FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 1/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... -> Architektur und Städtebau Architektur Architektur und Städtebau Architektur BA M3.1 Pflicht, Tragwerkslehre, PF, Vorlesung Dienstag, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS Tragwerkslehre I Tragwerkslehre 1 Bauwerk-Tragwerk-Tragstruktur-Tragwerksplanung - Grundaufgaben des Tragwerks - Äußere Beanspruchungen von Tragwerken, Lastfälle und Lastfluss im Bauwerk - Grundzüge der Dimensionierung von Bauteilen - innere Beanspruchungen - Typologie der Tragelemente und deren Besonderheiten: Biegeträger, Fachwerk, Seil, Bogen, Zugstab, Druckstab, Rahmen - Statische Systeme: Theoretische Annahmen Ausbildung im Bauwerk Dozent: Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Eisele M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 8:30 - 10:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA HG/108 - HS ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Vorlesung Mittwoch, 9:00 - 11:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Vorlesung Freitag, 10:00 - 12:00, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/067 - HS Darstellende Geometrie Darstellende Geometrie I, M1.2 Einführung in die Architekturdarstellung Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten, Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen Dozent: Prof. Sabine Cousin Grundlagen Entwerfen und Konstruieren 1 Baukonstruktion und Entwerfen, M2.3, M2.4, M2.7 Entdeckung des Raumes 1 Vorlesungen und Einstiegsübungen zur Masse, Raum, Proportion, Licht Dozent: Prof. Markus Löffler, Prof. Karl Heinz Winkens, Prof. Edward Dolk M3.1 Pflicht, Tragwerkslehre, PF, Klausur/Prüfung Freitag, 9:00 - 11:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA HG/108 - HS Tragwerkslehre I Klausur Dozent: Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Eisele Architektur- und Stadtbaugeschichte I BA Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der Darstellende Geometrie I, M1.2 Einführung in die Architekturdarstellung Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten, Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen Dozent: Prof. Sabine Cousin M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Vorlesung Freitag, 10:00 - 12:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Darstellende Geometrie M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Vorlesung Freitag, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA LW/201 - HS Darstellende Geometrie Darstellende Geometrie I, M1.2 Einführung in die Architekturdarstellung Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten, Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen Dozent: Prof. Sabine Cousin M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Klausur/Prüfung Montag, 10:00 - 13:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte III + Architekturtheorie I BA Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 2/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M2.4 Pflicht, Entwerfen - Hybride Gebäude, PF, Übung, M2.3, 2.4, 2.7 Dienstag, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.14 - Studio, PA 2/3.15 - Studio, PA 2/3.12 - Studio Entwerfen und Konstruieren 1 Studioarbeit Studioarbeit Dozent: Prof. Markus Löffler, Winkens, Prof. Edward Dolk Prof. Karl Heinz M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Übung, Annex und Studios Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS Grundlagen der Gestaltung Dozent: Heike Hanada M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung, M2.3, 2.4, 2.7 Mittwoch, 11:00 - 17:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.12 - Studio, PA 2/3.15 - Studio, PA 2/3.14 - Studio Entwerfen und Konstruieren 1 Baukonstruktion und Entwerfen, M2.3, M2.4, M2.7 Entdeckung des Raumes 1 Vorlesungen und Einstiegsübungen zur Masse, Raum, Proportion, Licht Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens, Prof. Markus Löffler M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Übung Freitag, 12:00 - 19:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.12 - Studio, PA 2/3.15 - Studio, PA 2/3.14 - Studio Darstellende Geometrie Übung Darstellende Geometrie I, M1.2 Einführung in die Architekturdarstellung Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten, Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen Dozent: Prof. Sabine Cousin M1.4 Pflicht, Freies Zeichnen, PF, Übung Montag, 12:00 - 16:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Freies Zeichnen Pflichtfach Grundlagen der Gestaltung/Freies Zeichnen, M 1.4, Gruppe1 Darstellung von Körper und Raum - Grundlagen Von der visuellen Wahrnehmung zur anschaulichen Zeichnung unter Beachtung geometrischer Prinzipien, Kennenlernen graphischer Mittel und Methoden Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 16:00 - 18:00, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte I BA Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III BA Zusatzveranstaltungen 1. und 3. Semester Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 3/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Block, am 5.10.15 Montag, 15:00 - 17:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: PA HG/108 - HS Einführung E-Learning und Doss Dozent: Prof. Ute Lehmann » 3. Semester M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Dienstag, 8:30 - 10:00, 02 Nov 2015-08 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Stadtbaugeschichte Potsdam Nachschreibeklausur Dozent: Hon. Prof. Karin Flegel M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Vorlesung Donnerstag, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS Entwerfen III Vorlesung "Kleine Häuser" Entwerfen III: "Kleine Häuser" Konsturktion, Bauteile, Material Dozent: Prof. Ludger Brands M1.3 Pflicht, Architekturdarstellung, PF, Seminar, Annex Freitag, 10:00 - 16:00, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Experimentelle Darstellungstechniken Fr. œ Gruppe 14 tägig, 10:00-16:00 Uhr im Annex, Raum 318 und in den Studios Experimentelle Darstellungstechniken Während einer dreitägigen Exkursion wird an einem entsprechenden Objekt konstruktives Skizzieren trainiert. An den Arbeitsergebnissen werden Grundlagen in grafischer Darstellungstechnik mit verschiedenen räumlichen Darstellungsmethoden unter besonderer Berücksichtigung Von Atmosphäre, Licht und Schatten in unterschiedlichen Techniken und Materialien angefertigt. Anwendung des Erlernten am eigenen Entwurf. Abschluss: Abgabe aller Übungsschritte in einer Mappe Dozent: Prof. Ute Lehmann M2.5 Pflicht, Entwerfen Ein-, An-, Umbauten, PF, Seminar Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Schallausbreitung und Schalldämmung; Methodik zur Realisierung einer funktionalen und schadensfreien Gebäudehülle Inhalte: -Physikalische Beschreibung der Mechanismen des Feuchte- und Nässetransportes -Methodik zum Schutz der Gebäudehülle von Feuchte und Nässe -Normative Verfahren zur Charakterisierung der feuchtetechnischen Bauteilqualität -Physikalische Beschreibung der Mechanismen von Schallentstehung, Schallübertragung und Schalldämmung -Methodik für den Schallschutz gegenüber Außenlärm sowie zwischen aneinandergrenzenden Nutzungen -Normative Verfahren zur Beurteilung von Schallemissionen, Schallausbreitung und Schalldämmung Dozent: Prof., Dipl.-Phys. Rüdiger Lorenz Entwerfen III Albers Entwerfen III: "-Das kleine Haus" Dozent: Prof. Bernd Albers M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Entwerfen III Brenner Entwerfen III: "Das kleine Haus" Das städtische Reihenhaus Dozent: Prof. Klaus Theo Brenner M3.5 Pflicht, Bauphysik, PF, Vorlesung Montag, 10:00 - 12:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/067 - HS Bauphysik II Bauphysik II - Feuchte- und Nässeschutz, Schallschutz Mechanismen des Feuchte- und Nässetransportes; M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung Dienstag, 10:00 - 12:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC CAD I /Grundlagen Gruppe 1 Gruppe 1 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.09 - Semi Entwerfen III Brands Entwerfen III: "Das kleine Haus" Dozent: Prof. Ludger Brands FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 4/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung, PF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Entwerfen III Kleihues Entwerfen III: "Das kleine Haus" Dozent: Prof. Jan Kleihues M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung Dienstag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC CAD I /Grundlagen Gruppe 2 Gruppe 2 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung Montag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit Renaissance, Barock, Klassizismus Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Vorlesung Donnerstag, 15:00 - 17:00, 26 Okt 2015-29 Nov 2015 Raum: PA D/011 HS Elemente der Stadtarchitektur Brenner Vorlesung Elemente der Stadtarchitektur Einführung in den städtebaulichen Entwurf Dozent: Prof. Klaus Theo Brenner Architekturtheorie I Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung Dienstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC CAD I /Grundlagen Gruppe 3 M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 14:00 - 16:00, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte III Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der Gruppe 3 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Donnerstag, 17:30 - 20:00, 02 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: PA D/011 HS Geschichte der europäischen Stadt M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung, am 29.10.15 Donnerstag, 17:30 - 20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Geschichte der europäischen Stadt M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA D/011 HS Gastvorträge mit 7. Sem. BA M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III BA Zusatzveranstaltungen 1. und 3. Semester Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge 43. Woche mit 7. Sem. BA FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 5/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Blockveranstaltungen Block Mittwoch, 9:30 - 10:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Infoveranstaltung zur BA-Thesis Block Montag, 10:00 - 19:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Einführungsveranstaltung Architektur M1.3 Pflicht, Architekturdarstellung, PF, Block Freitag;Samstag;Sonntag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Experimentelle Darstellungstechniken Exkursion Exkursion 10.10.14. bis 12.10.14 ganze Gruppe Dozent: Prof. Ute Lehmann werden. Es ist wünschenswert, Studenten aus allen Fachbereichen in diesen Prozess einzubinden, da im Casino regelmäßig Reparatur - und Umbauarbeiten, im Außenraum Garten -, Pflaster - und Aufräumarbeiten erledigt werden müssen. Vorkenntnisse sind erfreulich aber nicht erforderlich, jeder kann mitmachen. Engagement, Verlässlichkeit, Kollegialität, Planung und Ausführung der Arbeitsbereiche im Team sind gefragt. Abschluss: praktische Übung, 7 Tage Teilnahme (auf mehrere Sem. Verteilt) Dozent: Prof. Ute Lehmann M3.5 Pflicht, Bauphysik, PF, Block, am 02.10.15 Freitag, 10:00 - 12:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA HG/108 - HS Bauphysik I Klausur Dozent: Prof., Dipl.-Phys. Rüdiger Lorenz Block Mittwoch, 15:00 - 18:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Einführungs-Workshop Architektur M1.3 Wahl, Architekturdarstellung, WPF, Block Samstag;Sonntag, 10:00;10:00 - 18:00;18:00, 26 Okt 2015-08 Nov 2015 Casino Wahlfach Wahlfach für alle Fachbereiche, BA 1.- 7. Sem. 30.10.-1.11.15 + 6.11.-8.11.15, 10.00 - 18.00 Uhr im Studentencasino Baueinsatz Casino Das Casino soll als kultureller Ort der gesamten Studentenschaft erhalten, ausgebaut und gepflegt » 5. Semester M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem. Mittwoch, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-20 Dez 2015 Raum: PA HG/108 - HS Entwerfen Haustypologien Brenner/Krohm, Museumsbauten, Albers, Wohnen, Brands, Bürobauten, Dolk, Galeriebauten, Hanada, Bibliotheken, Kleihues, Hotelbauten, Löffler, Bildungsbauten, Winkens, Hohe Häuser, Abri, Kirchen, gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste Dozent: Prof. Ludger Brands M3.2 Pflicht, Gebäudetechnik - Technische Ausrüstung, PF, Vorlesung, 14-tägig Freitag, 9:00 - 12:00, 02 Nov 2015-24 Jan 2016 Raum: PA HG/108 - HS Gebäudetechnik 1 Haustechnik I / Technische Ausrüstung I, M 3.2 Grundlagen der Technischen Ausrüstung Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik, Elektrotechnik Dozent: Dipl.-Ing. Andreas Heinrichs M3.8 Pflicht, Öffentliches Baurecht, PF, Vorlesung, Abschluß: Leistungsnachweis durch Übung Montag, 9:00 - 10:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS Öffentliches Baurecht/Bauantrag/Honorar Baurecht / Planungsorganisation Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Tobias Meinecke M1.1 Wahl, Grundlagen der Gestaltung, WPF, Übung Dienstag, 9:00 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp FB 2 - Gestalten Kitsch/Theorie und plastische Aufgabe FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 6/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Lucie Pribik Vorlesung, Abschluß: Leistungsnachweis durch Übung, 19.10.2015 wg. Techn. Montag, 9:00 - 10:30, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: PA HG/219 - Sitzung Öffentliches Baurecht/Bauantrag/Honorar Baurecht / Planungsorganisation Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Tobias Meinecke M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Freitag, 9:00 - 15:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Entwerfen V-VII BA Abri Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf dem Neueniorfer Anger Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte, Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines Galeriecafes In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke, Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer Anger e.V. Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585 entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten. Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich August Stüler revidierte diesen Entwurf. Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau aus gelben Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche unmittelbar neben der kleinen Kirche. Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht, verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses, belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet werden. M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, Annex Donnerstag, 9:00 - 17:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA D/080 Foyer Entwerfen V-VII Dolk Präsentation Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Edward Dolk M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, Annex Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Entwerfen V-VII Dolk Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Edward Dolk M2.1 Pflicht, Denkmalpflege und Bauen im hist. Bestand, PF, Übung, Annex Mittwoch, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Entwerfen V-VII Hanada Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Heike Hanada M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Freitag, 10:00 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp Bauaufnahme Wahl Bauaufnahme II Dokumentation und erformungsgerechte Bauaufnahme eines Mausoleums auf dem Stahnsdorfer Friedhof Freitags von 10-16:00 Uhr, Beginnt am 9.10. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp Entwerfen V-VII BA Abri Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf dem Neueniorfer Anger Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte, Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines Galeriecafes In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke, Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer Anger e.V. Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585 entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten. Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich August Stüler revidierte diesen Entwurf. Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau aus gelben FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 7/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche unmittelbar neben der kleinen Kirche. Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht, verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses, belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet werden. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung Donnerstag, 10:00 - 15:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Entwerfen V-VII Brenner fFreie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Stadt hoch drei - BlockHausBerlin Dozent: Prof. Klaus Theo Brenner M5.5 Pflicht, Kommunikation/Präsentation, PF, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Präsentation, Kommunikation Brands (Theorie Präsentation + Zeitmanagement) Kleihues (beispielhafte Projektpräsentation vor Bauherren/Politikern) Burg (Der Architekttext) Stephan (wissenschaftliches Arbeiten) D. Biermann (Gestaltung von Projektbroschüren) und weitere (Mieg-Schreibwerkstatt, Albrecht-Zitieren) Dozent: Prof. Ludger Brands M5.5 Pflicht, Kommunikation/Präsentation, PF, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Präsentation, Kommunikation Brands (Theorie Präsentation + Zeitmanagement) Kleihues (beispielhafte Projektpräsentation vor Bauherren/Politikern) Burg (Der Architekttext) Stephan (wissenschaftliches Arbeiten) D. Biermann (Gestaltung von Projektbroschüren) und weitere (Mieg-Schreibwerkstatt, Albrecht-Zitieren) Dozent: Prof. Ludger Brands M3.2 Pflicht, Gebäudetechnik - Technische Ausrüstung, PF, Vorlesung, 14-tägig Freitag, 10:00 - 12:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA D/011 HS M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung, PF, Übung Montag, 10:30 - 14:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Entwerfen V-VII Winkens Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Labyrint - Belgisches Institut für Normung, Turnhout, Belgien Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung Montag, 10:30 - 14:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp Entwerfen V-VII Löffler Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Markus Löffler Baustoffe Klausur Besprechung Haustechnik I / Technische Ausrüstung I, M 3.2 Grundlagen der Technischen Ausrüstung Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik, Elektrotechnik Dozent: Prof. Dipl.-Phys. Klaus Landwehrs M3.2 Pflicht, Gebäudetechnik - Technische Ausrüstung, PF, Vorlesung, 14-tägig Freitag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS Gebäudetechnik 1 Klausur Haustechnik I / Technische Ausrüstung I, M 3.2 Grundlagen der Technischen Ausrüstung Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik, Elektrotechnik Dozent: Dipl.-Ing. Andreas Heinrichs M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung Montag, 11:00 - 12:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC CAD Wahl 1 Darstellung und Visualisierung Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Wössner M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Dienstag, 11:00 - 16:00, 30 Nov 2015-17 Jan 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp, PA 2/3.09 - Semi Baugeschichte Wahlfach Analyse und Dokumentaion eines Denkmalbereichs Dozent: Dr. Ivan Brambilla FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 8/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 11:00 - 14:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA HG/108 - HS Klausur Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung Montag, 12:30 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC CAD Wahl 2 Darstellung und Visualisierung Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Wössner FB 2 - Gestalten III Dozent: Prof. Lucie Pribik M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Montag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Analyse Denkmalbereich Wahlfach Analyse und Dokumentaion eines Denkmalbereichs Dozent: Kevin Schwenzer M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung Montag, 14:30 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS Architekturtheorie III M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung Dienstag, 14:00 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan Aktzeichnen Aktzeichnen Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung, mir Prof. Ute Lehmann Freitag, 14:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC CAD Wahl Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Übung, Gruppe 1., 2. und 3. Dienstag, 12:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste Dozent: Prof. Edward Dolk M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem. Mittwoch, 14:00 - 15:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: PA D/011 HS Entwerfen Haustypologien Ausfall Brenner/Krohm, Museumsbauten, Albers, Wohnen, Brands, Bürobauten, Dolk, Galeriebauten, Hanada, Bibliotheken, Kleihues, Hotelbauten, Löffler, Bildungsbauten, Winkens, Hohe Häuser, Abri, Kirchen, M4.6 Pflicht, Denkmalpflege (Methoden/Geschichte), PF, WPF, Vorlesung Donnerstag, 16:00 - 17:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/067 - HS Methoden der Denkmalpflege Vorlesung für Studierende der Architektur Bachelor Pflichtfach, Wahlfach: Studierende der Architektur ( Master) Restaurierung und Bauerhaltung jeweils am Donnerstag 16.00, Kleiner Hörsaal Hauptgebäude Diese Vorlesungsreihe beschäftigt sich mit den verschiedenen Bautechniken, Baumaterialen und deren Verwendung in den einzelnen Epochen. Daraus resultieren bestimmte grundsätzliche Herangehensweisen bei der Restaurierung und Konservierung historischer Gebäude. Diese Haltungen, die sich von Epoche zu Epoche veränderten, werden analysiert, interpretiert und kommentiert. Konkrete Beispiele zeigen die Entwicklung und Durchführung von Restaurierungs- und Nutzungskonzeptionen auf, dabei werden die möglichen Wege und deren objektive Einordnung erläutert. Nicht nur die Vorlesungen stellen die verschiedenen Konzeptionen vor, sondern zu dieser Vorlesungsreihe gehört zum besseren Verständnis die Besichtigung eines konkreten Beispieles. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 9/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 4.1 Wahl, Architekturtheorie, WPF, Seminar Dienstag, 16:30 - 18:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA 2/2.05 - Besp Architekturtheorie Wahl Klassische Fassadenarchitektur M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge 43. Woche mit 7. Sem. BA Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan Blockveranstaltungen M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Donnerstag, 17:30 - 20:00, 02 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: PA D/011 HS Geschichte der europäischen Stadt Block Montag, 10:00 - 19:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Einführungsveranstaltung Architektur M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung, am 29.10.15 Donnerstag, 17:30 - 20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Geschichte der europäischen Stadt M1.3 Wahl, Architekturdarstellung, WPF, Block Samstag;Sonntag, 10:00;10:00 - 18:00;18:00, 26 Okt 2015-08 Nov 2015 Casino Wahlfach M4.5 Wahl, Stadtentwicklung, WPF, Vorlesung Dienstag, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Horst Graf M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA D/011 HS Gastvorträge mit 7. Sem. BA Abschluss: praktische Übung, 7 Tage Teilnahme (auf mehrere Sem. Verteilt) Dozent: Prof. Ute Lehmann Wahlfach für alle Fachbereiche, BA 1.- 7. Sem. 30.10.-1.11.15 + 6.11.-8.11.15, 10.00 - 18.00 Uhr im Studentencasino Baueinsatz Casino Das Casino soll als kultureller Ort der gesamten Studentenschaft erhalten, ausgebaut und gepflegt werden. Es ist wünschenswert, Studenten aus allen Fachbereichen in diesen Prozess einzubinden, da im Casino regelmäßig Reparatur - und Umbauarbeiten, im Außenraum Garten -, Pflaster - und Aufräumarbeiten erledigt werden müssen. Vorkenntnisse sind erfreulich aber nicht erforderlich, jeder kann mitmachen. Engagement, Verlässlichkeit, Kollegialität, Planung und Ausführung der Arbeitsbereiche im Team sind gefragt. Block Mittwoch, 15:00 - 18:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Einführungs-Workshop Architektur » 7. Semester M4.7 Pflicht, Geschichte der Gartenkunst, PF, Vorlesung Donnerstag, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/067 - HS Geschichte der Gartenkunst Geschichte der Gartenkunst Dozent: Dipl.-Arch. Stephan Buddatsch M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem. Mittwoch, 8:30 - 10:00, 05 Okt 2015-20 Dez 2015 Raum: PA HG/108 - HS Entwerfen Haustypologien Brenner/Krohm, Museumsbauten, Albers, Wohnen, Brands, Bürobauten, Dolk, Galeriebauten, Hanada, Bibliotheken, Kleihues, Hotelbauten, Löffler, Bildungsbauten, Winkens, Hohe Häuser, Abri, Kirchen, gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste Dozent: Prof. Ludger Brands FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 10/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M1.1 Wahl, Grundlagen der Gestaltung, WPF, Übung Dienstag, 9:00 - 10:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp FB 2 - Gestalten Kitsch/Theorie und plastische Aufgabe Dozent: Prof. Lucie Pribik M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Freitag, 9:00 - 15:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Entwerfen V-VII BA Abri Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf dem Neueniorfer Anger Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte, Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines Galeriecafes In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke, Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer Anger e.V. Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585 entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten. Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich August Stüler revidierte diesen Entwurf. Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau aus gelben Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche unmittelbar neben der kleinen Kirche. Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht, verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses, belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet werden. M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, Annex Donnerstag, 9:00 - 17:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA D/080 Foyer Entwerfen V-VII Dolk Präsentation Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Edward Dolk M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, Annex Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Entwerfen V-VII Dolk Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Edward Dolk M2.1 Pflicht, Denkmalpflege und Bauen im hist. Bestand, PF, Übung, Annex Mittwoch, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Entwerfen V-VII Hanada Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Heike Hanada M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Freitag, 10:00 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp Bauaufnahme Wahl Bauaufnahme II Dokumentation und erformungsgerechte Bauaufnahme eines Mausoleums auf dem Stahnsdorfer Friedhof Freitags von 10-16:00 Uhr, Beginnt am 9.10. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Donnerstag, 10:00 - 15:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp Entwerfen V-VII BA Abri Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf dem Neueniorfer Anger Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte, Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines Galeriecafes In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke, Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer Anger e.V. Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585 entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten. Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich August Stüler revidierte diesen Entwurf. Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau aus gelben FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 11/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche unmittelbar neben der kleinen Kirche. Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht, verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses, belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet werden. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung Donnerstag, 10:00 - 15:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Entwerfen V-VII Brenner fFreie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Stadt hoch drei - BlockHausBerlin Dozent: Prof. Klaus Theo Brenner M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung, PF, Übung Montag, 10:30 - 14:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Entwerfen V-VII Winkens Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Labyrint - Belgisches Institut für Normung, Turnhout, Belgien Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung Montag, 10:30 - 14:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp Entwerfen V-VII Löffler Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Markus Löffler M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung Montag, 11:00 - 12:30, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Montag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Analyse Denkmalbereich Wahlfach Analyse und Dokumentaion eines Denkmalbereichs Dozent: Kevin Schwenzer CAD Wahl 1 Darstellung und Visualisierung Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Wössner M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Dienstag, 11:00 - 16:00, 30 Nov 2015-17 Jan 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp, PA 2/3.09 - Semi M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung Montag, 12:30 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC CAD Wahl 2 Darstellung und Visualisierung Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Wössner Baugeschichte Wahlfach Analyse und Dokumentaion eines Denkmalbereichs Dozent: Dr. Ivan Brambilla M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Dienstag, 12:00 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS Architektur- und Stadtbaugeschichte Berlin Pflichtfach + Referate Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte V: Berlin 20. Jahrhundert An vier innerstädtischen Orten (Alexanderplatz, Potsdamer Platz, Spreebogen und Friedrichstadt) wird detailliert die Planungs- und Baugeschichte exemparisch dargestellt. Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung Dienstag, 14:00 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Aktzeichnen Aktzeichnen Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung, mir Prof. Ute Lehmann Freitag, 14:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.07 - PC CAD Wahl Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Frank Jakobczyk M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem. Mittwoch, 14:00 - 15:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: PA D/011 HS Entwerfen Haustypologien Ausfall FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 12/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Brenner/Krohm, Museumsbauten, Albers, Wohnen, Brands, Bürobauten, Dolk, Galeriebauten, Hanada, Bibliotheken, Kleihues, Hotelbauten, Löffler, Bildungsbauten, Winkens, Hohe Häuser, Abri, Kirchen, gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste Dozent: Prof. Edward Dolk M3.7 Pflicht, Baurecht, PF, Vorlesung Mittwoch, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-17 Jan 2016 Raum: PA D/011 HS Privates Baurecht I Baurecht II - HOAI/Bauordnungsrecht Vorlesungsreihe für 7. Semester Bachelor RA Prof. Dr. Dieter Stassen: Privates Baurecht Architektenrecht/HOAI Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr 17.10.2012 Der Beruf des Architekten (Architektengesetz, Architektenkammer, Schlichtungsausschuss, Versorgungswerk, Berufsordnung; freischaffende Architekten, ARGE, GbR, Partnerschaft, GmbH, freie Mitarbeiter, Angestellte) 24.10.2012 Das Honorar des Architekten (Geltungsbereich der HOAI, Grundlagen der Honorarabrechnung, Honorarzone, Kostenermittlung, Grundleistungen, Besondere Leistungen, Änderungsleistungen, Wiederholung von Grundleistungen) 31.10.2012 Der Architektenvertrag (Honorarvereinbarungen, Honorar ohne Honorar-vereinbarung, Mindest- und Höchstsatz, Schriftform, Zulagen, Honorar nach Kündigung, Architektenwettbewerbe) 07.11.2012 Die Haftung des Architekten (Pflichten des Architekten, Rechte des Auftraggebers, Planungs- und Überwachungsfehler in den einzelnen Leistungsphasen, Bausummenüberschreitung, Haftungsabgrenzung im Verhältnis zu Dritten, Versicherung, gerichtliches Verfahren, Schiedsverfahren) RA Joachim Crewett: Öffentliches Baurecht Bauordnungsrecht Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr 14.11.2012 Regelungsgegenstände, Rechtsgrundlagen Grundbegriffe in den Landesbauordnungen bauordnungsrechtliche Verantwortliche formelles und materielles Bauordnungsrecht 21.11.2012 Baugenehmigungsverfahren, Baugenehmigung und ihre Nebenbestimmungen Abstandsflächen Baulast Rechtsbehelfe, Rechtsmittel 28.11.2012 Klausur Baurecht II Dozent: Hon. Prof. Dr. Dieter Strassen M3.7 Pflicht, Baurecht, PF, Vorlesung, 16.12.2015 Mittwoch, 16:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: PA HG/067 - HS Privates Baurecht I Baurecht II - HOAI/Bauordnungsrecht Vorlesungsreihe für 7. Semester Bachelor RA Prof. Dr. Dieter Stassen: Privates Baurecht Architektenrecht/HOAI Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr 17.10.2012 Der Beruf des Architekten (Architektengesetz, Architektenkammer, Schlichtungsausschuss, Versorgungswerk, Berufsordnung; freischaffende Architekten, ARGE, GbR, Partnerschaft, GmbH, freie Mitarbeiter, Angestellte) 24.10.2012 Das Honorar des Architekten (Geltungsbereich der HOAI, Grundlagen der Honorarabrechnung, Honorarzone, Kostenermittlung, Grundleistungen, Besondere Leistungen, Änderungsleistungen, Wiederholung von Grundleistungen) 31.10.2012 Der Architektenvertrag (Honorarvereinbarungen, Honorar ohne Honorar-vereinbarung, Mindest- und Höchstsatz, Schriftform, Zulagen, Honorar nach Kündigung, Architektenwettbewerbe) 07.11.2012 Die Haftung des Architekten (Pflichten des Architekten, Rechte des Auftraggebers, Planungs- und Überwachungsfehler in den einzelnen Leistungsphasen, Bausummenüberschreitung, Haftungsabgrenzung im Verhältnis zu Dritten, Versicherung, gerichtliches Verfahren, Schiedsverfahren) RA Joachim Crewett: Öffentliches Baurecht Bauordnungsrecht Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr 14.11.2012 Regelungsgegenstände, Rechtsgrundlagen Grundbegriffe in den Landesbauordnungen bauordnungsrechtliche Verantwortliche formelles und materielles Bauordnungsrecht 21.11.2012 Baugenehmigungsverfahren, Baugenehmigung und ihre Nebenbestimmungen Abstandsflächen Baulast Rechtsbehelfe, Rechtsmittel 28.11.2012 Klausur Baurecht II Dozent: Hon. Prof. Dr. Dieter Strassen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 13/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 4.1 Wahl, Architekturtheorie, WPF, Seminar Dienstag, 16:30 - 18:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA 2/2.05 - Besp Architekturtheorie Wahl Klassische Fassadenarchitektur M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge 43. Woche mit 7. Sem. BA Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan Blockveranstaltungen M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Donnerstag, 17:30 - 20:00, 02 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: PA D/011 HS Geschichte der europäischen Stadt M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung, am 29.10.15 Donnerstag, 17:30 - 20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Geschichte der europäischen Stadt M4.5 Wahl, Stadtentwicklung, WPF, Vorlesung Dienstag, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Horst Graf M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA D/011 HS Gastvorträge mit 7. Sem. BA M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Block, Referate am Ende des Semesters (im Feburar) siehe Aushang Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 19:00;19:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan Block Mittwoch, 9:30 - 10:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Infoveranstaltung zur BA-Thesis Block Montag, 10:00 - 19:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Einführungsveranstaltung Architektur M1.3 Wahl, Architekturdarstellung, WPF, Block Samstag;Sonntag, 10:00;10:00 - 18:00;18:00, 26 Okt 2015-08 Nov 2015 Casino Wahlfach Wahlfach für alle Fachbereiche, BA 1.- 7. Sem. 30.10.-1.11.15 + 6.11.-8.11.15, 10.00 - 18.00 Uhr im Studentencasino Baueinsatz Casino Das Casino soll als kultureller Ort der gesamten Studentenschaft erhalten, ausgebaut und gepflegt werden. Es ist wünschenswert, Studenten aus allen Fachbereichen in diesen Prozess einzubinden, da im Casino regelmäßig Reparatur - und Umbauarbeiten, im Außenraum Garten -, Pflaster - und Aufräumarbeiten erledigt werden müssen. Vorkenntnisse sind erfreulich aber nicht erforderlich, jeder kann mitmachen. Engagement, Verlässlichkeit, Kollegialität, Planung und Ausführung der Arbeitsbereiche im Team sind gefragt. Abschluss: praktische Übung, 7 Tage Teilnahme (auf mehrere Sem. Verteilt) Dozent: Prof. Ute Lehmann Block Mittwoch, 15:00 - 18:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Einführungs-Workshop Architektur M 2 Pflicht, PF, Block, Blockunterricht am 24.11.2015 Dienstag, 16:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: PA HG/108 - HS Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement, Projektorganisation/Grundlagen Blockveranstaltung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 14/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Hon. Prof. Josef Homola M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung Donnerstag, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Entwerfen MA Kleihues -> Architektur und Städtebau Architektur Architektur und Städtebau Architektur MA » 1. Semester M4.9, Existenzgründung - unternehmerisches Denken, PF, Seminar Dienstag, 9:00 - 12:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Existenzgründung & Geschäftsmodellentwicklung für Freiberufler Lehrmodul Existenzgründung und Unternehmensführung Grundlagenvermittlung und Übung Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln und Studierende für zukünftige Managementaufgaben zu qualifizieren. Ebenso steht eine Sensibilisierung für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln im Vordergrund. Innerhalb der Veranstaltung entwickeln Studierende einen Business Plan für ein eigenes Unternehmen/Büro. Auszug aus dem Inhalt: Grundverständnis Management , Die unternehmerische Vision , Strategien , Marketing , Produktion & Leistungserstellung , Organisationsgestaltung , Unternehmenskultur , Umwelt , Rechtsformen , Personalmanagement , Kalkulation . Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Seminar, Büro 2/2.20 Mittwoch, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Entwerfen MA Abri freie Entwürfe mit 7. Sem. BA Dozent: Prof. Jan Kleihues Entwurf Dozent: Prof. Ludger Brands M2.0 Pflicht, Entwurf, WPF, Seminar, Studio Mittwoch, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp M2.5 Pflicht, Entwerfen Ein-, An-, Umbauten, PF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 18:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/3.09 - Semi Entwerfen MA Abri Nachdem im 20. Jahrhundert der Diskurs zum Thema Stadt-Wohnen weitgehend von einer stadtskeptischen Haltung bestimmt war, weisen die aktuellen Trends massiv auf die Renaissance der Berliner Innenstadt als Wohnort hin. Die Chance besteht heute darin, nicht nur stadttaugliche Haus- und Stadttypologien zu entwickeln sondern auch das Wohnen selber wieder als konstituierenden Motor von Stadt und Urbanität zu begreifen, also - von der Wohnung zur Stadt zu denken. Im Rahmen des 2-semestrigen Masterstudienganges werden für diese Frage historische, theoretische und internationale Recherchen vorgenommen, deren Auswertung in der Thesis, also in konkreten Stadt- und Architekturprojekten für verschiedene Standorte in Berlin münden. Die Semester bauen somit aufeinander auf. Am Beispiel des Arials um den Anhalterbahnhof sollen neue Wohnkonzepte entwickelt und die Ruine des Anhalter Bahnhofs dabei angemessen eingebunden werden. Es geht um das Baumaterial Backstein in seiner historischen Entwicklung um Herstellungs- und Verarbeitungstechniken. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri Entwerfen MA Albers Entwurf Dozent: Prof. Bernd Albers M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung/Übung Dienstag, 12:00 - 14:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Architekturtheorie Pflicht MA I Philosophie der Stadt Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Entwerfen MA Prytula Wahl Urbanität und Dichte Untersuchungen zum Verhältnis von urbanen Qualitäten und baulicher Dichte Wintersemester 2015/16 - Seminar Master Architektur und Städtebau Prof. Dr.-Ing. Michael Prytula, IaF, Forschungsprof. Ressourcenoptimiertes und klimaangepasstes Bauen Was macht eine Stadt und ein städtisches Quartier FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 15/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... lebenswert? Der dänische Architekt Jan Gehl forscht seit Jahrzehnten über die Einflussfaktoren, die das Leben in der Stadt attraktiv machen: Die Beachtung des menschlichen Maßstabs, Nutzungsmischung und kulturelle Diversität, Stadt der kurzen Wege und fuß-gängerfreundliche Gestaltung, architektonische Qualitäten und insbesondere eine gelungene Gestaltung öffentlicher Räume sind zentrale Merkmale, um urbane Qualitäten zu erzeugen. Dichte ist dabei ein zentraler Parameter für die Stadtentwicklung. Obwohl oder gerade weil der Begriff in den Planungswissenschaften, der Stadtsoziologie, der Sozialpsychologie und Geographie verwendet wird, ist die Verwendung des Begriffs "Dichte" in Fachdiskussionen zumeist von großer Unschärfe geprägt. Dichte ist gleichermaßen objektives Maß wie soziale Konstruktion räumlicher Situationen. Ziel dieses Seminars ist es, objektivierbare Kriterien zur Beschreibung der Beziehung von Urbanität und Dichte zu entwickeln und diese durch quantitative, morphologische und funktionale Indikatoren abzubilden. In Anlehnung an aktuelle Studien (s. Literatur) untersuchen wir theoretisch und empirisch verschiedene urbane Bautypologien und deren zugrundliegenden Leitbilder und Planungsideologien. Literaturauswahl: Eberle, Dietmar (Hrsg.)/ Tröger, Eberhard (Autor) (2015): Dichte Atmosphäre: Über die bauliche Dichte und ihre Bedingungen in der mitteleuropäischen Stadt Gehl, Jan (2015): Städte für MenschenSonne, Wolfgang (2014): Urbanität und Dichte im Städtebau des 20. Jahrhunderts Dozent: Prof. Dr. Michael Prytula M 2 Pflicht, PF, Vorlesung/Übung, Volkmar Agthe Dienstag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-13 Dez 2015 Raum: PA 2/1.13 - Semi Projektentwicklung Dozent: Dipl.-Ing. Carsten Sellschopf Blockveranstaltungen Block Mittwoch, 9:30 - 10:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Infoveranstaltung zur BA-Thesis Block Montag, 10:00 - 19:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Einführungsveranstaltung Architektur Block Mittwoch, 15:00 - 18:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA D/011 HS Einführungs-Workshop Architektur -> Architektur und Städtebau Kulturarbeit Kulturarbeit » 1. Semester Modul 3.1: Einführung Ästhetik (ABK 248), PF, Seminar, Bibliothek Donnerstag, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 2/2.12 - PC, PA D/107 Semi Modul 3.1: Einführung in die Ästhetik Alt. A: "Schiller" 1. Semester Pflicht, Seminar Beginn: 15.10.2015 Für das Pflichtmodul 3.1 "Einführung in die Ästhetik" werden im WiSe 15/16 zwei Alternativen angeboten, von denen Sie eine auswählen. Max. TeilnehmerInnenzahl pro Seminar: 16 Studierende Die Kurseinteilung wird alphabetisch vorgenommen. Sie werden per Mail darüber informiert, an welcher Alternative Sie teilnehmen. Alternative A: "Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen" (1795) Anhand dieses Textes sollen Grundfragen der Ästhetik diskutiert werden wie die Emanzipation der Sinne, die ästhetische Gewaltenteilung, die ästhetische Trennung künstlerischer Medien oder die Grenzen der ästhetischen Freiheit. Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive Beteiligung und Klausur (benotet) Alternative B: "Was ist und wie geht Kulturvermittlung?" Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert Einführung Projektarbeit, PF, Vorlesung/Übung Montag, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater Modul 2.3: Einführung in die Projektarbeit 1. Semester Pflicht, Seminar FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 16/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Beginn: 12.10.2015 "Einführung in die Projektarbeit" In der Veranstaltung werden wir uns theoretisch und praktisch mit Projektarbeit beschäftigen. Theorie: - Geschichte des Projektmanagements und der pädagogischen Projektmethode. - Instrumente des Projektmanagements. - In Projekten zusammenarbeiten und Ideen entwickeln. Praxis: - Erkundungen im kulturellen Umfeld des Studiengangs. - Übungen zu einzelnen Elementen der Projektarbeit Credits / Prüfungsleistung: 5 cr durch regelmäßige Teilnahme sowie mündliche und schriftliche Präsentation (benotet) Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen Modul 3.1: Einführung Ästhetik (ABK 248), PF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 3.1: Einführung in die Ästhetik Alt. B: "Kulturvermittlung" 1. Semester Pflicht, Seminar Beginn: 15.10.2015 Für das Pflichtmodul 3.1 werden im WiSe 15/16 zwei Alternativen angeboten, von denen Sie eine auswählen. Max. TeilnehmerInnenzahl pro Seminar: 16 Studierende Die Kurseinteilung wird alphabetisch vorgenommen. Sie werden per Mail darüber informiert, an welcher Alternative Sie teilnehmen. Alternative B: "Was ist Kulturvermittlung? Ein Überblick über aktuelle Felder und Diskurse" Das Selbstverständnis der Kulturvermittlung ist höchst divers und reicht heute von Marketing, über Museumspädagogik und kulturelle Bildung bis hin zu kritischer Kunstvermittlung. Das Seminar sortiert die verschiedenen theoretischen Ansätze vor dem Hintergrund der kulturvermittelnden Praxis und unternimmt Zuspitzungen eines tendenziell unscharfen Begriffs. Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive Beteiligung sowie Referat (benotet) Alternative A: "Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen" (1795) Dozent: Prof. Nicola Lepp Grundlagen BWL / Gesellschaftsrecht, PF, Seminar Dienstag, 10:00 - 12:00, 23 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/067 - HS Modul 2.1: Präsenztermine BWL Präsenztermine und Klausur Dozent: Uwe Hanf Grundlagen BWL / Gesellschaftsrecht, PF, Seminar Mittwoch, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 2.1: Grundlagen BWL 1. Semester Pflicht, interdisziplinär, Online-Vorlesung mit Präsenz-Terminen Einführungstermin: Montag, 12.10.2015, 14:00 Uhr, Raum 124 im Hauptgebäude. "Grundlagen BWL; Gesellschaftsrecht" 1. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und wirtschaftliches Denken im Kulturbetrieb. 2. Gesellschaftsrecht: Rechtsformen des öffentlichen und privaten Rechts im Vergleich. 3. Rechtsformwahl im europäischen Kontext. 4. Privatisierung öffentlicher Kulturbetriebe Bedeutung, Verfahren und Auswirkungen. Die Rezeption der Video-Aufzeichnungen der Vorlesung vom WiSe 2009/10 wird vorausgesetzt. Credits: 3; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme sowie Prüfungsleistung durch Klausur in Verbindung mit "Grundlagen der Kulturpolitik" (M2.2) Dozent: Uwe Hanf Mündliche Kommunikation, PF, Seminar Donnerstag, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater Modul 8.2: Mündliche Kommunikation 1. Semester Pflicht Beginn: 15.10.2015 Der Pflichtkurs M 8.1 "Schriftliche Kommunikation" wird im SoSe 2016 angeboten. Im WiSe 15/16 besuchen Sie bitte den Pflichtkurs M 8.2 "Mündliche Kommunikation". Sich zu Wort zu melden, einen Standpunkt vertreten, argumentieren, vortragen, Reden halten ... Die mündliche Kommunikation ist ein zentrales Handwerkszeug der Wissenschaft wie der Kulturarbeit. Zum Reden gehören Reflexionsfähigkeit, Kritikbereitschaft, Ambiguitätstoleranz und eine reflektierte Haltung zu den eigenen Stärken und Schwächen. Im Seminar werden die unterschiedlichen Kommunikationsformen dargestellt und trainiert. Prüfungsleistungen, Credits: Regelmäßige Teilnahme, Beiträge zu den Übungen, Vortrag. 4 Credits, benotet Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen Einführung in den Begriff der Kultur / Kulturtheorien, PF, Seminar Dienstag, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 1.1: Einführung in den Begriff der Kultur Seminar, 2 SWS, Beginn:. 13.10.2015 "Kultur und Arbeit." Die Vorlesung ermöglicht Ihnen Einblicke in die Veränderung des Kulturbegriffs im Kontext des sozialen und ökonomischen Wandels. Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 17/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Beteiligung und Klausur (benotet) Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Mündliche Kommunikation, PF, Seminar, 10.12.2015 Donnerstag, 12:00 - 14:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: PA D/119 Semi Modul 8.2: Mündliche Kommunikation 1. Semester Pflicht Beginn: 15.10.2015 Der Pflichtkurs M 8.1 "Schriftliche Kommunikation" wird im SoSe 2016 angeboten. Im WiSe 15/16 besuchen Sie bitte den Pflichtkurs M 8.2 "Mündliche Kommunikation". Sich zu Wort zu melden, einen Standpunkt vertreten, argumentieren, vortragen, Reden halten ... Die mündliche Kommunikation ist ein zentrales Handwerkszeug der Wissenschaft wie der Kulturarbeit. Zum Reden gehören Reflexionsfähigkeit, Kritikbereitschaft, Ambiguitätstoleranz und eine reflektierte Haltung zu den eigenen Stärken und Schwächen. Im Seminar werden die unterschiedlichen Kommunikationsformen dargestellt und trainiert. Prüfungsleistungen, Credits: Regelmäßige Teilnahme, Beiträge zu den Übungen, Vortrag. 4 Credits, benotet Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen Konzeption und Gestaltung neuer Medien, PF, Seminar Montag, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 2/2.12 - PC Modul 1.3: Konzeption und Gestaltung neuer Medien 1. Semester Pflicht, Seminar Dieses Seminar findet in zwei Etappen statt: 1. Teil: Einführung in die visuellen Medien: Grundlagen der Computerarbeit Termine: jeweils Montag, 14:00 bis 15:30 Uhr: 12.10./19.10./ 26.10./02.11.2015 An diesen vier Terminen werden Sie in die Benutzung des Computerlabors des Studienganges eingeführt und erhalten einen Überblick über die Netzwerkstruktur und die verfügbare (Leih-) Technik des Studiengangs. Weiterhin erhalten Sie eine Einführung in die populäre Internet-Programmiersprache HTML Dozent: Diplom-Kulturarbeiter Andreas Klisch 2. Teil: Einführung in visuelle Medien: Fotografie Termine: jeweils Montag, 14:00 bis 15:30 Uhr: ab 09.11.2015 bis Semesterende Erstens wird eine Einführung in die Grundlagen der Fotografie anhand von Software und praktischen Hinweisen zur Fotokamera vermittelt. Zweitens wird eine Aufgabenstellung bezogen auf ein fotografisches Thema und die Gestaltung eines Flyers entwickelt. Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert Alternative for incoming students: Introduction in visual media: Photography Monday, 14:00-15:30 Uhr, (alternierend) - co-teaching with a native speaker Prüfungsleistung/Credits: 4 Credits für kontinuierliche Teilnahme und mediale Produktion, benotet Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert, Andreas Klisch Einführung in Kontexte der Kulturarbeit, PF, Seminar Dienstag, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 1.2: Einführung in Kontexte der Kulturarbeit 1. Semester, Pflicht, Seminar, 2 SWS, Beginn:. 13.10.2015 "Potsdam: Kultur- und Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert" Als Studierende in Potsdam erarbeiten Sie sich Zugänge zur neueren Kulturgeschichte der Landeshauptstadt im Kontext der Stadtentwicklung. Im 20. Jahrhundert haben extreme politische Konstellationen, Kriege, Diktaturen und der Aufbruch nach 1989 die Stadt geprägt. Erkundungen und Gespräche mit Experten sind ebenso wie Primär- und Sekundärliteratur Grundlage für Ihre Referate oder Hausarbeiten. Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive Beteiligung und Referat (unbenotet) Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Workshop Mittwoch;Donnerstag, 14:00;14:00 - 20:00;20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA 2/2.12 - PC Modul 9 / 17: Der eigene Internetauftritt ohne Programmierkenntnisse - Wordpress Block- Zweitägiger Workshop 2 x 6h (45min) Alle Semester, max. 12 Teilnehmer, Anmeldung bis 02.10.2015 bei [email protected] Für die eigene Homepage ist das weltweit führende Content Management System WordPress perfekt. Sei es, dass Sie WordPress als Homepage für Ihren Verein nutzen möchten, als Homepage für Ihr Unternehmen oder ganz einfach, um als Person im Internet präsent zu sein. Alles in allem ist WordPress eine Ideale Software, um die ersten Schritte mit der eigenen Homepage zu gehen. Die Anpassungsfähigkeit lässt jederzeit Änderungen oder Erweiterungen des Schwerpunkts der eigenen Homepage zu. Anliegen des Kurses ist die Einführung in das Content-Management-System WordPress. Der Workshop zeigt, wie Sie mit WordPress ohne technisches Vorwissen einen Blog oder einen komplexen Webauftritt realisieren und aktualisieren können. Er erläutert die Installation und Konfiguration der aktuellen WordPress-Version und Sie werden beim Erstellen der FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 18/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... ersten Inhalte der Website begleitet. Darüber hinaus zeigen wir, wie Sie Ihre WordPress-Website mit zusätzlichen Funktionen ergänzen und durch neue Lay Outs (Themes) verschönern können. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Andreas Klisch Ästhetik, WPF, Workshop Mittwoch, 14:00 - 20:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/2.12 - PC Modul 9 / 17: Identitäts- und Reputationsmanagement: Von der Visitenkarte zu Online-Profilen Block eintägiger Workshop/ Seminar Alle Semester Google-CEOs Eric Schmidt: "Das Privatleben der Jugendlichen wird so gut dokumentiert, dass die meisten gezwungen sind, ihre Namen zu ändern, wenn sie erwachsen werden." Warren Buffet: "Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält handelt man anders." Strategisches Reputationsmanagement hilft Ihnen dabei, präventiv und nachhaltig das wichtigste immaterielle Gut (Intangible Asset) Ihres Unternehmens oder Ihrer Person zu schützen: Ihren guten Ruf. Themen: - Ständiges Monitoring der Online Reputation und somit Minimierung des Risikos durch Verleumdung und Beleidigung im Internet. - Ständiges Benchmarking der eigenen Online Reputation durch Ermittlung der individuellen Reputation Score. - Verbesserte Chancen am Arbeitsmarkt durch gezielte Informationsstreuung. - Schaffung einer Unverwechselbarkeit einer Person im Internet (Personal Branding). - Prävention und Abwehr von Beleidigung und Verleumdung durch ehemalige Arbeitgeber, Kollegen oder Mitarbeiter aus der Anonymität des Internets heraus. - Ausschöpfen von Networking-Potentialen in den vielfältigen Social Media Kanälen des Web 2.0. - Effektive Kommunikation vorhandener Expertise auf eigens erstellten und suchmaschinenoptimierten Webpräsenzen. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Andreas Klisch Seminar Montag, 14:00 - 15:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: PA HG/124 - Theater Einführungsveranstaltung Dozent: Prof. Nicola Lepp Sonderv. extern Freitag;Samstag;Sonntag, 19:45;19:45;19:45 20:00;20:00;20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Kulturarbeiter-Fahrt 20.-22.11.15 Kulturarbeiter_innen-Fahrt, semesterübergreifend Organisation durch Facetten der Kulturarbeit e.V. Die Informationen zu Ort, Zeitpunkt Ab- und Rückfahrt, Kosten etc. können unter dieser Mailadresse erfragt werden: [email protected] Grundlagen der Kulturpolitik, PF, Vorlesung/Übung Sonntag, 21:45 - 22:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Modul 2.2: Grundlagen der Kulturpolitik I 1. Semester Pflicht, interdisziplinär: andere Studiengänge willkommen, Vorlesung / Übung Das Seminar "Grundlagen der Kulturpolitik" wird in diesem Wintersemester nicht angeboten und wird im Sommersemester 2016 nachgeholt. Dozent: Uwe Hanf » 3. Semester Grundlagen Kulturmarketing, PF, Vorlesung/Übung Sonntag, 3:45 - 4:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/102 Prj Modul 6.2: Grundlagen des Kulturmarketing I Das Seminar Kulturmarketing wird im WiSe 15/16 nicht angeboten und wird im SoSe 2016 nachgeholt. Dozent: Uwe Hanf Ästhetik, WPF, Seminar Freitag, 10:00 - 12:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi Modul 9 / 17: Die Emergenz des Menschen als kulturphilosophisches Problem Ein matrikelübergreifendes Seminarangebot für den Studiengang Kulturarbeit und andere Seminarthemen: 1. Rekonstruktion von Kulturauffassungen 2. Evolution, Emergenz, Koevolution, Kultur, Transformation - Konzeptualisierungen 3. exemplarische historische Rekonstruktionen 4. Multi-Interdependenz, zum Konzept der sog. Kreiskausalität, Zufall vs. evolutionärer Logik 5. Formate 1: Arbeit, Spiel, Exploration, Symbole, Kommunikation, Speicher, Regulation, Risikoantizipation etc. 6. Formate 2: Oikos, Haus, Siedlung, Landschaft etc. - zum Problemlösungsvorteil "organisierter" Gemeinwesen 7. Formate 3: Phasen und Epochen - zum methodologischen Problem der Rekonstruktion FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 19/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... historischer Epochen Eine Literaturliste kann bei [email protected] angefordert werden Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Prof. Dr. Eckehard Binas, Präsident FHP Aktuelle Tendenzen I: Kunst, PF, Seminar, Bibliothek Mittwoch, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 2/2.12 - PC Modul 5.4: Aktuelle Tendenzen I: Kunst; Alternative A Beginn: 14.10.2015 Für das Pflichtmodul 5.4 werden im WiSe 15/16 zwei Alternativen angeboten, von denen Sie eine auswählen. Alternative A: Die Geschichte der Biennalen und die Berlin-Biennale In dem Seminar geht es um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Aufkommen und der Ausbreitung der Biennalen weltwelt... Mit Besuch der aktuellen Berlin Biennale. Im Rahmen des Seminars wird ein Workshop zur Vorbereitung einer Romexkursion im SoSe 2016 angeboten. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal auf 12 beschränkt und wird noch im WiSe namentlich festgelegt. Prüfungsleistung / Credits: 3 Credits, benotet; Leistung nach Absprache Alternative B: "Jagen und Sammeln", Workshop Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert Kunst und Medien I, PF, Seminar Montag, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Modul 5.3: Kunst und Medien der Gegenwart I: 40er-70er Jahre Beginn: 12.10.2015 Diese Veranstaltung findet immer im Wintersemester statt. Hierauf baut dann "Kunst der Gegenwart II" im Sommersemester auf. Es wird ein systematischer Überblick zu den Haupttendenzen der bildenden Künste von den 40er bis Ende der 70er Jahren gegeben. Die Form der Vermittlung ist medienübergreifend. Anhand von Hörstücken, Schlüsselbildern, Werkverläufen und Strömungen wird das Denken in Bildern oder Klängen reflektiert. Credits/Prüfungsleistung: 2 Credits für regelmäßige aktive Teilnahme und Essay (unbenotet) Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 10:00 - 13:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9/ 17: Kulturvermittlung: Erkundungen im Kuratieren 14-tägig und Blockveranstaltung im Januar 7. Sem. Wahlpflicht, 3. Sem. nach Rücksprache Beginn: 13.10.15 Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, Erkundung und Übernahme eines Referats voraus, 3-4 Credits Kuratieren ist im gegenwärtigen Kulturbetrieb ein inflationär verwendeter Begriff, und "free curator" eine inzwischen weit verbreitete Selbstbeschreibung für eine neuere Generation von Kulturarbeitern. Aber was ist das eigentlich: Kuratieren? Wie bestimmt sich kuratorisches Handeln, wie grenzt es sich zur Kunst ab, bzw. welche Freiheitsgrade eröffnet die Tätigkeit eines/r Kurators/in? Das Seminar sondiert das kuratorische Feld theoretisch und praktisch. Es werden beispielhafte kuratorische Zugänge zu selbst gewählten Themen entwickelt. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Prof. Nicola Lepp Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 10:00 - 13:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9/ 17: Kulturvermittlung: Zugänge verhandeln. Strategien der Teilhabe. 14-tägig mit Exkursion u. Blocktag 7. Sem. Wahlpflicht, 3. Sem. nach Rücksprache, 4/1.10 Beginn: 20.10.15 Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, Erkundung und Übernahme eines Referats voraus, 3-4 Credits Das Seminar dient dem Ausloten und Vorbereiten eines Projektes zum Thema in der Berlinischen Galerie, das im Folgesemester angestoßen wird. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Co-teaching: Beate Gorges, Berlinische Galerie Berlin Dozent: Prof. Nicola Lepp Steuerrecht, PF, Seminar Donnerstag, 10:00 - 12:00, 23 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/067 - HS Modul 6.3: Steuerrecht und Finanzierung 3. Semester Pflicht, Online-Vorlesung mit Präsenz-Terminen Einführung mit Informationen zum Seminarverlauf am Montag, 12.10.2015 um 13:00 Uhr im Theaterraum 124, Hauptgebäude Steuerrecht In der Veranstaltung werden die Grundlagen der Unternehmensbesteuerung dargestellt. Die wichtigsten Steuerarten für den Kulturbetrieb, wie Körperschaftund Gewerbesteuer sowie Umsatzsteuer, werden anhand von Beispielen erarbeitet. Ein Schwerpunkt ist dabei die Gemeinnützigkeit und die steuerliche Behandlung von Spenden und Sponsoring. Auch die Besteuerung ausländischer KünstlerInnen wird behandelt. Die Rezeption der Video-Vorlesungen wird vorausgesetzt. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 20/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Credits: 3; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme Prüfungsleistung: Klausur Dozent: Uwe Hanf Ästhetik, WPF, Seminar, 28.01.14 Donnerstag, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi Modul 9: Theater: Museum oder Labor? offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar Anmeldung erbeten bei [email protected] "Theater macht Macht - macht Macht Theater?" Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte, Politik und Gesellschaft, Modul I Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf, Und wer der Vorderste ist, führt die Herde Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug, vierter Auftritt (Wallenstein) Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen erhalten Sie nach der Anmeldung Credits / Prüfungsleistung: 3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit Prof. Hinz vereinbart werden 4 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I sowie Teilnahme an vier weiteren Vertiefungsseminaren (Modul II) im kommenden Sommersemester und dabei Übernahme eines 20 Min. Vortrages. Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater, Musik (Ref. 34) Projektevaluation, PF, Seminar Montag, 12:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/102 Prj, PA HG/124 - Theater Modul 7.2: Projektevaluation Erste Plenumsitzung: 12.10.2015 "Projektwerkstatt" Die Werkstatt ist die Kernarbeitszeit der Projektgruppen. In dieser Zeit stehe ich auch für die Beratung der Gruppen zur Verfügung. Im Laufe des Semesters wird jede Projektgruppe den Fortgang bzw. die Ergebnisse der Projekte im Plenum präsentieren. Credits: 5 Prüfungsleistung: Projektpräsentation (benotet) Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen Kulturwissenschaft, PF, Seminar Mittwoch, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 4.4: Kulturtheorien Beginn: 14.10.2015 Contemporary Cultural Theory Contemporary theory of today is mostly influenced by "outsiders", men and sometimes women who are not WASP but come from abroad. Not being part of the hegemonic culture, they have a different view and teach us to see culture and society as postcolonial, as oriental, as giving or refusing chances by cultural distinction, they open our mind to everyday culture and its diversity. Most of them write in English, the hegemonic language of the world. We should try as well. Credits/Prüfungsleistung: Sie haben die Möglichkeit, sich durch ein Referat oder eine Hausarbeit (10 Seiten, Abgabefrist 29.02.2016) einen benoteten Leistungsnachweis zu erarbeiten (3 Credits). Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Montag, 12:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9 / 17 / 20: Die Generation Z - wie lebt sie in 20 Jahren? 3. und 7. Semester Wahlpflicht, auch anrechenbar für WP Modul 20 (Kultureller und sozialer Wandel III) Beginn: 12.10.2015 Die Generation Z ist geprägt und desillusioniert durch die Finanz- und Wirtschaftskrise, Zukunftssicherheit ist nicht zu erwarten. Sie tragen die Folgen von Modernisierung und Risikogesellschaft. Im Sommersemester haben wir die Generation umfassend beschrieben, ihr Konsum- und Kommunikationsverhalten, ihre Werte, ihre Anforderungen an die Arbeitswelt und ihre Sicht auf Beziehungen und gesellschaftliches Engagement.Im Wintersemester werden wir den Blick in die Zukunft wagen - mit Hilfe der Szenariomethode entwickeln wir Zukunftsbilder für die Vertreter dieser Generation in ihrem Berufs- und Erwachsenenleben: wie werden sie leben, arbeiten, konsumieren, wie wird ihr Kommunikations- und Mobilitätsverhalten aussehen. Credits/Prüfungsleistung: für regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und die Erarbeitung eines spezifischen Unterthemas sowie Präsentation gibt es 5 Credits (benotet). Dozent: Dr. Marianne Reeb, Forschungsgruppe Gesellschaft und Technik, Daimler AG Berlin Ästhetik, WPF, Seminar, 28.01.14 Donnerstag, 13:00 - 15:30, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9: Theater: Museum oder Labor? offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar Anmeldung erbeten bei [email protected] "Theater macht Macht - macht Macht Theater?" Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte, Politik und Gesellschaft, Modul I Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf, Und wer der Vorderste ist, führt die Herde Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug, vierter Auftritt (Wallenstein) Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 21/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... erhalten Sie nach der Anmeldung Credits / Prüfungsleistung: 3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit Prof. Hinz vereinbart werden 4 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I sowie Teilnahme an vier weiteren Vertiefungsseminaren (Modul II) im kommenden Sommersemester und dabei Übernahme eines 20 Min. Vortrages. Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater, Musik (Ref. 34) Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar, Bibliothek Donnerstag, 14:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi M 10 / 19: Kulturarbeit im internationalen Kontext 3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär, Seminar in englischer Sprache. 4 SWS New perspectives in old Walls Das Seminar dient der Vorbereitung einer internationalen Woche im SoSe 2016, die sich mit Chancen für Wittenberge beschäftigen wird. Während in Berlin und Potsdam die Bevölkerung zunimmt und Wohnungen knapp werden, verlieren andere Regionen in Brandenburg Bewohner und Arbeitsplätze. Es ist eine Entwicklung die für viele alte Industriestädte in Europa bestimmend ist. Diese Städte müssen sich neu erfinden, um im digitalen Zeitalter bestehen zu können. Dabei gilt es, einen produktiven Balance zwischen der Aktivierung endogener Potentiale (der eignen Kräfte) und Impulsen von außen zu finden. Am Beispiel der Stadt Wittenberge werden wir zunächst Ideen, Konzept und Strategien untersuchen, die das Ziel haben, die Städte zu beleben. Wittenberge eignet sich dafür besonders gut, weil es ein Vielzahl von Untersuchungen und aktuelle Projekte gibt. Parallel dazu werden Arbeitsgruppen des Seminars die Stadt erkunden und Lebenswelten erforschen. Aus den beiden Arbeitsschritten werden dann eigene Projektideen und Empfehlungen entwickelt und der Stadt präsentiert. Die Veranstaltung wird vorwiegend auf Englisch durchgeführt, um den Erasmusstudent_innen die Teilnahme zu ermöglichen. Die Materialien zu Wittenberge sind in deutscher Sprache und bei den Erkundungen vor Ort wird ebenfalls deutsch das Verständigungsmittel sein. Dadurch entstehen anspruchsvolle Übersetzungs- und Vermittlungsaufgaben. Die Aneignung des entsprechenden Fachvokabulars ist Teil des Seminars. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Übersetzens und des Verstehens, von Lebenszusammenhängen in einer deutschen Provinzstadt, wird thematisiert werden. Credits/Prüfungsleistung: Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme (unbenotet) Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet) Zusammen mit Stephanie Raab, coopolis GmbH Dozent: , Prof. Dr. Hermann Voesgen Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Mittwoch, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi English Pre-intermediate to Intermediate English Pre-intermediate to Intermediate In this course you will learn fundamental grammar and vocabulary at a pre-intermediate to intermediate level. We will focus on reading, writing, listening, and speaking. There will be homework every week, and an in-class exam. Some themes we will learn include: question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal verbs, comparatives/superlatives, the passive, conditional 1&2, having a conversation, telephoning, giving advice, giving opinions, and vocabulary for: education, work, cultural events, travel, and the arts. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be there! If your level is too high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced group, which meets directly after.** _________________ Und hier die deutsche Übersetzung Englischkurs I In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen, die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen, Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben, Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch, Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für: Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise, und Geisteswissenschaften. **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist, können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.* Dozent: Emily Pollak Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9/ 17: Kontaktzonen: Ideen, Projekte und Praxen der Kulturvermittlung 3. und 7. Sem. Wahlpflicht, Seminar mit Erkundungen, Gästen, Exkursionen und Präsentationen (Blocktag) Beginn: 13.10.15 Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit voraus. Leistungsnachweis aufgrund von FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 22/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Literaturreferat und Erkundung/Präsentation, 3-4 Credits Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen im ersten und zweiten Semester zur Einführung in die Kulturvermittlung ("Was ist Kulturvermittlung?" und "Geschichte der Kulturvermittlung") gibt die Veranstaltung verschiedene Einblicke in aktuelle Projekte und Praxen der Vermittlung an Berliner und Potsdamer Beispielen. Mit eigenen Erkundungen, Exkursionen und Gästen aus der Praxis sondieren wir das Feld und gehen gegenwärtigen Vermittlungsansätzen, ihren Adressaten und ihren Zielen nach. Dozent: Prof. Nicola Lepp Ästhetik, WPF, Workshop Mittwoch;Donnerstag, 14:00;14:00 - 20:00;20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA 2/2.12 - PC Modul 9 / 17: Der eigene Internetauftritt ohne Programmierkenntnisse - Wordpress Block- Zweitägiger Workshop 2 x 6h (45min) Alle Semester, max. 12 Teilnehmer, Anmeldung bis 02.10.2015 bei [email protected] Für die eigene Homepage ist das weltweit führende Content Management System WordPress perfekt. Sei es, dass Sie WordPress als Homepage für Ihren Verein nutzen möchten, als Homepage für Ihr Unternehmen oder ganz einfach, um als Person im Internet präsent zu sein. Alles in allem ist WordPress eine Ideale Software, um die ersten Schritte mit der eigenen Homepage zu gehen. Die Anpassungsfähigkeit lässt jederzeit Änderungen oder Erweiterungen des Schwerpunkts der eigenen Homepage zu. Anliegen des Kurses ist die Einführung in das Content-Management-System WordPress. Der Workshop zeigt, wie Sie mit WordPress ohne technisches Vorwissen einen Blog oder einen komplexen Webauftritt realisieren und aktualisieren können. Er erläutert die Installation und Konfiguration der aktuellen WordPress-Version und Sie werden beim Erstellen der ersten Inhalte der Website begleitet. Darüber hinaus zeigen wir, wie Sie Ihre WordPress-Website mit zusätzlichen Funktionen ergänzen und durch neue Lay Outs (Themes) verschönern können. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Andreas Klisch Ästhetik, WPF, Workshop Mittwoch, 14:00 - 20:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/2.12 - PC Modul 9 / 17: Identitäts- und Reputationsmanagement: Von der Visitenkarte zu Online-Profilen Block eintägiger Workshop/ Seminar Alle Semester Google-CEOs Eric Schmidt: "Das Privatleben der Jugendlichen wird so gut dokumentiert, dass die meisten gezwungen sind, ihre Namen zu ändern, wenn sie erwachsen werden." Warren Buffet: "Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält handelt man anders." Strategisches Reputationsmanagement hilft Ihnen dabei, präventiv und nachhaltig das wichtigste immaterielle Gut (Intangible Asset) Ihres Unternehmens oder Ihrer Person zu schützen: Ihren guten Ruf. Themen: - Ständiges Monitoring der Online Reputation und somit Minimierung des Risikos durch Verleumdung und Beleidigung im Internet. - Ständiges Benchmarking der eigenen Online Reputation durch Ermittlung der individuellen Reputation Score. - Verbesserte Chancen am Arbeitsmarkt durch gezielte Informationsstreuung. - Schaffung einer Unverwechselbarkeit einer Person im Internet (Personal Branding). - Prävention und Abwehr von Beleidigung und Verleumdung durch ehemalige Arbeitgeber, Kollegen oder Mitarbeiter aus der Anonymität des Internets heraus. - Ausschöpfen von Networking-Potentialen in den vielfältigen Social Media Kanälen des Web 2.0. - Effektive Kommunikation vorhandener Expertise auf eigens erstellten und suchmaschinenoptimierten Webpräsenzen. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Andreas Klisch Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar, Bibliothek Donnerstag, 14:00 - 18:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi M 10 / 19: Kulturarbeit im internationalen Kontext 3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär, Seminar in englischer Sprache. 4 SWS New perspectives in old Walls Das Seminar dient der Vorbereitung einer internationalen Woche im SoSe 2016, die sich mit Chancen für Wittenberge beschäftigen wird. Während in Berlin und Potsdam die Bevölkerung zunimmt und Wohnungen knapp werden, verlieren andere Regionen in Brandenburg Bewohner und Arbeitsplätze. Es ist eine Entwicklung die für viele alte Industriestädte in Europa bestimmend ist. Diese Städte müssen sich neu erfinden, um im digitalen Zeitalter bestehen zu können. Dabei gilt es, einen produktiven Balance zwischen der Aktivierung endogener Potentiale (der eignen Kräfte) und Impulsen von außen zu finden. Am Beispiel der Stadt Wittenberge werden wir zunächst Ideen, Konzept und Strategien untersuchen, die das Ziel haben, die Städte zu beleben. Wittenberge eignet sich dafür besonders gut, weil es ein Vielzahl von FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 23/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Untersuchungen und aktuelle Projekte gibt. Parallel dazu werden Arbeitsgruppen des Seminars die Stadt erkunden und Lebenswelten erforschen. Aus den beiden Arbeitsschritten werden dann eigene Projektideen und Empfehlungen entwickelt und der Stadt präsentiert. Die Veranstaltung wird vorwiegend auf Englisch durchgeführt, um den Erasmusstudent_innen die Teilnahme zu ermöglichen. Die Materialien zu Wittenberge sind in deutscher Sprache und bei den Erkundungen vor Ort wird ebenfalls deutsch das Verständigungsmittel sein. Dadurch entstehen anspruchsvolle Übersetzungs- und Vermittlungsaufgaben. Die Aneignung des entsprechenden Fachvokabulars ist Teil des Seminars. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Übersetzens und des Verstehens, von Lebenszusammenhängen in einer deutschen Provinzstadt, wird thematisiert werden. Credits/Prüfungsleistung: Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme (unbenotet) Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet) Zusammen mit Stephanie Raab, coopolis GmbH Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Mittwoch, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi English Upper Intermediate to Advanced English Upper Intermediate to Advanced This course will cover advanced grammatical concepts such as participle clauses, advanced tenses, reported speech, past modals of deduction, modals for obligation, prohibition, permission, and ability, as well as vocabulary for academic discussions, current events, the arts, cultural events, idioms, society, etc. Functions include discussing and arguing, describing procedures and protocols, making suggestions, and some business skills, to be determined. Homework will be assigned regularly, and there will be an in-class exam at the end of the semester. Regular attendance and participation are required. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be in attendance! If your level is not high enough, you can go to the Pre-intermediate to Intermediate group, which meets directly before.** **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau nicht hoch genug ist, können Sie stattdessen am Englischkurs I teilnehmen.** Dozent: Emily Pollak Ästhetik, WPF, Seminar Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 9 / 17: Geschichtskultur und Denkmalpflege 3. und 7. Semester Wahlpflicht Beginn: 12.10.2015 Der Zugang zu und der Umgang mit den gebauten Zeugen der Geschichte ist ein kulturell, politisch und städtebaulich wichtiges Thema. Sie erarbeiten sich zunächst einen Einblick in die Geschichte der Denkmalpflege und der neueren Geschichtskultur und wenden sich dann aktuellen Beispielen und Auseinandersetzungen zu. Credits/Prüfungsleistung: 2 Credits für aktive Teilnahme (unbenotet), 3 Credits für aktive Beteiligung und Beitrag zur Übung (benotet), 4 Credits für aktive Teilnahme und Hausarbeit (benotet). Die Regelmäßigkeit der Teilnahme ist Bedingung für Note und Credits. Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 16:30 - 18:30, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp Modul 9 / 17: "Death in Music" In sorrowful moments music can help to understand, to reflect, to cure and to express feelings and thoughts without using words. In a special, unique way music tells about perishability and death. How is this possible? Studying pieces over the centuries, e. g. Requiem compositions, Gustav Mahler\'s Kindertotenlieder, Richard Strauss Four Last Songs, several German Lieder as well as non-classical memorial songs, this seminar will provide an insight into death in music offering possibilities to visit orchestra rehearsals and concerts, especially in November, the traditional month of funereal music. Regular attendance and active participation are basic seminar requirements and obligatory for all participants. This seminar will be held in English language assuming the interest and ability for scientific papers in German language. Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam Dozent: Dr. Knut Andreas Empirische Kulturforschung, PF, Seminar Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 4.3: Empirische Kulturforschung Beginn: 14.10.2015 Das Seminar vermittelt einen Überblick über qualitative und quantitative Methoden empirischer "Kulturforschung". Es werden klassische und aktuelle empirische Studien, die für Kultur und Kulturarbeit relevant sind, vorgestellt. Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive Beteiligung und Referat oder Hausarbeit (benotet). Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 24/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Sonderv. extern Freitag;Samstag;Sonntag, 19:45;19:45;19:45 20:00;20:00;20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Prof. Dr. Eckehard Binas, Präsident FHP Kulturarbeiter-Fahrt 20.-22.11.15 Kulturarbeiter_innen-Fahrt, semesterübergreifend Organisation durch Facetten der Kulturarbeit e.V. Die Informationen zu Ort, Zeitpunkt Ab- und Rückfahrt, Kosten etc. können unter dieser Mailadresse erfragt werden: [email protected] » 7. Semester Ästhetik, WPF, Seminar Freitag, 10:00 - 12:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi Modul 9 / 17: Die Emergenz des Menschen als kulturphilosophisches Problem Ein matrikelübergreifendes Seminarangebot für den Studiengang Kulturarbeit und andere Seminarthemen: 1. Rekonstruktion von Kulturauffassungen 2. Evolution, Emergenz, Koevolution, Kultur, Transformation - Konzeptualisierungen 3. exemplarische historische Rekonstruktionen 4. Multi-Interdependenz, zum Konzept der sog. Kreiskausalität, Zufall vs. evolutionärer Logik 5. Formate 1: Arbeit, Spiel, Exploration, Symbole, Kommunikation, Speicher, Regulation, Risikoantizipation etc. 6. Formate 2: Oikos, Haus, Siedlung, Landschaft etc. - zum Problemlösungsvorteil "organisierter" Gemeinwesen 7. Formate 3: Phasen und Epochen - zum methodologischen Problem der Rekonstruktion historischer Epochen Eine Literaturliste kann bei [email protected] angefordert werden Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 10:00 - 13:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9/ 17: Kulturvermittlung: Erkundungen im Kuratieren 14-tägig und Blockveranstaltung im Januar 7. Sem. Wahlpflicht, 3. Sem. nach Rücksprache Beginn: 13.10.15 Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, Erkundung und Übernahme eines Referats voraus, 3-4 Credits Kuratieren ist im gegenwärtigen Kulturbetrieb ein inflationär verwendeter Begriff, und "free curator" eine inzwischen weit verbreitete Selbstbeschreibung für eine neuere Generation von Kulturarbeitern. Aber was ist das eigentlich: Kuratieren? Wie bestimmt sich kuratorisches Handeln, wie grenzt es sich zur Kunst ab, bzw. welche Freiheitsgrade eröffnet die Tätigkeit eines/r Kurators/in? Das Seminar sondiert das kuratorische Feld theoretisch und praktisch. Es werden beispielhafte kuratorische Zugänge zu selbst gewählten Themen entwickelt. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Prof. Nicola Lepp Credits/Prüfungsleistung: Benoteter Leistungsnachweis durch Vortrag (3 Credits) oder Hausarbeit (4 Credits), Referat und Hausarbeit zum gleichen Thema (5 Credits). Abgabe Hausarbeit 29.02.2016 Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 10:00 - 13:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9/ 17: Kulturvermittlung: Zugänge verhandeln. Strategien der Teilhabe. 14-tägig mit Exkursion u. Blocktag 7. Sem. Wahlpflicht, 3. Sem. nach Rücksprache, 4/1.10 Beginn: 20.10.15 Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, Erkundung und Übernahme eines Referats voraus, 3-4 Credits Das Seminar dient dem Ausloten und Vorbereiten eines Projektes zum Thema in der Berlinischen Galerie, das im Folgesemester angestoßen wird. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Co-teaching: Beate Gorges, Berlinische Galerie Berlin Dozent: Prof. Nicola Lepp Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Freitag, 10:30 - 12:30, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: PA 2/2.12 - PC English Pre-intermediate to Intermediate Kultur-Politik-Ideologie II (Kleine), WPF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 12:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 16.2: Kultur-Politik-Ökonomie II 7. Semester Wahlpflicht, Seminar Beginn: 14.10.2015 Kultur-Politik-Ideologie II Fortsetzung des Seminars vom SoSe 2015 English Pre-intermediate to Intermediate In this course you will learn fundamental grammar and vocabulary at a pre-intermediate to intermediate level. We will focus on reading, writing, listening, and speaking. There will be homework every week, and an in-class exam. Some themes we will learn include: question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal verbs, comparatives/superlatives, the passive, conditional 1&2, having a conversation, telephoning, FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 25/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... giving advice, giving opinions, and vocabulary for: education, work, cultural events, travel, and the arts. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be there! If your level is too high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced group, which meets directly after.** _________________ Und hier die deutsche Übersetzung Englischkurs I In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen, die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen, Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben, Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch, Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für: Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise, und Geisteswissenschaften. **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist, können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.* Dozent: Emily Pollak Ästhetik, WPF, Seminar, 28.01.14 Donnerstag, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi Modul 9: Theater: Museum oder Labor? offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar Anmeldung erbeten bei [email protected] "Theater macht Macht - macht Macht Theater?" Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte, Politik und Gesellschaft, Modul I Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf, Und wer der Vorderste ist, führt die Herde Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug, vierter Auftritt (Wallenstein) Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen erhalten Sie nach der Anmeldung Credits / Prüfungsleistung: 3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit Prof. Hinz vereinbart werden 4 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I sowie Teilnahme an vier weiteren Vertiefungsseminaren (Modul II) im kommenden Sommersemester und dabei Übernahme eines 20 Min. Vortrages. Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater, Musik (Ref. 34) Ästhetik, WPF, Seminar Montag, 12:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9 / 17 / 20: Die Generation Z - wie lebt sie in 20 Jahren? 3. und 7. Semester Wahlpflicht, auch anrechenbar für WP Modul 20 (Kultureller und sozialer Wandel III) Beginn: 12.10.2015 Die Generation Z ist geprägt und desillusioniert durch die Finanz- und Wirtschaftskrise, Zukunftssicherheit ist nicht zu erwarten. Sie tragen die Folgen von Modernisierung und Risikogesellschaft. Im Sommersemester haben wir die Generation umfassend beschrieben, ihr Konsum- und Kommunikationsverhalten, ihre Werte, ihre Anforderungen an die Arbeitswelt und ihre Sicht auf Beziehungen und gesellschaftliches Engagement.Im Wintersemester werden wir den Blick in die Zukunft wagen - mit Hilfe der Szenariomethode entwickeln wir Zukunftsbilder für die Vertreter dieser Generation in ihrem Berufs- und Erwachsenenleben: wie werden sie leben, arbeiten, konsumieren, wie wird ihr Kommunikations- und Mobilitätsverhalten aussehen. Credits/Prüfungsleistung: für regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und die Erarbeitung eines spezifischen Unterthemas sowie Präsentation gibt es 5 Credits (benotet). Dozent: Dr. Marianne Reeb, Forschungsgruppe Gesellschaft und Technik, Daimler AG Berlin Ästhetik, WPF, Seminar, 28.01.14 Donnerstag, 13:00 - 15:30, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9: Theater: Museum oder Labor? offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar Anmeldung erbeten bei [email protected] "Theater macht Macht - macht Macht Theater?" Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte, Politik und Gesellschaft, Modul I Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf, Und wer der Vorderste ist, führt die Herde Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug, vierter Auftritt (Wallenstein) Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen erhalten Sie nach der Anmeldung Credits / Prüfungsleistung: 3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit Prof. Hinz vereinbart werden 4 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I sowie Teilnahme an vier weiteren Vertiefungsseminaren (Modul II) im kommenden Sommersemester und dabei Übernahme eines 20 Min. Vortrages. Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater, Musik (Ref. 34) FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 26/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar, Bibliothek Donnerstag, 14:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi M 10 / 19: Kulturarbeit im internationalen Kontext 3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär, Seminar in englischer Sprache. 4 SWS New perspectives in old Walls Das Seminar dient der Vorbereitung einer internationalen Woche im SoSe 2016, die sich mit Chancen für Wittenberge beschäftigen wird. Während in Berlin und Potsdam die Bevölkerung zunimmt und Wohnungen knapp werden, verlieren andere Regionen in Brandenburg Bewohner und Arbeitsplätze. Es ist eine Entwicklung die für viele alte Industriestädte in Europa bestimmend ist. Diese Städte müssen sich neu erfinden, um im digitalen Zeitalter bestehen zu können. Dabei gilt es, einen produktiven Balance zwischen der Aktivierung endogener Potentiale (der eignen Kräfte) und Impulsen von außen zu finden. Am Beispiel der Stadt Wittenberge werden wir zunächst Ideen, Konzept und Strategien untersuchen, die das Ziel haben, die Städte zu beleben. Wittenberge eignet sich dafür besonders gut, weil es ein Vielzahl von Untersuchungen und aktuelle Projekte gibt. Parallel dazu werden Arbeitsgruppen des Seminars die Stadt erkunden und Lebenswelten erforschen. Aus den beiden Arbeitsschritten werden dann eigene Projektideen und Empfehlungen entwickelt und der Stadt präsentiert. Die Veranstaltung wird vorwiegend auf Englisch durchgeführt, um den Erasmusstudent_innen die Teilnahme zu ermöglichen. Die Materialien zu Wittenberge sind in deutscher Sprache und bei den Erkundungen vor Ort wird ebenfalls deutsch das Verständigungsmittel sein. Dadurch entstehen anspruchsvolle Übersetzungs- und Vermittlungsaufgaben. Die Aneignung des entsprechenden Fachvokabulars ist Teil des Seminars. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Übersetzens und des Verstehens, von Lebenszusammenhängen in einer deutschen Provinzstadt, wird thematisiert werden. Credits/Prüfungsleistung: Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme (unbenotet) Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet) Zusammen mit Stephanie Raab, coopolis GmbH Dozent: , Prof. Dr. Hermann Voesgen Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Mittwoch, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi English Pre-intermediate to Intermediate English Pre-intermediate to Intermediate In this course you will learn fundamental grammar and vocabulary at a pre-intermediate to intermediate level. We will focus on reading, writing, listening, and speaking. There will be homework every week, and an in-class exam. Some themes we will learn include: question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal verbs, comparatives/superlatives, the passive, conditional 1&2, having a conversation, telephoning, giving advice, giving opinions, and vocabulary for: education, work, cultural events, travel, and the arts. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be there! If your level is too high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced group, which meets directly after.** _________________ Und hier die deutsche Übersetzung Englischkurs I In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen, die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen, Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben, Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch, Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für: Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise, und Geisteswissenschaften. **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist, können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.* Dozent: Emily Pollak Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 14:00 - 16:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9/ 17: Kontaktzonen: Ideen, Projekte und Praxen der Kulturvermittlung 3. und 7. Sem. Wahlpflicht, Seminar mit Erkundungen, Gästen, Exkursionen und Präsentationen (Blocktag) Beginn: 13.10.15 Teilnahme setzt Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit voraus. Leistungsnachweis aufgrund von Literaturreferat und Erkundung/Präsentation, 3-4 Credits Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen im ersten und zweiten Semester zur Einführung in die Kulturvermittlung ("Was ist Kulturvermittlung?" und "Geschichte der Kulturvermittlung") gibt die Veranstaltung verschiedene Einblicke in aktuelle Projekte und Praxen der Vermittlung an Berliner und Potsdamer Beispielen. Mit eigenen Erkundungen, Exkursionen und Gästen aus der Praxis sondieren wir das Feld und gehen gegenwärtigen Vermittlungsansätzen, ihren Adressaten und ihren Zielen nach. Dozent: Prof. Nicola Lepp FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 27/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Ästhetik, WPF, Workshop Mittwoch;Donnerstag, 14:00;14:00 - 20:00;20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA 2/2.12 - PC Modul 9 / 17: Der eigene Internetauftritt ohne Programmierkenntnisse - Wordpress Block- Zweitägiger Workshop 2 x 6h (45min) Alle Semester, max. 12 Teilnehmer, Anmeldung bis 02.10.2015 bei [email protected] Für die eigene Homepage ist das weltweit führende Content Management System WordPress perfekt. Sei es, dass Sie WordPress als Homepage für Ihren Verein nutzen möchten, als Homepage für Ihr Unternehmen oder ganz einfach, um als Person im Internet präsent zu sein. Alles in allem ist WordPress eine Ideale Software, um die ersten Schritte mit der eigenen Homepage zu gehen. Die Anpassungsfähigkeit lässt jederzeit Änderungen oder Erweiterungen des Schwerpunkts der eigenen Homepage zu. Anliegen des Kurses ist die Einführung in das Content-Management-System WordPress. Der Workshop zeigt, wie Sie mit WordPress ohne technisches Vorwissen einen Blog oder einen komplexen Webauftritt realisieren und aktualisieren können. Er erläutert die Installation und Konfiguration der aktuellen WordPress-Version und Sie werden beim Erstellen der ersten Inhalte der Website begleitet. Darüber hinaus zeigen wir, wie Sie Ihre WordPress-Website mit zusätzlichen Funktionen ergänzen und durch neue Lay Outs (Themes) verschönern können. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Andreas Klisch Ästhetik, WPF, Workshop Mittwoch, 14:00 - 20:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/2.12 - PC Modul 9 / 17: Identitäts- und Reputationsmanagement: Von der Visitenkarte zu Online-Profilen Block eintägiger Workshop/ Seminar Alle Semester Google-CEOs Eric Schmidt: "Das Privatleben der Jugendlichen wird so gut dokumentiert, dass die meisten gezwungen sind, ihre Namen zu ändern, wenn sie erwachsen werden." Warren Buffet: "Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält handelt man anders." Strategisches Reputationsmanagement hilft Ihnen dabei, präventiv und nachhaltig das wichtigste immaterielle Gut (Intangible Asset) Ihres Unternehmens oder Ihrer Person zu schützen: Ihren guten Ruf. Themen: - Ständiges Monitoring der Online Reputation und somit Minimierung des Risikos durch Verleumdung und Beleidigung im Internet. - Ständiges Benchmarking der eigenen Online Reputation durch Ermittlung der individuellen Reputation Score. - Verbesserte Chancen am Arbeitsmarkt durch gezielte Informationsstreuung. - Schaffung einer Unverwechselbarkeit einer Person im Internet (Personal Branding). - Prävention und Abwehr von Beleidigung und Verleumdung durch ehemalige Arbeitgeber, Kollegen oder Mitarbeiter aus der Anonymität des Internets heraus. - Ausschöpfen von Networking-Potentialen in den vielfältigen Social Media Kanälen des Web 2.0. - Effektive Kommunikation vorhandener Expertise auf eigens erstellten und suchmaschinenoptimierten Webpräsenzen. Credits/Prüfungsleistung: nach Absprache Dozent: Andreas Klisch Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar, Bibliothek Donnerstag, 14:00 - 18:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi M 10 / 19: Kulturarbeit im internationalen Kontext 3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär, Seminar in englischer Sprache. 4 SWS New perspectives in old Walls Das Seminar dient der Vorbereitung einer internationalen Woche im SoSe 2016, die sich mit Chancen für Wittenberge beschäftigen wird. Während in Berlin und Potsdam die Bevölkerung zunimmt und Wohnungen knapp werden, verlieren andere Regionen in Brandenburg Bewohner und Arbeitsplätze. Es ist eine Entwicklung die für viele alte Industriestädte in Europa bestimmend ist. Diese Städte müssen sich neu erfinden, um im digitalen Zeitalter bestehen zu können. Dabei gilt es, einen produktiven Balance zwischen der Aktivierung endogener Potentiale (der eignen Kräfte) und Impulsen von außen zu finden. Am Beispiel der Stadt Wittenberge werden wir zunächst Ideen, Konzept und Strategien untersuchen, die das Ziel haben, die Städte zu beleben. Wittenberge eignet sich dafür besonders gut, weil es ein Vielzahl von Untersuchungen und aktuelle Projekte gibt. Parallel dazu werden Arbeitsgruppen des Seminars die Stadt erkunden und Lebenswelten erforschen. Aus den beiden Arbeitsschritten werden dann eigene Projektideen und Empfehlungen entwickelt und der Stadt präsentiert. Die Veranstaltung wird vorwiegend auf Englisch durchgeführt, um den Erasmusstudent_innen die Teilnahme zu ermöglichen. Die Materialien zu Wittenberge sind in deutscher Sprache und bei den Erkundungen vor Ort wird ebenfalls deutsch das Verständigungsmittel sein. Dadurch entstehen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 28/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... anspruchsvolle Übersetzungs- und Vermittlungsaufgaben. Die Aneignung des entsprechenden Fachvokabulars ist Teil des Seminars. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Übersetzens und des Verstehens, von Lebenszusammenhängen in einer deutschen Provinzstadt, wird thematisiert werden. Credits/Prüfungsleistung: Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme (unbenotet) Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet) Zusammen mit Stephanie Raab, coopolis GmbH Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Mittwoch, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/107 Semi English Upper Intermediate to Advanced English Upper Intermediate to Advanced This course will cover advanced grammatical concepts such as participle clauses, advanced tenses, reported speech, past modals of deduction, modals for obligation, prohibition, permission, and ability, as well as vocabulary for academic discussions, current events, the arts, cultural events, idioms, society, etc. Functions include discussing and arguing, describing procedures and protocols, making suggestions, and some business skills, to be determined. Homework will be assigned regularly, and there will be an in-class exam at the end of the semester. Regular attendance and participation are required. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be in attendance! If your level is not high enough, you can go to the Pre-intermediate to Intermediate group, which meets directly before.** **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau nicht hoch genug ist, können Sie stattdessen am Englischkurs I teilnehmen.** Dozent: Emily Pollak Kultur-Politik-Ökonomie II (Hanf), WPF, Seminar Dienstag, 16:00 - 19:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Modul 16.2: Kultur als Geschäft II - von prekär bis profitabel Beginn: 13.10.2015 INFORMATIONEN ZUM ORT ZU BEGINN DES WISE Fortsetzung vom letzten Semester Neueinstieg ist möglich. Interessent_innen bitte Kontakt mit Herrn Hanf aufnehmen: [email protected] Erstes Treffen am Mittwoch, 14.10.15 um 13:00 Uhr im Computerlabor in Haus 2 Erkundungen in den Tätigkeitsfeldern der Kulturarbeit In diesem Projektseminar werden aktuelle Tendenzen im Arbeitsfeld Kultur untersucht und reflektiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsfelder und Perspektiven der Kulturarbeit; Arbeitsbedingungen im kulturellen Feld; soziale Absicherung; Organisation und Interessenvertretung von KulturarbeiterInnen; Ein-, Aus- und UmsteigerInnen. In Arbeitsgruppen werden dazu Projekte entwickelt. Credits/Prüfungsleistung: Benoteter Leistungsnachweis durch Projektarbeit mit Präsentation, 8 Credits für beide Semester (benotet) Dozent: Uwe Hanf Kulturelle Medienpraxis II, WPF, Seminar Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi Modul 15.2: Kulturelle Medienpraxis II 7. Semester Wahlpflicht, offen für andere Beginn: 12.10.2014 "Kulturverfolger" Diese Veranstaltung geht der Frage nach, welche Konsequenzen die urbane Verdichtung der Weltbevölkerung auf die Tierwelt hat. Wie reagieren Tiere auf die Veränderung ihres natürlichen Lebensraumes. Ist die Rückkehr vieler Tierarten in die Städte ein Indiz für den Wandel hinsichtlich der Ernährung und des Lebensraumes? Diese Fragen werden bereits untersucht und unter dem Begriff der "Kulturverfolger" zusammengefasst. Prüfungsleistung/Credits: nach Rücksprache zusammen mit Dr. Julius Heinicke, FU Berlin, Theaterwissenschaft Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert Bachelor-Kolloquium I, PF, Seminar Dienstag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 14.1: Bachelor-Kolloquium I 7. Semester Pflicht, Seminar Beginn: 13.10.2015 Im ersten Bachelor-Kolloquium geht es um Ihren Studienabschluss insgesamt. Dies erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit Ihrem bisherigen Studium und möglichen beruflichen Perspektiven. Sodann betrachten wir die Koordinaten der Themenfindung für Ihre Abschlussarbeit und schließlich, erneut, die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Prüfungsleistung/Credits: Das Kolloquium ist auf 2 Semester angelegt und mit 12 Credits belegt. Die Teilnahme ist Pflicht. Neben der Teilnahme an allen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 29/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Sitzungen sind von Ihnen erarbeitete und vorgestellte Exposés zu den Koordinaten der Themenfindung sowie zu den Themen der Abschlussarbeit und den mündlichen Prüfungen Grundlagen der Benotung. Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 9 / 17: Geschichtskultur und Denkmalpflege 3. und 7. Semester Wahlpflicht Beginn: 12.10.2015 Der Zugang zu und der Umgang mit den gebauten Zeugen der Geschichte ist ein kulturell, politisch und städtebaulich wichtiges Thema. Sie erarbeiten sich zunächst einen Einblick in die Geschichte der Denkmalpflege und der neueren Geschichtskultur und wenden sich dann aktuellen Beispielen und Auseinandersetzungen zu. Credits/Prüfungsleistung: 2 Credits für aktive Teilnahme (unbenotet), 3 Credits für aktive Beteiligung und Beitrag zur Übung (benotet), 4 Credits für aktive Teilnahme und Hausarbeit (benotet). Die Regelmäßigkeit der Teilnahme ist Bedingung für Note und Credits. Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 16:30 - 18:30, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 2/2.05 - Besp Modul 9 / 17: "Death in Music" In sorrowful moments music can help to understand, to reflect, to cure and to express feelings and thoughts without using words. In a special, unique way music tells about perishability and death. How is this possible? Studying pieces over the centuries, e. g. Requiem compositions, Gustav Mahler\'s Kindertotenlieder, Richard Strauss Four Last Songs, several German Lieder as well as non-classical memorial songs, this seminar will provide an insight into death in music offering possibilities to visit orchestra rehearsals and concerts, especially in November, the traditional month of funereal music. Regular attendance and active participation are basic seminar requirements and obligatory for all participants. This seminar will be held in English language assuming the interest and ability for scientific papers in German language. Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam Dozent: Dr. Knut Andreas Sonderv. extern Freitag;Samstag;Sonntag, 19:45;19:45;19:45 20:00;20:00;20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Kulturarbeiter-Fahrt 20.-22.11.15 Kulturarbeiter_innen-Fahrt, semesterübergreifend Organisation durch Facetten der Kulturarbeit e.V. Die Informationen zu Ort, Zeitpunkt Ab- und Rückfahrt, Kosten etc. können unter dieser Mailadresse erfragt werden: [email protected] » 2. Semester MA Rest. MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte, Vorlesung Freitag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi MA Wahl KG MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des Ornaments Dozent: Roland Satlow MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte, Vorlesung Freitag, 11:00 - 12:30, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: PA 2/1.13 - Semi MA Wahl KG 2016 MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des Ornaments Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Seminar Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi MA M3.1 Seminar -> Architektur und Städtebau Restaurierung MA M3.1 Masterseminar Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch, Prof. MA Gottfried Hauff, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag, Prof. Dr. Angelika Rauch Master Restaurierung -> Architektur und Städtebau Restaurierung Restaurierung Studienrichtung Holz FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 30/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 1. Semester BA Holz M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die Ikonographie, Vorlesung Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Ikonographie M 5.3 Ikonographie Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über antike und christliche Inhalte der europäischen Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte. Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M3 NW_H, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Holz , Vorlesung/Übung, LW 209 Mittwoch, 9:30 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 NW Untersuchungsmeth. Holz Restaurierung - Holz, P/V/Ü, (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Holz Chemie und Physik der verschiedenen Holzarten, anatomischer Aufbau des Holzes, Einführung in die makroskopische und mikroskopische Holzartenbestimmung einheimischer Hölzer, Holzschutz, Methoden der Schadensdiagnose an Holz. Dipl. Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber M24_H, M 24 Flexmodul:Ergänzungstechniken (Holz), Übung, LW Holzrestaurierung Donnerstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Ergänzungstechniken (Holz) M 24 Flexmodul:Ergänzungstechniken (Holz) Restaurierung - Holz W/Ü (3 SWS, 2 CP) Die Studierenden können an einem hölzernen Probeobjekt einfache konservatorische und restauratorische Arbeiten einüben. Hierzu zählen Holzergänzungstechniken (Massivholz und Furnier), einfache Techniken der Retusche sowie eine Auswahl an FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 31/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Behandlungstechniken für Schäden auf Überzügen. Prof. Dr. Angelika Rauch/ Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Übung Freitag, 11:00 - 17:00, 12 Okt 2015-17 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi, PA 2/1.16 - Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü, insgesamt 5 CP M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken (1 SWS, 2 CP) Eine Einführung in geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des Verfassens eigener Texte und mit den Qualitätskriterien für die eigene Präsentation vertraut. Prof. J. Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Montag, 13:30 - 15:30, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 32/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Freitag, 14:00 - 17:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat Sonderv. intern, 28.10.2015 Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Fachpraktikumpräsentationen (Holz) Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW Dienstag, 15:30 - 17:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 , Vorlesung, PA HG 108 Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte I M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 15:00 - 18:30, 11 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 Architektur- und Stadtbaugeschichte I Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 33/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Block, 8.-9.2.2016 Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 17:00;17:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation M 19.2 Grundlagen der Dokumentation (1 SWS, 1 CP) Verallgemeinerte Grundlagen der Befundsicherung und Dokumentation unter Berücksichtigung individueller Gestaltungsmöglichkeiten und materialspezifischer Gewichtungen (Wand, Stein, Holz, Metall). Schwerpunkt auf vergleichender Wertung, Strukturierung, konzeptionellem Aufbau und Umfang vor dem Hintergrund fachspezifischer Literatur und aktueller Praxisbeispiele. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte (Ausgleichstermine) M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III Ausgleichstermine Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 (Vergolderkurs), Block, Blockkurs, 15.2.- 26.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 15 Feb 2016-28 Feb 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken I M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS, 3 CP) Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs ) Techniken der Metallauflage Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme Dipl.-Rest. Grit Broschke Dozent: Grit Broschke M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Block, ab 6.10.2014, PA 2/1.01, 15.00 Uhr Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/3.07 - PC, PA 2/1.16 Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 3. Semester BA Holz FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 34/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M13.2_H, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Holz, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Praktische Übung Restaurierung - Holz, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 - Holz Praktische Übung, Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M24_H, M 24 Flexmodul:Retusche (Holz), Übung, LW Holzrestaurierung Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Retusche (Holz) M 24 Flexmodul:Retusche (Holz) Restaurierung - Holz W/Ü (3 SWS, 2 CP) Theoretische Einführung und praktische Anwendung von Retuschetechniken in der Holzkonservierung. Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, siehe Aushang Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 35/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Freitag, 9:30 - 16:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M13.2_H, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Holz, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 10:30 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Holz Restaurierung - Holz, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Holz An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und gezielte Herangehensweise, die dokumentarische Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden. Prof. Dr. Angelika Rauch, Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M11.2_H, M 11.2 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Holz, Seminar Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Methoden und Materialien 2 - Holz Restaurierung - Holz, P/S (2 SWS, 4 CP) M 11.2 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Holz Das Seminar vermittelt einen Überblick über Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen an gefassten Holzflächen. Hierzu gehören ein Überblick über die Technikgeschichte der Dekorationsmalerei ebenso wie das Erkennen und analysieren von Schäden und Schadensursachen an gefassten und bemalten Holzoberflächen. Behandlungskonzepte und Materialien werden diskutiert. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Dienstag, 13:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 36/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue Sonderv. intern, 28.10.2015 Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Fachpraktikumpräsentationen (Holz) Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 15:30 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 37/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Blockveranstaltungen M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab 1.2.2016, PA 2/ 1.16 und PA 2/ 1.01 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Plastisches Gestalten Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS, 3 CP) Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang) M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik Übungen im Modellieren nach der Natur und nach Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von Skulptur mit Raumbezug; Abguss Roland Satlow Dozent: Roland Satlow » 5. Semester BA Holz M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung/Übung Mittwoch, 9:00 - 13:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth. Holz M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Holz Holzrestaurierung Materialwissenschaftliche Grundlagen des Werkstoffs Holz, historischer und moderner Holzschutz, Methoden der Holzkonservierung Dipl. Chem. Chr. Fuchs Dozent: Christine Fuchs M14-1_H, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Holz, Projekt, Werkstattraum LW Dienstag, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Holz M 14 Restaurierung - Holz, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und gezielte Herangehensweise, die dokumentarische Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden. Auf Grundlage des Restaurierungskonzeptes werden konservatorische und restauratorische Maßnahmen ausgeführt. Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M12-2_H, M 17 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 3 - Holz, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Methoden und Materialien 2 -Holz Restaurierung - Holz, P/V, (2 SWS, 4 CP) M 12 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Holz In diesem Seminar machen sich Studierende durch Literaturrecherche wie auch fachlichen Austausch, mit Alterungsvorgängen auf historischen Oberflächen vertraut. Hierzu zählen Reinigungsmethoden, moderne und historische Pflegemittel wie auch die Regenerierung von transparenten Beschichtungen. Hinzu kommen Methoden der Retusche, Freilegung und Rekonstruktion von Überzügen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi NW Untersuchungsmeth._Klausur Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung Donnerstag, 10:45 - 12:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth.- Metall Restaurierung - Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell im Metallbereich. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 38/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi NW Untersuchungsmeth._alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M14-1_H, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Holz, Projekt, Werkstattraum LW Mittwoch, 13:30 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Holz M 14 Restaurierung - Holz, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und gezielte Herangehensweise, die dokumentarische Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden. Auf Grundlage des Restaurierungskonzeptes werden konservatorische und restauratorische Maßnahmen ausgeführt. Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108 Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte III Teil 2: Baugeschichte 3 Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS, 3 CP) Architektur- und Stadtbaugeschichte III; Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus Prof. Dr. Annegret Burg Sonderv. intern, 28.10.2015 Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Fachpraktikumpräsentationen (Holz) Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA HG 067 Donnerstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-14 Feb 2016 M8 Denkmalpflege M8 Denkmalpflege Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung Thema Methoden in der Denkmalpflege Dozent: Prof. Dr. Martina Abri Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte (Ausgleichstermine) M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III Ausgleichstermine Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Berufsthemen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP) M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens Vermittlung von Grundlageninformationen zur Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten Anforderungen und Risiken. Berufsständische Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis. Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den Existenzgründerseminaren der Hochschule. Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche Einzelthemen, Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen, berufsständische Themen und Denkmalpflege in der "Praxis" Prof. Werner Koch, N.N. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 39/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M20 BA, M29 Bauaufnahme , Block, vom 21.9.-4.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Bauaufnahme 1 Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP) Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015 M 20 Bauaufnahme 1 An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste Grundlagen im perspektivischen und analytischen Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation, Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr. Annegret Burg » 7. Semester BA Holz Sonderv. intern, 28.10.2015 Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: PA HG/067 - HS Fachpraktikumpräsentationen (Holz) Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Berufsthemen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP) M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens Vermittlung von Grundlageninformationen zur Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten Anforderungen und Risiken. Berufsständische Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis. Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den Existenzgründerseminaren der Hochschule. Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche Einzelthemen, Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen, berufsständische Themen und Denkmalpflege in der "Praxis" Prof. Werner Koch, N.N. Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 19.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 19 Okt 2015-20 Dez 2015 M26 BA Th alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS, 12 CP) M 26 Bachelorthesis Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung, Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert. M15-3_H, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 - Holz, Block, Werkstattraum LW 21.9.-16.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-18 Okt 2015 Projekte 3: Holz Restaurierung - Holz, P (8 SWS, 6 CP) M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Holz Studierende vervollkommnen in interdisziplinärer Kooperation ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der dokumentarischen Objekterfassung, den Untersuchungsmethoden und der praktischen Durchführung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen. Neben der Fertigstellung der Restaurierungsdokumentation liegt ein Schwerpunkt auf den Retuschetechniken auf Holzoberflächen und transparenten Überzügen. Prof. Dr. Angelika Rauch, Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block, siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016 Dienstag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M7 Sonderthemen Kunstgeschichte Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3 CP) M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 40/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Blockkurs im Januar 2016 19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Philippa Sissis M.A. M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum 16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember 2015 bekannt gegeben. Dozent: Philippa Sissis M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block, siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016 Mittwoch, 13:00 - 15:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M7 Sonderthemen Kunstgeschichte Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3 CP) M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte Blockkurs im Januar 2016 19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Philippa Sissis M.A. M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum 16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember 2015 bekannt gegeben. Dozent: Philippa Sissis -> Architektur und Städtebau Restaurierung Restaurierung Studienrichtung Metallkonservierung » 1. Semester BA Metall M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 41/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die Ikonographie, Vorlesung Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Ikonographie M 5.3 Ikonographie Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über antike und christliche Inhalte der europäischen Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte. Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Übung Freitag, 11:00 - 17:00, 12 Okt 2015-17 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi, PA 2/1.16 - Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü, insgesamt 5 CP M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken (1 SWS, 2 CP) Eine Einführung in geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des Verfassens eigener Texte und mit den Qualitätskriterien für die eigene Präsentation vertraut. Prof. J. Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 42/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Montag, 13:30 - 15:30, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunstgeschichte I M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Freitag, 14:00 - 17:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 15:00 - 18:30, 11 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 43/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW Dienstag, 15:30 - 17:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 , Vorlesung, PA HG 108 Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte I M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 Architektur- und Stadtbaugeschichte I Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Block, 8.-9.2.2016 Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 17:00;17:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation M 19.2 Grundlagen der Dokumentation (1 SWS, 1 CP) Verallgemeinerte Grundlagen der Befundsicherung und Dokumentation unter Berücksichtigung individueller Gestaltungsmöglichkeiten und materialspezifischer Gewichtungen (Wand, Stein, Holz, Metall). Schwerpunkt auf vergleichender Wertung, Strukturierung, konzeptionellem Aufbau und Umfang vor dem Hintergrund fachspezifischer Literatur und aktueller Praxisbeispiele. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte (Ausgleichstermine) M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III Ausgleichstermine Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 (Vergolderkurs), Block, Blockkurs, 15.2.- 26.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 15 Feb 2016-28 Feb 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken I M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS, 3 CP) Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs ) Techniken der Metallauflage Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme Dipl.-Rest. Grit Broschke Dozent: Grit Broschke FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 44/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Block, ab 6.10.2014, PA 2/1.01, 15.00 Uhr Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/3.07 - PC, PA 2/1.16 Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 3. Semester BA Metall M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wand- und Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M13.2_M, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 9:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Metall Restaurierung - Metall, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Metall An praxisnahen Metallobjekten oder Probeteilen werden ausgewählte Arbeitstechniken ausgeführt und Restaurierungsmaterialien erprobt. Methoden und Materialien werden vor dem Hintergrund aktueller Fachliteratur diskutiert. Geleitet werden einfache Restaurierungsaufgaben durchgeführt (Objektidentifikation, Dokumentation, Quellenrecherche, praktische Ausführung v. Maßnahmen). Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 45/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, siehe Aushang Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wand- und Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Freitag, 9:30 - 16:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M11.2_M, M 11.2 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Metall, Seminar, LW 060 Donnerstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Methoden und Materialien 2 - Metall Restaurierung - Metall, P/V (2 SWS, 4 CP) M 11.2 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Metall In Vorlesungen wird eine Einführung in die Methodik der Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten spezifischer Materialgruppen gegeben. Thematisiert werden spezielle Maßnahmen und Aspekte des Korrosionsschutzes unter Freibewitterung, Konzeption und Umsetzung objektverträglicher Maßnahmen an Objekten im Bereich der Baudenkmalpflege: - Spezielle Probleme der Bearbeitung von Objekten mit Materialkombinationen - Festigung und statische Sicherung; Rückformung: Möglichkeiten und Grenzen; Fügetechniken: Möglichkeiten und ihre Auswirkungen auf die Objekte - Rekonstruktion und Ergänzung von Fehlteilen: FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 46/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Möglichkeiten und Grenzen, Materialien und Ausführungen, spezielle Methoden der Befunderhebung und Dokumentation In Seminaren sollen, vertieft durch Recherchen in der Fachliteratur und eingebrachte studentische Erfahrungen aus der Projektarbeit, die Methoden und Materialien kritisch gewertet werden. Ein breites Grundlagenwissen soll vermittelt werden, um die Einschätzung von Schäden und Schadensursachen sowie die konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im bevorstehenden Praxissemester vorzubereiten. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Dienstag, 13:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 15:30 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 47/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab 1.2.2016, PA 2/ 1.16 und PA 2/ 1.01 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Plastisches Gestalten Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS, 3 CP) Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang) M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik Übungen im Modellieren nach der Natur und nach Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von Skulptur mit Raumbezug; Abguss Roland Satlow Dozent: Roland Satlow » 5. Semester BA Metall M12-2_M, M 12 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Metall, Vorlesung/Übung Montag, 9:00 - 10:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Methoden und Materialien 2 - Metall Restaurierung - Metall, P/V/S (2 SWS, 4 CP) M 12 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Metall In Vorlesungen und Seminaren werden ausgewählte Aspekte der konservatorischen Behandlung, Betreuung, Transport und Deponierung von Objekten behandelt. Methoden und Materialien sollen, vertieft durch Recherchen in der Fachliteratur und durch Einbringung eigener praktischer Erfahrungen, einer kritischen Wertung unterzogen werden. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M14-1_M, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW Dienstag, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Metall Restaurierung - Metall, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An ausgewählten Kulturgütern und Kunstwerken werden die Kenntnisse und Fähigkeiten in der Identifizierung, Erfassung und Dokumentation der Objekte erweitert und vervollkommnet. Eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei der Vorbereitung und Durchführung einer für Metallobjekte charakteristischen Restaurierungsaufgabe wird vermittelt. In Einzel- oder Gruppenarbeiten werden geleitete Restaurierungsaufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad geplant und durchgeführt. Die grundlegenden Regeln und Methoden der Konzepterstellung und praktischen Durchführung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen werden vor dem Hintergrund ethischer Grundsätze vermittelt. Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs Dozent: Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M14-1_M, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW Mittwoch, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Metall Restaurierung - Metall, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An ausgewählten Kulturgütern und Kunstwerken werden die Kenntnisse und Fähigkeiten in der Identifizierung, Erfassung und Dokumentation der Objekte erweitert und vervollkommnet. Eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei der Vorbereitung und Durchführung einer für Metallobjekte charakteristischen Restaurierungsaufgabe wird vermittelt. In Einzel- oder Gruppenarbeiten werden geleitete Restaurierungsaufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad geplant und durchgeführt. Die grundlegenden Regeln und Methoden der Konzepterstellung und praktischen Durchführung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen werden vor dem Hintergrund ethischer Grundsätze vermittelt. Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag, Eva Laabs M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi NW Untersuchungsmeth._Klausur Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 48/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung Donnerstag, 10:45 - 12:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth.- Metall Restaurierung - Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell im Metallbereich. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi NW Untersuchungsmeth._alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108 Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016 Ausgleichstermine Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Architektur- und Stadtbaugeschichte III Teil 2: Baugeschichte 3 Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS, 3 CP) Architektur- und Stadtbaugeschichte III; Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus Prof. Dr. Annegret Burg M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA HG 067 Donnerstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-14 Feb 2016 M8 Denkmalpflege M8 Denkmalpflege Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung Thema Methoden in der Denkmalpflege Dozent: Prof. Dr. Martina Abri Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte (Ausgleichstermine) M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III Blockveranstaltungen M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Berufsthemen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP) M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens Vermittlung von Grundlageninformationen zur Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten Anforderungen und Risiken. Berufsständische Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis. Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den Existenzgründerseminaren der Hochschule. Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche Einzelthemen, Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen, berufsständische Themen und Denkmalpflege in der "Praxis" Prof. Werner Koch, N.N. Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M20 BA, M29 Bauaufnahme , Block, vom 21.9.-4.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 49/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Bauaufnahme 1 Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP) Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015 M 20 Bauaufnahme 1 An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste Grundlagen im perspektivischen und analytischen Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation, Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr. Annegret Burg Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten Anforderungen und Risiken. Berufsständische Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis. Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den Existenzgründerseminaren der Hochschule. Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche Einzelthemen, Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen, berufsständische Themen und Denkmalpflege in der "Praxis" Prof. Werner Koch, N.N. Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch » 7. Semester BA Metall Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Berufsthemen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP) M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens Vermittlung von Grundlageninformationen zur M15-3_M, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 Metall, Block, Werkstatt LW 21.9.-16.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-18 Okt 2015 Projekte 3: Metall Restaurierung - Metall, P (8 SWS, 6 CP) M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Metall An ausgewählten Objekten aus dem denkmalpflegerischen und musealen Bereich wird eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei der Vorbereitung und Durchführung einer für Metallobjekte charakteristischen Restaurierungsaufgabe geübt. In Einzel- oder Gruppenprojekten führen die Studierenden weitgehend selbständig eine Restaurierungsaufgabe mit mittlerem Schwierigkeitsgrad durch (Objektidentifizierung, Dokumentation, Einbeziehung naturwissensch. Untersuchungsmeth., Objektrecherche, Erarbeitung von Konzeptvorschlägen u. Maßnahmenkatalogen, Durchführung von Maßnahmen) Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs Dozent: Dipl.-Rest. Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 19.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 19 Okt 2015-20 Dez 2015 M26 BA Th alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS, 12 CP) M 26 Bachelorthesis Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung, Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert. M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block, siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016 Dienstag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M7 Sonderthemen Kunstgeschichte Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3 CP) M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte Blockkurs im Januar 2016 19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Philippa Sissis M.A. M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum 16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember 2015 bekannt gegeben. Dozent: Philippa Sissis FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 50/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block, siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016 Mittwoch, 13:00 - 15:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M7 Sonderthemen Kunstgeschichte Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3 CP) M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte Blockkurs im Januar 2016 19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Philippa Sissis M.A. M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum 16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember 2015 bekannt gegeben. Dozent: Philippa Sissis M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die Ikonographie, Vorlesung Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen -> Architektur und Städtebau Restaurierung Restaurierung Studienrichtung Steinkonservierung » 1. Semester BA Stein M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Ikonographie M 5.3 Ikonographie Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über antike und christliche Inhalte der europäischen Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 51/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte. Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Übung Freitag, 11:00 - 17:00, 12 Okt 2015-17 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi, PA 2/1.16 - Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü, insgesamt 5 CP M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken (1 SWS, 2 CP) Eine Einführung in geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des Verfassens eigener Texte und mit den Qualitätskriterien für die eigene Präsentation vertraut. Prof. J. Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 52/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Montag, 13:30 - 15:30, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Freitag, 14:00 - 17:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 15:00 - 18:30, 11 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW Dienstag, 15:30 - 17:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 , Vorlesung, PA HG 108 Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte I M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 Architektur- und Stadtbaugeschichte I FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 53/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte (Ausgleichstermine) M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III Ausgleichstermine Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Block, 8.-9.2.2016 Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 17:00;17:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation M 19.2 Grundlagen der Dokumentation (1 SWS, 1 CP) Verallgemeinerte Grundlagen der Befundsicherung und Dokumentation unter Berücksichtigung individueller Gestaltungsmöglichkeiten und materialspezifischer Gewichtungen (Wand, Stein, Holz, Metall). Schwerpunkt auf vergleichender Wertung, Strukturierung, konzeptionellem Aufbau und Umfang vor dem Hintergrund fachspezifischer Literatur und aktueller Praxisbeispiele. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 (Vergolderkurs), Block, Blockkurs, 15.2.- 26.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 15 Feb 2016-28 Feb 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken I M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS, 3 CP) Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs ) Techniken der Metallauflage Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme Dipl.-Rest. Grit Broschke Dozent: Grit Broschke M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Block, ab 6.10.2014, PA 2/1.01, 15.00 Uhr Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/3.07 - PC, PA 2/1.16 Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 54/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 3. Semester BA Stein M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M13.2_S, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Stein, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 9:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Stein Restaurierung - Stein, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Stein Verschiedene Arbeitstechniken und Restaurierungsmaterialien werden an Prüflingen erprobt und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Gesteinseigenschaften wie Festigkeit, Elastizität u. a. durch naturwissenschaftliche Tests überprüft. Die Ergebnisse werden diskutiert. Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal, Prof. MA Gottfried Hauff M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, siehe Aushang Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 55/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Freitag, 9:30 - 16:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaften M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M11.2_S, M 11.2 Methoden und Materialien in der Konservierung / Rerstaurierung 2 - Stein, Seminar, Siehe Aushang Freitag, 11:00 - 15:00, 19 Okt 2015-17 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Methoden und Materialien 2 - Stein Restaurierung - Stein, P/S (2 SWS, 4 CP) M 11.2 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Stein Das Seminar vertieft durch Recherchen in der Fachliteratur und Einbringung eigener Erfahrungen aus Praktikum und Projektarbeit die Kenntnisse über die wichtigsten Methoden und Materialien der Steinfestigung unter zusätzlicher Berücksichtigung von natur- und kunstwissenschaftlichen Aspekten. Dr. Jeannine Meinhardt Dozent: Dr. Jeannine Meinhardt Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 56/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Dienstag, 13:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 15:30 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab 1.2.2016, PA 2/ 1.16 und PA 2/ 1.01 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Plastisches Gestalten Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS, 3 CP) Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang) M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik Übungen im Modellieren nach der Natur und nach FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 57/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von Skulptur mit Raumbezug; Abguss Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M13.2_S, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Stein, Block, Werkstattraum LW Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Projekte 1: Stein Restaurierung - Stein, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Stein Verschiedene Arbeitstechniken und Restaurierungsmaterialien werden an Prüflingen erprobt und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Gesteinseigenschaften wie Festigkeit, Elastizität u. a. durch naturwissenschaftliche Tests überprüft. Die Ergebnisse werden diskutiert. Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal, Prof. MA Gottfried Hauff » 5. Semester BA Stein M14-1_S, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Stein, Projekt, Werkstattraum LW Dienstag, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Stein Restaurierung - Stein, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein, Terrakotta oder Kunststein werden die klassischen Etappen der Projektarbeit exemplarisch geübt und diskutiert. Dies beinhaltet in diesem Semester die Anamnese und die Diagnose. Jede BA-Gruppe wird von MA-TutorInnen geleitet Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal, Prof. MA Gottfried Hauff M14-1_S, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Stein, Projekt, Werkstattraum LW Mittwoch, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Stein Restaurierung - Stein, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein, Terrakotta oder Kunststein werden die klassischen Etappen der Projektarbeit exemplarisch geübt und diskutiert. Dies beinhaltet in diesem Semester die Anamnese und die Diagnose. Jede BA-Gruppe wird von MA-TutorInnen geleitet Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: Prof. MA Gottfried Hauff, MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M12-2_S, M 12 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Stein, Vorlesung/Übung, PA 2/1.03 Montag, 9:00 - 10:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Methoden und Materialien 2 - Stein Restaurierung - Stein, P/V/S (2 SWS, 4 CP) M 12 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Stein Das Seminar vertieft durch Recherchen in der Fachliteratur und Einbringung eigener Erfahrungen aus Praktikum und Projektarbeit die Kenntnisse über die wichtigsten Methoden und Materialien der Steinergänzung, Injektion von Hohlräumen und Stein-Verbindungen unter zusätzlicher Berücksichtigung von natur- und kunstwissenschaftlichen Aspekten. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. MA Gottfried Hauff M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi NW Untersuchungsmeth._Klausur Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung Donnerstag, 10:45 - 12:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth.- Metall Restaurierung - Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 58/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... im Metallbereich. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi NW Untersuchungsmeth._alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Stein/Wand , Vorlesung, ab 26.11.2015 Donnerstag, 14:15 - 15:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein Es werden physikalische, mechanische, chemische und physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die speziell für RestauratorInnen im Wand- und Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt. Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen, Vor- und Nachteile vorgestellt. Dr. Bärbel Arnold M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA HG 067 Donnerstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-14 Feb 2016 M8 Denkmalpflege M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108 Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte III Teil 2: Baugeschichte 3 Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS, 3 CP) Architektur- und Stadtbaugeschichte III; Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus Prof. Dr. Annegret Burg M8 Denkmalpflege Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung Thema Methoden in der Denkmalpflege Dozent: Prof. Dr. Martina Abri Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte (Ausgleichstermine) M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III Ausgleichstermine Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Berufsthemen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP) M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens Vermittlung von Grundlageninformationen zur Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten Anforderungen und Risiken. Berufsständische Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis. Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den Existenzgründerseminaren der Hochschule. Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche Einzelthemen, Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen, berufsständische Themen und Denkmalpflege in der "Praxis" Prof. Werner Koch, N.N. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 59/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Stein/Wand , Block, 2.-6.2.2016 Dienstag;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein Es werden physikalische, mechanische, chemische und physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die speziell für RestauratorInnen im Wand- und Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt. Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen, Vor- und Nachteile vorgestellt. Dr. Bärbel Arnold M20 BA, M29 Bauaufnahme , Block, vom 21.9.-4.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Bauaufnahme 1 Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP) Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015 M 20 Bauaufnahme 1 An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste Grundlagen im perspektivischen und analytischen Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation, Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr. Annegret Burg » 7. Semester BA Stein M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern Donnerstag, 9:00 - 14:00, 22 Feb 2016-28 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi BA Verteidigung - Stein_25.2 M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern Freitag, 11:00 - 17:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi BA Verteidigung - Stein M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern Mittwoch, 16:00 - 18:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi BA Verteidigung - Stein_27.1 Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch Blockveranstaltungen M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern Dienstag, 11:00 - 12:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi BA Verteidigung - Stein_26.1 Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M 37, M37 BA-Kolloquium, PF, Sonderv. intern Freitag, 11:00 - 16:00, 22 Feb 2016-28 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi BA Verteidigung - Stein_26.2 Dozent: Prof. Dr. phil. Andreas Kahlow M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Berufsthemen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP) M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens Vermittlung von Grundlageninformationen zur Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten Anforderungen und Risiken. Berufsständische Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis. Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den Existenzgründerseminaren der Hochschule. Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche Einzelthemen, FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 60/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen, berufsständische Themen und Denkmalpflege in der "Praxis" Prof. Werner Koch, N.N. Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M15-3_S, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 - Stein, Block, Werkstattraum LW 21.9.-16.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-18 Okt 2015 Projekte 3: Stein Restaurierung - Stein, P (8 SWS, 6 CP) M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Stein Die Studierenden beenden ihre exemplarische restauratorische Projektarbeit an realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein und an Prüflingen. Hierbei resümieren sie sämtliche bisherigen Schritte, reflektieren die eigenen Entscheidungen und Arbeitsschritte und beenden die Projektdokumentation. Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: Prof. MA Gottfried Hauff, MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 19.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 19 Okt 2015-20 Dez 2015 M26 BA Th alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS, 12 CP) M 26 Bachelorthesis Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung, Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert. M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block, siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016 Dienstag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M7 Sonderthemen Kunstgeschichte Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3 CP) M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte Blockkurs im Januar 2016 19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Philippa Sissis M.A. M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum 16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember 2015 bekannt gegeben. Dozent: Philippa Sissis M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block, siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016 Mittwoch, 13:00 - 15:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M7 Sonderthemen Kunstgeschichte Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3 CP) M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte Blockkurs im Januar 2016 19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Philippa Sissis M.A. M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum 16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember 2015 bekannt gegeben. Dozent: Philippa Sissis -> Architektur und Städtebau Restaurierung Restaurierung Studienrichtung Wand » 1. Semester BA Wand M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 61/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung Montag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Mittwoch, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die Ikonographie, Vorlesung Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Ikonographie M 5.3 Ikonographie Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über antike und christliche Inhalte der europäischen Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte. Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Übung Freitag, 11:00 - 17:00, 12 Okt 2015-17 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi, PA 2/1.16 - Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 62/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü, insgesamt 5 CP M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken (1 SWS, 2 CP) Eine Einführung in geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des Verfassens eigener Texte und mit den Qualitätskriterien für die eigene Präsentation vertraut. Prof. J. Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Montag, 13:30 - 15:30, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Freitag, 14:00 - 17:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.19 - Semi Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 63/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 15:00 - 18:30, 11 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW Dienstag, 15:30 - 17:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 , Vorlesung, PA HG 108 Montag, 16:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte I M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 Architektur- und Stadtbaugeschichte I Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte (Ausgleichstermine) M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III Ausgleichstermine Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 64/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Blockveranstaltungen Dozent: Grit Broschke M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Block, 8.-9.2.2016 Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 17:00;17:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Block, ab 6.10.2014, PA 2/1.01, 15.00 Uhr Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation M 19.2 Grundlagen der Dokumentation (1 SWS, 1 CP) Verallgemeinerte Grundlagen der Befundsicherung und Dokumentation unter Berücksichtigung individueller Gestaltungsmöglichkeiten und materialspezifischer Gewichtungen (Wand, Stein, Holz, Metall). Schwerpunkt auf vergleichender Wertung, Strukturierung, konzeptionellem Aufbau und Umfang vor dem Hintergrund fachspezifischer Literatur und aktueller Praxisbeispiele. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 (Vergolderkurs), Block, Blockkurs, 15.2.- 26.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 15 Feb 2016-28 Feb 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/1.16 - Semi M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken I M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS, 3 CP) Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs ) Techniken der Metallauflage Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme Dipl.-Rest. Grit Broschke Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: PA 2/1.01 - Semi, PA 2/3.07 - PC, PA 2/1.16 Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 3. Semester BA Wand M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, siehe Aushang Freitag, 9:00 - 10:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 65/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Beatrice Szameitat M.A. Dozent: M.A. Beatrice Szameitat M13.2_W, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Wand, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 9:00 - 18:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Wand Restaurierung - Wand, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Wand Teil 1 Kennenlernen und praktische Erprobung der wichtigsten Materialien und Methoden in der Wand- und Deckenmalerei-, Putz- und Stuckkonservierung im Überblick. Theoretisch untersetzte und Praxis orientierte Übungen an Probekörpern und Musterflächen zur Sensibilisierung objektrelevanter Materialwahl und Applikationsmethoden unter Berücksichtigung von Arbeits- und Gesundheitsschutzaspekten. Teil 2 Untersuchungen zu historischer Architekturfarbigkeit als Teil baugeschichtlicher Forschungen. Praktische Übung an ausgesuchten Objekten. Auswertung von Quellen und baugeschichtlichen Unterlagen. Wahrnehmungstraining und weitgehend zerstörungsarme Ermittlung und Auswertung von Schichten- und Fassungsabfolgen unter Berücksichtigung subjektiver Interpretationsanteile. Prof. Werner Koch, Dipl. Rest. Tjalda Eschebach Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Freitag, 9:30 - 16:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Naturwissenschaften M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M11.2 W, M 11.2 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Wand, Seminar Donnerstag, 10:45 - 12:15, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Methoden und Materialien 2 - Wand Restaurierung - Wand, P/V (2 SWS, 4 CP) M 11.2 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Wand Vertiefung und kritische Wertung der Methoden und Materialien und Materialkombinationen der Konservierung und Restaurierung von Wand- und Deckenmalereien, Estrich, Putz und Stuck. Bewertung von Schäden und Schadensursachen und die konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund vertiefender und fremdsprachlicher Fachliteratur. Kommunikations- und Präsentationstraining. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 66/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Dienstag, 13:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Mittwoch, 13:30 - 15:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Berufsbildes und in Begriffsdefinitionen, sowie in die historische Entwicklung des holzverarbeitenden Gewerbes. Ästhetische und konstruktive Details an Holzobjekten werden ebenso bearbeitet wie Eigenschaften, Verhaltensweisen und Verarbeitungen des Werkstoffes Holz. Ein Überblick über Oberflächen- und Farbgebungsmaterialien und deren Verwendungstechniken wird vermittelt. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 15:30 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Donnerstag, 17:00 - 18:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 67/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab 1.2.2016, PA 2/ 1.16 und PA 2/ 1.01 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.16 - Semi Plastisches Gestalten Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS, 3 CP) Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang) M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik Übungen im Modellieren nach der Natur und nach Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von Skulptur mit Raumbezug; Abguss Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M13.2_W, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Wand, Block, Werkstattraum LW Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Projekte 1: Wand Restaurierung - Wand, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Wand Teil 1 Kennenlernen und praktische Erprobung der wichtigsten Materialien und Methoden in der Wand- und Deckenmalerei-, Putz- und Stuckkonservierung im Überblick. Theoretisch untersetzte und Praxis orientierte Übungen an Probekörpern und Musterflächen zur Sensibilisierung objektrelevanter Materialwahl und Applikationsmethoden unter Berücksichtigung von Arbeits- und Gesundheitsschutzaspekten. Teil 2 Untersuchungen zu historischer Architekturfarbigkeit als Teil baugeschichtlicher Forschungen. Praktische Übung an ausgesuchten Objekten. Auswertung von Quellen und baugeschichtlichen Unterlagen. Wahrnehmungstraining und weitgehend zerstörungsarme Ermittlung und Auswertung von Schichten- und Fassungsabfolgen unter Berücksichtigung subjektiver Interpretationsanteile. Prof. Werner Koch, Dipl. Rest Tjalda Eschebach Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch » 5. Semester BA Wand M14-1_W, M 14 Projekte in der Restaurierung 1- Wand, Projekt, Werkstattraum LW Dienstag, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Wand Betreute Übungen an ausgesuchten Praxisobjekten. Auswertung von Quellen- und objektspezifischen Unterlagen. Eigenständige Erarbeitung von Bestandsund Schadensaufnahme, Konzepterstellung und praktische Ausführung in ausgesuchten Bereichen und deren Dokumentation. Training objektsensibler und denkmalgerechter Praxis an Originalen vor natur- und geisteswissenschaftlichem Hintergrund. Projekt 1: Herrmannswerder / Hofbauer Stiftungsglände / Erfassung des Denkmalbestandes \' interflexprojekt Projekt 2: N.N. Projekt 3: Konservierung/Restaurierung Wand- und Deckenmalereien Zwinglikirche Berlin-Friedrichshain Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M14-1_W, M 14 Projekte in der Restaurierung 1- Wand, Projekt, Werkstattraum LW Mittwoch, 9:00 - 18:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Projekte 1: Wand Betreute Übungen an ausgesuchten Praxisobjekten. Auswertung von Quellen- und objektspezifischen Unterlagen. Eigenständige Erarbeitung von Bestandsund Schadensaufnahme, Konzepterstellung und praktische Ausführung in ausgesuchten Bereichen und deren Dokumentation. Training objektsensibler und denkmalgerechter Praxis an Originalen vor natur- und geisteswissenschaftlichem Hintergrund. Projekt 1: Herrmannswerder / Hofbauer Stiftungsglände / Erfassung des Denkmalbestandes \' interflexprojekt Projekt 2: N.N. Projekt 3: Konservierung/Restaurierung Wand- und FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 68/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Deckenmalereien Zwinglikirche Berlin-Friedrichshain Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi NW Untersuchungsmeth._Klausur Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung Donnerstag, 10:45 - 12:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth.- Metall Restaurierung - Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell im Metallbereich. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi NW Untersuchungsmeth._alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M12-2_W, M 12 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Methoden und Materialien 2 - Wand M 12 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 -Wand Vertiefung und kritische Wertung der Methoden und Materialien und Materialkombinationen der Konservierung und Restaurierung von Wand- und Deckenmalereien, Estrich, Putz und Stuck. Bewertung von Schäden und Schadensursachen und die konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund vertiefender und fremdsprachlicher Fachliteratur. Kommunikations- und Präsentationstraining. Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108 Montag, 14:00 - 16:00, 05 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte III Teil 2: Baugeschichte 3 Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS, 3 CP) Architektur- und Stadtbaugeschichte III; Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus Prof. Dr. Annegret Burg M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Stein/Wand , Vorlesung, ab 26.11.2015 Donnerstag, 14:15 - 15:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein Es werden physikalische, mechanische, chemische und physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die speziell für RestauratorInnen im Wand- und Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt. Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen, Vor- und Nachteile vorgestellt. Dr. Bärbel Arnold M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA HG 067 Donnerstag, 16:00 - 18:00, 05 Okt 2015-14 Feb 2016 M8 Denkmalpflege M8 Denkmalpflege Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung Thema Methoden in der Denkmalpflege Dozent: Prof. Dr. Martina Abri FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 69/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung M5 + M8, M5 Kunst- und Baugeschichte 1 M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108, lt. Bekanngabe Montag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Architektur- und Stadtbaugeschichte (Ausgleichstermine) M 5.2 und M 8 Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III Ausgleichstermine Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Existenzgründerseminaren der Hochschule. Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche Einzelthemen, Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen, berufsständische Themen und Denkmalpflege in der "Praxis" Prof. Werner Koch, N.N. Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch » 7. Semester BA Wand M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Stein/Wand , Block, 2.-6.2.2016 Dienstag;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: PA 2/1.01 - Semi NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein Es werden physikalische, mechanische, chemische und physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die speziell für RestauratorInnen im Wand- und Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt. Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen, Vor- und Nachteile vorgestellt. Dr. Bärbel Arnold Berufsthemen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP) M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens Vermittlung von Grundlageninformationen zur Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten Anforderungen und Risiken. Berufsständische Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis. Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den M 20 Bauaufnahme 1 An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste Grundlagen im perspektivischen und analytischen Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation, Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr. Annegret Burg M20 BA, M29 Bauaufnahme , Block, vom 21.9.-4.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Bauaufnahme 1 Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP) Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015 Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M 23, M23 Berufsthemen / Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, PF, Block, 8.-10.2.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi Berufsthemen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Kompaktkurs (2 SWS, 2 CP) M 23 Grundlagen des wirtschaftlichen Arbeitens Vermittlung von Grundlageninformationen zur Existenzgründung unter Hinweis auf die wichtigsten Anforderungen und Risiken. Berufsständische Informationen und Berichte zur Denkmalpflegepraxis. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 70/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Praxisorientierte Fachveranstaltung parallel zu den Existenzgründerseminaren der Hochschule. Schwerpunktbereiche: Regelwerke und Verträge, Rechtsund Versicherungsfragen, Betriebswirtschaftliche Einzelthemen, Ausschreibung, Leistungsverzeichnis und Kalkulationsgrundlagen, Rechnungswesen, berufsständische Themen und Denkmalpflege in der "Praxis" Prof. Werner Koch, N.N. Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M15-3_W, M 20 Projekte in der Restaurierung 3 - Wand, Block, Werkstattraum LW 21.9.-16.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 28 Sep 2015-18 Okt 2015 Projekte 3: Wand Restaurierung - Wand, P (8 SWS, 6 CP) M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Wand Vertiefung und konzeptionelle Umsetzung konservatorischer und restauratorischer Methodik und deren Materialien im Bereich der Wand- und Deckenmalereien in Form einer praktischen oder theoretischen Facharbeit. Begleitung in Form von gemeinsamen Kolloquien und Einzelberatungen. Prof. Werner Koch, Dipl.-Rest. Tjalda Eschebach Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 19.10.2015 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 19 Okt 2015-20 Dez 2015 M26 BA Th alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS, 12 CP) M 26 Bachelorthesis Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung, Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert. M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block, siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016 Dienstag, 10:00 - 12:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M7 Sonderthemen Kunstgeschichte Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3 CP) M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte Blockkurs im Januar 2016 19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Philippa Sissis M.A. M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum 16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember 2015 bekannt gegeben. Dozent: Philippa Sissis M7 KG, M7 Vertiefung Kunstgeschichte, WPF, Block, siehe Aushang ab 13.1. bis 16.2.2016 Mittwoch, 13:00 - 15:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA 2/1.03 - Semi M7 Sonderthemen Kunstgeschichte Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W (2 SWS, 3 CP) M 7 Sonderthemen Kunstgeschichte Blockkurs im Januar 2016 19. Jh.: Skulpturen und Malerei; Übung vor Originalen in Berliner Museen, u.a in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Philippa Sissis M.A. M7 wird als tageweiser Blockkurs ab 13.01.2016 bis zum 16.02.2016 angeboten. Die genauen Termine werden in Absprache mit anderen Wahlmodulangeboten im Dezember 2015 bekannt gegeben. Dozent: Philippa Sissis -> fachübergreifende Angebote Sprachkurse und weitere Angebote » für alle Semester Sprachkurs, 15.10.2014 - 04.03.2015 Dienstag, 16:00 - 18:15, 12 Okt 2015-28 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Italienisch A1 - H 15-04.603 Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 71/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Spanisch A1 Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch. 13.10.15 - 23.02.16, 54 U-Std. 18x dienstags, 16:00 - 18:15 Uhr 223,00 EUR/189,60 EUR Dr. Immaculada Sánchez de Medina Herrera Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Englisch B1 - Basic Der Kurs will in der Schule erworbene Kenntnisse auffrischen und vertiefen. Wortschatz und Grammatik werden gefestigt und erweitert. Die Studirenden erhalten mehr Sprachpraxis und Sicherheit kommunikative Sprachkompetenz. 14.10.15 - 24.02.16, 54 U-Std. 18x mittwochs, 16:00 - 18:15 Uhr 223,00 EUR/190,60 EUR Dr. Hartmut Burmeister Sprachkurs, 14.10.2015 - 24.02.2016 Mittwoch, 16:00 - 18:15, 12 Okt 2015-28 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi Sprachkurs, 14.10.2015 - 24.02.2016 Mittwoch, 16:00 - 18:15, 12 Okt 2015-28 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi English - Refresher B1 - H 15-04.604 Die Kurse der Volkshochschule Potsdam bereiten Studierende auf den Einstieg in die Sprachangebote der Fachhochschule und der Universität Potsdam vor. Sie sind gekennzeichnet durch eine schnellere Lernpgrogression und deshalb auch für Teilnehmer/innen geeignet, die schneller vorankommen wollen. Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Spanisch A1 - H 15-04.602 Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Spanisch A1 Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch. 14.10.15 - 24.02.16, 54 U-Std. 18x mittwochs, 16:00 - 18:15 Uhr 223,00 EUR/190,60 EUR Alicia Amelung Sprachkurs, 15.10.2014 - 04.03.2015 Donnerstag, 16:00 - 18:15, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4055 - Semi Italienisch A1 - H 15-04.603 Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Spanisch A1 Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch. 13.10.15 - 23.02.16, 54 U-Std. 18x dienstags, 16:00 - 18:15 Uhr 223,00 EUR/189,60 EUR Dr. Immaculada Sánchez de Medina Herrera FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 72/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Sprachkurs, 14.10.2015 - 24.02.2016 Mittwoch, 18:30 - 20:45, 12 Okt 2015-28 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi -> Informationswissenschaften P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14-tägig ger KW - Gr 1/4 (A) Montag, 8:30 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Archiv BA English - Refresher B1/B2 - H 15-04.605 Die Kurse der Volkshochschule Potsdam bereiten Studierende auf den Einstieg in die Sprachangebote der Fachhochschule und der Universität Potsdam vor. Sie sind gekennzeichnet durch eine schnellere Lernpgrogression und deshalb auch für Teilnehmer/innen geeignet, die schneller vorankommen wollen. Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Englisch B1/B2 - Aufbaukurs Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die über gute Basiskenntnisse verfügungen und mehr Sprachpraxis benötigen, um sich auf einen Auslandsaufenthalt vorzubereiten, in einem europäischen Projekt mitzuarbeiten oder einfach besser mit internationelen Gästen kommunikzieren zu können. 14.10.15 - 24.02.16, 54 U-Std. 18x mittwochs, 18:30 - 20:45 Uhr 223,00 EUR/190,60 EUR Dr. Hartmut Burmeister Digitales Medienpraktikum: Text & Bild » 1. Semester P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften, PF, Vorlesung Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Einführung in die Informationsgesellschaft Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14-tägig unger KW - Gr 3/4 (A&D) Montag, 8:30 - 11:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4015 - PC 2 2 Digitales Medienpraktikum: Text & Bild Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten zu vermitteln und bei den Studierenden praktische Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln. Wesentliche Inhalte sind: - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung, Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software) - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu Software für Texterkennung (Optical Character Recognition) - Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Dozent: Matthias Forster Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten zu vermitteln und bei den Studierenden praktische Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln. Wesentliche Inhalte sind: - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung, Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software) - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu Software für Texterkennung (Optical Character Recognition) - Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Dozent: Matthias Forster P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung, Vorlesung + Exkursionen Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Archive in Deutschland Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 73/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung Freitag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Bibliothekswesen in Deutschland Dozent: Dr. Heike Neuroth P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften, PF, Vorlesung, 2 SWS - 3 Credits Dienstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Allg. Grundlagen Medien Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse in wichtigen bibliothekstechnischen Bereichen und betrachtet insbesondere den Wandel des Technikeinsatzes in Bibliotheken. Die Schwerpunkte: - Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Technik in Bibliotheken - Gebäudetechnik - Medienmanagement - Mediennutzung Seminar Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Internet- & Webtechnologien - VL Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen technischen und organisatorischen Grundlagen des Internet und des World Wide Web. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Seminar, 2 SWS - 2 Credits, Gr. A Mittwoch, 10:15 - 11:45, 14 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Inhaltliche Erschließung v. Information & Organisation Dozent: Elena Semenova P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS I Einführung in die Formalerschließung P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 2 SWS-, 14-tägig unger. KW Donnerstag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS II Daten und Telekommunikation - VL Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der Netzwerktechnologie und der Telekommunikation; Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation; Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und die Funktion lokaler und mobiler Daten- und Kommunikationsnetze; Datenschutz. Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler PA 2, Grundlagen der Geschichtswissenschaften, PF, Seminar, 2 SWS - 2 Credits Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Einführung in die Paläographie Die Veranstaltung wird in die Grundlagen der Paläographie und Schriftkunde einführen. Anhand von praktischen Beispielen sollen die Schreibkompetenz der Sütterlinschrift und die Lesefähigkeit von Quellen des 19./20. Jahrhunderts geschult werden. . Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, Gr. A Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4016 - PC Grundlagen EDV Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse in: - Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit MS Word und MS Excel - Konzeption und Erstellung von Präsentationen mit MS PowerPoint - Erstellen von Tabellen und Grafiken in MS Excel - grundlegende Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop - Erstellen von PDF-Dateien aus beliebigen Vorlagen Dozent: Matthias Forster Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES HS II Einführung in die Formalerschließung Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank PA 1, Grundlagen der Archivwissenschaften, PF, Seminar Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Einführung Archivwissenschaft I Die Veranstaltung gibt Ihnen einen ersten Überblick über das Archivwesen in Deutschland und Europa sowie die archivischen Kernaufgaben und die beruflichen Anforderungen an ArcharInnen. Die Sitzungen sind jeweils in zwei Teile gegliedert: 1. Vortrag meinerseits, 2. Übung zu dem Thema. Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 74/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr A ohne 43. KW Montag, 12:30 - 14:00, 02 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 51. KW Exkursion Gr. 1/2 Mittwoch, 14:15 - 17:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FB 5 Exkursion P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 2 SWS-, 14-tägig ger. KW- Gr A Donnerstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4005 - Semi Daten und Telekommunikation - Üb Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der Netzwerktechnologie und der Telekommunikation; Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation; Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und die Funktion lokaler und mobiler Daten- und Kommunikationsnetze; Datenschutz. Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler Archive in Deutschland Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 49. KW Exkursion Gr. 2/2 Mittwoch, 14:15 - 17:15, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FB 5 Exkursion Archive in Deutschland Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW - Gr A Donnerstag, 14:30 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4016 - PC Internet- & Webtechnologien - Üb Praxisübungen zu P3b "Internet- und Webtechnologie" Dozent: Prof. Dr. Günther Neher EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max. 12 Teilnehmer Dienstag, 16:15 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj Lektüre lateinischer Texte des Mittelalters Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit Grundkenntnissen der lateinischen Sprache. Durch Lektüre ausgewählter Texte mittelalterlicher Chronisten und ausgewählter Urkunden soll die Lesefähigkeit gestärkt und in die Besonderheiten des mittelalterlichen Sprachgebrauchs eingeführt werden. Gleichzeitig werden typische Gruppen von mittelalterlichen Archivalien vorgestellt, und es erfolgt ein Einblick in mittelalterliche Lebenswelten. Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz Blockveranstaltungen P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1 Credit, 48. KW 2013 - Gr 1/3 Montag;Dienstag, 10:15;10:15 - 17:30;17:30, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4005 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 2) Ziel des Seminars ist es, Grundlagen der Kommunikation und Präsentation zu vermitteln. Es sollen Kommunikationsstrategien und Präsentationsformen für Studium und Beruf in Übungen erarbeitet werden. Ferner werden Elemente der Gesprächsführung, Moderation und Diskussionsleitung sowie Bewerbungsgespräche und Telefonate mit potentiellen Nutzer/innen von Informationseinrichtungen in Rollenspielen erprobt. Dozent: Judith Pfeffing P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1 Credit, 41. KW - Gr 1/3 Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 17:15;17:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 1) Ziel des Seminars ist es, Grundlagen der Kommunikation und Präsentation zu vermitteln. Es sollen Kommunikationsstrategien und Präsentationsformen für Studium und Beruf in Übungen erarbeitet werden. Ferner werden Elemente der Gesprächsführung, Moderation und Diskussionsleitung sowie Bewerbungsgespräche und Telefonate mit potentiellen Nutzer/innen von Informationseinrichtungen in Rollenspielen erprobt. Dozent: Judith Pfeffing FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 75/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1 Credit, 41. KW - Gr 3/4 Freitag, 10:15 - 17:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 1) Dozent: Cornelia Sturm P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1 Credit, 48. KW - Gr 3/4 Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 16:15;16:15, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 2) Dozent: Cornelia Sturm P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1 Credit, 50. KW - Gr 3/4 Samstag, 10:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 1) Dozent: Cornelia Sturm » 3. Semester PA 8, Digitale Aspekte der Archivwissenschaft, Seminar, Teil 1 Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Digitale Aspekte d. Archivwissenschaft Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz WPB 4, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, max 15 Teilnehmer Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Unix WPB 4a Grundlagen UNIX In der Lehrveranstaltung "Grundlagen Unix" werden Vorlesungs- und Übungsteile miteinander integriert und der Schwerpunkt auf die Vermittlung praktisch anwendbaren Wissens gelegt. Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse in der Arbeit mit einem Unix-Betriebssystem am Beispiel von Linux. Folgende Themenbereiche werden dabei u.a. behandelt: * Arbeiten auf der Kommandoebene von Unix - Kennenlernen der Unix-Shell - wichtige Shell-Kommandos - Datei- und Zugriffsrechtesystem (Datei-/Verzeichniszugriff), Dateiverwaltung mit Kommandos - Einsatz von Shell-Skripten zur Automatisierung von Aufgaben * Arbeiten mit Unix auf der grafischen Benutzeroberfläche - Kennenlernen diverser Produktivapplikationen (Office Suite, Bildberarbeitung, DTP, Videobearbeitung) und von grafischen Tools zur Arbeit mit MySQL-Datenbanken * Verwendung \'Regulärer Ausdrücke\' bei der Verarbeitung von Informationen in Dateien * kryptografische Verfahren in der Informationsverarbeitung (digitale Signatur, Verschlüsselung von Dokumenten, sichere Mail-Kommunikation) Im Sommersemester 2016 schließt sich die Lehrveranstaltung "Grundlagen relationaler Datenbanken" von Herrn Prof. Dr. Däßler an. Vermittelt werden hier grundlegende Kenntnisse im Umgang mit einem relationalen Datenbanksystem auf der Grundlage von SQL und am Beispiel von MySQL. Das Teilmodul Grundlagen relationaler Datenbanken ist die praktische Fortführung des Teilmoduls PBD1b/PA3b"Theorie relationaler Datenbanken" des Pflichtmoduls "Einführung Datenbanken". Folgende Themenschwerpunkte werden dabei u.a. behandelt: * Aufbau und Funktionsweise des Datenbankservers MySQL * Benutzung des Datenbanksystems MySQL * Kommandoorientierte Kommunikation mit Hilfe von SQL - SQL-Grundlagen - Datentypen und Tabellendefinitionen - Dateneingabe - Einfache und komplexe Abfragen * Entwurf von relationalen Datenbankanwendungen Dozent: Markus Hillig PA 7, Einführung Seminar, 2 SWS Dienstag, 8:30 Raum: FES 4007 - in die historische Bildungsarbeit, 3,5 Credits, 14-tägig unger. KW 11:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Semi Einführung in die historische Bildungsarbeit Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Archiven ist ein Teil der kulturellen Bildung und bürgernahen Geschichtsvermittlung. Publikationen, Ausstellungen oder auch CD-ROM-, DVD- und Internetpräsentationen sind öffentlichkeitswirksame Darstellungsformen der Erinnerungskultur; aber auch als außerschulische Lernorte nehmen Archive eine zentrale Rolle in der Bildungslandschaft ein. Fragen der Archivpädagogik sollen deshalb ebenso thematisiert werden wie Perspektiven und Grenzen der Archive, sich in der lokalen und regionalen Kulturlandschaft zu positionieren. Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 76/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... PA 1, Grundlagen der Archivwissenschaften, Seminar, 14-tägig ger. KW Dienstag, 9:00 - 12:00, 26 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Aktenkunde / Recordsmanagement Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max. 10 Teilnehmer Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Informationswissenschaftliche Forschung: Recherche im Unternehmen Informationswissenschaftliche Forschung - Recherche im Unternehmen max. 10 Teiln. Innerhalb dieser Veranstaltung werden wir der Frage nachgehen, inwieweit Recherchekompetenzen in verschiedenen Unternehmen verbreitet sind. Es geht dabei sowohl um die entsprechenden Vorarbeiten und Überlegungen, als auch um die Durchführung zielgerichteter Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse. Um Recherchekompetenzen beurteilen zu können, werden wir uns zu Beginn des Seminars in die Thematik einarbeiten. Sie werden eine eigene Fragestellung entwickeln und die entsprechenden Untersuchungsmethoden auswählen und anwenden. Bis hin zur Prüfung und Präsentation der Ergebnisse können Sie eigenständig arbeiten. Nach einer Einführung in die Thematik, die Wissenschaftstheorie und verschiedene Forschungsmethoden, nimmt der Dozent eine begleitende, unterstützende und regulierende Funktion ein. Wir werden mit Einrichtungen der Informationsbranche und diversen Unternehmen kooperieren. In der Veranstaltung soll der Forschungsvorgang im Mittelpunkt stehen, um Forschungskompetenzen zu entwickeln und auf die spätere Abschlussarbeit vorbereitet zu sein. In der Veranstaltung spielen Neugier, Eigeninitiative und gute Präsentationsarbeit eine große Rolle. Stellen Sie sich auf eine umfangreiche Aufgabenstellung ein, die auch neben der eigentlichen Veranstaltungszeit intensives Arbeiten erfordert. Sie werden mit einer Kleingruppe in einer Werkstattsituation arbeiten. 2 SWS, 3 Credits Dozent: Harald Arends WPB 2, Projektmanagement, Seminar, 2 x 2 SWS - 5 Credits, max. 19 Teilnehmer Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Projektmanagement I 2-semestriges Seminar " Theorie und Praxis des Projektmanagements im Informationsbereich " Zielgruppe: 3. Semester A B D " In diesem Modul werden die Teilnehmer befähigt ein nicht-komplexes Projekt mit allen Projektparametern oder ein Teilprojekt eines komplexen Projektes mit den entsprechenden Projektparametern zu leiten " Im ersten Teil lernen Sie kennen und üben o Harte Faktoren im PM " methodische Kenntnisse , " Instrumente des PM o Weiche Faktoren im PM " Kommunikation, Personalentwicklung o In den Übungen werden " Projekte strukturiert " Wissensgebiete auf Projekte angewendet " Im Teil 2: Praktische Projektarbeit mit Projektdokumentation Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner PA 5, Geschichte II: 19.-20. Jhd, Seminar Donnerstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Vorlesung Geschichte 19-20. Jh Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen, Vorlesung, 14tägig ger. KW Montag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II BWL Grundlagen II (Vorlesung) Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass P 6, English for Information Specialists, Übung, 14tägig unger. KW - Gr. A Freitag, 10:30 - 12:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4006 - Semi English for Information Specialists - Üb An increasing number of people need a working command of English in their jobs, and so do information service providers. In this course students will acquire essential language for many job activities and conventions, and learn to understand and use basic job-related terminology. The course provides a clear language development around a series of business tasks with follow up exercises to practice and consolidate the language covered. A special emphasis hereby is on speaking. Course Prerequisites: very good English language competence and a strong willingness to talk and team-work Type of Classes: Seminar / Exercises Course Material: worksheets and texts as provided Credits Requirements: regular and active class attendance & fulfillment of regular preparatory home FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 77/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... assignments Dozent: Kerstin Witzke P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Übung, 14-tägig ger. KW - Gr. A Freitag, 10:30 - 12:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4016 - PC Einführung in das Content Management (Übung) In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in den Themenbereich vom Web Content Management bis zum Enterprise Content Management gegeben. Unter Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek / Information und Dokumentation geht es v. a. um folgende Inhalte: Grundkonzepte (Content, Content Management, Content-Managment-System) Historische Entwicklung hin zum Content Management Web Content Management Komponenten des Enterprise Content Management Media Asset Management Crossmedia Publishing Marktübersicht zu Content-Management-Systemen (CMS). Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller Entwicklungen werden Content-Management-Systeme verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen ausprobiert. Dozent: Anne Petit P 6, English for Information Specialists, Vorlesung, 14tägig ger. KW Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II English for Information Specialists - VL An increasing number of people need a working command of English in their jobs, and so do information service providers. In this course students will acquire essential language for many job activities and conventions, and learn to understand and use basic job-related terminology. The course provides a clear language development around a series of business tasks with follow up exercises to practice and consolidate the language covered. A special emphasis hereby is on speaking. Course Prerequisites: very good English language competence and a strong willingness to talk and team-work Type of Classes: Seminar / Exercises Course Material: worksheets and texts as provided Credits Requirements: regular and active class attendance & fulfillment of regular preparatory home assignments Dozent: Kerstin Witzke P 9, XML, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger KW Montag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II XML 1, Vorlesung Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen konzeptionellen und technischen Grundlagen von XML (eXtensible Markup Language). Teil 1 einer 2-semestrigen Veranstaltung, Fortsetzung im SS 2011. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, Termin 45. - 47. KW - max. 12 Teilnehmer Freitag, 12:30 - 14:00, 02 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3045a - Prj Vorbereitung der AUdS-Tagung Tagung des Arbeistkreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen (AUdS) 2016 Potsdam Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Dienstag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS II Contentmanagement (Vorlesung) In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in den Themenbereich vom Web Content Management bis zum Enterprise Content Management gegeben. Unter Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek / Information und Dokumentation geht es v. a. um folgende Inhalte: Grundkonzepte (Content, Content Management, Content-Managment-System) Historische Entwicklung hin zum Content Management Web Content Management Komponenten des Enterprise Content Management Media Asset Management Crossmedia Publishing Marktübersicht zu Content-Management-Systemen (CMS). Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller Entwicklungen werden Content-Management-Systeme verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen ausprobiert. Dozent: Prof. Dr. Angela Schreyer FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 78/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... PA 4, Geschichte I: Frühe Neuzeit, Seminar Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Ältere Paläographie, Chronologie, Diplomatik Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz WPB 12, Seminar, max. 19 Teilnehmer Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Grundlagen des Persönlichkeitsrechts Veranstaltung über 2 Semester: Die Studierenden - kennen die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Grundzüge der seiner Entwicklung im analogen und digitalen Zeitalter. Sie sind in der Lage, die rechtliche Relevanz personenbezogener Daten zu erkennen und mögliche Risiken für Informationseinrichtungen abzuschätzen. - kennen das Spannungsfeld zwischen Informationsfreiheit und den Rechten einzelner. Sie sind in der Lage, zwischen gesetzlichen Transparenzgeboten und schutzwürdigen Belangen Betroffener und Dritter abzuwägen. Teil 1 - Grundlagen des Persönlichkeitsrechts: - verfassungsrechtliche Grundlagen des Persönlichkeitsrechts und Recht auf informationelle Selbstbestimmung - Entwicklung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts in der Rechtsprechung, Grundrechtsabwägungen - spezielle Persönlichkeitsrechte, Recht am eigenen Bild - postmortales Persönlichkeitsrecht - kommerzielle Aspekte des Persönlichkeitsrechts Teil 2 - Informationsfreiheits- und Informationszugangsrecht: - verfassungsrechtliche Grundlagen des Informationsfreiheitsrechts - Entwicklung der Informationsfreiheits- und Transparenzgesetze - Grenzen der Informationsfreiheit; Datenschutz und Informationsfreiheit - Informationszugang als Teil des Wettbewerbsrechts Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz PA 8, Digitale Aspekte der Archivwissenschaft, Seminar, regulärer Termin Freitag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Digitale Aspekte d. Archivwissenschaft Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz PA 8, Digitale Aspekte der Archivwissenschaft, Seminar, Teil 2: Termin 45. - 47. KW Freitag, 14:30 - 16:00, 02 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4015 - PC Digitale Aspekte d. Archivwissenschaft Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen, Vorlesung, GR. A - 14.tägig unger. KW Montag, 14:30 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4005 - Semi BWL Grundlagen II (Übung) Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass PA 5, Geschichte II: 19.-20. Jhd, Seminar Dienstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Proseminar Geschichte: Alltags- und Sozialgeschichte Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund WPB 13, Aspekte des Forschungsdatenmanagements, Seminar, max. 19 Teilnehmer Donnerstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Sicherung digitales wiss. & kulturelles Erbe Dieser Wahlpflichtkurs setzt sich mit der digitalen Langzeitarchivierung und speziell der Thematik des Forschungsdatenmanagements auseinander. Im Vordergrund stehen Fragen wie: - Was ist digitale Langzeitarchivierung - Warum ist sie wichtig für digitale Sammlungen? Was bedeutet wissenschaftliches und kulturelles Erbe? - Was wird unter Forschungsdatenmanagement verstanden? - Wo und wie wird es eingesetzt (mit praktischen Beispielen)? - Wie sieht idealtypisch ein Ablauf im Bereich Forschungsdatenmanagement aus? Welche Aspekte können/müssen in welchen Anwendungsfällen berücksichtigt werden? Gerne können von den TeilnehmerInnen eigene Beispiele für digitale Sammlungen (z.B. Foto- oder Videosammlung, digitale Textsammlung etc.) aus dem privaten und/oder beruflichen Umfeld in die Veranstaltung mitgebracht werden. Am Ende des Moduls haben die TeilnehmerInnen ein fundiertes Verständnis über wesentliche Aspekte des digitalen Forschungsdatenmanagements, die an Hand konkreter Beispiele veranschaulicht wurden. Dozent: Dr. Heike Neuroth FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 79/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, 3 Credits, regulärer Termin - max. 12 Teilnehmer Freitag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj Vorbereitung der AUdS-Tagung Tagung des Arbeistkreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen (AUdS) 2016 Potsdam Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz P 9, XML, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW, Gr. A Montag, 16:15 - 17:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4016 - PC XML 1, Übung Praxisübungen zu P9a "Einführung in XML I" Dozent: Prof. Dr. Günther Neher EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max. 12 Teilnehmer Dienstag, 16:15 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj Lektüre lateinischer Texte des Mittelalters Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit Grundkenntnissen der lateinischen Sprache. Durch Lektüre ausgewählter Texte mittelalterlicher Chronisten und ausgewählter Urkunden soll die Lesefähigkeit gestärkt und in die Besonderheiten des mittelalterlichen Sprachgebrauchs eingeführt werden. Gleichzeitig werden typische Gruppen von mittelalterlichen Archivalien vorgestellt, und es erfolgt ein Einblick in mittelalterliche Lebenswelten. Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz Blockveranstaltungen EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Block, max. 15 Teilnhmer Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:30;9:30;9:30;9:30 - 16:30;16:30;16:30;16:30, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Verzeichnungsübung "Superintendentur Eilsleben" Es handelt sich um einen Restbestand aus der Verzeichnungsübung für das 4. Semester aus dem Sommersemester 2015. Die Akten reichen vom späten 18. bis ins späte 20. Jahrhundert und sind von mittlerer Schwierigkeit. Umfang 2 SWS (Umfang 2 SWS - je nach Mitarbeit 1-2 Credits.) Teilnehmerzahl: bis 15 Teilnehmer/innen Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz » 7. Semester P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Donnerstag, 10:15 - 13:15, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Semantic Web / Linked Data Nach einer Einführung in die theoretischen und praktischen Grundlagen des Semantic Web und die dort verwendeten Standards RDF (Resource Description Framework), SKOS (Simple Knowledge Organization System), OWL (Web Ontology Language), SPARQL (RDF Query Language) sollen zunächst arbeitsteilig ausgewählte, prototypische Beispiele aus dem hochaktuellen Bereich "Linked Data" analysiert und die potentielle Bedeutung dieses neuen Konzeptes für informationswissenschaftliche Anwendungsfelder erkannt werden (vgl. z.B. "Semantic Web in Bibliotheken": http://www.swib09.de , http://linkeddata.org , ). Als Hauptprojekt sollen mit einem größeren Datenbestand (INFODATA-Datenbank oder Daten eines externen Partners) Experimente durchgeführt werden. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 41. KW Donnerstag, 10:15 - 13:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 3045a - Prj Brandenburgischer Historischer Städteatlas Das gleichnamige 2014 gestartete Publikationsprojekt in Anlehnung an den Deutschen Historischen Städteatlas wird durch den P/E Kurs begleitet. Im WS 15/16 sollen die Städte Prenzlau und Wittstock/Dosse im Mittelpunkt stehen. Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 42. KW Dienstag, 10:15 - 13:15, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 3261 - Semi Brandenburgischer Historischer FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 80/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Städteatlas Das gleichnamige 2014 gestartete Publikationsprojekt in Anlehnung an den Deutschen Historischen Städteatlas wird durch den P/E Kurs begleitet. Im WS 15/16 sollen die Städte Prenzlau und Wittstock/Dosse im Mittelpunkt stehen. Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, ab 43. KW Montag, 10:15 - 13:15, 19 Okt 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 3045a - Prj Brandenburgischer Historischer Städteatlas Das gleichnamige 2014 gestartete Publikationsprojekt in Anlehnung an den Deutschen Historischen Städteatlas wird durch den P/E Kurs begleitet. Im WS 15/16 sollen die Städte Prenzlau und Wittstock/Dosse im Mittelpunkt stehen. Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium Dienstag, 11:30 - 13:15, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2 SWS - 5 Credits, 50. KW Freitag, 12:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4016 - PC Erschließung musealer Objekte Zusatztermin P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2 SWS - 5 Credits, Beginn 40. KW Donnerstag, 14:30 - 17:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Erschließung musealer Objekte Dozent: Elena Semenova Dozent: Elena Semenova EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, Termin 45. - 47. KW - max. 12 Teilnehmer Freitag, 12:30 - 14:00, 02 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3045a - Prj Vorbereitung der AUdS-Tagung Tagung des Arbeistkreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen (AUdS) 2016 Potsdam Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4005 - Semi BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Donnerstag, 14:30 - 17:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4007 - Semi Transkription & Erschließung eines Amtsbuchs Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, 3 Credits, regulärer Termin - max. 12 Teilnehmer Freitag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj Vorbereitung der AUdS-Tagung Tagung des Arbeistkreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen (AUdS) 2016 Potsdam Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium Dienstag, 11:30 - 13:15, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3261 - Semi BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz PA 12, Bachelor-Kolloquium, PF, Kolloquium Montag, 14:15 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg Blockveranstaltungen PA 9, Archivwissenschaften II, PF, Block, Mo & Di 40. KW Dienstag, 9:30 - 15:30, 28 Sep 2015-04 Okt 2015 Raum: FES 4006 - Semi Vertiefung Erschließung Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 81/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Block, max. 15 Teilnhmer Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:30;9:30;9:30;9:30 - 16:30;16:30;16:30;16:30, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Verzeichnungsübung "Superintendentur Eilsleben" Es handelt sich um einen Restbestand aus der Verzeichnungsübung für das 4. Semester aus dem Sommersemester 2015. Die Akten reichen vom späten 18. bis ins späte 20. Jahrhundert und sind von mittlerer Schwierigkeit. Umfang 2 SWS (Umfang 2 SWS - je nach Mitarbeit 1-2 Credits.) Teilnehmerzahl: bis 15 Teilnehmer/innen Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung, Vorlesung + Exkursionen Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Archive in Deutschland Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung Freitag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Bibliothekswesen in Deutschland Dozent: Dr. Heike Neuroth -> Informationswissenschaften Bibliotheksmanagement BA » 1. Semester P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften, PF, Vorlesung Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Einführung in die Informationsgesellschaft Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften, PF, Vorlesung, 2 SWS - 3 Credits Dienstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Allg. Grundlagen Medien Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse in wichtigen bibliothekstechnischen Bereichen und betrachtet insbesondere den Wandel des Technikeinsatzes in Bibliotheken. Die Schwerpunkte: - Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Technik in Bibliotheken - Gebäudetechnik - Medienmanagement - Mediennutzung Seminar Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 2 SWS-, 14-tägig unger. KW Donnerstag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS II Daten und Telekommunikation - VL Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der Netzwerktechnologie und der Telekommunikation; Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation; Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und die Funktion lokaler und mobiler Daten- und Kommunikationsnetze; Datenschutz. Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Internet- & Webtechnologien - VL Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen technischen und organisatorischen Grundlagen des Internet und des World Wide Web. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS I Einführung in die Formalerschließung Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 82/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES HS II Einführung in die Formalerschließung Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Seminar, 2 SWS - 2 Credits, Gr. B Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Inhaltliche Erschließung v. Information & Organisation Dozent: Elena Semenova PB 1, Medien- und Informationsvermittlung, PF, Seminar, 1 SWS - 2,5 Credits, 14-tägig ger. KW Montag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Benutzungsmanagement Benutzung, Bestandspräsentation, Dienstleistungsangebote, Vermittlung von Informationskompetenz, Benutzerbefragungen, Konfliktund Gefahrensituationen, Bibliotheksbesichtigungen Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 2 SWS-, 14-tägig ger. KW- Gr B Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4005 - Semi Daten und Telekommunikation - Üb Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der Netzwerktechnologie und der Telekommunikation; Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation; Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und die Funktion lokaler und mobiler Daten- und Kommunikationsnetze; Datenschutz. Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr B Freitag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3260 - PC Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Dr. Heike Neuroth P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr B - 4. KW - Raum 4007 Freitag, 12:30 - 14:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4007 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Dr. Heike Neuroth P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr B - 3. KW Raum 4016 Freitag, 12:30 - 14:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4016 - PC Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Dr. Heike Neuroth P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14-tägig unger KW - Gr. 2/4 (B) Montag, 14:15 - 17:15, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4015 - PC 2 Digitales Medienpraktikum: Text & Bild Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten zu vermitteln und bei den Studierenden praktische Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln. Wesentliche Inhalte sind: - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung, Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software) - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu Software für Texterkennung (Optical Character Recognition) - Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Dozent: Matthias Forster P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14tägig ger. KW - Gr 4/4 (B&D) Montag, 14:15 - 17:15, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC 2 Digitales Medienpraktikum: Text & Bild Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten zu vermitteln und bei den Studierenden praktische Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln. Wesentliche Inhalte sind: - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung, Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software) - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu Software für Texterkennung (Optical Character Recognition) - Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Dozent: Matthias Forster FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 83/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 51. KW Exkursion Gr. 1/2 Mittwoch, 14:15 - 17:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FB 5 Exkursion Archive in Deutschland Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 49. KW Exkursion Gr. 2/2 Mittwoch, 14:15 - 17:15, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FB 5 Exkursion Archive in Deutschland Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW - Gr B Freitag, 14:30 - 16:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4016 - PC Internet- & Webtechnologien - Üb Praxisübungen zu P3b "Internet- und Webtechnologie" Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, Gr. B Dienstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4016 - PC Grundlagen EDV Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse in: - Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit MS Word und MS Excel - Konzeption und Erstellung von Präsentationen mit MS PowerPoint - Erstellen von Tabellen und Grafiken in MS Excel - grundlegende Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop - Erstellen von PDF-Dateien aus beliebigen Vorlagen Dozent: Matthias Forster Blockveranstaltungen P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 41. KW -Gr. 2/3 Donnerstag, 10:15 - 17:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 1) Kommunikation im Berufsalltag, professionelle Gesprächsführung, Vortragsgestaltung, interkulturelle Kompetenz Dozent: Cornelia Sturm P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 41. KW - Gr 4/4 Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 18:15;18:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4065 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 1) Dozent: NN - LB P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 48. KW - Gr. 2/3 Montag;Dienstag, 10:15;10:15 - 16:15;16:15, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 2) Kommunikation im Berufsalltag, professionelle Gesprächsführung, Vortragsgestaltung, interkulturelle Kompetenz Dozent: Cornelia Sturm P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 49. KW - Gr. 2/3 Samstag, 10:15 - 16:15, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 2) Kommunikation im Berufsalltag, professionelle Gesprächsführung, Vortragsgestaltung, interkulturelle Kompetenz Dozent: Cornelia Sturm » 3. Semester P 6, English for Information Specialists, Übung, 14tägig uger. KW - Gr.B Montag, 8:30 - 10:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4006 - Semi English for Information Specialists -Üb An increasing number of people need a working command of English in their jobs, and so do information service providers. In this course students will acquire essential language for many job activities and conventions, and learn to understand and use basic job-related terminology. The course provides a clear language development FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 84/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... around a series of business tasks with follow up exercises to practice and consolidate the language covered. A special emphasis hereby is on speaking. Course Prerequisites: very good English language competence and a strong willingness to talk and team-work Type of Classes: Seminar / Exercises Course Material: worksheets and texts as provided Credits Requirements: regular and active class attendance & fulfillment of regular preparatory home assignments Dozent: Kerstin Witzke PB 5, Bibliothekstypen, Seminar, 4 SWS - 4 Credits, 14. tägig ger KW + Block 48. KW Dienstag, 8:30 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Bibliothekstypen Analyse und Beschreibung der typologischen Merkmale von Bibliotheken. Veranstaltungsform: Projektseminar mit Besichtigungen (Anwesenheitspflicht) Literatur: Hobohm, Hans-Christoph: Bibliotheken . In: Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis, hrsg. v. Rainer Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch, 5. Aufl., München: Saur, 2004, S. 505-514; Hobohm, Hans-Christoph (2001): Bibliothek - Mythos, Metapher, Maschine. Oder: Der Ort der Bibliothek in der Lebenswelt der Stadt. In: Kleine, Helene (Hg.): Civitas. Geometrie und Lebenswelt. Eine Ringvorlesung zur Stadt. Potsdam: Fachhochschule Potsdam , S. 58 65; Manguel, Alberto (2007): Die Bibliothek bei Nacht. Frankfurt am Main: S. Fischer. 14-tägig + Blockwoche Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm WPB 4, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, max 15 Teilnehmer Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Unix WPB 4a Grundlagen UNIX In der Lehrveranstaltung "Grundlagen Unix" werden Vorlesungs- und Übungsteile miteinander integriert und der Schwerpunkt auf die Vermittlung praktisch anwendbaren Wissens gelegt. Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse in der Arbeit mit einem Unix-Betriebssystem am Beispiel von Linux. Folgende Themenbereiche werden dabei u.a. behandelt: * Arbeiten auf der Kommandoebene von Unix - Kennenlernen der Unix-Shell - wichtige Shell-Kommandos - Datei- und Zugriffsrechtesystem (Datei-/Verzeichniszugriff), Dateiverwaltung mit Kommandos - Einsatz von Shell-Skripten zur Automatisierung von Aufgaben * Arbeiten mit Unix auf der grafischen Benutzeroberfläche - Kennenlernen diverser Produktivapplikationen (Office Suite, Bildberarbeitung, DTP, Videobearbeitung) und von grafischen Tools zur Arbeit mit MySQL-Datenbanken * Verwendung \'Regulärer Ausdrücke\' bei der Verarbeitung von Informationen in Dateien * kryptografische Verfahren in der Informationsverarbeitung (digitale Signatur, Verschlüsselung von Dokumenten, sichere Mail-Kommunikation) Im Sommersemester 2016 schließt sich die Lehrveranstaltung "Grundlagen relationaler Datenbanken" von Herrn Prof. Dr. Däßler an. Vermittelt werden hier grundlegende Kenntnisse im Umgang mit einem relationalen Datenbanksystem auf der Grundlage von SQL und am Beispiel von MySQL. Das Teilmodul Grundlagen relationaler Datenbanken ist die praktische Fortführung des Teilmoduls PBD1b/PA3b"Theorie relationaler Datenbanken" des Pflichtmoduls "Einführung Datenbanken". Folgende Themenschwerpunkte werden dabei u.a. behandelt: * Aufbau und Funktionsweise des Datenbankservers MySQL * Benutzung des Datenbanksystems MySQL * Kommandoorientierte Kommunikation mit Hilfe von SQL - SQL-Grundlagen - Datentypen und Tabellendefinitionen - Dateneingabe - Einfache und komplexe Abfragen * Entwurf von relationalen Datenbankanwendungen Dozent: Markus Hillig WPB 7, Wissensmanagement, Seminar, max. 19 Teilnehmer Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Wissensmanagement I Der Weg in die Wissensgesellschaft; Herausbildung des Superkapitalismus\' sowie Stellung von Information und Wissen als Produkt, Ware und Produktionsfaktor. Globalisierung und weltweite Arbeitsteilung. Neueste Entwicklungen beim Strukturwandel. Daten, Information, Wissen: von Zeichen zu Wissen und Wettbewerbsfähigkeit. Wissen als Grundlage für Wettbewerbsvorteile. Wissensmanagement als integrativer Ansatz sowie Kreislauf des organisationalen Lernens. Aufbau von individuellem und organisationalem Wissen; Regelkreis des Wissenscontrollings sowie des strategischen Wissensprozesses; Wissenscontrolling als permanenter Lern- und Verbesserungsprozess. Wissensmanagement: Modell des WM (Handlungsebene, Wissensebene, Datenebene). ; Bausteine des Wissensmanagements (Probst Raub Romhardt u.a.) sowie Wissensbilanz und deren Dimensionen und Darstellungen bei Unternehmen. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 85/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Jeweils abstrakte Funktion, Aufgabe und Darstellung dieser Punkte sowie Konkretisierung anhand von Materialien aus Organisationen und Unternehmen. Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Übung, 14-tägig ger. KW - Gr. B Montag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4016 - PC Einführung in das Content Management (Übung) In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in den Themenbereich vom Web Content Management bis zum Enterprise Content Management gegeben. Unter Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek / Information und Dokumentation geht es v. a. um folgende Inhalte: Grundkonzepte (Content, Content Management, Content-Managment-System) Historische Entwicklung hin zum Content Management Web Content Management Komponenten des Enterprise Content Management Media Asset Management Crossmedia Publishing Marktübersicht zu Content-Management-Systemen (CMS). Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller Entwicklungen werden Content-Management-Systeme verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen ausprobiert. Dozent: Anne Petit PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik, Seminar, 45.-48.KW - Gr. B Freitag, 8:30 - 14:00, 02 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4015 - PC Statistik: Teil 1: Statistische Grundlagen Dozent: Dr. Susanne Dobratz PB 5, Bibliothekstypen, Seminar, 4 SWS - 4 Credits, 03.11. 4005 Dienstag, 8:30 - 11:30, 02 Nov 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4005 - Semi Bibliothekstypen Analyse und Beschreibung der typologischen Merkmale von Bibliotheken. Veranstaltungsform: Projektseminar mit Besichtigungen (Anwesenheitspflicht) Literatur: Hobohm, Hans-Christoph: Bibliotheken . In: Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis, hrsg. v. Rainer Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch, 5. Aufl., München: Saur, 2004, S. 505-514; Hobohm, Hans-Christoph (2001): Bibliothek - Mythos, Metapher, Maschine. Oder: Der Ort der Bibliothek in der Lebenswelt der Stadt. In: Kleine, Helene (Hg.): Civitas. Geometrie und Lebenswelt. Eine Ringvorlesung zur Stadt. Potsdam: Fachhochschule Potsdam , S. 58 65; Manguel, Alberto (2007): Die Bibliothek bei Nacht. Frankfurt am Main: S. Fischer. 14-tägig + Blockwoche Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm PB 5, Bibliothekstypen, Seminar, 4 SWS - 4 Credits, 01.12. Dienstag, 8:30 - 11:30, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4006 - Semi Bibliothekstypen Analyse und Beschreibung der typologischen Merkmale von Bibliotheken. Veranstaltungsform: Projektseminar mit Besichtigungen (Anwesenheitspflicht) Literatur: Hobohm, Hans-Christoph: Bibliotheken . In: Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis, hrsg. v. Rainer Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch, 5. Aufl., München: Saur, 2004, S. 505-514; Hobohm, Hans-Christoph (2001): Bibliothek - Mythos, Metapher, Maschine. Oder: Der Ort der Bibliothek in der Lebenswelt der Stadt. In: Kleine, Helene (Hg.): Civitas. Geometrie und Lebenswelt. Eine Ringvorlesung zur Stadt. Potsdam: Fachhochschule Potsdam , S. 58 65; Manguel, Alberto (2007): Die Bibliothek bei Nacht. Frankfurt am Main: S. Fischer. 14-tägig + Blockwoche Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik, Klausur/Prüfung, 6. KW Freitag, 9:00 - 11:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: FES HS II Klausur PBD02b Heisig Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max. 10 Teilnehmer - Blocktag Mo 48.KW Donnerstag, 10:00 - 16:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FB 5 externe Räume2 Inge kann auch AR FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 86/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Für eine bestimmte Zielgruppe der Bibliothek Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf soll mithilfe von Augmented Reality Technologie sowohl unter Einbeziehung der Bibliotheksbestände als auch der Räumlichkeiten eine Bibliotheksführung entworfen werden. Eine zweite Gruppe entwickelt ein Mobile Serious Game, wobei unter anderem iBeacons eingesetzt werden. Beide Gruppenarbeiten fließen als Ergebnis in die mylibrARy-App ein. Das Seminar findet 14-tägig und an einigen Termine vor Ort in der Bibliothek statt. Die Einführung in die jeweilige Technologie übernehmen Firmenpartner. Credits: 3 Dozent: Sabine Wolf, Linda Freyberg PB 7, Informationsvermittlung I, Seminar Donnerstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Nutzerkontakt in der Informationsdienstleistung Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max. 10 Teilnehmer Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Informationswissenschaftliche Forschung: Recherche im Unternehmen Informationswissenschaftliche Forschung - Recherche im Unternehmen max. 10 Teiln. Innerhalb dieser Veranstaltung werden wir der Frage nachgehen, inwieweit Recherchekompetenzen in verschiedenen Unternehmen verbreitet sind. Es geht dabei sowohl um die entsprechenden Vorarbeiten und Überlegungen, als auch um die Durchführung zielgerichteter Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse. Um Recherchekompetenzen beurteilen zu können, werden wir uns zu Beginn des Seminars in die Thematik einarbeiten. Sie werden eine eigene Fragestellung entwickeln und die entsprechenden Untersuchungsmethoden auswählen und anwenden. Bis hin zur Prüfung und Präsentation der Ergebnisse können Sie eigenständig arbeiten. Nach einer Einführung in die Thematik, die Wissenschaftstheorie und verschiedene Forschungsmethoden, nimmt der Dozent eine begleitende, unterstützende und regulierende Funktion ein. Wir werden mit Einrichtungen der Informationsbranche und diversen Unternehmen kooperieren. In der Veranstaltung soll der Forschungsvorgang im Mittelpunkt stehen, um Forschungskompetenzen zu entwickeln und auf die spätere Abschlussarbeit vorbereitet zu sein. In der Veranstaltung spielen Neugier, Eigeninitiative und gute Präsentationsarbeit eine große Rolle. Stellen Sie sich auf eine umfangreiche Aufgabenstellung ein, die auch neben der eigentlichen Veranstaltungszeit intensives Arbeiten erfordert. Sie werden mit einer Kleingruppe in einer Werkstattsituation arbeiten. 2 SWS, 3 Credits Dozent: Harald Arends WPB 2, Projektmanagement, Seminar, 2 x 2 SWS - 5 Credits, max. 19 Teilnehmer Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Projektmanagement I 2-semestriges Seminar " Theorie und Praxis des Projektmanagements im Informationsbereich " Zielgruppe: 3. Semester A B D " In diesem Modul werden die Teilnehmer befähigt ein nicht-komplexes Projekt mit allen Projektparametern oder ein Teilprojekt eines komplexen Projektes mit den entsprechenden Projektparametern zu leiten " Im ersten Teil lernen Sie kennen und üben o Harte Faktoren im PM " methodische Kenntnisse , " Instrumente des PM o Weiche Faktoren im PM " Kommunikation, Personalentwicklung o In den Übungen werden " Projekte strukturiert " Wissensgebiete auf Projekte angewendet " Im Teil 2: Praktische Projektarbeit mit Projektdokumentation Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner P 9, XML, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW, Gr. B Montag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4016 - PC XML 1, Übung Praxisübungen zu P9a "Einführung in XML I" Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen, Vorlesung, 14tägig ger. KW Montag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II BWL Grundlagen II (Vorlesung) Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass P 6, English for Information Specialists, Vorlesung, 14tägig ger. KW Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 87/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... English for Information Specialists - VL An increasing number of people need a working command of English in their jobs, and so do information service providers. In this course students will acquire essential language for many job activities and conventions, and learn to understand and use basic job-related terminology. The course provides a clear language development around a series of business tasks with follow up exercises to practice and consolidate the language covered. A special emphasis hereby is on speaking. Course Prerequisites: very good English language competence and a strong willingness to talk and team-work Type of Classes: Seminar / Exercises Course Material: worksheets and texts as provided Credits Requirements: regular and active class attendance & fulfillment of regular preparatory home assignments Dozent: Kerstin Witzke PB 3, Inhaltliche Erschließung für Biliothekare, Seminar Donnerstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4016 - PC Verbale Sacherschließung Dozent: Elena Semenova P 9, XML, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger KW Montag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II XML 1, Vorlesung Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen konzeptionellen und technischen Grundlagen von XML (eXtensible Markup Language). Teil 1 einer 2-semestrigen Veranstaltung, Fortsetzung im SS 2011. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen, Vorlesung, Gr. B - 14.tägig unger. KW Montag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4005 - Semi BWL Grundlagen II (Übung) Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Dienstag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS II Contentmanagement (Vorlesung) In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in den Themenbereich vom Web Content Management bis zum Enterprise Content Management gegeben. Unter Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek / Information und Dokumentation geht es v. a. um folgende Inhalte: Grundkonzepte (Content, Content Management, Content-Managment-System) Historische Entwicklung hin zum Content Management Web Content Management Komponenten des Enterprise Content Management Media Asset Management Crossmedia Publishing Marktübersicht zu Content-Management-Systemen (CMS). Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller Entwicklungen werden Content-Management-Systeme verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen ausprobiert. Dozent: Prof. Dr. Angela Schreyer WPB 12, Seminar, max. 19 Teilnehmer Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Grundlagen des Persönlichkeitsrechts Veranstaltung über 2 Semester: Die Studierenden - kennen die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Grundzüge der seiner Entwicklung im analogen und digitalen Zeitalter. Sie sind in der Lage, die rechtliche Relevanz personenbezogener Daten zu erkennen und mögliche Risiken für Informationseinrichtungen abzuschätzen. - kennen das Spannungsfeld zwischen Informationsfreiheit und den Rechten einzelner. Sie sind in der Lage, zwischen gesetzlichen Transparenzgeboten und schutzwürdigen Belangen Betroffener und Dritter abzuwägen. Teil 1 - Grundlagen des Persönlichkeitsrechts: - verfassungsrechtliche Grundlagen des Persönlichkeitsrechts und Recht auf informationelle Selbstbestimmung - Entwicklung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts in der Rechtsprechung, Grundrechtsabwägungen - spezielle Persönlichkeitsrechte, Recht am eigenen Bild - postmortales Persönlichkeitsrecht - kommerzielle Aspekte des Persönlichkeitsrechts Teil 2 - Informationsfreiheits- und Informationszugangsrecht: - verfassungsrechtliche Grundlagen des Informationsfreiheitsrechts - Entwicklung der Informationsfreiheits- und Transparenzgesetze - Grenzen der Informationsfreiheit; Datenschutz und Informationsfreiheit FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 88/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... - Informationszugang als Teil des Wettbewerbsrechts Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz WPB 5, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, Seminar, 4 SWS - 4 Credits, regulärer Termin - max. 19 Teilnehmer Freitag, 12:30 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt: Öffentlichkeitsarbeit: Erstellung zielgruppenspezifischer Werbe- und Informationsmittel, Grundlagen der Presse- und Medienarbeit, Ziele und Aufgaben von Freundeskreisen und Fördervereinen, Veranstaltungs- und Ausstellungsmanagement, Lobbyarbeit. Zu allen Themen werden ausgewählte Beispiele aus Bibliotheken und Informationseinrichtungen analysiert. In Übungen vertiefen die Teilnehmer/innen das Gelernte (z.B. wie schreibe ich eine Pressemitteilung, wann und wie führe ich eine Pressekonferenz durch, was muss ich beachten, wenn ich interviewt werde, ist der Einsatz von Facebook immer sinnvoll, wen spreche ich im Rahmen der Lobbyarbeit an?) Fundraising: Einführung in Methoden, Instrumente und Probleme des Fundraising. Dann bearbeiten die Studierenden in sog. Casestudies Fälle aus der Bibliothekspraxis. Zwei Beispiele: 1. Eine Universitätsbibliothek feiert 2017 ihr 200 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll eine Ausstellung zur Geschichte und den Beständen incl. eines Ausstellungskatalogs erarbeitet werden. Das dafür nötige Geld soll über Fundraising-Aktivitäten eingeworben werden. Folgende Fragen sind also zu beantworten: Wie erstellt man eine Projektskizze für mögliche Geldgeber? Wie erstellt man einen Finanzplan? Wie schreibt man einen Brief an einen möglichen Sponsor, hat man vielleicht mehr Erfolg, wen man private Spender anspricht usw. 2. Eine öffentliche Bibliothek möchte ihre Schriftstellerlesungen in den nächsten beiden Jahren sponsern lassen. Es ist also zu fragen: Wen will man diesen Lesungen erreichen? Wie viel Geld braucht man wofür? Welche möglichen Sponsoren kann man ansprechen? Welche kommunikativen Gegenleistungen kann man ihnen bieten? Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, Beginn 45. KW - 14tägig unger. KW+ Mo 48.KW - max. 10 Teiln. Mittwoch, 13:00 - 16:00, 02 Nov 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 3045a - Prj, FES 4016 - PC Inge kann auch AR - Konzipierung eines virtuellen Bibliothekrundgangs Für eine bestimmte Zielgruppe der Bibliothek Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf soll mithilfe von Augmented Reality Technologie sowohl unter Einbeziehung der Bibliotheksbestände als auch der Räumlichkeiten eine Bibliotheksführung entworfen werden. Eine zweite Gruppe entwickelt ein Mobile Serious Game, wobei unter anderem iBeacons eingesetzt werden. Beide Gruppenarbeiten fließen als Ergebnis in die mylibrARy-App ein. Das Seminar findet 14-tägig und an einigen Termine vor Ort in der Bibliothek statt. Die Einführung in die jeweilige Technologie übernehmen Firmenpartner. Credits: 3 Dozent: Sabine Wolf, Linda Freyberg PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik, Vorlesung, 49.- 6. KW Dienstag, 14:15 - 15:45, 30 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Statistik: Teil 2: Empirische Methoden VL Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig PB 4, Bibliothekstechnik, Seminar, 2 SWS - 3 Credits Montag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4016 - PC Bibliothekstechniken I Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse in wichtigen bibliothekstechnischen Bereichen und betrachtet insbesondere den Wandel des Technikeinsatzes in Bibliotheken. Die Schwerpunkte: - Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Technik in Bibliotheken - Gebäudetechnik - Medienmanagement - Mediennutzung Seminar Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner WPB 5, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, Seminar, 4 SWS - 4 Credits, Termin 45.-47. KW - max. 19 Teilnehmer Freitag, 14:30 - 17:30, 02 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4006 - Semi Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt: Öffentlichkeitsarbeit: Erstellung zielgruppenspezifischer Werbe- und Informationsmittel, Grundlagen der Presse- und Medienarbeit, Ziele und Aufgaben von Freundeskreisen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 89/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... und Fördervereinen, Veranstaltungs- und Ausstellungsmanagement, Lobbyarbeit. Zu allen Themen werden ausgewählte Beispiele aus Bibliotheken und Informationseinrichtungen analysiert. In Übungen vertiefen die Teilnehmer/innen das Gelernte (z.B. wie schreibe ich eine Pressemitteilung, wann und wie führe ich eine Pressekonferenz durch, was muss ich beachten, wenn ich interviewt werde, ist der Einsatz von Facebook immer sinnvoll, wen spreche ich im Rahmen der Lobbyarbeit an?) Fundraising: Einführung in Methoden, Instrumente und Probleme des Fundraising. Dann bearbeiten die Studierenden in sog. Casestudies Fälle aus der Bibliothekspraxis. Zwei Beispiele: 1. Eine Universitätsbibliothek feiert 2017 ihr 200 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll eine Ausstellung zur Geschichte und den Beständen incl. eines Ausstellungskatalogs erarbeitet werden. Das dafür nötige Geld soll über Fundraising-Aktivitäten eingeworben werden. Folgende Fragen sind also zu beantworten: Wie erstellt man eine Projektskizze für mögliche Geldgeber? Wie erstellt man einen Finanzplan? Wie schreibt man einen Brief an einen möglichen Sponsor, hat man vielleicht mehr Erfolg, wen man private Spender anspricht usw. 2. Eine öffentliche Bibliothek möchte ihre Schriftstellerlesungen in den nächsten beiden Jahren sponsern lassen. Es ist also zu fragen: Wen will man diesen Lesungen erreichen? Wie viel Geld braucht man wofür? Welche möglichen Sponsoren kann man ansprechen? Welche kommunikativen Gegenleistungen kann man ihnen bieten? Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank WPB 13, Aspekte des Forschungsdatenmanagements, Seminar, max. 19 Teilnehmer Donnerstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Sicherung digitales wiss. & kulturelles Erbe Dieser Wahlpflichtkurs setzt sich mit der digitalen Langzeitarchivierung und speziell der Thematik des Forschungsdatenmanagements auseinander. Im Vordergrund stehen Fragen wie: - Was ist digitale Langzeitarchivierung - Warum ist sie wichtig für digitale Sammlungen? Was bedeutet wissenschaftliches und kulturelles Erbe? - Was wird unter Forschungsdatenmanagement verstanden? - Wo und wie wird es eingesetzt (mit praktischen Beispielen)? - Wie sieht idealtypisch ein Ablauf im Bereich Forschungsdatenmanagement aus? Welche Aspekte können/müssen in welchen Anwendungsfällen berücksichtigt werden? Gerne können von den TeilnehmerInnen eigene Beispiele für digitale Sammlungen (z.B. Foto- oder Videosammlung, digitale Textsammlung etc.) aus dem privaten und/oder beruflichen Umfeld in die Veranstaltung mitgebracht werden. Am Ende des Moduls haben die TeilnehmerInnen ein fundiertes Verständnis über wesentliche Aspekte des digitalen Forschungsdatenmanagements, die an Hand konkreter Beispiele veranschaulicht wurden. Dozent: Dr. Heike Neuroth P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, Projekt, max. 10 Teilnehmer Montag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj OA Zeitschrift am FB 5 Betrieb der Open Access Zeitschrift des Fachbereichs o Übungen in Wissenschaftsjournalismus o Praktische Nutzung eines CMS Exkursion nach Absprache o nach Lyon zum 24. Bobcatsss-Symposium oder o Pulic Library "Dokk1" in Arhus Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, 2 SWS - 2 Credits, max. 10 Teilnehmer Donnerstag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj Historische Bestände in Bibliotheken Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, Seminar, max. 12 Teilnehmer Montag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Namensgebung für Bibliotheken Zahlreiche Bibliotheken in Deutschland sind nach bekannten Persönlichkeiten benannt, z.B. die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel und die Anna Amalia Bibliothek in Weimar. In Berlin gibt es z.B. viele öffentliche Bibliotheken, die sich nach Menschen benannt haben, z.B. die Helene-Nathan-Bibliothek (Neukölln) und die Gottfried-Benn-Bibliothek (Zehlendorf). Eine andere Möglichkeit der Namensgebung versucht derzeit der dbv in der Kampagne "Netzwerk Bibliothek". Wer will, kann dem "- thek" Begriffe voranstellen, die er/sie mit der Bibliothek verbindet, also z.B. EntdeckerTHEK, InsperatioTHEK oder RuhoTHEK. In der Veranstaltung sollen u.a. folgende Fragen diskutiert werden: Warum werden Bibliotheken nach Persönlichkeiten benannt? Wer initiiert solche Prozesse? Wie wird das von der Öffentlichkeit wahrgenommen? Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik, Seminar, 49.- 6. KW - Gr. B Dienstag, 16:15 - 17:45, 30 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Statistik: Teil 2: Empirische Methoden Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 90/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Blockveranstaltungen PB 5, Bibliothekstypen, Block, 48. KW - Exkursionen Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 16:00;16:00;16:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FB 5 Exkursion Bibliothekstypen Analyse und Beschreibung der typologischen Merkmale von Bibliotheken. Veranstaltungsform: Projektseminar mit Besichtigungen (Anwesenheitspflicht) Literatur: Hobohm, Hans-Christoph: Bibliotheken . In: Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis, hrsg. v. Rainer Kuhlen, Thomas Seeger und Dietmar Strauch, 5. Aufl., München: Saur, 2004, S. 505-514; Hobohm, Hans-Christoph (2001): Bibliothek - Mythos, Metapher, Maschine. Oder: Der Ort der Bibliothek in der Lebenswelt der Stadt. In: Kleine, Helene (Hg.): Civitas. Geometrie und Lebenswelt. Eine Ringvorlesung zur Stadt. Potsdam: Fachhochschule Potsdam , S. 58 65; Manguel, Alberto (2007): Die Bibliothek bei Nacht. Frankfurt am Main: S. Fischer. Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Donnerstag, 10:15 - 13:15, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Semantic Web / Linked Data Nach einer Einführung in die theoretischen und praktischen Grundlagen des Semantic Web und die dort verwendeten Standards RDF (Resource Description Framework), SKOS (Simple Knowledge Organization System), OWL (Web Ontology Language), SPARQL (RDF Query Language) sollen zunächst arbeitsteilig ausgewählte, prototypische Beispiele aus dem hochaktuellen Bereich "Linked Data" analysiert und die potentielle Bedeutung dieses neuen Konzeptes für informationswissenschaftliche Anwendungsfelder erkannt werden (vgl. z.B. "Semantic Web in Bibliotheken": http://www.swib09.de , http://linkeddata.org , ). Als Hauptprojekt sollen mit einem größeren Datenbestand (INFODATA-Datenbank oder Daten eines externen Partners) Experimente durchgeführt werden. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Mittwoch, 10:30 - 13:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4015 - PC Konzeptionelle Entwicklung eines Portals » 7. Semester PB 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj BA-Kolloquium Dozent: Dr. Heike Neuroth Dozent: Dr. Heike Neuroth PB 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium Donnerstag, 12:15 - 13:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4022 - Büro BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2 SWS - 5 Credits, 50. KW Freitag, 12:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4016 - PC Erschließung musealer Objekte Zusatztermin Dozent: Elena Semenova PB 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium Donnerstag, 12:30 - 14:00, 26 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Dienstag, 12:30 - 14:45, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 3045a - Prj Lehrbuch Forschungsdatenmanagement Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2 SWS - 5 Credits, Beginn 40. KW Donnerstag, 14:30 - 17:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Erschließung musealer Objekte Dozent: Elena Semenova FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 91/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... PB 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium Dienstag, 15:15 - 16:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4068 - Semi BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Montag, 16:15 - 18:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4007 - Semi Die digitale Transformation in wissenschaftlichen Bibliotheken Für die Prozesse der Erarbeitung, der Verbreitung und der langfristigen Aufbewahrung von Wissen und Wissensgütern sind Bibliotheken seit vielen Jahrhunderten Intermediäre und Vermittler. Dabei hat sich die Rolle von Bibliotheken grundsätzlich nicht verändert, allerdings abhängig vom Charakter der medialen Vermittlung von Wissen ganz unterschiedlich gestaltet. Die Spannbreite reicht dabei von Räumen zur Rezeption und Verarbeitung von Wissen über Schatzkammern und Gedächtniseinrichtungen bis hin zu Serviceeinrichtungen und "sozialen" (transitorischen) Orten. Die damit jeweils gegebene Ausrichtung von Bibliotheken manifestiert sich im Dreiklang der Architektur ihrer Gebäude, der Informationslogistik der Medien und des Profils ihrer Services: Bibliotheken sind von Architektur, Medien und Serviceprofilen geprägt, die in wechselseitiger Abhängigkeit stehen und den Wandel von Bibliotheken charakterisieren. Zugleich lässt sich der Wandel von Bibliotheken anhand ihrer Architektur, der Medien und ihrer Serviceprofile nachvollziehen und verstehen. Dies gilt für den Übergang von handschriftlich publizierten Wissensgütern zu gedruckten Veröffentlichungen ebenso wie für die Transformation vom Analogen zum Digitalen, wobei die "großen" Übergänge stets in eher evolutionären Phasen schrittweise erfolgen, in denen sich "Altes" und "Neues" wechselseitig beeinflusst und verbindet. Insofern geben die Veränderungen von Bibliotheken auch qualitative Ausprägungen, gesellschaftliche Einflüsse und zeitliche Faktoren der Anpassungsfähigkeit an neue Technologien im Lebensalltag zu erkennen. Gemeinsam ist allen Bibliotheken, dass ihr zeitübergreifender "Auftrag" wesentlich von schriftlichtem Wissen geprägt ist. Als Orte des Austausches und der Kommunikation spielt mündliches Wissen\' in Bibliotheken allerdings auch eine Rolle - in welchen Kontext gehören "social networks"? Dozent: Prof. Dr. Degkwitz, Andreas EW, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, 2 SWS - 2 Credits, max. 10 Teilnehmer Donnerstag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj Historische Bestände in Bibliotheken Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank -> Informationswissenschaften Information und Dokumentation BA » 1. Semester P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften, PF, Vorlesung Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Einführung in die Informationsgesellschaft Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14-tägig unger KW - Gr 3/4 (A&D) Montag, 8:30 - 11:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4015 - PC 2 Digitales Medienpraktikum: Text & Bild Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten zu vermitteln und bei den Studierenden praktische Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln. Wesentliche Inhalte sind: - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung, Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software) - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu Software für Texterkennung (Optical Character Recognition) - Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Dozent: Matthias Forster P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung, Vorlesung + Exkursionen Donnerstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Archive in Deutschland Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 92/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Vorlesung Freitag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Bibliothekswesen in Deutschland Dozent: Dr. Heike Neuroth P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, Gr.D Dienstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4016 - PC Grundlagen EDV Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse in: - Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit MS Word und MS Excel - Konzeption und Erstellung von Präsentationen mit MS PowerPoint - Erstellen von Tabellen und Grafiken in MS Excel - grundlegende Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop - Erstellen von PDF-Dateien aus beliebigen Vorlagen Dozent: Matthias Forster P 2, Allgemeine Grundlagen Informationswissenschaften, PF, Vorlesung, 2 SWS - 3 Credits Dienstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 2 SWS-, 14-tägig unger. KW Donnerstag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS II Daten und Telekommunikation - VL Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der Netzwerktechnologie und der Telekommunikation; Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation; Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und die Funktion lokaler und mobiler Daten- und Kommunikationsnetze; Datenschutz. Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 2 SWS-, 14-tägig ger. KW- Gr D Donnerstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4005 - Semi Daten und Telekommunikation - Üb Entwicklung und Stand der Datenkommunikation, der Netzwerktechnologie und der Telekommunikation; Begriffe und Konzepte der Datenkommunikation; Digitalisierung und digitale Datenträger; Aufbau und die Funktion lokaler und mobiler Daten- und Kommunikationsnetze; Datenschutz. Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler Allg. Grundlagen Medien Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse in wichtigen bibliothekstechnischen Bereichen und betrachtet insbesondere den Wandel des Technikeinsatzes in Bibliotheken. Die Schwerpunkte: - Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Technik in Bibliotheken - Gebäudetechnik - Medienmanagement - Mediennutzung Seminar Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner P 3, Grundlagen IuK, PF, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Internet- & Webtechnologien - VL Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen technischen und organisatorischen Grundlagen des Internet und des World Wide Web. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS I Einführung in die Formalerschließung Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Freitag, 10:15 - 11:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES HS II Einführung in die Formalerschließung Einführung in die Formalerschließung, RAK-WB, RDA Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank PD 1, Grundlagen der Dokumentation, PF, Übung, Gr. D Mittwoch, 10:30 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4005 - Semi Grundlagen der Dokumentation Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig P 3, Grundlagen IuK, PF, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW - Gr D Freitag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4016 - PC Internet- & Webtechnologien - Üb Praxisübungen zu P3b "Internet- und Webtechnologie" Dozent: Prof. Dr. Günther Neher FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 93/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr D Dienstag, 12:30 - 14:00, 02 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 51. KW Exkursion Gr. 1/2 Mittwoch, 14:15 - 17:45, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FB 5 Exkursion Wissenschaftliches Arbeiten Archive in Deutschland Dozent: Elke Durek Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Seminar, Gr D Raum 3260 Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-10 Jan 2016 Raum: FES 3260 - PC Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Elke Durek P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Übung, 2 SWS Credits, 14tägig ger. KW - Gr 4/4 (B&D) Montag, 14:15 - 17:15, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC 2 Digitales Medienpraktikum: Text & Bild Diese Lehrveranstaltung hat zum Ziel, grundlegendes Wissen zur Digitalisierung von Bildern und Dokumenten zu vermitteln und bei den Studierenden praktische Fertigkeiten im Umgang mit der entsprechenden Hardund Software zu entwickeln. Wesentliche Inhalte sind: - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zum Scannen (Farbmodelle, Farbtiefe, Auflösung, Dateiformate, Scannertypen, Scann-Software) - Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu Software für Texterkennung (Optical Character Recognition) - Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Dozent: Matthias Forster P 5, ABD Infrastrukturen, PF, Exkursion, 49. KW Exkursion Gr. 2/2 Mittwoch, 14:15 - 17:15, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FB 5 Exkursion Archive in Deutschland Eine Einführung in die Strukturen und Überlieferungen /Informationen in den Archiven der verschiedenen öffentlichen, privaten und freien Träger (Staat, Kommunen, Kirchen, Wirtschaft, Medien, Parteien, Organisationen, Vereine). Aufgaben der Einrichtungen und ihre Benutzung mit Anregungen für Praktika in Archiven Dozent: Prof. Dr. Hartwig Walberg P 4, Grundlagen Erschließung, PF, Seminar, 2 SWS - 2 Credits, Gr. D Dienstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Inhaltliche Erschließung v. Information Dozent: Elena Semenova & Organisation Blockveranstaltungen P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 41. KW - Gr 4/4 Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 18:15;18:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4065 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 1) Dozent: NN - LB P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1 Credit, 41. KW - Gr 3/4 Freitag, 10:15 - 17:15, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 1) Dozent: Cornelia Sturm P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1 Credit, 48. KW - Gr 3/4 Donnerstag;Freitag, 10:15;10:15 - 16:15;16:15, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 2) Dozent: Cornelia Sturm P 1, Schlüsselqualifikationen, PF, Block, 2 SWS - 1 Credit, 50. KW - Gr 3/4 Samstag, 10:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4006 - Semi Kommunikation und Präsentation (Teil 1) Dozent: Cornelia Sturm FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 94/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 3. Semester P 6, English for Information Specialists, Übung, 14tägig unger. KW - Gr.D Freitag, 8:30 - 10:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4006 - Semi English for Information Specialists -Üb An increasing number of people need a working command of English in their jobs, and so do information service providers. In this course students will acquire essential language for many job activities and conventions, and learn to understand and use basic job-related terminology. The course provides a clear language development around a series of business tasks with follow up exercises to practice and consolidate the language covered. A special emphasis hereby is on speaking. Course Prerequisites: very good English language competence and a strong willingness to talk and team-work Type of Classes: Seminar / Exercises Course Material: worksheets and texts as provided Credits Requirements: regular and active class attendance & fulfillment of regular preparatory home assignments Dozent: Kerstin Witzke PD 3, Datenbanken, Seminar, 2 SWS Dienstag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3260 - PC Relationale Datenbanken Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler WPB 7, Wissensmanagement, Seminar, max. 19 Teilnehmer Mittwoch, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Wissensmanagement I Der Weg in die Wissensgesellschaft; Herausbildung des Superkapitalismus\' sowie Stellung von Information und Wissen als Produkt, Ware und Produktionsfaktor. Globalisierung und weltweite Arbeitsteilung. Neueste Entwicklungen beim Strukturwandel. Daten, Information, Wissen: von Zeichen zu Wissen und Wettbewerbsfähigkeit. Wissen als Grundlage für Wettbewerbsvorteile. Wissensmanagement als integrativer Ansatz sowie Kreislauf des organisationalen Lernens. Aufbau von individuellem und organisationalem Wissen; Regelkreis des Wissenscontrollings sowie des strategischen Wissensprozesses; Wissenscontrolling als permanenter Lern- und Verbesserungsprozess. Wissensmanagement: Modell des WM (Handlungsebene, Wissensebene, Datenebene). ; Bausteine des Wissensmanagements (Probst Raub Romhardt u.a.) sowie Wissensbilanz und deren Dimensionen und Darstellungen bei Unternehmen. Jeweils abstrakte Funktion, Aufgabe und Darstellung dieser Punkte sowie Konkretisierung anhand von Materialien aus Organisationen und Unternehmen. Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Übung, 14-tägig ger. KW - Gr. D Freitag, 8:30 - 10:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4016 - PC Einführung in das Content Management (Übung) In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in den Themenbereich vom Web Content Management bis zum Enterprise Content Management gegeben. Unter Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek / Information und Dokumentation geht es v. a. um folgende Inhalte: Grundkonzepte (Content, Content Management, Content-Managment-System) Historische Entwicklung hin zum Content Management Web Content Management Komponenten des Enterprise Content Management Media Asset Management Crossmedia Publishing Marktübersicht zu Content-Management-Systemen (CMS). Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller Entwicklungen werden Content-Management-Systeme verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen ausprobiert. Dozent: Anne Petit PD 3, Datenbanken, Seminar, 2 SWS, 47. KW Dienstag, 8:30 - 10:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4015 - PC Relationale Datenbanken Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler PD 3, Datenbanken, Seminar, 2 SWS, 3. & 4. KW Raum 4015 Dienstag, 8:30 - 10:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4015 - PC Relationale Datenbanken Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 95/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... PD 4, Fachinformation I, Exkursion Donnerstag, 9:00 - 12:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FB 5 externe Räume2 Einrichtungen der Fachinformation Dozent: Elke Durek, Prof. Dr. Peter Heisig PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik, Klausur/Prüfung, 6. KW Freitag, 9:00 - 11:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: FES HS II Klausur PBD02b Heisig Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max. 10 Teilnehmer Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Informationswissenschaftliche Forschung: Recherche im Unternehmen Informationswissenschaftliche Forschung - Recherche im Unternehmen max. 10 Teiln. Innerhalb dieser Veranstaltung werden wir der Frage nachgehen, inwieweit Recherchekompetenzen in verschiedenen Unternehmen verbreitet sind. Es geht dabei sowohl um die entsprechenden Vorarbeiten und Überlegungen, als auch um die Durchführung zielgerichteter Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse. Um Recherchekompetenzen beurteilen zu können, werden wir uns zu Beginn des Seminars in die Thematik einarbeiten. Sie werden eine eigene Fragestellung entwickeln und die entsprechenden Untersuchungsmethoden auswählen und anwenden. Bis hin zur Prüfung und Präsentation der Ergebnisse können Sie eigenständig arbeiten. Nach einer Einführung in die Thematik, die Wissenschaftstheorie und verschiedene Forschungsmethoden, nimmt der Dozent eine begleitende, unterstützende und regulierende Funktion ein. Wir werden mit Einrichtungen der Informationsbranche und diversen Unternehmen kooperieren. In der Veranstaltung soll der Forschungsvorgang im Mittelpunkt stehen, um Forschungskompetenzen zu entwickeln und auf die spätere Abschlussarbeit vorbereitet zu sein. In der Veranstaltung spielen Neugier, Eigeninitiative und gute Präsentationsarbeit eine große Rolle. Stellen Sie sich auf eine umfangreiche Aufgabenstellung ein, die auch neben der eigentlichen Veranstaltungszeit intensives Arbeiten erfordert. Sie werden mit einer Kleingruppe in einer Werkstattsituation arbeiten. 2 SWS, 3 Credits Dozent: Harald Arends WPB 2, Projektmanagement, Seminar, 2 x 2 SWS - 5 Credits, max. 19 Teilnehmer Mittwoch, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Projektmanagement I 2-semestriges Seminar " Theorie und Praxis des Projektmanagements im Informationsbereich " Zielgruppe: 3. Semester A B D " In diesem Modul werden die Teilnehmer befähigt ein nicht-komplexes Projekt mit allen Projektparametern oder ein Teilprojekt eines komplexen Projektes mit den entsprechenden Projektparametern zu leiten " Im ersten Teil lernen Sie kennen und üben o Harte Faktoren im PM " methodische Kenntnisse , " Instrumente des PM o Weiche Faktoren im PM " Kommunikation, Personalentwicklung o In den Übungen werden " Projekte strukturiert " Wissensgebiete auf Projekte angewendet " Im Teil 2: Praktische Projektarbeit mit Projektdokumentation Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner PD 6, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, 3. & 4. KW Raum 4015 Dienstag, 10:15 - 11:45, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4015 - PC Grundlagen der Programmierung Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen, Vorlesung, Gr. D - 14.tägig unger. KW Montag, 10:15 - 11:45, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4005 - Semi BWL Grundlagen II (Übung) Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen, Vorlesung, 14tägig ger. KW Montag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II BWL Grundlagen II (Vorlesung) Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass PD 5, Informationsmanagement I, Seminar Freitag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Informationsmanagement "Information" als Grundlage sozialer sowie ökonomischer Entscheidungen nimmt in unserer Gesellschaft einen eminent wichtigen Stellenwert ein. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 96/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Informationsmanagement ist dabei die Methodik der "effektiven und effizienten Bewirtschaftung des Produktionsfaktors Information in Organisationen" (Herget: Informationsmanagement S. 783 in Buder/Rehfeld/Seeger 1997). Ziel dieses Seminars ist es, sich mit den Grundlagen des Informationsmanagements auseinanderzusetzen, wobei immer wieder konkrete Anwendungsbeispiele, z.B. aus Wirtschaftsunternehmen, zur Veranschaulichung herangezogen werden sollen. - Bedeutung und Treiber des Informationsmanagements (Information als unternehmerisches Wirtschaftsgut; Informationsverhalten von Individuen; informationsrechtliche Aspekte; Möglichkeiten, Information effektiv und effizient bereitzustellen) - Voraussetzungen und Ziele des Informationsmanagements: Entwicklung einer Informationsstrategie; die richtige Information im richtigen Umfang zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort für die richtige Person (Vermeiden eines "Information Overflow"); Anforderungen an die adressatengerechte Bereitstellung von Information; Planung und Steuerung von Prozessen, Organisationen und Technologien für ein erfolgreiches Informationsmanagement - Strategisches und administratives Informationsmanagement (Unterschiede) Prüfungsleistung Referat im Rahmen des Teilmoduls mit schriftlicher Hausarbeit (am Kursende) zu einem ausgewählten Informationsmanagement-Thema (Themenliste wird bereitgestellt). Am Ende des Teilmodul I wird bei regelmäßiger Teilnahme eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Die Prüfungsleistungen beider Teilmodule (Informationsmanagement I und Informationsmanagement II) werden am Ende des zweiten Teilmoduls gesamtbewertet. Voraussetzungen - Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens - Bereitschaft zur Arbeit im Team Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Schulz PD 6, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS Dienstag, 10:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3260 - PC Grundlagen der Programmierung Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler PD 6, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, Raum 4015 am 08.12. Dienstag, 10:15 - 11:45, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4015 - PC Grundlagen der Programmierung Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler PD 6, Grundlagen Informatik, Seminar, 2 SWS, 47. KW Dienstag, 10:15 - 11:45, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4015 - PC Grundlagen der Programmierung Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler P 6, English for Information Specialists, Vorlesung, 14tägig ger. KW Dienstag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II English for Information Specialists - VL An increasing number of people need a working command of English in their jobs, and so do information service providers. In this course students will acquire essential language for many job activities and conventions, and learn to understand and use basic job-related terminology. The course provides a clear language development around a series of business tasks with follow up exercises to practice and consolidate the language covered. A special emphasis hereby is on speaking. Course Prerequisites: very good English language competence and a strong willingness to talk and team-work Type of Classes: Seminar / Exercises Course Material: worksheets and texts as provided Credits Requirements: regular and active class attendance & fulfillment of regular preparatory home assignments Dozent: Kerstin Witzke EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max. 10 Teilnehmer Freitag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Management in der Praxis: Prozess-Analyse der Dokumentenverwaltung Anhand praktischer Beispiele in einem Wirtschaftsunternehmen aus dem Lifescience-Bereich sollen Prozess-Aspekte des Recordsmanagements erarbeitet werden. Hintergrund Im zentralen Recordsmanagement System eines internationalen pharmazeutischen Unternehmen aus Berlin werden alle fu?r den Forschungs- und Entwicklungsbereich relevanten Dokumente und Records verwaltet. An der Dokumenten-Erstellung sind in vielen Fällen mehrere Abteilungen beteiligt. An ausgewählten Beispielen sollen Recordsmanagement-Prozesse analysiert und in Prozessmodellen veranschaulicht werden. Ziel dabei ist auch die Nachnutzung der erarbeiteten Prozess-Modelle fu?r die Erstellung von Anwender-Handbu?chern, Trainingsunterlagen oder zur Diskussion von System-Optierungen zusammen mit den IT Abteilungen im Unternehmen. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 97/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Voraussetzungen - Kenntnisse zu Methoden wissenschaftlichen Arbeitens - Bereitschaft zur Projektarbeit im Team - Grundkenntnisse zu den Themen Enterprise Content Management, Dokumenten- und Recordsmanagement Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Schulz P 9, XML, Vorlesung, 1 SWS, 14-tägig ger KW Montag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II XML 1, Vorlesung Praxisorientierte Einführung in die wesentlichen konzeptionellen und technischen Grundlagen von XML (eXtensible Markup Language). Teil 1 einer 2-semestrigen Veranstaltung, Fortsetzung im SS 2011. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P 9, XML, Übung, 1 SWS, 14-tägig unger. KW, Gr. D Montag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4016 - PC XML 1, Übung Praxisübungen zu P9a "Einführung in XML I" Dozent: Prof. Dr. Günther Neher P 8, Grundlagen digitaler Publikationen, Vorlesung, 14-tägig unger. KW Dienstag, 12:30 - 14:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES HS II Contentmanagement (Vorlesung) In dieser Lehrveranstaltung wird eine Einführung in den Themenbereich vom Web Content Management bis zum Enterprise Content Management gegeben. Unter Bezugnahme auf das Berufsfeld Archiv / Bibliothek / Information und Dokumentation geht es v. a. um folgende Inhalte: Grundkonzepte (Content, Content Management, Content-Managment-System) Historische Entwicklung hin zum Content Management Web Content Management Komponenten des Enterprise Content Management Media Asset Management Crossmedia Publishing Marktübersicht zu Content-Management-Systemen (CMS). Neben der theoretischen Betrachtung grundlegender Prinzipien, typischer Anwendungsbereiche und aktueller Entwicklungen werden Content-Management-Systeme verschiedener Kategorien, z. B. WordPress, Alfresco und Typo3, vorgestellt und in praktischen Übungen ausprobiert. Dozent: Prof. Dr. Angela Schreyer Persönlichkeitsrechts und Recht auf informationelle Selbstbestimmung - Entwicklung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts in der Rechtsprechung, Grundrechtsabwägungen - spezielle Persönlichkeitsrechte, Recht am eigenen Bild - postmortales Persönlichkeitsrecht - kommerzielle Aspekte des Persönlichkeitsrechts Teil 2 - Informationsfreiheits- und Informationszugangsrecht: - verfassungsrechtliche Grundlagen des Informationsfreiheitsrechts - Entwicklung der Informationsfreiheits- und Transparenzgesetze - Grenzen der Informationsfreiheit; Datenschutz und Informationsfreiheit - Informationszugang als Teil des Wettbewerbsrechts Dozent: Prof. Dr. Michael Scholz WPB 12, Seminar, max. 19 Teilnehmer Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi WPB 5, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, Seminar, 4 SWS - 4 Credits, regulärer Termin - max. 19 Teilnehmer Freitag, 12:30 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Grundlagen des Persönlichkeitsrechts Veranstaltung über 2 Semester: Die Studierenden - kennen die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Grundzüge der seiner Entwicklung im analogen und digitalen Zeitalter. Sie sind in der Lage, die rechtliche Relevanz personenbezogener Daten zu erkennen und mögliche Risiken für Informationseinrichtungen abzuschätzen. - kennen das Spannungsfeld zwischen Informationsfreiheit und den Rechten einzelner. Sie sind in der Lage, zwischen gesetzlichen Transparenzgeboten und schutzwürdigen Belangen Betroffener und Dritter abzuwägen. Teil 1 - Grundlagen des Persönlichkeitsrechts: - verfassungsrechtliche Grundlagen des Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt: Öffentlichkeitsarbeit: Erstellung zielgruppenspezifischer Werbe- und Informationsmittel, Grundlagen der Presse- und Medienarbeit, Ziele und Aufgaben von Freundeskreisen und Fördervereinen, Veranstaltungs- und Ausstellungsmanagement, Lobbyarbeit. Zu allen Themen werden ausgewählte Beispiele aus Bibliotheken und Informationseinrichtungen analysiert. In Übungen vertiefen die Teilnehmer/innen das Gelernte (z.B. wie schreibe ich eine Pressemitteilung, wann und wie führe ich eine Pressekonferenz durch, was muss ich beachten, wenn ich interviewt werde, ist der Einsatz von Facebook immer sinnvoll, wen spreche ich im Rahmen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 98/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... der Lobbyarbeit an?) Fundraising: Einführung in Methoden, Instrumente und Probleme des Fundraising. Dann bearbeiten die Studierenden in sog. Casestudies Fälle aus der Bibliothekspraxis. Zwei Beispiele: 1. Eine Universitätsbibliothek feiert 2017 ihr 200 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll eine Ausstellung zur Geschichte und den Beständen incl. eines Ausstellungskatalogs erarbeitet werden. Das dafür nötige Geld soll über Fundraising-Aktivitäten eingeworben werden. Folgende Fragen sind also zu beantworten: Wie erstellt man eine Projektskizze für mögliche Geldgeber? Wie erstellt man einen Finanzplan? Wie schreibt man einen Brief an einen möglichen Sponsor, hat man vielleicht mehr Erfolg, wen man private Spender anspricht usw. 2. Eine öffentliche Bibliothek möchte ihre Schriftstellerlesungen in den nächsten beiden Jahren sponsern lassen. Es ist also zu fragen: Wen will man diesen Lesungen erreichen? Wie viel Geld braucht man wofür? Welche möglichen Sponsoren kann man ansprechen? Welche kommunikativen Gegenleistungen kann man ihnen bieten? Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank P 1, Schlüsselqualifikationen, Seminar, nur 42-43. - Gr D Montag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: FES 4007 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Corinna Stoll PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik, Seminar, 49. - 6. KW - Gr. D Montag, 14:15 - 15:45, 30 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4007 - Semi Statistik: Teil 2: Empirische Methoden KW Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik, Vorlesung, 49.- 6. KW Dienstag, 14:15 - 15:45, 30 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS II Statistik: Teil 2: Empirische Methoden VL Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig WPB 5, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, Seminar, 4 SWS - 4 Credits, Termin 45.-47. KW - max. 19 Teilnehmer Freitag, 14:30 - 17:30, 02 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4006 - Semi Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising Folgende Themen werden in dem Seminar behandelt: Öffentlichkeitsarbeit: Erstellung zielgruppenspezifischer Werbe- und Informationsmittel, Grundlagen der Presse- und Medienarbeit, Ziele und Aufgaben von Freundeskreisen und Fördervereinen, Veranstaltungs- und Ausstellungsmanagement, Lobbyarbeit. Zu allen Themen werden ausgewählte Beispiele aus Bibliotheken und Informationseinrichtungen analysiert. In Übungen vertiefen die Teilnehmer/innen das Gelernte (z.B. wie schreibe ich eine Pressemitteilung, wann und wie führe ich eine Pressekonferenz durch, was muss ich beachten, wenn ich interviewt werde, ist der Einsatz von Facebook immer sinnvoll, wen spreche ich im Rahmen der Lobbyarbeit an?) Fundraising: Einführung in Methoden, Instrumente und Probleme des Fundraising. Dann bearbeiten die Studierenden in sog. Casestudies Fälle aus der Bibliothekspraxis. Zwei Beispiele: 1. Eine Universitätsbibliothek feiert 2017 ihr 200 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass soll eine Ausstellung zur Geschichte und den Beständen incl. eines Ausstellungskatalogs erarbeitet werden. Das dafür nötige Geld soll über Fundraising-Aktivitäten eingeworben werden. Folgende Fragen sind also zu beantworten: Wie erstellt man eine Projektskizze für mögliche Geldgeber? Wie erstellt man einen Finanzplan? Wie schreibt man einen Brief an einen möglichen Sponsor, hat man vielleicht mehr Erfolg, wen man private Spender anspricht usw. 2. Eine öffentliche Bibliothek möchte ihre Schriftstellerlesungen in den nächsten beiden Jahren sponsern lassen. Es ist also zu fragen: Wen will man diesen Lesungen erreichen? Wie viel Geld braucht man wofür? Welche möglichen Sponsoren kann man ansprechen? Welche kommunikativen Gegenleistungen kann man ihnen bieten? Dozent: Prof. Dr. Dagmar Jank WPB 13, Aspekte des Forschungsdatenmanagements, Seminar, max. 19 Teilnehmer Donnerstag, 14:30 - 16:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Sicherung digitales wiss. & kulturelles Erbe Dieser Wahlpflichtkurs setzt sich mit der digitalen Langzeitarchivierung und speziell der Thematik des Forschungsdatenmanagements auseinander. Im Vordergrund stehen Fragen wie: - Was ist digitale Langzeitarchivierung - Warum ist sie wichtig für digitale Sammlungen? Was bedeutet wissenschaftliches und kulturelles Erbe? - Was wird unter Forschungsdatenmanagement verstanden? - Wo und wie wird es eingesetzt (mit praktischen Beispielen)? - Wie sieht idealtypisch ein Ablauf im Bereich Forschungsdatenmanagement aus? Welche Aspekte können/müssen in welchen Anwendungsfällen berücksichtigt werden? FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 99/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Gerne können von den TeilnehmerInnen eigene Beispiele für digitale Sammlungen (z.B. Foto- oder Videosammlung, digitale Textsammlung etc.) aus dem privaten und/oder beruflichen Umfeld in die Veranstaltung mitgebracht werden. Am Ende des Moduls haben die TeilnehmerInnen ein fundiertes Verständnis über wesentliche Aspekte des digitalen Forschungsdatenmanagements, die an Hand konkreter Beispiele veranschaulicht wurden. Dozent: Dr. Heike Neuroth P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, Seminar, 3 Credits, max. 10 Teilnehmer Montag, 16:15 - 17:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Informationsbedarf in Organisationen Den Informationsbedarf (information needs) von Mitarbeitern in Organisationen zu befriedigen ist eine zentrale Aufgabe des Informations- und Wissensmanagements. Allerdings ist die Feststellung des Bedarfs keine einfache Aufgabe, allein der Begriff information need\' birgt einige Herausforderungen in der Praxis. Dieses Projektseminar schlägt einen Bogen von der Theorie über die Analyse von empirischen Befragungsdaten bis zur Diskussion und Anwendung einer Methode zur Erhebung des Informationsbedarfs. Zu Beginn werden sich die Teilnehmer mit dem Begriff des Informationsbedarf / information need und seiner Nutzung in Theorie und Praxis auseinandersetzen. Hierzu wird auch auf aktuelle Literatur in englischer Sprache zurückgegriffen. Im zweiten Teil, werden aktuelle Forschungsdaten aus einer internationalen Studie gemeinsam bearbeitet, strukturiert und analysiert. Dadurch erhalten die Teilnehmer einen Einblick in den konkreten Informationsbedarf in Hinblick auf das Wiederfinden (retrieval) von relevanten Informationen und Wissen im Arbeitskontext, sowie des Bedarfs zur Dokumentation und Sicherung von Informationen und Wissen aus der aktuellen Arbeitsituation für die Zukunft. Ein Ansatz zur Bestimmung des Informations- und Dokumentationsbedarfs von Mitarbeitern einer Organisation soll im weiteren Verlauf diskutiert und möglichst verbessert werden. Im vierten Teil dieses Projektseminars soll das verbesserte Instrument praktisch erprobt werden. Es wird angestrebt die Methode in drei bis vier Organisationen (idealerweise Industrie, Dienstleistung, öffentliche Verwaltung) durch die teilnehmenden Studenten anzuwenden. Diese Aufgabe kann in einer Abschlussarbeit dokumentiert werden. Voraussetzungen: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens; Bereitschaft zur Projektarbeit im Team; Grundkenntnisse in der Klassifikation von Daten, Bereitschaft zur Analyse von Daten in englischer Sprache Dozent: Prof. Dr. Peter Heisig Blockveranstaltungen PBD 2, Einführung in die beschreibende Statistik, Block, 45. - 48. KW - Gr. D Samstag, 8:30 - 14:00, 02 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4015 - PC Statistik: Teil 1: Statistische Grundlagen Dozent: Dr. Susanne Dobratz » 7. Semester Seminar Montag, 9:00 - 13:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4015 - PC Pre-Bachelorcolloquium 7. Semester D Dozent: Elke Durek P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Dienstag, 9:30 - 11:45, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Informationsmanagement mit Web 2.0 Tools Dozent: Elke Durek P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Donnerstag, 10:15 - 13:15, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Semantic Web / Linked Data Nach einer Einführung in die theoretischen und praktischen Grundlagen des Semantic Web und die dort verwendeten Standards RDF (Resource Description Framework), SKOS (Simple Knowledge Organization System), OWL (Web Ontology Language), SPARQL (RDF Query Language) sollen zunächst arbeitsteilig ausgewählte, prototypische Beispiele aus dem hochaktuellen Bereich "Linked Data" analysiert und die potentielle Bedeutung dieses neuen Konzeptes für informationswissenschaftliche Anwendungsfelder erkannt werden (vgl. z.B. "Semantic Web in Bibliotheken": http://www.swib09.de , http://linkeddata.org , ). Als Hauptprojekt sollen mit einem größeren Datenbestand (INFODATA-Datenbank oder Daten eines externen Partners) Experimente durchgeführt werden. Dozent: Prof. Dr. Günther Neher FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 100/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Mittwoch, 10:30 - 13:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4015 - PC Konzeptionelle Entwicklung eines Portals Dozent: Dr. Heike Neuroth PD 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium, 14-tägig - ger Donnerstag, 11:00 - 12:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Angela Schreyer P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2 SWS - 5 Credits, 50. KW Freitag, 12:15 - 16:15, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4016 - PC Erschließung musealer Objekte Zusatztermin Dozent: Elena Semenova internationalen pharmazeutischen Unternehmen aus Berlin werden alle fu?r den Forschungs- und Entwicklungsbereich relevanten Dokumente und Records verwaltet. An der Dokumenten-Erstellung sind in vielen Fällen mehrere Abteilungen beteiligt. An ausgewählten Beispielen sollen Recordsmanagement-Prozesse analysiert und in Prozessmodellen veranschaulicht werden. Ziel dabei ist auch die Nachnutzung der erarbeiteten Prozess-Modelle fu?r die Erstellung von Anwender-Handbu?chern, Trainingsunterlagen oder zur Diskussion von System-Optierungen zusammen mit den IT Abteilungen im Unternehmen. Voraussetzungen - Kenntnisse zu Methoden wissenschaftlichen Arbeitens - Bereitschaft zur Projektarbeit im Team - Grundkenntnisse zu den Themen Enterprise Content Management, Dokumenten- und Recordsmanagement Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Schulz PD 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium, 14tägig ger. KW Mittwoch, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3045a - Prj BA-Kolloquium Dozent: Elena Semenova EW & P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Seminar, max. 10 Teilnehmer Freitag, 12:30 - 14:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Management in der Praxis: Prozess-Analyse der Dokumentenverwaltung Anhand praktischer Beispiele in einem Wirtschaftsunternehmen aus dem Lifescience-Bereich sollen Prozess-Aspekte des Recordsmanagements erarbeitet werden. Hintergrund Im zentralen Recordsmanagement System eines P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, Beginn 40. KW + Termine n. Vereinbarung Dienstag, 12:30 - 14:45, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 3045a - Prj Lehrbuch Forschungsdatenmanagement Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner PD 12, Bachelor-Kolloquium, Kolloquium, 14-tägig unger. KW Donnerstag, 13:00 - 14:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4051a - Büro BA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler P/E, Projekt- und Ergänzungsbereich, WPF, Projekt, 2 SWS - 5 Credits, Beginn 40. KW Donnerstag, 14:30 - 17:30, 28 Sep 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4042 - PC Erschließung musealer Objekte Dozent: Elena Semenova -> Informationswissenschaften Informationswissenschaften MA » 2. Semester M 4.2, Projekt, Projekt, Raum nicht 42-43 & 55-56 KW max. 6 Teilnehmer Freitag, 8:30 - 12:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Rahmenkonzept Langzeitarchivierung von Digitalisaten Rahmenkonzept für die digitale Langzeitarchivierung von Digitalisaten in Kultureinrichtungen des Landes Brandenburg (digitale Archivierungsstrategie für Digitalisate bzw. Digitaliserungsprojekte im Land Brandenburg) Motivation FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 101/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... - Notwendigkeit Digitalisate langfristig (unbefristet) und nachhaltig (digitale Archivierung) zu sichern - viele Einrichtungen haben keine Infrastruktur zur Sicherung digitaler Objekte (z.B. Museen oder zu kleine Einrichtungen) - MWFK möchte ein Konzept für die dLZA zur Abschätzung von Kosten und möglichen vertraglichen Regelungen mit Berlin - die langfristige Sicherung digitaler Daten ist nur eine Teilaufgabe der digitalen Archivierung Ziele Rahmenkonzept zur digitalen Archivierung von Digitalisaten aus Digitalisierungsprojekten in öffentlichen (Kultur- und Gedächtnis)Einrichtungen des Landes Brandenburg - Szenarien und Bewertung der Szenarien zur digitalen Archivierung für Digitalisate - Bedarfsanalysen über Umfang der Digitalisate (z.B. Speicherbedarf) und benötigte Dienstleistungen zur Unterstützung digitaler Archivierungsprozesse Inhalte Grundlagen : - Was ist digitale Archivierung? - Prozesskette von der Entstehung der Digitalisate (digitale Bildobjekte) bis zur unbefristeten Aufbewahrung und dauerhaften Nutzung - Stufen der Sicherung von digitalen Objekten (physisch, logisch und inhaltlich) Bedarfsanalyse: Spartenspezifische Bedarfsanalyse Archivierungsstrategie.Entwicklung einer spartenübergreifenden Archivierungsstrategie (enthält automatisch eine Speicherstrategie) Empfehlungen für Land Brandenburg (MWFK) - Aufbau von Dienstleistung, evtl. Beauftragung von Einrichtungen - Entwicklung kooperative Ansätze im Land oder mit Berlin - Kosten und vertragliche Regelungen Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler M 4.2, Projekt, Projekt Dienstag, 9:00 - 13:00, 09 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Rahmenkonzept Langzeitarchivierung von Digitalisaten Rahmenkonzept für die digitale Langzeitarchivierung von Digitalisaten in Kultureinrichtungen des Landes Brandenburg (digitale Archivierungsstrategie für Digitalisate bzw. Digitaliserungsprojekte im Land Brandenburg) Motivation - Notwendigkeit Digitalisate langfristig (unbefristet) und nachhaltig (digitale Archivierung) zu sichern - viele Einrichtungen haben keine Infrastruktur zur Sicherung digitaler Objekte (z.B. Museen oder zu kleine Einrichtungen) - MWFK möchte ein Konzept für die dLZA zur Abschätzung von Kosten und möglichen vertraglichen Regelungen mit Berlin - die langfristige Sicherung digitaler Daten ist nur eine Teilaufgabe der digitalen Archivierung Ziele Rahmenkonzept zur digitalen Archivierung von Digitalisaten aus Digitalisierungsprojekten in öffentlichen (Kultur- und Gedächtnis)Einrichtungen des Landes Brandenburg - Szenarien und Bewertung der Szenarien zur digitalen Archivierung für Digitalisate - Bedarfsanalysen über Umfang der Digitalisate (z.B. Speicherbedarf) und benötigte Dienstleistungen zur Unterstützung digitaler Archivierungsprozesse Inhalte Grundlagen : - Was ist digitale Archivierung? - Prozesskette von der Entstehung der Digitalisate (digitale Bildobjekte) bis zur unbefristeten Aufbewahrung und dauerhaften Nutzung - Stufen der Sicherung von digitalen Objekten (physisch, logisch und inhaltlich) Bedarfsanalyse: Spartenspezifische Bedarfsanalyse Archivierungsstrategie.Entwicklung einer spartenübergreifenden Archivierungsstrategie (enthält automatisch eine Speicherstrategie) Empfehlungen für Land Brandenburg (MWFK) - Aufbau von Dienstleistung, evtl. Beauftragung von Einrichtungen - Entwicklung kooperative Ansätze im Land oder mit Berlin - Kosten und vertragliche Regelungen M 4.2, Projekt, Projekt, max. 6 Teilnehmer Donnerstag, 9:30 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4015 - PC Konzeptionelle Entwicklung eines Werkzeugs für d. Planung des Forschungsdatenmanagements Das Seminar greift aktuelle Forschungsfragen aus dem gerade bewilligten DFG-Projekt "Entwicklung und Implementierung eines Werkzeugs für die Planung, Umsetzung und Kontrolle des Forschungsdatenmanagements (FDMP-Werkreug) auf (Förderkennzeichen: NE 1434/7-1). Das Seminar wird Rahmen "Forschenden Lernens" vom Projekt FL2 der FHP unterstützt. "Forschendes Lernen Lehrende Forschung" bedeutet, dass Forschende Studierende von Anfang an in reale Forschungsprojekte einbeziehen und Forschung als Teil der Lehre verstehen. Fragestellung/Ziel: Der Schwerpunkt liegt darauf, mit spezifischen Fragen die Dokumentation der Forschungsdatenmanagementplanung zu erleichtern. Es gilt zudem, auch die Verwaltung der Forschungsdaten und fortlaufende Benutzung und Aktualisierung der FDMP im Verlauf von Projekten zu unterstützen. Ziel ist es, ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das die strukturierte Planung, Umsetzung und Verwaltung des Forschungsdatenmanagements unterstützt und zusätzlich die textuelle Ausgabe eines FDMP ermöglicht. Im Folgenden wird dieses Werkzeug als FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 102/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... "FDMP-Werkzeug" bezeichnet. Das Werkzeug wird mittelbar die nachhaltige Sicherung, Aufarbeitung und Nachnutzung von Forschungsdaten fördern. Anders als die angloamerikanischen Werkzeuge DMPonline und DMPTool wird das FDMP-Werkzeug nicht nur der Generierung von Stellungnahmen zu den Fördereranforderungen in Projektanträgen dienen, sondern den gesamten Lebenszyklus des Forschungsdatenmanagements abdecken. Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten im Rahmen des Projekts: Verständnis über die Herausforderungen im Bereich der (wissenschaftlichen) digitalen Langzeitarchivierung Inhaltliche Kompetenz im Bereich Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement Thematische Einblicke in unterschiedliche Lebenszyklen von digitalen Objekten (data lifecycle) Erarbeitung von Konzepten (analytisches Verständnis) Vertiefte Kenntnisse im Bereich des Projektmanagements, Zeitmanagement und Organisationsmanagement sowie der Teamarbeit Dozent: Dr. Heike Neuroth M 4.2, Projekt, Projekt Freitag, 9:30 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4005 - Semi Methodenexploration zum Raumparadigma Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm M 3.3, Wissenstransfer und Projektkoordination: Virtuelle Wissensumgebungen, Seminar Montag, 10:15 - 12:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Virtuelle Wissensumgebungen Dozent: Prof. Dr. Stephan Büttner M 3.1, Wissenstransfer und Projektkoordination: Wissensmoderation, Seminar Mittwoch, 10:15 - 12:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3261 - Semi Wissenmoderation Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm M2.1 - M2.3, Umfeld, Nutzen, strategische Maßnahmen & Integrierte Systemlösungen, Seminar Mittwoch, 10:30 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Records Management & Digitale Archivierung Dozent: Prof. Dr. Rolf Däßler, Prof. Dr. Angela Schreyer, Prof. Dr. Karin Schwarz M 4.2, Projekt, Projekt Mittwoch, 14:00 - 17:00, 02 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Rahmenkonzept Langzeitarchivierung von Digitalisaten Rahmenkonzept für die digitale Langzeitarchivierung von Digitalisaten in Kultureinrichtungen des Landes Brandenburg (digitale Archivierungsstrategie für Digitalisate bzw. Digitaliserungsprojekte im Land Brandenburg) Motivation - Notwendigkeit Digitalisate langfristig (unbefristet) und nachhaltig (digitale Archivierung) zu sichern - viele Einrichtungen haben keine Infrastruktur zur Sicherung digitaler Objekte (z.B. Museen oder zu kleine Einrichtungen) - MWFK möchte ein Konzept für die dLZA zur Abschätzung von Kosten und möglichen vertraglichen Regelungen mit Berlin - die langfristige Sicherung digitaler Daten ist nur eine Teilaufgabe der digitalen Archivierung Ziele Rahmenkonzept zur digitalen Archivierung von Digitalisaten aus Digitalisierungsprojekten in öffentlichen (Kultur- und Gedächtnis)Einrichtungen des Landes Brandenburg - Szenarien und Bewertung der Szenarien zur digitalen Archivierung für Digitalisate - Bedarfsanalysen über Umfang der Digitalisate (z.B. Speicherbedarf) und benötigte Dienstleistungen zur Unterstützung digitaler Archivierungsprozesse Inhalte Grundlagen : - Was ist digitale Archivierung? - Prozesskette von der Entstehung der Digitalisate (digitale Bildobjekte) bis zur unbefristeten Aufbewahrung und dauerhaften Nutzung - Stufen der Sicherung von digitalen Objekten (physisch, logisch und inhaltlich) Bedarfsanalyse: Spartenspezifische Bedarfsanalyse Archivierungsstrategie.Entwicklung einer spartenübergreifenden Archivierungsstrategie (enthält automatisch eine Speicherstrategie) Empfehlungen für Land Brandenburg (MWFK) - Aufbau von Dienstleistung, evtl. Beauftragung von Einrichtungen - Entwicklung kooperative Ansätze im Land oder mit Berlin - Kosten und vertragliche Regelungen M 3.2, Wissenstransfer und Projektkoordination: Wissenspräsentation, Seminar Donnerstag, 14:15 - 16:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4006 - Semi Wissenspräsentation Dozent: Prof. Dr. Susanne Freund FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 103/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 5.2, Masterkolloqium, WPF, Kolloquium Freitag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4022 - Büro MA-Kolloquium Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm » 1. Semester a Babek M 01, Seminar Mittwoch, 8:30 - 12:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4065 - Semi Werkstatt Ia Dozent: Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm Werkstatt I: Beobachten und Dokumentieren 1a BABEK (Ist verbunden mit dem Praktikum, zusammen mit Prof. C. Hoffmann) Die Werkstatt begleitet die Praxistage im ersten und zweiten Semester, d.h. die Erfah-rungen der Studierenden in den Praktika werden aufgenommen und reflektiert. Zudem werden freie und systematische Beobachtungsverfahren zur Entwicklung einzelner Kinder wie z.B. die Entwicklungstabelle nach Kuno Beller, die Leuvener-Engagiertheitsskala oder die "Bildungs- und Lerngeschichten" vorgestellt und in der Praxis erprobt. Wichtig ist dabei die Anwendung ressourcen-orientierter Verfahren: So geht es in der zweisemestrigen Werkstatt darum, auf der Basis der kindlichen Interessen und Fähigkeiten erweiternde Bildungsangebote zu erkennen. Anhand der verschiedenen Methoden werden Kriterien für die Beschreibung und Interpretation von Bildungsprozessen einzelner Kinder wie auch von pädagogischen Situationen insgesamt erarbeitet. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier, Prof. Dr. Cornelia Hoffmann -> Babek M 02, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi M2.1 - M2.3, Umfeld, Nutzen, strategische Maßnahmen & Integrierte Systemlösungen, Seminar, 2 SWS Dienstag, 14:30 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4042 - PC Records Management & Digitale Archivierung Dozent: Prof. Dr. Karin Schwarz, Prof. Dr. Angela Schreyer, Prof. Dr. Rolf Däßler » 3-4. Semester M 5.2, Masterkolloqium, WPF, Kolloquium Freitag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4022 - Büro MA-Kolloquium Sozialwesen Babek Berufsidentität a Die Studierenden haben im Seminar die Möglichkeit, ihre Berufsmotivation zu reflektieren, sich mit historischen und aktuellen Tendenzen des Berufs auseinanderzusetzen sowie verschiedene Arbeitsfelder der Kindheitspädagogik kennenzulernen. Durch praktische Übungen wird die Selbstwahrnehmung geschärft und ein Bewusstsein für berufsrelevante Kompetenzen, Werte und Normen erarbeitet. Dozent: Pia Neiwert Babek M 03, geblockte LV, 20./21.11.+27./28.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Musik a Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Babek M 03, Seminar, neue Termine!!! Beginn: 45. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 02 Nov 2015-24 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Bildnerisches Gestalten a Dozent: Mary Schlegel FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 104/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 04, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Theorie und Geschichte der Pädagogik a In diesem Seminar geht es um die theoretischen Grundlagen der Erziehungs-, Bildungs- und kindheitswissenschaft. Wir setzen uns mit Grundbegriffen wie Lernen, Bildung, Entwicklung, Erziehung und Sozialisation auseinander, behandeln historische und aktuelle Entwicklungslinien von Bildungs-, Erziehungs- und Lerntheorien und diskutieren deren Bedeutung für verschiedene pädagogische Handlungskonzepte. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 03, Seminar Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Einführung in das Spiel a In diesem Seminar wird der Wert des kindlichen Spiels in seiner theoretischen Vielfalt skizziert, um den Bedeutungsgehalt für die frühpädagogische Praxis handlungsrelevant heraus zu arbeiten. Es wird der übergreifenden Frage nachgegangen: Welchen Stellenwert hat das kindliche Spiel für das frühpädagogische Handeln? Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung eines fachlich, theoretisch fundierten Verständnisses vom kindlichen Spiel, bei dem, unter anderem, die damit verbundene fürsorgliche Verantwortung des Kindheitspädagogen auf der Ebene des eigenen Erfahrungshintergrundes reflektiert werden soll. Literaturempfehlung: Hoffmann, C. 2015: Studienbrief "Wir spielen, also sind wir" - Das kindliche Spiel und seine Bedeutung für das frühpädagogische Handeln / Oerter, R. 1993: Psychologie des Spiels / Pramling-Samuelsson, I. , Fleer, M. (Hrsg.) 2010: Play and Learning in Early Childhood Setting / Schäfer, A. und Thompson, C. (Hrsg.) 2014: Spiel Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann Modul 06/Babek M 6, Vorlesung Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Einführung in das Recht/Fam.recht In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen. Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen Stellung. Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit ergibt sich aus der Darstellung. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M 02, geblockte LV, 16.10.15 + 15.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 4066 - Semi Selbsterfahrung a Ein pädagogischer Beruf stellt hohe Anforderungen an die eigene Person. Die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen löst vielfältige Gefühle und oft auch Konflikte aus und führt damit schnell an eigene Themen und blinde Flecken. Durch Selbsterfahrung können persönliche Verhaltens- und Beziehungsmuster reflektiert und ihr Einfluss auf die Berufsausübung deutlich werden. . Dozent: Pia Neiwert Babek M 03, geblockte LV, 20./21.11.+27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 16:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Musik a Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Babek M 02, geblockte LV, 16.10.15 + 15.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 4056 - Semi Selbsterfahrung a Ein pädagogischer Beruf stellt hohe Anforderungen an die eigene Person. Die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen löst vielfältige Gefühle und oft auch Konflikte aus und führt damit schnell an eigene Themen und blinde Flecken. Durch Selbsterfahrung können persönliche Verhaltens- und Beziehungsmuster reflektiert und ihr Einfluss auf die Berufsausübung deutlich werden. . Dozent: Pia Neiwert FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 105/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 05, Vorlesung Donnerstag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Entwickungspsychologie des Kindesalters Die seelische und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird in den Bereichen dargestellt, die für Bildung und Erziehung zentral sind. Entwicklungen des Erwachsenenalters und die Veränderungen familiärer Strukturen im Lebenslauf werden einbezogen. Studierende lernen entwicklungspsychologische, psychoanalytische, bindungstheoretische, familienbezogene und den Lebenszyklus berücksichtigende Konzepte kennen und einordnen. Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats Babek M 03, geblockte LV, 20./21.11.+27./28.11.15 Freitag, 16:00 - 21:00, 16 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Musik a Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler » 1. Semester b Babek M 01, Seminar Mittwoch, 8:15 - 11:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Babek M 03, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Donnerstag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater Bildnerisches Gestalten b Dozent: Mary Schlegel Werkstatt Ib Dozent: Filipe Martins Antunes, Mary Schlegel Babek M 02, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4056 - Semi Berufsidentität b Die Studierenden haben im Seminar die Möglichkeit, ihre Berufsmotivation zu reflektieren, sich mit historischen und aktuellen Tendenzen des Berufs auseinanderzusetzen sowie verschiedene Arbeitsfelder der Kindheitspädagogik kennenzulernen. Durch praktische Übungen wird die Selbstwahrnehmung geschärft und ein Bewusstsein für berufsrelevante Kompetenzen, Werte und Normen erarbeitet. Dozent: Pia Neiwert Babek M 02, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Donnerstag, 10:00 - 13:30, 04 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4065 - Semi Berufsidentität b Die Studierenden haben im Seminar die Möglichkeit, ihre Berufsmotivation zu reflektieren, sich mit historischen und aktuellen Tendenzen des Berufs auseinanderzusetzen sowie verschiedene Arbeitsfelder der Kindheitspädagogik kennenzulernen. Durch praktische Übungen wird die Selbstwahrnehmung geschärft und ein Bewusstsein für berufsrelevante Kompetenzen, Werte und Normen erarbeitet. Dozent: Pia Neiwert Babek M 03, geblockte LV, 4./5.12.15 + 18./19.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Musik b Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Babek M 03, geblockte LV, 4./5.12.15 + 18./19.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Musik b Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 106/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Babek M 04, Seminar Mittwoch, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Theorie und Geschichte der Pädagogik b In diesem Seminar geht es um die theoretischen Grundlagen der Erziehungs-, Bildungs- und kindheitswissenschaft. Wir setzen uns mit Grundbegriffen wie Lernen, Bildung, Entwicklung, Erziehung und Sozialisation auseinander, behandeln historische und aktuelle Entwicklungslinien von Bildungs-, Erziehungs- und Lerntheorien und diskutieren deren Bedeutung für verschiedene pädagogische Handlungskonzepte. Dozent: Alexander Scheidt Modul 06/Babek M 6, Vorlesung Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Einführung in das Recht/Fam.recht In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen. Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen Stellung. Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit ergibt sich aus der Darstellung. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M 02, geblockte LV, 23.10.15 + 29.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: FES 4066 - Semi Selbsterfahrung b Ein pädagogischer Beruf stellt hohe Anforderungen an die eigene Person. Die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen löst vielfältige Gefühle und oft auch Konflikte aus und führt damit schnell an eigene Themen und blinde Flecken. Durch Selbsterfahrung können persönliche Verhaltens- und Beziehungsmuster reflektiert und ihr Einfluss auf die Berufsausübung deutlich werden. . Dozent: Pia Neiwert Babek M 03, Seminar Montag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi Einführung in das Spiel b In diesem Seminar wird der Wert des kindlichen Spiels in seiner theoretischen Vielfalt skizziert, um den Bedeutungsgehalt für die frühpädagogische Praxis handlungsrelevant heraus zu arbeiten. Es wird der übergreifenden Frage nachgegangen: Welchen Stellenwert hat das kindliche Spiel für das frühpädagogische Handeln? Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung eines fachlich, theoretisch fundierten Verständnisses vom kindlichen Spiel, bei dem, unter anderem, die damit verbundene fürsorgliche Verantwortung des Kindheitspädagogen auf der Ebene des eigenen Erfahrungshintergrundes reflektiert werden soll. Literaturempfehlung: Hoffmann, C. 2015: Studienbrief "Wir spielen, also sind wir" - Das kindliche Spiel und seine Bedeutung für das frühpädagogische Handeln / Oerter, R. 1993: Psychologie des Spiels / Pramling-Samuelsson, I. , Fleer, M. (Hrsg.) 2010: Play and Learning in Early Childhood Setting / Schäfer, A. und Thompson, C. (Hrsg.) 2014: Spiel Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann Babek M 03, geblockte LV, 4./5.12.15 + 18./19.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4066 - Semi Musik b Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 107/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Babek M 02, geblockte LV, 23.10.15 + 29.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Selbsterfahrung b Ein pädagogischer Beruf stellt hohe Anforderungen an die eigene Person. Die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen löst vielfältige Gefühle und oft auch Konflikte aus und führt damit schnell an eigene Themen und blinde Flecken. Durch Selbsterfahrung können persönliche Verhaltens- und Beziehungsmuster reflektiert und ihr Einfluss auf die Berufsausübung deutlich werden. . Dozent: Pia Neiwert Babek M 03, geblockte LV, 4./5.12.15 + 18./19.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Musik b Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Babek M 05, Vorlesung Donnerstag, 14:15 - 15:45, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Entwickungspsychologie des Kindesalters Die seelische und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird in den Bereichen dargestellt, die für Bildung und Erziehung zentral sind. Entwicklungen des Erwachsenenalters und die Veränderungen familiärer Strukturen im Lebenslauf werden einbezogen. Studierende lernen entwicklungspsychologische, psychoanalytische, bindungstheoretische, familienbezogene und den Lebenszyklus berücksichtigende Konzepte kennen und einordnen. Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats » 3. Semester Babek a M05/Babek M8, Vorlesung Mittwoch, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Empirische Sozialforschung Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte, das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden (Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas Babek M 11, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH Freitag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4056 - Semi Mathematik, Technik und Naturwissenschaften a Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Babek M 07, Seminar Montag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4065 - Semi Werkstatt IIa In dieser Werkstatt werden eigene Praxisprojekte FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 108/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... vorbereitet, durchgeführt und ausge-wertet. Zudem steht die Entwicklung und Ausformulierung des wissenschaftlichen Praktikumsberichtes im Mittelpunkt der Werkstatt. Die langen Praxisphasen nach dem 3. und nach dem 4. Semester werden in der Werkstatt II ebenso vorbereitet wie der wissen-schaftliche Praktikumsbericht. Dozent: Mary Schlegel, Prof. Dr. Annette Dreier Babek M 10, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4065 - Semi Übergänge gestalten a " Kennzeichen von Übergängen und ihre Bedeutung für Kinder verschiedener Altersstufen " Das Berliner Eingewöhnungsmodell (Laewen / Andres /Hedervari-Heller) " Zusammenarbeit mit Eltern am Beispiel von Eingewöhnungsmodellen; " Übergang Kindergarten / Grundschule: Schulfähigkeit des Kindes versus Kindfähigkeit der Institution " Aktuelle Erkenntnisse zur Resilienzforschung; " Übergangskonzepte im internationalen Vergleich. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Babek M 12, Seminar Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Körperlich-seelische Zusammenhänge a Das Seminar vermittelt biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und Verhaltens in ihrem Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in Familie und Gesellschaft. Studierende lernen auch Störungen dieser Entwicklungen kennen - als Lernschwierigkeiten und in Form psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Kindern wie z. B. funktioneller Störungen, Verhaltensauffälligkeiten, Ängsten und Depression Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats Babek M 09, geblockte LV, NEU!!! 15./23./29./30.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4055 - Semi Gruppenarbeit a Studierende lernen die Bedeutung von Gruppen und Gruppenzugehörigkeit für die individuelle Entwicklung kennen. Modelle zum Beobachten und Verstehen von Gruppen werden dargestellt. An Beispielen beobachten die Studierenden Wechselwirkungen zwischen Gruppenzugehörigkeiten, Rollen in einer Gruppe und individuellen Haltungen und Persönlichkeitsmerkmalen der Gruppenmitglieder und Gruppenleiter. Die erarbeiteten Modelle ermöglichen es, als Leiterin oder Leiter kleinerer Gruppen zielgerichtet Einfluss auf die Entwicklung einer Gruppe zu nehmen und damit Lernprozesse und die individuelle Entwicklung der Gruppenmitglieder zu fördern. Dozent: Claus-Peter Rosemeier Babek M 10, geblockte LV Dienstag, 10:00 - 11:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4068 - Semi Babek M 07, geblockte LV Montag, 10:00 - 13:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 3053 - Semi Werkstatt IIa In dieser Werkstatt werden eigene Praxisprojekte vorbereitet, durchgeführt und ausge-wertet. Zudem steht die Entwicklung und Ausformulierung des wissenschaftlichen Praktikumsberichtes im Mittelpunkt der Werkstatt. Die langen Praxisphasen nach dem 3. und nach dem 4. Semester werden in der Werkstatt II ebenso vorbereitet wie der wissen-schaftliche Praktikumsbericht. Dozent: Mary Schlegel, Prof. Dr. Annette Dreier Babek M 13, Seminar Dienstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4065 - Semi Reformpädagogisches Handeln a Einige reformpädagogischer Konzepte (Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Übergänge gestalten a " Kennzeichen von Übergängen und ihre Bedeutung für Kinder verschiedener Altersstufen " Das Berliner Eingewöhnungsmodell (Laewen / Andres /Hedervari-Heller) " Zusammenarbeit mit Eltern am Beispiel von Eingewöhnungsmodellen; " Übergang Kindergarten / Grundschule: Schulfähigkeit des Kindes versus Kindfähigkeit der Institution " Aktuelle Erkenntnisse zur Resilienzforschung; " Übergangskonzepte im internationalen Vergleich. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Babek M 11, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH Freitag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4031 - Semi Neue Medien a Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell. Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 109/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben werden kann und welche pädagogischen Haltungen und Handlungstrategien angesichts dieser gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären. Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar "Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 07, Seminar, 43., 45., 48., 50., 55. KW Mittwoch, 12:00 - 14:30, 19 Okt 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4069 - Semi Supervision Babek Dozent: Christa Dobler-Kunkel Babek M 07, Seminar, 43., 46., 49., 51., 55. KW Mittwoch, 12:00 - 14:30, 19 Okt 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi Supervision Babek Dozent: Heike Golletz Babek M 07, Seminar, 47., 49., 51., 55., 57. KW Mittwoch, 12:00 - 14:30, 16 Nov 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4068 - Semi Babek M 13, geblockte LV Dienstag, 12:00 - 13:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4068 - Semi Reformpädagogisches Handeln a Einige reformpädagogischer Konzepte (Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Babek M 09, geblockte LV, NEU!!! 15./23./29./30.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4065 - Semi Gruppenarbeit a Studierende lernen die Bedeutung von Gruppen und Gruppenzugehörigkeit für die individuelle Entwicklung kennen. Modelle zum Beobachten und Verstehen von Gruppen werden dargestellt. An Beispielen beobachten die Studierenden Wechselwirkungen zwischen Gruppenzugehörigkeiten, Rollen in einer Gruppe und individuellen Haltungen und Persönlichkeitsmerkmalen der Gruppenmitglieder und Gruppenleiter. Die erarbeiteten Modelle ermöglichen es, als Leiterin oder Leiter kleinerer Gruppen zielgerichtet Einfluss auf die Entwicklung einer Gruppe zu nehmen und damit Lernprozesse und die individuelle Entwicklung der Gruppenmitglieder zu fördern. Dozent: Claus-Peter Rosemeier Supervision Babek Dozent: Karin Müller Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-10 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Neue Medien a Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell. Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben werden kann und welche pädagogischen Haltungen und Handlungstrategien angesichts dieser gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären. Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar "Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-10 Jan 2016 Mathematik, Technik und Naturwissenschaften a Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 110/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 3. Semester Babek b Babek M 12, Seminar Freitag, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi Körperlich-seelische Zusammenhänge b Das Seminar vermittelt biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und Verhaltens in ihrem Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in Familie und Gesellschaft. Studierende lernen auch Störungen dieser Entwicklungen kennen - als Lernschwierigkeiten und in Form psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Kindern wie z. B. funktioneller Störungen, Verhaltensauffälligkeiten, Ängsten und Depression Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats M05/Babek M8, Vorlesung Mittwoch, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Empirische Sozialforschung Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte, das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden (Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas Babek M 13, geblockte LV, 10.-12.2.16 Vorber.treffen: 6.11.15 14-18 Uhr Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Reformpädagogisches Handeln b Einige reformpädagogischer Konzepte (Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Babek M 11, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH Freitag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4031 - Semi Neue Medien b Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell. Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben werden kann und welche pädagogischen Haltungen und Handlungstrategien angesichts dieser gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären. Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar "Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 10, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi Übergänge gestalten b In diesem Seminar wird die Bedeutung von Übergängen/Transitionen anhand von Bildungs- und Orientierungsplänen verschiedener Bundesländer herausgearbeitet. Welcher Arbeitsauftrag, welche Richtlinien existieren zum Thema "Übergang" und welche Anforderungen sind an die Gestaltung von Übergängen gebunden? Literatur: Griebel, W., Niesel, R. (2013): Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern / Becker-Stoll, F., Nagel, B (Hrsg.) 2009: Bildung und Erziehung in Deutschland. Pädagogik für Kinder von 0 bis 10 Jahren / Fröhlich-Gildhoff, K., Becker, J., Fischer, S. (Hrsg.) 2012: Gestärkt von Anfang an. Resilienzförderung in der Kita / Fröhlich-Gildhoff, K., Rönnau-Böse, M. 2014: Resilienz Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann Babek M 14, Seminar Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4031 - Semi Org./Finanzg. von Einrichtungen der Kinder-u. Jugendhilfe b Aufbau und Organisationsstruktur der Kinder- und Jugendhilfe, Fragen der Finanzierung in Bund, Ländern und Kommunen sowie bei freien Trägern der Kindertagesförderung werden dargestellt und fallbezogen erörtert. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 111/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... aktive Teilnahme Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker Babek M 07, Seminar Dienstag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Werkstatt IIb Dozent: Prof. Dr. Karin Borck, Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Babek M 11, geblockte LV, 05.02.2016 Freitag, 10:00 - 16:00, 01 Feb 2016-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Mathematik, Technik und Naturwissenschaften b Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Dr. Caroline Wronski Babek M 11, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH Freitag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4056 - Semi Mathematik, Technik und Naturwissenschaften b Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Dr. Caroline Wronski Babek M 09, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4068 - Semi, FES 4056 - Semi Gruppenarbeit b Ein großer Teil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen, Schulen und Beratungsstellen besteht aus der Arbeit in Teams und in Gruppen. Im Seminar werden zentrale Theorien und Konzepte zur Gruppenarbeit vorgestellt und eigenes Verhalten in Gruppen reflektiert. Dozent: Pia Neiwert Babek M 07, Seminar, 45., 48., 51., 54., 57. KW Mittwoch, 12:00 - 14:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4055 - Semi Supervision Babek Dozent: Daniela Berg Babek M 07, Seminar, 45., 48., 51., 54., 57. KW Mittwoch, 12:00 - 14:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4031 - Semi Supervision Babek Dozent: Helga Posse Babek M 07, Seminar Mittwoch, 12:00 - 14:30, 23 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi Supervision Babek Dozent: Sabrina Hercher Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + Febr. 2016 an der FH Freitag, 12:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4007 - Semi Mathematik, Technik und Naturwissenschaften b Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Dr. Caroline Wronski FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 112/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + Febr. 2016 an der FH Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-10 Jan 2016 Mathematik, Technik und Naturwissenschaften b Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Dr. Caroline Wronski Babek M 11, geblockte LV, 1. Hälfte ab 42. KW+ Block 20./21.11.15 in Blossin + 9.1.16 an der FH Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-10 Jan 2016 Neue Medien b Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell. Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben werden kann und welche pädagogischen Haltungen und Handlungstrategien angesichts dieser gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären. Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar "Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 07, Seminar, TERMIN NEU!!! Beginn: 46. KW, 5 Termine, 14-tägig Freitag, 9:00 - 11:30, 26 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4069 - Semi Supervision Babek Babek M 13, geblockte LV, 8.-10.2.16 Vorber.treffen: 6.11.15 Freitag, 14:00 - 18:00, 02 Nov 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4032 - Semi Vorbereitungstreffen Reformpädagogisches Handeln b Dozent: Maren Bahn Babek M 09, Seminar Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4068 - Semi, FES 3018 - Semi Gruppenarbeit c Einige reformpädagogischer Konzepte (Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Ein großer Teil der Arbeit in Kindertageseinrichtungen, Schulen und Beratungsstellen besteht aus der Arbeit in Teams und in Gruppen. Im Seminar werden zentrale Theorien und Konzepte zur Gruppenarbeit vorgestellt und eigenes Verhalten in Gruppen reflektiert. Dozent: Pia Neiwert » 3. Semester Babek c Babek M 12, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi M05/Babek M8, Vorlesung Mittwoch, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Empirische Sozialforschung Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte, das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden (Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas Körperlich-seelische Zusammenhänge c Das Seminar vermittelt biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und Verhaltens in ihrem Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in Familie und Gesellschaft. Studierende lernen auch Störungen dieser Entwicklungen kennen - als Lernschwierigkeiten und in Form psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Kindern wie z. B. funktioneller Störungen, Verhaltensauffälligkeiten, Ängsten und Depression Dozent: Lilo Frohberg-Ludwig FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 113/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 03, geblockte LV, 9./10.1.16 + 16./17.1.16 Samstag, 10:00 - 17:00, 04 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Theater c Das Seminar gibt den Studenten einen Einblick in die Möglichkeiten des darstellenden Spiels und der Theaterpädagogik. Welche Mittel bietet das Theaterspielen für den soz.-pädagog. Bereich? Wie schaffe ich es, ein Gruppengefühl herzustellen? Was darf ich als Gruppenleiter fordern, was muss ich schaffen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Es werden Seminare zu verschiedenen Themen wie Märchen, Improvisationstheater, Hoch-Tiefstatus u.ä. stattfinden. Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Zudem erlernen die Studenten, wie sie einen eigenene Unterricht entwickeln und konzipieren können. Neben der praktischen Arbeit wird der Uneterricht in theatergeschichtliche Themen eingebettet. Dozent: Jana Goller Babek M 11, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Neue Medien c Digitale Demenz oder digital literacy? Die Entwicklung technischer Möglichkeiten verläuft rasend schnell. Dies hat auch Auswirkungen auf die alltägliche Praxis in Familie, Kindergarten und Schule. Aber auch theoretisch verändert sich das Bild vom Kind - die moderne Entwicklungspsychologie beruht zunehmend auf komputationalen Annahmen. Zentrale Fragen des Seminars sind, wie kognitionspsychologisch der Umgang mit digitalen Medien und digitalem Spielzeug beschrieben werden kann und welche pädagogischen Haltungen und Handlungstrategien angesichts dieser gesellschaftlichen Veränderungen zu entwickeln wären. Das Seminar wird inhaltlich gemeinsam mit dem Seminar "Mathematik, Technik, Naturwissenschaft" durchgeführt und erfolgt als forschungsgeleitetes Seminar in enger Kooperation mit FL2 und der Forscherwelt Blossin. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 03, geblockte LV, 9./10.1.16 + 16./17.1.16 Sonntag, 10:00 - 17:00, 04 Jan 2016-10 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Theater c Das Seminar gibt den Studenten einen Einblick in die Möglichkeiten des darstellenden Spiels und der Theaterpädagogik. Welche Mittel bietet das Theaterspielen für den soz.-pädagog. Bereich? Wie schaffe ich es, ein Gruppengefühl herzustellen? Was darf ich als Gruppenleiter fordern, was muss ich schaffen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Es werden Seminare zu verschiedenen Themen wie Märchen, Improvisationstheater, Hoch-Tiefstatus u.ä. stattfinden. Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Zudem erlernen die Studenten, wie sie einen eigenene Unterricht entwickeln und konzipieren können. Neben der praktischen Arbeit wird der Uneterricht in theatergeschichtliche Themen eingebettet. Dozent: Jana Goller Babek M 13, geblockte LV, Vorbereitung: 25.11.15, Veranstaltung: 10.-12.2.16 Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Reformpädagogisches Handeln c Es geht in diesem Seminar um das Projekt Erziehung. Dies geschieht im Sinne der Reformpädagogik anhand eines Streifzuges durch die pädagogische Geschichte anhand unterschiedlicher einflussreicher Pädagogen. Es werden Fragen reflektiert, die sowohl Tradition haben, die Erziehung reformiert haben und zugleich auch zeitgemäß betrachtet werden sollen bzw. betrachtet werden müssen, um alte Fragen ggf. neu zu stellen. Literatur: Obermaier, M., Hoffmann, C. 2013: Projekt frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch. Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann Babek M 03, geblockte LV, 9./10.1.16 + 16./17.1.16 Freitag, 11:00 - 18:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 3053 - Semi Theater c Das Seminar gibt den Studenten einen Einblick in die Möglichkeiten des darstellenden Spiels und der Theaterpädagogik. Welche Mittel bietet das Theaterspielen für den soz.-pädagog. Bereich? Wie schaffe ich es, ein Gruppengefühl herzustellen? Was darf ich als Gruppenleiter fordern, was muss ich schaffen? Wie bringe ich eine Gruppe zum Theaterspielen? Es werden Seminare zu verschiedenen Themen wie Märchen, Improvisationstheater, Hoch-Tiefstatus u.ä. stattfinden. Teils in der Gruppe, teils in kleineren Teams werden Szenen zu bestimmten Themen entwickelt. Zudem erlernen die Studenten, wie sie einen eigenene Unterricht entwickeln und konzipieren können. Neben der praktischen Arbeit wird der Uneterricht in theatergeschichtliche Themen eingebettet. Dozent: Jana Goller Babek M 10, Seminar Dienstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Übergänge gestalten c In diesem Seminar wird die Bedeutung von FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 114/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Übergängen/Transitionen anhand von Bildungs- und Orientierungsplänen verschiedener Bundesländer herausgearbeitet. Welcher Arbeitsauftrag, welche Richtlinien existieren zum Thema "Übergang" und welche Anforderungen sind an die Gestaltung von Übergängen gebunden? Literatur: Griebel, W., Niesel, R. (2013): Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern / Becker-Stoll, F., Nagel, B (Hrsg.) 2009: Bildung und Erziehung in Deutschland. Pädagogik für Kinder von 0 bis 10 Jahren / Fröhlich-Gildhoff, K., Becker, J., Fischer, S. (Hrsg.) 2012: Gestärkt von Anfang an. Resilienzförderung in der Kita / Fröhlich-Gildhoff, K., Rönnau-Böse, M. 2014: Resilienz Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann Babek M 07, Seminar Montag, 12:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4069 - Semi, FES 4041/43 - Semi Werkstatt IIc Dozent: Alexander Scheidt, Filipe Martins Antunes Babek M 07, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Mittwoch, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4068 - Semi Supervision Babek Babek M 13, geblockte LV, Vorbereitung: 25.11.15, Veranstaltung: 10.-12.2.16 Mittwoch, 14:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4032 - Semi Reformpädagogisches Handeln c Es geht in diesem Seminar um das Projekt Erziehung. Dies geschieht im Sinne der Reformpädagogik anhand eines Streifzuges durch die pädagogische Geschichte anhand unterschiedlicher einflussreicher Pädagogen. Es werden Fragen reflektiert, die sowohl Tradition haben, die Erziehung reformiert haben und zugleich auch zeitgemäß betrachtet werden sollen bzw. betrachtet werden müssen, um alte Fragen ggf. neu zu stellen. Literatur: Obermaier, M., Hoffmann, C. 2013: Projekt frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch. Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann » 5. Semester Babek a Babek M 16, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Montag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Literacy II a Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen der Spracherwerbsforschung und typischen Sprachentwicklungsstörungen auseinander. Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Dozent: Gotthard Schmidt Babek M 07, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Mittwoch, 12:00 - 13:30, 11 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4033 - Semi Supervision Babek Dozent: Gotthard Schmidt Babek M 11, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Gesundheitsförderung a Sie werden in dem Seminar mit Prioritäten, Zielgruppen und Interventionsfeldern in der Gesundheitsförderung von Kindern vertraut gemacht. Sie lernen Maßnahmen der Prävention, Früherkennung und Frühförderung kennen und werden für Kooperationsebenen und - formen mit Eltern, anderen Bezugspersonen und Vertretern/innen von Institutionen und interdiziplinären Handlungsfeldern sensibilisiert. Aktive teilnahme/Kurzreferate Dozent: Wally Geisler Babek M 15, geblockte LV, 16./17.10.15 + 6./7.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 4057 - Semi, FES 4056 - Semi, FES 4055 Semi Konfliktbearbeitung/Mediation a In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagen der Konfliktbearbeitung vermittelt. Neben Inhalten wie Konfliktentstehung, Konfliktdiagnose und Eskalation lernen Sie zentrale Methoden kreativer Konfliktlösung kennen. Mithilfe von praxisorientierten Rollenspielen arbeiten wir an alltäglichen, lebensnahen Konfliktsituationen aus Ihrem eigenen Umfeld. Hierbei darf spielerisch experimentiert werden. Dozent: Annette Kurz Babek M 16, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi Beschäftig. mit kultureller Umwelt und verschied. Ethnien a Dozent: Filipe Martins Antunes FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 115/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 16, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Inklusion a Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben. Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen: Was ist der Mensch? Die Geschichte von Exklusion, Separation, Integration und Inklusion; Inklusion und Fragen der Medizin; Der aktuelle Inklusionsstand in Kita, Schule und auf dem Arbeitsmarkt; Konkrete Inklusionsprojekte in Brandenburg; Inklusion als pädagogische Herausforderung. Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung. Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen. Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen stattfinden, daher häufig früher Beginn und späteres Ende. Das Seminar findet in Kooperation mit dem Seminar Diversität von Filipe Antunes statt. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 18, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW Montag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4033 - Semi Führen und Leiten a Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?; Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle! Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements kennen lernen und dazu praktische Übungen machen. Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern. Eigene Führungsstile werden erprobt werden. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 15, Seminar, 16./17.10.15 + Mittwochstermine Mittwoch, 10:00 - 13:30, 16 Nov 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Konfliktbearbeitung/Mediation a In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagen der Konfliktbearbeitung vermittelt. Neben Inhalten wie Konfliktentstehung, Konfliktdiagnose und Eskalation lernen Sie zentrale Methoden kreativer Konfliktlösung kennen. Mithilfe von praxisorientierten Rollenspielen arbeiten wir an alltäglichen, lebensnahen Konfliktsituationen aus Ihrem eigenen Umfeld. Hierbei darf spielerisch experimentiert werden. Dozent: Annette Kurz Babek M 15, geblockte LV, 16./17.10.15 + Mittwochstermine Freitag, 14:00 - 20:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 4057 - Semi, FES 4056 - Semi Konfliktbearbeitung/Mediation a In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Grundlagen der Konfliktbearbeitung vermittelt. Neben Inhalten wie Konfliktentstehung, Konfliktdiagnose und Eskalation lernen Sie zentrale Methoden kreativer Konfliktlösung kennen. Mithilfe von praxisorientierten Rollenspielen arbeiten wir an alltäglichen, lebensnahen Konfliktsituationen aus Ihrem eigenen Umfeld. Hierbei darf spielerisch experimentiert werden. Dozent: Annette Kurz Babek M 14, Seminar, Beginn: 43. KW! Montag, 14:00 - 15:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Werkstatt IIIa In dieser Veranstaltung werden Praxiserfahrungen reflektiert und mit Blick auf die BA-Arbeit Forschungsfragen und Themenbereiche skizziert und bearbeitet. Bis zum Ende des Semesters sollen BA-Themen formuliert und BA-Anträge eingereicht werden. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier » 5. Semester Babek b Babek M 14, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW , Computerraum Dienstag, 12:00 - 15:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Werkstatt (Sozialforschung) IIIa Dozent: Filipe Martins Antunes Babek M 14, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW Dienstag, 8:30 - 12:00, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 3053 - Semi Werkstatt (Sozialforschung) IIIb Dozent: Filipe Martins Antunes FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 116/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 14, Seminar Mittwoch, 8:30 - 13:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4032 - Semi Sprachberatertreffen Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Babek M 16, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Donnerstag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4066 - Semi Beschäftigung mit kultureller Umwelt und verschied. Ethnien b Dozent: Filipe Martins Antunes Babek M 16, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW Montag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4055 - Semi Literacy II b Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen der Spracherwerbsforschung und typischen Sprachentwicklungsstörungen auseinander. Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Babek M 15, geblockte LV, 15./16.1.+29./30.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 11 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4066 - Semi Konfliktbearbeitung/Mediation b Konflikte gehören zum beruflichen Alltagsleben dazu. Ob mit Kollegen und Kolleginnen, der Leitung, den Eltern, überall finden Auseinandersetzungen statt. Mal offen, mal versteckt werden Konflikte ausgetragen. Die Fähigkeit Konflikte in positiver Weise zu bearbeiten muss und kann erlernt werden. Dazu werden wir uns sowohl theoretisch mit dem Thema Konflikte auseinandersetzen (Was ist ein Konflikt? Was heißt Konfliktfähigkeit? Welche Formen der Bearbeitung gibt es?) als auch praktische Interventionen erproben und konstruktive Methoden der Konfliktbearbeitung einüben und reflektieren. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 18, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Montag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4033 - Semi Führen und Leiten b Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?; Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle! Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements kennen lernen und dazu praktische Übungen machen. Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern. Eigene Führungsstile werden erprobt werden. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 16, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Inklusion b Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben. Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen: Was ist der Mensch? Die Geschichte von Exklusion, Separation, Integration und Inklusion; Inklusion und Fragen der Medizin; Der aktuelle Inklusionsstand in Kita, Schule und auf dem Arbeitsmarkt; Konkrete Inklusionsprojekte in Brandenburg; Inklusion als pädagogische Herausforderung. Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung. Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen. Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen stattfinden, daher häufig früher Beginn und späteres Ende. Das Seminar findet in Kooperation mit dem Seminar Diversität von Filipe Antunes statt. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 14, Seminar Montag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Werkstatt IIIb Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt » Babek offen Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung 24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See Samstag, 9:00 - 19:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Erlebnispädagogik FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 117/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: ¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie, Lernen mit Kopf, Herz und Hand) ¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik ¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer ¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung ¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell ¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess ¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik ¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle ¢ Spiel und Methodenkoffer ¢ Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit, natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching, Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt werden. Dozent: Susanne Töpfer Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, 11./12.12.15+15./16.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4055 - Semi Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.: Elemente des Early Excellence Der positive Blick auf Familien, Kinder und MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen institutionellen Kontexten bildet den zentralen Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII formulierten Ansprüchen an die Praxis. Blockseminar 11.12.15 von 16:00-20:00 Uhr und 12.12.15 von 10:00 18:00 Uhr 15.01.16 von 16:00-20:00 Uhr und 16.01.16 von 10:00-18:00 Uhr Dozent: Katja Saumweber Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 04 Jan 2016-10 Jan 2016 Raum: FES 3018 - Semi Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 118/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 17/18/offen, geblockte LV, 4./5.12.15+11./12.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4057 - Semi Trauerbegleitung von Kindern und Erwachsenen Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo Babek M 17/18/offen, geblockte LV, 4./5.12.15+11./12.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Trauerbegleitung von Kindern und Erwachsenen Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV Dienstag, 13:30 - 14:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 Ersttreffen Nachrücker, Gr. II Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg Babek M 17/18/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 26 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi Offenes Literaturseminar zu Entw.-psychologie Im Seminar wird theoretische und aktuelle empirische Literatur zu ausgewählten Themen der Entwicklungspsychologie gelesen und diskutiert Dozent: Dr. Caroline Wronski FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 119/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung 24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See Dienstag, 14:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Erlebnispädagogik Einführung "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: ¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie, Lernen mit Kopf, Herz und Hand) ¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik ¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer ¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung ¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell ¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess ¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik ¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle ¢ Spiel und Methodenkoffer ¢ Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit, natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching, Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt werden. Dozent: Susanne Töpfer Babek M 17/18/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4056 - Semi Grundlagen der Fotografie Grundlagen der Fotografie - Angebot für Pädag. und andere Interessierte In vielen pädagogischen (und anderen) Berufen werden Sie damit konfrontiert sein, zum Zwecke der Dokumentation oder anderer Aufgaben, mit Fotografie und verwandten Medien zu arbeiten. Dieses Seminar will sicherstellen, dass Sie daran nicht scheitern. Neben vielen praktischen Übungen im Umgang mit modernen Kameras, erwarten Sie Ausführungen zur Geschichte der Fotografie, Wissen zu Bildgestaltung und Komposition, eine intensive medienkritische Betrachtung des Mediums und eine Würdigung der rechtlichen Grundlagen der fotografischen Praxis in Alltag und Beruf. Des weiteren gibt es eine Basiseinführung in die digitale Bildbearbeitung. Fotoexkursionen und der Besuch einer aktuellen Fotoausstellung sind ebenso Teil des Seminars. Dozent: Wolf Mellen Babek M 17/18/offen, geblockte LV, 4./5.12.15+11./12.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4057 - Semi Trauerbegleitung von Kindern und Erwachsenen Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar Dienstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen, Gr. I Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 120/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4069 - Semi Fallstudienseminar Fallverstehen und kasuistische Kompetenz entwickeln, das ist das zentreale Ziel dieser Veranstaltung. Es sagt sich so leicht: "Ich verstehe Dich". Was aber versteht man aus pädagogischer Sicht unter dem Begriff des Verstehens? Worum geht es, wenn uns in der (sozial-)pädagogischen Praxis "Fälle" begegnen, die wir nicht verstehen? Als "Eintrittskarte" in diese Veranstaltung werden Fälle aus der Praxis verlangt, diese werden gemeinsam betrachtet und anhand unterschiedlicher theoretischer Zugänge analysiert, um einen verstehenden Zugang zu finden. Blocktermine: 10.12.15, 17.12.15, 07.01.16, 14.01.16, 21.01.16, 28.01.16 und am 04.02.16 Literatur: Müller, B. 2012: Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. 7. Auflage Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann Babek M 17/18/offen, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4069 - Semi Professionalisierung der Frühpädagogik Professionalisierung in der Frühpädagogik ist gebunden an eine pädagogische Haltung und an ein Bildungsverständnis welches sich kommunikativ, inhaltlich variabel, systemisch vernetzt und sowohl Kind zentriert als auch prozessorientiert versteht. Sich mit Theorien der Professionalisierung auseinandersetzen ist das Eine, sich selbst zu reflektieren das wesentlich Andere. Beides findet in dieser Veranstaltung seinen Platz indem es um eine Auseinandersetzung mit Theorien zum Thema geht und auch die eigene professionelle Haltung. Die zentrale Fragestellung lautet: Ist Erziehen ein Beruf, oder eine Berufung? Literatur: Viernickel, S. Netwig-Gesemann, I., Harms, H., Richter, S., Schwarz, S. 2011: Praxis für Krippen. Curriculare Bausteine für die Aus- und Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte. Materialien zur Frühpädagogik. Band 8 Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung 24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Erlebnispädagogik "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: ¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie, Lernen mit Kopf, Herz und Hand) ¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik ¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer ¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung ¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell ¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess ¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik ¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle ¢ Spiel und Methodenkoffer ¢ Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit, natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching, Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt werden. Dozent: Susanne Töpfer Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4068 - Semi Qualitative Sozialforschung: Interview und Feldforschung Qualitative Sozialforschung: Interview und FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 121/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Feldforschung Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden kennen lernen. Dazu gehören insbesondere (Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung (teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird ein Forschungsbericht geschrieben? Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal probeweise umgesetzt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi Quantitative Sozialforschung: Konzept/ Auswertg. von Fragebögen Quantitative Sozialforschung: Konzeption und Auswertung von Fragebögen Im Seminar wollen wir das quantitative Forschungsinstrument des Fragebogens methodisch und praktisch kennen lernen. Dazu wollen wir eine kleine Erhebung durchführen und auswerten. Im Zentrum des Seminars stehen folgende Themen: Wodurch zeichnet sich quantitative Sozialforschung aus? Was ist bei der Entwicklung eines Fragebogens zu berücksichtigen? Welche statistischen Auswertungsverfahren brauchen wir? Wie lässt sich mit dem Auswertungsprogramm SPSS sinnvoll arbeiten? Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die forschungsinteressiert sind. - für Masterbewerber zum Erwerb von Zusatzqualifikationen in Forschungsmethoden wichtig Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Ersttermin: 42. KW, bitte unbedingt Termine beachten(siehe Kommentar) Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4065 - Semi Kindliche Sexualität - sexueller Bildung und Schutz vor Missbrauch 13.10., 27.10., 24.11., 1.12., 15.12., 12.1., 19.1. Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten. Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was tun, wenn "etwas" passiert ist? Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald Babek M 17/18/offen, geblockte LV, 4./5.12.15+11./12.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Trauerbegleitung von Kindern und Erwachsenen Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 122/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Beginn: 43. KW (44. 46., 48., 50., 54., 56.KW) Freitag, 15:00 - 18:30, 19 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4031 - Semi Tiergestützte Pädagogik in der Sozialen Arbeit (mit Hund!) Immer mehr Pädagogen und Therapeuten setzen zur Unterstützung ihrer Arbeit Tiere ein. Wissenschaftliche Studien belegen, dass über die Arbeit mit Tieren bei Kindern und Jugendlichen sehr viele positive physische und psychische Wirkungen erzielt werden können. Das Seminar soll erste theoretische und praktische Einblicke in die tiergestützten Interventionen der Sozialen Arbeit vermitteln, aber auch aktuelle Entwicklungen kritisch hinterfragen. Im Theorieteil nähern wir uns den Themen: Modelle der Mensch-Tier-Beziehung, Effekte und Grenzen tiergestützter Interventionen, Tierschutz, Qualitätsstandards und Risikomanagement, regionale und überregionale Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Im Praxisteil werden erfahrene Sozialpädagogen, die mit der Methode der tiergestützten Pädagogik arbeiten, ihre Konzepte aus der Praxis präsentieren und zur Diskussion stellen. Schwerpunkt wird dabei die hundegestützte Pädagogik einnehmen. Durch erste Interaktionen mit dem Hund während eines Seminars und einer Exkursion können Teilnehmer_innen eigene Erfahrungen sammeln. Das Seminar ist auf maximal 12 Studierende begrenzt. Alle Teilnehmer_innen sollten die Bereitschaft mitbringen, mit Tieren gern zu arbeiten (keine Tierhaarallergie oder Hundephobie). Dozent: Ricarda Bäcker Babek M 17/18/offen, Seminar, 1. Termin: 42. KW, die Termine und die Auswahl der Filme werden in der ersten Sitzung besprochen. Donnerstag, 16:00 - 21:00, 12 Okt 2015-10 Jan 2016 Raum: FES HS I Inklusion in Filmen Viele nationale und internationale Filme berühren -bewusst oder vielleicht auch unbewusst- das Thema Inklusion. Menschen, die von Exklusion bedroht sind, weil sie eine Behinderung haben, sozial ausgeschlossen werden, zu einer religiösen Minderheit gehören o.ä. sind nicht selten Themen, die auch filmisch umgesetzt werden. Wir werden in diesem Seminar einige Filmsequenzen sehen, die sich in unterschiedlicher Weise mit dem Thema Behinderung beschäftigen. Ob Filme nun die authentische Geschichte eines Menschen mit Behinderung nacherzählen (Ziemlich beste Freunde, Im Kopf ein Universum) oder eine fiktive Geschichte zum Thema entwickeln (Jenseits der Stille) oder aber die schauspielerischen Rollen inklusiv besetzt sind ...all dies sind Möglichkeiten, um mit dem Thema umzugehen. Die Filmsequenzen werden im Seminar analysiert und im Blick auf die soziale und pädagogische Arbeit ausgewertet. Das Seminar ist offen auch für Filmvorschläge der Studierenden. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar Dienstag, 16:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen, FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 123/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Gr. II Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, 11./12.12.15+15./16.1.16 Freitag, 16:00 - 20:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4055 - Semi Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.: Elemente des Early Excellence Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen institutionellen Kontexten bildet den zentralen Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII formulierten Ansprüchen an die Praxis. Blockseminar 11.12.15 von 16:00-20:00 12.12.15 von 10:00 18:00 15.01.16 von 16:00-20:00 16.01.16 von 10:00-18:00 Dozent: Katja Saumweber -> Uhr und Uhr Uhr und Uhr offenes Angebot, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Psychoseseminar Studierenden ermöglicht das Psychoseseminar eine neue Formen persönlichen Lernens. Psychosen sind individuelle Vorgänge: die "Psychose" gibt es nicht, ebenso wenig den "Psychotiker". Es gibt Menschen mit psychotischen Erfahrungen, die ganz unterschiedlich sind - vielfältig sind die Perspektiven, Wahrnehmungen und Wahrheiten. Das Psychoseseminar ist ein Ort der der Begegnung für Menschen mit eigener Psychose-Erfahrung, für Angehörige und für Fachkräfte aus der Psychiatrie, für Studierende und für interessierte Bürger. Verständnis füreinander zu entwickeln und eine angemessene Sprache zu finden sind für uns alle wichtige Prozesse, die im Psychoseseminar respektvoll eingeübt werden. Die subjektorientierte Sichtweise im Psychoseseminar trägt dazu bei, die rein psychopathologische Betrachtung psychotischer Phänomene infrage zu stellen und um anthropologische, zutiefst menschliche Aspekte zu ergänzen. Dozent: Michael Höfer Sozialwesen Basa Online » 2. Semester Sonderv. intern Freitag, 10:30 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES HS II BASA online Studierendenversammlung Dozent: Matthias Schreckenbach » 4. Semester Sonderv. intern Freitag, 10:30 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES HS II BASA online Studierendenversammlung Dozent: Matthias Schreckenbach » 6. Semester Sonderv. intern Freitag, 10:30 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES HS II BASA online Studierendenversammlung Dozent: Matthias Schreckenbach FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 124/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 8. Semester Sonderv. intern Freitag, 10:30 - 11:30, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES HS II BASA online Studierendenversammlung Dozent: Matthias Schreckenbach U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag)) 2015. Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker M05/Babek M8, Vorlesung Mittwoch, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Empirische Sozialforschung -> Sozialwesen Basa Präsenz » 1. Semester M02aa, Seminar, Beginn: 43. KW Montag, 8:00 - 9:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Tutorium: Grundlagen Sozialer Arbeit Dozent: Hannes Langer M06, Vorlesung Donnerstag, 8:00 - 9:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Leistungsrecht der Kinder-u. Jugendhilfe Gegenstand der Lehrveranstaltung werden sein die historische Entwicklung zum heutigen SGB VIII, der Standort des Rechtsgebiets im Sozialsystem und im Jugendrecht sowie das Verhältnis zum Familienrecht. Fallbezogene Schwerpunkte werden auf die Hilfen zur Erziehung und die anderen Jugendhilfeleistungen gelegt. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte, das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden (Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas M05, Seminar, Beginn: 49. KW Freitag, 8:30 - 11:00, 30 Nov 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 3018 - Semi Sozialforschung (Werkstatt Mickley) Dozent: Madeleine Neidel M04, Vorlesung Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Psychologie Anhand unterschiedlicher Theorien zur menschlichen Entwicklung und Entwicklung der Persönlichkeit werden die damit einhergehenden Menschenbilder und Grundannahmen dieser Theorien dargestellt. Es geht aber auch um spannende "Kapitel" wie Aggression - was bieten psychologische Theorien an Erklärungsmodellen? Wie kann es zu Amokläufen von Menschen kommen? Altruismus - Wann hilft wer; ist "das Soziale" uns innewohnend oder muß es gelernt werden? Moralentwicklung. Gelernte Hilflosigkeit. Was ist Intelligenz - was spielt Schicht und Bildung für eine Rolle, um Erfolg zu haben? Persönlichkeit, Persönlichkeitsstile und Persönlichkeitsstörungen kinder- und jugendpsychiatrische Störungen. Was ist Identität? Lohaus, Vierhaus: Entwicklungspsychologie des Kindesund Jugendalters für Bachelor. Springer(3. Aufl.) und andere einzelne Texte für bestimmte Themen Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott M01, Werkstatt Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi Werkstatt: Sozialraumorient. Beteiligung von Jugendl./Erwachsenen In der Werkstatt steht das "Forschende Lernen" im Zentrum. Das bedeutet, dass Studierende gemeinsam einen Sozialreport in Bezug auf das Forschungsthema "Sozialraumorientierte Beteiligung von Jugendlichen und Erwachsenen: Gestaltung kommunaler Dienste am Beispiel eines zukünftigen BürgerInnenamtes (Gransee)" erstellen. Dabei werden folgende, dafür notwendigen Forschungsschritte gemeinsam angegangen: Theoretische und begriffliche Vertiefungen: o Sozialraumorientierung o Beteiligung, Teilhabe, Partizipation (auch in Bezug auf das Web) o Diversity (Vielfaltskategorien) in Bezug auf Jugendliche und Erwachsene o Aufgabe der Sozialen Arbeit zur Beteiligung von Menschen (ethischer Ko-dex; Beteiligungsansatz/Capability Approach ) FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 125/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Rechtliche Verankerungen und verpflichtende Aufgaben: o Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) o UN-Behindertenrechtskonvention o Gender Mainstreaming (GM) Methoden zu sozialarbeiterischen Beteiligunsförderung (kommunale Beteiligung) o Gemeinwesenarbeit/ Community Organizing o Soziale Gruppenarbeit Eruierung der empirischen Datenlage (Exkursionen und Recherche): o Sozialraumorientierte Dorfanalyse o Bestandsaufnahme: Jugendeinrichtungen, SeniorInneneinrichtungen, Familienbegegnungsstätten, Vertretungen für Menschen mit Beeinträch-tigungen/Behinderungen, Arbeitskreise: z.B. Migration, Flucht o Suchen und Finden von Interviewpartner_innen Qualitative Forschung (Sozialreport) o Spezifizierung der Forschungsfrage und des Erkenntnisinteresses: Be-dürfnisse und Interessen von Jugendlichen und Erwachsenen am zukünf-tigen BürgerInnenamt in Gransee o Erstellung eines Gesprächsleitfadens o Erprobung der Interviewdurchführung o Interviewdurchführung und Analyse o Erstellung des Sozialreportes o Zwischenpräsentation des Forschungsprozesses und Endpräsentation der Ergebnisse Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M01, Werkstatt Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4033 - Semi Werkstatt: Friedenserziehung in Gewaltkontexten Werkstatt: Friedenserziehung in Gewaltkontexten: Erfahrungen und Lernimpulse aus Konfliktbearbeitung und Mediation Wie bewältigen Sozialarbeiter die Herausforderung, akut in Krisen und Gewaltsettings zu intervenieren und parallel konstruktiv Konflikte zu bearbeiten? Beides mit dem Ziel, curativ Schäden und Verletzungen zu beheben, Ressourcen zu aktivieren und die Kompetenz der Beteiligten zu steigern. In der Mediation berücksichtigen wir neben der Konfliktentstehung das System der Beziehungs- und Organisationsstruktur und unterstützen dessen tragfähige Neugestaltung. Damit tragen wir zum Aufbau individueller und ge-sellschaftlicher Friedensfähigkeit bei, die u.a. Ge-meinwohl und sozialökologische Zukunftsgestaltung fokussiert. Wir beginnen mit grundlegenden Methoden und wenden uns dann ausgewählten Anwendungsfeldern zu: Familie, Schule, Kommune, Flüchtlingsarbeit Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley M01, Werkstatt Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Werkstatt: Sozialraumorientierung und Multifamilientherapie Wir werden drei verschiedenen Projekte durchführen. Einmal die Realisierung von sozialräumlichen Konzepten im Landkreis Potsdam-Mittelmark begleiten und dort insbesondere die Wirkungsweise von Familienzentren erforschen, aber auch mit dem Jugendamt kooperieren. Zudem werden wir Multifamilientherapie (MFT) in Berlin-Lichtenberg begleiten. Das ist eine neue Therapieform, bei der sich Familien täglich treffen, gegenseitig beraten. MFT beruht auf der Annahme, dass Menschen für das eigene Problem meist eine eingeengte Sichtweise haben, aber einen hohe Sensitivität für ähnliche Probleme bei anderen. Bringt man Familien mit ähnlichen Problemen zusammen, entsteht eine Vielzahl von Außenperspektiven und außerdem stärkt die Wahrnehmung, dass andere dasselbe Problem haben, das eigene Selbstwertgefühl. Und schließlich werden wir Mitarbeiter der Fürst Donnersmarck-Stiftung in berlin-zehlendorf in sozialräumlichen Methoden trainieren. Für diese Projekte sind wissenschaftliche Beobachtungen, Forschungsprotokolle und mündliche Evaluationsberichte nötig, viele "Reisen" nach Zehlendorf, Lichtenberg und in den Landkreis, wir sind bei der Einführung neuen Methodik hautnah dabei und unsere Arbeit hat eine direkte Auswirkung auf die Praxis. Da die Arbeit im Auftrag von Jugendämtern und Freien Trägern mit "echten" Familien und Fachkräften geschieht, müssen Projekt und die Arbeit eines jeden Studierenden engagiert und sehr zuverlässig sein. Die Sozialforschung für Werkstatt FGC wird in die quantitative Forschungsmethodik einführen und Statistikarbeit am Computer verlangen. Leistungsnachweis: Feldforschung und Forschungsbericht Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel M01, Werkstatt Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4031 - Semi Werkstatt: Soziale Ungleichheit in Städten In dieser Werkstatt bescha?ftigen wir uns mit sozialer Ungleichheit in Sta?dten am Beispiel von Potsdam. Wir setzen uns mit sozialwissenschaftlichen Modellen und Forschungsmethoden zur Beschreibung verschiedener Lebenslagen, Milieus und sozialer Ra?ume auseinander. Wir wenden diese Methoden an, um eine "soziale Karte" der Stadt Potsdam zu erstellen. Am Ende der Werkstatt werden wir so einen detaillierten U?berblick u?ber die Verschiedenartigkeit von Lebensbedingungen, sozialen Beziehungen, Werten, Bedu?rfnissen, Herausforderungen etc. in Potsdam (und in Sta?dten allgemein) haben, welche die Rahmenbedingungen fu?r soziale Arbeit sind. Dozent: Dr. Tobias Schröder FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 126/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M02a, Vorlesung Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Grundlagen Sozialer Arbeit In dieser Grundlagenvorlesung werden Sie mit zentralen Begriffen der Disziplin (Wissenschaft) und Profession (Praxis) der Sozialen Arbeit vertraut gemacht. Ausgehend von der Frage "Was ist eigentlich Soziale Arbeit?" soll aus unterschiedlichen Perspektiven das Praxis- und Wissenschaftsfeld dieses in der modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenkenden Funktionssystems betrachtet werden. So erfahren Sie Grundlegendes über die Geschichte und Aktualität sozialarbeiterischer Handlungsfelder, Theorien, Methoden und Organisationen. Die Vorlesung erstreckt sich über zwei Semester und schließt mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. Dozent: Prof. Dr. Heiko Kleve M01, Werkstatt Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, FES 4070/71 - Semi Werkstatt: Künstlerisch-kulturelle Bildungspraxis mit Jugendlichen Künstlerisch-kreative Arbeit und die Teilhabe an Kunst und Kultur spielen im Bildungsbereich eine zunehmende Rolle. Kunst- und Kulturinstitutionen etablieren Jugendclubs und gehen Partnerschaften mit Schulen ein; sogenannte Kulturagenten vermitteln und realisieren künstlerische Projekte; Künstlerinnen und Künstler intervenieren im gesellschaftlichen Alltag, arbeiten mit Flüchtlingen oder Menschen mit Behinderungen, etc. Man traut der Kunst (und besonders dem aktivierenden Potenzial der performativen Künste) offenbar einiges zu: Kompetenzerwerb und Persönlichkeitsentwicklung, Förderung des Selbstvertrauens und Gemeinschaftssinns. Ob Jugendliche in dem Theaterstück "Weissagungen" in die eigene Zukunft blicken oder eine Schule zur "Hauptschule der Freiheit" wird, in eine Utopie temporär Wirklichkeit wird, immer geht es um soziale Inklusion durch Partizipation an Kunst und Kultur gerade auch jener, die zu den bildungsbenachteiligten Schichten gehören. In der Werkstatt sollen solche Projekte angeschaut, die institutionellen Bedingungen erforscht, die jungen Akteure und Projektbegleiter zu ihren Erfahrungen befragt, die Gespräche ausgewertet und der Bedeutung einer künstlerisch-kreativen Bildungspraxis für die Praxis Soziale Arbeit nachgegangen werden. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M03, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15+ 12./13.2.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Mickley) Gesprächsführung und das Wissen um Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind Grundlage für gelingende Kommunikation für konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen im Mittelpunkt des Seminars. Dozent: Clemens Trabert M03, geblockte LV, 27./28.11.15 + 11./12.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 23 Nov 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4056 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt de Vries/Stephan) Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die Übung in Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten Reflexion des eigenen Beratens gegeben. Dozent: Michael Pifke M01, Werkstatt Dienstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Werkstatt: Jugend macht Stadt?!Stadtraum mitgestalten?! Werkstatt: Jugend macht Stadt?!Stadtraum mitgestalten?! Erkunden - Befragen - Bewerten Unterstützen Ein innerstädtischer Kiez in Berlin (Mierendorff-Insel) /http://www.wettbewerb-zukunftsstadt.de/teilnehmende-k ommunen/berlin-charlottenburg.html/ leitet einen nachhaltigen Stadtentwicklungsprozess ein und so stellen sich Fragen daran, wie Jugendliche an diesem Prozess beteiligt werden sollen und ob sie dies wollen. Das heißt, wie bewerten die dort lebenden Jugendlichen ihren Stadtteil? Bietet er ihnen Aneignungs- und Entwicklungsmöglichkeiten? Was ist für Jugendlichen in ihrem Kiez erhaltenswert und was sollte verändert werden? Welche Veränderungsprozesse FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 127/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... wollen sie mitgestalten und wie kann Soziale Arbeit dies unterstützen und fördern. Diese Fragen sollen durch eigene Beobachtungen und Befragungen vor Ort bei Tageslicht, aber auch unter nächtlichen Bedingungen untersucht werden. Dazu gehört dann ebenso die Aneignung lebensweltorientierter Untersuchungsmethoden als auch die Auseinandersetzung mit Themen wie Jugend/Jugendkultur, Aneignung und Partizipation, Stadt und Stadtentwicklung und der Rolle von Jugendarbeit in diesem Feld. Diese Werkstatt findet in Kooperation mit Einrichtungen aus dem untersuchten Stadtteil statt. Daraus folgt, dass die Untersuchungsergebnisse nicht "durch Staubangriffe in der Bibliothek bedroht" sein werden, sondern dass die Resultate vor Ort präsentiert werden und nach Möglichkeit auch konkrete Aktivitäten vor Ort unterstützt werden können. Dozent: Katja Stephan, Heinz Joachim de Vries M03, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Perko/Czollek) Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die Übung in Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten Reflexion des eigenen Beratens gegeben. Dozent: Michael Pifke M04, Vorlesung Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Soziologie Vorlesung Soziologie: Eine Einführung in das soziologische Denken Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie eine Gesellschaft, in der so viele unterschiedliche Einzelinteressen, Wert- und Normvorstellungen aufeinander treffen, überhaupt als "gesellschaftliches Ganzes" funktionieren kann? Dazu noch, dass es vor diesem Hintergrund völlig unterschiedliche Erklärungen über gleiche oder ähnliche Erscheinungen gibt und Klassifizierungen wie "richtig" oder "falsch" in der Wahrnehmung von Welt je nach Sicht differierender Erklärungsansätze keine eindeutigen Antworten finden? Die Vorlesung wird einen ersten, ausgewählten Überblick über soziologische Grundbegriffe, Theorien und Fragestellungen vermitteln. Ziel ist es - vor allem auch mit dem Blick auf die Soziale Arbeit - in soziologisches Denken einzuführen, soziologische Begriffe kennen, verstehen und anwenden zu lernen. Dozent: Andreas Klose M03, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Früchtel) Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Eine gelingende Kommunikation zwischen Berater_in und Adressat_in dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die Übung in Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den Teilnehmer_innen die Möglichkeit der videogestützten Reflexion des eigenen Beratens gegeben. Dozent: Torsten Hoppe M03, geblockte LV, 20./21.11.15+ +22./23.1.16 Samstag;Sonntag, 10:00;10:00 - 18:00;18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Mickley) Gesprächsführung und das Wissen um Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind Grundlage für gelingende Kommunikation für konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen im Mittelpunkt des Seminars. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 128/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M02c, Vorlesung, 14-tägig, Beginn: 42. KW Mittwoch, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Arbeitsfelder Sozialer Arbeit I Das Seminar bietet Möglichkeiten zur allgemeinen Berufsorientierung, Basiswissen über Organisationen und Träger. Weiterhin findet eine Auseinandersetzung mit der eigenen Motivation zum Studium statt. Sie erhalten die Möglichkeit verschiedene Arbeitsfeldvorstellungen der sozialen Arbeit kennen zu lernen, in denen sie u.a. später ihr Praktikum absolvieren können. Das berufsorientierte Seminar findet 14 tägig statt. Dozent: Wally Geisler Modul 06/Babek M 6, Vorlesung Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Einführung in das Recht/Fam.recht In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen. Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen Stellung. Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit ergibt sich aus der Darstellung. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M05, Seminar, Beginn 44. KW Donnerstag, 12:00 - 13:30, 26 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Tutorium:Sozialforschung BP Dozent: Sergej Leer M05, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig Mittwoch, 12:00 - 15:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4065 - Semi Tutorium: Psychologie Dozent: Leonie Haß M05, Seminar, Beginn: 45. KW, 14-tägig Mittwoch, 12:00 - 15:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Tutorium:Sozialforschung Dozent: Christian Mosau M03, Seminar, 1. Hälfte ab 42.KW Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4056 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Seitz) Das Gespräch ist das wichtigste Instrument der Sozialarbeiterin und Sozialarbeitern. In dem Seminar findet eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Basistexten der Thematik statt und in Rollenspielen werden die Grundregeln der Gesprächsführung geübt. Dozent: Wally Geisler M03, geblockte LV, 27./28.11.15 + 11./12.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4056 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt de Vries/Stephan) Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die Übung in Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten Reflexion des eigenen Beratens gegeben. Dozent: Michael Pifke M05, Seminar, Termin wird in der Werkstatt bekannt gegeben, voraussichtl. ab Ende November Mittwoch, 14:00 - 15:30, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Sozialforschung (Werkstatt de Vries/Stephan) Dozent: Katja Stephan M05, Seminar, Termin wird in der Werkstatt bekannt gegeben, voraussichtl. ab Ende November Montag, 14:00 - 17:30, 14 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Sozialforschung (Werkstatt Seitz) FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 129/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Das die Werkstatt "Künstlerische-kulturelle Bildungspraxis mit jungen Leuten" ergänzende Seminar gibt Einblick in die Grundlagen der Feldforschung und stellt Beobachtungsverfahren, Interviewtechniken und Methoden der Interviewauswertung vor. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M05, Seminar, Termine siehe Kommentar. Ersttermin: 23.10.15 Mittwoch, 14:00 - 15:30, 19 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 3018 - Semi Sozialforschung (Werkstatt Schröder) 21.10. 11.11. 18.11. 25.11. 16.12. 13.1. 20.1. Dozent: Dr. Tobias Schröder M05, Seminar, 2. Hälfte ab 50. KW Mittwoch, 14:00 - 15:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi Sozialforschung (Werkstatt Perko) o Einführung in die qualitative Sozialforschung o Vermittlung verschiedener Analysemethoden o Konkrete Arbeit an den in der Werkstatt durchgeführten Interviews (Un-terstützung der Analyse) Dozent: Stephanie Pigorsch M03, Seminar Montag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4065 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Schröder) In diesem Seminar soll die basale Kompetenz, Gespräche zu führen und Beratungen durchzuführen, erworben werden. Vor dem Hintergrund der theoretischen Auseinandersetzung z.B. von C. Rogers werden die Grundprinzipien der Gesprächsführung in Rollenspielen geübt. Literatur: Zu relevanten theoretischen Aspekten des Seminarthemas werden Texte auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt, die zu lesen sind. Dozent: Anke Mühle M03, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15+ 12./13.2.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3261 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Mickley) Gesprächsführung und das Wissen um Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind Grundlage für gelingende Kommunikation für konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen im Mittelpunkt des Seminars. Dozent: Clemens Trabert M03, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15+ 12./13.2.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Mickley) Gesprächsführung und das Wissen um Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind Grundlage für gelingende Kommunikation für konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen im Mittelpunkt des Seminars. Dozent: Clemens Trabert M03, geblockte LV, 20./21.11.15+ +22./23.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Mickley) Gesprächsführung und das Wissen um Kommunikationsprozesse sind zentrale Kompetenzen in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit, denn sie sind Grundlage für gelingende Kommunikation für konstruktive Hilfeprozesse. Basierend auf den Kommunikationsmodellen nach Carl R. Rogers, Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die videogestützte Reflexion von Übungen in Rollenspielen im Mittelpunkt des Seminars. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 130/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M03, geblockte LV Montag, 14:00 - 15:30, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4056 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Schröder) In diesem Seminar soll die basale Kompetenz, Gespräche zu führen und Beratungen durchzuführen, erworben werden. Vor dem Hintergrund der theoretischen Auseinandersetzung z.B. von C. Rogers werden die Grundprinzipien der Gesprächsführung in Rollenspielen geübt. Literatur: Zu relevanten theoretischen Aspekten des Seminarthemas werden Texte auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt, die zu lesen sind. Dozent: Anke Mühle M06a, Seminar Donnerstag, 15:45 - 17:15, 02 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi sexueller Orientierung, politischer Überzeugungen oder wegen einer körperlichen oder geistigen Behinderung an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Dabei sagt unser Grundgesetz in Art. 3, Abs. 3, dass "niemand (...) wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden" und "wegen seiner Behinderung benachteiligt werden (darf)." Warum werden Menschen ausgeschlossen oder weggedrängt? Und wie können wir in unserem Alltag und Berufsfeld damit umgehen und auch dagegen angehen, dass Menschen diskriminiert werden? Welche Rolle spielen dabei Politik, Interessengruppen und der/die Einzelne? Im Seminar werden wir diese Fragen erörtern und Grundlagen, Fallbeispiele und Lösungsmöglichkeiten im Sinne eines möglichst harmonischen und spannungsfreien Zusammenlebens aller gesellschaftlichen Gruppen beleuchten. Dozent: Dr. Bettina Strewe Tutorium: Recht Dozent: Leonie Haß » 3. Semester M09b, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Multidsziplinäre Einführg.: Inklusion/Exklusion Die aktuelle Situation in Deutschland hält täglich Beispiele für Inklusion (Einschluss), vor allem aber für Exklusion (Ausschluss) von Personen oder Personengruppen bereit: Ob in Kindergarten, Schule, am Arbeitsplatz, in Flüchtlingsheimen - überall werden Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Religion, Herkunft, M10, Vorlesung/Übung Dienstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Verwaltungsrecht a "Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von Karl Willig wird abgelehnt und der Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht. Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können. Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG, StGB, StPO Vorlesung mit Übungen in 2 Gruppen G1 von 10.00 - 11.30h; G2 von 14.00 - 15.30h Dozent: Prof. Margit Kwoka M07c, geblockte LV, Vorbereitung: 11.1.16, Veranstaltungszeit: 16.-18.2.16 Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Fachenglisch "Criminology" Das von Dr. Andy Aresti (University of Westminster, London) durchgeführte Seminar wird sich theoretisch in die Themen criminology, Convict Criminology und Restorative Justice einführen. praktisch werden drei Justizvollzugsanstalten in Berlin besucht und dort Fachgespräche mit dem Personal und evt. auch Strafgefangenen geführt. Ihre Aufgabe besteht darin, in den theoretischen Teilen mit Dr. Aresti ins Gespräch zu kommen und in den praktischen Teilen in Kleingruppen als Übersetzer der Führungen ins Englische zu agieren. Maximale Teilnehmerzahl: 13, Personalausweise sind notwendig für die JVA-Besuche Das Vorbereitungstreffen am 11.01.2016, 16.00 Uhr, R 4066 ist obligatorisch für die Teilnahme. Bitte dazu unbedingt den Personalausweis oder Reisepass mitbringen. Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme durch die Vorbereitung jeweils einer Exkursionen im Kleinteam und die Übersetzung. Dozent: Dr. Andy Aresti, Prof. Dr. Frank Früchtel FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 131/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M07c, geblockte LV, 3 Vorbereitungstreffen, 1. Termin: 19.10.15, 23.-25.2.16 London Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 22 Feb 2016-28 Feb 2016 Fachenglisch "The flying Classroom" Ziel des Seminars ist Straßenenglisch und Fachenglisch zu trainieren, beide Sprachstile sind relevant für Sozialarbeiter. Dazu werden wir als "fliegendes Klassenzimmer" drei Tage in London verbringen, dort eine der zwei Universitäten besuchen, evt. an Seminaren teilnehmen. Zudem werden Sie selbst in London Einrichtungen besuchen können, mit denen Sie im Vorfeld der Exkursion Termine vereinbart haben. Ihre Ergebnisse werden Sie am Abend der Gruppe präsentieren. Im Vorfeld der Exkursion fallen Recherche- und Organisationsarbeiten zur Vorbereitung an. Sie werden in Zweierteams zu zwei selbst gesuchten Praxisstellen Kontakt aufnehmen und einen Besuch dort organisieren. Es bleibt aber auch noch Zeit zum zweckfreien Bummeln und für Sightseeing in der Global City. Je nach Flug-, Übernachtungs- und Transfermöglichkeiten werden Unkosten von ca. 250,Euro für jeden Teilnehmer anfallen. Da die Flüge schnell gebucht werden müssen, werden Sie den Großteil der Summe schon zwei Wochen nach dem ersten Vorbereitungstreffen einzahlen müssen. Termin: 23.02. bis zum 25.02.2015. Die Vorbereitungstreffen sind Voraussetzung für die Teilnahme: 1. Treffen: 19.10, 16.00 Uhr, R 4066: Konzept, Geld vereinbaren, Zahlung bis 2.11. 2. Treffen: 23.11. , 1600 Uhr, R 4066: Kurzpräsentation der Stellen 3. Treffen: 18.01.2016, R 4066: Kurzpräsentation der Stellen Die Voraussetzung für den Leistungsnachweis ist die Anfertigung eines Berichts und die selbständige Organisation eines Praxisbesuchs in London. Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Bewegungsimprovisation und Tanztheater Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen, Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen Bausteinen eine wandelbare und poetische Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst hergestellt werden. Es geht um einen künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das gemeinschaftliche Tun anregt. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15 Sonntag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Bewegungsimprovisation und Tanztheater Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen, Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen Bausteinen eine wandelbare und poetische Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst hergestellt werden. Es geht um einen künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das gemeinschaftliche Tun anregt. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 132/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M08b, geblockte LV, 16./17.10. + 6./7.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 4031 - Semi Fallarbeit Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in Kleingruppen sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben die Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes Verständnis davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen kann. Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren die Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der MoodlePlattform und schreiben anschließend einen zusammenfassenden Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch einmal dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht erreichten Ziele und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine interaktive Spiele. Dozent: Saskia Bochmann M08b, geblockte LV, 16./17.10.15 + 13./14.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 12 Okt 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Fallarbeit: Häusliche Gewalt- besond. Berücksichtigung von Kindern Fallarbeit: Häusliche Gewalt unter besonderer Berücksichtigung der Betroffenheit von Kindern Fallarbeit stellt das Wesen sozialpädagogischen Handelns dar. Sozialpädagogische Fälle sind immer aus mehreren Perspektiven zu betrachten. Nach B. Müller schließt sozialpädagogische Fallarbeit die Fähigkeit zur multiperspektivischen Betrachtung ein. In dem Seminar werden verschiedene Konzepte, Methoden und Verfahrensweisen vorgestellt. Die Anwendung der soz.päd. Handlungskonzepte erfolgt an ausgewählten Fallbeispielen aus der Praxis, insbesondere aus dem Bereich der häuslichen Gewalt unter besonderer Beachtung der Situation von Kindern als Opfer und Zeuge der Gewalt zwischen den Eltern. Neben Interventions- und Unterstützungsmöglichkeiten für Frauen (u. a. Frauenhaus, Beratungsstelle, Gewaltschutzgesetz, SGB XII, §§67) werden Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder auf der Grundlage des SGB VIII vorgestellt. Auch die Arbeit mit Tätern fließt in das Seminar ein. Da häusliche Gewalt eine Kindeswohlgefährdung darstellt, wird auch auf Aspekte des Kinderschutzes eingegangen (SGB VIII, § 8a; Berliner Kinderschutzbogen). Den Abschluss bilden Möglichkeiten der Prävention in Kita und Schule. Dozent: Henrike Krüsmann M08c, geblockte LV, NEU: Vorbereitungstreffen: 13.1.16, 15.1.-17.1.16, Prüfung: 27.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln Dozent: Conny Fischer M08c, geblockte LV, NEU: Vorbereitungstreffen: 13.1.16, 15.1.-17.1.16, Prüfung: 27.1.16 Sonntag, 10:00 - 18:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln Dozent: Conny Fischer FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 133/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M08d, geblockte LV, 23./24.10.15 + 13./14.11.15 Samstag, 10:00 - 17:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: FES 4033 - Semi Sozialraumorientierung I Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M08d, geblockte LV, 6./7.11.15 + 27./28.11.15 Samstag, 10:00 - 17:00, 02 Nov 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Sozialraumorientierung II Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M07c, Seminar, 4 Präsenztermine+ Block (30./31.10.15) in Berlin Freitag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3053 - Semi Fachenglisch Gr. II Dear Students, We are starting our English sessions for this term. By joining this course you have opted for speaking English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING to English on radio, on the web and on TV as much as you can. In order to intensify your exposure to English, we will have three hours sessions at the FHP and full day sessions at my home in Köpenick. See the dates and times as listed. Each of you will do an English presentation on a subject which is of interest to you and is in some way related to your area of study. This talk will serve as the basis for discussion for the group after your presentation. You can start thinking about subjects you\'d like to talk about and when you would like to do your presentation, so we can plan right from the start. Before the first session: Please prepare to introduce yourself to the group in English. Tell us your name, where you come from, what you have done till now and what you like doing at the moment. Tell us why you are studying at the FHP and what you hope to do professionally after this. Hopes and dreams. What is important to you? How do you see yourself? What makes you happy? What irritates you? What makes you sad? Be prepared to ask the others questions and answer questions about yourself. I am looking forward to meeting you all, and helping you to have fun learning and showing you ways of continuing to improve your English after the course is over. Sincerely, Liz Crossley Mother-tongue English Bachelor of Fine Art / English major. (English language and literature) Cape Town Universtiy Master of Fine Art , Rhodes University London, Royal Society of Arts, English as a Foreign Language London, International House. English as a Second Language Dozent: Liz Crossley M07c, geblockte LV, 07. - 09.10.2015 Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4033 - Semi Fachenglisch: Family Group Conferencing "Richard Chalmers is Daybreak manager at UK\'s leading national voluntary organisation focused entirely on the delivery of family group conferences (FGC). Richard\'s child welfare work offices are in Bournemouth and Poole, in the Royal Borough of Kensington and Chelsea using FGCs to address child care issues, delinquency and domestic violence. Richard has a background in the world of commerce, and also in residential social FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 134/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... work. He has a special interest in advocacy to ensure that the voices of children are heard in their meeting. The course will be a conversational seminar teaching you about the philosophy and the techniques of family group conferencing." Die Organisation von Herrn Chalmers bietet Praktikumsplätze an, sodass die Veranstaltung ein guter Anlaufpunkt für diejenigen ist, die Interesse an einem Praktikum in England haben. Dozent: Richard Chalmers M07b, Vorlesung, Beginn: 42. KW, bitte Termine beachten (4x) Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-29 Nov 2015 Raum: FES HS I Arbeitsfelder Sozialer Arbeit III 42., 44., 46. und 48. KW Dozent: Matthias Schreckenbach M08a/offen, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi Schulsozialarbeit Die Studierenden setzen sich in diesem Seminar mit den verschiedenen Aufgabengebieten von Schulsozialarbeit wie Gewaltprävention und -intervention, Soziales Lernen, Beratung, Netzwerkarbeit etc. auseinander und bringen sich diese gegenseitig näher. Die Erfahrungen der Dozentin als Schulsozialarbeiterin an einer Grundschule in Berlin Wedding fließen dabei mit ein. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) über ein Aufgabenfeld von Schulsozialarbeit und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine gruppendynamische Übungen und Spiele. Dozent: Saskia Bochmann M09b, Seminar Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4033 - Semi Multidisziplinäre Einführg.: Familie Das (Zusammen-)Leben von Eltern und Kindern kann als gemeinsames Entwicklungsprojekt begriffen werden. Innerhalb welcher Rahmenbedingungen aber findet Familienleben heute statt? Wo hat Familie ihren Ursprung? Und wer definiert überhaupt, wer oder was Familie ist? Mit welchen Lebensformen und -entwürfen haben wir es gegenwärtig zu tun? Welche besonderen Herausforderungen und Problemlagen können daraus entstehen? Und wo ist schließlich professionelles Handeln im Kontext Sozialer Arbeit gefragt? Diesen und weiteren Fragen gehen wir im Seminar vor allem aus pädagogischer, psychologischer wie soziologischer Perspektive nach. Dozent: Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel M09a, sem. Unterricht, 1. Hälfte ab 42. KW Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4065 - Semi Theorieansätze: Erziehungswissenschaften In dieser Veranstaltung haben Sie Gelegenheit sich kritisch-reflexiv mit Klassikern der Pädagogik sowie aktuellen erziehungswissenschaftlichen Ansätzen zu beschäftigen. Dafür werden wir u. a. Originalliteratur sichten und analysieren. Von besonderem Interesse wird dabei sein, welche Bilder und Konzepte von Kindern und Kindheit, von Eltern und Pädagog*innen transportiert werden und welche Bedeutung sie für ein professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit heute haben Dozent: Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel M08d, geblockte LV, 23./24.10.15 + 13./14.11.15 Samstag, 10:00 - 17:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Sozialraumorientierung I Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M08d, geblockte LV, 6./7.11.15 + 27./28.11.15 Samstag, 10:00 - 17:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4055 - Semi Sozialraumorientierung II Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 135/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M08b, geblockte LV, 16./17.10. + 6./7.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Nov 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4031 - Semi Fallarbeit Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in Kleingruppen sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben die Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes Verständnis davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen kann. Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren die Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der MoodlePlattform und schreiben anschließend einen zusammenfassenden Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch einmal dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht erreichten Ziele und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine interaktive Spiele. Dozent: Saskia Bochmann M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4033 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M07c, geblockte LV, ab 43. KW 4 Präsenztermine+ Block (14./15.11.15) in Berlin Samstag, 11:00 - 18:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015 Fachenglisch Gr. I Dear Students, We are starting our English sessions for this term. By joining this course you have opted for speaking English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING to English on radio, on the web and on TV as much as you can. In order to intensify your exposure to English, we will have three hours sessions at the FHP and full day sessions at my home in Köpenick. See the dates and times as listed. Each of you will do an English presentation on a subject which is of interest to you and is in some way related to your area of study. This talk will serve as the basis for discussion for the group after your presentation. You can start thinking about subjects you\'d like to FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 136/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... talk about and when you would like to do your presentation, so we can plan right from the start. Before the first session: Please prepare to introduce yourself to the group in English. Tell us your name, where you come from, what you have done till now and what you like doing at the moment. Tell us why you are studying at the FHP and what you hope to do professionally after this. Hopes and dreams. What is important to you? How do you see yourself? What makes you happy? What irritates you? What makes you sad? Be prepared to ask the others questions and answer questions about yourself. I am looking forward to meeting you all, and helping you to have fun learning and showing you ways of continuing to improve your English after the course is over. Sincerely, Liz Crossley Mother-tongue English Bachelor of Fine Art / English major. (English language and literature) Cape Town Universtiy Master of Fine Art , Rhodes University London, Royal Society of Arts, English as a Foreign Language London, International House. English as a Second Language Dozent: Liz Crossley M07c, geblockte LV, 4 Präsenztermine+ Block (30./31.10.15) in Berlin Samstag, 11:00 - 18:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Fachenglisch Gr. II Dear Students, We are starting our English sessions for this term. By joining this course you have opted for speaking English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING to English on radio, on the web and on TV as much as you can. In order to intensify your exposure to English, we will have three hours sessions at the FHP and full day sessions at my home in Köpenick. See the dates and times as listed. Each of you will do an English presentation on a subject which is of interest to you and is in some way related to your area of study. This talk will serve as the basis for discussion for the group after your presentation. You can start thinking about subjects you\'d like to talk about and when you would like to do your presentation, so we can plan right from the start. Before the first session: Please prepare to introduce yourself to the group in English. Tell us your name, where you come from, what you have done till now and what you like doing at the moment. Tell us why you are studying at the FHP and what you hope to do professionally after this. Hopes and dreams. What is important to you? How do you see yourself? What makes you happy? What irritates you? What makes you sad? Be prepared to ask the others questions and answer questions about yourself. I am looking forward to meeting you all, and helping you to have fun learning and showing you ways of continuing to improve your English after the course is over. Sincerely, Liz Crossley Mother-tongue English Bachelor of Fine Art / English major. (English language and literature) Cape Town Universtiy Master of Fine Art , Rhodes University London, Royal Society of Arts, English as a Foreign Language London, International House. English as a Second Language Dozent: Liz Crossley M09b, Seminar Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4031 - Semi Multidsziplinäre Einführg.: Soziale Gerechtigkeit und Geschlecht In diesem Seminar diskutieren wir praktisch-politische Wirkungen von Gender im Zusammenhang mit sozialer Ungleichheit. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Soziale Ungleichheit stehen Inhalte wie Wohlstand, Armut, Beteiligung an Entscheidungen, Verteilung von Ressourcen, Rollenzuweisungen im Hinblick auf Geschlecht Mittelpunkt. Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt M08c, Seminar Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Soziale Gruppenarbeit u. kritische Bildungsarbeit Soziale Gruppenarbeit - eine der drei klassischen Methoden der Sozialen Arbeit neben Gemeinwesenarbeit FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 137/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... und sozialer Einzelfallhilfe - wird in der Theorie um-fassend reflektiert und in verschiedensten Praxisbereichen mit professionellen Methoden durchgeführt. Im Kontext themenbezogener Gruppenarbeit und vor allem im Hinblick auf eine diskriminierungskritische Soziale Arbeit ist die Kritische Bildungsarbeit relevant. Im Seminar liegt der Schwerpunkt in der Sozialen Grup-penarbeit und Kritischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachse-nen. Dabei werden wir uns mit den Grundlagen auseinandersetzen: o Soziale Gruppenarbeit und Kritische Bildungsarbeit: Definition, Formen, rechtliche Grundlagen, Konzepte (Trainingsansätze) Danach werden wir einzelne Methoden aus verschiedenen Ansätzen und Konzep-ten genauer in den Blick nehmen: o Konzeptionelle Einbettung von Methode, Durchführung von Methoden (praktische Erprobung vor Ort), Kritische Perspektiven auf Methoden o Erprobung von Methoden aus den Konzepten: z.B. Erlebnispädagogik, Mädchen/Jungenarbeit, Themenzentrierte Interaktion, Anti Bias, Social Justice und Diversity Trainingskonzept Auf der Metaebene werden wir schließlich die Aufgaben und Herausforderungen Sozialer Gruppenarbeit und Kritischer Bildungsarbeit diskutieren: z.B. Phasen der Gruppenentwicklung, Gruppendynamik, Umgang mit Konflikten in einer Gruppe, Moderationsformen, Haltung, Sprache, Rolle der Gruppenleitung Basisliteratur Michael Galuske (2013): Methoden der Sozialen Arbeit: Eine Einführung. Wein-heim/München. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M09a, sem. Unterricht Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Theorieansätze: Gesundheitswissenschaften Für die soziale Arbeit wichtige Aspekte der Gesundheitswissenschaften werden so dargestellt, dass die unterschiedlichen Perspektiven von Sozialarbeitern, Medizinern und anderen Berufsgruppen innerhalb des Gesundheitswesens verständlich werden. Studierende erwerben Kenntnisse in der Organisation des Gesundheitssystems, in medizinischem Denken, sozialen Therapien, Psychotherapien und Rehabilitation. Sie lernen Ansätze und Entwicklungsmöglichkeiten sozialer Arbeit in den Gesundheitswissenschaften erkennen und einordnen. An Fallbeispielen werden Krankheitsbilder, mit denen Sozialarbeiter häufig zu tun haben, und ihre Auswirkungen auf Beziehungen zu anderen Menschen im Alltag und zu Helfern dargestellt. So kann in Beratung und sozialer Therapie auf krankheitsbedingte Besonderheiten der Beziehungsgestaltung eingegangen werden, um eine Entwicklung zu mehr Gesundheit zu unterstützen. Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats M08a/13b/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Soziale Gruppenarbeit in der Straffälligenhilfe Ziel des Seminars ist es, verschiedene Konzepte sozialer Gruppenarbeit mit Straffälligen kennenzulernen. Dazu werden die rechtlichen und kriminologischen Aspekte des Umgangs mit Kriminalität und die Methoden sozialpädagogischer Gruppenarbeit erörtert. Insoweit soll auch die themenzentrierte Interaktion als Rahmenkonstruktion für soziale Trainingskurse vorgestellt werden. Außerdem werden Praxisbesuche unternommen. Das Seminar kann auch begleitend zu dem Lehrendenprojekt "Straffälligenhilfe" besucht werden. Susan Vogel, Rechtsanwältin, Dipl.-Sozialpädagogin Dozent: Susan Vogel M09a, sem. Unterricht Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Theorieansätze: Kulturwissenschaften Kultur ist das Gedächtnis sozialer Systeme; es manifestiert sich nicht nur in Kulturgütern (Musik, Kunst, Theater, Film, etc.) sondern auch in den Handlungen, Gewohnheiten und Umgangsformen der Menschen,. Ein Theorieansatz, der der Kultur verpflichtet ist, beobachtet und erforscht das kulturelle Leben, liefert analytisches Handwerkszeug und gibt Orientierung für mögliches Handeln. Nicht allein soziale oder ökonomische Faktoren, sondern auch kulturelle Aktivität entscheidet darüber, welchen Platz jemand in der Gesellschaft einnimmt. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M08a/offen, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW Donnerstag, 12:00 - 15:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4033 - Semi Gesprächsführung und Beratung II Die Gestaltung von Beratungsprozessen nimmt eine zentrale Stellung im Rahmen helfender Kommunikation innerhalb unterschiedlichster Handlungsfelder der Sozialen Arbeit ein. Im Seminar "Grundlagen von Gesprächsführung u. Beratung" wurden die basalen kommunikationstheoretischen Konzepte (Watzlawick, Schulz von Thun) vermittelt. Zudem haben sich die Studierenden mit dem Ansatz der personzentrierten Beratung nach Carl Rogers auseinandergesetzt und diesen mit Hilfe von Rollenspielen erlernen können. Das Seminar "Gesprächsführung II" wird als Aufbaukurs zur o.g. Veranstaltung angeboten. In den komplexen und herausfordernden Unterstützungskontexten der sozialarbeiterischen Praxis zählen transparente Auftragsklärung sowie klare Zielbestimmungen zu den Grundvoraussetzungen gelingender Beratung. Gesprächsführungstechniken dienen u.a. dazu, auch in FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 138/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... schwierigen Situationen (Krisen, Vermittlung zwischen Konfliktparteien, Zwangskontexte etc.) den Beratungsprozess gelingender zu gestalten und das eigene Handeln zu reflektieren. Die Studierenden erhalten im Rahmen des Seminars die Möglichkeit, sich einen "Methodenkoffer" zu erstellen, um ihre Handlungsfähigkeit so zu erweitern, dass sie Beratungsgespräche auch in schwierigen Kontexten sicher führen können. Im Mittelpunkt werden vor allem Techniken der Gesprächsführung aus dem systemischen und lösungsorientierten Methodenspektrum stehen. Die im Seminar erlernten Gesprächs- und Fragetechniken werden in Rollenspielen trainiert und anschließend gemeinsam ausgewertet. Dozent: Torsten Hoppe M08c, geblockte LV, NEU: Vorbereitungstreffen: 13.1.16, 15.1.-17.1.16, Prüfung: 27.1.16 Mittwoch, 12:00 - 15:30, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 4031 - Semi Vorbereitungstreffen Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln Dozent: Conny Fischer M07c, Seminar, ab 43. KW 4 Präsenztermine+ Block (14./15.11.15) in Berlin Mittwoch, 12:00 - 15:30, 19 Okt 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 4033 - Semi Fachenglisch Gr. I Dear Students, We are starting our English sessions for this term. By joining this course you have opted for speaking English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING to English on radio, on the web and on TV as much as you can. In order to intensify your exposure to English, we will have three hours sessions at the FHP and full day sessions at my home in Köpenick. See the dates and times as listed. Each of you will do an English presentation on a subject which is of interest to you and is in some way related to your area of study. This talk will serve as the basis for discussion for the group after your presentation. You can start thinking about subjects you\'d like to talk about and when you would like to do your presentation, so we can plan right from the start. Before the first session: Please prepare to introduce yourself to the group in English. Tell us your name, where you come from, what you have done till now and what you like doing at the moment. Tell us why you are studying at the FHP and what you hope to do professionally after this. Hopes and dreams. What is important to you? How do you see yourself? What makes you happy? What irritates you? What makes you sad? Be prepared to ask the others questions and answer questions about yourself. I am looking forward to meeting you all, and helping you to have fun learning and showing you ways of continuing to improve your English after the course is over. Sincerely, Liz Crossley Mother-tongue English Bachelor of Fine Art / English major. (English language and literature) Cape Town Universtiy Master of Fine Art , Rhodes University London, Royal Society of Arts, English as a Foreign Language London, International House. English as a Second Language Dozent: Liz Crossley M09b, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Multidsziplinäre Einführg.: Inklusion/Exklusion Im Seminar "Multidisziplinären Einführung in die Analyse sozialer Strukturen und Prozesse: Inklusion/Exklusion" werden wir Schwerpunkte herausgreifen und fol-genden Fragestellungen nachgehen: o Was bedeutet Inklusion, was bedeutet Exklusion? o Wie funktionieren Mechanismen der Exklusion und welche Denkschema-ta liegen ihnen zugrunde? Was bedeuten dabei die Prozesse des Othering (im negativen Sinne zum Andren gemacht zu werden)? o Wie hängt Exklusion mit struktureller Diskriminierung zusammen? o Welche Menschen bzw. sozial konstruierten Gruppen sind von Exklusi-onsprozessen betroffen (empirisches Datenmaterial)? o Welche Funktion kann Exklusion haben: z.B. Aufrechterhaltung von Res-sourcen und Privilegien? o Was können wir aus der Perspektive der Sozialen Arbeit gegen Exklusion zugunsten der Inklusion tun? Diese Fragen werden wir im Hinblick auf die Schwerpunkte "Kinder/Adultismus, Beeinträchtigung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 139/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... (Behinderung)/Ableism, Alter/Ageismus" und ihren Intersekt-ionalitäten (als gleichzeitige Wirksamkeit von Ungleichheitsdimensionen) disku-tieren. Dabei werden wir diesen Inhalten und Fragen in Bezug auf die Praxis der Sozialen Arbeit im Sinne möglicher Handlungsoptionen nicht zuletzt im Hinblick auf die Grundlagen und dem Auftrag der Sozialen Arbeit (International Federation of Social Workers) nachgehen. Basisliteratur: Czollek, Leah Carola/Perko, Gudrun/Weinbach, Heike (2012): Praxishandbuch Social Justice und Diversity. Theorien, Training, Methoden, Übungen. Berlin. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M09a, sem. Unterricht Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Theorieansätze: Politikwissenschaften In der Sozialarbeit ist Politikwissenschaft insbesondere in ihrer Rolle als eine auf gesellschaftliche Teilhabe ausgerichtete Bewegung relevant. Politische Systemtheorie, politische Mitwirkung, politische Entscheidungsprozesse, internationale Politik und Politikfeldanalyse sind Bereiche, die es in ihrer Bedeutung zu erfassen und in der Praxis anzuwenden gilt. Dazu werden aktuelle politische Themen betrachtet und konkrete Beispiele bearbeitet. Geplant ist außerdem eine Exkursion in den Landtag. Dozent: Lars Hartfelder M10, Vorlesung Dienstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Recht und Organisation im Praktikum In Vorbereitung auf das Praktikum werden unter anderem - die Organisation der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege und der öffentlichen Verwaltung von der europäischen Ebene bis hin zur Kommunalebene, - die Rechtsstellung Studierender im Praktikum, - wie auch Fragen zur Aktenführung, des Datenschutzes und der Gutachtenerstellung gemeinsam erarbeitet Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis; H. Oberloskamp/R. Balloff/T. Fabian: Gutachtliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M07c, geblockte LV, Ersttreffen: 14.10.15, NEU: Termin für die Exkursion: Febr. 2016! Mittwoch, 12:00 - 14:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 4032 - Semi Vorb. Fachenglisch " Social/Community work in Northern Manchester" Fachenglisch "Excursion - Social/Community work in Northern Manchester" Substitution game of social work Within a 3-day-trip to Manchester we discover varieties of social work including charity work in the context of football in Northern Manchester. In preparation to the excursion, we easily learn specialized terminology by means of different typical games (Pub Quiz, Bingo) known as a part of English pub culture. In Manchester you (in groups) are asked to interview or talk to some experts in the field of community work (and/or the football fan work milieu) and afterwards present your results to our whole group. Object of these exercises is to improve your English speaking skills as well as to train specialized terminology. The collection of specialized terminology through textual work and the groundwork for the interviews will be your preparatory tasks prior to the excursion. Apart of the interviews there is time for individual activities in Manchester and by choice for the collaborative visit of a football match or local football pub. The teaching concept for this excursion won the price "Gute Lehre" 2015 at the Fachhochschule Potsdam Excursion: 3 days in November/December 2015 1st Preparatory Meeting: Wednesday, October 14th from 12am (midday) to 2pm Estimated costs for flight, transfer and accommodation: 150-250 Euros per person Julia Zeyn Britta Klose Dozent: Julia Zeyn, Britta Klose M07a, Vorlesung Montag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Theorien Sozialer Arbeit Theorie ohne Praxis sei zwar leer, aber Praxis ohne Theorie sogar blind, schreibt Kant. Es spricht also auch in einem praktischen Beruf einiges für die Auseinandersetzung mit theoretischem Orientierungswissen. Ausgangspunkte werden die Logik sozialwissenschaftlicher Theoriebildung und in die spezifischen Herausforderungen für Theorien der Sozialen Arbeit sein. Die zu besprechenden Theorien sind: Ökologische Theorien der Sozialen Arbeit, die Systemisch-prozessuale Theorie, Kritische Theorie der Sozialarbeit, Theorie der Lebenswelt-orientierung, psychoanalytische Theorie in der Sozialen Arbeit und die Theorie der Sozialraumorientierung. Ergebnis soll die Fähigkeit sein, mit Theorien Arbeitssituationen der Sozialen Arbeit zu analysieren und methodisches Handlungswissen aus Theorien abzuleiten, denn "es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie" (Lewin 1951, S. 169). Literatur wird in Moodle zur Verfügung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 140/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... gestellt. Leistungsnachweis: Klausur Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel M08a/13b/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Interkulturelle Pädagogik M08b, geblockte LV, 16./17.10.15 + 13./14.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 12 Okt 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Fallarbeit: Häusliche Gewalt- besond. Berücksichtigung von Kindern Fallarbeit: Häusliche Gewalt unter besonderer Berücksichtigung der Betroffenheit von Kindern Fallarbeit stellt das Wesen sozialpädagogischen Handelns dar. Sozialpädagogische Fälle sind immer aus mehreren Perspektiven zu betrachten. Nach B. Müller schließt sozialpädagogische Fallarbeit die Fähigkeit zur multiperspektivischen Betrachtung ein. In dem Seminar werden verschiedene Konzepte, Methoden und Verfahrensweisen vorgestellt. Die Anwendung der soz.päd. Handlungskonzepte erfolgt an ausgewählten Fallbeispielen aus der Praxis, insbesondere aus dem Bereich der häuslichen Gewalt unter besonderer Beachtung der Situation von Kindern als Opfer und Zeuge der Gewalt zwischen den Eltern. Neben Interventions- und Unterstützungsmöglichkeiten für Frauen (u. a. Frauenhaus, Beratungsstelle, Gewaltschutzgesetz, SGB XII, §§67) werden Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder auf der Grundlage des SGB VIII vorgestellt. Auch die Arbeit mit Tätern fließt in das Seminar ein. Da häusliche Gewalt eine Kindeswohlgefährdung darstellt, wird auch auf Aspekte des Kinderschutzes eingegangen (SGB VIII, § 8a; Berliner Kinderschutzbogen). Den Abschluss bilden Möglichkeiten der Prävention in Kita und Schule. Dozent: Henrike Krüsmann Das Zusammenleben in einer globalisierten Welt mit den differenzierten Kulturen ist einerseits faszinierend-reizvoll- herausfordernd, aber andererseits für viele Menschen (nicht nur in europäischen Ländern) auch bedrohlich, krisenhaft und darum auch ängstigend. Wir sind als PädagogInnen und SozialarbeiterInnen herausgefordert, uns auf diese Situationen einzustellen - auch fremde Lebensformen, Kulturen, Hintergründe zu verstehen und an einer toleranten und die Vielfalt bejahenden Perspektive zu arbeiten. Es geht zentral darum, sowohl den herkömmlich "einheimischen" wie auch den zuwandernden Menschen zu ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und sie aktiv und neu mitzugestalten. Es unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/ internationale Pädagogik zu entwickeln, zu internalisieren und zu praktizieren. Rudi-Karl Pahnke, 2015 Dozent: Rudi-Karl Pahnke M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: PA HG/124 - Theater Bewegungsimprovisation und Tanztheater Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen, Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen Bausteinen eine wandelbare und poetische Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst hergestellt werden. Es geht um einen künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das gemeinschaftliche Tun anregt. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M10, Vorlesung/Übung Dienstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Verwaltungsrecht b "Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von Karl Willig wird abgelehnt und der Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht. Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können. Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG, StGB, StPO Vorlesung mit Übungen in 2 Gruppen G1 von 10.00 - 11.30h; G2 von 14.00 - 15.30h Dozent: Prof. Margit Kwoka M07c, geblockte LV, Ersttreffen: 14.10.15, NEU: Termin für die Exkursion: Febr. 2016! Freitag, 14:00 - 20:00, 15 Feb 2016-21 Feb 2016 Fachenglisch "Excursion Social/Community work in Northern Manchester" FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 141/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Fachenglisch "Excursion - Social/Community work in Northern Manchester" Substitution game of social work Within a 3-day-trip to Manchester we discover varieties of social work including charity work in the context of football in Northern Manchester. In preparation to the excursion, we easily learn specialized terminology by means of different typical games (Pub Quiz, Bingo) known as a part of English pub culture. In Manchester you (in groups) are asked to interview or talk to some experts in the field of community work (and/or the football fan work milieu) and afterwards present your results to our whole group. Object of these exercises is to improve your English speaking skills as well as to train specialized terminology. The collection of specialized terminology through textual work and the groundwork for the interviews will be your preparatory tasks prior to the excursion. Apart of the interviews there is time for individual activities in Manchester and by choice for the collaborative visit of a football match or local football pub. The teaching concept for this excursion won the price "Gute Lehre" 2015 at the Fachhochschule Potsdam Excursion: 3 days in November/December 2015 1st Preparatory Meeting: Wednesday, October 14th from 12am (midday) to 2pm Estimated costs for flight, transfer and accommodation: 150-250 Euros per person Julia Zeyn Britta Klose Dozent: Britta Klose, Julia Zeyn M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4056 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M08a/13b/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 45. KW!!! Mittwoch, 14:00 - 17:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4066 - Semi Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Konzept, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Sie ermöglicht Menschen, so miteinander umzugehen, dass der Kommunikationsfluss langfristig zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. Gewaltfreie Kommunikation kann bei der Kommunikation im Alltag und bei jeder Art von friedlicher Konfliktlösung hilfreich sein. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern ermöglicht sie eine einfühlsame Verständigung mit Klienten und in anderen beruflichen Zusammenhängen. Im Vordergrund steht, eine wertschätzende Beziehung zu anderen Personen zu entwickeln, die langfristig mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht. Gewaltfreie Kommunikation muss trainiert werden. Deshalb werden in dieser Veranstaltung nachfolgende Themen theoretisch erarbeitet und in zahlreichen Übungen praktisch erprobt. " Einführung in den Prozess der Gewaltfreien Kommunikation. " Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 142/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... o Die Situation beschreiben o Gefühle äußern o Bedürfnisse benennen o Eine Bitte aussprechen " Selbst- und Fremdeinfühlung " Grundhaltungen der Gewaltfreien Kommunikation " Einsatzmöglichkeiten der Gewaltfreien Kommunikation Dozent: Stefanie Schmidt-Alleweldt M08b, geblockte LV, 16./17.10. + 6./7.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 12 Okt 2015-08 Nov 2015 Raum: FES 4031 - Semi Fallarbeit Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in Kleingruppen sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben die Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes Verständnis davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen kann. Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren die Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der MoodlePlattform und schreiben anschließend einen zusammenfassenden Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch einmal dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht erreichten Ziele und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine interaktive Spiele. Dozent: Saskia Bochmann M08c, geblockte LV, NEU: Vorbereitungstreffen: 13.1.16, 15.1.-17.1.16, Prüfung: 27.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln Dozent: Conny Fischer M09b, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Freitag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Multidsziplinäre Einführg.: Arbeit Nicht nur Einkommen, sondern soziale Identität, Anerkennung und Selbstachtung, Einbindung in die soziale Gemeinschaft gründen sich in unserer Gesellschaft auf Erwerbsarbeit. Insofern ist von zentraler Bedeutung, wie Arbeit gesellschaftlich organisiert ist. Gibt es Alternativen zur Erwerbsarbeits-Gesellschaft? Wie sind Konzepte wie zum Beispiel das des "Grundeinkommens" zu bewerten? Grundlegend haben die sog. Hartz-Reformen den deutschen Arbeitsmarkt in den letzten 10 Jahren verändert. Die Arbeitslosigkeit ist deutlich zurückgegangen, aber prekäre Beschäftigung hat zugenommen und damit die Armutsgefährung. Mit dem Mindestlohn wird jetzt von Seiten der Politik dagegen angegangen. Unter den Arbeitslosen haben es trotz der Reformen vor allem die Langzeitarbeitslosen besonders schwer, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Welche Maßnahmen können hier wirken: Sanktionen, intensive Begleitung, öffentlich geförderte Beschäftigung? In jedem Fall müssen Arbeitsmarktpolitik und Sozial-, Gesundheits-, Bildungs-, Jugend- und Familienpolitik kooperieren. Ansätze, Programme und unkonventionelle Projekte aus der Praxis sollen dazu im Seminar präsentiert werden. Es können in der Veranstaltungen natürlich besondere Wünsche für Themenschwerpunkte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer berücksichtigt werden. Dipl.- Ing. Ursula Klingmüller, Referatsleiterin Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Dozent: Ursula Klingmüller M07c, geblockte LV, ab 43. KW 4 Präsenztermine+ Block (14./15.11.15) in Berlin Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015 Fachenglisch Gr. I Dear Students, We are starting our English sessions for this term. By joining this course you have opted for speaking English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING to English on radio, on the web and on TV as much as you can. In order to intensify your exposure to English, we will have three hours sessions at the FHP and full day sessions at my home in Köpenick. See the dates and times as listed. Each of you will do an English presentation on a subject which is of interest to you and is in some way related to your area of study. This talk will serve as the basis for discussion for the group after your presentation. You can start thinking about subjects you\'d like to talk about and when you would like to do your presentation, so we can plan right from the start. Before the first session: FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 143/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Please prepare to introduce yourself to the group in English. Tell us your name, where you come from, what you have done till now and what you like doing at the moment. Tell us why you are studying at the FHP and what you hope to do professionally after this. Hopes and dreams. What is important to you? How do you see yourself? What makes you happy? What irritates you? What makes you sad? Be prepared to ask the others questions and answer questions about yourself. I am looking forward to meeting you all, and helping you to have fun learning and showing you ways of continuing to improve your English after the course is over. Sincerely, Liz Crossley Mother-tongue English Bachelor of Fine Art / English major. (English language and literature) Cape Town Universtiy Master of Fine Art , Rhodes University London, Royal Society of Arts, English as a Foreign Language London, International House. English as a Second Language Dozent: Liz Crossley M07c, geblockte LV, 4 Präsenztermine+ Block (30./31.10.15) in Berlin Freitag, 14:00 - 20:00, 26 Okt 2015-01 Nov 2015 Fachenglisch Gr. II Dear Students, We are starting our English sessions for this term. By joining this course you have opted for speaking English ALL THE TIME during the sessions and LISTENING to English on radio, on the web and on TV as much as you can. In order to intensify your exposure to English, we will have three hours sessions at the FHP and full day sessions at my home in Köpenick. See the dates and times as listed. Each of you will do an English presentation on a subject which is of interest to you and is in some way related to your area of study. This talk will serve as the basis for discussion for the group after your presentation. You can start thinking about subjects you\'d like to talk about and when you would like to do your presentation, so we can plan right from the start. Before the first session: Please prepare to introduce yourself to the group in English. Tell us your name, where you come from, what you have done till now and what you like doing at the moment. Tell us why you are studying at the FHP and what you hope to do professionally after this. Hopes and dreams. What is important to you? How do you see yourself? What makes you happy? What irritates you? What makes you sad? Be prepared to ask the others questions and answer questions about yourself. I am looking forward to meeting you all, and helping you to have fun learning and showing you ways of continuing to improve your English after the course is over. Sincerely, Liz Crossley Mother-tongue English Bachelor of Fine Art / English major. (English language and literature) Cape Town Universtiy Master of Fine Art , Rhodes University London, Royal Society of Arts, English as a Foreign Language London, International House. English as a Second Language Dozent: Liz Crossley M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4033 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 144/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M08d, geblockte LV, 23./24.10.15 + 13./14.11.15 Freitag, 15:00 - 19:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: FES 4033 - Semi Sozialraumorientierung I Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M08d, geblockte LV, 6./7.11.15 + 27./28.11.15 Freitag, 15:00 - 19:00, 02 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4055 - Semi Sozialraumorientierung II Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M08d, geblockte LV, 23./24.10.15 + 13./14.11.15 Freitag, 15:00 - 19:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Sozialraumorientierung I Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M07c, geblockte LV, 3 Vorbereitungstreffen, 1. Termin: 19.10.15, 23.-25.2.16 Montag, 16:00 - 17:00, 19 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4066 - Semi Vorbereitungstreffen Classroom" "The flying Ziel des Seminars ist Straßenenglisch und Fachenglisch zu trainieren, beide Sprachstile sind relevant für Sozialarbeiter. Dazu werden wir als "fliegendes Klassenzimmer" drei Tage in London verbringen, dort eine der zwei Universitäten besuchen, evt. an Seminaren teilnehmen. Zudem werden Sie selbst in London Einrichtungen besuchen können, mit denen Sie im Vorfeld der Exkursion Termine vereinbart haben. Ihre Ergebnisse werden Sie am Abend der Gruppe präsentieren. Im Vorfeld der Exkursion fallen Recherche- und Organisationsarbeiten zur Vorbereitung an. Sie werden in Zweierteams zu zwei selbst gesuchten Praxisstellen Kontakt aufnehmen und einen Besuch dort organisieren. Es bleibt aber auch noch Zeit zum zweckfreien Bummeln und für Sightseeing in der Global City. Je nach Flug-, Übernachtungs- und Transfermöglichkeiten werden Unkosten von ca. 250,Euro für jeden Teilnehmer anfallen. Da die Flüge schnell gebucht werden müssen, werden Sie den Großteil der Summe schon zwei Wochen nach dem ersten Vorbereitungstreffen einzahlen müssen. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 145/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Termin: 23.02. bis zum 25.02.2015. Die Vorbereitungstreffen sind Voraussetzung für die Teilnahme: 1. Treffen: 19.10, 16.00 Uhr, R 4066: Konzept, Geld vereinbaren, Zahlung bis 2.11. 2. Treffen: 23.11. , 1600 Uhr, R 4066: Kurzpräsentation der Stellen 3. Treffen: 18.01.2016, R 4066: Kurzpräsentation der Stellen Die Voraussetzung für den Leistungsnachweis ist die Anfertigung eines Berichts und die selbständige Organisation eines Praxisbesuchs in London. Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel M07c, geblockte LV, Vorbereitung: 11.1.16, Veranstaltungszeit: 16.-18.2.16 Montag, 16:00 - 17:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 4066 - Semi Vorbereitungstreffen Dozent: Dr. Andy Aresti, Prof. Dr. Frank Früchtel M07aa, Seminar, Beginn: 43. KW Montag, 16:00 - 17:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Tutorium: Theorien Sozialer Arbeit Dozent: Hannes Langer » 5. Semester M11, Seminar, Beginn: 42. KW (bitte KW beachten) Donnerstag, 9:00 - 11:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4068 - Semi Supervision BP Dozent: Karin Müller "Criminology" Das von Dr. Andy Aresti (University of Westminster, London) durchgeführte Seminar wird sich theoretisch in die Themen criminology, Convict Criminology und Restorative Justice einführen. praktisch werden drei Justizvollzugsanstalten in Berlin besucht und dort Fachgespräche mit dem Personal und evt. auch Strafgefangenen geführt. Ihre Aufgabe besteht darin, in den theoretischen Teilen mit Dr. Aresti ins Gespräch zu kommen und in den praktischen Teilen in Kleingruppen als Übersetzer der Führungen ins Englische zu agieren. Maximale Teilnehmerzahl: 13, Personalausweise sind notwendig für die JVA-Besuche Das Vorbereitungstreffen am 11.01.2016, 16.00 Uhr, R 4066 ist obligatorisch für die Teilnahme. Bitte dazu unbedingt den Personalausweis oder Reisepass mitbringen. Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme durch die Vorbereitung jeweils einer Exkursionen im Kleinteam und die Übersetzung. M15d/offen, Seminar Donnerstag, 9:00 - 10:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 3018 - Semi Ausländerrecht In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise, Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf. Aufenthaltsbeendigung diskutiert. Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch gestreift. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M13b/offen, geblockte LV, 8./9.1.16 + 22./23.1.16 Samstag, 9:30 - 17:00, 04 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4056 - Semi Hilfeplanung auf Fallebene M15d/offen, Seminar Donnerstag, 9:00 - 10:00, 23 Nov 2015-20 Dez 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Ausländerrecht In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise, Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf. Aufenthaltsbeendigung diskutiert. Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch gestreift. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Hilfeplanung als Methode der Fallstrukturierung Instrumente der Hilfeplanung Hilfeplanung und Selbstbestimmung - ein kritischer Diskurs Dozent: Bia von Raison M13a, Seminar, 2. Hälfte ab 49.KW Freitag, 10:00 - 13:30, 30 Nov 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4033 - Semi Interdisziplinäres Fallseminar Die größte Anforderung für angehende Sozialarbeiterinnen/-arbeiter in der Praxis stellt oft die Komplexität der Situation der Klienten, die Einordnung des Geschehens in die Biographie (über die man vielleicht zunächst nur wenig erfährt), die vielen beteiligten Akteure und die Unsicherheit über die eigene Rolle, Kompetenzen und das Vorgehen dar. Das Seminar soll durch Arbeit an konkreten Praxisfällen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 146/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... auf diese Praxis vorbereiten. Dazu gehören Ihre engagierte Mitarbeit (Recherchen, Erarbeitung von Handlungsvorschlägen, Rollenspiele - einfach eine aktive Mitarbeit) Das Seminar läuft zusammen mit verschiedenen Lehrbeauftragten, die aus unterschiedlichen Praxisfeldern kommen. Das Thema psychische Erkrankungen und demographischer Wandel spielen eine Rolle! Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, 11./12.12.15+15./16.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4055 - Semi Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.: Elemente des Early Excellence Der positive Blick auf Familien, Kinder und MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen institutionellen Kontexten bildet den zentralen Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII formulierten Ansprüchen an die Praxis. Blockseminar 11.12.15 von 16:00-20:00 12.12.15 von 10:00 18:00 15.01.16 von 16:00-20:00 16.01.16 von 10:00-18:00 Dozent: Katja Saumweber Uhr und Uhr Uhr und Uhr M13a, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Interdisziplinäres Fallseminar Fallanalytische Auseinandersetzungen gehören zu den zentralen Herausforderungen für ein professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit. Wir bearbeiten sowohl ausgewählte Praktikums- und Praxisfälle der teilnehmenden Studierenden als auch Fälle von VertreterInnen aus der Praxis. Sie stellen als Gäste Ihre interessantesten Fälle vor und erörtern, wie sie mit diesen Fällen umgegangen sind. Außerdem werden unterschiedliche theoretische und methodischer Formate der Fallbearbeitung vorgestellt. Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt M15d/offen, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Recht der Rehabilitation Aufbaustruktur und Rechtsgrundlagen der Rehabilitation bilden den Gegenstand der Veranstaltung. Leistungen für behinderte Menschen im SGB IX und anderen Büchern des Sozialgesetzbuchs werden ausführlich behandelt mit Blick auf spezielle Gruppen von Betroffenen. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015. Hausarbeit optional, sonst aktive Teilnahme Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker M14b, Seminar Mittwoch, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi Existenzgründung: Finanzierung Sozialer Arbeit Woher kommt das Geld für die Soziale Arbeit? Fundraising, Crowdfunding, Zuwendung und Kostensatz sind die wesentlichen Finanzierungsinstrumente in der Sozialen Arbeit. Im Zentrum des Seminars steht das Fundraising (planmäßige Eigenmittelbeschaffung durch Spenden- und Erbschaftsmarketing, Sposoring und dessen steuerrechtliche Bewertung. Die Seminarteilnehmer_innen werden für eine fiktive Organisation Finanzierungsquellen ermitteln und ein Fundraisingkonzept entwickeln. Dozent: Prof. Margit Kwoka M13b/15b/offen, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Kulturelle Praxis Künstlerinnen und Künstler interessieren sich zunehmend für gesellschaftliche Problemlagen, animieren die Menschen zu kultureller Teilhabe, setzen mit ihrer Kunst kommunikative Prozesse in Gang und fördern die Handlungsbereitschaft durch ihre interventionistische Verfahren. Eine "Kunst im sozialen Interesse" ist weniger am Werk, vielmehr am Prozess interessiert, auf Bildung, Wissensproduktion und Veränderung aus. Das Seminar wird solche Kunstprojekte vorstellen, ihre Nachhaltigkeit befragen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kunstarbeit und Sozialarbeit und zuletzt Vernetzungsmöglichkeiten diskutieren FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 147/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M13b/offen, geblockte LV, 13./14.11.15 + 8./9.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Nov 2015-10 Jan 2016 Raum: FES 4033 - Semi Sozialfotografie Der Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie befindet sich in einem unauflöslichen Spannungsfeld zweier Lager: Verfechter der einen Seite sehen die Flut an Bildern über Krieg, Armut und soziale Missstände als ursächlich für eine zwangsläufig zunehmende Desensibilisierung gegenüber Bildern und Reportagen mit sozialem Kontext. Ums uns selbst zu schützen müssen wir das Übersehen lernen. Im Selbstverständnis des optischen Zeitalters macht die andere Seite darauf aufmerksam, dass nicht visuell erfasste Konflikte praktisch nicht registriert oder im zeitlichen Rückblick sogar ganz vergessen werden. Das Seminar, welches in Blocksitzungen stattfindet, setzt sich mit den Möglichkeiten und den Grenzen der dokumentarischen Fotografie durch Filmbeispiele, Literatur und printmedien auseinander. Im besten Falle erlaubt der zeitliche Rahmen des Seminars eine eigenständige Arbeit der Seminargruppe zu einem gewählten Thema. Dozent: Matthias Steinbach M15c/offen, geblockte LV, 3 Mittwochstermine (Beginn: 42. KW) +21.11.15+23.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4005 - Semi Menschenrechte, Asyl und interkulturelle Verständigung Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert? In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu formulieren. Dozent: Arash Sarkohi M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung in der Sozialarbeit Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen. In der sozialen Arbeit spielt das Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde Interventionen werden von Klienten und Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich und förderlich erfahren. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15 Sonntag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung in der Sozialarbeit Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen. In der sozialen Arbeit spielt das Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde Interventionen werden von Klienten und Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich und förderlich erfahren. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 04 Jan 2016-10 Jan 2016 Raum: FES 3018 - Semi Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 148/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M13b/offen, geblockte LV Samstag, 10:00 - 18:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Produktionsräume ästhetischer Erfahrung: Von Bildern und Szenen Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis) üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die ein kreatives Miteinander fördern und einen Methodenfundus bereitstellen, der im sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Bochmann M13b/15c/offen, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15 +29./30.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Öffentlichkeit, Partizipation, Anwaltschaft - sozialpol. Diskurse Keine politische Interessendurchsetzung, kein gesellschaftlicher Diskurs und keine adressat_innenorientierte Soziale Arbeit kommt ohne sie aus: Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft sind zentrale sozialpolitische Begriffe bzw. Konzepte moderner Gesellschaften. Im Seminar soll es darum gehen die Diskurse der Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft zu FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 149/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... umreißen sowie sich ihnen von praktischer und methodisch vielfältiger Seite aus zu nähern. Öffentlichkeit für die Problemlagen der Menschen, mit denen wir als Sozialarbeiter_innen/Sozialpädagog_innen täglich arbeiten, zu schaffen, ist eine wesentliche Aufgabe einer sich selbst als politisch verstehenden Sozialen Arbeit. Doch wie kann Öffentlichkeit konkret geschaffen werden und was müssen wir dahingehend über politische Prozesse wissen? Die wirkmächtige Partizipation der Adressat_innen zu unterstützen ist eine Anforderungen an die gegenwärtige Soziale Arbeit. Doch wie kann eine konkrete Praxis aussehen, die die Menschen tatsächlich "abholt", gleichzeitig aber auch die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen nicht außer Acht lässt? Die Studierenden sollen angeregt werden, sich mit dem politischen Wirken der Profession und der dahingehenden fachlichen Selbsteinschätzung kritisch auseinander zu setzen. Neben der theoretischen Annäherung soll das Seminar viel Zeit bieten, sich den Begriffen praktisch-spielerisch (ja, auch mit Spaß!) zu nähern. Teilnehmende Studierende erhalten neben gezielten inhaltlichen Einblicken also auch partizipative Methodenpraxis. Dozent: Stephanie Pigorsch M13b/offen, geblockte LV, 30./31.10.15 + 13./14.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 26 Okt 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 4057 - Semi Persönl. Zukunftsplanung im Kontext sozialer Unterstützungsangebote Die Persönliche Zukunftsplanung ist wie ein Fest, bei dem viele Menschen eingeladen werden, die der einladenden Person im Leben wichtig sind. Einen Tag lang wird mit allen Anwesenden geträumt und geplant, wie die schönste aller Zukünfte für die Hauptperson aussehen kann. Dabei ist es wichtig, dass diese in ihrer Rolle als Bürger_in\' gesehen wird (vgl. HINZ/KRUSCHEL, 2013). Die Unterstützer_innen sind dabei sehr bedeutend, die mit ihren Erfahrungen sowie Ideen und Perspektiven die persönliche Zukunft(splanung) bereichern. Denn je mehr unterschiedliche Menschen sich Gedanken machen, desto kreativer und kraftvoller werden Situationen gestaltet, die dem Recht auf Partizipation in allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens nachkommen können. In diesem Seminar lernen Sie das Vorgehen mit vielen praktischen Übungen und seinem theoretischen Hintergrundwissen kennen. Dabei werden sowohl Bezüge zur sozialen Arbeit hergestellt als auch persönliche Erfahrungsräume angeboten. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für persönliche Unterstützungsangebote in ihrem zukünftigen Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erfahren. Dozent: Anja Wetzel M13b/15, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4069 - Semi Kritische Soziale Arbeit: Die Psychoanalyse und das Subjekt Kritische Soziale Arbeit: Die Psychoanalyse und das Subjekt Wozu wollen wir uns aus Sicht einer Kritischen Sozialen Arbeit mit der Psychoanalyse beschäftigen? Die Psychoanalyse liefert ein Vokabular, das nach der Subjektgenese fragt. Für eine Kritische Soziale Arbeit heißt das aber auch, zur Bestimmung subjektiver Leidensformen und Perspektivverkürzungen insbesondere die gesellschaftlichen Verhältnisse in den Blick zu nehmen. Burn-out, Depression und narzisstische Kränkung sind Gegenwartsdiagnosen, welche die Krisenhaftigkeit und Verletzlichkeit moderner Individualitätsformen beleuchten. In dem Seminar wollen wir uns mit klassischen als auch aktuellen Texten der Psychoanalyse auseinandersetzen. Es muss daher die Bereitschaft mitgebracht werden, die wöchentliche Seminarlektüre eigenständig vorbereitet zu haben. Ziel ist eine semesterübergreifende Veranstaltungsreihe für kritisch denkende Menschen. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas M15d/offen, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Ausländerrecht In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise, Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf. Aufenthaltsbeendigung diskutiert. Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch gestreift. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M13b/15b/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Dienstag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Computer-u. Internetspielabhängigkeit Internet/Computerabhängigkeit - Wissenschaftliche Betrachtungen, Beratung, Therapie und Prävention Die Internet/Computerabhängigkeit zählt zu den sogenannten neuen, verhaltensbezogenen Süchten, von denen in Deutschland mittlerweile 1-3 % der Bevölkerung in unterschiedlich starkem Ausmaß betroffen sind. Das Seminar gibt einen Überblick über die Zugangsweisen, Spielgenres und die Denkweisen der Computerspielindustrie. Außerdem soll die Frage beantwortet werden, was die Faszination eines FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 150/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Computerspieles ausmacht. Im weiteren Verlauf werden wissenschaftliche Erkenntnisse zum Phänomen der Computerspielsucht vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die Phänomenologie (z.B. die Kriterien Computerspielsucht), Ätiologie und die häufigsten Komorbiditäten. Ein konkreter Praxisbezug erfolgt über die Vorstellung der beraterischen und therapeutischen Vorgehensweisen in der suchttherapeutischen Praxis. Den Abschluss bilden Präventionsangebote und ein Besuch in der Suchtberatungsstelle Charlotte. Dozent: Guido Weyers Genderkonstrukti-on und -dekonstruktion, Doing und Undoing Gender? o Was bedeutet Diversity, Diversity Manging, Doing und Undoing Identity, Intersektionalität? o Wie können wir das Verhältnis von Praxis und Theorie in Bezug auf Gen-der/Queer und Diversity sehen? o Welche praktischen Beispiele einer gender/queer- und diversitygerechten Sozialen Arbeit existieren? Dabei werden wir die einzelnen Themenfelder kritisch diskutieren und ausgehend davon eigene Entwürfe zu einem gender/queer- und diversitygerechten Projekt in der Sozialen Arbeit herstellen. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M15e/offen, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi M13a, Seminar, 1. Hälfte, aber: Beginn 43. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 23 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4065 - Semi Gender und Diversity In der Praxis der Sozialen Arbeit kennen wir seit geraumer Zeit Mädchenarbeit, Jungenarbeit, reflexive Koedukation und Cross Work. Zunehmend wird dabei auch der Bezug zu Diversity (Alter, soziale Herkunft, kulturelle Herkunft, "Behinde-rung" etc.) und Intersektionalität als gleichzeitige Wirksamkeit von Ungleichheitsdimensionen hergestellt. In dem Seminar werden wir uns damit beschäftigen, was Gender/Queer und Diversity allgemein und speziell für und in der Sozialen Arbeit bedeutet. Studie-rende erhalten dabei - in einem Dreiklang von theoretischer Wissensvermittlung (Gender/Diversity Theorien), rechtlichen und sozialarbeiterischen Grundlagen (AGG, Gender Mainstreaming) sowie Vermittlung von Gender/Queer- und Diversity-Kompetenzen und Methoden Instrumente, die sie in Praxisfeldern der Sozialen Arbeit anwenden können. Dabei wird es um folgende Fragen gehen, u.a.: o Was bedeutet gendergerechte bzw. -bewusste Arbeit mit Bezug auf Diversity in der Sozialen Arbeit? o Was bedeutet Gender/Queer, Gender Mainstreaming, Interdisziplinäres Fallseminar Leitend für die Planung, die Durchführung sowie die Reflexion und Evaluation sozialarbeiterischer Interventionen in der Fallarbeit sind die (handlungs)theoretischen Annahmen, die methodischen Ansätze sowie die institutionellen Rollen der beteiligten Akteure. In diesem Seminar wollen wir entlang verschiedener konzeptioneller und methodischer Zugänge konkrete Beispielfälle betrachten. Dabei sollen insbesondere auch Erfahrungsbeispiele aus der Praxis der Studierenden einbezogen und analysiert werden. Verschiedene Möglichkeiten der Fallbetrachtung und einzelne Schritte der Fallarbeit sollen u.a. in Kleingruppen mit Begleitung durch die Lehrenden durchgeführt und anschließend intensiv ausgewertet und reflektiert werden. Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke M15a/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 15./16.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gutachterliche Stellungnahme in der Jugendhilfe Das FamFG sieht die Mitwirkung des Jugendamtes in bestimmten Gerichtsverfahren vor (Familiengericht und Jugendgericht). Da das Gesetz zur Form der Mitwirkung und zu den Inhalten nur ansatzweise Aussagen trifft, besteht in der Praxis vielfach Unsicherheit über das, was die Jugendämter auf diesem Gebiet zu leisten haben und was die Gerichte folglich von den Jugendämtern erwarten können. Im Seminar beschäftigen sich die Teilnehmer mit der schriftlichen Form der Mitwirkung, der sogenannten gutachtlichen Stellungnahme. Anhand praktischer Fälle aus allen Bereichen der sozialen Arbeit wird die Thematik umfassend und systematisch behandelt. Schwerpunkte: - Rechtsgrundlagen gutachtlicher Stellungnahmen (welches Gesetz verpflichtet mich ?) - Unterschied: Gutachten/gutachtliche Stellungnahmen (Äußerungen)/Berichte (Ziel der Äußerung?) - Gütekriterien gutachtlicher Stellungnahmen (wann ist eine Äußerung eine gStN ?) - Kompetenz für das Verfassen von Stellungnahmen(welche fachlichen Qualitäten benötige ich ?) - Struktur gutachtlicher Stellungnahmen (wie baue ich meine StN auf ?) - Abfassung gutachtlicher Stellungnahmen (schriftliche Übungen und eingehende Besprechung) Das Hauptgewicht liegt auf dem Abfassen von Stellungnahmen. Dies geschieht im Seminar in Gruppenarbeit und als Hausaufgabe individuell. Im zweiten Teil des Seminars im Januar wird jede Hausaufgabe einzeln kritisch besprochen. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 151/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Benötigte Arbeitsmittel: BGB, FamFG, KJHG, AdVermiG, JGG. Nach Möglichkeit bitte einen Laptop mitbringen (Schreiben von Gutachten). Anmerkung: Wie in einer Master-Arbeit in Ihrem Hause festgestellt wurde, lassen sich die Sozialarbeiter und Sozialpädagogen von Verfahrensbeiständen und Gutachtern an die Wand drücken . Wenn die Qualität der gStN nicht besser wird, werden die SozArb und SozPäd von den Gerichten nicht ernst genommen. Hiergegen sollten Sie sich mit überzeugender Qualität wehren ! Dozent: Prof. Dr. Helga Oberloskamp M13a, Seminar, 1. Hälfte, aber: Beginn 43. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Interdisziplinäres Fallseminar Leitend für die Planung, die Durchführung sowie die Reflexion und Evaluation sozialarbeiterischer Interventionen in der Fallarbeit sind die (handlungs)theoretischen Annahmen, die methodischen Ansätze sowie die institutionellen Rollen der beteiligten Akteure. In diesem Seminar wollen wir entlang verschiedener konzeptioneller und methodischer Zugänge konkrete Beispielfälle betrachten. Dabei sollen insbesondere auch Erfahrungsbeispiele aus der Praxis der Studierenden einbezogen und analysiert werden. Verschiedene Möglichkeiten der Fallbetrachtung und einzelne Schritte der Fallarbeit sollen u.a. in Kleingruppen mit Begleitung durch die Lehrenden durchgeführt und anschließend intensiv ausgewertet und reflektiert werden. Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke M13a, Seminar, 1. Hälfte, aber: Beginn 43. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 09 Nov 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Interdisziplinäres Fallseminar Leitend für die Planung, die Durchführung sowie die Reflexion und Evaluation sozialarbeiterischer Interventionen in der Fallarbeit sind die (handlungs)theoretischen Annahmen, die methodischen Ansätze sowie die institutionellen Rollen der beteiligten Akteure. In diesem Seminar wollen wir entlang verschiedener konzeptioneller und methodischer Zugänge konkrete Beispielfälle betrachten. Dabei sollen insbesondere auch Erfahrungsbeispiele aus der Praxis der Studierenden einbezogen und analysiert werden. Verschiedene Möglichkeiten der Fallbetrachtung und einzelne Schritte der Fallarbeit sollen u.a. in Kleingruppen mit Begleitung durch die Lehrenden durchgeführt und anschließend intensiv ausgewertet und reflektiert werden. Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4005 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Bochmann M15c/offen, geblockte LV, 3 Mittwochstermine (Beginn: 42. KW) +21.11.15+23.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi Menschenrechte, Asyl und interkulturelle Verständigung Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert? In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu formulieren. Dozent: Arash Sarkohi M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4033 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe - FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 152/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M15b/offen, Seminar Montag, 10:00 - 12:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4031 - Semi "Wer raucht, der stiehlt...?!" In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge hergestellt, die erklären sollen, warum jemand abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu wählende Richtung von Intervention und Prävention: "also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine (kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das für und wieder\' der ausgewählten Theorien und Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll. Dozent: Heinz Joachim de Vries Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold M14b, Seminar Mittwoch, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi Org., Finanzierung in der Kinder-u.Jugendhilfe Aufbau und Organisationsstruktur der Kinder- und Jugendhilfe, Fragen der Finanzierung in Bund, Ländern und Kommunen sowie bei freien Trägern und die sog. Anderen Aufgaben der Jugendhilfe (§§ 42 ff. SGB VIII) werden dargestellt und fallbezogen erörtert. Auf die FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 153/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015. Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker M08a/13b/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Soziale Gruppenarbeit in der Straffälligenhilfe Ziel des Seminars ist es, verschiedene Konzepte sozialer Gruppenarbeit mit Straffälligen kennenzulernen. Dazu werden die rechtlichen und kriminologischen Aspekte des Umgangs mit Kriminalität und die Methoden sozialpädagogischer Gruppenarbeit erörtert. Insoweit soll auch die themenzentrierte Interaktion als Rahmenkonstruktion für soziale Trainingskurse vorgestellt werden. Außerdem werden Praxisbesuche unternommen. Das Seminar kann auch begleitend zu dem Lehrendenprojekt "Straffälligenhilfe" besucht werden. Susan Vogel, Rechtsanwältin, Dipl.-Sozialpädagogin Dozent: Susan Vogel M14b, Seminar Dienstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Existenzgründung: Organisation und Konzeptentwicklung "Ich mache mich selbständig - aber wie?" Sozialarbeiter-innen sind nur in Ausnahmefällen als Selbständige tätig. In der Regel werden Projekte und Einrichtungen in sog. Trägergesellschaften wie Vereinen, GmbHs, Stiftungen und Genossenschaften verwirklicht. Das Seminar befasst sich mit den Fragen: Welche Gesellschaftsform ist für welche Projekte geeignet? Ist es vorteilhaft eine gemeinnützige Organisation anzustreben? Sie werden in konkreten Handlungsschritten eine fiktive Organisation von der konzeptionellen Zielstellung über die Kostenplanung bis hin zur Gesellschaftsgründung durchplanen. Dozent: Prof. Margit Kwoka M13b/offen, Seminar, Beginn:43. KW!!! Montag, 12:00 - 13:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge- Gesetzgebung und Umsetzung in der Jugendhilfe "Kinder und Jugendliche, die aus ihren Herkunftsländern allein nach Deutschland kommen und ihre Familien verlassen, gehören zu den schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt. Es sind junge Menschen, die häufig Schreckliches erlebt haben, zum großen Teil physisch und psychisch stark belastet oder möglicherweise hochtraumatisiert sind. Sie kommen allein in einem fremden Land an, sprechen die Landessprache nicht und kennen die Kultur nicht, müssen sich aber dort vollkommen auf sich gestellt zurechtfinden. Es sind aber auch junge Menschen, die über große Potentiale und Ressourcen verfügen. Diese Kinder und Jugendlichen haben nach dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen (VN-Kinderrechtskonvention) ein Recht darauf, dem Kindeswohl entsprechend untergebracht, versorgt und betreut zu werden (Artikel 3, 22). Sie müssen ihren Bedürfnissen entsprechend aufgenommen und mit all\' ihren denkbaren Belastungen, schmerzhaften Erfahrungen, Ängsten oder Traumata aufgefangen werden, aber auch die Möglichkeit erhalten, durch Zugänge zu Angeboten formaler und non-formaler Bildung ihre Potentiale zu entfalten und sich in die Gesellschaft einzubringen." So lautet die Einführung der für 2016 geplanten Gesetzgebung des Bundes. Wie sieht die Umsetzung in Brandenburg aus? Welche Gesetze werden verändert? Welche Angebote müssen geschaffen werden? All dies ist im Planungsstadium und muss bis Ende 2015 als Gesamtkonzept (inkl. Gesetzesänderungen) erstellt werden, bevor die Umsetzung im März 2016 stattfindet. So kann in diesem Seminar quasi live eine wichtige Weichenstellung in der Flüchtlingspolitik begleitet werden. Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas M15b/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4031 - Semi "Wer raucht, der stiehlt...?!" In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge hergestellt, die erklären sollen, warum jemand abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu wählende Richtung von Intervention und Prävention: "also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine (kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 154/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... für und wieder\' der ausgewählten Theorien und Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll. Dozent: Heinz Joachim de Vries Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV Dienstag, 13:30 - 14:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 Ersttreffen Nachrücker, Gr. II M15c/offen, Seminar, 3 Mittwochstermine (Beginn: 42. KW) +21.11.15+23.1.16 Mittwoch, 12:00 - 15:30, 12 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: FES 4056 - Semi Menschenrechte, Asyl und interkulturelle Verständigung Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert? In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu formulieren. Dozent: Arash Sarkohi M14a, Vorlesung Donnerstag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES HS I Sozialmanagement In den Vorlesungen werden die Grundlagen des Sozialmanagements vorgestellt. Das reicht von der Begriffsklärung, was Sozialmanagement ist, über Grundfragen der Finanzierung, Personalmanagements und -entwicklung, Marketing, Organisations- bzw. Projektentwicklung bis hin zu Grundzügen der Finanzplanung und -kontrolle in sozialen Organisationen. Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg M12a, Seminar Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Lehr.projekt: Psychisch krank - na und jetzt? Die Zahlen der psychischen Erkrankungen steigen. Die Tabuisierung ist zurück gegangen, aber auch nicht aufgehoben. Was sich verändert hat, ist, dass es differenziertere und ungewöhnlichere Behandlungsmöglichkeiten gibt. So sind Krisenpension, Soteria, tagesklinische Behandlungen, Intervallbehandlungen, das Einbeziehen von Nutzern keine "Eintagsfliegen" mehr, sondern gewinnen mehr Akzeptanz. Lösen diese neuen Behandlungsmodelle ein, was sie versprechen - kann man ihre Erfolge zeigen? Im Projekt wollen wir uns mit solchen Behandlungsmodellen auseinander setzen. Die Praxisaufgabe ist, Prozesse und Ergebnisse der Behandlung, die verschiedenen Akteure( Patienten, Profis, Angehörige) einzubeziehen und uns solch interessanten und wichtigen Phänomene wie Haltungen, Umgang zwischen Patienten und Profis etc. forschend anzunähern. Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott M13b/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Ethische Konfliktsituationen-u. lösungsmethoden Ethische Konfliktsituationen sind Alltag in der Praxis der Sozialen Arbeit. Mit ihnen sind wir insbesondere dann konfrontiert, wenn unterschiedliche Wertvorstellun-gen, Normen, Denkweisen etc. aufeinandertreffen und/oder, wenn unser morali-sches Bewusstsein nicht mit dem institutionellen und gesellschaftlichen Auftrag übereinstimmt. Ethik und moralisches Handeln müssen umso mehr Gegenstand der sozialarbeiterischen (Selbst)Reflexion sein als wir uns in Bezug auf Adres-sat_innen der Sozialen Arbeit in einem asymmetrischen Machtverhältnis befinden. Einen guten Referenzrahmen für ethisches Entscheiden und Handeln bietet der (inter)nationalen ethische Kodex der Sozialen Arbeit. In dem Seminar werden wir folgende Grundlagen vertiefen: o Zentrale Begriffe: u.a. Moral, Ethik, Moralphilosophie o Richtungen philosophischer Ethiken: Antike, Moderne, Postmoderne, Ge-genwart o Bedeutung des (inter)nationalen ethischen Kodex der Sozialen Arbeit o Konflikt als ethischer Konflikt o Ethische Konfliktlösungsmethoden: z.B. Ethical Reasoning, Integrative Validation, dialogisches Arbeiten, Elemente der Mediation Ausgehend davon werden wir in Bezug auf Fallbeispielen aus der sozialarbeiter-ischen Praxis eruieren, was eine ethische Frage ist, wie wir ethische Konfliktsitua-tionen erkennen und wie wir professionell im Sinne der Ethik zugunsten der FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 155/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Kli-ent_innen handeln und wie wir diese Handlung ethisch argumentieren können. Schwerpunkte bei den Fallbeispielen werden sein: Alte Menschen im Hinblick auf Diversity und Gender. Denn aufgrund des demografischen Wandels ergeben sich ethische Herausforderungen in der Soziale Arbeit zunehmend in der Arbeit mit alten Menschen, wobei diese nicht ohne Differenzierungen in Bezug auf Fragen nach Diversity und Gender zu sehen sind. Basisliteratur: Ruth Großmaß/ Gudrun Perko (2011): Lehrbuch. Ethik für Soziale Berufen. Pader-born. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M12a, Seminar Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi Lehr.projekt: Hilfe zur Erziehung "Vernetzung und Kooperationen" Dozent: Gregor Mosblech, Matthias Schreckenbach M08a/13b/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Interkulturelle Pädagogik Das Zusammenleben in einer globalisierten Welt mit den differenzierten Kulturen ist einerseits faszinierend-reizvoll- herausfordernd, aber andererseits für viele Menschen (nicht nur in europäischen Ländern) auch bedrohlich, krisenhaft und darum auch ängstigend. Wir sind als PädagogInnen und SozialarbeiterInnen herausgefordert, uns auf diese Situationen einzustellen - auch fremde Lebensformen, Kulturen, Hintergründe zu verstehen und an einer toleranten und die Vielfalt bejahenden Perspektive zu arbeiten. Es geht zentral darum, sowohl den herkömmlich "einheimischen" wie auch den zuwandernden Menschen zu ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und sie aktiv und neu mitzugestalten. Es unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/ internationale Pädagogik zu entwickeln, zu internalisieren und zu praktizieren. Rudi-Karl Pahnke, 2015 Dozent: Rudi-Karl Pahnke M13b/15c/offen, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15 +29./30.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Öffentlichkeit, Partizipation, Anwaltschaft - sozialpol. Diskurse Keine politische Interessendurchsetzung, kein gesellschaftlicher Diskurs und keine adressat_innenorientierte Soziale Arbeit kommt ohne sie aus: Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft sind zentrale sozialpolitische Begriffe bzw. Konzepte moderner Gesellschaften. Im Seminar soll es darum gehen die Diskurse der Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft zu umreißen sowie sich ihnen von praktischer und methodisch vielfältiger Seite aus zu nähern. Öffentlichkeit für die Problemlagen der Menschen, mit denen wir als Sozialarbeiter_innen/Sozialpädagog_innen täglich arbeiten, zu schaffen, ist eine wesentliche Aufgabe einer sich selbst als politisch verstehenden Sozialen Arbeit. Doch wie kann Öffentlichkeit konkret geschaffen werden und was müssen wir dahingehend über politische Prozesse wissen? Die wirkmächtige Partizipation der Adressat_innen zu unterstützen ist eine Anforderungen an die gegenwärtige Soziale Arbeit. Doch wie kann eine konkrete Praxis aussehen, die die Menschen tatsächlich "abholt", gleichzeitig aber auch die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen nicht außer Acht lässt? Die Studierenden sollen angeregt werden, sich mit dem politischen Wirken der Profession und der dahingehenden fachlichen Selbsteinschätzung kritisch auseinander zu setzen. Neben der theoretischen Annäherung soll das Seminar viel Zeit bieten, sich den Begriffen praktisch-spielerisch (ja, auch mit Spaß!) zu nähern. Teilnehmende Studierende erhalten neben gezielten inhaltlichen Einblicken also auch partizipative Methodenpraxis. Dozent: Stephanie Pigorsch M15d/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Strafrecht, Jugendstrafrecht, Strafvollzug in der Sozialen Arbeit Die Veranstaltung führt in die rechtlichen Grundlagen des Strafrechts, des Jugendstrafrechts und des Strafvollzugsrechts vornehmlich anhand von Fällen ein. Funktion und Aufgaben der Sozialarbeit stehen besonders im Blickpunkt. Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015; A. Brühl/W. Deichsel/G. Nothacker: Strafrecht und soziale Praxis, Stuttgart (Kohlhammer) 2005 und die lehrveranstaltungsbezogenen Unterlagen auf der Moodle-Lernplattform des Fachbereichs. Hausarbeit optional, sonst aktive Teilnahme Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: PA HG/124 - Theater Bewegungsimprovisation und Tanztheater Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 156/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen, Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen Bausteinen eine wandelbare und poetische Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst hergestellt werden. Es geht um einen künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das gemeinschaftliche Tun anregt. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg M13b/offen, geblockte LV, 23./24.10.15 + 27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4066 - Semi Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4069 - Semi Produktionsräume ästhetischer Erfahrung: Von Bildern und Szenen Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis) üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die ein kreatives Miteinander fördern und einen Methodenfundus bereitstellen, der im sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar Dienstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen, Gr. I Fallstudienseminar Fallverstehen und kasuistische Kompetenz entwickeln, das ist das zentreale Ziel dieser Veranstaltung. Es sagt sich so leicht: "Ich verstehe Dich". Was aber versteht man aus pädagogischer Sicht unter dem Begriff des Verstehens? Worum geht es, wenn uns in der (sozial-)pädagogischen Praxis "Fälle" begegnen, die wir nicht verstehen? Als "Eintrittskarte" in diese Veranstaltung werden Fälle aus der Praxis verlangt, diese werden gemeinsam betrachtet und anhand unterschiedlicher theoretischer Zugänge analysiert, um einen verstehenden Zugang zu finden. Blocktermine: 10.12.15, 17.12.15, 07.01.16, 14.01.16, 21.01.16, 28.01.16 und am 04.02.16 Literatur: Müller, B. 2012: Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. 7. Auflage Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4056 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 157/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4068 - Semi Qualitative Sozialforschung: Interview und Feldforschung Qualitative Sozialforschung: Interview und Feldforschung Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden kennen lernen. Dazu gehören insbesondere (Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung (teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird ein Forschungsbericht geschrieben? Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal probeweise umgesetzt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi Quantitative Sozialforschung: Konzept/ Auswertg. von Fragebögen Quantitative Sozialforschung: Konzeption und Auswertung von Fragebögen Im Seminar wollen wir das quantitative Forschungsinstrument des Fragebogens methodisch und praktisch kennen lernen. Dazu wollen wir eine kleine Erhebung durchführen und auswerten. Im Zentrum des Seminars stehen folgende Themen: Wodurch zeichnet sich quantitative Sozialforschung aus? Was ist bei der Entwicklung eines Fragebogens zu berücksichtigen? Welche statistischen Auswertungsverfahren brauchen wir? Wie lässt sich mit dem Auswertungsprogramm SPSS sinnvoll arbeiten? Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die forschungsinteressiert sind. - für Masterbewerber zum Erwerb von Zusatzqualifikationen in Forschungsmethoden wichtig Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas M13b/offen, geblockte LV, 13./14.11.15 + 8./9.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Nov 2015-10 Jan 2016 Raum: FES 4033 - Semi Sozialfotografie Der Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie befindet sich in einem unauflöslichen Spannungsfeld zweier Lager: Verfechter der einen Seite sehen die Flut an Bildern über Krieg, Armut und soziale Missstände als ursächlich für eine zwangsläufig zunehmende Desensibilisierung gegenüber Bildern und Reportagen mit sozialem Kontext. Ums uns selbst zu schützen müssen wir das Übersehen lernen. Im Selbstverständnis des optischen Zeitalters macht die andere Seite darauf aufmerksam, dass nicht visuell erfasste Konflikte praktisch nicht registriert oder im zeitlichen Rückblick sogar ganz vergessen werden. Das Seminar, welches in Blocksitzungen stattfindet, setzt sich mit den Möglichkeiten und den Grenzen der dokumentarischen Fotografie durch Filmbeispiele, Literatur und printmedien auseinander. Im besten Falle erlaubt der zeitliche Rahmen des Seminars eine eigenständige Arbeit der Seminargruppe zu einem gewählten Thema. Dozent: Matthias Steinbach M13b/offen, geblockte LV, 30./31.10.15 + 13./14.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 26 Okt 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 4057 - Semi Persönl. Zukunftsplanung im Kontext sozialer Unterstützungsangebote Die Persönliche Zukunftsplanung ist wie ein Fest, bei dem viele Menschen eingeladen werden, die der einladenden Person im Leben wichtig sind. Einen Tag lang wird mit allen Anwesenden geträumt und geplant, wie die schönste aller Zukünfte für die Hauptperson aussehen kann. Dabei ist es wichtig, dass diese in ihrer Rolle als Bürger_in\' gesehen wird (vgl. HINZ/KRUSCHEL, 2013). Die Unterstützer_innen sind dabei sehr bedeutend, die mit ihren Erfahrungen sowie Ideen und Perspektiven die persönliche Zukunft(splanung) bereichern. Denn je mehr unterschiedliche Menschen sich Gedanken machen, desto kreativer und kraftvoller werden Situationen gestaltet, die dem Recht auf Partizipation in allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens nachkommen können. In diesem Seminar lernen Sie das Vorgehen mit vielen praktischen Übungen und seinem theoretischen Hintergrundwissen kennen. Dabei werden sowohl Bezüge zur sozialen Arbeit hergestellt als auch persönliche Erfahrungsräume angeboten. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für persönliche Unterstützungsangebote in ihrem FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 158/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... zukünftigen Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erfahren. Dozent: Anja Wetzel M14b, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Marketingprojekte in sozialen Einrichtungen managen Marketingprojekte in sozialen Einrichtungen managen Soziale Einrichtungen sind mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Die Märkte ändern sich rasant, die eigenen finanziellen und personellen Ressourcen sind beschränkt, staatliche Förderungen gehen zurück und der Wettbewerb nimmt zu. Um weiterhin erfolgreich am Markt agieren zu können, wird professionelles Marketing zunehmend zu einem Schlüsselfaktor für soziale Einrichtungen. Marketing ist dabei mehr als nur Verkaufen der eigenen Leistungen. Marketing ist eine Führungsaufgabe und erfordert die konsequente Ausrichtung der gesamten Organisation auf die Anforderungen der Märkte und auf die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppen. In dem praxisorientierten Seminar erhalten die Studierenden in kompakter Form einen Überblick über das Thema Marketing und erwerben das theoretische Rüstzeug für die spezifischen Marketinganforderungen sozialer Einrichtungen. Sie lernen die wichtigsten Marketinginstrumente und gängigen Fachbegriffe kennen. Die Studierenden wenden ihr neues Wissen in einer praxisnahen Übung an und entwickeln in kleinen Teams für ein konkretes Marketingprojekt ein Konzept inkl. Zeit-, Kosten-, und Personalplan. Das schriftlich ausgearbeitete Konzept orientiert sich dabei an den Möglichkeiten einer sozialen Einrichtung und soll eine Ergebnis- und Prozesskontrolle ermöglichen. Die gewählte Aufgabenstellung, die Projektziele und das ausgearbeitete Konzept werden am Ende des Seminars präsentiert. Die Dozentin steht den Studierenden während der Ausarbeitungsphase und der Präsentationsvorbereitung als Ansprechpartnerin zur Seite. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Teilnehmer beschränkt. Dozent: Ellen Hautmann M13b/offen, Seminar, AUSFALL!!! Donnerstag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater Erzählen mit der Kamera Videografische Analysen, die die Wirkung von Ereignissen oder die Narrative der Menschen mit der Kamera einfangen, gehören mittlerweile zum Methodenspektrum qualitativer Sozialforschung. Anlässlich des 25jährigen Bestehens der FHP im Jahre 2016 sollen zwei Formate erkundet und realisiert werden: Ein kameraethnografisches "Erinnerungsarchiv" und eine unter dem Titel "Fünf Fachbereiche eine Frage" realisierte videografische Befragung von Hochschulangehörigen zu ihrer Vorstellung und Meinung von den jeweils anderen Studiengängen und Wissensgebieten. Erfahrungen mit Schnitt und Kameraführung ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M12a, Seminar Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Lehr.projekt: Sport/beweg.orientierte Projekte in der Sozialen Arbeit Folgt man Studien zum Alltags- und Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen, bildet sich die Betätigung in Sport und Bewegung seit Jahren immer wieder in Spitzenwerten ab. Zumeist werden Gesellungsformen in Sport und Bewegung den ehrenamtlich agierenden, auf Wettkampforientierung ausgerichteten Sportvereinen sowie anderen kommerziellen, an profitorientierte Einrichtungen oder sonstigen, eher informellen Zusammenhängen zugeschrieben, jedoch weniger in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit verortet. Auch in der Ausbildung scheint sich dieses zentrale Gesellungsfeld von Kindern und Jugendlichen kaum abzubilden. Stimmen diese Einschätzungen mit dem Alltag in der Sozialen Arbeit überein? Vernachlässigt Soziale Arbeit dieses Handlungsfeld oder finden Projekte und Arbeitsansätze in der Praxis nur nicht den Weg in die öffentliche Aufmerksamkeit? " Auf welches Verständnis von Bewegung und Sport trifft man in der Sozialen Arbeit? " Welche Bedeutung hat dieser Bereich für die Profession und ihre professionellen Fachkräfte? " Gibt es auf der Handlungsebene "best practise Projekte" und / oder "no go areas"? " Welche Bedeutung hat gender mainstream in diesem Handlungsfeld? " Das Arbeitsfeld bietet die Möglichkeit, innerhalb dieses Lehrendenprojektes eigene Ideen von sport- und bewegungsorientierten Projekten Sozialer Arbeit (möglicherweise mit spezifischen Zielgruppen) zu entwickeln, umzusetzen und später auszuwerten oder aber in bereits bestehenden Projekten zu hospitieren (teilnehmende Beobachtung), sich einzubringen und sich auszuprobieren (Erwerb von Handlungspraxis). Ein weiteres Ziel am Ende des Arbeitsprozesses (Projektzeitrahmen) könnte es zudem sein eine Fachtagung zu gestalten, in der die gewonnen Erkenntnisse aufbereitet, zentrale Themenfelder vorgestellt und mögliche Entwicklungslinien für die Soziale Arbeit aufgezeigt werden. Dozent: Andreas Klose FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 159/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M12a, Seminar Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4031 - Semi Lehr.projekt: Staudenhof Das Lehrendenprojekt wird soziale, sportliche, kulturelle Aktivitäten durchführen, die die Flüchtlinge nach deren Wünschen einbeziehen. Um nicht isolierte Betreuungsarbeit zu leisten, soll die vorhandene Wohnbevölkerung einbezogen werden. Das bisherige Projekt hat u.a. eine Sportbetreuung, Sprachkurse, Kochkurse, Begegnungen, Feste und Kulturbegegnungen entfaltet. Nach dem Landesintegrationskonzept des Landes Brandenburg haben die Flüchtlinge Anspruch auf Sprachunterricht. Soziale Arbeit hat bei diesem Lehrendenprojekt alle Aspekte, Haltungen, Methoden, Forschungsgrundsätze zukünftiger beruflicher Tätigkeit wahrzunehmen und einzubeziehen: Einzelfall-, Gruppen- und Gemeinwesenperspektive, Haltung, Sozialraumanalyse, Interviews, Forschungsfragen und Methoden, konkrete Beziehungsarbeit. Zu diesen Aufgaben gehört auch Öffentlichkeitsarbeit, Auseinandersetzung mit der örtlichen Bevölkerung und öffentlichen Reaktionen etc. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Bochmann M13b/offen, geblockte LV, 8./9.1.16 + 22./23.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 04 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4056 - Semi Hilfeplanung auf Fallebene Hilfeplanung als Methode der Fallstrukturierung Instrumente der Hilfeplanung Hilfeplanung und Selbstbestimmung - ein kritischer Diskurs Dozent: Bia von Raison M12a, Seminar Montag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4033 - Semi Lehr.projekt: Beratung im beruflichen Kontext In dem Projekt soll vor diesem Hintergrund u.a. die Fragen geklärt werden, wie Berufswahlprozesse ablaufen und wer oder was sie beeinflusst, wie persönliche Neigungen, Interessen und Fähigkeiten in berufliche Tätigkeiten übersetzt werden können und wie sich die Struktur und der Aufbau des Ausbildungssystems in Deutschland, rechtlichen Grundlagen für die Berufsausbildung, sowie Probleme und Reformbedarf im bestehenden System darstellen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage, wie arbeitslose Menschen ihre Situation wahrnehmen, wer die Akteure bei der beruflichen Wiedergliederung sind, welche Möglichkeiten sie bieten und wo die kritischen Linien in dem System verlaufen. Den Kern des Projektes bilden Fachwissen zur Berufsberatung sowie Methoden und Instrumente der beruflichen Beratung (insbesondere ressourcenorientierte Beratung und beschäftigungsorientiertes Fallmanagement). TeilnehmerInnen des Projektes werden durch die Inhalte für einen Einstieg in das Feld der Berufsberatung qualifiziert. Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese M14b, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4066 - Semi Personalmanagement und -entwicklung in sozialen Unternehmen Während in Wirtschaftsunternehmen gezieltes Personalmanagement und -entwicklung schon seit langer Zeit betrieben wird, ist diese in sozialen Unternehmen nur sehr wenig verbreitet. Im Rahmen des Seminars werden daher die Begriff "Personalmanagement und Personalentwicklung" betrachtet und die Frage gestellt, ob und welche Methoden und Instrumente bei sozialen Unternehmen Anwendung finden können. Einen wichtigen Fokus bildet dabei die Frage, wer in sozialen Unternehmen tätig ist und welche Bedeutung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 160/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... das für Personalmanagement und -entwicklung insbesondere in Hinblick auf die Gesunderhaltung von MitarbeiterInnen hat. Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese M13b/offen, geblockte LV, 23./24.10.15 + 27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: FES 4032 - Semi Produktionsräume ästhetischer Erfahrung: Von Bildern und Szenen Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis) üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die ein kreatives Miteinander fördern und einen Methodenfundus bereitstellen, der im sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung in der Sozialarbeit Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen. In der sozialen Arbeit spielt das Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde Interventionen werden von Klienten und Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich und förderlich erfahren. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Ersttermin: 42. KW, bitte unbedingt Termine beachten(siehe Kommentar) Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4065 - Semi Kindliche Sexualität - sexueller Bildung und Schutz vor Missbrauch 13.10., 27.10., 24.11., 1.12., 15.12., 12.1., 19.1. Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten. Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was tun, wenn "etwas" passiert ist? Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald M15a/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 15./16.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gutachterliche Stellungnahme in der Jugendhilfe Das FamFG sieht die Mitwirkung des Jugendamtes in bestimmten Gerichtsverfahren vor (Familiengericht und Jugendgericht). Da das Gesetz zur Form der Mitwirkung und zu den Inhalten nur ansatzweise Aussagen trifft, besteht in der Praxis vielfach Unsicherheit über das, was die Jugendämter auf diesem Gebiet zu leisten haben und was die Gerichte folglich von den Jugendämtern erwarten können. Im Seminar beschäftigen sich die Teilnehmer mit der schriftlichen Form der Mitwirkung, der sogenannten gutachtlichen Stellungnahme. Anhand praktischer Fälle aus allen Bereichen der sozialen Arbeit wird die Thematik umfassend und systematisch behandelt. Schwerpunkte: - Rechtsgrundlagen gutachtlicher Stellungnahmen (welches Gesetz verpflichtet mich ?) - Unterschied: Gutachten/gutachtliche Stellungnahmen (Äußerungen)/Berichte (Ziel der Äußerung?) - Gütekriterien gutachtlicher Stellungnahmen (wann ist eine Äußerung eine gStN ?) - Kompetenz für das Verfassen von Stellungnahmen(welche fachlichen Qualitäten benötige ich ?) - Struktur gutachtlicher Stellungnahmen (wie baue ich meine StN auf ?) - Abfassung gutachtlicher Stellungnahmen (schriftliche Übungen und eingehende Besprechung) Das Hauptgewicht liegt auf dem Abfassen von Stellungnahmen. Dies geschieht im Seminar in Gruppenarbeit und als Hausaufgabe individuell. Im zweiten Teil des Seminars im Januar wird jede Hausaufgabe einzeln kritisch besprochen. Benötigte Arbeitsmittel: BGB, FamFG, KJHG, AdVermiG, JGG. Nach Möglichkeit bitte einen Laptop mitbringen (Schreiben von Gutachten). Anmerkung: Wie in einer Master-Arbeit in Ihrem Hause festgestellt wurde, lassen sich die Sozialarbeiter und Sozialpädagogen von Verfahrensbeiständen und Gutachtern an die Wand drücken . Wenn die Qualität der gStN nicht besser wird, werden die SozArb und SozPäd von den Gerichten nicht ernst genommen. Hiergegen sollten Sie sich mit überzeugender Qualität wehren ! FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 161/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Dr. Helga Oberloskamp Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4005 - Semi "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Bochmann M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4033 - Semi - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 162/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Beginn: 43. KW (44. 46., 48., 50., 54., 56.KW) Freitag, 15:00 - 18:30, 19 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4031 - Semi Tiergestützte Pädagogik in der Sozialen Arbeit (mit Hund!) Immer mehr Pädagogen und Therapeuten setzen zur Unterstützung ihrer Arbeit Tiere ein. Wissenschaftliche Studien belegen, dass über die Arbeit mit Tieren bei Kindern und Jugendlichen sehr viele positive physische und psychische Wirkungen erzielt werden können. Das Seminar soll erste theoretische und praktische Einblicke in die tiergestützten Interventionen der Sozialen Arbeit vermitteln, aber auch aktuelle Entwicklungen kritisch hinterfragen. Im Theorieteil nähern wir uns den Themen: Modelle der Mensch-Tier-Beziehung, Effekte und Grenzen tiergestützter Interventionen, Tierschutz, Qualitätsstandards und Risikomanagement, regionale und überregionale Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Im Praxisteil werden erfahrene Sozialpädagogen, die mit der Methode der tiergestützten Pädagogik arbeiten, ihre Konzepte aus der Praxis präsentieren und zur Diskussion stellen. Schwerpunkt wird dabei die hundegestützte Pädagogik einnehmen. Durch erste Interaktionen mit dem Hund während eines Seminars und einer Exkursion können Teilnehmer_innen eigene Erfahrungen sammeln. Das Seminar ist auf maximal 12 Studierende begrenzt. Alle Teilnehmer_innen sollten die Bereitschaft mitbringen, mit Tieren gern zu arbeiten (keine Tierhaarallergie oder Hundephobie). Dozent: Ricarda Bäcker Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar Dienstag, 16:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen, Gr. II Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, 11./12.12.15+15./16.1.16 Freitag, 16:00 - 20:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4055 - Semi Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.: Elemente des Early Excellence Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen institutionellen Kontexten bildet den zentralen Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die Kindertagesstätte und ihre FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 163/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Weiterentwicklung zum Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII formulierten Ansprüchen an die Praxis. Blockseminar 11.12.15 von 16:00-20:00 Uhr und 12.12.15 von 10:00 18:00 Uhr 15.01.16 von 16:00-20:00 Uhr und 16.01.16 von 10:00-18:00 Uhr Dozent: Katja Saumweber M02b, Seminar Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4032 - Semi Soziale Arbeit und Ich V M02b, Seminar Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4055 - Semi Soziale Arbeit und Ich I Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt M02b, Seminar Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4031 - Semi Soziale Arbeit und Ich III Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke M02b, Seminar Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4066 - Semi Soziale Arbeit und Ich IV Dozent: Katja Stephan Soziale Arbeit und Ich II Dozent: Matthias Schreckenbach Dozent: Wally Geisler M02b, Seminar Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 4057 - Semi -> Soziale Arbeit und Ich VI » Soziale Arbeit und Ich M02b, Seminar Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 18:00;18:00;18:00, 05 Okt 2015-11 Okt 2015 Raum: FES 3053 - Semi In diesem Einführungsseminar geht es hauptsächlich um die Frage, was Soziale Arbeit mir selbst, mit meiner eigenen Biographie zu tun hat. Dazu werden Sie als Berufseinsteiger mit erfahrenen Kollegen in verschiedenen Arbeitsfeldern ins Gespräch kommen. Wir werden nach einer halbtägigen Beschäftigung mit uns selbst die Hochschule verlassen und zu verschiedenen Praxisbesuchen aufbrechen, jeweils ein Arbeitsfeld erkunden und dann mit den Praktikern dort ihre berufliche Biographie besprechen: Warum wurde man SozialarbeiterIn? Was heißt "helfen" für mich und was hat das mit meiner Biographie, meiner Herkunft, meinem Milieu, meinem Netzwerk zu tun? Welche Eigenschaften der eigenen Person wirken wie in dieser Arbeit? Was würde man anders oder genauso machen, wenn man nochmal am Anfang wäre? Der Austausch der "Neuen" mit den "Alten" wird mit der Methode des "Storytelling" erfolgen, lebt von erzählten Geschichten und vom Fragen und Antworten. Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel Sozialwesen InterFlex » InterFlex Seminar Freitag, 8:45 - 11:45, 12 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 2/3.09 - Semi Ingenieurbaukunst Museum II Regie und Drehbuch einer Ausstellung Gestaltung, Was tun eigentlich Bauingenieure? Trotz ihres großen Anteils an der Gestaltung unserer gebauten Umwelt werden die Leistungen von Bauingenieuren in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen. Ein Verein engagierter Bauingenieure formulierte deshalb die Absicht, ein INGENIEUR BAUKUNST MUSEUM zu gründen. Im Wintersemester sollen diese Ideen und die Konzepte in Richtung Realisierung weiterentwickelt werden. Im Einzelnen gehören dazu weitere inhaltliche Recherchen die Auswahl bzw. Entwicklung von (weiteren) Exponaten die Entwicklung von Regieansätzen und die gestalterische Planung der Ausstellung Gespräche bzw. Abstimmungen mit Praxispartnern in FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 164/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Bezug auf die Realisierung. Ziel ist ein Feinkonzept und ein Ausstellungsdrehbuch, das in nachfolgenden Arbeitsschritten zur Umsetzungsreife geführt werden kann. Im Wintersemester werden die interdisziplinären Sichtweisen und disziplinäre Arbeitsanteile wechselnd verstärkt im Fokus stehen. Die Teilnehmenden werden den Seminarverlauf zu großem Teil selbst gestalten und eigene Interessen und Ideen einbringen. Dozent: Prof. Nicola Lepp, Prof. Dr. Susanne Freund, Dipl.-Ing. M.A. Birgit Jubin Seminar Freitag, 10:00 - 13:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/310 Semi Urbaner Metabolismus Wie funktioniert die Stadt? Eine Stadt ähnelt einem riesigen Organismus. Hinter der sichtbaren Schicht von Gebäuden, Straßen und Plätzen verbirgt sich eine weniger sichtbare Versorgungsstruktur aus Leitungen, Rohren, Kanälen, Kraftwerken und Logistikzentren, welche die Stadt unablässig mit Energie, Wasser und anderen Ressourcen versorgt sowie die Abfallprodukte entsorgt. Am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam wollen wir diese Ver- und Entsorgungsprozesse den urbanen Metabolismus näher untersuchen und die entsprechenden Daten und Beziehungen visualisieren. Wir besichtigen dafür die Infrastruktureinrichtungen (Kraftwerke, Wasserwerk, Kläranlagen usw.), sprechen mit den städtischen Akteuren (Stadtwerke, Wissenschaftler usw.) und lernen bekannte wie neue Möglichkeiten kennen, die komplexen Zusammenhänge darzustellen. Die Datenvisualisierung ist dabei ein wichtiges Werkzeug, um ein qualitatives und quantitatives Verständnis dieser Stoffwechselvorgänge zu gewinnen und nachhaltiger zu gestalten. Dozent: Prof. Dr. Michael Prytula, Prof. Dr. Marian Dörk Seminar, Beginn 22.10.15 Donnerstag, 10:00 - 14:00, 19 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA D/108 Semi Visualizing cultural collections Cultural institutions are investing great efforts in the digitization of their collections, however, there is a lack of innovative approaches to reveal the richness of these collections and make them available for casual exploration. What would an exploratory interface to digital cultural heritage look like? In this research-oriented project course we will approach this question. We consider the digital representation of collection items as a perspective in its own right, not a lower-quality proxy of the \'original\' physical collection. So far there are only few examples of visualizations being applied to cultural objects, however, initial experiments demonstrate a variety of promising opportunities for research and design. In particular methods of information visualization have already been used to make the conceptual and material structure of collections better visible and explorable. Incom: https://incom.org/workspace/6228/ Dozent: Prof. Dr. Marian Dörk Seminar Freitag, 12:00 - 16:00, 26 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA 1/1.12 - Semi InterFlex: Things to remember Menschen besitzen durchschnittlich etwa 10.000 Dinge in post-industriellen Gesellschaften. Physische Objekte sammeln sich im Laufe eines Lebens ganz unwillkürlich an und sind eng mit unserer Biografie verwoben. Gerade ihre Dauerhaftigkeit prädestiniert Dinge dazu, als Speicher von Erinnerungen zu dienen. Sie verbinden uns mit vergangenen Erlebnissen, Personen oder Lebensphasen. In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage, worin die Spezifik des In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage, worin die Spezifik des objektbezogenen Erinnerns besteht. Im Fokus stehen autobiografische Objekte, persönliche Dinge also, die eine Bedeutsamkeit für die eigene Biografie haben. Dies können neben physischen Objekten auch digitale Artefakte sein. Die Studierenden lernen zunächst Positionen aus der Erinnerungsforschung und der Dingtheorie kennen und überprüfen deren Ergebnisse an eigenen Erinnerungsobjekten. Mit Hilfe selbstgewählter persönlicher Objekte soll der komplexe Vorgang des autobiografischen Erinnerns explorativ untersucht werden. Neben der Selbstreflexion der eigenen Erinnerungsprozesse werden die Studierenden in Projektgruppen wechselseitig den Umgang mit Objekten beobachtend untersuchen und unterschiedliche Erinnerungsfunktionen von Dingen erkunden. Ziel der Objektstudien ist es zudem, Visualisierungsideen zu entwickeln, die der Komplexität und Vielschichtigkeit der in den Objekten angelagerten Erinnerungsebenen Rechnung tragen und sowohl für historische und künstlerische Ausstellungskonzepte als auch für die Forschung (Erinnerungsforschung, Material Culture Studies, Oral History, Psychologie) gestaltet werden können. Dozent: Katja Böhme, Stephanie Neumann Seminar, 14.11.2015 Samstag, 12:00 - 16:00, 09 Nov 2015-15 Nov 2015 Raum: PA 1/1.12 - Semi InterFlex: Things to remember - Block Menschen besitzen durchschnittlich etwa 10.000 Dinge in post-industriellen Gesellschaften. Physische Objekte sammeln sich im Laufe eines Lebens ganz unwillkürlich an und sind eng mit unserer Biografie FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 165/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... verwoben. Gerade ihre Dauerhaftigkeit prädestiniert Dinge dazu, als Speicher von Erinnerungen zu dienen. Sie verbinden uns mit vergangenen Erlebnissen, Personen oder Lebensphasen. In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage, worin die Spezifik des In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage, worin die Spezifik des objektbezogenen Erinnerns besteht. Im Fokus stehen autobiografische Objekte, persönliche Dinge also, die eine Bedeutsamkeit für die eigene Biografie haben. Dies können neben physischen Objekten auch digitale Artefakte sein. Die Studierenden lernen zunächst Positionen aus der Erinnerungsforschung und der Dingtheorie kennen und überprüfen deren Ergebnisse an eigenen Erinnerungsobjekten. Mit Hilfe selbstgewählter persönlicher Objekte soll der komplexe Vorgang des autobiografischen Erinnerns explorativ untersucht werden. Neben der Selbstreflexion der eigenen Erinnerungsprozesse werden die Studierenden in Projektgruppen wechselseitig den Umgang mit Objekten beobachtend untersuchen und unterschiedliche Erinnerungsfunktionen von Dingen erkunden. Ziel der Objektstudien ist es zudem, Visualisierungsideen zu entwickeln, die der Komplexität und Vielschichtigkeit der in den Objekten angelagerten Erinnerungsebenen Rechnung tragen und sowohl für historische und künstlerische Ausstellungskonzepte als auch für die Forschung (Erinnerungsforschung, Material Culture Studies, Oral History, Psychologie) gestaltet werden können. Dozent: Katja Böhme, Stephanie Neumann Seminar, 16.01.2016 Samstag, 12:00 - 16:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: PA 1/1.12 - Semi InterFlex: Things to remember - Block Menschen besitzen durchschnittlich etwa 10.000 Dinge in post-industriellen Gesellschaften. Physische Objekte sammeln sich im Laufe eines Lebens ganz unwillkürlich an und sind eng mit unserer Biografie verwoben. Gerade ihre Dauerhaftigkeit prädestiniert Dinge dazu, als Speicher von Erinnerungen zu dienen. Sie verbinden uns mit vergangenen Erlebnissen, Personen oder Lebensphasen. In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage, worin die Spezifik des In diesem Projektseminar widmen wir uns der Frage, worin die Spezifik des objektbezogenen Erinnerns besteht. Im Fokus stehen autobiografische Objekte, persönliche Dinge also, die eine Bedeutsamkeit für die eigene Biografie haben. Dies können neben physischen Objekten auch digitale Artefakte sein. Die Studierenden lernen zunächst Positionen aus der Erinnerungsforschung und der Dingtheorie kennen und überprüfen deren Ergebnisse an eigenen Erinnerungsobjekten. Mit Hilfe selbstgewählter persönlicher Objekte soll der komplexe Vorgang des autobiografischen Erinnerns explorativ untersucht werden. Neben der Selbstreflexion der eigenen Erinnerungsprozesse werden die Studierenden in Projektgruppen wechselseitig den Umgang mit Objekten beobachtend untersuchen und unterschiedliche Erinnerungsfunktionen von Dingen erkunden. Ziel der Objektstudien ist es zudem, Visualisierungsideen zu entwickeln, die der Komplexität und Vielschichtigkeit der in den Objekten angelagerten Erinnerungsebenen Rechnung tragen und sowohl für historische und künstlerische Ausstellungskonzepte als auch für die Forschung (Erinnerungsforschung, Material Culture Studies, Oral History, Psychologie) gestaltet werden können. Dozent: Katja Böhme, Stephanie Neumann Seminar Dienstag, 14:30 - 16:00, 26 Okt 2015-14 Feb 2016 Raum: PA HG/067 - HS Zwischen "Klanggemälde" und "Tondichtung". Musik, Architektur, Bildkunst und Dichtung im 18. und 19. Jahrhundert Im 18. und 19. Jahrhundert, also der Zeit der Klassik und der Romantik, spricht man, was die Musik betrifft, häufig von "Tondichtungen" und "Tongemälden"; ebenso sind das "Kolorit" des Orchesters und seine "Klangfarbe" ein fester Begriff. In der Malerei wiederum ist von "Farbton", in der Dichtung von "Laut-Malerei" die Rede. Ist das ein Zufall? Oder gab es eine wechselseitige Beeinflussung der verschiedenen Kunstgattungen? Eröffnet uns die Musik Beethovens und Schuberts einen neuen Zugang zur Dichtkunst Goethes und Schillers? Lässt sich über die Malerei eines Caspar David Friedrich die Musik eine Carl Maria von Weber oder eines Robert Schumann besser verstehen? Inwiefern steht die Architektur Gottfried Sempers im Verhältnis zur Bühnenmusik Richard Wagners? Wo lagen die gattungsübergreifenden Gemeinsamkeiten, wo die gattungsspezifischen Eigengesetzlichkeiten? Dies sind Fragestellungen, die diesem interdisziplinären Seminar zugrunde liegen und deren Erörterung Studierenden der Fachrichtungen Architektur & Städtebau, Kulturarbeit, Bauingenieurwesen, Restaurierung und Design helfen sollen, über die Grenzen ihres eigenen Studiengangs hinaus elementare Einsichten in die Kulturgeschichte zu erlangen. Dozent: Dr. Knut Andreas, Prof. Dr. habil. Peter Stephan FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 166/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... -> Sozialwesen Offen » offen Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung 24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See Samstag, 9:00 - 19:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Erlebnispädagogik "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: ¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie, Lernen mit Kopf, Herz und Hand) ¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik ¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer ¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung ¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell ¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess ¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik ¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle ¢ Spiel und Methodenkoffer ¢ Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit, natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching, Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt werden. Dozent: Susanne Töpfer M15d/offen, Seminar Donnerstag, 9:00 - 10:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 3018 - Semi Ausländerrecht In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise, Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf. Aufenthaltsbeendigung diskutiert. Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch gestreift. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M13b/offen, geblockte LV, 8./9.1.16 + 22./23.1.16 Samstag, 9:30 - 17:00, 04 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4056 - Semi Hilfeplanung auf Fallebene M15d/offen, Seminar Donnerstag, 9:00 - 10:00, 23 Nov 2015-20 Dez 2015 Raum: FES 4070/71 - Semi Ausländerrecht In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise, Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf. Aufenthaltsbeendigung diskutiert. Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch gestreift. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Hilfeplanung als Methode der Fallstrukturierung Instrumente der Hilfeplanung Hilfeplanung und Selbstbestimmung - ein kritischer Diskurs Dozent: Bia von Raison Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, 11./12.12.15+15./16.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4055 - Semi Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.: Elemente des Early Excellence Der positive Blick auf Familien, Kinder und MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen institutionellen Kontexten bildet den zentralen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 167/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII formulierten Ansprüchen an die Praxis. Blockseminar 11.12.15 von 16:00-20:00 Uhr und 12.12.15 von 10:00 18:00 Uhr 15.01.16 von 16:00-20:00 Uhr und 16.01.16 von 10:00-18:00 Uhr Dozent: Katja Saumweber M15d/offen, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Recht der Rehabilitation Aufbaustruktur und Rechtsgrundlagen der Rehabilitation bilden den Gegenstand der Veranstaltung. Leistungen für behinderte Menschen im SGB IX und anderen Büchern des Sozialgesetzbuchs werden ausführlich behandelt mit Blick auf spezielle Gruppen von Betroffenen. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015. Hausarbeit optional, sonst aktive Teilnahme Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker M13b/15b/offen, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4032 - Semi Kulturelle Praxis Künstlerinnen und Künstler interessieren sich zunehmend für gesellschaftliche Problemlagen, animieren die Menschen zu kultureller Teilhabe, setzen mit ihrer Kunst kommunikative Prozesse in Gang und fördern die Handlungsbereitschaft durch ihre interventionistische Verfahren. Eine "Kunst im sozialen Interesse" ist weniger am Werk, vielmehr am Prozess interessiert, auf Bildung, Wissensproduktion und Veränderung aus. Das Seminar wird solche Kunstprojekte vorstellen, ihre Nachhaltigkeit befragen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kunstarbeit und Sozialarbeit und zuletzt Vernetzungsmöglichkeiten diskutieren Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M13b/offen, geblockte LV, 13./14.11.15 + 8./9.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Nov 2015-10 Jan 2016 Raum: FES 4033 - Semi Literatur und printmedien auseinander. Im besten Falle erlaubt der zeitliche Rahmen des Seminars eine eigenständige Arbeit der Seminargruppe zu einem gewählten Thema. Dozent: Matthias Steinbach M15c/offen, geblockte LV, 3 Mittwochstermine (Beginn: 42. KW) +21.11.15+23.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4005 - Semi Menschenrechte, Asyl und interkulturelle Verständigung Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert? In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu formulieren. Dozent: Arash Sarkohi Sozialfotografie Der Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie befindet sich in einem unauflöslichen Spannungsfeld zweier Lager: Verfechter der einen Seite sehen die Flut an Bildern über Krieg, Armut und soziale Missstände als ursächlich für eine zwangsläufig zunehmende Desensibilisierung gegenüber Bildern und Reportagen mit sozialem Kontext. Ums uns selbst zu schützen müssen wir das Übersehen lernen. Im Selbstverständnis des optischen Zeitalters macht die andere Seite darauf aufmerksam, dass nicht visuell erfasste Konflikte praktisch nicht registriert oder im zeitlichen Rückblick sogar ganz vergessen werden. Das Seminar, welches in Blocksitzungen stattfindet, setzt sich mit den Möglichkeiten und den Grenzen der dokumentarischen Fotografie durch Filmbeispiele, M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung in der Sozialarbeit Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen. In der sozialen Arbeit spielt das Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde Interventionen werden von Klienten und Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 168/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... und förderlich erfahren. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15 Sonntag, 10:00 - 18:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung in der Sozialarbeit Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen. In der sozialen Arbeit spielt das Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde Interventionen werden von Klienten und Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich und förderlich erfahren. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 04 Jan 2016-10 Jan 2016 Raum: FES 3018 - Semi Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M13b/offen, geblockte LV Samstag, 10:00 - 18:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Produktionsräume ästhetischer Erfahrung: Von Bildern und Szenen Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 169/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis) üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die ein kreatives Miteinander fördern und einen Methodenfundus bereitstellen, der im sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Bochmann Babek M 17/18/offen, geblockte LV, 4./5.12.15+11./12.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4057 - Semi Trauerbegleitung von Kindern und Erwachsenen Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo M13b/15c/offen, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15 +29./30.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Öffentlichkeit, Partizipation, Anwaltschaft - sozialpol. Diskurse Keine politische Interessendurchsetzung, kein gesellschaftlicher Diskurs und keine adressat_innenorientierte Soziale Arbeit kommt ohne sie aus: Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft sind zentrale sozialpolitische Begriffe bzw. Konzepte moderner Gesellschaften. Im Seminar soll es darum gehen die Diskurse der Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft zu umreißen sowie sich ihnen von praktischer und methodisch vielfältiger Seite aus zu nähern. Öffentlichkeit für die Problemlagen der Menschen, mit denen wir als Sozialarbeiter_innen/Sozialpädagog_innen täglich arbeiten, zu schaffen, ist eine wesentliche Aufgabe einer sich selbst als politisch verstehenden Sozialen Arbeit. Doch wie kann Öffentlichkeit konkret geschaffen werden und was müssen wir dahingehend über politische Prozesse wissen? Die wirkmächtige Partizipation der Adressat_innen zu unterstützen ist eine Anforderungen an die gegenwärtige Soziale Arbeit. Doch wie kann eine konkrete Praxis aussehen, die die Menschen tatsächlich "abholt", gleichzeitig aber auch die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen nicht außer Acht lässt? Die Studierenden sollen angeregt werden, sich mit dem politischen Wirken der Profession und der dahingehenden fachlichen Selbsteinschätzung kritisch auseinander zu setzen. Neben der theoretischen Annäherung soll das Seminar viel Zeit bieten, sich den Begriffen praktisch-spielerisch (ja, auch mit Spaß!) zu nähern. Teilnehmende Studierende erhalten neben gezielten inhaltlichen Einblicken also auch partizipative Methodenpraxis. Dozent: Stephanie Pigorsch M13b/offen, geblockte LV, 30./31.10.15 + 13./14.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 26 Okt 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 4057 - Semi Persönl. Zukunftsplanung im Kontext sozialer Unterstützungsangebote FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 170/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Die Persönliche Zukunftsplanung ist wie ein Fest, bei dem viele Menschen eingeladen werden, die der einladenden Person im Leben wichtig sind. Einen Tag lang wird mit allen Anwesenden geträumt und geplant, wie die schönste aller Zukünfte für die Hauptperson aussehen kann. Dabei ist es wichtig, dass diese in ihrer Rolle als Bürger_in\' gesehen wird (vgl. HINZ/KRUSCHEL, 2013). Die Unterstützer_innen sind dabei sehr bedeutend, die mit ihren Erfahrungen sowie Ideen und Perspektiven die persönliche Zukunft(splanung) bereichern. Denn je mehr unterschiedliche Menschen sich Gedanken machen, desto kreativer und kraftvoller werden Situationen gestaltet, die dem Recht auf Partizipation in allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens nachkommen können. In diesem Seminar lernen Sie das Vorgehen mit vielen praktischen Übungen und seinem theoretischen Hintergrundwissen kennen. Dabei werden sowohl Bezüge zur sozialen Arbeit hergestellt als auch persönliche Erfahrungsräume angeboten. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für persönliche Unterstützungsangebote in ihrem zukünftigen Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erfahren. Dozent: Anja Wetzel M13b/15, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4069 - Semi Kritische Soziale Arbeit: Die Psychoanalyse und das Subjekt Kritische Soziale Arbeit: Die Psychoanalyse und das Subjekt Wozu wollen wir uns aus Sicht einer Kritischen Sozialen Arbeit mit der Psychoanalyse beschäftigen? Die Psychoanalyse liefert ein Vokabular, das nach der Subjektgenese fragt. Für eine Kritische Soziale Arbeit heißt das aber auch, zur Bestimmung subjektiver Leidensformen und Perspektivverkürzungen insbesondere die gesellschaftlichen Verhältnisse in den Blick zu nehmen. Burn-out, Depression und narzisstische Kränkung sind Gegenwartsdiagnosen, welche die Krisenhaftigkeit und Verletzlichkeit moderner Individualitätsformen beleuchten. In dem Seminar wollen wir uns mit klassischen als auch aktuellen Texten der Psychoanalyse auseinandersetzen. Es muss daher die Bereitschaft mitgebracht werden, die wöchentliche Seminarlektüre eigenständig vorbereitet zu haben. Ziel ist eine semesterübergreifende Veranstaltungsreihe für kritisch denkende Menschen. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas M15d/offen, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Ausländerrecht In diesem Seminar werden wir die unterschiedlichen Gruppen von MigrantenInnen nach ihrem jeweiligen rechtlichen Status behandeln. Außerdem werden wir das prozessuale und materielle Asylrecht besprechen. Die jeweiligen Gruppen werden nach den Aspekten Einreise, Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, ggf. Aufenthaltsbeendigung diskutiert. Aspekte wie Einbürgerung, Sozialrecht etc. werden auch gestreift. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M08a/offen, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi Schulsozialarbeit Die Studierenden setzen sich in diesem Seminar mit den verschiedenen Aufgabengebieten von Schulsozialarbeit wie Gewaltprävention und -intervention, Soziales Lernen, Beratung, Netzwerkarbeit etc. auseinander und bringen sich diese gegenseitig näher. Die Erfahrungen der Dozentin als Schulsozialarbeiterin an einer Grundschule in Berlin Wedding fließen dabei mit ein. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) über ein Aufgabenfeld von Schulsozialarbeit und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine gruppendynamische Übungen und Spiele. Dozent: Saskia Bochmann M13b/15b/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Dienstag, 10:00 - 13:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Computer-u. Internetspielabhängigkeit Internet/Computerabhängigkeit - Wissenschaftliche Betrachtungen, Beratung, Therapie und Prävention Die Internet/Computerabhängigkeit zählt zu den sogenannten neuen, verhaltensbezogenen Süchten, von denen in Deutschland mittlerweile 1-3 % der Bevölkerung in unterschiedlich starkem Ausmaß betroffen sind. Das Seminar gibt einen Überblick über die Zugangsweisen, Spielgenres und die Denkweisen der Computerspielindustrie. Außerdem soll die Frage beantwortet werden, was die Faszination eines Computerspieles ausmacht. Im weiteren Verlauf werden wissenschaftliche Erkenntnisse zum Phänomen der Computerspielsucht vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die Phänomenologie (z.B. die Kriterien Computerspielsucht), Ätiologie und die häufigsten Komorbiditäten. FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 171/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Ein konkreter Praxisbezug erfolgt über die Vorstellung der beraterischen und therapeutischen Vorgehensweisen in der suchttherapeutischen Praxis. Den Abschluss bilden Präventionsangebote und ein Besuch in der Suchtberatungsstelle Charlotte. Dozent: Guido Weyers diversitygerechten Sozialen Arbeit existieren? Dabei werden wir die einzelnen Themenfelder kritisch diskutieren und ausgehend davon eigene Entwürfe zu einem gender/queer- und diversitygerechten Projekt in der Sozialen Arbeit herstellen. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M15e/offen, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4056 - Semi M15a/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 15./16.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Nov 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gender und Diversity In der Praxis der Sozialen Arbeit kennen wir seit geraumer Zeit Mädchenarbeit, Jungenarbeit, reflexive Koedukation und Cross Work. Zunehmend wird dabei auch der Bezug zu Diversity (Alter, soziale Herkunft, kulturelle Herkunft, "Behinde-rung" etc.) und Intersektionalität als gleichzeitige Wirksamkeit von Ungleichheitsdimensionen hergestellt. In dem Seminar werden wir uns damit beschäftigen, was Gender/Queer und Diversity allgemein und speziell für und in der Sozialen Arbeit bedeutet. Studie-rende erhalten dabei - in einem Dreiklang von theoretischer Wissensvermittlung (Gender/Diversity Theorien), rechtlichen und sozialarbeiterischen Grundlagen (AGG, Gender Mainstreaming) sowie Vermittlung von Gender/Queer- und Diversity-Kompetenzen und Methoden Instrumente, die sie in Praxisfeldern der Sozialen Arbeit anwenden können. Dabei wird es um folgende Fragen gehen, u.a.: o Was bedeutet gendergerechte bzw. -bewusste Arbeit mit Bezug auf Diversity in der Sozialen Arbeit? o Was bedeutet Gender/Queer, Gender Mainstreaming, Genderkonstrukti-on und -dekonstruktion, Doing und Undoing Gender? o Was bedeutet Diversity, Diversity Manging, Doing und Undoing Identity, Intersektionalität? o Wie können wir das Verhältnis von Praxis und Theorie in Bezug auf Gen-der/Queer und Diversity sehen? o Welche praktischen Beispiele einer gender/queer- und Gutachterliche Stellungnahme in der Jugendhilfe Das FamFG sieht die Mitwirkung des Jugendamtes in bestimmten Gerichtsverfahren vor (Familiengericht und Jugendgericht). Da das Gesetz zur Form der Mitwirkung und zu den Inhalten nur ansatzweise Aussagen trifft, besteht in der Praxis vielfach Unsicherheit über das, was die Jugendämter auf diesem Gebiet zu leisten haben und was die Gerichte folglich von den Jugendämtern erwarten können. Im Seminar beschäftigen sich die Teilnehmer mit der schriftlichen Form der Mitwirkung, der sogenannten gutachtlichen Stellungnahme. Anhand praktischer Fälle aus allen Bereichen der sozialen Arbeit wird die Thematik umfassend und systematisch behandelt. Schwerpunkte: - Rechtsgrundlagen gutachtlicher Stellungnahmen (welches Gesetz verpflichtet mich ?) - Unterschied: Gutachten/gutachtliche Stellungnahmen (Äußerungen)/Berichte (Ziel der Äußerung?) - Gütekriterien gutachtlicher Stellungnahmen (wann ist eine Äußerung eine gStN ?) - Kompetenz für das Verfassen von Stellungnahmen(welche fachlichen Qualitäten benötige ich ?) - Struktur gutachtlicher Stellungnahmen (wie baue ich meine StN auf ?) - Abfassung gutachtlicher Stellungnahmen (schriftliche Übungen und eingehende Besprechung) Das Hauptgewicht liegt auf dem Abfassen von Stellungnahmen. Dies geschieht im Seminar in Gruppenarbeit und als Hausaufgabe individuell. Im zweiten Teil des Seminars im Januar wird jede Hausaufgabe einzeln kritisch besprochen. Benötigte Arbeitsmittel: BGB, FamFG, KJHG, AdVermiG, JGG. Nach Möglichkeit bitte einen Laptop mitbringen (Schreiben von Gutachten). Anmerkung: Wie in einer Master-Arbeit in Ihrem Hause festgestellt wurde, lassen sich die Sozialarbeiter und Sozialpädagogen von Verfahrensbeiständen und Gutachtern an die Wand drücken . Wenn die Qualität der gStN nicht besser wird, werden die SozArb und SozPäd von den Gerichten nicht ernst genommen. Hiergegen sollten Sie sich mit überzeugender Qualität wehren ! Dozent: Prof. Dr. Helga Oberloskamp M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4005 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 172/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Bochmann M15c/offen, geblockte LV, 3 Mittwochstermine (Beginn: 42. KW) +21.11.15+23.1.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi Menschenrechte, Asyl und interkulturelle Verständigung Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert? In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu formulieren. Dozent: Arash Sarkohi offenes Angebot, geblockte LV Samstag, 10:00 - 16:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi, FES 4031 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Stephanie Pigorsch, Katrin Rubel M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4033 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt Babek M 17/18/offen, geblockte LV, 4./5.12.15+11./12.12.15 Samstag, 10:00 - 18:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Trauerbegleitung von Kindern und Erwachsenen Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 173/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M15b/offen, Seminar Montag, 10:00 - 12:00, 18 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4031 - Semi "Wer raucht, der stiehlt...?!" In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge hergestellt, die erklären sollen, warum jemand abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu wählende Richtung von Intervention und Prävention: "also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine (kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das für und wieder\' der ausgewählten Theorien und Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll. Dozent: Heinz Joachim de Vries Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold M08a/13b/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Soziale Gruppenarbeit in der Straffälligenhilfe Ziel des Seminars ist es, verschiedene Konzepte sozialer Gruppenarbeit mit Straffälligen kennenzulernen. Dazu werden die rechtlichen und kriminologischen Aspekte des Umgangs mit Kriminalität und die Methoden sozialpädagogischer Gruppenarbeit erörtert. Insoweit soll auch die themenzentrierte Interaktion als Rahmenkonstruktion für soziale Trainingskurse vorgestellt werden. Außerdem werden Praxisbesuche unternommen. Das Seminar kann auch begleitend zu dem Lehrendenprojekt "Straffälligenhilfe" besucht werden. Susan Vogel, Rechtsanwältin, Dipl.-Sozialpädagogin Dozent: Susan Vogel M13b/offen, Seminar, Beginn:43. KW!!! Montag, 12:00 - 13:30, 19 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge- Gesetzgebung und Umsetzung in der Jugendhilfe "Kinder und Jugendliche, die aus ihren Herkunftsländern allein nach Deutschland kommen und ihre Familien verlassen, gehören zu den schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt. Es sind junge Menschen, die häufig Schreckliches erlebt haben, zum großen Teil physisch und psychisch stark belastet oder möglicherweise hochtraumatisiert sind. Sie kommen allein in einem fremden Land an, sprechen die Landessprache nicht und kennen die Kultur nicht, müssen sich aber dort vollkommen auf sich gestellt zurechtfinden. Es sind aber auch junge Menschen, die über große Potentiale und Ressourcen verfügen. Diese Kinder und Jugendlichen haben nach dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen (VN-Kinderrechtskonvention) ein Recht darauf, dem Kindeswohl entsprechend untergebracht, versorgt und betreut zu werden (Artikel 3, 22). Sie müssen ihren Bedürfnissen entsprechend aufgenommen und mit all\' ihren denkbaren Belastungen, schmerzhaften Erfahrungen, Ängsten oder Traumata aufgefangen werden, aber auch die Möglichkeit erhalten, durch Zugänge zu Angeboten formaler und non-formaler Bildung ihre Potentiale zu entfalten und sich in die Gesellschaft einzubringen." So lautet die Einführung der für 2016 geplanten Gesetzgebung des Bundes. Wie sieht die Umsetzung in Brandenburg aus? FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 174/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Welche Gesetze werden verändert? Welche Angebote müssen geschaffen werden? All dies ist im Planungsstadium und muss bis Ende 2015 als Gesamtkonzept (inkl. Gesetzesänderungen) erstellt werden, bevor die Umsetzung im März 2016 stattfindet. So kann in diesem Seminar quasi live eine wichtige Weichenstellung in der Flüchtlingspolitik begleitet werden. Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas M15b/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4031 - Semi "Wer raucht, der stiehlt...?!" In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge hergestellt, die erklären sollen, warum jemand abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu wählende Richtung von Intervention und Prävention: "also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine (kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das für und wieder\' der ausgewählten Theorien und Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll. Dozent: Heinz Joachim de Vries M15c/offen, Seminar, 3 Mittwochstermine (Beginn: 42. KW) +21.11.15+23.1.16 Mittwoch, 12:00 - 15:30, 12 Okt 2015-01 Nov 2015 Raum: FES 4056 - Semi Menschenrechte, Asyl und interkulturelle Verständigung Auf welche Grundlage stehen die Menschenrechte, wie und warum sind sie im deutschem Grundgesetz verankert? In welchem Zusammenhang stehen Menschenrechte und Asyl? Welche Rolle spielen die Menschenrechte bei multikutureller Verständigung und sozialer Arbeit in diesem Bereich? Auf diese und ähnliche Fragen versucht das Seminar einzugehen und mögliche Antworten zu formulieren. Dozent: Arash Sarkohi Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV Dienstag, 13:30 - 14:00, 12 Okt 2015-18 Okt 2015 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 Ersttreffen Nachrücker, Gr. II Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg M13b/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3018 - Semi Ethische Konfliktsituationen-u. lösungsmethoden Ethische Konfliktsituationen sind Alltag in der Praxis der Sozialen Arbeit. Mit ihnen sind wir insbesondere dann konfrontiert, wenn unterschiedliche Wertvorstellun-gen, Normen, Denkweisen etc. aufeinandertreffen und/oder, wenn unser morali-sches Bewusstsein nicht mit dem institutionellen und gesellschaftlichen Auftrag übereinstimmt. Ethik und moralisches Handeln müssen umso mehr Gegenstand der sozialarbeiterischen (Selbst)Reflexion sein als wir uns in Bezug auf Adres-sat_innen der Sozialen Arbeit in einem asymmetrischen Machtverhältnis befinden. Einen guten Referenzrahmen für ethisches Entscheiden und Handeln bietet der (inter)nationalen ethische Kodex der Sozialen Arbeit. In dem Seminar werden wir folgende Grundlagen vertiefen: o Zentrale Begriffe: u.a. Moral, Ethik, Moralphilosophie o Richtungen philosophischer Ethiken: Antike, Moderne, Postmoderne, Ge-genwart o Bedeutung des (inter)nationalen ethischen Kodex der Sozialen Arbeit o Konflikt als ethischer Konflikt o Ethische Konfliktlösungsmethoden: z.B. Ethical Reasoning, Integrative Validation, dialogisches Arbeiten, Elemente der Mediation Ausgehend davon werden wir in Bezug auf Fallbeispielen aus der sozialarbeiter-ischen Praxis eruieren, was eine ethische Frage ist, wie wir ethische Konfliktsitua-tionen erkennen und wie wir professionell im Sinne der Ethik zugunsten der Kli-ent_innen handeln und wie wir diese Handlung ethisch argumentieren können. Schwerpunkte bei den Fallbeispielen werden sein: Alte Menschen im Hinblick auf Diversity und Gender. Denn aufgrund des demografischen Wandels ergeben sich ethische FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 175/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Herausforderungen in der Soziale Arbeit zunehmend in der Arbeit mit alten Menschen, wobei diese nicht ohne Differenzierungen in Bezug auf Fragen nach Diversity und Gender zu sehen sind. Basisliteratur: Ruth Großmaß/ Gudrun Perko (2011): Lehrbuch. Ethik für Soziale Berufen. Pader-born. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung 24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See Dienstag, 14:00 - 18:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Erlebnispädagogik Einführung "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: ¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie, Lernen mit Kopf, Herz und Hand) ¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik ¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer ¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung ¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell ¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess ¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik ¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle ¢ Spiel und Methodenkoffer ¢ Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit, natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching, Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt werden. Dozent: Susanne Töpfer M08a/13b/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4055 - Semi Interkulturelle Pädagogik Das Zusammenleben in einer globalisierten Welt mit den differenzierten Kulturen ist einerseits faszinierend-reizvoll- herausfordernd, aber andererseits für viele Menschen (nicht nur in europäischen Ländern) auch bedrohlich, krisenhaft und darum auch ängstigend. Wir sind als PädagogInnen und SozialarbeiterInnen herausgefordert, uns auf diese Situationen einzustellen - auch fremde Lebensformen, Kulturen, Hintergründe zu verstehen und an einer toleranten und die Vielfalt bejahenden Perspektive zu arbeiten. Es geht zentral darum, sowohl den herkömmlich "einheimischen" wie auch den zuwandernden Menschen zu ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und sie aktiv und neu mitzugestalten. Es unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/ internationale Pädagogik zu entwickeln, zu internalisieren und zu praktizieren. Rudi-Karl Pahnke, 2015 Dozent: Rudi-Karl Pahnke Babek M 17/18/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4056 - Semi Grundlagen der Fotografie Grundlagen der Fotografie - Angebot für Pädag. und andere Interessierte In vielen pädagogischen (und anderen) Berufen werden Sie damit konfrontiert sein, zum Zwecke der Dokumentation oder anderer Aufgaben, mit Fotografie und verwandten Medien zu arbeiten. Dieses Seminar will sicherstellen, dass Sie daran nicht scheitern. Neben vielen praktischen Übungen im Umgang mit modernen Kameras, erwarten Sie Ausführungen zur Geschichte der Fotografie, Wissen zu Bildgestaltung und Komposition, eine intensive medienkritische Betrachtung des Mediums und eine Würdigung der rechtlichen Grundlagen der fotografischen Praxis in Alltag und Beruf. Des weiteren gibt es eine Basiseinführung in die digitale Bildbearbeitung. Fotoexkursionen und der Besuch einer aktuellen Fotoausstellung sind ebenso Teil des Seminars. Dozent: Wolf Mellen FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 176/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M13b/15c/offen, geblockte LV, NEU: 20./21.11.15 +29./30.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4057 - Semi Öffentlichkeit, Partizipation, Anwaltschaft - sozialpol. Diskurse Keine politische Interessendurchsetzung, kein gesellschaftlicher Diskurs und keine adressat_innenorientierte Soziale Arbeit kommt ohne sie aus: Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft sind zentrale sozialpolitische Begriffe bzw. Konzepte moderner Gesellschaften. Im Seminar soll es darum gehen die Diskurse der Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft zu umreißen sowie sich ihnen von praktischer und methodisch vielfältiger Seite aus zu nähern. Öffentlichkeit für die Problemlagen der Menschen, mit denen wir als Sozialarbeiter_innen/Sozialpädagog_innen täglich arbeiten, zu schaffen, ist eine wesentliche Aufgabe einer sich selbst als politisch verstehenden Sozialen Arbeit. Doch wie kann Öffentlichkeit konkret geschaffen werden und was müssen wir dahingehend über politische Prozesse wissen? Die wirkmächtige Partizipation der Adressat_innen zu unterstützen ist eine Anforderungen an die gegenwärtige Soziale Arbeit. Doch wie kann eine konkrete Praxis aussehen, die die Menschen tatsächlich "abholt", gleichzeitig aber auch die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen nicht außer Acht lässt? Die Studierenden sollen angeregt werden, sich mit dem politischen Wirken der Profession und der dahingehenden fachlichen Selbsteinschätzung kritisch auseinander zu setzen. Neben der theoretischen Annäherung soll das Seminar viel Zeit bieten, sich den Begriffen praktisch-spielerisch (ja, auch mit Spaß!) zu nähern. Teilnehmende Studierende erhalten neben gezielten inhaltlichen Einblicken also auch partizipative Methodenpraxis. Dozent: Stephanie Pigorsch Babek M 17/18/offen, geblockte LV, 4./5.12.15+11./12.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: FES 4057 - Semi Trauerbegleitung von Kindern und Erwachsenen Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo M15d/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Strafrecht, Jugendstrafrecht, Strafvollzug in der Sozialen Arbeit Die Veranstaltung führt in die rechtlichen Grundlagen des Strafrechts, des Jugendstrafrechts und des Strafvollzugsrechts vornehmlich anhand von Fällen ein. Funktion und Aufgaben der Sozialarbeit stehen besonders im Blickpunkt. Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015; A. Brühl/W. Deichsel/G. Nothacker: Strafrecht und soziale Praxis, Stuttgart (Kohlhammer) 2005 und die lehrveranstaltungsbezogenen Unterlagen auf der Moodle-Lernplattform des Fachbereichs. Hausarbeit optional, sonst aktive Teilnahme Dozent: Prof. Dr. Gerhard Nothacker M08a/13b/offen, geblockte LV, NEU!!! 11.-13.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Dez 2015-13 Dez 2015 Raum: PA HG/124 - Theater Bewegungsimprovisation und Tanztheater Mit Bewegung, Rhythmus, Tönen, Worten oder Gesten kommen Elemente ins Spiel, die aus Alltagssituationen, Erinnerungen und Träumen stammen oder schlicht erfunden sind. Ähnlich einer Musikimprovisation entsteht aus diesen zuvor gestalteten, immer gleichen Bausteinen eine wandelbare und poetische Bewegungscollage. Sie macht erlebbar, dass Wirklichkeiten nicht vorgefunden, sondern zu allererst hergestellt werden. Es geht um einen künstlerisch-ästhetischen Ansatz, der die Wahrnehmung sensibilisiert, Kreativität stimuliert und das gemeinschaftliche Tun anregt. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M13b/offen, geblockte LV, 23./24.10.15 + 27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4066 - Semi Produktionsräume ästhetischer Erfahrung: Von Bildern und Szenen Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis) üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 177/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die ein kreatives Miteinander fördern und einen Methodenfundus bereitstellen, der im sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar Dienstag, 14:00 - 15:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen, Gr. I Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, 2. Hälfte ab 50.KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 07 Dez 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4069 - Semi Fallstudienseminar Fallverstehen und kasuistische Kompetenz entwickeln, das ist das zentreale Ziel dieser Veranstaltung. Es sagt sich so leicht: "Ich verstehe Dich". Was aber versteht man aus pädagogischer Sicht unter dem Begriff des Verstehens? Worum geht es, wenn uns in der (sozial-)pädagogischen Praxis "Fälle" begegnen, die wir nicht verstehen? Als "Eintrittskarte" in diese Veranstaltung werden Fälle aus der Praxis verlangt, diese werden gemeinsam betrachtet und anhand unterschiedlicher theoretischer Zugänge analysiert, um einen verstehenden Zugang zu finden. Blocktermine: 10.12.15, 17.12.15, 07.01.16, 14.01.16, 21.01.16, 28.01.16 und am 04.02.16 Literatur: Müller, B. 2012: Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. 7. Auflage Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann Babek M 17/18/offen, Seminar, 1. Hälfte ab 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4069 - Semi Professionalisierung der Frühpädagogik Professionalisierung in der Frühpädagogik ist gebunden an eine pädagogische Haltung und an ein Bildungsverständnis welches sich kommunikativ, inhaltlich variabel, systemisch vernetzt und sowohl Kind zentriert als auch prozessorientiert versteht. Sich mit Theorien der Professionalisierung auseinandersetzen ist das Eine, sich selbst zu reflektieren das wesentlich Andere. Beides findet in dieser Veranstaltung seinen Platz indem es um eine Auseinandersetzung mit Theorien zum Thema geht und auch die eigene professionelle Haltung. Die zentrale Fragestellung lautet: Ist Erziehen ein Beruf, oder eine Berufung? Literatur: Viernickel, S. Netwig-Gesemann, I., Harms, H., Richter, S., Schwarz, S. 2011: Praxis für Krippen. Curriculare Bausteine für die Aus- und Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte. Materialien zur Frühpädagogik. Band 8 Dozent: Prof. Dr. Cornelia Hoffmann M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 4056 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 178/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt Babek M 17/18/offen, geblockte LV, Einführung 24.11.15+ Block 27./28.11.15 in die JH Köriser See Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Erlebnispädagogik "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: ¢ Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie, Lernen mit Kopf, Herz und Hand) ¢ Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik ¢ Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer ¢ Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung ¢ Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell ¢ Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess ¢ Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik ¢ Reflexion und Transfer/ Reflexionsmodelle ¢ Spiel und Methodenkoffer ¢ Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit, natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching, Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitugnstreffen am 24.11. gezahlt werden. Dozent: Susanne Töpfer Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4068 - Semi Qualitative Sozialforschung: Interview und Feldforschung Qualitative Sozialforschung: Interview und Feldforschung Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden kennen lernen. Dazu gehören insbesondere (Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung (teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird ein Forschungsbericht geschrieben? Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal probeweise umgesetzt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas Modul 15e/offen/Babek M17/18, Seminar, 14-tägig, Beginn: 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 4057 - Semi Quantitative Sozialforschung: Konzept/ Auswertg. von Fragebögen Quantitative Sozialforschung: Konzeption und Auswertung von Fragebögen Im Seminar wollen wir das quantitative Forschungsinstrument des Fragebogens methodisch und praktisch kennen lernen. Dazu wollen wir eine kleine Erhebung durchführen und auswerten. Im Zentrum des Seminars stehen folgende Themen: Wodurch zeichnet sich quantitative Sozialforschung aus? Was ist bei der Entwicklung eines Fragebogens zu berücksichtigen? Welche statistischen Auswertungsverfahren brauchen wir? Wie lässt sich mit dem Auswertungsprogramm SPSS sinnvoll arbeiten? Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die forschungsinteressiert sind. - für Masterbewerber zum Erwerb von Zusatzqualifikationen in Forschungsmethoden wichtig Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 179/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M08a/13b/offen, Seminar, 14-tägig, Beginn: 45. KW!!! Mittwoch, 14:00 - 17:30, 02 Nov 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4066 - Semi Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Konzept, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Sie ermöglicht Menschen, so miteinander umzugehen, dass der Kommunikationsfluss langfristig zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. Gewaltfreie Kommunikation kann bei der Kommunikation im Alltag und bei jeder Art von friedlicher Konfliktlösung hilfreich sein. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern ermöglicht sie eine einfühlsame Verständigung mit Klienten und in anderen beruflichen Zusammenhängen. Im Vordergrund steht, eine wertschätzende Beziehung zu anderen Personen zu entwickeln, die langfristig mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht. Gewaltfreie Kommunikation muss trainiert werden. Deshalb werden in dieser Veranstaltung nachfolgende Themen theoretisch erarbeitet und in zahlreichen Übungen praktisch erprobt. " Einführung in den Prozess der Gewaltfreien Kommunikation. " Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation o Die Situation beschreiben o Gefühle äußern o Bedürfnisse benennen o Eine Bitte aussprechen " Selbst- und Fremdeinfühlung " Grundhaltungen der Gewaltfreien Kommunikation " Einsatzmöglichkeiten der Gewaltfreien Kommunikation Dozent: Stefanie Schmidt-Alleweldt M13b/offen, geblockte LV, 13./14.11.15 + 8./9.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Nov 2015-10 Jan 2016 Raum: FES 4033 - Semi Sozialfotografie Der Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie befindet sich in einem unauflöslichen Spannungsfeld zweier Lager: Verfechter der einen Seite sehen die Flut an Bildern über Krieg, Armut und soziale Missstände als ursächlich für eine zwangsläufig zunehmende Desensibilisierung gegenüber Bildern und Reportagen mit sozialem Kontext. Ums uns selbst zu schützen müssen wir das Übersehen lernen. Im Selbstverständnis des optischen Zeitalters macht die andere Seite darauf aufmerksam, dass nicht visuell erfasste Konflikte praktisch nicht registriert oder im zeitlichen Rückblick sogar ganz vergessen werden. Das Seminar, welches in Blocksitzungen stattfindet, setzt sich mit den Möglichkeiten und den Grenzen der dokumentarischen Fotografie durch Filmbeispiele, Literatur und printmedien auseinander. Im besten Falle erlaubt der zeitliche Rahmen des Seminars eine eigenständige Arbeit der Seminargruppe zu einem gewählten Thema. Dozent: Matthias Steinbach M13b/offen, geblockte LV, 30./31.10.15 + 13./14.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 26 Okt 2015-15 Nov 2015 Raum: FES 4057 - Semi Persönl. Zukunftsplanung im Kontext sozialer Unterstützungsangebote Die Persönliche Zukunftsplanung ist wie ein Fest, bei dem viele Menschen eingeladen werden, die der einladenden Person im Leben wichtig sind. Einen Tag lang wird mit allen Anwesenden geträumt und geplant, wie die schönste aller Zukünfte für die Hauptperson aussehen kann. Dabei ist es wichtig, dass diese in ihrer Rolle als Bürger_in\' gesehen wird (vgl. HINZ/KRUSCHEL, 2013). Die Unterstützer_innen sind dabei sehr bedeutend, die mit ihren Erfahrungen sowie Ideen und Perspektiven die persönliche Zukunft(splanung) bereichern. Denn je mehr unterschiedliche Menschen sich Gedanken machen, desto kreativer und kraftvoller werden Situationen gestaltet, die dem Recht auf Partizipation in allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens nachkommen können. In diesem Seminar lernen Sie das Vorgehen mit vielen praktischen Übungen und seinem theoretischen Hintergrundwissen kennen. Dabei werden sowohl Bezüge zur sozialen Arbeit hergestellt als auch persönliche Erfahrungsräume angeboten. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für persönliche Unterstützungsangebote in ihrem zukünftigen Berufsfeld der sozialen Arbeit bekommen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten erfahren. Dozent: Anja Wetzel M13b/offen, Seminar, AUSFALL!!! Donnerstag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater Erzählen mit der Kamera Videografische Analysen, die die Wirkung von Ereignissen oder die Narrative der Menschen mit der Kamera einfangen, gehören mittlerweile zum Methodenspektrum qualitativer Sozialforschung. Anlässlich des 25jährigen Bestehens der FHP im Jahre 2016 sollen zwei Formate erkundet und realisiert werden: Ein kameraethnografisches "Erinnerungsarchiv" und eine unter dem Titel "Fünf Fachbereiche eine Frage" realisierte videografische Befragung von Hochschulangehörigen zu ihrer Vorstellung und Meinung von den jeweils anderen Studiengängen und Wissensgebieten. Erfahrungen mit Schnitt und Kameraführung ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 180/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-22 Nov 2015 Raum: FES 3018 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Bochmann M13b/offen, geblockte LV, 8./9.1.16 + 22./23.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 04 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4056 - Semi Hilfeplanung auf Fallebene Hilfeplanung als Methode der Fallstrukturierung Instrumente der Hilfeplanung Hilfeplanung und Selbstbestimmung - ein kritischer Diskurs Dozent: Bia von Raison M13b/offen, geblockte LV, 23./24.10.15 + 27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 19 Okt 2015-25 Okt 2015 Raum: FES 4032 - Semi Produktionsräume ästhetischer Erfahrung: Von Bildern und Szenen Auf spielerische Weise wird das Seminar die Vielfalt ästhetischer Erfahrungswelten erkunden, also ganz praktisch "aisthesis" (d. h. sinnliche Erkenntnis) üben und dabei die Wahrnehmung sensibilisieren. Es geht um die Vorstellungskraft und um Raumspuren des Körpers - beides auf einer bildnerischen und/oder räumlich-szenischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Auf diese Weise werden Experimentierfelder eröffnet, die ein kreatives Miteinander fördern und einen Methodenfundus bereitstellen, der im sozialpädagogischen Alltag Anwendung finden kann. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M15a/offen, geblockte LV, 18.-20.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Dez 2015-20 Dez 2015 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung in der Sozialarbeit Bei der Mentalisierung geht es um das Nachdenken über die Absichten, Gedanken und Gefühle anderer Menschen. In der sozialen Arbeit spielt das Mentalisierungskonzept eine große Rolle in der Erziehungsberatung, psychiatrischen Arbeit, in der Behindertenhilfe und grundsätzlich in jedem Beratungskontext. Mentalisierungsfördernde Interventionen werden von Klienten und Beratern/Therapeuten im Allgemeinen als sehr hilfreich und förderlich erfahren. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Ersttermin: 42. KW, bitte unbedingt Termine beachten(siehe Kommentar) Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4065 - Semi Kindliche Sexualität - sexueller Bildung und Schutz vor Missbrauch 13.10., 27.10., 24.11., 1.12., 15.12., 12.1., 19.1. Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten. Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was tun, wenn "etwas" passiert ist? Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald M15a/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 15./16.1.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Nov 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gutachterliche Stellungnahme in der Jugendhilfe Das FamFG sieht die Mitwirkung des Jugendamtes in bestimmten Gerichtsverfahren vor (Familiengericht und Jugendgericht). Da das Gesetz zur Form der Mitwirkung und zu den Inhalten nur ansatzweise Aussagen trifft, besteht in der Praxis vielfach Unsicherheit über das, was die Jugendämter auf diesem Gebiet zu leisten haben und was die Gerichte folglich von den Jugendämtern erwarten können. Im Seminar beschäftigen sich die FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 181/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Teilnehmer mit der schriftlichen Form der Mitwirkung, der sogenannten gutachtlichen Stellungnahme. Anhand praktischer Fälle aus allen Bereichen der sozialen Arbeit wird die Thematik umfassend und systematisch behandelt. Schwerpunkte: - Rechtsgrundlagen gutachtlicher Stellungnahmen (welches Gesetz verpflichtet mich ?) - Unterschied: Gutachten/gutachtliche Stellungnahmen (Äußerungen)/Berichte (Ziel der Äußerung?) - Gütekriterien gutachtlicher Stellungnahmen (wann ist eine Äußerung eine gStN ?) - Kompetenz für das Verfassen von Stellungnahmen(welche fachlichen Qualitäten benötige ich ?) - Struktur gutachtlicher Stellungnahmen (wie baue ich meine StN auf ?) - Abfassung gutachtlicher Stellungnahmen (schriftliche Übungen und eingehende Besprechung) Das Hauptgewicht liegt auf dem Abfassen von Stellungnahmen. Dies geschieht im Seminar in Gruppenarbeit und als Hausaufgabe individuell. Im zweiten Teil des Seminars im Januar wird jede Hausaufgabe einzeln kritisch besprochen. Benötigte Arbeitsmittel: BGB, FamFG, KJHG, AdVermiG, JGG. Nach Möglichkeit bitte einen Laptop mitbringen (Schreiben von Gutachten). Anmerkung: Wie in einer Master-Arbeit in Ihrem Hause festgestellt wurde, lassen sich die Sozialarbeiter und Sozialpädagogen von Verfahrensbeiständen und Gutachtern an die Wand drücken . Wenn die Qualität der gStN nicht besser wird, werden die SozArb und SozPäd von den Gerichten nicht ernst genommen. Hiergegen sollten Sie sich mit überzeugender Qualität wehren ! Dozent: Prof. Dr. Helga Oberloskamp M13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 27./28.11.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Nov 2015-29 Nov 2015 Raum: FES 4005 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Bochmann offenes Angebot, geblockte LV Freitag, 14:00 - 19:00, 25 Jan 2016-31 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi, FES 4031 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Stephanie Pigorsch, Katrin Rubel offenes Angebot, geblockte LV Dienstag, 14:00 - 17:30, 18 Jan 2016-24 Jan 2016 Raum: FES 4032 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Katrin Rubel offenes Angebot, geblockte LV Mittwoch, 14:00 - 17:30, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Katrin Rubel offenes Angebot, geblockte LV Mittwoch, 14:00 - 16:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Stephanie Pigorsch, Katrin Rubel M08a/13b/offen, geblockte LV, 20./21.11.15 + 4./5.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4033 - Semi Einführung in die ambulante Hilfe Hilfen zur Erziehung "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) In akuten Konflikten benötigen Kinder, Jugendliche und Familien ein hohes Maß an Orientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven. Auf die "Hilfen zur FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 182/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Erziehung - HzE" - ein Schwerpunkt der Jugendhilfe gibt es einen individuellen Rechtsanspruch und stellt somit einen Arbeitsbereich in der Sozialen Arbeit dar in dem viele Sozialarbeiter Beschäftigung finden. Im Rahmen der beiden Blöcke wird ein erster Einblick in die Arbeit "HzE" gegeben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld praxisnah vermittelt. Inhalte des 1. Blocks: " Theoretische Einführung: - Anspruch auf Leistungen des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes bei der HzE - Hilfeplangespräche - Dokumentation " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen Inhalte des 2. Blocks: " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Hilfeplan - Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen - Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt Babek M 17/18/offen, geblockte LV, 4./5.12.15+11./12.12.15 Freitag, 14:00 - 20:00, 30 Nov 2015-06 Dez 2015 Raum: FES 4041/43 - Semi Trauerbegleitung von Kindern und Erwachsenen Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 08 Feb 2016-14 Feb 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, NEU!!!! 9.1.16+15.1.16 + 12./13.2.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 11 Jan 2016-17 Jan 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Biografisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher in einer soziokulturellen oder pädagogischen Nische präsentiert wurde und das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen ist nicht nie perfekte Illusionsbühne, sondern neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dies ist besonders für FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 183/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... nicht-professionelle Spieler interessant, da ihr fehlendes Handwerk nicht als defizitär erlebt wird, sondern das Nicht-Perfekte ausdrücklich erwünscht ist. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik dieser Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung: Spiel dein Lieblingslied und erzähle deine Geschichte dazu, entwerfe ein Portrait von dir unter Einbeziehung deiner Lieblingsgegenstände etc. Über diesen praktischen Ansatz werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten deutlich, z.B. in der Theaterarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar, Beginn: 43. KW (44. 46., 48., 50., 54., 56.KW) Freitag, 15:00 - 18:30, 19 Okt 2015-24 Jan 2016 Raum: FES 4031 - Semi Tiergestützte Pädagogik in der Sozialen Arbeit (mit Hund!) Immer mehr Pädagogen und Therapeuten setzen zur Unterstützung ihrer Arbeit Tiere ein. Wissenschaftliche Studien belegen, dass über die Arbeit mit Tieren bei Kindern und Jugendlichen sehr viele positive physische und psychische Wirkungen erzielt werden können. Das Seminar soll erste theoretische und praktische Einblicke in die tiergestützten Interventionen der Sozialen Arbeit vermitteln, aber auch aktuelle Entwicklungen kritisch hinterfragen. Im Theorieteil nähern wir uns den Themen: Modelle der Mensch-Tier-Beziehung, Effekte und Grenzen tiergestützter Interventionen, Tierschutz, Qualitätsstandards und Risikomanagement, regionale und überregionale Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Im Praxisteil werden erfahrene Sozialpädagogen, die mit der Methode der tiergestützten Pädagogik arbeiten, ihre Konzepte aus der Praxis präsentieren und zur Diskussion stellen. Schwerpunkt wird dabei die hundegestützte Pädagogik einnehmen. Durch erste Interaktionen mit dem Hund während eines Seminars und einer Exkursion können Teilnehmer_innen eigene Erfahrungen sammeln. Das Seminar ist auf maximal 12 Studierende begrenzt. Alle Teilnehmer_innen sollten die Bereitschaft mitbringen, mit Tieren gern zu arbeiten (keine Tierhaarallergie oder Hundephobie). Dozent: Ricarda Bäcker Babek M 17/18/offen, Seminar, 1. Termin: 42. KW, die Termine und die Auswahl der Filme werden in der ersten Sitzung besprochen. Donnerstag, 16:00 - 21:00, 12 Okt 2015-10 Jan 2016 Raum: FES HS I Inklusion in Filmen Viele nationale und internationale Filme berühren -bewusst oder vielleicht auch unbewusst- das Thema Inklusion. Menschen, die von Exklusion bedroht sind, weil sie eine Behinderung haben, sozial ausgeschlossen werden, zu einer religiösen Minderheit gehören o.ä. sind nicht selten Themen, die auch filmisch umgesetzt werden. Wir werden in diesem Seminar einige Filmsequenzen sehen, die sich in unterschiedlicher Weise mit dem Thema Behinderung beschäftigen. Ob Filme nun die authentische Geschichte eines Menschen mit Behinderung nacherzählen (Ziemlich beste Freunde, Im Kopf ein Universum) oder eine fiktive Geschichte zum Thema entwickeln (Jenseits der Stille) oder aber die schauspielerischen Rollen inklusiv besetzt sind ...all dies sind Möglichkeiten, um mit dem Thema umzugehen. Die Filmsequenzen werden im Seminar analysiert und im Blick auf die soziale und pädagogische Arbeit ausgewertet. Das Seminar ist offen auch für Filmvorschläge der Studierenden. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Modul 13b/Babek 17/18/offen, Seminar Dienstag, 16:00 - 17:30, 12 Okt 2015-07 Feb 2016 Raum: FES 3053 - Semi 1x1 im Umgang mit Hörbeeinträchtigungen, Gr. II Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg Modul 13b/Babek 17/18/offen, geblockte LV, 11./12.12.15+15./16.1.16 Freitag, 16:00 - 20:00, 07 Dez 2015-17 Jan 2016 Raum: FES 4055 - Semi Blick auf Fam. Kinder und Mitarb.: Elemente des Early Excellence Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen institutionellen Kontexten bildet den zentralen Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early Excellence Ansatz) FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 184/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... wird die eigene professionelle Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII formulierten Ansprüchen an die Praxis. Blockseminar 11.12.15 von 16:00-20:00 Uhr und 12.12.15 von 10:00 18:00 Uhr 15.01.16 von 16:00-20:00 Uhr und 16.01.16 von 10:00-18:00 Uhr Dozent: Katja Saumweber offenes Angebot, Seminar, 14-tägig, Beginn: 43. KW Mittwoch, 18:00 - 20:00, 19 Okt 2015-31 Jan 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Psychoseseminar Studierenden ermöglicht das Psychoseseminar eine neue Formen persönlichen Lernens. Psychosen sind individuelle Vorgänge: die "Psychose" gibt es nicht, ebenso wenig den "Psychotiker". Es gibt Menschen mit psychotischen Erfahrungen, die ganz unterschiedlich sind - vielfältig sind die Perspektiven, Wahrnehmungen und Wahrheiten. Das Psychoseseminar ist ein Ort der der Begegnung für Menschen mit eigener Psychose-Erfahrung, für Angehörige und für Fachkräfte aus der Psychiatrie, für Studierende und für interessierte Bürger. Verständnis füreinander zu entwickeln und eine angemessene Sprache zu finden sind für uns alle wichtige Prozesse, die im Psychoseseminar respektvoll eingeübt werden. Die subjektorientierte Sichtweise im Psychoseseminar trägt dazu bei, die rein psychopathologische Betrachtung psychotischer Phänomene infrage zu stellen und um anthropologische, zutiefst menschliche Aspekte zu ergänzen. Dozent: Michael Höfer Zielgruppe GS HS Sem ** Legende Veranstaltungsort FES HS I HS II IBZ LW PA UP Friedrich-Ebert-Straße 6 Hörsaal I Hörsaal II Internationales Begegnungszentrum Werkstattgebäude Pappelallee 8 - 9 (PA Haus | Raum) Universität Potsdam Veranstaltungsart BL E K L LK P S T U Ãœ V W sem. U Blockveranstaltung Exkursion Kolloquium Laborarbeit Lektürekurs Projekt Seminar Tutorium Unterricht Übung Vorlesung Workshop seminaristischer Unterricht Grundstudium Hauptstudium Semester 3. / 4. Semester BA, 1. - 3. Semester MA, 2. Semester AT, HS, D Leistungsnachweise bLN HA LN TN uLN * benoteter Leistungsnachweis Hausarbeit Leistungsnachweis Teilnahmebeleg unbenoteter Leistungsnachweis Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pflichtfach Wahlfach Wahlpflichtfach Studienrichtungen A B BE(MA) D KI+BE KI+BM MK Archiv Bibliothek Master Bauerhaltung Dokumentation Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement Metallkonservierung FH Potsdam | Wintersemester 2015/16 | Seite 185/185 | Stand: 26.02.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... R RH SK VW WhA Restaurierung Restaurierung Holz Steinkonservierung Verkehrs- und Wasserwesen Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA D MA Bachelor Diplom Master Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Studienrichtungen Semesterwochenstunden
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