Anmeldung Referenten Für die Prof. Dr. med. Thomas Deneke Chefarzt Kardiologie II mit interventioneller Elektrophysiologie Veranstaltung Herz & Hirn: „Gemeinsamkeiten und Unterschiede“ am Mittwoch, 27. Januar 2016 im großen Veranstaltungsraum (1.02b) der Herz- und Gefäß-Klinik GmbH Bad Neustadt nehme/n ich/wir im Veranstaltungsraum 1.02b mit insgesamt ......... Personen an der Veranstaltung teil. Name Vorname Funktion Klinik/Praxis Straße Prof. Dr. med. Bernd Griewing Ärztlicher Direktor und Chefarzt Neurologische Klinik Dr. med. Philip Halbfaß Oberarzt Kardiologie Dr. med. Martina Hautmann Funktionsoberärztin Kardiologie Organisatorisches Organisation und Ansprechpartner Klinik für Kardiologie Bad Neustadt Salzburger Leite 1 | 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Frau Tapken | Frau Fischer Tel. 09771 66-2302 | Fax 09771 6598-2305 Frau Raab | Frau Köstler Tel. 09771 66-2602 | Fax 09771 6598-2602 E-Mail: [email protected] E-Mail: thomas.deneke@kardiologie –bad-neustadt.de Neurologische Klinik Bad Neustadt Von-Guttenberg-Straße 10 | 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Frau Voll Tel. 09771 908-8759 | Fax 09771 908-989409 E-Mail: [email protected] Dr. med. Erich Hiermann Oberarzt Neurologische Klinik Prof. Dr. med. Sebastian Kerber Chefarzt Kardiologie I mit nicht-invasiver Bildgebung Georg M. König Oberarzt Kardiologie Einladung Dr. med. Alexandra Rascher Oberärztin Neurologische Klinik PLZ/Ort Telefon Herz & Hirn: „Gemeinsamkeiten und Unterschiede“ Dr. med. Hassan Soda Leitender Oberarzt Neurologische Klinik E-Mail Unterschrift Veranstaltungsor t Großer Vor tragsraum (1.02b) Herz- und Gefäß-Klinik GmbH am Campus Bad Neustadt Salzburger Leite 1 | 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Anfahrt über Autobahnausfahrt 25 Zieladresse für Navigationssystem „Von-Guttenberg-Straße“ 11.2 015 / 5700 Fax Mittwoch, 27. Januar 2016 17.00 Uhr das gemeinsame Arbeiten, die gemeinsame Diagnostik und Therapie bei kardiovaskulären Patientinnen und Patienten steht seit vielen Jahren ganz im Vordergrund unserer Tätigkeit. Die Fachgebiete Kardiologie und Neurologie weisen eine große Schnittmenge auf. Die Abklärung von Symptomen wie Schwindel, Synkopen, Kollapszustände betreffen beide Fachgebiete. Fortgeschrittene kardiologische Erkrankungen, wie die Endokarditis, fallen durch neurologische Komplikationen des Krankheitsheitsbildes auf. Dazu kommt die sehr differenzierte Anti koagulations-Behandlung neurologischer Patienten mit Herz rhyth mus störungen aber eben auch kardiologischer Patienten nach zerebraler Ischämie. Dieses vernetzte Ar beiten wird auch deshalb immer wichtiger, weil wir seit vielen Jahren zunehmend ältere Patienten in beiden Fachgebieten betreuen, die natürlich Krankheitsbilder aus beiden Fachgebieten aufweisen. Mit unserem Neubau im Jahre 2018 und der Integration der Kreisklinik wird vieles einfacher, weil „kardiovaskuläre und neurologische“ Patienten zentral aufgenommen und dann vor Ort vernetzt diagnostiziert und stratifiziert werden können. Schon jetzt möchten wir die wichtige Schnittmenge unserer Fachgebiete herausarbeiten. Dies soll einerseits durch pragmatische Übersichtsreferate aus beiden Fachgebieten erfolgen. Andererseits wollen wir Ihnen anhand konkreter Fälle aufzeigen, warum ein gemeinsamer Ansatz in Diagnostik und Therapie so wichtig ist. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dieser Veranstaltung unserer Klinik begrüßen zu dürfen. Im Anschluss an die Vorträge bestehen selbstverständlich weitere Gesprächs- und Diskussionsmöglichkeiten. Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens möchten wir mit Ihnen den Fortbildungstag ausklingen lassen. Auch im interventionellen Bereich gibt es zunehmende Gemeinsamkeiten: Während die Katheteröffnung von Infarktgefäßen mehr als drei Jahrzehnte der Standard in der Infarkttherapie der Kardiologie ist, gibt es nun auch bestimmte Indikationen, bei denen der Schlaganfallpatient einer Katheterintervention zugeführt wird. Mit freundlichen und kollegialen Grüßen Beim täglichen Arbeiten mit unseren Kooperationspartnern im ambulanten und stationären Bereich erleben wir immer wieder, wie anspruchsvoll es ist, primär den Patienten kardiologisch und neurologisch rasch, effizient und sicher zu diagnostizieren. Deshalb sind wir auf die enge gegenseitige Hilfe beider Fachgebiete ganz besonders angewiesen. Prof. Dr. B. Griewing Chefarzt Neurologie 17:00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. med. S. Kerber, Prof. Dr. med. T. Deneke, Prof. Dr. med. B. Griewing 17.05 Uhr Welche Patienten sollten in der Kardiologie und Neurologie unbedingt interdisziplinär betreut werden? Prof. Dr. med. S. Kerber, Prof. Dr. med. B. Griewing 17.30 Uhr Fall 1: „… in der Neurologie aufgenommen, aber (wohl) kardial erkrankt….“ Dr. med. E. Hiermann 17.45 Uhr Fall 2: „… in der Kardiologie aufgenommen, aber (wohl) neurologisch erkrankt…“ M. Hautmann 18.00 Uhr Antikoagulation aus Sicht der Kardiologie Dr. med. P. Halbfaß 18:30 Uhr Antikoagulation aus Sicht der Neurologie Dr. med. H. Soda Fall 3: „… Zustand nach akutem Insult, aber bei Zustand nach Infarkt, PTCA, bereits duale Thrombozytenaggregationshemmung…“ Dr. med. A. Rascher Prof. Dr. T. Deneke Chefarzt Kardiologie II Prof. Dr. S. Kerber Chefarzt Kardiologie I Fall 4: „… floride Aortenklappenendokarditis, aber Vorhofflimmern, Z.n. Carotis-Patch Plastik und nun HML geplant…“ G. König 19.00 Uhr Zusammenfassung Prof. Dr. med. S. Kerber, Prof. Dr. med. T. Deneke, Prof. Dr. med. B. Griewing Gemeinsames Abendessen im Anschluss Herz- und Gefäß-Klinik GmbH Fachbereich Kardiologie Sekretariat Salzburger Leite 1 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Programm 27.01.2016 Bitte frankieren Vorwort
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