und Zwei-Cent-Münzen

STUDIE: BEZAHLMÖGLICHKEITEN
Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zur Abschaffung der
Ein- und Zwei-Cent-Münzen und (alternativen) Bezahlmöglichkeiten
Hinweis:
Alle Studienergebnisse sind unter
Nennung der Quelle
www.mymarktforschung.de und
Mitteilung an uns zur Veröffentlichung
freigegeben. Um Belegexemplare der
Veröffentlichung wird gebeten.
Hamburg, im August 2015
Es wurden 1.000 Deutsche über das Umfrageportal myMarktforschung
zum Thema Bezahlmöglichkeiten befragt.
ERHEBUNGSDATEN
Untersuchungsgegenstand
Stichprobe
Befragungszeitraum
Methode
© 2015 myMarktforschung.de
Untersucht wurden die allgemeine Einstellung der Deutschen zu Zahlungsmitteln und zur Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen sowie
Unterschiede in verschiedenen soziodemografischen Gruppen (Geschlecht,
Alter, Bildung, Wohnort, Einkommen).
n=1.000 Personen
(für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten)
16.03.2015 bis 19.03.2015
Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen
zwischen 18 und 70 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online
Access Panel www.myMarktforschung.de
2
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
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Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet die Abschaffung der Einund Zwei-Cent-Münzen; gleichwohl lehnt gut jeder Vierte dies ab.
ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN
„Kanada schaffte im Jahr 2012 seine Cent-Münzen ab. Bitte äußern Sie sich zu folgender Aussage: ‚Eine Abschaffung der
Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten.‘“
Zustimmung: 52,7%
Ablehnung: 28,2%
36,0%
19,1%
16,7%
16,2%
12,0%
Stimme voll zu
Stimme eher zu
Teils-teils
Stimme eher nicht zu
Stimme überhaupt
nicht zu
n=1.000
© 2015 myMarktforschung.de
4
Insbesondere die 18- bis 29-Jährigen befürworten eine Abschaffung der
Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland.
ZUSTIMMUNG ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN – VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN
„Kanada schaffte im Jahr 2012 seine Cent-Münzen ab. Bitte äußern Sie sich zu folgender Aussage: ‚Eine Abschaffung der
Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten.‘“
Stimme voll zu bis stimme zu
60,6%
18 bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
40 bis 49 Jahre
50 bis 59 Jahre
60 bis 70+ Jahre
n=198
51,7%
47,8%
51,4%
52,8%
174
224
222
182
n=1.000
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5
Die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen wird in den einzelnen
Bundesländern unterschiedlich bewertet.
ZUSTIMMUNG ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN IM BUNDESWEITEN VERGLEICH
„Eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten.“
Ø = 52,8%
Ø = 48,7%
Sachsen
62,0%
Niedersachsen
60,4%
96
Brandenburg
60,0%
30
Saarland
60,0%
10
Baden-Württemberg
59,9%
137
n=50
Mecklenburg-Vorpommern
54,2%
24
Sachsen-Anhalt
53,6%
28
Bayern
52,9%
155
Berlin
52,4%
42
Hamburg
52,2%
23
Nordrhein-Westfalen
50,7%
221
46,2%
Hessen
Schleswig-Holstein
78
44,1%
34
Rheinland-Pfalz
35,6%
45
Thüringen
34,8%
23
Bremen
25,0%
4
n=1.000 (197 stammen aus den neuen Bundesländern
und 803 aus den alten Bundesländern)
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6
Nahezu jeder Deutsche hat Münzgeld in seiner Geldbörse; im Durchschnitt
haben die Befragten rund 63 Euro im Portemonnaie.
BARGELD IN DER GELDBÖRSE
„Schauen Sie jetzt
einmal in Ihre
Geldbörse.
Befindet sich darin
Bargeld?“
„Wie viel Bargeld befindet sich in Ihrer Geldbörse?“
bis zu 50 Euro: 57,3%
23,2%
24,7%
20,2%
Nein 1,4%
98,6% Ja
15,2%
13,9%
Ø = 62,79 €
2,7%
0,01 bis
10,01 bis 25,01 bis 50,01 bis
10,00 Euro 25,00 Euro 50,00 Euro 100,00
Euro
100,01 bis mehr als
250,00
250 Euro
Euro
n=1.000
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7
Männer haben durchschnittlich rund 17 Euro mehr Bargeld in ihrer
Geldbörse als Frauen.
BARGELD IN DER GELDBÖRSE – GESCHLECHTERVERGLEICH
„Bitte schauen Sie jetzt einmal in Ihre Geldbörse: Wie viel Bargeld befindet sich darin?“
Frauen
Ø = 53,54 €
20,6%
24,1%
23,2%
15,8%
12,8%
1,8%
keins
n=514
1,8%
0,01 bis
10,00 Euro
10,01 bis
25,00 Euro
25,01 bis
50,00 Euro
50,01 bis
100,01 bis
100,00 Euro 250,00 Euro
mehr als
250 Euro
Männer
Ø = 70,77 €
25,7%
19,1%
21,6%
17,3%
11,5%
3,7%
1,0%
keins
0,01 bis
10,00 Euro
10,01 bis
25,00 Euro
25,01 bis
50,00 Euro
50,01 bis
100,01 bis
100,00 Euro 250,00 Euro
Knapp zwei Prozent
der Frauen und ein
Prozent der Männer
tragen kein Bargeld
bei sich.
Tendenziell hat das
männliche
Geschlecht eine
größere Summe an
Bargeld bei sich, als
das weibliche.
Ferner haben
Männer durchschnittlich rund 17
Euro mehr Bargeld
im Portemonnaie.
mehr als
250 Euro
n=486
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Je älter die Befragten sind, desto größer ist die durchschnittliche Summe
an mitgeführtem Bargeld.
ANTEIL AN BARGELD – VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN
„Bitte schauen Sie jetzt einmal in Ihre Geldbörse: Wie viel Bargeld befindet sich darin?“
18 bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
Ø 35,25 Euro
Ø 56,08 Euro
40 bis 49 Jahre
Ø 68,89 Euro
50 bis 59 Jahre
Ø 68,86 Euro
60 bis 70+ Jahre
+ 44,17 Euro
Differenz
Ø 79,42 Euro
n=1.000
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9
Deutsche bezahlen ihren Einkauf in einem Geschäft am liebsten in bar
oder mit der EC-Karte.
PRÄFERIERTE BEZAHLMETHODE
„Wie zahlen Sie vor Ort in einem Geschäft am liebsten?“
Bar
42,9%
EC-Karte
42,5%
Kreditkarte
8,9%
Auf Rechnung
Mobil mit meinem Handy
Scheck
5,1%
0,4%
0,1%
Ein Einkauf in einem
Geschäft wird von den
Deutschen bevorzugt
gleichermaßen in bar
oder mit der EC-Karte
bezahlt.
Gut zwei von fünf
Deutschen bevorzugen
eine Barzahlung, ebenso
viele eine Zahlung mit
EC-Karte.
Jeder elfte Deutsche
präferiert die Zahlung
mit Kreditkarte.
Die Bezahlung mit dem
Handy oder mit einem
Scheck findet wenig
Zustimmung.
n=1.000
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10
Das bevorzugte Zahlungsmitteln bei Einkäufen im Geschäft unterscheidet
sich in verschiedenen Branchen des Einzelhandels.
PRÄFERIERTE BEZAHLMETHODE NACH PRODUKTKATEGORIE
„Bei einem Einkauf vor Ort in einem Geschäft der jeweiligen Produktkategorie: Wie zahlen Sie am liebsten?“
Lebensmittel
63,4%
Bar
EC-Karte
Kreditkarte
Drogerie/
Parfümerie
54,9%
31,8%
4,0%
Heimwerken/
Garten
42,3%
34,5%
6,4%
Scheck
0,1%
0,0%
Auf Rechnung
0,1%
1,1%
Mobil mit
meinem Handy
0,5%
0,5%
Kaufe ich nicht
vor Ort ein
0,1%
2,6%
Sport/
Freizeit
41,9%
40,3%
7,0%
0,0%
4,3%
0,4%
5,7%
Mode/
Accessoires
35,3%
38,5%
8,8%
9,6%
0,2%
1,6%
1,9%
0,4%
0,3%
2,8%
Wohnen/
Einrichten
25,9%
49,9%
0,2%
8,6%
Technik
24,3%
45,5%
12,4%
0,3%
10,0%
0,4%
5,5%
44,7%
11,2%
0,0%
15,3%
0,4%
4,1%
n=1.000
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11
Zwei von fünf Deutschen bewerten es als positiv, im Einzelhandel
gekaufte Waren Selbst-Einscannen und Bezahlen zu können.
ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT – SELBST-EINSCANNEN
„Einige Einzelhändler bieten die Möglichkeit an, dass Sie Ihre Waren an einer Kasse selbst einscannen können und kein
Personal dafür benötigt wird. Anschließend zahlen Sie an einem Automaten mit Karte oder per Geldeinwurf.
Wie finden Sie diese Möglichkeit?“
Negativ: 29,4%
Positiv: 41,2%
29,4%
19,8%
21,4%
13,7%
Sehr gut
Gut
Teils-teils
Weniger gut
15,7%
Gar nicht gut
n=1.000
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12
Je jünger die Deutschen sind, desto größer ist die Zustimmung, Ware
selbstständig einzuscannen und am Automaten zu bezahlen.
ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT SELBST-EINSCANNEN – VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN
„Einige Einzelhändler bieten die Möglichkeit an, dass Sie Ihre Waren an einer Kasse selbst einscannen können und kein
Personal dafür benötigt wird. Anschließend zahlen Sie an einem Automaten mit Karte oder per Geldeinwurf.
Wie finden Sie diese Möglichkeit?“
Stimme voll zu bis stimme zu
57,1%
18 bis 29 Jahre
49,4%
30 bis 39 Jahre
60 bis 70+ Jahre
174
42,4%
40 bis 49 Jahre
50 bis 59 Jahre
n=198
224
31,1%
26,9%
222
182
r = 0,24**
Bei der Berechnung des
Korrelationskoeffizienten (r = 0,24**)
kann ein mittlerer
signifikanter
Zusammenhang
zwischen den
Altersgruppen und der
Bezahlmöglichkeit
festgestellt werden.
Hinweis: Korrelationen
können einen Wert
zwischen 0 und 1
annehmen. Der
Korrelationskoeffizient
wurde nach Spearmans
Rho mit Signifikanzniveau berechnet.
n=1.000
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13
Die Deutschen sind sich uneinig, ob sie an elektronischen Terminals
selbstständig Essen bestellen und anschließend bezahlen möchten.
ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT – ELEKTRONISCHES TERMINAL
„In einigen Schnellrestaurants besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Produkte an einem elektronischen Terminal
selbstständig auswählen und bezahlen. Anschließend können Sie Ihre Produkte an einem Ausgabeschalter abholen.
Wie finden Sie diese Möglichkeit?“
Positiv: 38,7%
Negativ: 32,2%
29,1%
23,0%
17,3%
15,7%
Sehr gut
14,9%
Gut
Teils-teils
Weniger gut
Gar nicht gut
n=1.000
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14
Vier von Zehn finden es gut, Ausgaben für Speisen und Getränke auf eine
Chipkarte zu laden und am Ausgang der Lokalität zu bezahlen.
ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT – CHIPKARTE
„Manche Restaurants/ Bars bieten Ihren Kunden die Möglichkeit, Beträge für bestellte Speisen/ Getränke auf eine Chipkarte
zu laden und erst am Ausgang des Restaurants/ der Bar zu bezahlen. Wie finden Sie diese Möglichkeit?“
Positiv: 39,7%
Negativ: 32,7%
27,6%
25,0%
17,6%
15,1%
14,7%
Sehr gut
Gut
Teils-teils
Weniger gut
Gar nicht gut
n=1.000
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15
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
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16
Geschlechterverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8)
Männlich 48,6%
51,4% Weiblich
n=1.000
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17
Wohnorte der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8)
13,7%
Baden-Württemberg
15,5%
Bayern
Berlin
4,2%
Brandenburg
Bremen
3,0%
0,4%
Hamburg
2,3%
Hessen
7,8%
Mecklenburg-Vorpommern
2,4%
Niedersachsen
9,6%
Nordrhein-Westfalen
22,1%
Rheinland-Pfalz
Saarland
4,5%
1,0%
5,0%
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
2,8%
3,4%
2,3%
n=1.000
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18
Altersverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8)
22,4%
22,2%
19,8%
18,2%
17,4%
18 - 29 Jahre
30-39 Jahre
40-49 Jahre
50-59 Jahre
60-70 Jahre
n=1.000
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19
Bildungsabschlüsse der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8)
kein Abschluss
0,1%
Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss
oder Polytechnische Oberschule (POS) oder
Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
16,9%
15,6%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife
Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an
Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule
des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
24,6%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung
(oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/
Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des
Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss
Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion
15,5%
4,9%
22,4%
n=1.000
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20
Tätigkeit der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8)
Hausfrau/ Hausmann
in Elternzeit
4,5%
0,9%
Vollzeit berufstätig
44,7%
Teilzeit berufstätig
nicht berufstätig
16,4%
3,4%
Stunden/in
Schüler/in
Auszubildende/r
Rentner/in Pensionär/in
10,2%
2,8%
1,1%
16,0%
n=1.000
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21
Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8)
41,9%
23,6%
17,8%
11,1%
3,6%
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
5 Personen
2,0%
6 Personen
und mehr
n=1.000
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22
Haushaltsnettoeinkommen der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8)
27,4%
18,7%
13,7%
14,7%
12,0%
11,7%
1,8%
unter 1.100 €
1.100 bis
1.500 €
1.500 bis
2.000 €
2.000 bis
2.600 €
2.600 bis
4.000 €
4.000 bis
7.500 €
> 7.500 €
n=1.000
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23
Familienstand der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8)
Verheiratet
41,0%
Ledig/ Single
29,4%
Lebenspartnerschaft
17,5%
Geschieden
Verwitwet
10,6%
1,5%
n=1.000
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24
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
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25
Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der
Marktforschung.
LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG
Markenforschung
Felddienstleistungen
Professionelle Feldorganisation mit
eigenem weltweiten Onlinepanel,
Mystery Shopper und Interviewerfeld
sowie Rekrutierung für B2C und B2BStudien
Fundierte Markenforschung entlang
aller Stufen des Markentrichters,
Bekanntheit, Image, Positionierung,
Kaufabsicht, Markentreiber,
Handlungsrelevanz
Produktforschung
Bewertung von Produkten in der
Konzeptionsphase und allen Phasen
des Produktlebenszyklus sowie
Preisforschung, weltweites Product
Retrieval und Produkttests in-Home,
in-Studio und in-Office
Wir stellen die richtigen Fragen.
POS-Forschung
Befragungen, Shelf Tests,
Preiserhebungen, Frequenzzählung
und Mystery Shopping zur
umfassenden Erfassung der
Leistungsqualität am Point of Sale
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Kundenforschung
Werbeforschung
Pre-Tests für Werbemittel und
Werbekonzepte, Erhebung von
Tracking von Werbewirkung und
Werbewirksamkeit sowie TestimonialMarktforschung
Detailliertes Verständnis Ihrer
Zielgruppe durch
Marktsegmentierung,
Kundenzufriedenheit, Mystery
Research und Customer Decision
Journey
26
Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung.
UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS
1
2
Konzeption
Ist-Situation feststellen
und analysieren
Zielsetzung festlegen
Untersuchungsdesign
konzipieren
Fragebogen / Leitfaden
entwickeln
3
Datenerhebung
Quantitative
Primärforschung
(telefonisch, schriftlich,
persönlich, online)
Qualitative
Primärforschung
Sekundäranalyse /
Desk Research
4
Analyse
Datenauswertung
Statistische
Datenanalyse
Qualitative Analyse
Dateninterpretation
Empfehlung
Handlungsoptionen
identifizieren und
bewerten
Implikationen ableiten
Begleitung von
Umsetzungsprozessen
Aussagekräftige
Dokumentation
Zeitlichen Ablauf klären
Wir führen die
Datenerhebung zu 100%
mit unseren eigenen
Ressourcen durch.
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Datenerhebung
Wir führen eine fundierte
statistische Datenanalyse
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aussagekräftige
Diagramme, statt schwer zu
interpretierende Daten.
Kernaussagen werden auf
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Datenanalyse
Die Präsentation kann in
Ihrem Unternehmensdesign
angefertigt werden.
Die Schaubilder können in
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