Lebensquelle Licht Licht ist die Quelle allen Lebens. Ja, Licht ist Leben. Es ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel. Wir saugen es über Augen, Haut und Nahrung auf. Wo es fehlt oder sein Frequenzspektrum vermindert oder gestört ist, entsteht Krankheit. Genauso wie die richtigen Frequenzen die Gesundheit unterstützen. Ein Plädoyer für das Heilmittel aus der Natur. Ohne Licht geht nichts. Licht, und zwar Sonnenlicht, bildet die Grundlage für alle Lebensformen auf unserer Erde. Es ist die ursprüngliche Energiequelle. „Licht treibt die verschiedenen Funktionen an, die wir benötigen, um überhaupt leben zu können", sagt der Biophysiker Prof. Fritz Popp, der diese Behauptung mittlerweile auch wissenschaftlich untermauert hat. Die Nobelpreisträger David Bohm und Albert Szent-Györgyi gehen sogar so weit festzustellen: "Materie ist gefrorenes Licht" und: "Alle Energie, die wir in unseren Körper aufnehmen, kommt von der Sonne." Popp fand in seinen Forschungen tatsächlich heraus, dass nicht nur Pflanzen, sondern auch Tiere und Menschen Licht aufnehmen und speichern können, ja, dass grundsätzlich alle chemischen Reaktionen im Körper durch Lichtteilchen (Photonen) gesteuert werden, denen er den Namen Biophotonen gab. Mit hochempfindlichen Geräten kann deren Strahlung gemessen werden - die Lichtaussendung von 1000 Photonen entspricht dabei in etwa dem Licht eines Glühwürmchens, aus 20 Kilometern Entfernung wahrgenommen. Die Ergebnisse seiner Forschungen zeigen, dass alle Zellen Informationen und Ordnung aus dem Naturlicht aufnehmen und dass in allen Zellen Licht ist. Licht steuert zudem die Zellen und wichtigsten Körperfunktionen. Alle Zellen strahlen auch Eigenlicht aus. Dieses Licht dient den Zellen zu einer Art Funkverkehr in Lichtgeschwindigkeit. Damit kommuniziert alles Leben miteinander, von einzelnen Zellen bis zu ganzen Organismen. Popp beschreibt dieses Licht als gleichmäßig und ruhig, aber auch in einer Art recht lebendig, als ob es "atme", "wie wogende Blätter im Wind". Hi-Speed-Informationsübertragung Um eine optimale Übertragung der Informationen in unserem Körper zu gewährleisten, wäre eine Übertragung auf biochemischem Wege viel zu langsam. Der Körper hat etwa 100 Organe, 206 Knochen, 650 Muskeln und 68 Gelenke. In jeder Sekunde sterben und entstehen etwa 10 Millionen Zellen. Die Kommunikation kennt keine Unterbrechung. Jede Zelle empfängt mehrere 1000 Botschaften in der Sekunde. Nur zwei hundertstel Sekunden sind nötig, damit eine am Fuß empfangene Information bis ins Gehirn gelangt. "Pro Sekunde müssen wir etwa zehn Millionen Zellen, die in unserem Organismus absterben, in der richtigen Weise wieder nachliefern" erklärt Popp. Die dazu nötigen Informationen bedürfen der Geschwindigkeit des Lichts, das die Milliarden Steuerungsprozesse im Körper harmonisch und synchron regelt. Die "Kohärenz", die Ordnung des (Sonnen-) Lichtes, scheint in unmittelbarem Zusammenhang mit der Ordnung in biologischen Zellen zu stehen. Zellen nehmen nicht allein Lichtenergie (= Photonen) auf, sondern damit gleichzeitig die darin enthaltene 1 Information und Ordnung (= Frequenzen des Lichts), die wiederum bestimmt, wie sich die Zellen entwickeln. Gesunde Zellen strahlen in einer bestimmten Weise, sie geben so genannte Harmoniesignale ab. Sind unsere Körperorgane aber nicht gesund und vielleicht sogar blockiert, sei es durch negative psychische Belastungen oder durch technische Strahlungseinflüsse wie Elektrosmog oder ähnliches, dann strahlen sie wenig oder gar keine Harmoniesignale ab. Durch das Fehlen dieser Signale können beim Menschen und auch beim Tier Irritationen im Stoffwechselablauf entstehen und somit zwangsläufig auch Krankheiten. Jede Störung des Biophotonenfeldes wird allerdings erst einmal mit Lichtgeschwindigkeit dem gesamten Organismus mitgeteilt und auf diese Weise das System mittels Rückkopplung reguliert. Wegen dieses ständigen Energieverbrauchs ist es extrem wichtig, dass die Zellen kontinuierlich ausreichend Energienachschub an Biophotonen erhalten. Daher ist es notwendig, aus der Sonne bzw. Natur möglichst hoch mit Biophotonen angereichertes Licht, Luft, Wasser, Nahrung oder auch entsprechende Produkte zu erhalten. Je mehr Photonen aus dem gesamten Spektrum des Sonnenlichtes ein vom Körper aufgenommenes Produkt enthält, desto mehr Energie und Schwingungen kann es dem aufnehmenden Wesen vermitteln und zu dessen voller Funktionsfähigkeit (= Gesundheit) beitragen. Denn dann kann sich jede einzelne Zelle aus dem Gesamtangebot an Biophotonen mit ihren unterschiedlichen Frequenzinformation das an Energie bzw. Information herausnehmen, was sie für sich gerade benötigt. Licht wichtiger als Vererbung Der Augenarzt und Lichtforscher Jacob Liberman glaubt sogar: "Licht spielt eine größere Rolle als Vererbung, Umwelt und Ernährung." Es diene nur zu 25% zum Sehen... zu 75% hat es weit wichtigere Zwecke, denn es greift in alle biologischen Lebensvorgänge ein. Es beeinflusst Energie, Stärke, Ausdauer, stärkt das Immunsystem, reguliert das Nerven- und endokrine (Drüsen-) System, den Kreislauf, Blutdruck, Blutzucker. Es beeinflusst Atmung und Atemfrequenz, dient der Wärmeregulierung, reguliert Aktivität und Schlaf, steuert Wachstum, Reifung, heitert die Stimmung auf und und und. Er fand heraus, dass manche Farben mit ihrer speziellen Bandbreite an Frequenzen die Leistungsfähigkeit von Enzymen um den Faktor 5 erhöhen. Licht, das über die Augen aufgenommen wird, hat wichtige Wirkungen auf die Reinigung des Blutes: Alle zwei Stunden strömt das volle Blutvolumen durch die Augen. Das hat auch direkten Einfluss auf die Nährstoffe im Blut. Es sorgt für ihre vollständige Verwertung. „Bei Fehlbeleuchtung ist Krankheit nicht weit" folgert Liberman. Auf der anderen Seite dient Licht (vor allem UV) auch zur Vernichtung aller Viren mit Hüllen und zur Bekämpfung von „Infektionskrankheiten wie Aids, Herpes simplex, Masern, Leukämie... ohne dem Blut zu schaden". Biophotonenabstrahlung als Gesundheitsindikator Ob eine Zelle gesund, krank oder sogar schon tot ist, lässt sich in erster Linie daran erkennen, inwieweit sie Licht speichern und weitergeben (abstrahlen) kann. Jede Veränderung des Zustandes einer Zelle spiegelt sich in einer Änderung der Biophotonenausstrahlung wieder. Daher eignet sich die Speicherungs- und 2 Abstrahlungsintensität als Indikator für den Energie- und Gesundheitszustand von Pflanzen, Tieren oder Menschen. Für Biophotonen-Pionier Prof. Dr. Fritz Albert Popp steht aufgrund seiner Forschungen fest: "Jede Krankheit ist auf einen Lichtmangel in der Zelle zurückzuführen". Jede Krankheit bedeutet, neben den damit verbundenen Gewebeveränderungen, Stoffwechselstörungen oder subjektiven Beschwerden, immer eine Störung im Informationsaustausch der Körperzellen untereinander. Diese Informationsstörungen gehen der eigentlichen Krankheit sogar weit voraus. Man könnte auch von einer Disharmonie des Schwingungsmusters einzelner Zellen, Zellverbände, Körpergewebe und Organe sprechen. Versuche zeigen, dass gesunde Zellen sich durch eine große Lichtspeicherfähigkeit auszeichnen, während Krebszellen Speicherfähigkeit einbüßen und chaotisch werden. Damit geht auch ihre Fähigkeit verloren, mit anderen Zellen zusammen eine Gemeinschaft zu bilden. Gesunde Zellen senden im Normalfall einen beständigen Biophotonenfluss aus. Wenn ein Virus in die Zelle eindringt, verändert sich dieser Fluss auf dramatische Weise. Ausgehend von der Erkenntnis, dass beispielsweise auch Zellen im Schmerzzustand wenig oder gar keine Energie abgeben, lassen sich so aus Energie- und Lichtmessungen Krankheitsherde erkennen, die erst noch entstehen. Da Zellen, die von unterschiedlichen Krankheiten oder Aggressoren attackiert werden, unterschiedliche Strahlungseigenschaften aufweisen, bietet sich die Biophotonenanalyse als geniales Diagnoseinstrument an. Sie ist fähig, uns sehr schnell und noch ehe es zu einer gefährlichen Degeneration kommt, Informationen über die Vitalität zu liefern und die Anwesenheit eines Virus zu enthüllen. Wissenschaftler aus aller Welt haben dieses Phänomen mittlerweile studiert und gelangten zu den gleichen Ergebnissen. Quelle und Copyright: One World Verlag Ltd, Berlin, Stadtmagazin „Sein“. Nur private Kopien zugelassen. 3
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