Welcome to China – Guangzhou :) Auslandsaufenthalt WS 2014

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Welcome to China – Guangzhou :)
Auslandsaufenthalt WS 2014
Guangdong University of Foreign Studies – Guangwai – Northgate
Vorbereitungen
Man sollte sich ungefähr ein halbes Jahr vor Reiseantritt auf das Auslandssemester vorbereiten. Ich
war jetzt ein halbes Jahr in Guangzhou. Man sollte sich früh genug um das Flugticket kümmern, da
die Chance ein „günstiges“ Flugticket zu bekommen, ganz gut ist.
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Visum ( sollte frühzeitig beantragt werden! Selber beantragen oder ein Visum Service –
www.1aVisum.de / www.china-visum-express.com damit beauftragen )
Man kann direkt sagen, dass ein günstiges Touristenvisum mit einer Gültigkeit von 30 Tagen absolut
ausreichend ist (vorausgesetzt man reist nicht mehr als 3 Wochen vor Vorlesungsbeginn ein)! Alles
andere ist Geldverschwendung! Vor Ort hilft die Universität bei der Änderung der Visumsart in ein
Studentenvisum. Es gibt aber auch Studenten, die direkt ein Studentenvisum beantragt haben. Dies
muss man selber entscheiden! NICHT VERGESSEN – wer vorhat mehrmals aus China auszureisen, dies
gilt auch für Hong Kong oder Macau! Ein Double-oder Multiple-Entry-Visum zu beantragen. Gerade
bei einem Aufenthalt von mehr als einem Semester.
Man kann aber alles auch mit Hilfe der dafür zuständigen Personen (hier Frau Becker) erledigen. Sie
hilft einem bei dem Antrag, und den Schriftverkehr Wechsel (auch hier immer am Ball bleiben und
nachfragen!!)
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Impfungen bzw. Gesundheitszeugnis (bei einem Aufenthalt von mehr als 6 Monaten in
China)
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Für eine längere Aufenthaltsgenehmigung in China ist ein Gesundheitszeugnis (samt HIV Test)
notwendig. Ich empfehle dieses bereits in Deutschland zu machen. Dieser befreit einen zwar nicht
davon nochmals einen in China über sich ergehen zu lassen, allerdings fällt dieser dann deutlich
kürzer und günstiger aus. Zum Gesundheitscheck gibt es Vorlagen im Internet die der Arzt dann nur
noch auszufüllen hat. SEHR WICHTIG ist dass der Arzt den Gesundheitstest so abstempelt dass eine
Hälfte des Stempels auf dem Foto und die andere auf dem Dokument ist. Falls dies nicht der Fall ist
wird der deutsche Gesundheitstest nicht anerkannt.
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Learning Agreement
Es ist vorgesehen, dass man vor Abreise ein Learning Agreement abgibt. Wobei hier zu sagen ist,
dass man eh vor Ort schauen muss, welche Kurse man überhaupt belegen kann. Achtet darauf, dass
eure Auswahl auf Kurse fällt mit einer höheren ECTS-Anzahl und natürlich sprecht vorher ab, ob sie
anerkannt werden.
Ich persönlich habe es vor Ort gemacht und dann per Mail an unsere Uni geschickt!
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Unterkunft
Ich kann nur nahelegen, Kontakt zu den chinesischen Austauschstudenten der FH Dortmund zu suchen
oder zu ehemaligen Studenten, die da waren oder zu Studenten, die gerade vor Ort sind =
Unbezahlbar!
Ansonsten sollte man ca. 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn einreisen, um sich an die neue Umgebung
zu gewöhnen und eine Wohnung zu finden. Kann ich nur empfehlen. Es gibt so einige Appartements
in der Nähe und mit etwas Hilfe der Chinesen findet man eigentlich ganz gut eine Unterkunft.
Vorab möchte ich direkt erwähnen, dass man mit Englisch nicht wirklich weiter kommt
(ausgenommen der Uni) und deshalb wäre es hier empfehlenswert, die Option zu nutzen, von
jemanden der Universität vor Ort vom Flughafen abgeholt zu werden. Dieses lege ich sehr nahe, da
man sich sonst bei der Ankunft sehr verloren vorkommt und auch ist!
Zudem möchte ich auch sagen, auch wenn man sich am Anfang sehr fremd oder verloren fühlt, kann
ich versichern, dass dieses Gefühl nach kurzer Zeit, wenn man eine Unterkunft hat, grob die
Umgebung kennt und die Leute, legen wird 
Im Allgemeinen sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man in Guangzhou, obwohl drittgrößte
Stadt Chinas, mit English nicht wirklich weit kommt (die Uni natürlich ausgenommen). Auch hier
muss ich nochmal deutlich auf unsere chinesischen Freunde verweisen. Vor allem die Behördengänge
zur Polizei (es gibt kein Einwohnermeldeamt wie bei uns) und zur restlichen Administration sind ohne
sehr gute chinesisch Kenntnisse oder einen Dolmetscher kaum zu meistern!!!! Gerade der Anfang wird
schwierig, anstrengend und nervenraubend! ABER die Chinesen sind hinsichtlich dessen sehr
hilfsbereit und freundlich! Sie freuen sich, wenn sie helfen können!  Trotzdem hier nochmal, Hilfe
durch einen Chinesen ist Goldwert, aber auch die der Austauschstudenten vor Ort!
Was das allgemeine Leben in China betrifft, lohnt es sich, schnell einige wichtige Sätze und
Ausdrücke auf Chinesisch anzugeigenen, um selbstständig vor Ort zurecht zu kommen. Sei es im
Restaurant, Taxi und anderer Einrichtungen. Je nachdem, in welchem Semester man nach China fliegt,
wird ein Anfängerkurs Chinesisch angeboten. Allerdings ist auf Anfrage hin, oft die Möglichkeit
gegeben, in irgendeinen Kurs reinzukommen. Man sollte sich informieren! Die Chinesen sind immer
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sehr nett gewesen und haben versucht auch immer zu helfen. (Ausnahmen gibt es immer und für
öffentliche Einrichtungen und Ämter gilt dies leider nicht)
→ Ausstattung Apartment
Grundsätzlich sind die Apartments mit fast allem ausgestattet, was man so braucht. Küchenutensilien,
Ablagemöglichkeiten für das Bad, Kleiderbügel und alle anderen Kleinigkeiten sind problemlos in der
Umgebung zu bekommen. Ob Ikea, WalMarkt und alle anderen Geschäfte bieten einem alles an.
Ich hatte das Glück, dass ich bei Ankunft eine vernünftige Bettdecke hatte und mir nur ein Kopfkissen
gekauft habe und eine dünne Decke auf mein Bett und weitere Kleinigkeiten, um es mir in meinem
Zimmer gemütlich zu machen. Man sollte sich wenigstens zwei Bettwäschen Sets mitnehmen, um
nicht gleich losrennen zu müssen und sich welche zu kaufen. Diese hatte ich bei Abreise einfach da
gelassen!
Grundsätzlich: Im Grunde kann man alle Dusch und Hygieneartikel vor Ort holen! Je nachdem, zu
welcher Uhrzeit man ankommt und wohin man geht, ist es empfehlenswert wenigstens Probiergrößen
von Duschgel und Shampoo dabei haben.
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Essen
Die chinesische Küche finde ich super lecker und „normal“. Klar ist es anders, wie bei uns, aber man
bekommt fast alles zu essen, was man möchte. Gerade an der Uni gibt es viele Möglichkeiten zu
essen. Ob typisch chinesische Küche oder auch mal ein Steak – Green Farm  direkt an der Uni. Aber
man findet in Guangzhou auch Essen aus allen Regionen! Und natürlich findet man auch KFCFilialen, Subway und McDonalds vor Ort. Somit ist für jeden was dabei  und man verhungert nicht.
Man sollte aber auch mal probieren, oft leckerer als es aussieht.
Für Europäer ist es für uns auch sehr günstig…ein Gericht kostet zwischen 10-25 Yuan (~ 1€-2,50€)
also recht günstig für uns. Aber auch Supermärkte oder einen Markt gibt es nicht weit, der einem die
Möglichkeit gibt einzukaufen und zu kochen! Nicht weit von der Uni, mit Bus und Bahn zu erreichen,
gibt es auch die Metro, WalMarkt oder Carrefour, in denen man alles findet, was das Herz begehrt.
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Bezahlung / Karten
Es ist zu empfehlen, sich eine Kreditkarte zuzulegen, bei der vielleicht die Bargeldabhebungen
kostenlos möglich sind. Da die Geldabhebungen mit EC-Karte zwar, je nach Bank/Automat, möglich
sind, aber oft mit hohen Kosten verbunden. Ich hatte immer wieder Probleme, ob mit Kreditkarte oder
EC-Karte, Geld abzuheben. Oft hatte ich das Gefühl, dass die Automaten nach Lust und Laune Geld
gegeben haben  lustig, aber auch sehr nervig! Wenn man shoppen geht, ist es in den größeren
Geschäften – Malls auch möglich mit Kreditkarte zu bezahlen. Ansonsten wie auch hier in
Deutschland sind Bargeldzahlungen üblich.
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Fortbewegung
Bus, Bahn und Taxi werden auch da eure Fortbewegungsmittel werden oder auch das Fahrrad . Es
ist zu empfehlen sich direkt zu Anfang ein Ticket (Karte) zu kaufen, was immer wieder aufgeladen
werden kann. Mit diesem Ticket nutzt man Bus & Bahn problemlos und muss sich nicht immer ein
Chip (Ticket) holen und man bewegt sich schneller vorwärts. Das Ticket hat umgerechnet ca. 10 Euro
gekostet und für eine Fahrt mit der Bahn hat man zwischen 40-80 Cent bezahlt und der Bus kostet ca.
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25 Cent egal wie lange man fährt. Und durch anhalten des Tickets bucht der Automat automatisch den
Betrag ab. Einfacher geht es nicht 
Ansonsten was das Taxi betrifft, gibt es in den Taxis den Zähler, welcher bei Ankunft 10Yuen anzeigt
(normaler Anfahrtspreis) auch darauf achten, dass dieser runtergeklappt wird. Oft die Regel, also kein
Problem, aber auch da gibt es schwarze Schafe, die versuchen von einem zu profitieren. Gerade zu
Anfang ist man unsicher, aber dies legt sich nach einer Zeit und man weiß wie teuer die Fahrten
ungefähr sind. Die Nachtfahrten z.b. aus den Clubs werden meistens ausgehandelt, da die Taxifahrer
davon profitieren wollen und man handeln muss. Und wenn es nicht das Taxi wird, dann fragt man das
Nächste!
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Umgebung
Wie bereits erwähnt gibt es direkt an der Uni, Essensmöglichkeiten und kleinere Geschäfte und
Supermärkte, in denen man fast alles bekommt. Ansonsten nicht weit davon, gibt es WalMarkt,
Carrefour und die Metro – man sieht, alles da! Auch große Shopping-Malls sind nicht weit und mit
Bahn gut zu erreichen, wie z.b. León, aber auch andere, in denen von H&M, Pull&Bear über Boss
alles vertreten ist! Auch nicht weit sind die berühmten Fake-Markets, wo man ALLES bekommen
kann, da sollte, nein MUSS man handeln  auch das lernt man mit der Zeit!
Was das Vergnügen betrifft, verbringen viele Studenten in der Woche die Zeit im „Barbeque“ eine Art
„Lokal“ (Anlaufstelle), wo man was zu essen bekommt und sich gemütlich ein Bierchen trinken kann.
Zum Wochenende hin, gibt es neben vielen den Cafés und Restaurants in der Stadt auch Bars wie das
unter den Studenten und Foreigners berühmte Perry’s (mehrmals in Guangzhou), eine Bar in der es
immer lustig war und ist  ob man will oder nicht, man lernt es automatisch kennen, wenn man mit
den Leuten vor Ort anfängt Zeit zu verbringen! Aber auch die Bar „ Tequila“ ist zu empfehlen. Neben
den Bars gibt es auch verschieden Clubs und Discos, wie das Wave (empfehlenswert), Hyper etc. und
man hat die Möglichkeit das Tanzbein zu schwingen.
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Wetter
Ich bin zum SS nach Guangzhou (Ankunft Mitte/Ende Februar) wo es noch sehr kalt war. Also
geschlossene Schuhe, Pullover und eine Übergangsjacke sind von Vorteil. Also Februar, März und ein
Teil vom April waren kalt. Man sollte sich bewusst sein, dass es weder in der Uni, noch in den
Apartments, eine Heizung gibt (außer es gibt einen bereits vorhanden Heizkörper, der vom Vermieter
oder Studenten gekauft wurde). Und es somit immer kalt ist und man sich zuhause einmummeln muss
 sonst wird’s kalt. Wer zwei Semester bleibt, sollte meines Erachtens nach in so einen Heizkörper
investieren (ist nicht so teuer), damit man sich überhaupt mal aufwärmt und sich ja auch wohl fühlt.
Wenn es dann so langsam warm und angenehm wird, dann lebt es sich auch besser  wobei es dann
leider soooo heiß wird, dass es wie im Tropenhaus ist! Nach nur wenigen Sekunden ist man komplett
nass, was leider nicht zu vermeiden ist! Aber da es allen so geht, nimmt es einfach hin  Irgendwann
ist eine Klimaanlage unverzichtbar! Wenn wir im Wohnzimmer mal nicht die Klimaanlage anhatten
und dann aus unserem klimatisierten Zimmer rauskamen, war das Gefühl so, als ob man vor eine
Wand läuft.
Der Herbst soll sehr angenehm sein, wie ein Sommer hier bei uns und die Kälte schleicht sich Ende
November so langsam ein! Also je nachdem wann man ankommt, sollte man mehr oder weniger
warme Kleidung dabei haben. Ansonsten muss man leider shoppen gehen, was ja für Frauen kein
Problem wäre 
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Uni Leben / Mentalität
Natürlich ist einem bewusst, dass die Uhren in China anders ticken, als bei uns in Europa bzw.
Deutschland. Fast alle chinesischen Studenten leben in den Wohnheimen direkt auf dem Campus und
dies hat zur Folge, dass sich das Leben von morgens bis spät abends auf dem Campus abspielt. Der
durchschnittliche chinesische Student verbringt sehr viel Zeit im Wohnheim mit dem Pauken, egal wo!
Das liegt einfach nur an der generellen Bildungskultur und nicht daran, dass der Stoff schwieriger ist
als bei uns.
Ich hatte jeden Tag Vorlesung mit den Fächern International Finance, Consumer Behavior,
Contemporary Business, International Trade und HRM, welche ganz in Ordnung waren. Die
Professoren können eigentlich ganz gut Englisch, wobei es immer den ein oder anderen gibt, der sich
schwieriger damit tut. Ansonsten war es eigentlich immer sehr lustig und meine Kommilitonen waren
ganz gut drauf 
Es gibt zudem viele Sportangebote an der Uni, die man wahrnehmen kann. Wenn man Interesse hat,
sollte man sich informieren und daran teilhaben. Man lernt neue Leute kennen und es macht Spaß.
Man hat aber auch die Möglichkeit sich in einem der Beiden Fitnessstudios anzumelden, die es vor Ort
gibt. Ich denke, dass es so einiges gibt, was man machen kann und einem Spaß macht!
Allgemein
Erst nach einigen Wochen/Monaten realisiert man, dass die Leute einfach ganz anders Denken und
Handeln und es für uns nur schwer oder auch gar nicht nachzuvollziehen ist. Ich denke, dass man den
Chinesen gar keinen Vorwurf machen kann, da sie es nicht anders kennen und so leben, wie sie leben.
Vor allem …diese Menschenmasse, man kann es sich nicht vorstellen! Ich war in vielen Städten und
Ländern unterwegs, aber sowas habe ich in meinem ganzen Leben nicht gesehen…. Da sind unsere
vollen Straßen, Einkaufszentren nichts gegen! Man muss es erlebt haben.
Des Weiteren kennt man das allgemeine Vorurteil, dass die Chinesen besonders höflich sind und auf
einige Sachen besonders Wert legen, was bei uns nicht beachtet wird. Das mag in einigen Ausnahmen
der Fall sein, aber im Alltag merkt man, dass die Menschen untereinander nicht wirklich freundlich
und oft rücksichtslos sind. Dies fällt besonders auf, wenn man mit Bus & Bahn unterwegs ist. So ist
das nun mal anderes Land andere Sitten. Zudem nehmen die Menschen manchmal einen wie einen
Außerirdischen wahr und es kommt auch vor, dass sogar Fotos, ob bewusst oder heimlich, gemacht
werden. Zeigen aber auch Interesse an einem, woher man kommt, was man macht etc.
Trotzdem habe ich während meiner Zeit in China und des Reisens viele freundliche Menschen
kennengelernt und kann auch sagen, dass sie sehr hilfsbereit waren und uns das ein oder andere Mal
wirklich sehr geholfen haben und ich wirklich sehr dankbar für diese Hilfe war!! 
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FAZIT 
Wenn ich an China denke, denke ich mit einem Lächeln zurück und kann meine Zeit, als eine tolle,
lustige, interessante Zeit beschreiben. Natürlich muss man sich am Anfang einleben und es ist auch
anders, als bei uns, aber es war trotzdem schön  und ich würde gerne noch einmal nach China.
Ich habe viele tollte Menschen kennengelernt und neue Freude gewonnen. Die Zeit in China war sehr
interessant. Es gibt viele Seiten und Eindrücke in China. Auf der einen Seite sieht man wirklich arme
Menschen, die auf der Straße liegen, ob alt, krank, behindert und betteln und das viel extremer, als wir
es kennen. Es ist wirklich ein teils erschreckender Eindruck, den man bekommt. Auf der anderen Seite
sieht man das normale Leben, das an einem vorbeizieht und man lernt es noch einmal mehr zu
schätzen, was man eigentlich hat. Was mir persönlich aufgefallen ist, dass die Chinesen, obwohl sie
viel mehr arbeiten als wir und eigentlich im Vergleich zu unserem Leben, ein mehr oder weniger
schlechteres Leben hinsichtlich mehr Arbeit und weniger Zeit für Ihre Lieben haben, viel glücklicher
und zufriedener wirken als die Europäer.
Man sollte die Zeit in China unbedingt dafür nutzen zu Reisen und sich das Land ein anzuschauen.
Nicht weit ist Hongkong (2Std.) und Macau (1Std.), aber vor allem sollte man sich einen Rucksack
schnappen und das Land außerhalb der Städte erkunden. Aber auch anliegende Länder sind eine Reise
wert! Es ist zwar ein Erlebnis, aber es lohnt sich und man lernt Land und Leute wirklich kennen. Und
auch Touristen laufen einem immer über den Weg. Seid offen für Neues und ihr werdet eine Erfahrung
fürs Leben machen, da es selbst in auch große kulturelle und sprachliche Unterschiede gibt.
Ich selber bin noch in Xian (Ex-Hauptstadt Chinas), Pingyao und Beijing gewesen und es war eine
Reise wert! Ob die Terrakotta Armee, die verbotene Stadt, die chinesische Mauer…..und vieles mehr!
Einfach unglaublich 
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