Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Mai 2015 Prof. Dietmar Reinert Leiter des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) „Für Arbeiten 4.0 ist die Unfallversicherung gut aufgestellt“ Lesen Sie mehr auf Seite 3 Inklusion: Neues Gesetz soll zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention beitragen Beratungen zum Bundesteilhabegesetz abgeschlossen „Es ist eine dauerhafte Aufgabe, Menschen mit Behinderungen eine Teilhabe an allen Lebens bereichen zu ermöglichen.“ Foto: Sören Münzer / DGUV Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der DGUV Mit dem geplanten Gesetz soll aus Fürsorge endlich eine moderne Teilhabe werden Um die Situation von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, soll im Laufe des Jahres 2016 das Bundesteilhabegesetz verabschiedet werden. Am 14. April tagte dazu zum neunten und letzten Mal die beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) eingerichtete Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz. Auf Grundlage der dort getroffenen Vereinbarungen will das Ministerium noch 2015 erste Eckpunkte für den Gesetzentwurf präsentieren. Ziel des geplanten Gesetzes ist es, die Eingliederungshilfe aus dem „Fürsorgesystem“ herauszunehmen und sie zu einem modernen Teilhaberecht weiterzuentwickeln. Daneben soll die Zusammenarbeit der verschiedenen Rehabilitationsträger im Interesse der Menschen mit Behinderungen weiter verbessert werden. So soll das Bundesteilhabegesetz dem neuen gesell- schaftlichen Verständnis nach einer inklusiven Gesellschaft entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention (UNBRK) Rechnung tragen. Die gesetzliche Unfallversicherung bemüht sich seit jeher um die soziale und berufliche Rehabilitation von Menschen, die durch einen Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit eingeschränkt sind. „Von hundert Verunfallten kehren mit un- ZUM THEMA Prävention ja – aber dezentral MEDIENECKE Arbeiten 4.0 – wie werden wir morgen arbeiten? serer Hilfe 97 in den Job zurück“, so DGUV Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Breuer. „Das ist ein großer Erfolg. Dennoch ist es eine dauerhafte Aufgabe, Menschen mit Behinderungen eine Teilhabe an allen Lebensbereichen zu ermöglichen.“ Die Staatenprüfung zur Umsetzung der UNBRK in Deutschland am 26. und 27. März hat gezeigt, dass Deutschland beim Thema Inklusion deutlichen Nachholbedarf hat – vor allem bei der gesellschaftlichen und beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen. „Menschen mit Behinderungen haben es immer noch schwer, einen adäquaten Arbeitsplatz zu finden.“, so Dr. Breuer. Deshalb engagiert sich die DGUV seit langem für die berufliche wie gesellschaftliche Wiedereingliederung - zum Beispiel mit ihrem Aktionsplan zur Umsetzung der UNBRK. „Wir sind aber noch lange nicht am Ziel.“, betont Dr. Breuer. Daher setzt sich die DGUV nicht nur im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgabe, sondern auch darüber hinaus dafür ein, ein Bewusstsein für das Thema Inklusion zu schaffen. Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenzubringen – darum geht es auch beim „Tag ohne Grenzen“ am 5. und 6. Juni in Hamburg (siehe dazu S. 4). Editorial Zum Thema Prävention ja – aber dezentral Ohne Barrieren Liebe Leserinnen und Leser, noch gibt es in Deutschland auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft viel zu tun – das hat auch die Staatenkontrollkommission der Vereinten Nationen hinsichtlich der deutschen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UNBRK) erst kürzlich festgestellt. Ob in Schulen, im Job, im Verkehr oder im öffentlichen Leben insgesamt – mit einer Beeinträchtigung stößt man noch immer auf viele Barrieren. Übrigens auch im Kopf. Die DGUV versucht seit vielen Jahren, Barrieren zu beseitigen – sei es, indem sie ihren Versicherten nach einem Unfall die bestmögliche Unterstützung bietet, durch die konsequente Förderung des Behindertensports oder durch die Bewusstseinsschärfung. Und damit fängt man ja bekanntlich immer am besten vor der eigenen Haustür an. Daher hat die gesetzliche Unfallversicherung 2011 als erster Sozialversicherungszweig einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK beschlossen. Darin sind konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der Vorgaben festgelegt. Nun wird Ende Juni der „Aktionsplan 2.0“ präsentiert, der das Erreichte weiter vertieft und erweitert. So soll nun das, was an Initiativen, Projekten und Leitlinien in den letzten Jahren angestoßen wurde, verstetigt werden – Tag für Tag und auf allen Ebenen. Ihr Die DGUV kritisiert in ihrer Stellungnahme unter anderem, dass nach gegenwärtigem Stand die Sozialpartner in der geplanten Nationalen Präventionskonferenz nur mit beratender Stimme vertreten sein sollen. Dies widerspricht dem Gedanken der Selbstverwaltung in der gesetzlichen Unfallversicherung. Ebenso lehnt die DGUV das Vorhaben ab, dass Mittel der Sozialversicherung an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – also eine Bundesbehörde – übertragen werden sollen. Aus Sicht der DGUV greift zudem die vorgenommene Legaldefinition von Gesundheitsförderung in Lebenswelten und der betrieblichen Gesundheitsförderung zu kurz, da sie verhältnisorientierte Ansätze und die gesundheitsförderliche Gestaltung von Lebens- und Arbeitsbedingungen außen vor lässt. Die Absicht, Fachärzten für Arbeitsmedizin und Betriebsärzten neue Aufgaben insbesondere bei Gesundheitsuntersuchungen und Schutzimpfungen zuzuweisen, sieht die DGUV kritisch. Foto: industrieblick / Fotolia Bereits seit einigen Jahren ist geplant, das Thema Prävention in Deutschland zu stärken. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, hat die Regierung dazu im letzten Jahr einen Vorschlag unterbreitet. Am 20. März 2015 hat der Bundestag in erster Lesung den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention – kurz Präventionsgesetz – beraten. Am 22. April fand schließlich eine Sachverständigen-Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags statt – im Anschluss an eine öffentliche Konsultation, an der sich auch die DGUV mit einer eigenen Stellungnahme beteiligt hat. Darin wird das grundsätzliche Vorhaben begrüßt, einzelne Aspekte werden jedoch kritisch bewertet. Nur durch eine umfassende Prävention können Arbeitsunfälle vermieden und die Gesundheit erhalten werden Durch die zugewiesenen Aufgaben dürfte sich angesichts des bestehenden Betriebsärztemangels die bestehende Versorgungssituation bei der betrieblichen Betreuung und der arbeitsmedizinischen Versorgung der Beschäftigten und damit die Umsetzung des Arbeitssicherheitsgesetzes erheblich verschärfen. Web: www.dguv.de (Webcode: d1055537) Kurzmeldung EP zu Arbeitsbedingungen in Bangladesch Am zweiten Jahrestag des Einsturzes der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch hat das Europaparlament die Fortschritte bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Sicherheit in den bangladeschischen Textilfabriken betont. Nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) wurden seit dem Einsturz am 24. April 2013 rund 2500 von 4500 Textilfabrikhallen auf ihre Sicherheit untersucht. Darüber hinaus wurden etwa 250 Arbeitsinspekteure ausgebildet und rund 170 Kontrolleure eingestellt. Die EP-Abgeordneten bemängelten jedoch die Korruption im Gesundheits- und Sicherheitswesen, die Einschränkungen bei der Vereinigungsfreiheit sowie mangelnde nationale Arbeitsrechtsvorschriften. Die DGUV unterstützt Bangladesch beim Arbeitsschutz und beim Aufbau einer Unfallversicherung. Dr. Joachim Breuer Hauptgeschäftsführer der DGUV SEITE 2 DGUV KOMPAKT | MAI 2015 Interview Interview mit Prof. Dietmar Reinert, Leiter des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) „Für Arbeiten 4.0 ist die Unfallversicherung gut aufgestellt“ Die Arbeitswelt wandelt sich. Die vierte industrielle Revolution ist in vollem Gange und als wichtiges Thema in Unternehmen und in der Öffentlichkeit angekommen. Für die gesetzliche Unfallversicherung sind mit Industrie 4.0 Fragen des Arbeitsschutzes, der künftigen Gestaltung von Arbeit und den Folgen der Flexibilisierung verbunden. Nun hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) einen Dialog über das Arbeiten 4.0 initiiert. Dabei soll es nicht nur um das Arbeiten in den neuen Produktionswelten gehen, sondern auch darum, vorausschauend die sozialen Bedingungen und Spielregeln der künftigen Arbeitsgesellschaft zu thematisieren und mitzugestalten. Ein Weißbuch Arbeiten 4.0 soll am Ende des Prozesses stehen. Auch das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) forscht zu den möglichen Auswirkungen der Industrie 4.0. DGUV Kompakt sprach mit IFA-Leiter Prof. Dietmar Reinert. Herr Prof. Reinert, das Thema Industrie 4.0 ist in aller Munde. Brauchen wir nun neben Arbeiten 4.0 auch eine Prävention 4.0? Ich würde es nicht Prävention 4.0 nennen. Tatsächlich müssen die Unfallversicherung und insbesondere ihre Forschungsinstitute nur bei dem bleiben, was sie schon seit Jahrzehnten tun: neue Entwicklungen in der Arbeitswelt und auf dem technologischen Sektor nicht nur erkennen, sondern möglichst von Beginn an mit sicherheitstechnischem Knowhow begleiten und auf Arbeitsschutztauglichkeit prüfen. Damit uns Neuerungen nicht unerwartet neue Gefährdungen bescheren und damit neue Arbeitsunfälle oder Berufskrankheiten. Allerdings wird es in der modernen, schnelllebigen Welt immer schwieriger, mit den Veränderungen Schritt zu halten. Deshalb hat die DGUV bereits vor vier Jahren ein Risikoobservatorium eingerichtet, das dabei helfen soll, kritische Entwicklungen für den Arbeitsschutz rechtzeitig zu erkennen, zu priorisieren und vorausschauend Prävention zu betreiben. Welches sind aus Ihrer Sicht die vorrangigen Trends der Arbeit der Zukunft? Die Risikobeobachtungsstelle beim IFA – sie ist Teil des DGUV Risikoobservatoriums – macht dazu eindeutige Aussagen. Über alle Unfallkassen und Berufsgenossenschaften hinweg kristallisieren sich drei Entwicklungen als besonders wichtig heraus: Arbeitsverdichtung, Vernetzung und demographischer Wandel. Alle drei Trends sind aus meiner Sicht eng miteinander verknüpft. Die digitale Vernetzung und die zunehmende Nutzung mobiler Informationstechnologien lassen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben immer mehr verschwimmen. Ständige Erreichbarkeit und die digitale Kommunikationsflut erhöhen den Arbeitsdruck auf die Beschäftigten; und das betrifft ausnahmslos alle, die Produktion ebenso wie die Verwaltung oder den Dienstleistungsbereich. Gleichzeitig altert die Erwerbsbevölkerung, und wir stellen fest, dass der digitale Wandel und die steigende Mobilität vor allem für ältere Menschen eine besondere Herausforderung darstellen. Wo sehen Sie die Risiken, aber auch die Chancen beim Thema Prävention für das Arbeiten 4.0? Was ist zu tun? So lange wir aufmerksam und flexibel bleiben, sind die Risiken gering und die Chancen groß. Aufmerksam, um frühzei- DGUV KOMPAKT | MAI 2015 tig die wichtigen Veränderungen zu erkennen. Flexibel, um sich angesichts neuer Präventionsthemen zum Beispiel kurzfristig neue Forschungsgebiete oder Kommunikationskanäle zu erschließen. Für beides ist die Unfallversicherung gut aufgestellt. Etliche der im Grünbuch Arbeiten 4.0 genannten Schwerpunktthemen haben wir in der Arbeitsschutzforschung zum Teil bereits seit Längerem aufgegriffen. Ich denke da an kollaborierende Roboter, 3D-Drucker oder digitale Datenbrillen. Auch die bereits genannte Vernetzung bringt nicht nur Probleme mit sich. Sie bietet gleichzeitig völlig neue Möglichkeiten der freien Zeiteinteilung und kann die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Aufgabe der Unfallversicherung wird es sein, soziale und technische Innovationen und Arbeitsschutz sinnvoll miteinander zu verbinden. Kann überhaupt noch Arbeits- und Gesundheitsschutz stattfinden, wenn ich die Beschäftigten angesichts flexibler Arbeitsmodelle kaum noch in einem Betrieb erreichen kann? Das ist aus meiner Sicht eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Wie und auf welchem Weg können wir kommunizieren, um unsere Botschaften an die zu bringen, die sich zukünftig vielleicht als sogenannte Soloselbstständige dem Wirkungskreis der gesetzlichen Unfallversicherung ganz entziehen? Wie sensibilisieren wir Betriebe und betroffene Beschäftigte für die Arbeitsschutzbelange im Home Office oder an anderen mobilen Arbeitsplätzen? Hier müssen wir natürlich neue Kommunikationsformen kreativ einsetzen. Ich glaube aber, das Wichtigste ist, eine Kultur der Prävention in der Gesellschaft zu etablieren. Sicherheit und Gesundheit muss nicht nur in den Betrieben, sondern in den Köpfen der Menschen ein selbstverständlicher Bestandteil des Denkens und Handelns werden. Prof. Dietmar Reinert Leiter des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) SEITE 3 Medienecke Arbeiten 4.0 – wie werden wir morgen arbeiten? Brauchen wir angesichts der aktuellen technologischen Trends, gesellschaftlichen Entwicklungen und Veränderungen am Arbeitsmarkt ein neues Leitbild von Arbeit? Wie kann es aussehen? Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Welche Rahmenbedingungen wollen wir gestalten? Welche Erwartungen haben wir an die Arbeit der Zukunft? Um diese Fragen zu beantworten hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) am 22. April einen breit angelegten Dialogprozess zum Arbeiten 4.0 gestartet. Dabei soll der Begriff Arbeiten 4.0 neue Pers- pektiven und Gestaltungschancen in der Zukunft aufzeigen. Die entsprechende Plattform für den Austausch und die Diskussion bildet die Internetseite Arbeiten 4.0. Hier können Beiträge verfasst werden, zudem wird in verschiedenen sozialen Medien diskutiert. Wer sich für das Thema Arbeiten 4.0 generell interessiert findet weitergehende Informationen, wie zum Beispiel ein Glossar oder das vom BMAS vorgelegte Grünbuch zu Arbeiten 4.0. Ein spannendes Projekt, das spannende Diskussionen verspricht. Web: www.arbeitenviernull.de Kurzmeldungen Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Unter www.arbeitenviernull.de hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) eine Plattform für den Austausch und die Diskussion bereitgestellt. Termine BGF nützt allen Tag ohne Grenzen 3. Juni 2015 Handwerk 4.0 Foto: Syda Productions / Fotolia BERLIN www.fithdeh.de > Dienstleistungen für Unterstützer 9. Juni 2015 40 Jahre Arbeitsstättenver ordnung – 10 Jahre ASTA Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und Prävention wirken sich positiv auf Beschäftigte und Unternehmen aus. Das bestätigt der im März 2015 veröffentlichte neue Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga), eine gemeinsame Initiative der DGUV, des BKK-Dachverbands, des AOKBundesverband sowie des Verbands der Ersatzkassen e.V. Die Analyse der rund 2.400 Studien zeigt, dass krankheitsbedingte Fehlzeiten um ein Viertel gesenkt werden können. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist überaus positiv: Mit jedem investierten Euro können im Ergebnis 2,70 Euro durch reduzierte Fehlzeiten eingespart werden. Auch die Beschäftigten profitieren. Ein Großteil der Studien belegt eine Verbesserung ihrer körperlichen bzw. psychischen Verfassung. Sport ist ein wichtiger Teil der Rehabilitation und der Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Denn Sport mobilisiert, motiviert und schafft Erfolgserlebnisse. Und: Sport bringt Menschen zusammen. Das ist auch das Ziel des „Tag ohne Grenzen“. Initiiert von den Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, dem Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung und der DGUV sollen hier Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam Sport machen und sich persönlich begegnen. Dabei unterstützen paralympische Spitzensportler und –sportlerinnen wie Sprint-Star Heinrich Popov und Rollstuhl-Skater David Lebuser. Mitmachen und ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht. Der Tag ohne Grenzen findet am 5. und 6. Juni auf dem Rathausplatz in Hamburg statt. Web: www.iga-info.de > Veröffentlichungen Web: www.tag-ohne-grenzen.de DORTMUND www.baua.de > Aktuelles und Termine 11. Juni 2015 22. Innovationstag Mittelstand des BMWi BERLIN www.zim-bmwi.de > Veranstaltungen > Innovationstag Mittelstand Kontakt [email protected] WWW.DGUV.DE/KOMPAKT TWITTERN SIE MIT UNS @DGUVKompakt Nachrichten live aus der Redaktion: www.twitter.com/DGUVKompakt IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Dr. Joachim Breuer (Hauptgeschäftsführer) Die DGUV ist der Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand Herausgeberbeirat: Dr. Renate Colella (Vorsitz), Udo Diel, Beate Eggert, Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Prof. Dr. Bernd Baron von Maydell, Dr. Udo Schöpf, Dr. Franz Terwey Chefredaktion: Gregor Doepke, Dr. Dagmar Schittly, DGUV, Glinkastraße 40, 10117 Berlin Redaktion: Dr. Dagmar Schittly, Kathrin Baltscheit, Franz-Xaver Kunert, Katharina Rönnebeck, Katharina Dielmann Grafik: Christoph Schmid, www.christophschmid.com Verlag: Helios Media GmbH, Friedrichstraße 209, 10969 Berlin, www.helios-media.de Druck: DCM, Druckcenter Meckenheim
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