Neue Wege mit Afrika!

Neue Wege mit Afrika!
Private Private Partnerships + Public Backing
MEMORANDUM
übergeben am 8. Dezember 2015
Entwicklungszusammenarbeit und Flüchtlinge
Verstärkte Einbindung der Wirtschaft zur Ursachenbehebung in Afrika
Empfehlungen an die Bundesregierung
Die derzeit zunehmende Zahl der Flüchtlinge, die aus den südlichen Ländern nach Europa kommen,
wirft vermehrt die Frage nach einer wirkungsvollen Behebung der Ursachen auf. Das
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) spielt in der
Zusammenarbeit mit den Ursprungsländern, aus denen die Flüchtlinge kommen, eine zentrale Rolle.
Gerade dieses Ministerium, das in den Ursprungsländern sehr gut verankert ist kann einen
wesentlichen Beitrag leisten, damit die Lebensgrundlage in den Ursprungsländern verbessert wird
und die Zahl der Flüchtlinge drastisch abnimmt.
Das vorliegende Papier ist ein Vorschlag für einen Aktionsplan, der auf die Problematik in den
Ländern Afrikas fokussiert. Es zielt auf die Behebung der Ursachen mit wirtschaftlichen
Hintergründen ab. Ursachen kriegsbedingter Natur werden in diesem Papier nicht behandelt.
Das Papier ist von der Firma africrops! GmbH mit Sitz in Berlin verfasst worden. Es ist von
Geschäftsleuten geschrieben, die über Jahrzehnte als Berater in der Entwicklungszusammenarbeit
(EZ) vornehmlich in den Ländern Afrikas tätig gewesen sind. Ihre Erfahrungen aus dieser
Zusammenarbeit bringen sie auf der Basis des Partnerschaftsprinzips wertsteigernd für beide Seiten
in die Gestaltung und Umsetzung ihrer Geschäftstätigkeit mit den Ländern Afrikas ein.
Die Erfahrung der Firma africrops! geht davon aus, dass eine massive Stärkung der Einbeziehung der
deutschen Wirtschaft in die Entwicklungszusammenarbeit schnelle und nachhaltige Wirkungen in
den Partnerländern mit sich bringen kann. Sie zeigt gleichzeitig, dass der Fokus in dieser
Zusammenarbeit auf den Handel mit Wirtschaftsgütern als Vehikel zur Erreichung gesetzter Ziele –
sowohl bei der deutschen Wirtschaft als auch bei den afrikanischen Partnern – ausgerichtet sein
muss. Der Handel muss so gestaltet sein, dass er nachhaltig wirkt und in fairer Partnerschaft auf
Augenhöhe stattfindet. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass auch die afrikanischen Partner
sich darüber bewusst sein müssen, was es ist, das sie zum gleichberechtigten Handelspartner macht.
Aus der Erfahrung der Firma africrops! heraus bietet sich der ökologische Landbau und die
Verarbeitung und Vertrieb dessen Produkte als ein wirksames Feld zur Erzielung der gewünschten
Wirkungen der Entwicklungszusammenarbeit an.
Neue Wege mit Afrika!
Initiativkreis
Dr. Heinrich Heinrichs
Meinolf Kuper
Carsten Mohr
Dr. Andreas Wesselmann
Koordination
africrops! GmbH
Zimmerstr. 11
D-10969 Berlin
T.: 030 55240162
E.: [email protected]
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Das Papier baut auf die Sustainable Development Goals (SDG) auf und will einen Beitrag zur schnellen
und effizienten Umsetzung insbesondere des SDG 2 leisten. Der vorliegende Vorschlag zielt auf die
verstärkte Einbindung der deutschen und europäischen Wirtschaft in die EZ ab. Für die Umsetzung
sieht das Dokument die Erschließung landwirtschaftlicher Flächen und die Stärkung des Handels mit
landwirtschaftlichen Produkten aus Afrika als ein wichtiges Betätigungsfeld und als Vehikel zur
Verbesserung der Beschäftigungs- und Einkommenssituation und der Ernährungslage in Afrika und
damit zur Reduzierung der Flüchtlingsströme in Richtung Europa an.
Verstärkte Einbindung des Privatsektors in die EZ
Es gibt derzeit ein steigendes Interesse der deutschen Wirtschaft – und hier insbesondere des
deutschen Mittelstandes – an einem Engagement in den Ländern Afrikas. Diese steigende
Bereitschaft sollte gewinnbringend in der Entwicklungszusammenarbeit in Wert gesetzt werden um
zur Bekämpfung der Ursachen der Flüchtlingskrise beizutragen. Das steigende Interesse des
Mittelstandes geht aber einher mit einer zögernden Haltung dieser Firmen auch wirklich aktiv zu
werden. Beratung durch Firmen, die bereits erfolgreich und nachhaltig mit Afrika Wirtschafts- und
Handelsbeziehungen aufgebaut haben ist unbedingt notwendig. Auf diese Bereitschaft sollte die EZ
flexibel und schnell reagieren.
Das bisherige Instrumentarium der Einbeziehung der Wirtschaft in die EZ ist mit Blick auf die
Flüchtlingskrise nicht mehr ausreichend. Es muss ein Instrumentarium eingeführt werden, das
vermehrt die Interessen der deutschen Wirtschaft zur Kooperation mit den EZ-Ländern wahrnimmt
und in unkomplizierter und zügiger Weise fördert.
Bezüglich der Einbindung des Privatsektors in die EZ über bestehende Instrumente wie die PPPFazilität wird eine Neuausrichtung der Zusammenarbeit vorgeschlagen. Das bisherige PPPInstrumentarium sollte in seinem Kern als Partnerschaft zwischen zwei privaten Partnern gestaltet
werden: zwischen dem privaten Partner in Deutschland und dem privaten Partner in dem EZ-Land.
Der öffentliche Partner sollte hierbei die Rolle des Enablers wahrnehmen um Partnerschaften
anzustoßen und einen Kick-off – gegebenenfalls auch absichernd zum Beispiel durch eine verbesserte
Exportförderung über eine Hermes-Deckung - zu begleiten.
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Verträge sollten primär nicht wie bisher zwischen der öffentlichen Hand und dem deutschen
privaten Partner, sondern direkt zwischen den beiden privaten Partnern geschlossen und auf lange
Frist angelegt sein. Nur so kann eine nachhaltige Wirkung vorausgesetzt werden. Das Konstrukt der
derzeitigen PPP-Unterstützung sollte erheblich verschlankt und administrative Hürden für den
Privatsektor abgebaut werden und die Abwicklung von derartigen PPPs vereinfacht werden. In
diesem Zusammenhang sollten auch die Teilnahmekriterien von ‚1 Mio. Jahresumsatz, 10 Mitarbeiter
und 3 Jahre im Markt bestehend‘ überarbeitet werden. Als Teilnahmekriterium sollte vorrangig das
Konzept zum Projekt und die damit erwarteten Wirkungen im Rahmen der EZ im Vordergrund
stehen.
Landwirtschaft als Fokus der Wirtschaftspartnerschaften
In der Landwirtschaft in den Ländern der Entwicklungszusammenarbeit sind die meisten Menschen
tätig. In Afrika arbeitet über die Hälfte der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Dennoch sind
Einkommen aus der Landwirtschaft nach wie vor gering und viele Bauern leben unter der
Armutsgrenze.
Weite Landstriche liegen brach und werden landwirtschaftlich nicht genutzt. Die Teilnahme an dem
Weltmarkt durch Export landwirtschaftlicher Produkte ist eingeschränkt, da ausgebildete Fachkräfte
nicht vorhanden sind und in vielen Fällen die in den Abnehmerländern geforderten
Qualitätsstandards nicht erfüllt werden können. Das Potenzial zur Versorgung mit Nahrungsmitteln in
den Ländern aus eigenen Quellen wird nur unzureichend genutzt, was zu nach wie vor bestehenden
Hungersnöten und Mangelernährung in den Partnerländern Afrikas führt.
Im Rahmen der Intensivierung der Partnerschaften zwischen deutschen und afrikanischen
Wirtschaftsakteuren sollten folgende Aktivitäten verstärkt durch das BMZ gefördert werden, um
mehr Beschäftigung und Einkommen in den Ländern zu schaffen, die Verfügbarkeit lokaler
Nahrungsmittel zu stärken und letztlich damit die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren:
1. Biozertifizierung landwirtschaftlicher Flächen
Der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten aus Afrika mit Europa wird durch die größtenteils
nicht vorhandenen Zertifizierungen landwirtschaftlicher Nutzflächen stark eingeschränkt. Die
deutschen und europäischen Abnehmer verlangen verständlicherweise eine Sicherheit im Hinblick
auf die Qualität der Produkte.
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Es wird vorgeschlagen bestehende landwirtschaftliche Flächen, deren Produkte für den Export
bestimmt sind, nach europäischen Standards biozertifizieren zu lassen. Durch Beratung und
entsprechende Schulungen und Bildung von Strukturen kann die Zertifizierung im Rahmen der
Partnerschaften privater Firmen umgesetzt werden. Derzeit gibt es noch zu wenige afrikanische
Inspektionsfirmen, die EU akkreditiert sind und eine entsprechende Zertifizierung erteilen können.
Eine große Hürde stellt häufig die „Novel Food“ Verordnung der EU dar, die zunächst den Export von
allen pflanzlichen Erzeugnissen verbietet, die vor 1997 nicht auf dem europäischen Speiseplan
standen.
Die Erfahrung aus den Ländern Afrikas zeigt, dass eine verstärkte Biozertifizierung von
landwirtschaftlichen Flächen die Chance auf mehr Beschäftigung und ein erhöhtes Einkommen durch
die verbesserte Teilnahme an dem Weltmarkt wesentlich erhöht wird. So gibt es in Malawi zum
Beispiel laut Jahresbericht 2014 der International Federation of Organic Agriculture Movements
(IFOAM) und des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau (FIBL) ‚The World of Organic
Agriculture‘ nur vier Partner mit nur 35 ha biozertifizierter Fläche während Uganda mit 190.000
Partnern (Kleinbauern mit insgesamt 1.140.000 Familienmitgliedern) die stattliche Fläche von
231.000 ha bewirtschaftet. Während Malawi in dieser Statistik weltweit an fünftletzter Stelle
rangiert, belegt Uganda den 25. Platz und kann hierdurch intensiv an dem internationalen Handel
mit landwirtschaftlichen Produkten teilnehmen.
2. Aktivierung der Kirchen in der Landwirtschaft
Bisher findet die Entwicklungszusammenarbeit mit den Kirchen hauptsächlich nur in sozialen
Bereichen statt um eine Grundversorgung zu sichern. Hier spielen die Kirchen in Afrika eine
tragende Rolle insbesondere in den Bereichen Bildung und Gesundheit. In Tansania gehören z.B. ca.
50 % der Gesundheitsanbieter kirchlichen Trägern. Auch der Anteil kirchlich geführter
Schuleinrichtungen ist sehr hoch. Während die Kirchen sich zunehmend beklagen, dass
Spendengelder aus der westlichen Welt zurückgehen und die Aufrechterhaltung ihrer Gesundheitsund Schuleinrichtungen in Gefahr ist, verfügen sie über ein sehr großes Wirtschaftspotenzial, was
ungenutzt ist: Land.
In Ländern Afrikas wie z.B. in den ostafrikanischen Ländern besitzen die kirchlichen Träger immense
Landflächen. Diese Ländereien sind zum großen Teil fruchtbares ‚virgin land’ und seit Jahrhunderten
landwirtschaftlich ungenutzt.
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Eine Rolle der Kirchen als Player in der Landwirtschaft findet aus verschiedenen Gründen bisher nicht
statt. Vordergründig ist hier die Befürchtung des Verlustes der Vorteile zu nennen, die aus dem
NGO-Status resultieren wie die Steuerbefreiung und die Möglichkeit der Generierung von
Spendengeldern. In diesem Zusammenhang ist es auch zu sehen, dass die Kirchen ihr wirtschaftliches
Engagement auf das Management und die Organisationen von sozialen Einrichtungen wie Schulen
und Gesundheitseinrichtungen beschränken. Diese Position hindert die Kirchen eine weit größere
und verantwortungsvollere Rolle im Zuge der Entwicklung Afrikas einzunehmen. Die Kirchen sollten
ihre Funktion der Versorgung auf Ernährung ausweiten. Dies kann nur gelingen, indem sie neben
ihrer sozialen Funktion auch die Rolle des Players in der Privatwirtschaft einnehmen. Bisher ist dies
nicht der Fall, da das Know-how zum ‚doing business‘ fehlt. Erforderlich ist insbesondere die
Schaffung business-fördernder Strukturen innerhalb des kirchlichen Sektors in Afrika: für die
Bewirtschaftung der Ländereien und der Verarbeitung und des Vertriebs der Produkte sind
Unternehmen nach Regeln des privatwirtschaftlichen Handelns zu etablieren (z.B. GmbH) und neben
dem sozialen Betätigungsfeld auch ein Handlungsfeld nach privatwirtschaftlichen Regeln zu schaffen.
Es wird vorgeschlagen die kirchlichen Institutionen in ihren Fähigkeiten des landwirtschaftlichen
Anbaus und des entsprechenden Managements zu befähigen. Die Maßnahmen sollen neben der
Produktion für den heimischen Markt auch exportfördernde Aktivitäten wie die Biozertifizierung von
Agrarprodukten beinhalten. Entsprechende Capacity Building Maßnahmen sollten den kirchlichen
Partnern im Rahmen des oben vorgeschlagenen Private Private Partnerships zwischen der deutschen
Wirtschaft und kirchlichen Partnern in Afrika angeboten werden. Eine tragende Rolle in der
Begleitung dieser Privatpartnerschaften sollte den kirchlichen Hilfsorganisationen in Deutschland
zukommen. Zur Umsetzung dieses Ansatzes nach Vorgaben des BMZ sollte die develoPPPFördermaßnahme oder auch ähnlich geartete Förderungen von Wirtschaftspartnerschaften auf die
deutschen kirchlichen Träger ausgeweitet und auch hierüber abgewickelt werden.
Durch die Aktivierung der landwirtschaftlichen Flächen der Kirchen werden erhebliche
positive Wirkungen auf die Entwicklung in den Partnerländern erwartet:
Erhöhung der food security durch verstärkte Produktion von landwirtschaftlichen Waren
für den lokalen Markt;
Schaffung von Beschäftigung und Einkommen für Bauern und deren Familien im ländlichen
Raum;
Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der kirchlichen Träger und Schaffung von
zusätzlichen Finanzierungsquellen für die kirchlichen Akteure in den Bereichen Gesundheit
und Bildung in vielen Ländern Afrikas.
Neue Wege mit Afrika!
Initiativkreis
Dr. Heinrich Heinrichs
Meinolf Kuper
Carsten Mohr
Dr. Andreas Wesselmann
Koordination
africrops! GmbH
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3. Berufliche Bildung
Die berufliche Bildung in den Ländern Afrikas ist sehr schwach ausgebaut. Es fehlt an Fachkräften in
allen Bereichen so auch im Agrarsektor und deren weiterverarbeitender Industrie. Instrumentarien
wie duales Bildungssystem sollten verstärkt zum Einsatz kommen und auf die jeweilige Situation im
Land angepasst werden. Wichtig ist hier, die Wirtschaft in die Ausbildung einzubinden und den
ganzen Ansatz in ein öffentliches Policy Framework einzubinden, wie es ja in Deutschland erfolgreich
umgesetzt wird.
Des Weiteren ist es notwendig Fachkräfte aus Berufsausbildung und Hochschule mit Wissen
auszustatten, die den Wunsch in die Selbständigkeit (Entrepreneurship) und den Aufbau von
mittelständischen Unternehmen fördern. Gerade für Hochschulabgänger, die zum großen Teil keine
Perspektive haben in Staatsbetrieben oder internationalen Organisationen eine Beschäftigung zu
finden, ist die Selbständigkeit eine echte und interessante Alternative.
Die Förderung der beruflichen Bildung (duales System), welche es ermöglicht, dass zwei Firmen - sei
es zwischen afrikanischen Nachbarländern oder Afrika und Deutschland/Europa - erfolgreiche
Wirtschafts- und Handelsbeziehungen auf Augenhöhe aufzubauen, ist unbedingt notwendig.
Flucht beginnt nicht erst, wenn Menschen ihr Heimatland verlassen, sondern wenn sie vom Land in
die Stadt ziehen, weil sie in ihrer Heimat keine Perspektive zum Leben haben. Durch den Fokus auf
die Stärkung der Landwirtschaft und der erhöhten Einbeziehung des Privatsektors in die EZ muss es
gelingen, dass nicht mehr verstärkt die Flüchtlinge aus den Ländern Afrikas nach Europa kommen
sondern verstärkt ihre Waren.
Berlin, 12.11.2015
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