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen
Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit,
Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in
die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie,
Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess,
Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion
und Kommunikation, Rolle und Identifikation,
Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden,
Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln
Dozent: Conny Fischer
M08c, geblockte LV, NEU: Vorbereitungstreffen:
13.1.16, 15.1.-17.1.16, Prüfung: 27.1.16
Sonntag, 10:00 - 18:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Gruppenarbeit
Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen
Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit,
Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in
die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie,
Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess,
Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion
und Kommunikation, Rolle und Identifikation,
Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden,
Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln
Dozent: Conny Fischer
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 133/185 | Stand: 26.02.2016
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M08d, geblockte LV, 23./24.10.15 + 13./14.11.15
Samstag, 10:00 - 17:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Sozialraumorientierung I
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M08d, geblockte LV, 6./7.11.15 + 27./28.11.15
Samstag, 10:00 - 17:00, 02 Nov 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Sozialraumorientierung II
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M07c, Seminar, 4 Präsenztermine+ Block (30./31.10.15)
in Berlin
Freitag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3053 - Semi
Fachenglisch Gr. II
Dear Students,
We are starting our English sessions for this term.
By joining this course you have opted for speaking
English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING
to English on radio, on the web and on TV as much as
you can.
In order to intensify your exposure to English, we
will have three hours sessions at the FHP and full day
sessions at my home in Köpenick. See the dates and
times as listed.
Each of you will do an English presentation on a
subject which is of interest to you and is in some way
related to your area of study. This talk will serve as
the basis for discussion for the group after your
presentation.
You can start thinking about subjects you\'d like to
talk about and when you would like to do your
presentation, so we can plan right from the start.
Before the first session:
Please prepare to introduce yourself to the group in
English.
Tell us your name,
where you come from,
what you have done till now and
what you like doing at the moment.
Tell us why you are studying at the FHP and
what you hope to do professionally after this.
Hopes and dreams.
What is important to you?
How do you see yourself?
What makes you happy?
What irritates you?
What makes you sad?
Be prepared to ask the others questions and answer
questions about yourself.
I am looking forward to meeting you all, and helping
you to have fun learning and showing you ways of
continuing to improve your English after the course is
over.
Sincerely,
Liz Crossley
Mother-tongue English
Bachelor of Fine Art / English major. (English
language and literature) Cape Town Universtiy
Master of Fine Art , Rhodes University
London, Royal Society of Arts, English as a Foreign
Language
London, International House. English as a Second
Language
Dozent: Liz Crossley
M07c, geblockte LV, 07. - 09.10.2015
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Fachenglisch: Family Group Conferencing
"Richard Chalmers is Daybreak manager at UK\'s leading
national voluntary
organisation focused entirely on the delivery of
family group conferences
(FGC). Richard\'s child welfare work offices are in
Bournemouth and Poole, in
the Royal Borough of Kensington and Chelsea using FGCs
to address child care
issues, delinquency and domestic violence. Richard has
a background in the
world of commerce, and also in residential social
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 134/185 | Stand: 26.02.2016
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work. He has a special
interest in advocacy to ensure that the voices of
children are heard in
their meeting.
The course will be a conversational seminar teaching
you about the
philosophy and the techniques of family group
conferencing."
Die Organisation von Herrn Chalmers bietet
Praktikumsplätze an, sodass die Veranstaltung ein
guter Anlaufpunkt für diejenigen ist, die Interesse an
einem Praktikum in England haben.
Dozent: Richard Chalmers
M07b, Vorlesung, Beginn: 42. KW, bitte Termine
beachten (4x)
Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-29 Nov 2015
Raum: FES HS I
Arbeitsfelder Sozialer Arbeit III
42., 44., 46. und 48. KW
Dozent: Matthias Schreckenbach
M08a/offen, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Schulsozialarbeit
Die Studierenden setzen sich in diesem Seminar mit den
verschiedenen Aufgabengebieten von Schulsozialarbeit
wie
Gewaltprävention und -intervention, Soziales Lernen,
Beratung,
Netzwerkarbeit etc. auseinander und bringen sich diese
gegenseitig näher. Die Erfahrungen der Dozentin als
Schulsozialarbeiterin an einer Grundschule in Berlin
Wedding
fließen dabei mit ein. Für eine Note halten die
Studierenden ein
Referat (theoretischer Input und praktische Übung)
über ein
Aufgabenfeld von Schulsozialarbeit und schreiben je
nach
Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine gruppendynamische Übungen und Spiele.
Dozent: Saskia Bochmann
M09b, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Multidisziplinäre Einführg.: Familie
Das (Zusammen-)Leben von Eltern und Kindern kann als
gemeinsames Entwicklungsprojekt begriffen werden.
Innerhalb welcher Rahmenbedingungen aber findet
Familienleben heute statt? Wo hat Familie ihren
Ursprung? Und wer definiert überhaupt, wer oder was
Familie ist? Mit welchen Lebensformen und -entwürfen
haben wir es gegenwärtig zu tun? Welche besonderen
Herausforderungen und Problemlagen können daraus
entstehen? Und wo ist schließlich professionelles
Handeln im Kontext Sozialer Arbeit gefragt? Diesen und
weiteren Fragen gehen wir im Seminar vor allem aus
pädagogischer, psychologischer wie soziologischer
Perspektive nach.
Dozent: Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel
M09a, sem. Unterricht, 1. Hälfte ab 42. KW
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4065 - Semi
Theorieansätze: Erziehungswissenschaften
In dieser Veranstaltung haben Sie Gelegenheit sich
kritisch-reflexiv mit Klassikern der Pädagogik sowie
aktuellen erziehungswissenschaftlichen Ansätzen zu
beschäftigen. Dafür werden wir u. a. Originalliteratur
sichten und analysieren. Von besonderem Interesse wird
dabei sein, welche Bilder und Konzepte von Kindern und
Kindheit, von Eltern und Pädagog*innen transportiert
werden und welche Bedeutung sie für ein
professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit heute
haben
Dozent: Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel
M08d, geblockte LV, 23./24.10.15 + 13./14.11.15
Samstag, 10:00 - 17:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Sozialraumorientierung I
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M08d, geblockte LV, 6./7.11.15 + 27./28.11.15
Samstag, 10:00 - 17:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4055 - Semi
Sozialraumorientierung II
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 135/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M08b, geblockte LV, 16./17.10. + 6./7.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Nov 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Fallarbeit
Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in
Kleingruppen
sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben
die
Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes
Verständnis
davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen
kann.
Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren
die
Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der
MoodlePlattform und schreiben anschließend einen
zusammenfassenden
Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch
einmal
dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht
erreichten Ziele
und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für
eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine interaktive Spiele.
Dozent: Saskia Bochmann
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M07c, geblockte LV, ab 43. KW 4 Präsenztermine+ Block
(14./15.11.15) in Berlin
Samstag, 11:00 - 18:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015
Fachenglisch Gr. I
Dear Students,
We are starting our English sessions for this term.
By joining this course you have opted for speaking
English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING
to English on radio, on the web and on TV as much as
you can.
In order to intensify your exposure to English, we
will have three hours sessions at the FHP and full day
sessions at my home in Köpenick. See the dates and
times as listed.
Each of you will do an English presentation on a
subject which is of interest to you and is in some way
related to your area of study. This talk will serve as
the basis for discussion for the group after your
presentation.
You can start thinking about subjects you\'d like to
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 136/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
talk about and when you would like to do your
presentation, so we can plan right from the start.
Before the first session:
Please prepare to introduce yourself to the group in
English.
Tell us your name,
where you come from,
what you have done till now and
what you like doing at the moment.
Tell us why you are studying at the FHP and
what you hope to do professionally after this.
Hopes and dreams.
What is important to you?
How do you see yourself?
What makes you happy?
What irritates you?
What makes you sad?
Be prepared to ask the others questions and answer
questions about yourself.
I am looking forward to meeting you all, and helping
you to have fun learning and showing you ways of
continuing to improve your English after the course is
over.
Sincerely,
Liz Crossley
Mother-tongue English
Bachelor of Fine Art / English major. (English
language and literature) Cape Town Universtiy
Master of Fine Art , Rhodes University
London, Royal Society of Arts, English as a Foreign
Language
London, International House. English as a Second
Language
Dozent: Liz Crossley
M07c, geblockte LV, 4 Präsenztermine+ Block
(30./31.10.15) in Berlin
Samstag, 11:00 - 18:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Fachenglisch Gr. II
Dear Students,
We are starting our English sessions for this term.
By joining this course you have opted for speaking
English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING
to English on radio, on the web and on TV as much as
you can.
In order to intensify your exposure to English, we
will have three hours sessions at the FHP and full day
sessions at my home in Köpenick. See the dates and
times as listed.
Each of you will do an English presentation on a
subject which is of interest to you and is in some way
related to your area of study. This talk will serve as
the basis for discussion for the group after your
presentation.
You can start thinking about subjects you\'d like to
talk about and when you would like to do your
presentation, so we can plan right from the start.
Before the first session:
Please prepare to introduce yourself to the group in
English.
Tell us your name,
where you come from,
what you have done till now and
what you like doing at the moment.
Tell us why you are studying at the FHP and
what you hope to do professionally after this.
Hopes and dreams.
What is important to you?
How do you see yourself?
What makes you happy?
What irritates you?
What makes you sad?
Be prepared to ask the others questions and answer
questions about yourself.
I am looking forward to meeting you all, and helping
you to have fun learning and showing you ways of
continuing to improve your English after the course is
over.
Sincerely,
Liz Crossley
Mother-tongue English
Bachelor of Fine Art / English major. (English
language and literature) Cape Town Universtiy
Master of Fine Art , Rhodes University
London, Royal Society of Arts, English as a Foreign
Language
London, International House. English as a Second
Language
Dozent: Liz Crossley
M09b, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Multidsziplinäre Einführg.: Soziale
Gerechtigkeit und Geschlecht
In diesem Seminar diskutieren wir praktisch-politische
Wirkungen von Gender im Zusammenhang mit sozialer
Ungleichheit. Nach einer allgemeinen Einführung in das
Thema Soziale Ungleichheit stehen Inhalte wie
Wohlstand, Armut, Beteiligung an Entscheidungen,
Verteilung von Ressourcen, Rollenzuweisungen im
Hinblick auf Geschlecht Mittelpunkt.
Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt
M08c, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Soziale Gruppenarbeit u. kritische
Bildungsarbeit
Soziale Gruppenarbeit - eine der drei klassischen
Methoden der Sozialen Arbeit neben Gemeinwesenarbeit
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und sozialer Einzelfallhilfe - wird in der Theorie
um-fassend reflektiert und in verschiedensten
Praxisbereichen mit professionellen Methoden
durchgeführt. Im Kontext themenbezogener Gruppenarbeit
und vor allem im Hinblick auf eine
diskriminierungskritische Soziale Arbeit ist die
Kritische Bildungsarbeit relevant. Im Seminar liegt
der Schwerpunkt in der Sozialen Grup-penarbeit und
Kritischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen und jungen
Erwachse-nen. Dabei werden wir uns mit den Grundlagen
auseinandersetzen:
o Soziale Gruppenarbeit und Kritische Bildungsarbeit:
Definition, Formen, rechtliche Grundlagen, Konzepte
(Trainingsansätze)
Danach werden wir einzelne Methoden aus verschiedenen
Ansätzen und Konzep-ten genauer in den Blick nehmen:
o Konzeptionelle Einbettung von Methode, Durchführung
von Methoden (praktische Erprobung vor Ort), Kritische
Perspektiven auf Methoden
o Erprobung von Methoden aus den Konzepten: z.B.
Erlebnispädagogik, Mädchen/Jungenarbeit,
Themenzentrierte Interaktion, Anti Bias, Social
Justice und Diversity Trainingskonzept
Auf der Metaebene werden wir schließlich die Aufgaben
und Herausforderungen Sozialer Gruppenarbeit und
Kritischer Bildungsarbeit diskutieren: z.B. Phasen der
Gruppenentwicklung, Gruppendynamik, Umgang mit
Konflikten in einer Gruppe, Moderationsformen,
Haltung, Sprache, Rolle der Gruppenleitung
Basisliteratur Michael Galuske (2013): Methoden der
Sozialen Arbeit: Eine Einführung. Wein-heim/München.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M09a, sem. Unterricht
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Theorieansätze: Gesundheitswissenschaften
Für die soziale Arbeit wichtige Aspekte der
Gesundheitswissenschaften werden so dargestellt, dass
die unterschiedlichen Perspektiven von
Sozialarbeitern, Medizinern und anderen Berufsgruppen
innerhalb des Gesundheitswesens verständlich werden.
Studierende erwerben Kenntnisse in der Organisation
des Gesundheitssystems, in medizinischem Denken,
sozialen Therapien, Psychotherapien und
Rehabilitation. Sie lernen Ansätze und
Entwicklungsmöglichkeiten sozialer Arbeit in den
Gesundheitswissenschaften erkennen und einordnen. An
Fallbeispielen werden Krankheitsbilder, mit denen
Sozialarbeiter häufig zu tun haben, und ihre
Auswirkungen auf Beziehungen zu anderen Menschen im
Alltag und zu Helfern dargestellt. So kann in Beratung
und sozialer Therapie auf krankheitsbedingte
Besonderheiten der Beziehungsgestaltung eingegangen
werden, um eine Entwicklung zu mehr Gesundheit zu
unterstützen.
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
M08a/13b/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Soziale Gruppenarbeit in der
Straffälligenhilfe
Ziel des Seminars ist es, verschiedene Konzepte
sozialer Gruppenarbeit mit Straffälligen
kennenzulernen. Dazu werden die rechtlichen und
kriminologischen Aspekte des Umgangs mit Kriminalität
und die Methoden sozialpädagogischer Gruppenarbeit
erörtert. Insoweit soll auch die themenzentrierte
Interaktion als Rahmenkonstruktion für soziale
Trainingskurse vorgestellt werden. Außerdem werden
Praxisbesuche unternommen. Das Seminar kann auch
begleitend zu dem Lehrendenprojekt
"Straffälligenhilfe" besucht werden.
Susan Vogel, Rechtsanwältin, Dipl.-Sozialpädagogin
Dozent: Susan Vogel
M09a, sem. Unterricht
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Theorieansätze: Kulturwissenschaften
Kultur ist das Gedächtnis sozialer Systeme; es
manifestiert sich nicht nur in Kulturgütern (Musik,
Kunst, Theater, Film, etc.) sondern auch in den
Handlungen, Gewohnheiten und Umgangsformen der
Menschen,. Ein Theorieansatz, der der Kultur
verpflichtet ist, beobachtet und erforscht das
kulturelle Leben, liefert analytisches Handwerkszeug
und gibt Orientierung für mögliches Handeln. Nicht
allein soziale oder ökonomische Faktoren, sondern auch
kulturelle Aktivität entscheidet darüber, welchen
Platz jemand in der Gesellschaft einnimmt.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M08a/offen, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW
Donnerstag, 12:00 - 15:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Gesprächsführung und Beratung
II
Die Gestaltung von Beratungsprozessen nimmt eine
zentrale Stellung im Rahmen helfender Kommunikation
innerhalb unterschiedlichster Handlungsfelder der
Sozialen Arbeit ein. Im Seminar "Grundlagen von
Gesprächsführung u. Beratung" wurden die basalen
kommunikationstheoretischen Konzepte (Watzlawick,
Schulz von Thun) vermittelt. Zudem haben sich die
Studierenden mit dem Ansatz der personzentrierten
Beratung nach Carl Rogers auseinandergesetzt und
diesen mit Hilfe von Rollenspielen erlernen können.
Das Seminar "Gesprächsführung II" wird als Aufbaukurs
zur o.g. Veranstaltung angeboten. In den komplexen und
herausfordernden Unterstützungskontexten der
sozialarbeiterischen Praxis zählen transparente
Auftragsklärung sowie klare Zielbestimmungen zu den
Grundvoraussetzungen gelingender Beratung.
Gesprächsführungstechniken dienen u.a. dazu, auch in
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schwierigen Situationen (Krisen, Vermittlung zwischen
Konfliktparteien, Zwangskontexte etc.) den
Beratungsprozess gelingender zu gestalten und das
eigene Handeln zu reflektieren. Die Studierenden
erhalten im Rahmen des Seminars die Möglichkeit, sich
einen "Methodenkoffer" zu erstellen, um ihre
Handlungsfähigkeit so zu erweitern, dass sie
Beratungsgespräche auch in schwierigen Kontexten
sicher führen können. Im Mittelpunkt werden vor allem
Techniken der Gesprächsführung aus dem systemischen
und lösungsorientierten Methodenspektrum stehen. Die
im Seminar erlernten Gesprächs- und Fragetechniken
werden in Rollenspielen trainiert und anschließend
gemeinsam ausgewertet.
Dozent: Torsten Hoppe
M08c, geblockte LV, NEU: Vorbereitungstreffen:
13.1.16, 15.1.-17.1.16, Prüfung: 27.1.16
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Vorbereitungstreffen Gruppenarbeit
Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen
Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit,
Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in
die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie,
Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess,
Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion
und Kommunikation, Rolle und Identifikation,
Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden,
Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln
Dozent: Conny Fischer
M07c, Seminar, ab 43. KW 4 Präsenztermine+ Block
(14./15.11.15) in Berlin
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 19 Okt 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Fachenglisch Gr. I
Dear Students,
We are starting our English sessions for this term.
By joining this course you have opted for speaking
English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING
to English on radio, on the web and on TV as much as
you can.
In order to intensify your exposure to English, we
will have three hours sessions at the FHP and full day
sessions at my home in Köpenick. See the dates and
times as listed.
Each of you will do an English presentation on a
subject which is of interest to you and is in some way
related to your area of study. This talk will serve as
the basis for discussion for the group after your
presentation.
You can start thinking about subjects you\'d like to
talk about and when you would like to do your
presentation, so we can plan right from the start.
Before the first session:
Please prepare to introduce yourself to the group in
English.
Tell us your name,
where you come from,
what you have done till now and
what you like doing at the moment.
Tell us why you are studying at the FHP and
what you hope to do professionally after this.
Hopes and dreams.
What is important to you?
How do you see yourself?
What makes you happy?
What irritates you?
What makes you sad?
Be prepared to ask the others questions and answer
questions about yourself.
I am looking forward to meeting you all, and helping
you to have fun learning and showing you ways of
continuing to improve your English after the course is
over.
Sincerely,
Liz Crossley
Mother-tongue English
Bachelor of Fine Art / English major. (English
language and literature) Cape Town Universtiy
Master of Fine Art , Rhodes University
London, Royal Society of Arts, English as a Foreign
Language
London, International House. English as a Second
Language
Dozent: Liz Crossley
M09b, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Multidsziplinäre Einführg.:
Inklusion/Exklusion
Im Seminar "Multidisziplinären Einführung in die
Analyse sozialer Strukturen und Prozesse:
Inklusion/Exklusion" werden wir Schwerpunkte
herausgreifen und fol-genden Fragestellungen
nachgehen:
o Was bedeutet Inklusion, was bedeutet Exklusion?
o Wie funktionieren Mechanismen der Exklusion und
welche Denkschema-ta liegen ihnen zugrunde? Was
bedeuten dabei die Prozesse des Othering (im negativen
Sinne zum Andren gemacht zu werden)?
o Wie hängt Exklusion mit struktureller
Diskriminierung zusammen?
o Welche Menschen bzw. sozial konstruierten Gruppen
sind von Exklusi-onsprozessen betroffen (empirisches
Datenmaterial)?
o Welche Funktion kann Exklusion haben: z.B.
Aufrechterhaltung von Res-sourcen und Privilegien?
o Was können wir aus der Perspektive der Sozialen
Arbeit gegen Exklusion zugunsten der Inklusion tun?
Diese Fragen werden wir im Hinblick auf die
Schwerpunkte "Kinder/Adultismus, Beeinträchtigung
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(Behinderung)/Ableism, Alter/Ageismus" und ihren
Intersekt-ionalitäten (als gleichzeitige Wirksamkeit
von Ungleichheitsdimensionen) disku-tieren. Dabei
werden wir diesen Inhalten und Fragen in Bezug auf die
Praxis der Sozialen Arbeit im Sinne möglicher
Handlungsoptionen nicht zuletzt im Hinblick auf die
Grundlagen und dem Auftrag der Sozialen Arbeit
(International Federation of Social Workers)
nachgehen.
Basisliteratur:
Czollek, Leah Carola/Perko, Gudrun/Weinbach, Heike
(2012): Praxishandbuch Social Justice und Diversity.
Theorien, Training, Methoden, Übungen. Berlin.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M09a, sem. Unterricht
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Theorieansätze: Politikwissenschaften
In der Sozialarbeit ist Politikwissenschaft
insbesondere in ihrer Rolle als eine auf
gesellschaftliche Teilhabe ausgerichtete Bewegung
relevant. Politische Systemtheorie, politische
Mitwirkung, politische Entscheidungsprozesse,
internationale Politik und Politikfeldanalyse sind
Bereiche, die es in ihrer Bedeutung zu erfassen und in
der Praxis anzuwenden gilt. Dazu werden aktuelle
politische Themen betrachtet und konkrete Beispiele
bearbeitet. Geplant ist außerdem eine Exkursion in den
Landtag.
Dozent: Lars Hartfelder
M10, Vorlesung
Dienstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Recht und Organisation im Praktikum
In Vorbereitung auf das Praktikum werden unter anderem
- die Organisation der freien und öffentlichen
Wohlfahrtspflege und der öffentlichen Verwaltung von
der europäischen Ebene bis hin zur Kommunalebene,
- die Rechtsstellung Studierender im Praktikum,
- wie auch Fragen zur Aktenführung, des Datenschutzes
und der Gutachtenerstellung gemeinsam erarbeitet
Literaturempfehlung:
H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die
soziale Praxis;
H. Oberloskamp/R. Balloff/T. Fabian: Gutachtliche
Stellungnahmen in der sozialen Arbeit
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M07c, geblockte LV, Ersttreffen: 14.10.15, NEU: Termin
für die Exkursion: Febr. 2016!
Mittwoch, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 4032 - Semi
Vorb. Fachenglisch " Social/Community
work in Northern Manchester"
Fachenglisch "Excursion - Social/Community work in
Northern Manchester"
Substitution game of social work
Within a 3-day-trip to Manchester we discover
varieties of social work including charity work in the
context of football in Northern Manchester. In
preparation to the excursion, we easily learn
specialized terminology by means of different typical
games (Pub Quiz, Bingo) known as a part of English pub
culture. In Manchester you (in groups) are asked to
interview or talk to some experts in the field of
community work (and/or the football fan work milieu)
and afterwards present your results to our whole
group. Object of these exercises is to improve your
English speaking skills as well as to train
specialized terminology.
The collection of specialized terminology through
textual work and the groundwork for the interviews
will be your preparatory tasks prior to the excursion.
Apart of the interviews there is time for individual
activities in Manchester and by choice for the
collaborative visit of a football match or local
football pub.
The teaching concept for this excursion won the price
"Gute Lehre" 2015 at the Fachhochschule Potsdam
Excursion:
3 days in November/December 2015
1st Preparatory Meeting:
Wednesday, October 14th from 12am (midday) to 2pm
Estimated costs for flight, transfer and
accommodation: 150-250 Euros per person
Julia Zeyn
Britta Klose
Dozent: Julia Zeyn, Britta Klose
M07a, Vorlesung
Montag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Theorien Sozialer Arbeit
Theorie ohne Praxis sei zwar leer, aber Praxis ohne
Theorie sogar blind, schreibt Kant. Es spricht also
auch in einem praktischen Beruf einiges für die
Auseinandersetzung mit theoretischem
Orientierungswissen. Ausgangspunkte werden die Logik
sozialwissenschaftlicher Theoriebildung und in die
spezifischen Herausforderungen für Theorien der
Sozialen Arbeit sein. Die zu besprechenden Theorien
sind: Ökologische Theorien der Sozialen Arbeit, die
Systemisch-prozessuale Theorie, Kritische Theorie der
Sozialarbeit, Theorie der Lebenswelt-orientierung,
psychoanalytische Theorie in der Sozialen Arbeit und
die Theorie der Sozialraumorientierung. Ergebnis soll
die Fähigkeit sein, mit Theorien Arbeitssituationen
der Sozialen Arbeit zu analysieren und methodisches
Handlungswissen aus Theorien abzuleiten, denn "es gibt
nichts Praktischeres als eine gute Theorie" (Lewin
1951, S. 169). Literatur wird in Moodle zur Verfügung
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gestellt.
Leistungsnachweis: Klausur
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
M08a/13b/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Interkulturelle Pädagogik
M08b, geblockte LV, 16./17.10.15 + 13./14.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 12 Okt 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Fallarbeit: Häusliche Gewalt- besond.
Berücksichtigung von Kindern
Fallarbeit: Häusliche Gewalt unter besonderer
Berücksichtigung der Betroffenheit von Kindern
Fallarbeit stellt das Wesen sozialpädagogischen
Handelns dar. Sozialpädagogische Fälle sind immer aus
mehreren Perspektiven zu betrachten. Nach B. Müller
schließt sozialpädagogische Fallarbeit die Fähigkeit
zur multiperspektivischen Betrachtung ein.
In dem Seminar werden verschiedene Konzepte, Methoden
und Verfahrensweisen vorgestellt. Die Anwendung der
soz.päd. Handlungskonzepte erfolgt an ausgewählten
Fallbeispielen aus der Praxis, insbesondere aus dem
Bereich der häuslichen Gewalt unter besonderer
Beachtung der Situation von Kindern als Opfer und
Zeuge der Gewalt zwischen den Eltern. Neben
Interventions- und Unterstützungsmöglichkeiten für
Frauen (u. a. Frauenhaus, Beratungsstelle,
Gewaltschutzgesetz, SGB XII, §§67) werden
Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder auf der
Grundlage des SGB VIII vorgestellt. Auch die Arbeit
mit Tätern fließt in das Seminar ein. Da häusliche
Gewalt eine Kindeswohlgefährdung darstellt, wird auch
auf Aspekte des Kinderschutzes eingegangen (SGB VIII,
§ 8a; Berliner Kinderschutzbogen). Den Abschluss
bilden Möglichkeiten der Prävention in Kita und
Schule.
Dozent: Henrike Krüsmann
Das Zusammenleben in einer globalisierten Welt mit
den differenzierten Kulturen ist einerseits
faszinierend-reizvoll- herausfordernd, aber
andererseits für viele Menschen (nicht nur in
europäischen Ländern) auch bedrohlich, krisenhaft und
darum auch ängstigend.
Wir sind als PädagogInnen und SozialarbeiterInnen
herausgefordert, uns auf diese Situationen
einzustellen - auch fremde Lebensformen, Kulturen,
Hintergründe zu verstehen und an einer toleranten und
die Vielfalt bejahenden Perspektive zu arbeiten. Es
geht zentral darum, sowohl den herkömmlich
"einheimischen" wie auch den zuwandernden Menschen zu
ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der
Gesellschaft zu finden und sie aktiv und neu
mitzugestalten.
Es unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der
Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/
internationale Pädagogik zu entwickeln, zu
internalisieren und zu praktizieren.
Rudi-Karl Pahnke, 2015
Dozent: Rudi-Karl Pahnke
M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: PA HG/124 - Theater
Bewegungsimprovisation und Tanztheater
Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten
kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen,
Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht
erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation
entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen
Bausteinen eine wandelbare und poetische
Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass
Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst
hergestellt werden. Es geht um einen
künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung
sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das
gemeinschaftliche Tun anregt.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M10, Vorlesung/Übung
Dienstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Verwaltungsrecht b
"Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von
Karl Willig wird abgelehnt und der
Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen
Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht.
Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die
virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall
lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche
Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre
KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen
fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können.
Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes:
Verwaltungsrecht für die soziale Praxis
Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG,
StGB, StPO
Vorlesung mit Übungen in 2 Gruppen
G1 von 10.00 - 11.30h;
G2 von 14.00 - 15.30h
Dozent: Prof. Margit Kwoka
M07c, geblockte LV, Ersttreffen: 14.10.15, NEU: Termin
für die Exkursion: Febr. 2016!
Freitag, 14:00 - 20:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016
Fachenglisch "Excursion Social/Community work in Northern
Manchester"
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Fachenglisch "Excursion - Social/Community work in
Northern Manchester"
Substitution game of social work
Within a 3-day-trip to Manchester we discover
varieties of social work including charity work in the
context of football in Northern Manchester. In
preparation to the excursion, we easily learn
specialized terminology by means of different typical
games (Pub Quiz, Bingo) known as a part of English pub
culture. In Manchester you (in groups) are asked to
interview or talk to some experts in the field of
community work (and/or the football fan work milieu)
and afterwards present your results to our whole
group. Object of these exercises is to improve your
English speaking skills as well as to train
specialized terminology.
The collection of specialized terminology through
textual work and the groundwork for the interviews
will be your preparatory tasks prior to the excursion.
Apart of the interviews there is time for individual
activities in Manchester and by choice for the
collaborative visit of a football match or local
football pub.
The teaching concept for this excursion won the price
"Gute Lehre" 2015 at the Fachhochschule Potsdam
Excursion:
3 days in November/December 2015
1st Preparatory Meeting:
Wednesday, October 14th from 12am (midday) to 2pm
Estimated costs for flight, transfer and
accommodation: 150-250 Euros per person
Julia Zeyn
Britta Klose
Dozent: Britta Klose, Julia Zeyn
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M08a/13b/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 45. KW!!!
Mittwoch, 14:00 - 17:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Gewaltfreie Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Konzept, das von
Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Sie ermöglicht
Menschen, so miteinander umzugehen, dass der
Kommunikationsfluss langfristig zu mehr Vertrauen und
Freude am Leben führt. Gewaltfreie Kommunikation kann
bei der Kommunikation im Alltag und bei jeder Art von
friedlicher Konfliktlösung hilfreich sein.
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern ermöglicht sie
eine einfühlsame Verständigung mit Klienten und in
anderen beruflichen Zusammenhängen. Im Vordergrund
steht, eine wertschätzende Beziehung zu anderen
Personen zu entwickeln, die langfristig mehr
Kooperation und gemeinsame Kreativität im
Zusammenleben ermöglicht.
Gewaltfreie Kommunikation muss trainiert werden.
Deshalb werden in dieser Veranstaltung nachfolgende
Themen theoretisch erarbeitet und in zahlreichen
Übungen praktisch erprobt.
" Einführung in den Prozess der Gewaltfreien
Kommunikation.
" Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 142/185 | Stand: 26.02.2016
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o Die Situation beschreiben
o Gefühle äußern
o Bedürfnisse benennen
o Eine Bitte aussprechen
" Selbst- und Fremdeinfühlung
" Grundhaltungen der Gewaltfreien Kommunikation
" Einsatzmöglichkeiten der Gewaltfreien Kommunikation
Dozent: Stefanie Schmidt-Alleweldt
M08b, geblockte LV, 16./17.10. + 6./7.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 12 Okt 2015-08 Nov 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Fallarbeit
Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in
Kleingruppen
sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben
die
Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes
Verständnis
davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen
kann.
Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren
die
Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der
MoodlePlattform und schreiben anschließend einen
zusammenfassenden
Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch
einmal
dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht
erreichten Ziele
und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für
eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine interaktive Spiele.
Dozent: Saskia Bochmann
M08c, geblockte LV, NEU: Vorbereitungstreffen:
13.1.16, 15.1.-17.1.16, Prüfung: 27.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Gruppenarbeit
Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen
Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit,
Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in
die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie,
Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess,
Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion
und Kommunikation, Rolle und Identifikation,
Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden,
Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln
Dozent: Conny Fischer
M09b, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Freitag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Multidsziplinäre Einführg.: Arbeit
Nicht nur Einkommen, sondern soziale Identität,
Anerkennung und Selbstachtung, Einbindung in die
soziale Gemeinschaft gründen sich in unserer
Gesellschaft auf Erwerbsarbeit. Insofern ist von
zentraler Bedeutung, wie Arbeit gesellschaftlich
organisiert ist. Gibt es Alternativen zur
Erwerbsarbeits-Gesellschaft? Wie sind Konzepte wie zum
Beispiel das des "Grundeinkommens" zu bewerten? Grundlegend haben die sog. Hartz-Reformen den
deutschen Arbeitsmarkt in den letzten 10 Jahren
verändert. Die Arbeitslosigkeit ist deutlich
zurückgegangen, aber prekäre Beschäftigung hat
zugenommen und damit die Armutsgefährung. Mit dem
Mindestlohn wird jetzt von Seiten der Politik dagegen
angegangen. Unter den Arbeitslosen haben es trotz der
Reformen vor allem die Langzeitarbeitslosen besonders
schwer, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
Welche Maßnahmen können hier wirken: Sanktionen,
intensive Begleitung, öffentlich geförderte
Beschäftigung? In jedem Fall müssen
Arbeitsmarktpolitik und Sozial-, Gesundheits-,
Bildungs-, Jugend- und Familienpolitik kooperieren.
Ansätze, Programme und unkonventionelle Projekte aus
der Praxis sollen dazu im Seminar präsentiert werden.
Es können in der Veranstaltungen natürlich besondere
Wünsche für Themenschwerpunkte der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer berücksichtigt werden.
Dipl.- Ing. Ursula Klingmüller, Referatsleiterin
Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik, Ministerium
für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes
Brandenburg
Dozent: Ursula Klingmüller
M07c, geblockte LV, ab 43. KW 4 Präsenztermine+ Block
(14./15.11.15) in Berlin
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015
Fachenglisch Gr. I
Dear Students,
We are starting our English sessions for this term.
By joining this course you have opted for speaking
English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING
to English on radio, on the web and on TV as much as
you can.
In order to intensify your exposure to English, we
will have three hours sessions at the FHP and full day
sessions at my home in Köpenick. See the dates and
times as listed.
Each of you will do an English presentation on a
subject which is of interest to you and is in some way
related to your area of study. This talk will serve as
the basis for discussion for the group after your
presentation.
You can start thinking about subjects you\'d like to
talk about and when you would like to do your
presentation, so we can plan right from the start.
Before the first session:
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 143/185 | Stand: 26.02.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
Please prepare to introduce yourself to the group in
English.
Tell us your name,
where you come from,
what you have done till now and
what you like doing at the moment.
Tell us why you are studying at the FHP and
what you hope to do professionally after this.
Hopes and dreams.
What is important to you?
How do you see yourself?
What makes you happy?
What irritates you?
What makes you sad?
Be prepared to ask the others questions and answer
questions about yourself.
I am looking forward to meeting you all, and helping
you to have fun learning and showing you ways of
continuing to improve your English after the course is
over.
Sincerely,
Liz Crossley
Mother-tongue English
Bachelor of Fine Art / English major. (English
language and literature) Cape Town Universtiy
Master of Fine Art , Rhodes University
London, Royal Society of Arts, English as a Foreign
Language
London, International House. English as a Second
Language
Dozent: Liz Crossley
M07c, geblockte LV, 4 Präsenztermine+ Block
(30./31.10.15) in Berlin
Freitag, 14:00 - 20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015
Fachenglisch Gr. II
Dear Students,
We are starting our English sessions for this term.
By joining this course you have opted for speaking
English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING
to English on radio, on the web and on TV as much as
you can.
In order to intensify your exposure to English, we
will have three hours sessions at the FHP and full day
sessions at my home in Köpenick. See the dates and
times as listed.
Each of you will do an English presentation on a
subject which is of interest to you and is in some way
related to your area of study. This talk will serve as
the basis for discussion for the group after your
presentation.
You can start thinking about subjects you\'d like to
talk about and when you would like to do your
presentation, so we can plan right from the start.
Before the first session:
Please prepare to introduce yourself to the group in
English.
Tell us your name,
where you come from,
what you have done till now and
what you like doing at the moment.
Tell us why you are studying at the FHP and
what you hope to do professionally after this.
Hopes and dreams.
What is important to you?
How do you see yourself?
What makes you happy?
What irritates you?
What makes you sad?
Be prepared to ask the others questions and answer
questions about yourself.
I am looking forward to meeting you all, and helping
you to have fun learning and showing you ways of
continuing to improve your English after the course is
over.
Sincerely,
Liz Crossley
Mother-tongue English
Bachelor of Fine Art / English major. (English
language and literature) Cape Town Universtiy
Master of Fine Art , Rhodes University
London, Royal Society of Arts, English as a Foreign
Language
London, International House. English as a Second
Language
Dozent: Liz Crossley
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 144/185 | Stand: 26.02.2016
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- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M08d, geblockte LV, 23./24.10.15 + 13./14.11.15
Freitag, 15:00 - 19:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Sozialraumorientierung I
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M08d, geblockte LV, 6./7.11.15 + 27./28.11.15
Freitag, 15:00 - 19:00, 02 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4055 - Semi
Sozialraumorientierung II
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M08d, geblockte LV, 23./24.10.15 + 13./14.11.15
Freitag, 15:00 - 19:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Sozialraumorientierung I
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M07c, geblockte LV, 3 Vorbereitungstreffen, 1. Termin:
19.10.15, 23.-25.2.16
Montag, 16:00 - 17:00, 19 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Vorbereitungstreffen
Classroom"
"The flying
Ziel des Seminars ist Straßenenglisch und Fachenglisch
zu trainieren, beide Sprachstile sind relevant für
Sozialarbeiter. Dazu werden wir als "fliegendes
Klassenzimmer" drei Tage in London verbringen, dort
eine der zwei Universitäten besuchen, evt. an
Seminaren teilnehmen. Zudem werden Sie selbst in
London Einrichtungen besuchen können, mit denen Sie im
Vorfeld der Exkursion Termine vereinbart haben. Ihre
Ergebnisse werden Sie am Abend der Gruppe
präsentieren. Im Vorfeld der Exkursion fallen
Recherche- und Organisationsarbeiten zur Vorbereitung
an. Sie werden in Zweierteams zu zwei selbst gesuchten
Praxisstellen Kontakt aufnehmen und einen Besuch dort
organisieren. Es bleibt aber auch noch Zeit zum
zweckfreien Bummeln und für Sightseeing in der Global
City. Je nach Flug-, Übernachtungs- und
Transfermöglichkeiten werden Unkosten von ca. 250,Euro für jeden Teilnehmer anfallen. Da die Flüge
schnell gebucht werden müssen, werden Sie den Großteil
der Summe schon zwei Wochen nach dem ersten
Vorbereitungstreffen einzahlen müssen.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 145/185 | Stand: 26.02.2016
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Termin: 23.02. bis zum 25.02.2015.
Die Vorbereitungstreffen sind Voraussetzung für die
Teilnahme:
1. Treffen: 19.10, 16.00 Uhr, R 4066: Konzept, Geld
vereinbaren, Zahlung bis 2.11.
2. Treffen: 23.11. , 1600 Uhr, R 4066:
Kurzpräsentation der Stellen
3. Treffen: 18.01.2016, R 4066: Kurzpräsentation der
Stellen
Die Voraussetzung für den Leistungsnachweis ist die
Anfertigung eines Berichts und die selbständige
Organisation eines Praxisbesuchs in London.
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
M07c, geblockte LV, Vorbereitung: 11.1.16,
Veranstaltungszeit: 16.-18.2.16
Montag, 16:00 - 17:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Vorbereitungstreffen
Dozent: Dr. Andy Aresti, Prof. Dr. Frank Früchtel
M07aa, Seminar, Beginn: 43. KW
Montag, 16:00 - 17:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Tutorium: Theorien Sozialer Arbeit
Dozent: Hannes Langer
» 5. Semester
M11, Seminar, Beginn: 42. KW (bitte KW beachten)
Donnerstag, 9:00 - 11:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Supervision BP
Dozent: Karin Müller
"Criminology"
Das von Dr. Andy Aresti (University of Westminster,
London) durchgeführte Seminar wird sich theoretisch in
die Themen criminology, Convict Criminology und
Restorative Justice einführen. praktisch werden drei
Justizvollzugsanstalten in Berlin besucht und dort
Fachgespräche mit dem Personal und evt. auch
Strafgefangenen geführt.
Ihre Aufgabe besteht darin, in den theoretischen
Teilen mit Dr. Aresti ins Gespräch zu kommen und in
den praktischen Teilen in Kleingruppen als Übersetzer
der Führungen ins Englische zu agieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 13, Personalausweise sind
notwendig für die JVA-Besuche
Das Vorbereitungstreffen am 11.01.2016, 16.00 Uhr, R
4066 ist obligatorisch für die Teilnahme. Bitte dazu
unbedingt den Personalausweis oder Reisepass
mitbringen.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme durch die
Vorbereitung jeweils einer Exkursionen im Kleinteam
und die Übersetzung.
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 9:00 - 10:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Ausländerrecht
In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen
Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen
rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das
prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die
jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise,
Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf.
Aufenthaltsbeendigung diskutiert.
Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch
gestreift.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M13b/offen, geblockte LV, 8./9.1.16 + 22./23.1.16
Samstag, 9:30 - 17:00, 04 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Hilfeplanung auf Fallebene
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 9:00 - 10:00, 23 Nov 2015-20 Dez 2015
Raum: FES 4070/71 - Semi
Ausländerrecht
In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen
Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen
rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das
prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die
jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise,
Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf.
Aufenthaltsbeendigung diskutiert.
Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch
gestreift.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
Hilfeplanung als Methode der Fallstrukturierung
Instrumente der Hilfeplanung
Hilfeplanung und Selbstbestimmung - ein kritischer
Diskurs
Dozent: Bia von Raison
M13a, Seminar, 2. Hälfte ab 49.KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 30 Nov 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Interdisziplinäres Fallseminar
Die größte Anforderung für angehende
Sozialarbeiterinnen/-arbeiter in der Praxis stellt oft
die Komplexität der Situation der Klienten, die
Einordnung des Geschehens in die Biographie (über die
man vielleicht zunächst nur wenig erfährt), die vielen
beteiligten Akteure und die Unsicherheit über die
eigene Rolle, Kompetenzen und das Vorgehen dar. Das
Seminar soll durch Arbeit an konkreten Praxisfällen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 146/185 | Stand: 26.02.2016
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auf diese Praxis vorbereiten. Dazu gehören Ihre
engagierte Mitarbeit (Recherchen, Erarbeitung von
Handlungsvorschlägen, Rollenspiele - einfach eine
aktive Mitarbeit) Das Seminar läuft zusammen mit
verschiedenen Lehrbeauftragten, die aus
unterschiedlichen Praxisfeldern kommen. Das Thema
psychische Erkrankungen und demographischer Wandel
spielen eine Rolle!
Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV,
11./12.12.15+15./16.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.:
Elemente des Early Excellence
Der positive Blick auf Familien, Kinder und
MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence
Die Zusammenarbeit mit Familien in
unterschiedlichen institutionellen
Kontexten bildet den zentralen
Gegenstand des Seminars. Ausgehend
von den Grundlagen eines konkreten
Handlungsansatzes im Bereich der
Elementarpädagogik und seiner
Methodik (Early Excellence Ansatz)
wird die eigene professionelle
Haltung reflektiert und Wege einer
gelingenden Zusammenarbeit mit
Familien erarbeitet. Die
Kindertagesstätte und ihre
Weiterentwicklung zum
Familienzentrum sind dabei der
Ausgangspunkt für die kritische
Auseinandersetzung mit den im SGB
VIII formulierten Ansprüchen an die
Praxis.
Blockseminar
11.12.15 von 16:00-20:00
12.12.15 von 10:00 18:00
15.01.16 von 16:00-20:00
16.01.16 von 10:00-18:00
Dozent: Katja Saumweber
Uhr und
Uhr
Uhr und
Uhr
M13a, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4070/71 - Semi
Interdisziplinäres Fallseminar
Fallanalytische Auseinandersetzungen gehören zu den
zentralen Herausforderungen für ein professionelles
Handeln in der Sozialen Arbeit. Wir bearbeiten sowohl
ausgewählte Praktikums- und Praxisfälle der
teilnehmenden Studierenden als auch Fälle von
VertreterInnen aus der Praxis. Sie stellen als Gäste
Ihre interessantesten Fälle vor und erörtern, wie sie
mit diesen Fällen umgegangen sind. Außerdem werden
unterschiedliche theoretische und methodischer Formate
der Fallbearbeitung vorgestellt.
Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Recht der Rehabilitation
Aufbaustruktur und Rechtsgrundlagen der Rehabilitation
bilden den Gegenstand der Veranstaltung. Leistungen
für behinderte Menschen im SGB IX und anderen Büchern
des Sozialgesetzbuchs werden ausführlich behandelt mit Blick auf spezielle Gruppen von Betroffenen. Auf
die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind
auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar.
Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.):
Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M.
(Fachhochschulverlag) 2015.
Hausarbeit optional, sonst aktive Teilnahme
Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker
M14b, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Existenzgründung: Finanzierung Sozialer
Arbeit
Woher kommt das Geld für die Soziale Arbeit?
Fundraising, Crowdfunding, Zuwendung und Kostensatz
sind die wesentlichen Finanzierungsinstrumente in der
Sozialen Arbeit.
Im Zentrum des Seminars steht das Fundraising
(planmäßige Eigenmittelbeschaffung durch Spenden- und
Erbschaftsmarketing, Sposoring
und dessen steuerrechtliche Bewertung.
Die Seminarteilnehmer_innen werden für eine fiktive
Organisation Finanzierungsquellen ermitteln und ein
Fundraisingkonzept entwickeln.
Dozent: Prof. Margit Kwoka
M13b/15b/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Kulturelle Praxis
Künstlerinnen und Künstler interessieren sich
zunehmend für gesellschaftliche Problemlagen,
animieren die Menschen zu kultureller Teilhabe, setzen
mit ihrer Kunst kommunikative Prozesse in Gang und
fördern die Handlungsbereitschaft durch ihre
interventionistische Verfahren. Eine "Kunst im
sozialen Interesse" ist weniger am Werk, vielmehr am
Prozess interessiert, auf Bildung, Wissensproduktion
und Veränderung aus. Das Seminar wird solche
Kunstprojekte vorstellen, ihre Nachhaltigkeit befragen
und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von
Kunstarbeit und Sozialarbeit und zuletzt
Vernetzungsmöglichkeiten diskutieren
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 147/185 | Stand: 26.02.2016
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Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M13b/offen, geblockte LV, 13./14.11.15 + 8./9.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Nov 2015-10 Jan 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Sozialfotografie
Der Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie
befindet sich in einem unauflöslichen Spannungsfeld
zweier Lager: Verfechter der einen Seite sehen die
Flut an Bildern über Krieg, Armut und soziale
Missstände als ursächlich für eine zwangsläufig
zunehmende Desensibilisierung gegenüber Bildern und
Reportagen mit sozialem Kontext. Ums uns selbst zu
schützen müssen wir das Übersehen lernen.
Im Selbstverständnis des optischen Zeitalters macht
die andere Seite darauf aufmerksam, dass nicht visuell
erfasste Konflikte praktisch nicht registriert oder im
zeitlichen Rückblick sogar ganz vergessen werden.
Das Seminar, welches in Blocksitzungen stattfindet,
setzt sich mit den Möglichkeiten und den Grenzen der
dokumentarischen Fotografie durch Filmbeispiele,
Literatur und printmedien auseinander. Im besten Falle
erlaubt der zeitliche Rahmen des Seminars eine
eigenständige Arbeit der Seminargruppe zu einem
gewählten Thema.
Dozent: Matthias Steinbach
M15c/offen, geblockte LV, 3 Mittwochstermine (Beginn:
42. KW) +21.11.15+23.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4005 - Semi
Menschenrechte, Asyl und interkulturelle
Verständigung
Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie
und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert?
In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und
Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei
multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in
diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht
das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu
formulieren.
Dozent: Arash Sarkohi
M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung in der
Sozialarbeit
Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über
die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen.
In der sozialen Arbeit spielt das
Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der
Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der
Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem
Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde
Interventionen werden von Klienten und
Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich
und förderlich erfahren.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15
Sonntag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung in der
Sozialarbeit
Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über
die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen.
In der sozialen Arbeit spielt das
Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der
Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der
Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem
Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde
Interventionen werden von Klienten und
Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich
und förderlich erfahren.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 04 Jan 2016-10 Jan 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 148/185 | Stand: 26.02.2016
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M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M13b/offen, geblockte LV
Samstag, 10:00 - 18:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Produktionsräume ästhetischer Erfahrung:
Von Bildern und Szenen
Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt
ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz
praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis)
üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es
geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des
Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder
räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf
diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die
ein kreatives Miteinander fördern und einen
Methodenfundus bereitstellen, der im
sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Bochmann
M13b/15c/offen, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15
+29./30.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Öffentlichkeit, Partizipation,
Anwaltschaft - sozialpol. Diskurse
Keine politische Interessendurchsetzung, kein
gesellschaftlicher Diskurs und keine
adressat_innenorientierte Soziale Arbeit kommt ohne
sie aus: Öffentlichkeit, Partizipation und
Anwaltschaft sind zentrale sozialpolitische Begriffe
bzw. Konzepte moderner Gesellschaften.
Im Seminar soll es darum gehen die Diskurse der
Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft zu
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umreißen sowie sich ihnen von praktischer und
methodisch vielfältiger Seite aus zu nähern.
Öffentlichkeit für die Problemlagen der Menschen, mit
denen wir als Sozialarbeiter_innen/Sozialpädagog_innen
täglich arbeiten, zu schaffen, ist eine wesentliche
Aufgabe einer sich selbst als politisch verstehenden
Sozialen Arbeit. Doch wie kann Öffentlichkeit konkret
geschaffen werden und was müssen wir dahingehend über
politische Prozesse wissen? Die wirkmächtige
Partizipation der Adressat_innen zu unterstützen ist
eine Anforderungen an die gegenwärtige Soziale Arbeit.
Doch wie kann eine konkrete Praxis aussehen, die die
Menschen tatsächlich "abholt", gleichzeitig aber auch
die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen
nicht außer Acht lässt? Die Studierenden sollen
angeregt werden, sich mit dem politischen Wirken der
Profession und der dahingehenden fachlichen
Selbsteinschätzung kritisch auseinander zu setzen.
Neben der theoretischen Annäherung soll das Seminar
viel Zeit bieten, sich den Begriffen
praktisch-spielerisch (ja, auch mit Spaß!) zu nähern.
Teilnehmende Studierende erhalten neben gezielten
inhaltlichen Einblicken also auch partizipative
Methodenpraxis.
Dozent: Stephanie Pigorsch
M13b/offen, geblockte LV, 30./31.10.15 + 13./14.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 26 Okt 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 4057 - Semi
Persönl. Zukunftsplanung im Kontext
sozialer Unterstützungsangebote
Die Persönliche Zukunftsplanung ist wie ein Fest, bei
dem viele Menschen eingeladen werden, die der
einladenden Person im Leben wichtig sind. Einen Tag
lang wird mit allen Anwesenden geträumt und geplant,
wie die schönste aller Zukünfte für die Hauptperson
aussehen kann. Dabei ist es wichtig, dass diese in
ihrer Rolle als Bürger_in\' gesehen wird (vgl.
HINZ/KRUSCHEL, 2013). Die Unterstützer_innen sind
dabei sehr bedeutend, die mit ihren Erfahrungen sowie
Ideen und Perspektiven die persönliche
Zukunft(splanung) bereichern. Denn je mehr
unterschiedliche Menschen sich Gedanken machen, desto
kreativer und kraftvoller werden Situationen
gestaltet, die dem Recht auf Partizipation in allen
Bereichen gesellschaftlichen Lebens nachkommen können.
In diesem Seminar lernen Sie das Vorgehen mit vielen
praktischen Übungen und seinem theoretischen
Hintergrundwissen kennen. Dabei werden sowohl Bezüge
zur sozialen Arbeit hergestellt als auch persönliche
Erfahrungsräume angeboten. Das Ziel ist, dass Sie
durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für
persönliche Unterstützungsangebote in ihrem
zukünftigen Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommen
und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erfahren.
Dozent: Anja Wetzel
M13b/15, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4069 - Semi
Kritische Soziale Arbeit: Die
Psychoanalyse und das Subjekt
Kritische Soziale Arbeit: Die Psychoanalyse und das
Subjekt
Wozu wollen wir uns aus Sicht einer Kritischen
Sozialen Arbeit mit der Psychoanalyse beschäftigen?
Die Psychoanalyse liefert ein Vokabular, das nach der
Subjektgenese fragt. Für eine Kritische Soziale Arbeit
heißt das aber auch, zur Bestimmung subjektiver
Leidensformen und Perspektivverkürzungen insbesondere
die gesellschaftlichen Verhältnisse in den Blick zu
nehmen. Burn-out, Depression und narzisstische
Kränkung sind Gegenwartsdiagnosen, welche die
Krisenhaftigkeit und Verletzlichkeit moderner
Individualitätsformen beleuchten. In dem Seminar
wollen wir uns mit klassischen als auch aktuellen
Texten der Psychoanalyse auseinandersetzen. Es muss
daher die Bereitschaft mitgebracht werden, die
wöchentliche Seminarlektüre eigenständig vorbereitet
zu haben. Ziel ist eine semesterübergreifende
Veranstaltungsreihe für kritisch denkende Menschen.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Ausländerrecht
In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen
Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen
rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das
prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die
jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise,
Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf.
Aufenthaltsbeendigung diskutiert.
Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch
gestreift.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M13b/15b/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW
Dienstag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Computer-u. Internetspielabhängigkeit
Internet/Computerabhängigkeit - Wissenschaftliche
Betrachtungen, Beratung, Therapie und Prävention
Die Internet/Computerabhängigkeit zählt zu den
sogenannten neuen, verhaltensbezogenen Süchten, von
denen in Deutschland mittlerweile 1-3 % der
Bevölkerung in unterschiedlich starkem Ausmaß
betroffen sind.
Das Seminar gibt einen Überblick über die
Zugangsweisen, Spielgenres und die Denkweisen der
Computerspielindustrie. Außerdem soll die Frage
beantwortet werden, was die Faszination eines
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 150/185 | Stand: 26.02.2016
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Computerspieles ausmacht.
Im weiteren Verlauf werden wissenschaftliche
Erkenntnisse zum Phänomen der Computerspielsucht
vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die
Phänomenologie (z.B. die Kriterien
Computerspielsucht), Ätiologie und die häufigsten
Komorbiditäten.
Ein konkreter Praxisbezug erfolgt über die Vorstellung
der beraterischen und therapeutischen Vorgehensweisen
in der suchttherapeutischen Praxis.
Den Abschluss bilden Präventionsangebote und ein
Besuch in der Suchtberatungsstelle Charlotte.
Dozent: Guido Weyers
Genderkonstrukti-on und -dekonstruktion, Doing und
Undoing Gender?
o Was bedeutet Diversity, Diversity Manging, Doing und
Undoing Identity, Intersektionalität?
o Wie können wir das Verhältnis von Praxis und Theorie
in Bezug auf Gen-der/Queer und Diversity sehen?
o Welche praktischen Beispiele einer gender/queer- und
diversitygerechten Sozialen Arbeit existieren?
Dabei werden wir die einzelnen Themenfelder kritisch
diskutieren und ausgehend davon eigene Entwürfe zu
einem gender/queer- und diversitygerechten Projekt in
der Sozialen Arbeit herstellen.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M15e/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
M13a, Seminar, 1. Hälfte, aber: Beginn 43. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 23 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4065 - Semi
Gender und Diversity
In der Praxis der Sozialen Arbeit kennen wir seit
geraumer Zeit Mädchenarbeit, Jungenarbeit, reflexive
Koedukation und Cross Work. Zunehmend wird dabei auch
der Bezug zu Diversity (Alter, soziale Herkunft,
kulturelle Herkunft, "Behinde-rung" etc.) und
Intersektionalität als gleichzeitige Wirksamkeit von
Ungleichheitsdimensionen hergestellt.
In dem Seminar werden wir uns damit beschäftigen, was
Gender/Queer und Diversity allgemein und speziell für
und in der Sozialen Arbeit bedeutet. Studie-rende
erhalten dabei - in einem Dreiklang von theoretischer
Wissensvermittlung (Gender/Diversity Theorien),
rechtlichen und sozialarbeiterischen Grundlagen (AGG,
Gender Mainstreaming) sowie Vermittlung von
Gender/Queer- und Diversity-Kompetenzen und Methoden Instrumente, die sie in Praxisfeldern der Sozialen
Arbeit anwenden können. Dabei wird es um folgende
Fragen gehen, u.a.:
o Was bedeutet gendergerechte bzw. -bewusste Arbeit
mit Bezug auf Diversity in der Sozialen Arbeit?
o Was bedeutet Gender/Queer, Gender Mainstreaming,
Interdisziplinäres Fallseminar
Leitend für die Planung, die Durchführung sowie die
Reflexion und Evaluation sozialarbeiterischer
Interventionen in der Fallarbeit sind die
(handlungs)theoretischen Annahmen, die methodischen
Ansätze sowie die institutionellen Rollen der
beteiligten Akteure.
In diesem Seminar wollen wir entlang verschiedener
konzeptioneller und methodischer Zugänge konkrete
Beispielfälle betrachten. Dabei sollen insbesondere
auch Erfahrungsbeispiele aus der Praxis der
Studierenden einbezogen und analysiert werden.
Verschiedene Möglichkeiten der Fallbetrachtung und
einzelne Schritte der Fallarbeit sollen u.a. in
Kleingruppen mit Begleitung durch die Lehrenden
durchgeführt und anschließend intensiv ausgewertet und
reflektiert werden.
Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke
M15a/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 15./16.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gutachterliche Stellungnahme in der
Jugendhilfe
Das FamFG sieht die Mitwirkung des Jugendamtes in
bestimmten Gerichtsverfahren vor (Familiengericht und
Jugendgericht). Da das Gesetz zur Form der Mitwirkung
und zu den Inhalten nur ansatzweise Aussagen trifft,
besteht in der Praxis vielfach Unsicherheit über das,
was die Jugendämter auf diesem Gebiet zu leisten haben
und was die Gerichte folglich von den Jugendämtern
erwarten können. Im Seminar beschäftigen sich die
Teilnehmer mit der schriftlichen Form der Mitwirkung,
der sogenannten gutachtlichen Stellungnahme. Anhand
praktischer Fälle aus allen Bereichen der sozialen
Arbeit wird die Thematik umfassend und systematisch
behandelt.
Schwerpunkte:
- Rechtsgrundlagen gutachtlicher Stellungnahmen
(welches Gesetz verpflichtet mich ?)
- Unterschied: Gutachten/gutachtliche Stellungnahmen
(Äußerungen)/Berichte (Ziel der Äußerung?)
- Gütekriterien gutachtlicher Stellungnahmen (wann ist
eine Äußerung eine gStN ?)
- Kompetenz für das Verfassen von
Stellungnahmen(welche fachlichen Qualitäten benötige
ich ?)
- Struktur gutachtlicher Stellungnahmen (wie baue ich
meine StN auf ?)
- Abfassung gutachtlicher Stellungnahmen (schriftliche
Übungen und eingehende Besprechung)
Das Hauptgewicht liegt auf dem Abfassen von
Stellungnahmen. Dies geschieht im Seminar in
Gruppenarbeit und als Hausaufgabe individuell. Im
zweiten Teil des Seminars im Januar wird jede
Hausaufgabe einzeln kritisch besprochen.
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Benötigte Arbeitsmittel: BGB, FamFG, KJHG, AdVermiG,
JGG. Nach Möglichkeit bitte einen Laptop mitbringen
(Schreiben von Gutachten).
Anmerkung: Wie in einer Master-Arbeit in Ihrem Hause
festgestellt wurde, lassen sich die Sozialarbeiter und
Sozialpädagogen von Verfahrensbeiständen und
Gutachtern
an die Wand drücken . Wenn die Qualität
der gStN nicht besser wird, werden die SozArb und
SozPäd von den Gerichten nicht ernst genommen.
Hiergegen sollten Sie sich mit überzeugender Qualität
wehren !
Dozent: Prof. Dr. Helga Oberloskamp
M13a, Seminar, 1. Hälfte, aber: Beginn 43. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Interdisziplinäres Fallseminar
Leitend für die Planung, die Durchführung sowie die
Reflexion und Evaluation sozialarbeiterischer
Interventionen in der Fallarbeit sind die
(handlungs)theoretischen Annahmen, die methodischen
Ansätze sowie die institutionellen Rollen der
beteiligten Akteure.
In diesem Seminar wollen wir entlang verschiedener
konzeptioneller und methodischer Zugänge konkrete
Beispielfälle betrachten. Dabei sollen insbesondere
auch Erfahrungsbeispiele aus der Praxis der
Studierenden einbezogen und analysiert werden.
Verschiedene Möglichkeiten der Fallbetrachtung und
einzelne Schritte der Fallarbeit sollen u.a. in
Kleingruppen mit Begleitung durch die Lehrenden
durchgeführt und anschließend intensiv ausgewertet und
reflektiert werden.
Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke
M13a, Seminar, 1. Hälfte, aber: Beginn 43. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 09 Nov 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Interdisziplinäres Fallseminar
Leitend für die Planung, die Durchführung sowie die
Reflexion und Evaluation sozialarbeiterischer
Interventionen in der Fallarbeit sind die
(handlungs)theoretischen Annahmen, die methodischen
Ansätze sowie die institutionellen Rollen der
beteiligten Akteure.
In diesem Seminar wollen wir entlang verschiedener
konzeptioneller und methodischer Zugänge konkrete
Beispielfälle betrachten. Dabei sollen insbesondere
auch Erfahrungsbeispiele aus der Praxis der
Studierenden einbezogen und analysiert werden.
Verschiedene Möglichkeiten der Fallbetrachtung und
einzelne Schritte der Fallarbeit sollen u.a. in
Kleingruppen mit Begleitung durch die Lehrenden
durchgeführt und anschließend intensiv ausgewertet und
reflektiert werden.
Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke
M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4005 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Bochmann
M15c/offen, geblockte LV, 3 Mittwochstermine (Beginn:
42. KW) +21.11.15+23.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Menschenrechte, Asyl und interkulturelle
Verständigung
Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie
und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert?
In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und
Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei
multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in
diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht
das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu
formulieren.
Dozent: Arash Sarkohi
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe -
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Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M15b/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 12:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4031 - Semi
"Wer raucht, der stiehlt...?!"
In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und
Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge
hergestellt, die erklären sollen, warum jemand
abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch
für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn
die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie
oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu
wählende Richtung von Intervention und Prävention:
"also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger
Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine
(kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen
für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie
beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um
zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen
wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte
begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das
für und wieder\' der ausgewählten Theorien und
Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll.
Dozent: Heinz Joachim de Vries
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
M14b, Seminar
Mittwoch, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
Org., Finanzierung in der
Kinder-u.Jugendhilfe
Aufbau und Organisationsstruktur der Kinder- und
Jugendhilfe, Fragen der Finanzierung in Bund, Ländern
und Kommunen sowie bei freien Trägern und die sog.
Anderen Aufgaben der Jugendhilfe (§§ 42 ff. SGB VIII)
werden dargestellt und fallbezogen erörtert. Auf die
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Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf
der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar.
Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.):
Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M.
(Fachhochschulverlag) 2015.
Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker
M08a/13b/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Soziale Gruppenarbeit in der
Straffälligenhilfe
Ziel des Seminars ist es, verschiedene Konzepte
sozialer Gruppenarbeit mit Straffälligen
kennenzulernen. Dazu werden die rechtlichen und
kriminologischen Aspekte des Umgangs mit Kriminalität
und die Methoden sozialpädagogischer Gruppenarbeit
erörtert. Insoweit soll auch die themenzentrierte
Interaktion als Rahmenkonstruktion für soziale
Trainingskurse vorgestellt werden. Außerdem werden
Praxisbesuche unternommen. Das Seminar kann auch
begleitend zu dem Lehrendenprojekt
"Straffälligenhilfe" besucht werden.
Susan Vogel, Rechtsanwältin, Dipl.-Sozialpädagogin
Dozent: Susan Vogel
M14b, Seminar
Dienstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Existenzgründung: Organisation und
Konzeptentwicklung
"Ich mache mich selbständig - aber wie?"
Sozialarbeiter-innen sind nur in Ausnahmefällen als
Selbständige tätig. In der Regel werden Projekte und
Einrichtungen in sog. Trägergesellschaften wie
Vereinen, GmbHs, Stiftungen und Genossenschaften
verwirklicht. Das Seminar befasst sich mit den Fragen:
Welche Gesellschaftsform ist für welche Projekte
geeignet? Ist es vorteilhaft eine gemeinnützige
Organisation anzustreben?
Sie werden in konkreten Handlungsschritten eine
fiktive Organisation von der konzeptionellen
Zielstellung über die Kostenplanung bis hin zur
Gesellschaftsgründung durchplanen.
Dozent: Prof. Margit Kwoka
M13b/offen, Seminar, Beginn:43. KW!!!
Montag, 12:00 - 13:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge- Gesetzgebung
und Umsetzung in der Jugendhilfe
"Kinder und Jugendliche, die aus ihren
Herkunftsländern allein nach Deutschland kommen
und ihre Familien verlassen, gehören zu den
schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt.
Es sind junge Menschen, die häufig Schreckliches
erlebt haben, zum großen Teil
physisch und psychisch stark belastet oder
möglicherweise hochtraumatisiert sind. Sie
kommen allein in einem fremden Land an, sprechen die
Landessprache nicht und kennen
die Kultur nicht, müssen sich aber dort vollkommen auf
sich gestellt zurechtfinden. Es sind
aber auch junge Menschen, die über große Potentiale
und Ressourcen verfügen. Diese
Kinder und Jugendlichen haben nach dem Übereinkommen
über die Rechte des Kindes
der Vereinten Nationen (VN-Kinderrechtskonvention) ein
Recht darauf, dem Kindeswohl
entsprechend untergebracht, versorgt und betreut zu
werden (Artikel 3, 22). Sie müssen
ihren Bedürfnissen entsprechend aufgenommen und mit
all\' ihren denkbaren Belastungen,
schmerzhaften Erfahrungen, Ängsten oder Traumata
aufgefangen werden, aber
auch die Möglichkeit erhalten, durch Zugänge zu
Angeboten formaler und non-formaler
Bildung ihre Potentiale zu entfalten und sich in die
Gesellschaft einzubringen."
So lautet die Einführung der für 2016 geplanten
Gesetzgebung des Bundes.
Wie sieht die Umsetzung in Brandenburg aus?
Welche Gesetze werden verändert?
Welche Angebote müssen geschaffen werden?
All dies ist im Planungsstadium und muss bis Ende 2015
als Gesamtkonzept (inkl. Gesetzesänderungen)
erstellt werden, bevor die Umsetzung im März 2016
stattfindet. So kann in diesem Seminar quasi live eine
wichtige Weichenstellung in der Flüchtlingspolitik
begleitet werden.
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
M15b/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4031 - Semi
"Wer raucht, der stiehlt...?!"
In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und
Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge
hergestellt, die erklären sollen, warum jemand
abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch
für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn
die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie
oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu
wählende Richtung von Intervention und Prävention:
"also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger
Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine
(kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen
für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie
beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um
zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen
wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte
begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 154/185 | Stand: 26.02.2016
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für und wieder\' der ausgewählten Theorien und
Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll.
Dozent: Heinz Joachim de Vries
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV
Dienstag, 13:30 - 14:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 Ersttreffen Nachrücker, Gr. II
M15c/offen, Seminar, 3 Mittwochstermine (Beginn: 42.
KW) +21.11.15+23.1.16
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 12 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Menschenrechte, Asyl und interkulturelle
Verständigung
Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie
und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert?
In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und
Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei
multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in
diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht
das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu
formulieren.
Dozent: Arash Sarkohi
M14a, Vorlesung
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES HS I
Sozialmanagement
In den Vorlesungen werden die Grundlagen des
Sozialmanagements vorgestellt. Das reicht von der
Begriffsklärung, was Sozialmanagement ist, über
Grundfragen der Finanzierung, Personalmanagements und
-entwicklung, Marketing, Organisations- bzw.
Projektentwicklung bis hin zu Grundzügen der
Finanzplanung und -kontrolle in sozialen
Organisationen.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
M12a, Seminar
Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Lehr.projekt: Psychisch krank - na und
jetzt?
Die Zahlen der psychischen Erkrankungen steigen. Die
Tabuisierung ist zurück gegangen, aber auch nicht
aufgehoben. Was sich verändert hat, ist, dass es
differenziertere und ungewöhnlichere
Behandlungsmöglichkeiten gibt. So sind Krisenpension,
Soteria, tagesklinische Behandlungen,
Intervallbehandlungen, das Einbeziehen von Nutzern
keine "Eintagsfliegen" mehr, sondern gewinnen mehr
Akzeptanz. Lösen diese neuen Behandlungsmodelle ein,
was sie versprechen - kann man ihre Erfolge zeigen? Im
Projekt wollen wir uns mit solchen Behandlungsmodellen
auseinander setzen. Die Praxisaufgabe ist, Prozesse
und Ergebnisse der Behandlung, die verschiedenen
Akteure( Patienten, Profis, Angehörige) einzubeziehen
und uns solch interessanten und wichtigen Phänomene
wie Haltungen, Umgang zwischen Patienten und Profis
etc. forschend anzunähern.
Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott
M13b/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Ethische Konfliktsituationen-u.
lösungsmethoden
Ethische Konfliktsituationen sind Alltag in der Praxis
der Sozialen Arbeit. Mit ihnen sind wir insbesondere
dann konfrontiert, wenn unterschiedliche
Wertvorstellun-gen, Normen, Denkweisen etc.
aufeinandertreffen und/oder, wenn unser morali-sches
Bewusstsein nicht mit dem institutionellen und
gesellschaftlichen Auftrag übereinstimmt. Ethik und
moralisches Handeln müssen umso mehr Gegenstand der
sozialarbeiterischen (Selbst)Reflexion sein als wir
uns in Bezug auf Adres-sat_innen der Sozialen Arbeit
in einem asymmetrischen Machtverhältnis befinden.
Einen guten Referenzrahmen für ethisches Entscheiden
und Handeln bietet der (inter)nationalen ethische
Kodex der Sozialen Arbeit. In dem Seminar werden wir
folgende Grundlagen vertiefen:
o Zentrale Begriffe: u.a. Moral, Ethik,
Moralphilosophie
o Richtungen philosophischer Ethiken: Antike, Moderne,
Postmoderne, Ge-genwart
o Bedeutung des (inter)nationalen ethischen Kodex der
Sozialen Arbeit
o Konflikt als ethischer Konflikt
o Ethische Konfliktlösungsmethoden: z.B. Ethical
Reasoning, Integrative Validation, dialogisches
Arbeiten, Elemente der Mediation
Ausgehend davon werden wir in Bezug auf Fallbeispielen
aus der sozialarbeiter-ischen Praxis eruieren, was
eine ethische Frage ist, wie wir ethische
Konfliktsitua-tionen erkennen und wie wir
professionell im Sinne der Ethik zugunsten der
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Kli-ent_innen handeln und wie wir diese Handlung
ethisch argumentieren können. Schwerpunkte bei den
Fallbeispielen werden sein: Alte Menschen im Hinblick
auf Diversity und Gender. Denn aufgrund des
demografischen Wandels ergeben sich ethische
Herausforderungen in der Soziale Arbeit zunehmend in
der Arbeit mit alten Menschen, wobei diese nicht ohne
Differenzierungen in Bezug auf Fragen nach Diversity
und Gender zu sehen sind.
Basisliteratur:
Ruth Großmaß/ Gudrun Perko (2011): Lehrbuch. Ethik für
Soziale Berufen. Pader-born.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M12a, Seminar
Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
Lehr.projekt: Hilfe zur Erziehung
"Vernetzung und Kooperationen"
Dozent: Gregor Mosblech, Matthias Schreckenbach
M08a/13b/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Interkulturelle Pädagogik
Das Zusammenleben in einer globalisierten Welt mit
den differenzierten Kulturen ist einerseits
faszinierend-reizvoll- herausfordernd, aber
andererseits für viele Menschen (nicht nur in
europäischen Ländern) auch bedrohlich, krisenhaft und
darum auch ängstigend.
Wir sind als PädagogInnen und SozialarbeiterInnen
herausgefordert, uns auf diese Situationen
einzustellen - auch fremde Lebensformen, Kulturen,
Hintergründe zu verstehen und an einer toleranten und
die Vielfalt bejahenden Perspektive zu arbeiten. Es
geht zentral darum, sowohl den herkömmlich
"einheimischen" wie auch den zuwandernden Menschen zu
ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der
Gesellschaft zu finden und sie aktiv und neu
mitzugestalten.
Es unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der
Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/
internationale Pädagogik zu entwickeln, zu
internalisieren und zu praktizieren.
Rudi-Karl Pahnke, 2015
Dozent: Rudi-Karl Pahnke
M13b/15c/offen, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15
+29./30.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Öffentlichkeit, Partizipation,
Anwaltschaft - sozialpol. Diskurse
Keine politische Interessendurchsetzung, kein
gesellschaftlicher Diskurs und keine
adressat_innenorientierte Soziale Arbeit kommt ohne
sie aus: Öffentlichkeit, Partizipation und
Anwaltschaft sind zentrale sozialpolitische Begriffe
bzw. Konzepte moderner Gesellschaften.
Im Seminar soll es darum gehen die Diskurse der
Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft zu
umreißen sowie sich ihnen von praktischer und
methodisch vielfältiger Seite aus zu nähern.
Öffentlichkeit für die Problemlagen der Menschen, mit
denen wir als Sozialarbeiter_innen/Sozialpädagog_innen
täglich arbeiten, zu schaffen, ist eine wesentliche
Aufgabe einer sich selbst als politisch verstehenden
Sozialen Arbeit. Doch wie kann Öffentlichkeit konkret
geschaffen werden und was müssen wir dahingehend über
politische Prozesse wissen? Die wirkmächtige
Partizipation der Adressat_innen zu unterstützen ist
eine Anforderungen an die gegenwärtige Soziale Arbeit.
Doch wie kann eine konkrete Praxis aussehen, die die
Menschen tatsächlich "abholt", gleichzeitig aber auch
die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen
nicht außer Acht lässt? Die Studierenden sollen
angeregt werden, sich mit dem politischen Wirken der
Profession und der dahingehenden fachlichen
Selbsteinschätzung kritisch auseinander zu setzen.
Neben der theoretischen Annäherung soll das Seminar
viel Zeit bieten, sich den Begriffen
praktisch-spielerisch (ja, auch mit Spaß!) zu nähern.
Teilnehmende Studierende erhalten neben gezielten
inhaltlichen Einblicken also auch partizipative
Methodenpraxis.
Dozent: Stephanie Pigorsch
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Strafrecht, Jugendstrafrecht,
Strafvollzug in der Sozialen Arbeit
Die Veranstaltung führt in die rechtlichen Grundlagen
des Strafrechts, des Jugendstrafrechts und des
Strafvollzugsrechts vornehmlich anhand von Fällen ein.
Funktion und Aufgaben der Sozialarbeit stehen
besonders im Blickpunkt. Literaturempfehlung: U.
Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl.,
Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015;
A. Brühl/W. Deichsel/G. Nothacker: Strafrecht und
soziale Praxis, Stuttgart (Kohlhammer) 2005 und die
lehrveranstaltungsbezogenen Unterlagen auf der
Moodle-Lernplattform des Fachbereichs.
Hausarbeit optional, sonst aktive Teilnahme
Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker
M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: PA HG/124 - Theater
Bewegungsimprovisation und Tanztheater
Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten
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kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen,
Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht
erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation
entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen
Bausteinen eine wandelbare und poetische
Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass
Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst
hergestellt werden. Es geht um einen
künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung
sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das
gemeinschaftliche Tun anregt.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
M13b/offen, geblockte LV, 23./24.10.15 + 27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, 2. Hälfte ab
50.KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4069 - Semi
Produktionsräume ästhetischer Erfahrung:
Von Bildern und Szenen
Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt
ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz
praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis)
üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es
geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des
Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder
räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf
diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die
ein kreatives Miteinander fördern und einen
Methodenfundus bereitstellen, der im
sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar
Dienstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen,
Gr. I
Fallstudienseminar
Fallverstehen und kasuistische Kompetenz entwickeln,
das ist das zentreale Ziel dieser Veranstaltung. Es
sagt sich so leicht: "Ich verstehe Dich". Was aber
versteht man aus pädagogischer Sicht unter dem Begriff
des Verstehens? Worum geht es, wenn uns in der
(sozial-)pädagogischen Praxis "Fälle" begegnen, die
wir nicht verstehen?
Als "Eintrittskarte" in diese Veranstaltung werden
Fälle aus der Praxis verlangt, diese werden gemeinsam
betrachtet und anhand unterschiedlicher theoretischer
Zugänge analysiert, um einen verstehenden Zugang zu
finden.
Blocktermine: 10.12.15, 17.12.15, 07.01.16, 14.01.16,
21.01.16, 28.01.16 und am 04.02.16
Literatur: Müller, B. 2012: Sozialpädagogisches
Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen
Fallarbeit. 7. Auflage
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
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- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig,
Beginn: 43. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Qualitative Sozialforschung: Interview
und Feldforschung
Qualitative Sozialforschung: Interview und
Feldforschung
Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden
kennen lernen. Dazu gehören insbesondere
(Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung
(teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im
Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine
wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie
werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie
werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird
ein Forschungsbericht geschrieben?
Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen,
die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten
jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews
oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar
zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden
nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien
durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal
probeweise umgesetzt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig,
Beginn: 42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Quantitative Sozialforschung: Konzept/
Auswertg. von Fragebögen
Quantitative Sozialforschung: Konzeption und
Auswertung von Fragebögen
Im Seminar wollen wir das quantitative
Forschungsinstrument des Fragebogens methodisch und
praktisch kennen lernen. Dazu wollen wir eine kleine
Erhebung durchführen und auswerten.
Im Zentrum des Seminars stehen folgende Themen:
Wodurch zeichnet sich quantitative Sozialforschung
aus? Was ist bei der Entwicklung eines Fragebogens zu
berücksichtigen? Welche statistischen
Auswertungsverfahren brauchen wir? Wie lässt sich mit
dem Auswertungsprogramm SPSS sinnvoll arbeiten? Von
dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die
forschungsinteressiert sind.
- für Masterbewerber zum Erwerb von
Zusatzqualifikationen in Forschungsmethoden wichtig
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
M13b/offen, geblockte LV, 13./14.11.15 + 8./9.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Nov 2015-10 Jan 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Sozialfotografie
Der Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie
befindet sich in einem unauflöslichen Spannungsfeld
zweier Lager: Verfechter der einen Seite sehen die
Flut an Bildern über Krieg, Armut und soziale
Missstände als ursächlich für eine zwangsläufig
zunehmende Desensibilisierung gegenüber Bildern und
Reportagen mit sozialem Kontext. Ums uns selbst zu
schützen müssen wir das Übersehen lernen.
Im Selbstverständnis des optischen Zeitalters macht
die andere Seite darauf aufmerksam, dass nicht visuell
erfasste Konflikte praktisch nicht registriert oder im
zeitlichen Rückblick sogar ganz vergessen werden.
Das Seminar, welches in Blocksitzungen stattfindet,
setzt sich mit den Möglichkeiten und den Grenzen der
dokumentarischen Fotografie durch Filmbeispiele,
Literatur und printmedien auseinander. Im besten Falle
erlaubt der zeitliche Rahmen des Seminars eine
eigenständige Arbeit der Seminargruppe zu einem
gewählten Thema.
Dozent: Matthias Steinbach
M13b/offen, geblockte LV, 30./31.10.15 + 13./14.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 26 Okt 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 4057 - Semi
Persönl. Zukunftsplanung im Kontext
sozialer Unterstützungsangebote
Die Persönliche Zukunftsplanung ist wie ein Fest, bei
dem viele Menschen eingeladen werden, die der
einladenden Person im Leben wichtig sind. Einen Tag
lang wird mit allen Anwesenden geträumt und geplant,
wie die schönste aller Zukünfte für die Hauptperson
aussehen kann. Dabei ist es wichtig, dass diese in
ihrer Rolle als Bürger_in\' gesehen wird (vgl.
HINZ/KRUSCHEL, 2013). Die Unterstützer_innen sind
dabei sehr bedeutend, die mit ihren Erfahrungen sowie
Ideen und Perspektiven die persönliche
Zukunft(splanung) bereichern. Denn je mehr
unterschiedliche Menschen sich Gedanken machen, desto
kreativer und kraftvoller werden Situationen
gestaltet, die dem Recht auf Partizipation in allen
Bereichen gesellschaftlichen Lebens nachkommen können.
In diesem Seminar lernen Sie das Vorgehen mit vielen
praktischen Übungen und seinem theoretischen
Hintergrundwissen kennen. Dabei werden sowohl Bezüge
zur sozialen Arbeit hergestellt als auch persönliche
Erfahrungsräume angeboten. Das Ziel ist, dass Sie
durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für
persönliche Unterstützungsangebote in ihrem
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 158/185 | Stand: 26.02.2016
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zukünftigen Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommen
und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erfahren.
Dozent: Anja Wetzel
M14b, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Marketingprojekte in sozialen
Einrichtungen managen
Marketingprojekte in sozialen Einrichtungen managen
Soziale Einrichtungen sind mit vielfältigen
Herausforderungen konfrontiert. Die Märkte ändern sich
rasant, die eigenen finanziellen und personellen
Ressourcen sind beschränkt, staatliche Förderungen
gehen zurück und der Wettbewerb nimmt zu. Um weiterhin
erfolgreich am Markt agieren zu können, wird
professionelles Marketing zunehmend zu einem
Schlüsselfaktor für soziale Einrichtungen. Marketing
ist dabei mehr als nur Verkaufen der eigenen
Leistungen. Marketing ist eine Führungsaufgabe und
erfordert die konsequente Ausrichtung der gesamten
Organisation auf die Anforderungen der Märkte und auf
die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppen.
In dem praxisorientierten Seminar erhalten die
Studierenden in kompakter Form einen Überblick über
das Thema Marketing und erwerben das theoretische
Rüstzeug für die spezifischen Marketinganforderungen
sozialer Einrichtungen. Sie lernen die wichtigsten
Marketinginstrumente und gängigen Fachbegriffe kennen.
Die Studierenden wenden ihr neues Wissen in einer
praxisnahen Übung an und entwickeln in kleinen Teams
für ein konkretes Marketingprojekt ein Konzept inkl.
Zeit-, Kosten-, und Personalplan. Das schriftlich
ausgearbeitete Konzept orientiert sich dabei an den
Möglichkeiten einer sozialen Einrichtung und soll eine
Ergebnis- und Prozesskontrolle ermöglichen.
Die gewählte Aufgabenstellung, die Projektziele und
das ausgearbeitete Konzept werden am Ende des Seminars
präsentiert. Die Dozentin steht den Studierenden
während der Ausarbeitungsphase und der
Präsentationsvorbereitung als Ansprechpartnerin zur
Seite. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Teilnehmer
beschränkt.
Dozent: Ellen Hautmann
M13b/offen, Seminar, AUSFALL!!!
Donnerstag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater
Erzählen mit der Kamera
Videografische Analysen, die die Wirkung von
Ereignissen oder die Narrative der Menschen mit der
Kamera einfangen, gehören mittlerweile zum
Methodenspektrum qualitativer Sozialforschung.
Anlässlich des 25jährigen Bestehens der FHP im Jahre
2016 sollen zwei Formate erkundet und realisiert
werden: Ein kameraethnografisches "Erinnerungsarchiv"
und eine unter dem Titel "Fünf Fachbereiche eine
Frage" realisierte videografische Befragung von
Hochschulangehörigen zu ihrer Vorstellung und Meinung
von den jeweils anderen Studiengängen und
Wissensgebieten. Erfahrungen mit Schnitt und
Kameraführung ist wünschenswert, aber nicht
Voraussetzung.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M12a, Seminar
Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Lehr.projekt: Sport/beweg.orientierte
Projekte in der Sozialen Arbeit
Folgt man Studien zum Alltags- und Freizeitverhalten
von Kindern und Jugendlichen, bildet sich die
Betätigung in Sport und Bewegung seit Jahren immer
wieder in Spitzenwerten ab.
Zumeist werden Gesellungsformen in Sport und Bewegung
den ehrenamtlich agierenden, auf Wettkampforientierung
ausgerichteten Sportvereinen sowie anderen
kommerziellen, an profitorientierte Einrichtungen oder
sonstigen, eher informellen Zusammenhängen
zugeschrieben, jedoch weniger in Handlungsfeldern
Sozialer Arbeit verortet. Auch in der Ausbildung
scheint sich dieses zentrale Gesellungsfeld von
Kindern und Jugendlichen kaum abzubilden.
Stimmen diese Einschätzungen mit dem Alltag in der
Sozialen Arbeit überein? Vernachlässigt Soziale Arbeit
dieses Handlungsfeld oder finden Projekte und
Arbeitsansätze in der Praxis nur nicht den Weg in die
öffentliche Aufmerksamkeit?
" Auf welches Verständnis von Bewegung und Sport
trifft man in der Sozialen Arbeit?
" Welche Bedeutung hat dieser Bereich für die
Profession und ihre professionellen Fachkräfte?
" Gibt es auf der Handlungsebene "best practise
Projekte" und / oder "no go areas"?
" Welche Bedeutung hat gender mainstream in diesem
Handlungsfeld?
"
Das Arbeitsfeld bietet die Möglichkeit, innerhalb
dieses Lehrendenprojektes eigene Ideen von sport- und
bewegungsorientierten Projekten Sozialer Arbeit
(möglicherweise mit spezifischen Zielgruppen) zu
entwickeln, umzusetzen und später auszuwerten oder
aber in bereits bestehenden Projekten zu hospitieren
(teilnehmende Beobachtung), sich einzubringen und sich
auszuprobieren (Erwerb von Handlungspraxis).
Ein weiteres Ziel am Ende des Arbeitsprozesses
(Projektzeitrahmen) könnte es zudem sein eine
Fachtagung zu gestalten, in der die gewonnen
Erkenntnisse aufbereitet, zentrale Themenfelder
vorgestellt und mögliche Entwicklungslinien für die
Soziale Arbeit aufgezeigt werden.
Dozent: Andreas Klose
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M12a, Seminar
Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Lehr.projekt: Staudenhof
Das Lehrendenprojekt wird soziale, sportliche,
kulturelle Aktivitäten durchführen, die die
Flüchtlinge nach deren Wünschen einbeziehen. Um nicht
isolierte Betreuungsarbeit zu leisten, soll die
vorhandene Wohnbevölkerung einbezogen werden.
Das bisherige Projekt hat u.a. eine Sportbetreuung,
Sprachkurse, Kochkurse, Begegnungen, Feste und
Kulturbegegnungen entfaltet.
Nach dem Landesintegrationskonzept des Landes
Brandenburg haben die Flüchtlinge Anspruch auf
Sprachunterricht.
Soziale Arbeit hat bei diesem Lehrendenprojekt alle
Aspekte, Haltungen, Methoden, Forschungsgrundsätze
zukünftiger beruflicher Tätigkeit wahrzunehmen und
einzubeziehen:
Einzelfall-, Gruppen- und Gemeinwesenperspektive,
Haltung, Sozialraumanalyse, Interviews,
Forschungsfragen und Methoden, konkrete
Beziehungsarbeit.
Zu diesen Aufgaben gehört auch Öffentlichkeitsarbeit,
Auseinandersetzung mit der örtlichen Bevölkerung und
öffentlichen Reaktionen etc.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Bochmann
M13b/offen, geblockte LV, 8./9.1.16 + 22./23.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 04 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Hilfeplanung auf Fallebene
Hilfeplanung als Methode der Fallstrukturierung
Instrumente der Hilfeplanung
Hilfeplanung und Selbstbestimmung - ein kritischer
Diskurs
Dozent: Bia von Raison
M12a, Seminar
Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Lehr.projekt: Beratung im beruflichen
Kontext
In dem Projekt soll vor diesem Hintergrund u.a. die
Fragen geklärt werden, wie Berufswahlprozesse ablaufen
und wer oder was sie beeinflusst, wie persönliche
Neigungen, Interessen und Fähigkeiten in berufliche
Tätigkeiten übersetzt werden können und wie sich die
Struktur und der Aufbau des Ausbildungssystems in
Deutschland, rechtlichen Grundlagen für die
Berufsausbildung, sowie Probleme und Reformbedarf im
bestehenden System darstellen.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage, wie
arbeitslose Menschen ihre Situation wahrnehmen, wer
die Akteure bei der beruflichen Wiedergliederung sind,
welche Möglichkeiten sie bieten und wo die kritischen
Linien in dem System verlaufen.
Den Kern des Projektes bilden Fachwissen zur
Berufsberatung sowie Methoden und Instrumente der
beruflichen Beratung (insbesondere
ressourcenorientierte Beratung und
beschäftigungsorientiertes Fallmanagement).
TeilnehmerInnen des Projektes werden durch die Inhalte
für einen Einstieg in das Feld der Berufsberatung
qualifiziert.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese
M14b, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Personalmanagement und -entwicklung in
sozialen Unternehmen
Während in Wirtschaftsunternehmen gezieltes
Personalmanagement und -entwicklung schon seit langer
Zeit betrieben wird, ist diese in sozialen Unternehmen
nur sehr wenig verbreitet. Im Rahmen des Seminars
werden daher die Begriff "Personalmanagement und
Personalentwicklung" betrachtet und die Frage
gestellt, ob und welche Methoden und Instrumente bei
sozialen Unternehmen Anwendung finden können. Einen
wichtigen Fokus bildet dabei die Frage, wer in
sozialen Unternehmen tätig ist und welche Bedeutung
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 160/185 | Stand: 26.02.2016
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das für Personalmanagement und -entwicklung
insbesondere in Hinblick auf die Gesunderhaltung von
MitarbeiterInnen hat.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese
M13b/offen, geblockte LV, 23./24.10.15 + 27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: FES 4032 - Semi
Produktionsräume ästhetischer Erfahrung:
Von Bildern und Szenen
Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt
ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz
praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis)
üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es
geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des
Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder
räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf
diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die
ein kreatives Miteinander fördern und einen
Methodenfundus bereitstellen, der im
sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung in der
Sozialarbeit
Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über
die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen.
In der sozialen Arbeit spielt das
Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der
Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der
Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem
Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde
Interventionen werden von Klienten und
Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich
und förderlich erfahren.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Ersttermin: 42.
KW, bitte unbedingt Termine beachten(siehe Kommentar)
Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Kindliche Sexualität - sexueller Bildung
und Schutz vor Missbrauch
13.10., 27.10., 24.11., 1.12., 15.12., 12.1., 19.1.
Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden
Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern
und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten.
Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen
Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich
mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte
Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen
abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und
welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele
sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und
sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was
tun, wenn "etwas" passiert ist?
Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald
M15a/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 15./16.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gutachterliche Stellungnahme in der
Jugendhilfe
Das FamFG sieht die Mitwirkung des Jugendamtes in
bestimmten Gerichtsverfahren vor (Familiengericht und
Jugendgericht). Da das Gesetz zur Form der Mitwirkung
und zu den Inhalten nur ansatzweise Aussagen trifft,
besteht in der Praxis vielfach Unsicherheit über das,
was die Jugendämter auf diesem Gebiet zu leisten haben
und was die Gerichte folglich von den Jugendämtern
erwarten können. Im Seminar beschäftigen sich die
Teilnehmer mit der schriftlichen Form der Mitwirkung,
der sogenannten gutachtlichen Stellungnahme. Anhand
praktischer Fälle aus allen Bereichen der sozialen
Arbeit wird die Thematik umfassend und systematisch
behandelt.
Schwerpunkte:
- Rechtsgrundlagen gutachtlicher Stellungnahmen
(welches Gesetz verpflichtet mich ?)
- Unterschied: Gutachten/gutachtliche Stellungnahmen
(Äußerungen)/Berichte (Ziel der Äußerung?)
- Gütekriterien gutachtlicher Stellungnahmen (wann ist
eine Äußerung eine gStN ?)
- Kompetenz für das Verfassen von
Stellungnahmen(welche fachlichen Qualitäten benötige
ich ?)
- Struktur gutachtlicher Stellungnahmen (wie baue ich
meine StN auf ?)
- Abfassung gutachtlicher Stellungnahmen (schriftliche
Übungen und eingehende Besprechung)
Das Hauptgewicht liegt auf dem Abfassen von
Stellungnahmen. Dies geschieht im Seminar in
Gruppenarbeit und als Hausaufgabe individuell. Im
zweiten Teil des Seminars im Januar wird jede
Hausaufgabe einzeln kritisch besprochen.
Benötigte Arbeitsmittel: BGB, FamFG, KJHG, AdVermiG,
JGG. Nach Möglichkeit bitte einen Laptop mitbringen
(Schreiben von Gutachten).
Anmerkung: Wie in einer Master-Arbeit in Ihrem Hause
festgestellt wurde, lassen sich die Sozialarbeiter und
Sozialpädagogen von Verfahrensbeiständen und
Gutachtern
an die Wand drücken . Wenn die Qualität
der gStN nicht besser wird, werden die SozArb und
SozPäd von den Gerichten nicht ernst genommen.
Hiergegen sollten Sie sich mit überzeugender Qualität
wehren !
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 161/185 | Stand: 26.02.2016
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Dozent: Prof. Dr. Helga Oberloskamp
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4005 - Semi
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Bochmann
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4033 - Semi
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 162/185 | Stand: 26.02.2016
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ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Beginn: 43. KW
(44. 46., 48., 50., 54., 56.KW)
Freitag, 15:00 - 18:30, 19 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Tiergestützte Pädagogik in der Sozialen
Arbeit (mit Hund!)
Immer mehr Pädagogen und Therapeuten setzen zur
Unterstützung ihrer Arbeit Tiere ein.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass über die
Arbeit mit Tieren bei Kindern und Jugendlichen sehr
viele positive physische und psychische Wirkungen
erzielt werden können. Das Seminar soll erste
theoretische und praktische Einblicke in die
tiergestützten Interventionen der Sozialen Arbeit
vermitteln, aber auch aktuelle Entwicklungen kritisch
hinterfragen.
Im Theorieteil nähern wir uns den Themen:
Modelle der Mensch-Tier-Beziehung, Effekte und Grenzen
tiergestützter Interventionen, Tierschutz,
Qualitätsstandards und Risikomanagement, regionale und
überregionale Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Im Praxisteil werden erfahrene Sozialpädagogen, die
mit der Methode der tiergestützten Pädagogik arbeiten,
ihre Konzepte aus der Praxis präsentieren und zur
Diskussion stellen. Schwerpunkt wird dabei die
hundegestützte Pädagogik einnehmen. Durch erste
Interaktionen mit dem Hund während eines Seminars und
einer Exkursion können Teilnehmer_innen eigene
Erfahrungen sammeln.
Das Seminar ist auf maximal 12 Studierende begrenzt.
Alle Teilnehmer_innen sollten die Bereitschaft
mitbringen, mit Tieren gern zu arbeiten (keine
Tierhaarallergie oder Hundephobie).
Dozent: Ricarda Bäcker
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar
Dienstag, 16:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen,
Gr. II
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV,
11./12.12.15+15./16.1.16
Freitag, 16:00 - 20:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.:
Elemente des Early Excellence
Die Zusammenarbeit mit Familien in
unterschiedlichen institutionellen
Kontexten bildet den zentralen
Gegenstand des Seminars. Ausgehend
von den Grundlagen eines konkreten
Handlungsansatzes im Bereich der
Elementarpädagogik und seiner
Methodik (Early Excellence Ansatz)
wird die eigene professionelle
Haltung reflektiert und Wege einer
gelingenden Zusammenarbeit mit
Familien erarbeitet. Die
Kindertagesstätte und ihre
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 163/185 | Stand: 26.02.2016
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Weiterentwicklung zum
Familienzentrum sind dabei der
Ausgangspunkt für die kritische
Auseinandersetzung mit den im SGB
VIII formulierten Ansprüchen an die
Praxis.
Blockseminar
11.12.15 von 16:00-20:00 Uhr und
12.12.15 von 10:00 18:00 Uhr
15.01.16 von 16:00-20:00 Uhr und
16.01.16 von 10:00-18:00 Uhr
Dozent: Katja Saumweber
M02b, Seminar
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4032 - Semi
Soziale Arbeit und Ich V
M02b, Seminar
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4055 - Semi
Soziale Arbeit und Ich I
Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt
M02b, Seminar
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Soziale Arbeit und Ich III
Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke
M02b, Seminar
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Soziale Arbeit und Ich IV
Dozent: Katja Stephan
Soziale Arbeit und Ich II
Dozent: Matthias Schreckenbach
Dozent: Wally Geisler
M02b, Seminar
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 4057 - Semi
->
Soziale Arbeit und Ich VI
» Soziale Arbeit und Ich
M02b, Seminar
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015
Raum: FES 3053 - Semi
In diesem Einführungsseminar geht es hauptsächlich um
die Frage, was Soziale Arbeit mir selbst, mit meiner
eigenen Biographie zu tun hat. Dazu werden Sie als
Berufseinsteiger mit erfahrenen Kollegen in
verschiedenen Arbeitsfeldern ins Gespräch kommen. Wir
werden nach einer halbtägigen Beschäftigung mit uns
selbst die Hochschule verlassen und zu verschiedenen
Praxisbesuchen aufbrechen, jeweils ein Arbeitsfeld
erkunden und dann mit den Praktikern dort ihre
berufliche Biographie besprechen: Warum wurde man
SozialarbeiterIn? Was heißt "helfen" für mich und was
hat das mit meiner Biographie, meiner Herkunft, meinem
Milieu, meinem Netzwerk zu tun? Welche Eigenschaften
der eigenen Person wirken wie in dieser Arbeit? Was
würde man anders oder genauso machen, wenn man nochmal
am Anfang wäre? Der Austausch der "Neuen" mit den
"Alten" wird mit der Methode des "Storytelling"
erfolgen, lebt von erzählten Geschichten und vom
Fragen und Antworten.
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
Sozialwesen
InterFlex
» InterFlex
Seminar
Freitag, 8:45 - 11:45, 12 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 2/3.09 - Semi
Ingenieurbaukunst Museum II
Regie und Drehbuch einer
Ausstellung
Gestaltung,
Was tun eigentlich Bauingenieure?
Trotz ihres großen
Anteils an der Gestaltung unserer gebauten Umwelt
werden die Leistungen von Bauingenieuren in der
Öffentlichkeit wenig wahrgenommen. Ein Verein
engagierter Bauingenieure formulierte deshalb die
Absicht, ein INGENIEUR BAUKUNST MUSEUM zu gründen.
Im Wintersemester sollen diese Ideen und die Konzepte
in Richtung Realisierung weiterentwickelt werden. Im
Einzelnen gehören dazu
weitere inhaltliche Recherchen
die Auswahl bzw. Entwicklung von (weiteren)
Exponaten
die Entwicklung von Regieansätzen und die
gestalterische Planung der Ausstellung
Gespräche bzw. Abstimmungen mit Praxispartnern in
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 164/185 | Stand: 26.02.2016
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Bezug auf die Realisierung.
Ziel ist ein Feinkonzept und ein Ausstellungsdrehbuch,
das in nachfolgenden Arbeitsschritten zur
Umsetzungsreife geführt werden kann.
Im Wintersemester werden die interdisziplinären
Sichtweisen und disziplinäre Arbeitsanteile wechselnd
verstärkt im Fokus stehen. Die Teilnehmenden werden
den Seminarverlauf zu großem Teil selbst gestalten und
eigene Interessen und Ideen einbringen.
Dozent: Prof. Nicola Lepp, Prof. Dr. Susanne Freund,
Dipl.-Ing. M.A. Birgit Jubin
Seminar
Freitag, 10:00 - 13:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/310 Semi
Urbaner Metabolismus
Wie funktioniert die Stadt? Eine Stadt ähnelt einem
riesigen Organismus. Hinter der sichtbaren Schicht von
Gebäuden, Straßen und Plätzen verbirgt sich eine
weniger sichtbare Versorgungsstruktur aus Leitungen,
Rohren,
Kanälen, Kraftwerken und Logistikzentren, welche die
Stadt unablässig mit Energie, Wasser und anderen
Ressourcen versorgt sowie die Abfallprodukte entsorgt.
Am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam wollen wir
diese Ver- und Entsorgungsprozesse
den urbanen
Metabolismus
näher untersuchen und die
entsprechenden Daten und Beziehungen visualisieren.
Wir besichtigen dafür die Infrastruktureinrichtungen
(Kraftwerke,
Wasserwerk, Kläranlagen usw.), sprechen mit den
städtischen Akteuren (Stadtwerke, Wissenschaftler
usw.) und lernen bekannte wie neue Möglichkeiten
kennen, die komplexen Zusammenhänge darzustellen. Die
Datenvisualisierung ist dabei ein wichtiges Werkzeug,
um ein qualitatives und quantitatives Verständnis
dieser Stoffwechselvorgänge zu gewinnen und
nachhaltiger zu gestalten.
Dozent: Prof. Dr. Michael Prytula, Prof. Dr. Marian
Dörk
Seminar, Beginn 22.10.15
Donnerstag, 10:00 - 14:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA D/108 Semi
Visualizing cultural collections
Cultural institutions are investing great efforts in
the digitization of their collections, however, there
is a lack of innovative approaches to reveal the
richness of these collections and make them available
for casual exploration. What would an exploratory
interface to digital cultural heritage look like? In
this research-oriented project course we will approach
this question. We consider the digital representation
of collection items as a perspective in its own right,
not a lower-quality proxy of the \'original\' physical
collection. So far there are only few examples of
visualizations being applied to cultural objects,
however, initial experiments demonstrate a variety of
promising opportunities for research and design. In
particular methods of information visualization have
already been used to make the conceptual and material
structure of collections better visible and
explorable.
Incom: https://incom.org/workspace/6228/
Dozent: Prof. Dr. Marian Dörk
Seminar
Freitag, 12:00 - 16:00, 26 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA 1/1.12 - Semi
InterFlex: Things to remember
Menschen besitzen durchschnittlich etwa 10.000 Dinge
in post-industriellen Gesellschaften. Physische
Objekte sammeln sich im Laufe eines Lebens ganz
unwillkürlich an und sind eng mit unserer Biografie
verwoben. Gerade ihre Dauerhaftigkeit prädestiniert
Dinge dazu, als Speicher von Erinnerungen zu dienen.
Sie verbinden uns mit vergangenen Erlebnissen,
Personen oder Lebensphasen.
In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage,
worin die Spezifik des In diesem Projektseminar widmen
wir uns der Frage, worin die Spezifik des
objektbezogenen Erinnerns besteht. Im Fokus stehen
autobiografische Objekte, persönliche Dinge also, die
eine Bedeutsamkeit für die eigene Biografie haben.
Dies können neben physischen Objekten auch digitale
Artefakte sein.
Die Studierenden lernen zunächst Positionen aus der
Erinnerungsforschung und der Dingtheorie kennen und
überprüfen deren Ergebnisse an eigenen
Erinnerungsobjekten. Mit Hilfe selbstgewählter
persönlicher Objekte soll der komplexe Vorgang des
autobiografischen Erinnerns explorativ untersucht
werden. Neben der Selbstreflexion der eigenen
Erinnerungsprozesse werden die Studierenden in
Projektgruppen wechselseitig den Umgang mit Objekten
beobachtend untersuchen und unterschiedliche
Erinnerungsfunktionen von Dingen erkunden.
Ziel der Objektstudien ist es zudem,
Visualisierungsideen zu entwickeln, die der
Komplexität und Vielschichtigkeit der in den Objekten
angelagerten Erinnerungsebenen Rechnung tragen und
sowohl für historische und künstlerische
Ausstellungskonzepte als auch für die Forschung
(Erinnerungsforschung, Material Culture Studies, Oral
History, Psychologie) gestaltet werden können.
Dozent: Katja Böhme, Stephanie Neumann
Seminar, 14.11.2015
Samstag, 12:00 - 16:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015
Raum: PA 1/1.12 - Semi
InterFlex: Things to remember - Block
Menschen besitzen durchschnittlich etwa 10.000 Dinge
in post-industriellen Gesellschaften. Physische
Objekte sammeln sich im Laufe eines Lebens ganz
unwillkürlich an und sind eng mit unserer Biografie
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 165/185 | Stand: 26.02.2016
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verwoben. Gerade ihre Dauerhaftigkeit prädestiniert
Dinge dazu, als Speicher von Erinnerungen zu dienen.
Sie verbinden uns mit vergangenen Erlebnissen,
Personen oder Lebensphasen.
In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage,
worin die Spezifik des In diesem Projektseminar widmen
wir uns der Frage, worin die Spezifik des
objektbezogenen Erinnerns besteht. Im Fokus stehen
autobiografische Objekte, persönliche Dinge also, die
eine Bedeutsamkeit für die eigene Biografie haben.
Dies können neben physischen Objekten auch digitale
Artefakte sein.
Die Studierenden lernen zunächst Positionen aus der
Erinnerungsforschung und der Dingtheorie kennen und
überprüfen deren Ergebnisse an eigenen
Erinnerungsobjekten. Mit Hilfe selbstgewählter
persönlicher Objekte soll der komplexe Vorgang des
autobiografischen Erinnerns explorativ untersucht
werden. Neben der Selbstreflexion der eigenen
Erinnerungsprozesse werden die Studierenden in
Projektgruppen wechselseitig den Umgang mit Objekten
beobachtend untersuchen und unterschiedliche
Erinnerungsfunktionen von Dingen erkunden.
Ziel der Objektstudien ist es zudem,
Visualisierungsideen zu entwickeln, die der
Komplexität und Vielschichtigkeit der in den Objekten
angelagerten Erinnerungsebenen Rechnung tragen und
sowohl für historische und künstlerische
Ausstellungskonzepte als auch für die Forschung
(Erinnerungsforschung, Material Culture Studies, Oral
History, Psychologie) gestaltet werden können.
Dozent: Katja Böhme, Stephanie Neumann
Seminar, 16.01.2016
Samstag, 12:00 - 16:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: PA 1/1.12 - Semi
InterFlex: Things to remember - Block
Menschen besitzen durchschnittlich etwa 10.000 Dinge
in post-industriellen Gesellschaften. Physische
Objekte sammeln sich im Laufe eines Lebens ganz
unwillkürlich an und sind eng mit unserer Biografie
verwoben. Gerade ihre Dauerhaftigkeit prädestiniert
Dinge dazu, als Speicher von Erinnerungen zu dienen.
Sie verbinden uns mit vergangenen Erlebnissen,
Personen oder Lebensphasen.
In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage,
worin die Spezifik des In diesem Projektseminar widmen
wir uns der Frage, worin die Spezifik des
objektbezogenen Erinnerns besteht. Im Fokus stehen
autobiografische Objekte, persönliche Dinge also, die
eine Bedeutsamkeit für die eigene Biografie haben.
Dies können neben physischen Objekten auch digitale
Artefakte sein.
Die Studierenden lernen zunächst Positionen aus der
Erinnerungsforschung und der Dingtheorie kennen und
überprüfen deren Ergebnisse an eigenen
Erinnerungsobjekten. Mit Hilfe selbstgewählter
persönlicher Objekte soll der komplexe Vorgang des
autobiografischen Erinnerns explorativ untersucht
werden. Neben der Selbstreflexion der eigenen
Erinnerungsprozesse werden die Studierenden in
Projektgruppen wechselseitig den Umgang mit Objekten
beobachtend untersuchen und unterschiedliche
Erinnerungsfunktionen von Dingen erkunden.
Ziel der Objektstudien ist es zudem,
Visualisierungsideen zu entwickeln, die der
Komplexität und Vielschichtigkeit der in den Objekten
angelagerten Erinnerungsebenen Rechnung tragen und
sowohl für historische und künstlerische
Ausstellungskonzepte als auch für die Forschung
(Erinnerungsforschung, Material Culture Studies, Oral
History, Psychologie) gestaltet werden können.
Dozent: Katja Böhme, Stephanie Neumann
Seminar
Dienstag, 14:30 - 16:00, 26 Okt 2015-14 Feb 2016
Raum: PA HG/067 - HS
Zwischen "Klanggemälde" und
"Tondichtung". Musik, Architektur,
Bildkunst und Dichtung im 18. und 19.
Jahrhundert
Im 18. und 19. Jahrhundert, also der Zeit der Klassik
und der Romantik, spricht man, was die Musik betrifft,
häufig von "Tondichtungen" und "Tongemälden"; ebenso
sind das "Kolorit" des Orchesters und seine
"Klangfarbe" ein fester Begriff. In der Malerei
wiederum ist von "Farbton", in der Dichtung von
"Laut-Malerei" die Rede. Ist das ein Zufall? Oder gab
es eine wechselseitige Beeinflussung der verschiedenen
Kunstgattungen? Eröffnet uns die Musik Beethovens und
Schuberts einen neuen Zugang zur Dichtkunst Goethes
und Schillers? Lässt sich über die Malerei eines
Caspar David Friedrich die Musik eine Carl Maria von
Weber oder eines Robert Schumann besser verstehen?
Inwiefern steht die Architektur Gottfried Sempers im
Verhältnis zur Bühnenmusik Richard Wagners? Wo lagen
die gattungsübergreifenden Gemeinsamkeiten, wo die
gattungsspezifischen Eigengesetzlichkeiten?
Dies sind Fragestellungen, die diesem
interdisziplinären Seminar zugrunde liegen und deren
Erörterung Studierenden der Fachrichtungen Architektur
& Städtebau, Kulturarbeit, Bauingenieurwesen,
Restaurierung und Design helfen sollen, über die
Grenzen ihres eigenen Studiengangs hinaus elementare
Einsichten in die Kulturgeschichte zu erlangen.
Dozent: Dr. Knut Andreas, Prof. Dr. habil. Peter
Stephan
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 166/185 | Stand: 26.02.2016
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->
Sozialwesen
Offen
» offen
Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung
24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See
Samstag, 9:00 - 19:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Erlebnispädagogik
"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als
in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien
eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer
Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen
erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen
abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere
Einführung in diesen pädagogischen
Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,
Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle
¢ Spiel und Methodenkoffer
¢ Praktische Spielübungen:
Interaktions- und Kooperationsübungen,
Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,
natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,
Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge
Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für
Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag
muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt
werden.
Dozent: Susanne Töpfer
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 9:00 - 10:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Ausländerrecht
In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen
Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen
rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das
prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die
jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise,
Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf.
Aufenthaltsbeendigung diskutiert.
Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch
gestreift.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M13b/offen, geblockte LV, 8./9.1.16 + 22./23.1.16
Samstag, 9:30 - 17:00, 04 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Hilfeplanung auf Fallebene
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 9:00 - 10:00, 23 Nov 2015-20 Dez 2015
Raum: FES 4070/71 - Semi
Ausländerrecht
In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen
Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen
rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das
prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die
jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise,
Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf.
Aufenthaltsbeendigung diskutiert.
Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch
gestreift.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
Hilfeplanung als Methode der Fallstrukturierung
Instrumente der Hilfeplanung
Hilfeplanung und Selbstbestimmung - ein kritischer
Diskurs
Dozent: Bia von Raison
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV,
11./12.12.15+15./16.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.:
Elemente des Early Excellence
Der positive Blick auf Familien, Kinder und
MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence
Die Zusammenarbeit mit Familien in
unterschiedlichen institutionellen
Kontexten bildet den zentralen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 167/185 | Stand: 26.02.2016
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Gegenstand des Seminars. Ausgehend
von den Grundlagen eines konkreten
Handlungsansatzes im Bereich der
Elementarpädagogik und seiner
Methodik (Early Excellence Ansatz)
wird die eigene professionelle
Haltung reflektiert und Wege einer
gelingenden Zusammenarbeit mit
Familien erarbeitet. Die
Kindertagesstätte und ihre
Weiterentwicklung zum
Familienzentrum sind dabei der
Ausgangspunkt für die kritische
Auseinandersetzung mit den im SGB
VIII formulierten Ansprüchen an die
Praxis.
Blockseminar
11.12.15 von 16:00-20:00 Uhr und
12.12.15 von 10:00 18:00 Uhr
15.01.16 von 16:00-20:00 Uhr und
16.01.16 von 10:00-18:00 Uhr
Dozent: Katja Saumweber
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Recht der Rehabilitation
Aufbaustruktur und Rechtsgrundlagen der Rehabilitation
bilden den Gegenstand der Veranstaltung. Leistungen
für behinderte Menschen im SGB IX und anderen Büchern
des Sozialgesetzbuchs werden ausführlich behandelt mit Blick auf spezielle Gruppen von Betroffenen. Auf
die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind
auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar.
Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.):
Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M.
(Fachhochschulverlag) 2015.
Hausarbeit optional, sonst aktive Teilnahme
Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker
M13b/15b/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Kulturelle Praxis
Künstlerinnen und Künstler interessieren sich
zunehmend für gesellschaftliche Problemlagen,
animieren die Menschen zu kultureller Teilhabe, setzen
mit ihrer Kunst kommunikative Prozesse in Gang und
fördern die Handlungsbereitschaft durch ihre
interventionistische Verfahren. Eine "Kunst im
sozialen Interesse" ist weniger am Werk, vielmehr am
Prozess interessiert, auf Bildung, Wissensproduktion
und Veränderung aus. Das Seminar wird solche
Kunstprojekte vorstellen, ihre Nachhaltigkeit befragen
und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von
Kunstarbeit und Sozialarbeit und zuletzt
Vernetzungsmöglichkeiten diskutieren
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M13b/offen, geblockte LV, 13./14.11.15 + 8./9.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Nov 2015-10 Jan 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Literatur und printmedien auseinander. Im besten Falle
erlaubt der zeitliche Rahmen des Seminars eine
eigenständige Arbeit der Seminargruppe zu einem
gewählten Thema.
Dozent: Matthias Steinbach
M15c/offen, geblockte LV, 3 Mittwochstermine (Beginn:
42. KW) +21.11.15+23.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4005 - Semi
Menschenrechte, Asyl und interkulturelle
Verständigung
Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie
und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert?
In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und
Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei
multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in
diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht
das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu
formulieren.
Dozent: Arash Sarkohi
Sozialfotografie
Der Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie
befindet sich in einem unauflöslichen Spannungsfeld
zweier Lager: Verfechter der einen Seite sehen die
Flut an Bildern über Krieg, Armut und soziale
Missstände als ursächlich für eine zwangsläufig
zunehmende Desensibilisierung gegenüber Bildern und
Reportagen mit sozialem Kontext. Ums uns selbst zu
schützen müssen wir das Übersehen lernen.
Im Selbstverständnis des optischen Zeitalters macht
die andere Seite darauf aufmerksam, dass nicht visuell
erfasste Konflikte praktisch nicht registriert oder im
zeitlichen Rückblick sogar ganz vergessen werden.
Das Seminar, welches in Blocksitzungen stattfindet,
setzt sich mit den Möglichkeiten und den Grenzen der
dokumentarischen Fotografie durch Filmbeispiele,
M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung in der
Sozialarbeit
Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über
die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen.
In der sozialen Arbeit spielt das
Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der
Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der
Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem
Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde
Interventionen werden von Klienten und
Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 168/185 | Stand: 26.02.2016
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und förderlich erfahren.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15
Sonntag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung in der
Sozialarbeit
Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über
die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen.
In der sozialen Arbeit spielt das
Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der
Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der
Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem
Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde
Interventionen werden von Klienten und
Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich
und förderlich erfahren.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 04 Jan 2016-10 Jan 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M13b/offen, geblockte LV
Samstag, 10:00 - 18:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Produktionsräume ästhetischer Erfahrung:
Von Bildern und Szenen
Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt
ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz
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praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis)
üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es
geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des
Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder
räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf
diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die
ein kreatives Miteinander fördern und einen
Methodenfundus bereitstellen, der im
sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Bochmann
Babek M 17/18/offen, geblockte LV,
4./5.12.15+11./12.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4057 - Semi
Trauerbegleitung von Kindern und
Erwachsenen
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
M13b/15c/offen, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15
+29./30.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Öffentlichkeit, Partizipation,
Anwaltschaft - sozialpol. Diskurse
Keine politische Interessendurchsetzung, kein
gesellschaftlicher Diskurs und keine
adressat_innenorientierte Soziale Arbeit kommt ohne
sie aus: Öffentlichkeit, Partizipation und
Anwaltschaft sind zentrale sozialpolitische Begriffe
bzw. Konzepte moderner Gesellschaften.
Im Seminar soll es darum gehen die Diskurse der
Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft zu
umreißen sowie sich ihnen von praktischer und
methodisch vielfältiger Seite aus zu nähern.
Öffentlichkeit für die Problemlagen der Menschen, mit
denen wir als Sozialarbeiter_innen/Sozialpädagog_innen
täglich arbeiten, zu schaffen, ist eine wesentliche
Aufgabe einer sich selbst als politisch verstehenden
Sozialen Arbeit. Doch wie kann Öffentlichkeit konkret
geschaffen werden und was müssen wir dahingehend über
politische Prozesse wissen? Die wirkmächtige
Partizipation der Adressat_innen zu unterstützen ist
eine Anforderungen an die gegenwärtige Soziale Arbeit.
Doch wie kann eine konkrete Praxis aussehen, die die
Menschen tatsächlich "abholt", gleichzeitig aber auch
die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen
nicht außer Acht lässt? Die Studierenden sollen
angeregt werden, sich mit dem politischen Wirken der
Profession und der dahingehenden fachlichen
Selbsteinschätzung kritisch auseinander zu setzen.
Neben der theoretischen Annäherung soll das Seminar
viel Zeit bieten, sich den Begriffen
praktisch-spielerisch (ja, auch mit Spaß!) zu nähern.
Teilnehmende Studierende erhalten neben gezielten
inhaltlichen Einblicken also auch partizipative
Methodenpraxis.
Dozent: Stephanie Pigorsch
M13b/offen, geblockte LV, 30./31.10.15 + 13./14.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 26 Okt 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 4057 - Semi
Persönl. Zukunftsplanung im Kontext
sozialer Unterstützungsangebote
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 170/185 | Stand: 26.02.2016
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Die Persönliche Zukunftsplanung ist wie ein Fest, bei
dem viele Menschen eingeladen werden, die der
einladenden Person im Leben wichtig sind. Einen Tag
lang wird mit allen Anwesenden geträumt und geplant,
wie die schönste aller Zukünfte für die Hauptperson
aussehen kann. Dabei ist es wichtig, dass diese in
ihrer Rolle als Bürger_in\' gesehen wird (vgl.
HINZ/KRUSCHEL, 2013). Die Unterstützer_innen sind
dabei sehr bedeutend, die mit ihren Erfahrungen sowie
Ideen und Perspektiven die persönliche
Zukunft(splanung) bereichern. Denn je mehr
unterschiedliche Menschen sich Gedanken machen, desto
kreativer und kraftvoller werden Situationen
gestaltet, die dem Recht auf Partizipation in allen
Bereichen gesellschaftlichen Lebens nachkommen können.
In diesem Seminar lernen Sie das Vorgehen mit vielen
praktischen Übungen und seinem theoretischen
Hintergrundwissen kennen. Dabei werden sowohl Bezüge
zur sozialen Arbeit hergestellt als auch persönliche
Erfahrungsräume angeboten. Das Ziel ist, dass Sie
durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für
persönliche Unterstützungsangebote in ihrem
zukünftigen Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommen
und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erfahren.
Dozent: Anja Wetzel
M13b/15, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4069 - Semi
Kritische Soziale Arbeit: Die
Psychoanalyse und das Subjekt
Kritische Soziale Arbeit: Die Psychoanalyse und das
Subjekt
Wozu wollen wir uns aus Sicht einer Kritischen
Sozialen Arbeit mit der Psychoanalyse beschäftigen?
Die Psychoanalyse liefert ein Vokabular, das nach der
Subjektgenese fragt. Für eine Kritische Soziale Arbeit
heißt das aber auch, zur Bestimmung subjektiver
Leidensformen und Perspektivverkürzungen insbesondere
die gesellschaftlichen Verhältnisse in den Blick zu
nehmen. Burn-out, Depression und narzisstische
Kränkung sind Gegenwartsdiagnosen, welche die
Krisenhaftigkeit und Verletzlichkeit moderner
Individualitätsformen beleuchten. In dem Seminar
wollen wir uns mit klassischen als auch aktuellen
Texten der Psychoanalyse auseinandersetzen. Es muss
daher die Bereitschaft mitgebracht werden, die
wöchentliche Seminarlektüre eigenständig vorbereitet
zu haben. Ziel ist eine semesterübergreifende
Veranstaltungsreihe für kritisch denkende Menschen.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Ausländerrecht
In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen
Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen
rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das
prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die
jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise,
Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf.
Aufenthaltsbeendigung diskutiert.
Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch
gestreift.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M08a/offen, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Schulsozialarbeit
Die Studierenden setzen sich in diesem Seminar mit den
verschiedenen Aufgabengebieten von Schulsozialarbeit
wie
Gewaltprävention und -intervention, Soziales Lernen,
Beratung,
Netzwerkarbeit etc. auseinander und bringen sich diese
gegenseitig näher. Die Erfahrungen der Dozentin als
Schulsozialarbeiterin an einer Grundschule in Berlin
Wedding
fließen dabei mit ein. Für eine Note halten die
Studierenden ein
Referat (theoretischer Input und praktische Übung)
über ein
Aufgabenfeld von Schulsozialarbeit und schreiben je
nach
Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine gruppendynamische Übungen und Spiele.
Dozent: Saskia Bochmann
M13b/15b/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW
Dienstag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Computer-u. Internetspielabhängigkeit
Internet/Computerabhängigkeit - Wissenschaftliche
Betrachtungen, Beratung, Therapie und Prävention
Die Internet/Computerabhängigkeit zählt zu den
sogenannten neuen, verhaltensbezogenen Süchten, von
denen in Deutschland mittlerweile 1-3 % der
Bevölkerung in unterschiedlich starkem Ausmaß
betroffen sind.
Das Seminar gibt einen Überblick über die
Zugangsweisen, Spielgenres und die Denkweisen der
Computerspielindustrie. Außerdem soll die Frage
beantwortet werden, was die Faszination eines
Computerspieles ausmacht.
Im weiteren Verlauf werden wissenschaftliche
Erkenntnisse zum Phänomen der Computerspielsucht
vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die
Phänomenologie (z.B. die Kriterien
Computerspielsucht), Ätiologie und die häufigsten
Komorbiditäten.
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 171/185 | Stand: 26.02.2016
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Ein konkreter Praxisbezug erfolgt über die Vorstellung
der beraterischen und therapeutischen Vorgehensweisen
in der suchttherapeutischen Praxis.
Den Abschluss bilden Präventionsangebote und ein
Besuch in der Suchtberatungsstelle Charlotte.
Dozent: Guido Weyers
diversitygerechten Sozialen Arbeit existieren?
Dabei werden wir die einzelnen Themenfelder kritisch
diskutieren und ausgehend davon eigene Entwürfe zu
einem gender/queer- und diversitygerechten Projekt in
der Sozialen Arbeit herstellen.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M15e/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4056 - Semi
M15a/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 15./16.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gender und Diversity
In der Praxis der Sozialen Arbeit kennen wir seit
geraumer Zeit Mädchenarbeit, Jungenarbeit, reflexive
Koedukation und Cross Work. Zunehmend wird dabei auch
der Bezug zu Diversity (Alter, soziale Herkunft,
kulturelle Herkunft, "Behinde-rung" etc.) und
Intersektionalität als gleichzeitige Wirksamkeit von
Ungleichheitsdimensionen hergestellt.
In dem Seminar werden wir uns damit beschäftigen, was
Gender/Queer und Diversity allgemein und speziell für
und in der Sozialen Arbeit bedeutet. Studie-rende
erhalten dabei - in einem Dreiklang von theoretischer
Wissensvermittlung (Gender/Diversity Theorien),
rechtlichen und sozialarbeiterischen Grundlagen (AGG,
Gender Mainstreaming) sowie Vermittlung von
Gender/Queer- und Diversity-Kompetenzen und Methoden Instrumente, die sie in Praxisfeldern der Sozialen
Arbeit anwenden können. Dabei wird es um folgende
Fragen gehen, u.a.:
o Was bedeutet gendergerechte bzw. -bewusste Arbeit
mit Bezug auf Diversity in der Sozialen Arbeit?
o Was bedeutet Gender/Queer, Gender Mainstreaming,
Genderkonstrukti-on und -dekonstruktion, Doing und
Undoing Gender?
o Was bedeutet Diversity, Diversity Manging, Doing und
Undoing Identity, Intersektionalität?
o Wie können wir das Verhältnis von Praxis und Theorie
in Bezug auf Gen-der/Queer und Diversity sehen?
o Welche praktischen Beispiele einer gender/queer- und
Gutachterliche Stellungnahme in der
Jugendhilfe
Das FamFG sieht die Mitwirkung des Jugendamtes in
bestimmten Gerichtsverfahren vor (Familiengericht und
Jugendgericht). Da das Gesetz zur Form der Mitwirkung
und zu den Inhalten nur ansatzweise Aussagen trifft,
besteht in der Praxis vielfach Unsicherheit über das,
was die Jugendämter auf diesem Gebiet zu leisten haben
und was die Gerichte folglich von den Jugendämtern
erwarten können. Im Seminar beschäftigen sich die
Teilnehmer mit der schriftlichen Form der Mitwirkung,
der sogenannten gutachtlichen Stellungnahme. Anhand
praktischer Fälle aus allen Bereichen der sozialen
Arbeit wird die Thematik umfassend und systematisch
behandelt.
Schwerpunkte:
- Rechtsgrundlagen gutachtlicher Stellungnahmen
(welches Gesetz verpflichtet mich ?)
- Unterschied: Gutachten/gutachtliche Stellungnahmen
(Äußerungen)/Berichte (Ziel der Äußerung?)
- Gütekriterien gutachtlicher Stellungnahmen (wann ist
eine Äußerung eine gStN ?)
- Kompetenz für das Verfassen von
Stellungnahmen(welche fachlichen Qualitäten benötige
ich ?)
- Struktur gutachtlicher Stellungnahmen (wie baue ich
meine StN auf ?)
- Abfassung gutachtlicher Stellungnahmen (schriftliche
Übungen und eingehende Besprechung)
Das Hauptgewicht liegt auf dem Abfassen von
Stellungnahmen. Dies geschieht im Seminar in
Gruppenarbeit und als Hausaufgabe individuell. Im
zweiten Teil des Seminars im Januar wird jede
Hausaufgabe einzeln kritisch besprochen.
Benötigte Arbeitsmittel: BGB, FamFG, KJHG, AdVermiG,
JGG. Nach Möglichkeit bitte einen Laptop mitbringen
(Schreiben von Gutachten).
Anmerkung: Wie in einer Master-Arbeit in Ihrem Hause
festgestellt wurde, lassen sich die Sozialarbeiter und
Sozialpädagogen von Verfahrensbeiständen und
Gutachtern
an die Wand drücken . Wenn die Qualität
der gStN nicht besser wird, werden die SozArb und
SozPäd von den Gerichten nicht ernst genommen.
Hiergegen sollten Sie sich mit überzeugender Qualität
wehren !
Dozent: Prof. Dr. Helga Oberloskamp
M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4005 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 172/185 | Stand: 26.02.2016
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in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Bochmann
M15c/offen, geblockte LV, 3 Mittwochstermine (Beginn:
42. KW) +21.11.15+23.1.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Menschenrechte, Asyl und interkulturelle
Verständigung
Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie
und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert?
In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und
Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei
multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in
diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht
das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu
formulieren.
Dozent: Arash Sarkohi
offenes Angebot, geblockte LV
Samstag, 10:00 - 16:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi, FES 4031 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Stephanie Pigorsch, Katrin Rubel
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
Babek M 17/18/offen, geblockte LV,
4./5.12.15+11./12.12.15
Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Trauerbegleitung von Kindern und
Erwachsenen
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 173/185 | Stand: 26.02.2016
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M15b/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 12:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4031 - Semi
"Wer raucht, der stiehlt...?!"
In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und
Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge
hergestellt, die erklären sollen, warum jemand
abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch
für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn
die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie
oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu
wählende Richtung von Intervention und Prävention:
"also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger
Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine
(kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen
für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie
beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um
zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen
wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte
begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das
für und wieder\' der ausgewählten Theorien und
Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll.
Dozent: Heinz Joachim de Vries
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
M08a/13b/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Soziale Gruppenarbeit in der
Straffälligenhilfe
Ziel des Seminars ist es, verschiedene Konzepte
sozialer Gruppenarbeit mit Straffälligen
kennenzulernen. Dazu werden die rechtlichen und
kriminologischen Aspekte des Umgangs mit Kriminalität
und die Methoden sozialpädagogischer Gruppenarbeit
erörtert. Insoweit soll auch die themenzentrierte
Interaktion als Rahmenkonstruktion für soziale
Trainingskurse vorgestellt werden. Außerdem werden
Praxisbesuche unternommen. Das Seminar kann auch
begleitend zu dem Lehrendenprojekt
"Straffälligenhilfe" besucht werden.
Susan Vogel, Rechtsanwältin, Dipl.-Sozialpädagogin
Dozent: Susan Vogel
M13b/offen, Seminar, Beginn:43. KW!!!
Montag, 12:00 - 13:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge- Gesetzgebung
und Umsetzung in der Jugendhilfe
"Kinder und Jugendliche, die aus ihren
Herkunftsländern allein nach Deutschland kommen
und ihre Familien verlassen, gehören zu den
schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt.
Es sind junge Menschen, die häufig Schreckliches
erlebt haben, zum großen Teil
physisch und psychisch stark belastet oder
möglicherweise hochtraumatisiert sind. Sie
kommen allein in einem fremden Land an, sprechen die
Landessprache nicht und kennen
die Kultur nicht, müssen sich aber dort vollkommen auf
sich gestellt zurechtfinden. Es sind
aber auch junge Menschen, die über große Potentiale
und Ressourcen verfügen. Diese
Kinder und Jugendlichen haben nach dem Übereinkommen
über die Rechte des Kindes
der Vereinten Nationen (VN-Kinderrechtskonvention) ein
Recht darauf, dem Kindeswohl
entsprechend untergebracht, versorgt und betreut zu
werden (Artikel 3, 22). Sie müssen
ihren Bedürfnissen entsprechend aufgenommen und mit
all\' ihren denkbaren Belastungen,
schmerzhaften Erfahrungen, Ängsten oder Traumata
aufgefangen werden, aber
auch die Möglichkeit erhalten, durch Zugänge zu
Angeboten formaler und non-formaler
Bildung ihre Potentiale zu entfalten und sich in die
Gesellschaft einzubringen."
So lautet die Einführung der für 2016 geplanten
Gesetzgebung des Bundes.
Wie sieht die Umsetzung in Brandenburg aus?
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 174/185 | Stand: 26.02.2016
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Welche Gesetze werden verändert?
Welche Angebote müssen geschaffen werden?
All dies ist im Planungsstadium und muss bis Ende 2015
als Gesamtkonzept (inkl. Gesetzesänderungen)
erstellt werden, bevor die Umsetzung im März 2016
stattfindet. So kann in diesem Seminar quasi live eine
wichtige Weichenstellung in der Flüchtlingspolitik
begleitet werden.
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
M15b/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4031 - Semi
"Wer raucht, der stiehlt...?!"
In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und
Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge
hergestellt, die erklären sollen, warum jemand
abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch
für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn
die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie
oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu
wählende Richtung von Intervention und Prävention:
"also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger
Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine
(kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen
für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie
beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um
zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen
wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte
begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das
für und wieder\' der ausgewählten Theorien und
Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll.
Dozent: Heinz Joachim de Vries
M15c/offen, Seminar, 3 Mittwochstermine (Beginn: 42.
KW) +21.11.15+23.1.16
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 12 Okt 2015-01 Nov 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Menschenrechte, Asyl und interkulturelle
Verständigung
Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie
und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert?
In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und
Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei
multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in
diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht
das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu
formulieren.
Dozent: Arash Sarkohi
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV
Dienstag, 13:30 - 14:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 Ersttreffen Nachrücker, Gr. II
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
M13b/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Ethische Konfliktsituationen-u.
lösungsmethoden
Ethische Konfliktsituationen sind Alltag in der Praxis
der Sozialen Arbeit. Mit ihnen sind wir insbesondere
dann konfrontiert, wenn unterschiedliche
Wertvorstellun-gen, Normen, Denkweisen etc.
aufeinandertreffen und/oder, wenn unser morali-sches
Bewusstsein nicht mit dem institutionellen und
gesellschaftlichen Auftrag übereinstimmt. Ethik und
moralisches Handeln müssen umso mehr Gegenstand der
sozialarbeiterischen (Selbst)Reflexion sein als wir
uns in Bezug auf Adres-sat_innen der Sozialen Arbeit
in einem asymmetrischen Machtverhältnis befinden.
Einen guten Referenzrahmen für ethisches Entscheiden
und Handeln bietet der (inter)nationalen ethische
Kodex der Sozialen Arbeit. In dem Seminar werden wir
folgende Grundlagen vertiefen:
o Zentrale Begriffe: u.a. Moral, Ethik,
Moralphilosophie
o Richtungen philosophischer Ethiken: Antike, Moderne,
Postmoderne, Ge-genwart
o Bedeutung des (inter)nationalen ethischen Kodex der
Sozialen Arbeit
o Konflikt als ethischer Konflikt
o Ethische Konfliktlösungsmethoden: z.B. Ethical
Reasoning, Integrative Validation, dialogisches
Arbeiten, Elemente der Mediation
Ausgehend davon werden wir in Bezug auf Fallbeispielen
aus der sozialarbeiter-ischen Praxis eruieren, was
eine ethische Frage ist, wie wir ethische
Konfliktsitua-tionen erkennen und wie wir
professionell im Sinne der Ethik zugunsten der
Kli-ent_innen handeln und wie wir diese Handlung
ethisch argumentieren können. Schwerpunkte bei den
Fallbeispielen werden sein: Alte Menschen im Hinblick
auf Diversity und Gender. Denn aufgrund des
demografischen Wandels ergeben sich ethische
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 175/185 | Stand: 26.02.2016
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Herausforderungen in der Soziale Arbeit zunehmend in
der Arbeit mit alten Menschen, wobei diese nicht ohne
Differenzierungen in Bezug auf Fragen nach Diversity
und Gender zu sehen sind.
Basisliteratur:
Ruth Großmaß/ Gudrun Perko (2011): Lehrbuch. Ethik für
Soziale Berufen. Pader-born.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung
24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See
Dienstag, 14:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Erlebnispädagogik Einführung
"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen
als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien
eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer
Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen
erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen
abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere
Einführung in diesen pädagogischen
Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,
Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle
¢ Spiel und Methodenkoffer
¢ Praktische Spielübungen:
Interaktions- und Kooperationsübungen,
Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,
natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,
Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge
Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für
Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag
muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt
werden.
Dozent: Susanne Töpfer
M08a/13b/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Interkulturelle Pädagogik
Das Zusammenleben in einer globalisierten Welt mit
den differenzierten Kulturen ist einerseits
faszinierend-reizvoll- herausfordernd, aber
andererseits für viele Menschen (nicht nur in
europäischen Ländern) auch bedrohlich, krisenhaft und
darum auch ängstigend.
Wir sind als PädagogInnen und SozialarbeiterInnen
herausgefordert, uns auf diese Situationen
einzustellen - auch fremde Lebensformen, Kulturen,
Hintergründe zu verstehen und an einer toleranten und
die Vielfalt bejahenden Perspektive zu arbeiten. Es
geht zentral darum, sowohl den herkömmlich
"einheimischen" wie auch den zuwandernden Menschen zu
ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der
Gesellschaft zu finden und sie aktiv und neu
mitzugestalten.
Es unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der
Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/
internationale Pädagogik zu entwickeln, zu
internalisieren und zu praktizieren.
Rudi-Karl Pahnke, 2015
Dozent: Rudi-Karl Pahnke
Babek M 17/18/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Grundlagen der Fotografie
Grundlagen der Fotografie - Angebot für Pädag. und
andere Interessierte
In vielen pädagogischen (und anderen) Berufen werden
Sie damit konfrontiert sein, zum Zwecke der
Dokumentation oder anderer Aufgaben, mit Fotografie
und verwandten Medien zu arbeiten. Dieses Seminar will
sicherstellen, dass Sie daran nicht scheitern.
Neben vielen praktischen Übungen im Umgang mit
modernen Kameras, erwarten Sie Ausführungen zur
Geschichte der Fotografie, Wissen zu Bildgestaltung
und Komposition, eine intensive medienkritische
Betrachtung des Mediums und eine Würdigung der
rechtlichen Grundlagen der fotografischen Praxis in
Alltag und Beruf. Des weiteren gibt es eine
Basiseinführung in die digitale Bildbearbeitung.
Fotoexkursionen und der Besuch einer aktuellen
Fotoausstellung sind ebenso Teil des Seminars.
Dozent: Wolf Mellen
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 176/185 | Stand: 26.02.2016
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M13b/15c/offen, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15
+29./30.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Öffentlichkeit, Partizipation,
Anwaltschaft - sozialpol. Diskurse
Keine politische Interessendurchsetzung, kein
gesellschaftlicher Diskurs und keine
adressat_innenorientierte Soziale Arbeit kommt ohne
sie aus: Öffentlichkeit, Partizipation und
Anwaltschaft sind zentrale sozialpolitische Begriffe
bzw. Konzepte moderner Gesellschaften.
Im Seminar soll es darum gehen die Diskurse der
Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft zu
umreißen sowie sich ihnen von praktischer und
methodisch vielfältiger Seite aus zu nähern.
Öffentlichkeit für die Problemlagen der Menschen, mit
denen wir als Sozialarbeiter_innen/Sozialpädagog_innen
täglich arbeiten, zu schaffen, ist eine wesentliche
Aufgabe einer sich selbst als politisch verstehenden
Sozialen Arbeit. Doch wie kann Öffentlichkeit konkret
geschaffen werden und was müssen wir dahingehend über
politische Prozesse wissen? Die wirkmächtige
Partizipation der Adressat_innen zu unterstützen ist
eine Anforderungen an die gegenwärtige Soziale Arbeit.
Doch wie kann eine konkrete Praxis aussehen, die die
Menschen tatsächlich "abholt", gleichzeitig aber auch
die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen
nicht außer Acht lässt? Die Studierenden sollen
angeregt werden, sich mit dem politischen Wirken der
Profession und der dahingehenden fachlichen
Selbsteinschätzung kritisch auseinander zu setzen.
Neben der theoretischen Annäherung soll das Seminar
viel Zeit bieten, sich den Begriffen
praktisch-spielerisch (ja, auch mit Spaß!) zu nähern.
Teilnehmende Studierende erhalten neben gezielten
inhaltlichen Einblicken also auch partizipative
Methodenpraxis.
Dozent: Stephanie Pigorsch
Babek M 17/18/offen, geblockte LV,
4./5.12.15+11./12.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: FES 4057 - Semi
Trauerbegleitung von Kindern und
Erwachsenen
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
M15d/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Strafrecht, Jugendstrafrecht,
Strafvollzug in der Sozialen Arbeit
Die Veranstaltung führt in die rechtlichen Grundlagen
des Strafrechts, des Jugendstrafrechts und des
Strafvollzugsrechts vornehmlich anhand von Fällen ein.
Funktion und Aufgaben der Sozialarbeit stehen
besonders im Blickpunkt. Literaturempfehlung: U.
Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl.,
Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015;
A. Brühl/W. Deichsel/G. Nothacker: Strafrecht und
soziale Praxis, Stuttgart (Kohlhammer) 2005 und die
lehrveranstaltungsbezogenen Unterlagen auf der
Moodle-Lernplattform des Fachbereichs.
Hausarbeit optional, sonst aktive Teilnahme
Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker
M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015
Raum: PA HG/124 - Theater
Bewegungsimprovisation und Tanztheater
Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten
kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen,
Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht
erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation
entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen
Bausteinen eine wandelbare und poetische
Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass
Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst
hergestellt werden. Es geht um einen
künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung
sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das
gemeinschaftliche Tun anregt.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M13b/offen, geblockte LV, 23./24.10.15 + 27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Produktionsräume ästhetischer Erfahrung:
Von Bildern und Szenen
Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt
ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz
praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis)
üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es
geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des
Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 177/185 | Stand: 26.02.2016
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räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf
diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die
ein kreatives Miteinander fördern und einen
Methodenfundus bereitstellen, der im
sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar
Dienstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen,
Gr. I
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, 2. Hälfte ab
50.KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4069 - Semi
Fallstudienseminar
Fallverstehen und kasuistische Kompetenz entwickeln,
das ist das zentreale Ziel dieser Veranstaltung. Es
sagt sich so leicht: "Ich verstehe Dich". Was aber
versteht man aus pädagogischer Sicht unter dem Begriff
des Verstehens? Worum geht es, wenn uns in der
(sozial-)pädagogischen Praxis "Fälle" begegnen, die
wir nicht verstehen?
Als "Eintrittskarte" in diese Veranstaltung werden
Fälle aus der Praxis verlangt, diese werden gemeinsam
betrachtet und anhand unterschiedlicher theoretischer
Zugänge analysiert, um einen verstehenden Zugang zu
finden.
Blocktermine: 10.12.15, 17.12.15, 07.01.16, 14.01.16,
21.01.16, 28.01.16 und am 04.02.16
Literatur: Müller, B. 2012: Sozialpädagogisches
Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen
Fallarbeit. 7. Auflage
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
Babek M 17/18/offen, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4069 - Semi
Professionalisierung der Frühpädagogik
Professionalisierung in der Frühpädagogik ist gebunden
an eine pädagogische Haltung und an ein
Bildungsverständnis welches sich kommunikativ,
inhaltlich variabel, systemisch vernetzt und sowohl
Kind zentriert als auch prozessorientiert versteht.
Sich mit Theorien der Professionalisierung
auseinandersetzen ist das Eine, sich selbst zu
reflektieren das wesentlich Andere. Beides findet in
dieser Veranstaltung seinen Platz indem es um eine
Auseinandersetzung mit Theorien zum Thema geht und
auch die eigene professionelle Haltung. Die zentrale
Fragestellung lautet: Ist Erziehen ein Beruf, oder
eine Berufung?
Literatur: Viernickel, S. Netwig-Gesemann, I., Harms,
H., Richter, S., Schwarz, S. 2011: Praxis für Krippen.
Curriculare Bausteine für die Aus- und Weiterbildung
frühpädagogischer Fachkräfte. Materialien zur
Frühpädagogik. Band 8
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 4056 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 178/185 | Stand: 26.02.2016
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- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung
24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See
Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Erlebnispädagogik
"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als
in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien
eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer
Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen
erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen
abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere
Einführung in diesen pädagogischen
Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,
Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle
¢ Spiel und Methodenkoffer
¢ Praktische Spielübungen:
Interaktions- und Kooperationsübungen,
Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,
natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,
Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge
Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für
Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag
muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt
werden.
Dozent: Susanne Töpfer
Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig,
Beginn: 43. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Qualitative Sozialforschung: Interview
und Feldforschung
Qualitative Sozialforschung: Interview und
Feldforschung
Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden
kennen lernen. Dazu gehören insbesondere
(Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung
(teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im
Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine
wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie
werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie
werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird
ein Forschungsbericht geschrieben?
Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen,
die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten
jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews
oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar
zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden
nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien
durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal
probeweise umgesetzt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig,
Beginn: 42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Quantitative Sozialforschung: Konzept/
Auswertg. von Fragebögen
Quantitative Sozialforschung: Konzeption und
Auswertung von Fragebögen
Im Seminar wollen wir das quantitative
Forschungsinstrument des Fragebogens methodisch und
praktisch kennen lernen. Dazu wollen wir eine kleine
Erhebung durchführen und auswerten.
Im Zentrum des Seminars stehen folgende Themen:
Wodurch zeichnet sich quantitative Sozialforschung
aus? Was ist bei der Entwicklung eines Fragebogens zu
berücksichtigen? Welche statistischen
Auswertungsverfahren brauchen wir? Wie lässt sich mit
dem Auswertungsprogramm SPSS sinnvoll arbeiten? Von
dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die
forschungsinteressiert sind.
- für Masterbewerber zum Erwerb von
Zusatzqualifikationen in Forschungsmethoden wichtig
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 179/185 | Stand: 26.02.2016
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M08a/13b/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 45. KW!!!
Mittwoch, 14:00 - 17:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Gewaltfreie Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Konzept, das von
Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Sie ermöglicht
Menschen, so miteinander umzugehen, dass der
Kommunikationsfluss langfristig zu mehr Vertrauen und
Freude am Leben führt. Gewaltfreie Kommunikation kann
bei der Kommunikation im Alltag und bei jeder Art von
friedlicher Konfliktlösung hilfreich sein.
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern ermöglicht sie
eine einfühlsame Verständigung mit Klienten und in
anderen beruflichen Zusammenhängen. Im Vordergrund
steht, eine wertschätzende Beziehung zu anderen
Personen zu entwickeln, die langfristig mehr
Kooperation und gemeinsame Kreativität im
Zusammenleben ermöglicht.
Gewaltfreie Kommunikation muss trainiert werden.
Deshalb werden in dieser Veranstaltung nachfolgende
Themen theoretisch erarbeitet und in zahlreichen
Übungen praktisch erprobt.
" Einführung in den Prozess der Gewaltfreien
Kommunikation.
" Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation
o Die Situation beschreiben
o Gefühle äußern
o Bedürfnisse benennen
o Eine Bitte aussprechen
" Selbst- und Fremdeinfühlung
" Grundhaltungen der Gewaltfreien Kommunikation
" Einsatzmöglichkeiten der Gewaltfreien Kommunikation
Dozent: Stefanie Schmidt-Alleweldt
M13b/offen, geblockte LV, 13./14.11.15 + 8./9.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Nov 2015-10 Jan 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Sozialfotografie
Der Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie
befindet sich in einem unauflöslichen Spannungsfeld
zweier Lager: Verfechter der einen Seite sehen die
Flut an Bildern über Krieg, Armut und soziale
Missstände als ursächlich für eine zwangsläufig
zunehmende Desensibilisierung gegenüber Bildern und
Reportagen mit sozialem Kontext. Ums uns selbst zu
schützen müssen wir das Übersehen lernen.
Im Selbstverständnis des optischen Zeitalters macht
die andere Seite darauf aufmerksam, dass nicht visuell
erfasste Konflikte praktisch nicht registriert oder im
zeitlichen Rückblick sogar ganz vergessen werden.
Das Seminar, welches in Blocksitzungen stattfindet,
setzt sich mit den Möglichkeiten und den Grenzen der
dokumentarischen Fotografie durch Filmbeispiele,
Literatur und printmedien auseinander. Im besten Falle
erlaubt der zeitliche Rahmen des Seminars eine
eigenständige Arbeit der Seminargruppe zu einem
gewählten Thema.
Dozent: Matthias Steinbach
M13b/offen, geblockte LV, 30./31.10.15 + 13./14.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 26 Okt 2015-15 Nov 2015
Raum: FES 4057 - Semi
Persönl. Zukunftsplanung im Kontext
sozialer Unterstützungsangebote
Die Persönliche Zukunftsplanung ist wie ein Fest, bei
dem viele Menschen eingeladen werden, die der
einladenden Person im Leben wichtig sind. Einen Tag
lang wird mit allen Anwesenden geträumt und geplant,
wie die schönste aller Zukünfte für die Hauptperson
aussehen kann. Dabei ist es wichtig, dass diese in
ihrer Rolle als Bürger_in\' gesehen wird (vgl.
HINZ/KRUSCHEL, 2013). Die Unterstützer_innen sind
dabei sehr bedeutend, die mit ihren Erfahrungen sowie
Ideen und Perspektiven die persönliche
Zukunft(splanung) bereichern. Denn je mehr
unterschiedliche Menschen sich Gedanken machen, desto
kreativer und kraftvoller werden Situationen
gestaltet, die dem Recht auf Partizipation in allen
Bereichen gesellschaftlichen Lebens nachkommen können.
In diesem Seminar lernen Sie das Vorgehen mit vielen
praktischen Übungen und seinem theoretischen
Hintergrundwissen kennen. Dabei werden sowohl Bezüge
zur sozialen Arbeit hergestellt als auch persönliche
Erfahrungsräume angeboten. Das Ziel ist, dass Sie
durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für
persönliche Unterstützungsangebote in ihrem
zukünftigen Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommen
und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erfahren.
Dozent: Anja Wetzel
M13b/offen, Seminar, AUSFALL!!!
Donnerstag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater
Erzählen mit der Kamera
Videografische Analysen, die die Wirkung von
Ereignissen oder die Narrative der Menschen mit der
Kamera einfangen, gehören mittlerweile zum
Methodenspektrum qualitativer Sozialforschung.
Anlässlich des 25jährigen Bestehens der FHP im Jahre
2016 sollen zwei Formate erkundet und realisiert
werden: Ein kameraethnografisches "Erinnerungsarchiv"
und eine unter dem Titel "Fünf Fachbereiche eine
Frage" realisierte videografische Befragung von
Hochschulangehörigen zu ihrer Vorstellung und Meinung
von den jeweils anderen Studiengängen und
Wissensgebieten. Erfahrungen mit Schnitt und
Kameraführung ist wünschenswert, aber nicht
Voraussetzung.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
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M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015
Raum: FES 3018 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Bochmann
M13b/offen, geblockte LV, 8./9.1.16 + 22./23.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 04 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Hilfeplanung auf Fallebene
Hilfeplanung als Methode der Fallstrukturierung
Instrumente der Hilfeplanung
Hilfeplanung und Selbstbestimmung - ein kritischer
Diskurs
Dozent: Bia von Raison
M13b/offen, geblockte LV, 23./24.10.15 + 27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015
Raum: FES 4032 - Semi
Produktionsräume ästhetischer Erfahrung:
Von Bildern und Szenen
Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt
ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz
praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis)
üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es
geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des
Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder
räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf
diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die
ein kreatives Miteinander fördern und einen
Methodenfundus bereitstellen, der im
sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung in der
Sozialarbeit
Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über
die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen.
In der sozialen Arbeit spielt das
Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der
Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der
Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem
Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde
Interventionen werden von Klienten und
Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich
und förderlich erfahren.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Ersttermin: 42.
KW, bitte unbedingt Termine beachten(siehe Kommentar)
Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Kindliche Sexualität - sexueller Bildung
und Schutz vor Missbrauch
13.10., 27.10., 24.11., 1.12., 15.12., 12.1., 19.1.
Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden
Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern
und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten.
Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen
Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich
mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte
Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen
abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und
welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele
sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und
sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was
tun, wenn "etwas" passiert ist?
Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald
M15a/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 15./16.1.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gutachterliche Stellungnahme in der
Jugendhilfe
Das FamFG sieht die Mitwirkung des Jugendamtes in
bestimmten Gerichtsverfahren vor (Familiengericht und
Jugendgericht). Da das Gesetz zur Form der Mitwirkung
und zu den Inhalten nur ansatzweise Aussagen trifft,
besteht in der Praxis vielfach Unsicherheit über das,
was die Jugendämter auf diesem Gebiet zu leisten haben
und was die Gerichte folglich von den Jugendämtern
erwarten können. Im Seminar beschäftigen sich die
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Teilnehmer mit der schriftlichen Form der Mitwirkung,
der sogenannten gutachtlichen Stellungnahme. Anhand
praktischer Fälle aus allen Bereichen der sozialen
Arbeit wird die Thematik umfassend und systematisch
behandelt.
Schwerpunkte:
- Rechtsgrundlagen gutachtlicher Stellungnahmen
(welches Gesetz verpflichtet mich ?)
- Unterschied: Gutachten/gutachtliche Stellungnahmen
(Äußerungen)/Berichte (Ziel der Äußerung?)
- Gütekriterien gutachtlicher Stellungnahmen (wann ist
eine Äußerung eine gStN ?)
- Kompetenz für das Verfassen von
Stellungnahmen(welche fachlichen Qualitäten benötige
ich ?)
- Struktur gutachtlicher Stellungnahmen (wie baue ich
meine StN auf ?)
- Abfassung gutachtlicher Stellungnahmen (schriftliche
Übungen und eingehende Besprechung)
Das Hauptgewicht liegt auf dem Abfassen von
Stellungnahmen. Dies geschieht im Seminar in
Gruppenarbeit und als Hausaufgabe individuell. Im
zweiten Teil des Seminars im Januar wird jede
Hausaufgabe einzeln kritisch besprochen.
Benötigte Arbeitsmittel: BGB, FamFG, KJHG, AdVermiG,
JGG. Nach Möglichkeit bitte einen Laptop mitbringen
(Schreiben von Gutachten).
Anmerkung: Wie in einer Master-Arbeit in Ihrem Hause
festgestellt wurde, lassen sich die Sozialarbeiter und
Sozialpädagogen von Verfahrensbeiständen und
Gutachtern
an die Wand drücken . Wenn die Qualität
der gStN nicht besser wird, werden die SozArb und
SozPäd von den Gerichten nicht ernst genommen.
Hiergegen sollten Sie sich mit überzeugender Qualität
wehren !
Dozent: Prof. Dr. Helga Oberloskamp
M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015
Raum: FES 4005 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Bochmann
offenes Angebot, geblockte LV
Freitag, 14:00 - 19:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi, FES 4031 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Stephanie Pigorsch, Katrin Rubel
offenes Angebot, geblockte LV
Dienstag, 14:00 - 17:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Katrin Rubel
offenes Angebot, geblockte LV
Mittwoch, 14:00 - 17:30, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Katrin Rubel
offenes Angebot, geblockte LV
Mittwoch, 14:00 - 16:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Dozent: Stephanie Pigorsch, Katrin Rubel
M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 +
4./5.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4033 - Semi
Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und
Familien ein hohes Maß an Orientierung und die
Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur
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Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt
somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar
in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im
Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in
die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische
Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und
Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt.
Inhalte des 1. Blocks:
" Theoretische Einführung:
- Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes bei der HzE
- Hilfeplangespräche
- Dokumentation
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
Inhalte des 2. Blocks:
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im
Zwangskontext
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
Babek M 17/18/offen, geblockte LV,
4./5.12.15+11./12.12.15
Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015
Raum: FES 4041/43 - Semi
Trauerbegleitung von Kindern und
Erwachsenen
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!!
9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Biografisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen
Nische präsentiert wurde und das Label
"Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht
mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern
Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch
auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist
nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für
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nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr
fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird,
sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt
hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten
Forschung:
Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte
dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung
deiner Lieblingsgegenstände etc.
Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten
der Weiterentwicklung in unterschiedlichen
künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der
Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und
ohne Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Beginn: 43. KW
(44. 46., 48., 50., 54., 56.KW)
Freitag, 15:00 - 18:30, 19 Okt 2015-24 Jan 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Tiergestützte Pädagogik in der Sozialen
Arbeit (mit Hund!)
Immer mehr Pädagogen und Therapeuten setzen zur
Unterstützung ihrer Arbeit Tiere ein.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass über die
Arbeit mit Tieren bei Kindern und Jugendlichen sehr
viele positive physische und psychische Wirkungen
erzielt werden können. Das Seminar soll erste
theoretische und praktische Einblicke in die
tiergestützten Interventionen der Sozialen Arbeit
vermitteln, aber auch aktuelle Entwicklungen kritisch
hinterfragen.
Im Theorieteil nähern wir uns den Themen:
Modelle der Mensch-Tier-Beziehung, Effekte und Grenzen
tiergestützter Interventionen, Tierschutz,
Qualitätsstandards und Risikomanagement, regionale und
überregionale Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Im Praxisteil werden erfahrene Sozialpädagogen, die
mit der Methode der tiergestützten Pädagogik arbeiten,
ihre Konzepte aus der Praxis präsentieren und zur
Diskussion stellen. Schwerpunkt wird dabei die
hundegestützte Pädagogik einnehmen. Durch erste
Interaktionen mit dem Hund während eines Seminars und
einer Exkursion können Teilnehmer_innen eigene
Erfahrungen sammeln.
Das Seminar ist auf maximal 12 Studierende begrenzt.
Alle Teilnehmer_innen sollten die Bereitschaft
mitbringen, mit Tieren gern zu arbeiten (keine
Tierhaarallergie oder Hundephobie).
Dozent: Ricarda Bäcker
Babek M 17/18/offen, Seminar, 1. Termin: 42. KW, die
Termine und die Auswahl der Filme werden in der ersten
Sitzung besprochen.
Donnerstag, 16:00 - 21:00, 12 Okt 2015-10 Jan 2016
Raum: FES HS I
Inklusion in Filmen
Viele nationale und internationale Filme berühren
-bewusst oder vielleicht auch unbewusst- das Thema
Inklusion. Menschen, die von Exklusion bedroht sind,
weil sie eine Behinderung haben, sozial ausgeschlossen
werden, zu einer religiösen Minderheit gehören o.ä.
sind nicht selten Themen, die auch filmisch umgesetzt
werden.
Wir werden in diesem Seminar einige Filmsequenzen
sehen, die sich in unterschiedlicher Weise mit dem
Thema Behinderung beschäftigen. Ob Filme nun die
authentische Geschichte eines Menschen mit Behinderung
nacherzählen (Ziemlich beste Freunde, Im Kopf ein
Universum) oder eine fiktive Geschichte zum Thema
entwickeln (Jenseits der Stille) oder aber die
schauspielerischen Rollen inklusiv besetzt sind ...all
dies sind Möglichkeiten, um mit dem Thema umzugehen.
Die Filmsequenzen werden im Seminar analysiert und im
Blick auf die soziale und pädagogische Arbeit
ausgewertet. Das Seminar ist offen auch für
Filmvorschläge der Studierenden.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar
Dienstag, 16:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016
Raum: FES 3053 - Semi
1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen,
Gr. II
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV,
11./12.12.15+15./16.1.16
Freitag, 16:00 - 20:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.:
Elemente des Early Excellence
Die Zusammenarbeit mit Familien in
unterschiedlichen institutionellen
Kontexten bildet den zentralen
Gegenstand des Seminars. Ausgehend
von den Grundlagen eines konkreten
Handlungsansatzes im Bereich der
Elementarpädagogik und seiner
Methodik (Early Excellence Ansatz)
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 184/185 | Stand: 26.02.2016
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wird die eigene professionelle
Haltung reflektiert und Wege einer
gelingenden Zusammenarbeit mit
Familien erarbeitet. Die
Kindertagesstätte und ihre
Weiterentwicklung zum
Familienzentrum sind dabei der
Ausgangspunkt für die kritische
Auseinandersetzung mit den im SGB
VIII formulierten Ansprüchen an die
Praxis.
Blockseminar
11.12.15 von 16:00-20:00 Uhr und
12.12.15 von 10:00 18:00 Uhr
15.01.16 von 16:00-20:00 Uhr und
16.01.16 von 10:00-18:00 Uhr
Dozent: Katja Saumweber
offenes Angebot, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Psychoseseminar
Studierenden ermöglicht das Psychoseseminar eine neue
Formen persönlichen Lernens.
Psychosen sind individuelle Vorgänge: die "Psychose"
gibt es nicht, ebenso wenig den "Psychotiker". Es gibt
Menschen mit psychotischen Erfahrungen, die ganz
unterschiedlich sind - vielfältig sind die
Perspektiven, Wahrnehmungen und Wahrheiten.
Das Psychoseseminar ist ein Ort der der Begegnung für Menschen mit eigener Psychose-Erfahrung, für
Angehörige und für Fachkräfte aus der Psychiatrie, für
Studierende und für interessierte Bürger.
Verständnis füreinander zu entwickeln und eine
angemessene Sprache zu finden sind für uns alle
wichtige Prozesse, die im Psychoseseminar respektvoll
eingeübt werden.
Die subjektorientierte Sichtweise im Psychoseseminar
trägt dazu bei, die rein psychopathologische
Betrachtung psychotischer Phänomene infrage zu stellen
und um anthropologische, zutiefst menschliche Aspekte
zu ergänzen.
Dozent: Michael Höfer
Zielgruppe
GS
HS
Sem
**
Legende
Veranstaltungsort
FES
HS I
HS II
IBZ
LW
PA
UP
Friedrich-Ebert-Straße 6
Hörsaal I
Hörsaal II
Internationales
Begegnungszentrum
Werkstattgebäude
Pappelallee 8 - 9 (PA Haus | Raum)
Universität Potsdam
Veranstaltungsart
BL
E
K
L
LK
P
S
T
U
Ü
V
W
sem. U
Blockveranstaltung
Exkursion
Kolloquium
Laborarbeit
Lektürekurs
Projekt
Seminar
Tutorium
Unterricht
Übung
Vorlesung
Workshop
seminaristischer Unterricht
Grundstudium
Hauptstudium
Semester
3. / 4. Semester BA,
1. - 3. Semester MA,
2. Semester AT, HS, D
Leistungsnachweise
bLN
HA
LN
TN
uLN
*
benoteter Leistungsnachweis
Hausarbeit
Leistungsnachweis
Teilnahmebeleg
unbenoteter Leistungsnachweis
Voraussetzung zur zugehörigen
Fachprüfung
Fächergruppe
PF
WF
WPF
Pflichtfach
Wahlfach
Wahlpflichtfach
Studienrichtungen
A
B
BE(MA)
D
KI+BE
KI+BM
MK
Archiv
Bibliothek
Master Bauerhaltung
Dokumentation
Konstruktiver Ingenieurbau und
Bauwerkserhaltung
Konstruktiver Ingenieurbau und
Baumanagement
Metallkonservierung
FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 185/185 | Stand: 26.02.2016
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R
RH
SK
VW
WhA
Restaurierung
Restaurierung Holz
Steinkonservierung
Verkehrs- und Wasserwesen
Wandmalerei und historische
Architekturfarbigkeit
Abschlüsse
BA
D
MA
Bachelor
Diplom
Master
Sonstige
CP
FB
KW
LV
M
SO
SR
SWS
Credit Points
Fachbereich
Kalenderwoche
Lehrveranstaltung
Modul
Studienordnung
Studienrichtungen
Semesterwochenstunden