M ei n b u c h ! Lebens B egleith ef t Altmünster Vielen Dank an unsere Unterstützer! Schon seit fast 40 Jahren ist die Generali Partner von SOS-Kinderdorf und hält Patenschaften zu den SOS-Kinderdörfern in ganz Österreich. Mir diesem sozialen Engagement wollen wir den Schwächsten unserer Gesellschaft helfen, denn Kinder verdienen unseren uneingeschränkten Schutz und unsere volle Unterstützung, um ihren Platz im Leben zu finden und glücklich sein zu können. Mag. Erwin Mollnhuber Regionaldirektor der Generali Oberösterreich und Salzburg Ich unterstütze dieses tolle Projekt, weil Herkunft und Identität wesentlich zur Persönlichkeitsbildung beitragen. Dem Inhaber dieses Lebensbuches soll es damit möglich werden, seine eigene Geschichte zu einer Identität zu formen. Alles Gute Dr. Christoph Falkensammer Pickfein Lebensmittel GmbH Seite 3 4 5 8 10 Seite 2 Inhalt Vorwort Einführung in die Biografiearbeit und deren Ziele Rahmenbedingungen und Haltungen für die Arbeit mit dem Lebensbuch Die Arbeit mit dem Lebensbuch Literaturliste Vorwort „Es ist das Wesen der Improvisation und des Lebens, sich an das zu erinnern, was war, um weiterspielen zu können und es im selben Augenblick zu vergessen, um ganz frei zu sein.“ Keith Jarrett Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte ist ein immens wichtiger Teil der Persönlichkeitsentwicklung. Sie rückt die ganze Person mit all ihren Erfahrungen, äußeren Lebensumständen und inneren Wirklichkeiten in den Mittelpunkt. BiografieArbeit verbindet das Gestern mit dem Heute, um daraus für das Morgen zu lernen und vorbereitet zu sein. Die Lebensgeschichte jedes Menschen wird von familiären, historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen geprägt. Diese bilden die innere Landkarte einer Person und können als Wegweiser für die Gegenwart und Zukunft dienen. Je besser wir unsere eigene innere Landkarte kennen, umso leichter können wir uns auf unserem Lebensweg orientieren und Erfahrungen effizient nutzen. Die Antwort auf die Frage nach dem Nutzen von BiografieArbeit liegt in der Arbeit selbst. Indem wir die Kindheit wachrufen, sie lebendig werden lassen, indem wir das Vergangene betrachten, es erzählen, uns anvertrauen, können wir es hinter uns lassen. Es verliert seine Macht, löst sich auf, wird zum selbstverständlichen und integralen Bestandteil des Ich. Dadurch wird der Blick frei, Entfremdung aufgehoben, Versöhnung möglich, Zukunft offen. Seite 3 Einführung in die Biografiearbeit und deren Ziele Das Wissen um die eigene Lebensgeschichte, den familiären Kontext und die gesellschaftlichen Bedingungen prägen das Leben eines Menschen. Sowohl negative als auch positive Ereignisse wirken sich auf die Phasen der Kindheit, des Jugend- und Erwachsenenalters aus. Sie begleiten den Menschen durch sein Leben, bestimmen sein Denken und Wirken, ebenso sein Handeln in den Beziehungen zu anderen. Biografiearbeit ist eine gute Möglichkeit, seinen Lebensweg besser zu verstehen und zu akzeptieren mit den Stärken, Potentialen, Wiederholungen und Brüchen. Kinder und Jugendliche, die in Einrichtungen wie dem SOS-Kinderdorf Altmünster leben, haben Brüche in der Biografie oder konfliktreiche Beziehungen in ihrem sozialen Umfeld erfahren. Loyalitätskonflikte, mangelndes Wissen um die eigene Geschichte und Widersprüchlichkeiten in ihrem Leben beeinflussen die Entwicklung dieser jungen Menschen. In der Biografiearbeit führt das Sammeln von Informationen, die Rekonstruktion und die Bearbeitung der eigenen Lebensgeschichte zu der Erfahrung, wer man ist, woher man kommt und wohin man gehen kann und möchte. Die Suche nach den Spuren der eigenen Geschichte führt zur Selbsterkenntnis und trägt zu Identitätsfindung bei. Der betroffene Mensch soll die Chance haben, sein gegenwärtiges Handeln verstehen zu lernen, Erinnerungen aus anderen Perspektiven neu zu betrachten und zu interpretieren. Die Rekonstruktion lebensgeschichtlicher Gesamtzusammenhänge erleichtert das Verstehen sich wiederholender Verhaltens- und Beziehungsmuster. Unerklärliches und nicht normgerechtes Verhalten verliert seinen „verrückten“ Charakter und wird nachvollziehbarer. Die Klärungen im Rahmen der Biografiearbeit verhelfen dem Menschen zu einem entspannteren Umgang mit sich selbst in der Gegenwart. Auf dieser Basis können sich neue Perspektiven für die Zukunft auftun. Die nachfolgenden Ausführungen zur Biografiearbeit erheben nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Abhandlung. Sie sind aus der Praxis und vor allem für die Praxis geschrieben. Auch weiterführende Literatur hat uns in der praktischen Arbeit geholfen, diese finden Sie in der Literaturliste. Seite 4 Rahmenbedingungen und Haltungen für die Arbeit mit dem Lebensbuch Bevor mit dem Lebensbuch begonnen wird, ist es notwendig, die „offizielle Vergangenheit“ des Kindes zu kennen. Sorgfältiges Einarbeiten in die Aktenlage sowie die Einbeziehung der verantwortlichen Personen in die Informationssuche erleichtern die Arbeit. Die Bestandsaufnahme ermöglicht, sich auf das Kind schon im Vorfeld einzulassen und sich Fragen zu stellen im Hinblick auf: Was weiß ich bereits über das Kind und was nicht? Wieviel Zeit benötigt die Recherche? Wann kann die eigentliche Arbeit beginnen? Gerade bei Kindern, die nicht bei ihren Eltern leben, ist eine sorgfältige Vorarbeit unerlässlich, da neue oder weitere Kontakte zu erneuten Traumatisierungen führen können. Damit das Kind eine „offizielle Geschichte“ entwickeln kann, sind klare, verständliche und akzeptable Erklärungen seiner Lebensumstände erforderlich. Biografiearbeit kann von jedem professionellen Helfer durchgeführt werden, der zu einer Kommunikation mit dem Kind bereit ist. Allerdings muss er/sie sich, bevor er/sie die Aufgabe übernimmt, der Anforderungen bewusst sein. Er/sie sollte von der Bedeutsamkeit der Biografiearbeit im Allgemeinen überzeugt sein, sodass er/sie sie als innere Haltung gegenüber Seite 5 dem Kind vertreten kann. Dem Erwachsenen muss klar sein, dass es sich bei der Biografiearbeit um eine zeitaufwändige, emotionale und verpflichtende Aufgabe handelt. Er übernimmt Verantwortung für sein Handeln gegenüber dem Kind und im Besonderen für den Verlauf. Das Kind muss sich auf getroffene Vereinbarungen verlassen können. Eine weitere Voraussetzung stellt der Rahmen der Vertraulichkeit dar. Die erwachsene Person muss Sorge dafür tragen, dass das Kind und er selbst für die Zeit der Arbeit mit dem Lebensbuch einen geschützten Rahmen und ausreichend Zeit zur Verfügung haben. Letztendlich triff t das Kind die Entscheidungen. Die „Ergebnisse“ gehören ebenfalls dem Kind. Die Aufzeichnungen dürfen nicht zur Bestrafung entzogen oder als Belohnung eingesetzt werden. Die Grundhaltung liegt im Erkennen und im Aufbau vorhandener Stärken und Ressourcen. Das Kind soll in kleinen Schritten seine Probleme bewältigen lernen. Es soll Lösungswege finden, um sich selbst auch kompetent fühlen zu können. Grundlegende Kriterien, die zu beachten sind, liegen im Zuhören, in einem Verzicht auf Ratschläge und im Eingehen auf Wünsche des Kindes. Die Mitteilungen des Kindes sollten möglichst wenig bewertet werden. Sich auf die Reise mit dem Kind in die Vergangenheit einzulassen, bedeutet intensive Arbeit, die sich in der Regel lohnt, viel Spaß und bedeutsame Erinnerungen und Ereignisse mit sich bringt. Zahlreiche Motive können Kinder dazu bewegen, sich mit ihrem Leben zu beschäftigen. Sie geben sich oft selbst die Schuld am Zerfall der Familie. Sie fühlen sich als Verursacher ihrer problematischen Lebenssituation und übernehmen für die Entwicklungen die gesamte Verantwortung. Biografiearbeit kann schon in sehr jungen Jahren beginnen. Eine günstige Zeit für biografisches Arbeiten liegt zwischen der Vorschulzeit und der Pubertät. Es gibt jedoch kein bestimmtes Mindest- oder Höchstalter für die Entdeckung der eigenen Lebensgeschichte. Je nach Alter und Entwicklungsstand des Kindes können sie sehr frühzeitig beteiligt werden. Die Biografiearbeit kann beginnen, wenn das Kind eine angemessene Basis des Vertrauens aufgebaut hat und sich sicher und gut aufgehoben fühlt. Seite 6 Kürzere Pausen oder längere Unterbrechungen von Seiten des Kindes sollten hinterfragt, aber nicht zu ernst genommen werden. Pausen und Verzögerungen gehören zum Prozess dazu. Nie sollte ein Kind zur Arbeit am Lebensbuch gezwungen werden. Die Arbeit mit dem Kind sollte regelmäßig und verlässlich sein. Die Dauer der Treffen sind abhängig von verschiedenen Faktoren: vom Alter und der Konzentrationsfähigkeit des Kindes, auch von bestimmten Vorhaben und geplanten Aktivitäten und der zur Verfügung stehenden Zeit. Eine kontinuierliche Unterstützung und Begleitung muss sichergestellt sein. Das Buch ist Eigentum des Kindes und sollte dem Kind zugänglich sein. Auch die künstlerische Gestaltung liegt vor allem in den Händen des Kindes. Das Kind entscheidet generell selbst, wem es sein Lebensbuch zeigen möchte und wem nicht. Viele Dinge und Personen der Vergangenheit können dem Kind bei der Identitätsbildung helfen und ein Gefühl der Zugehörigkeit vermitteln. Dazu gehören auch Telefonate, persönliche Treffen und Erinnerungsstücke. Für die Kinder ist der Beitrag der Eltern meistens von unschätzbarem Wert. Sie wissen viel über das Leben des Kindes. Die Eltern haben die Chance, sich am Prozess zu beteiligen und Verantwortung zu übernehmen. Die Haltung der leiblichen Eltern gegenüber dem Kind soll jedoch berücksichtigt werden. Wird das Kind in seiner Herkunftsfamilie auf die Sündenbockrolle fixiert, sollte die Einbeziehung der Eltern dosiert und begleitet erfolgen. Alles, was dem Kind hilft, eine Vorstellung von seiner Vergangenheit zu bekommen, und ihm damit zur Identität verhilft, ist wichtig. Dies können alte Spielsachen, Fotos, gemalte Bilder, etc. sein. Eltern und Kinder haben vor einer Fremdunterbringung eine gemeinsame Zeit gehabt, die schwierige, aber auch gute Phasen hatte. In der häufig auf Probleme fokussierten Geschichte unserer Kinder sind gerade die positiven Erlebnisse wichtige Informationen. Seite 7 Die Arbeit mit dem Lebensbuch Nachfolgend werden die wichtigsten Fragen gestellt und beantwortet. Die weiterführenden Literaturhinweise ermöglichen eine intensivere Beschäftigung mit den Themen. Womit fängt man an? Beginnen sollte man mit den ICH-Seiten und der aktuellen Lebenssituation des Kindes. Wann sollte mit der Biografiearbeit begonnen werden? Mit der Biografiearbeit kann jederzeit begonnen werden. Wichtiger als ein bestimmtes Alter eines Kindes ist der sichere Rahmen für die Biografiearbeit und ein Vertrauensverhältnis zwischen dem Kind und dem Erwachsenen. Wenn ein Kind über bestimmte Themen nicht sprechen will? Wenn ein für das Kind schwieriges Thema berührt wird, sollte dies behutsam benannt werden. Signalisiert ein Kind keine Bereitschaft (warum auch immer!) darüber zu sprechen, ist dies zu akzeptieren. Wenn das Kind ein Trauma erlitten hat! Nicht jedes belastende Erlebnis im Leben eines Kindes ist gleich ein Trauma. Berührt man in der Biografiearbeit jedoch ein traumatisches Erlebnis eines Kindes, sind besondere Spielregeln zu beachten. Wir empfehlen an einem solchen Punkt, das traumatische Erlebnis (vorerst) auszuklammern und nur unter der Supervision einer Fachkraft fortzusetzen, die sich mit der Traumabehandlung auskennt. Seite 8 Wann ist die Arbeit mit dem Lebensbuch beendet? Die Arbeit mit dem Lebensbuch ist eigentlich nie zu Ende. Es kann ständig ergänzt und aktualisiert werden. Eine zu schnelle Bearbeitung des Lebensbuches, z.B. innerhalb von drei Wochen, ist ein Indiz für eine nur oberflächliche Ansammlung von biografischen Daten und ist eine Verschwendung von Ressourcen. Das Kind hat jederzeit die Möglichkeit, einzelne Themen- oder Zusatzblätter, aber auch Fotos, Bilder oder für sich bedeutsame Materialien hinzuzufügen. Zudem können kreative Anregungen des Kindes oder weitere Impulse des Bezugsbetreuers umgesetzt und genutzt werden. Begleitet durch die professionelle Unterstützung kann das Kind nach Alter und Entwicklungsstand selbst entscheiden, mit welchem Teil des Lebensbuches es sich gerne beschäftigen möchte. Das Leitmotiv in der Arbeit mit dem Lebensbuch bezieht sich auf den Satz: „Wer wissen will, wer er ist, muss wissen, woher er kommt, um zu sehen, wohin er will.“ Seite 9 Literaturliste Bücher: und Jungen entdecken ihre Geschichte. Grundlagen und Praxis der Biografiearbeit“ Juventa: Weinheim, 2. korr. Auflage, 2008 Ernst Fritz-Schubert: „Schulfach Glück: Wie ein neues Fach die Schule verändert“ Herder: Freiburg i. Br., 2008 Christian Lindmeier: „Biografiearbeit mit geistig behinderten Menschen“ Juventa: Weinheim, 2004 Ben Furman: „Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben“ verlag modernes lernen: Dortmund, 2005 Henning Mankell, Christine Aguga, Verena Reichel: „Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt“ Zsolnay: Wien, 2004 Herbert Gudjons, Birgit Wagener-Gudjons, Marianne Pieper: „Auf meinen Spuren. Übungen zur Biografiearbeit.“ Klinkhardt: Bad Heilbrunn, 2008 Cornelia Oehlert: „Wurzeln für Lisa“ Books on Demand, Norderstedt, 2008 Gisela Heidenreich: „Das endlose Jahr. Die langsame Entdeckung der eigenen Biografie – ein Lebensbornschicksal.“ Fischer: Frankfurt a. M., 2004 Eckart von Hirschhausen: „Glück kommt selten allein...“ Rowohlt: Reinbek, 2009 Angela Hobday, Kate Ollier: „Helfende Spiele. Kreative Lebens- und Konfliktberatung von Kindern und Jugendlichen.“ Juventa: Weinheim, 2001 Christina Hölzle, Irma Jansen (Hrsg.): „Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Grundlagen - Zielgruppen - Kreative Methoden“ VS Verlag: Wiesbaden, 2009 Hanna Jansen: „Über tausend Hügel wandere ich mit dir“ Thienemann: Stuttgart, 2002 Barbara Kerkhoff, Anne Halbach: „Biografisches Arbeiten“ Vincentz: Hannover, 2002 Hubert Klingenberger: „Lebensmutig. Vergangenes erinnern. Gegenwärtiges entdecken. Künftiges entwerfen.“ Don Bosco: München, 2003 Birgit Lattschar, Irmela Wiemann: „Mädchen Seite 10 Caroline Osborn, Pam Schweitzer, Angelika Trilling: „Erinnern. Eine Anleitung zur Biografiearbeit mit alten Menschen“ Lambertus: Freiburg, 1997 Wolfgang Raabe: „Biografiearbeit in der Benachteiligtenförderung“ hiba Verlag: Darmstadt, 2004 Hans G. Ruhe: „Methoden der Biografiearbeit. Lebensspuren entdecken und verstehen.“ Juventa: Weinheim, 2007 Tony Ryan, Rodger Walker: „Wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen“ Juventa: Weinheim, 4. Auflage, 2007 Michal Snunit, Na‘ama Golomb: „Der Seelenvogel“ Carlsen: Hamburg, 2006 Sabine Weinberger: „Kindern spielend helfen“ Juventa: Weinheim, 2005 Irmela Wiemann: „Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben. Informationen und Hilfen für Familien.“ Balance: Bonn, 2009 Irmela Wiemann: „Wieviel Wahrheit braucht mein Kind?“ Rowohlt: Reinbek, 4. Auflage, 2008 Artikel: Birgit Lattschar: „Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen“ Unsere Jugend, Heft 5: München, 2002, S. 207 - 213 Birgit Lattschar: „ ‚Das Buch über mich‘ – Biografiearbeit anhand eines Lebensbuches“ Forum Erziehungshilfen 3/2005, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen: Frankfurt a. M., S. 152 - 155 Birgit Lattschar: „Biografiearbeit in der Erziehungshilfe“ heilpaedagogik.de 3/2005, Fachzeitschrift des Berufsverbandes für Heilpädagogen: Berlin, S. 9 - 14 Birgit Lattschar: „Eintrag Biografiearbeit.“ in Raimund Pousset (Hrsg.): „Handwörterbuch für Erzieherinnen und Erzieher“ Cornelsen Verlag Scriptor: Berlin, 2006 Jörg Maywald: „Biografiearbeit mit Pflegekindern“ Jugendhilfe 39, Nr. 5: Neuwied, 2001, S. 235 - 240 Klaus ter Horst: „Einführung in die Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen“ Unsere Jugend, Heft 4: München, 2005, S. 165 - 174 Irmela Wiemann: „Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen – eine wirkungsvolle Hilfe zur Persönlichkeitsentwicklung“ in „Wo komme ich her – wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Erziehungsberatung“ EB-Kurier, LAG für Erziehungsberatung in Hessen: Frankfurt a. M., 2004 Irmela Wiemann: „Biografiearbeit mit fremdplatzierten Kindern und Jugendlichen – eine wirkungsvolle Hilfe zur Persönlichkeitsentwicklung“ in Rosa Heim, Christian Posch (Hrsg.): „Familienpädagogik. Familiäre Beziehungen mit Kindern professionell gestalten“ Studienverlag: Innsbruck, 2003 Irmela Wiemann: „Biografiearbeit mit Kindern ausländischer Herkunft“ in Tony Ryan, Rodger Walker: „Wo gehöre ich hin?“ 2. Auflage, 2003 Irmela Wiemann: „Biografiearbeit – Heilungschance für seelisch verletzte Kinder“ Restposten Pflegefamilie e.V.: Fahrdorf, 2004 Für Kinder und Jugendliche: Erich Ballinger: „Ich! Das Buch über mich.“ Betz: Wien, 1998 Antje Damm: „Alle Zeit der Welt. Anlässe um miteinander über Zeit zu sprechen“ Moritz: Frankfurt a. M., 2008 Antje Damm: „Frag mich! 108 Fragen an Kinder, um miteinander ins Gespräch zu kommen“ Moritz: Frankfurt a. M., 2008 Kate DiCamillo: „Winn-Dixie“ dtv: München, 2005 Han Nolan: „Born Blue“ Carlsen: Hamburg, 2005 Galila Ron-Feder: „Mein liebes Selbst“ Beltz: Weinheim, 1999 Jacqueline Wilson: „Die unglaubliche Geschichte der Tracy Baker“ Oetinger: Hamburg, 2003. Taschenbuch: Ravensburger: Ravensburg, 2006 Jacqueline Wilson: „Bühne frei für Tracy Baker“ Oetinger: Hamburg, 2007 Jacqueline Wilson: „Tracy Baker ist unschlagbar“ Oetinger: Hamburg, 2004. Taschenbuch: Ravensburger: Ravensburg, 2006 Jacqueline Wilson: „Das Mädchen aus der Tonne“ Ravensburger: Ravensburg, 2007 Barbara Winzen: „Stell dir vor, dein Herz ist ein Haus mit vielen Kammern“ Wagner: Gelnhausen, 2009 Julia Wittkamp: „Das bin ich. Mein Heft zum Spielen, Einkleben und Malen.“ Ravensburger: Ravensburg, 2002 Seite 11 Impressum: Hrsg. und für den Inhalt verantwortlich: Gerhard Pohl, SOS-Kinderdorf Altmünster Kinderdorfstr. 16, 4813 Altmünster, Tel. 0 76 12 / 886 55 www.sos-kinderdorf.at Gestaltung und Illustration: Maria Weinhofer, www.grafikmanufaktur.at © SOS-Kinderdorf Altmünster, 2011
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