Programm 03-04/2016 als PDF-Download

wien museum
Programm 2016
MÄR
APR
Ausstellungen
Veranstaltungen
Führungen
Stadtexpeditionen
Kinder und Familien
MÄR
APR
1–4
Ausstellungen
5–13
Veranstaltungen
14–18
Führungen
20–21
Stadtexpeditionen
22–25
Kinder und Familien
26–29
Programmübersicht
Impressum
Für den Inhalt verantwortlich: Wien Museum
Grafik: Perndl+Co
Lektorat: Katharina Sacken
Druck- und Satzfehler vorbehalten
1
Ausstellungen
Bis 16. Mai 2016
Wien Museum Karlsplatz
O.R. SCHATZ & CARRY HAUSER
IM ZEITALTER DER EXTREME
Otto Rudolf Schatz, Der Ballon-­
verkäufer, 1929, Belvedere, Wien
© Bildrecht, Wien 2016
Carry Hauser, Lisl Goldarbeiter –
Miss Universe 1929,
Privatbesitz © Bildrecht, Wien 2016
Mit Otto Rudolf Schatz (1900–1961) und Carry Hauser
(1895–1985) sind zwei bedeutende österreichische Maler zu
entdecken, die lange im Schatten von berühmten Zeitgenossen
wie Schiele und Kokoschka standen. Vorrangig im Bereich
der Grafik tätig, wurden sie international wenig ausgestellt.
Kriege, Exil und politische Systemwechsel prägten ihre Biogra­
fien. Die einzige Konstante bildet der permanente Neuanfang.
Im Dialog zwischen Schatz und Hauser erschließt sich das
breite Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen von Expres­
sionismus und Kubismus über die Neue Sachlichkeit bis hin
zum Realismus nach 1945. Bestimmende Themen sind die
menschliche Existenz in einem Zeitalter der Extreme und die
Großstadt in all ihren Facetten – von pulsierendem Leben bis
zu Elend und Isolation.
Das Wien Museum verfügt über die größte öffentliche Sammlung von Werken beider Künstler. In der Ausstellung werden
sie durch hochkarätige internationale Leihgaben ergänzt.
Zu sehen sind auch Raritäten aus Privatbesitz wie die eigenhändig gefertigten Künstlerbücher und bislang unbekannte
Entwürfe zur Kunst am Bau.
Veranstaltungen S. 6, S. 12 Führungen S. 14–15, S. 17–18
Stadtexpedition S. 20 Kinder und Familien S. 25
2 Ausstellungen
10. März bis 21. August 2016
Wien Museum Karlsplatz
IN DEN PRATER!
WIENER VERGNÜGUNGEN SEIT 1766
Wagen aus einem Praterautodrom, um 1965 © Wien Museum
Einst kaiserliches Jagdgebiet, wurde der Prater 1766 von
Kaiser Joseph II. für die Bevölkerung geöffnet. Anlässlich des
250. Jahrestags legt das Wien Museum den Fokus auf die
abwechslungsreiche Pratergeschichte.
Am Anfang war der Prater ein naturbelassenes Areal, in
dem spektakuläre Massenevents wie szenische Feuerwerke
und Ballonflugexperimente veranstaltet wurden. Bereits im
18. Jahr­hundert siedelten sich Imbissbuden, Limonadenstände,
Gast- und Kaffeehäuser entlang der Hauptallee an. Mit der
„Prater­regulierung“ im Vorfeld der Weltausstellung 1873 begann
die eigentliche Blütezeit. Fantasievolle Neuerungen wie der
Blumenkorso oder der Vergnügungspark „Venedig in Wien“
werteten den Prater weiter auf. Die Rotunde und das 1897
errichtete Riesenrad wurden zu neuen Wahrzeichen Wiens.
Beginnend mit dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich der
Prater in eine weniger aufwendige Richtung, die Zeit der
üppigen Feste war vorbei.
Ein spannender Rundgang durch die Geschichte des legen­dären
Wiener Vergnügungsparks mit zahlreichen Originalobjekten
und Besonderheiten aus der umfangreichen Sammlung.
Ergänzend zur Ausstellung im Wien Museum Karlsplatz bietet
sich ein Besuch des Standorts Pratermuseum an.
Veranstaltungen S. 10 Führungen S. 15, S. 17–18
Stadtexpedition S. 21 Kinder und Familien S. 24–25
Ausstellungen 3
14. April bis 18. September 2016
Wien Museum Karlsplatz
GEZEICHNETE MODERNE
RUDOLF WEISS, EIN SCHÜLER OTTO WAGNERS
Rudolf Weiss, Projekt für ein Wohnhaus, 1912 © Wien Museum
Über 200 Zeichnungen und Pläne aus dem Nachlass des
Architekten Rudolf Weiss (1890–1980) befinden sich seit 2014
als Schenkung des Vereins der Freunde in der Sammlung des
Wien Museums. Die Zeichnungen zählen zum Besten, das
sich aus Otto Wagners legendärer Meisterschule an der Wiener
Akademie der bildenden Künste erhalten hat. Im wichtigsten
Architektur-Labor seiner Zeit wurde die Moderne, wie sie in
Wien verstanden wurde, im Medium der Zeichnung visualisiert
und durch Publikationen weltweit verbreitet.
Die Arbeiten des exemplarischen Wagner-Schülers Weiss
spannen den Bogen von den effektvoll inszenierten Entwürfen
der Wagner-Schule über ländliche Wohnhäuser bis in
die 1950er-Jahre, als Weiss zur Unterstützung seiner Lehre
an der HTL in Mödling eine eindrucksvolle Baustilgeschichte
zeichnete.
4 Ausstellungen/Vorschau
9. Juni bis 30. Okt
Wien Museum Karlsplatz
24. Nov 2016 bis 5. Feb 2017
Wien Museum Karlsplatz
CHAPEAU!
ROBERT HAAS
EINE SOZIALGESCHICHTE DES
BEDECKTEN KOPFES
(ARBEITSTITEL)
Girardi, um 1910 © Wien Museum
Neben der praktischen Funktion ist die Kopfbedeckung das
offensichtlichste visuelle Zeichen und das stärkste Statement der Kleidung. Gezeigt
werden Kopfbedeckungen und
ihre TrägerInnen sowie deren
Verankerung in der Wiener
Gesellschaft vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
15. Sept 2016 bis 15. Jän 2017
Wien Museum Karlsplatz
SEX IN WIEN
LUST. KONTROLLE. UNGEHORSAM
Die Menschen haben es schon
immer getan. Aber Formen,
Darstellungen und die Bewertung von Sex haben sich im
Laufe der Geschichte geändert – und nie nachhaltiger
als im Prozess der Urbanisierung. Die moderne Großstadt
versprach Freiräume und die
Erfüllung sexueller Wünsche;
gleichzeitig schuf sie neue
Möglichkeiten der Disziplinierung von Sexualität. Die
Ausstellung erzählt, wie dieses
stete Ringen um Verbot und
Freiheit jeden Moment einer
sexuellen Begegnung prägte
und prägt – vom „ersten Blick“
bis zur „Zigarette danach“.
Parkbank, Wien 1935
© Wien Museum
Der kürzlich vom Wien Museum erworbene Nachlass des
Fotojournalisten Robert Haas
(1898–1997) wird erstmals
gezeigt. Der Schüler von Trude
Fleischmann war zuerst in
Österreich für zahlreiche
Medien tätig, bevor er nach
seiner Flucht vor dem NS-Regime in den USA als Fotograf
arbeitete.
Bettauers Wochenschrift, 1925
© Wien Museum
5
Veranstaltungen
Sofern nicht anders angegeben: Eintritt frei!
Plätze nach Verfügbarkeit. Anmeldung unter
www.wienmuseum.at/de/veranstaltungen
Kurt Waldheim © Bundesarchiv,
Wikimedia Commins
30 JAHRE
WALDHEIM-AFFÄRE
Die Waldheim-Affäre jährt
sich zum 30. Mal.
Aus diesem Anlass finden
zwei Themenabende im
Wien Museum statt.
WAS HINTER DEN
KULISSEN GESCHAH
Am 2. März 1986 erschien
Hubertus Czernins Artikel
„Waldheim und die SA“ im Profil: Auftakt zu einer erbitterten
Auseinandersetzung rund um
die NS-Vergangenheit des
späteren Bundespräsidenten.
30 Jahre danach fragen wir
Zeitzeugen, was damals im
Hintergrund ablief.
Von 2. März bis 4. Mai wird
das Waldheim-Pferd des Republikanischen Clubs – „Neues
Österreich“ im Wien Museum
ausgestellt. Das Kunstobjekt
wurde nach einer Skizze von
Alfred Hrdlicka gefertigt und
wurde zum Symbol einer antinazistischen und aufgeklärten
Zivilgesellschaft.
Foto: Lukas Beck
Mi, 2. März, 18:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Diskussion
Mit Ferdinand Lacina
(1986–1995 Finanzminister;
SPÖ)
Heribert Steinbauer (langjähriger ÖVP-Politiker und Wahlkampfleiter für Waldheim)
Georg Tidl (Historiker; recherchierte als ORF-Journalist als
einer der Ersten zu Waldheims
Vergangenheit)
In Kooperation mit dem
Republikanischen Club Neues Österreich
Moderation: Barbara Tóth
(Falter)
WALDHEIM
UND DIE FOLGEN
AVISO
Mi, 4. Mai, 18:30 Uhr
Diskussion
6 Veranstaltungen
Di, 15. März, 18:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Gespräch
Do, 17. März
Wien Museum Karlsplatz
Doppelvorträge
IM FOKUS
17:30 Uhr
ÖSTERREICHISCHE
GEGENWARTSLITERATUR
Theodora Bauer
Foto © Dessislaw Pajakoff
O.R. SCHATZ &
CARRY HAUSER ALS
BUCHKÜNSTLER
Narrative zwischen
Individualismus,
sozialer Realität und
medialer Vielfalt
Cornelia Cabuk
(Kunsthistorikerin, Autorin)
18:15 Uhr
DAS URBANE
BEI O.R. SCHATZ,
CARRY HAUSER
UND ZEITGENOSSEN
Doron Rabinovici
Foto © Reinhard Werner
Im Rahmen der jährlichen Konferenz der Austrian Studies
Association widmet das Wien
Museum der österreichischen
Gegenwartsliteratur einen
spannenden Themenabend.
Inspiration GroSSstadt in
der Zwischenkriegskunst
Ralph Gleis
(Kurator Wien Museum)
Im Gespräch mit Michael
Freund (Autor und Journalist,
Lehrbeauftragter für Medienkommunikation und Kulturthemen an der Webster University Wien): Theodora Bauer,
erfolgreiche österreichische
Jungautorin, und Doron
Rabinovici, vielfach ausgezeichneter Schriftsteller.
In Kooperation mit der
Universität Wien
Carry Hauser, Das Buch von der Stadt, 1921
© Wien Museum
Veranstaltungen 7
So, 20. März, 16 Uhr
Haydnhaus
Konzert
Mi, 30. März, 18:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Buchpräsentation
JUNGE TALENTE
ELFIE SEMOTAN
MEGAN KAHTS UND
LECH NAPIERALA
EINE ANDERE ART
VON SCHÖNHEIT
Megan Kahts, Foto © Shirley Suarez
Zum ersten Mal präsentieren
wir in dieser Reihe einen
Liedernachmittag. Die süd­
afrikanische Sopranistin
Megan Kahts strebt eine
Karriere sowohl in der Oper
(Opernrollen wie Cleopatra,
Gretel, Frasquita, Susanna,
Norina und Serpina) als auch
auf der Konzertbühne an.
Begleitet wird sie von Lech
Napierala, der bei anderen
Gelegenheiten selbstverständlich auch als Solist auftritt.
Lieder von Robert Schumann,
Joseph Haydn und Gustav
Mahler
Megan Kahts Gesang
Lech Napierala Klavier
In Kooperation mit
BASIS.KULTUR.WIEN und
dem Joseph Haydn Institut
für Kammermusik
Selbstporträt © Elfie Semotan
Elfie Semotan hat die Modefotografie neu erfunden und
Stars wie Brad Pitt fotografiert, war mit Helmut Lang
eng befreundet und mit Kurt
Kocherscheidt und Martin
Kippenberger verheiratet.
Zum 75. Geburtstag erzählt
die weltbekannte Fotografin
erstmals ihre Geschichte, vom
Aufwachsen auf dem Land,
von der Modeschule in Wien,
vom Model-Leben in Paris und
ihrem frühen Entschluss, hinter die Kamera zu wechseln.
In Kooperation mit dem
Brandstätter Verlag
8 Veranstaltungen
Do, 31. März, 18:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Diskussion
Di, 5. April, 18:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Buchpräsentation
„ASH – AUSTRIAN
SUPERHEROES“
MARTIN POLLACK
TOPOGRAFIE DER ERINNERUNG
RELEASE-PARTY HEFT#1
© ASH/Aigelsreiter&Paar
Kaum ein österreichischer
Comic war schon vor seinem
Erscheinen so präsent: Das
Team rund um Harald Havas
hat sich vorgenommen, eine
ernst zu nehmende Alternative
nach dem Vorbild amerikanischer Superheldenhefte zu
schaffen. Wie groß die Sehnsucht nach „Local Heroes“
ist, hat die Begeisterung der
BesucherInnen auf den beiden
großen Wiener Szene-Events –
der Vienna COMIX und der
VIECC - gezeigt. Bereits zuvor
war die Finanzierung durch
Crowdfunding gesichert.
Thomas Aigelsreiter,
Andi Paar, Lenny Grosskopf,
Verena Loisel (Heft 1-ASHZeichner-Team)
Mahmud Asrar (ASH Variant
Cover Artist, Marvel-Zeichner
„The Avengers“, „X-Man“)
Harald Havas
(ASH-Begründer/Autor)
Moderation: Leo Lukas
(Perry-Rhodan-Autor und
Kabarettist)
In Kooperation mit der
Vienna Comix
Martin Pollack, Foto © Ayse Yavas
Die wichtigsten Reden und
Aufsätze des Essayisten
Martin Pollack erstmals in
einem Band: Sie widmen sich
Themen wie dem Massaker
von Rechnitz in den letzten
Kriegswochen, den Wiener
„Reibpartien“, bei denen
Juden unter dem Beifall der
Bevölkerung die Gehsteige
schrubben mussten, dem
Mythos Galizien oder auch der
Verstrickung seiner eigenen
Familie in den Nationalsozialismus. Immer ist Pollacks Blick
scharf und kritisch, immer
richtet er sich gegen das bequeme Vergessen. Und immer
stellt er die zentrale Frage der
Geschichtspolitik: Wie können
und müssen wir heute mit dieser Erinnerung umgehen?
Moderation: Matti Bunzl
(Direktor Wien Museum)
In Kooperation mit dem
Residenz Verlag
Veranstaltungen 9
Do, 7. April, 18:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Diskussion
2 x 45 MINUTEN
Autofahrer/
Radfahrer/
FuSSgänger
Sa, 9. April, 11 Uhr
Beethoven Wohnung
Heiligenstadt
Konzert
BEETHOVEN.
FLÜGEL.FEST
© Wien Museum
Welche Rolle sollen Autos in
der Stadt zukünftig spielen?
Wird für Radfahrer zu wenig
getan? Und welche Aussichten
haben Fußgänger beim Verteilungskampf um Verkehrsflächen? Gibt es im Verkehrswesen einen Wiener Sonderweg?
Im Rahmen unseres neuen
Formats werden zweimal in
jeweils 45 Minuten aktuelle
Themen kompakt und pointiert in einer ExpertInnenrunde
diskutiert.
Sándor Bekesi
(Stadt- und Verkehrshistoriker,
Wien Museum)
Harald Frey (TU Wien, Institut
für Verkehrswissenschaften)
Alec Hager (Radlobby ARGUS)
Martin Hoffer (Leiter der
ÖAMTC-Rechtsabteilung)
Petra Jens (Mobilitätsagentur,
Beauftragte für Fußgänge­r­Innen der Stadt Wien)
Moderation: Sibylle Hamann
(Politikwissenschaftlerin und
Journalistin)
© Kollektiv Fischka/Kramar
Anlässlich der Einweihung
des jüngst angekauften
Flügels von Bösendorfer aus
dem Jahr 1988 findet in der
Beethoven Wohnung Heiligenstadt ein Festkonzert statt.
Gespielt werden Werke von
L.v. Beethoven, F. Schubert,
F. Mendelssohn, R. Schumann,
J. Strauß u.a.
Florian Feilmair Klavier
Dorothy Khadem-Missagh
Klavier
Heinz Medjimorec Klavier
Walther Schulz Cello
Birgid Steinberger Sopran
In Kooperation mit der Wiener
Beethoven Gesellschaft
10 Veranstaltungen
12. April/19. April/26. April/
3. Mai, 19 Uhr
Österreichisches
Filmmuseum
Vortrag und Filmreihe
die utopie im film
im Prater
Prater 2007,
Ulrike Ottinger
Zwei Experimentierfelder der
Moderne treffen aufeinander:
Der Wiener Prater und das
Medium Kino. Eine vierteilige
Filmreihe im Filmmuseum ist
dieser 120-jährigen Liebesbeziehung gewidmet. Zum
Auftakt: ein reich illustrierter
Vortrag des Historikers
Werner Michael Schwarz
über den „kinematografischen“
Prater in Filmausschnitten.
Eine Woche später taucht das
Publikum mit Ulrike Ottingers
poetischem Essayfilm „Prater“
in die Zauberwelt des titelgebenden Ortes ein. Der dritte
Termin wird von Erich von
Stroheim bespielt, der nach
seiner Emigration zum Mitbegründer des Hollywoodkinos
wurde. Den Abschluss der
Reihe bilden rare Dokumente
mit Franz Lehár, experimentierfreudige Amateurfilme und
rasende Fahrten im TagadaKarussell.
In Kooperation mit dem
Österreichischen Filmmuseum
Di, 12. April, 19 Uhr
Vortrag
Delirious Wien
Der Prater und das Kino
Werner Michael Schwarz
(Wien Museum)
Di, 19. April, 19 Uhr
Prater 2007,
Ulrike Ottinger, 108 min
Di, 26. April, 19 Uhr
Merry-Go-Round 1923,
Erich von Stroheim &
Rupert Julian, ca. 78 min
The Case of Lena Smith
[Fragment] 1929
Josef von Sternberg, ca. 5 min
Di, 3. Mai, 19 Uhr
Kurzfilmprogramm
Einführung
Alejandro Bachmann
(Filmmuseum)
Das lachende Glück! 1930,
Mayer’s Aktualitätenbüro/
Gustav Mayer, ca. 13 min
Prater 1929,
Friedrich Kuplent, ca. 13 min
Der Wiener Prater und
seine Geschichte ca. 1940,
Rudolf Strasser, ca. 22 min
Völkergemisch im
Wiener Prater 1943,
Frank Ward Rossak, ca. 10 min
Wiener Prater ca. 1950,
Anonym, 3 min
p.r.a.t.e.r. 1963-66,
Ernst Schmidt jr., 19 min
Prater-Susi 1967,
Herbert Apfelthaler, 7 min
Gleichgewicht 2015,
Bernhard Wenger, 5 min
Veranstaltungen 11
Di, 12. April, 17 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Vortrag
ECHT ODER UNECHT?
EGON SCHIELE
AUF DEM PRÜFSTAND
Eine kulturhistorische Größe
von Weltruhm, Preise in
Millionenhöhe. Immer wieder
tauchen gefälschte SchieleGemälde auf. Wie werden diese erkannt? Wer entscheidet
darüber, was echt ist und was
nicht? Jane Kallir, Kunsthistorikerin, New Yorker Galeristin
und weltweit führende SchieleExpertin, gibt Einblick in den
Prozess der Authentifizierung
und zeigt die besten und die
schlechtesten Fälschungen,
die ihr über die Jahre unter­
gekommen sind.
Moderation: Matti Bunzl
(Direktor Wien Museum)
In englischer Sprache
So, 17. April, 16 Uhr
Schubert Geburtshaus
Konzert
JUNGE TALENTE
MELANGE QUARTETT
„1799 bis 1873 – Von der Aus­
arbeitung bis zur Kontemplation der musikalischen Form“
Pauline Kempf (1. Violine),
Anna Dirnberger (2. Violine),
Tomo Moriyama (Viola) und
Marta Kordykiewicz (Cello)
spielen Werke von Johannes
Brahms und Joseph Haydn.
In Kooperation mit BASIS.KULTUR.
WIEN und dem Joseph Haydn
Institut für Kammermusik der
Musikuniversität Wien
Egon Schiele, Selbstbildnis, 1911
© Wien Museum
Mi, 20. April, 18:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Vortrag
6. CARL E. SCHORSKE
LECTURE
SANKT PETERSBURG/PETROGRAD/
LENINGRAD – ÜBERLEGUNGEN
ZU EINER ARCHÄOLOGIE DER
MODERNE
Es hat sich eingebürgert,
von Paris, Wien, Berlin als den
Zentren der europäischen
Moderne zu sprechen. Dass
Sankt Petersburg in diesem
Reigen der Metropolen nicht
auftaucht, ist seltsam, markiert die Stadt an der Newa
doch eine der fundamentalen
Bruchstellen der europäischen
Geschichte. Der 100. Jahrestag von Petrograd 1917 steht
bevor – zehn Tage, die die
Welt erschütterten. Was blieb
vom russischen Imperium und
seiner Metropole? Und wie
beeinflusst dieses Erbe die
postsowjetische Ära?
Vortrag: Karl Schlögel
(Professor emeritus,
Europa-Universität Viadrina)
In Kooperation mit dem
Internationalen Forschungszentrum
Kulturwissenschaften (IFK)
12 Veranstaltungen
Do, 21. April, 18:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Buchpräsentation
HAGENBUND
UND SEINE
KÜNSTLER
Fr, 22. April, 18–23 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
die LANGE NACHT
DER FORSCHUNG
Schwerer Rossharnisch, Mailand,
um 1450 © Wien Museum
Bei den großen HagenbundAusstellungen der Vergangenheit wurden vor allem die
Werke seiner bekannteren
Künstler gezeigt. Der Zeitraum
der ausgestellten Bilder war
stets auf die Jahre zwischen
1900 und 1938 begrenzt, und
die Künstlerbiografien wurden
wenig umfangreich wiedergegeben. Auch Monografien
oder Werkverzeichnisse
behandelten meist nur die
Spitzen­künstler. Nun ist von
Peter Chrastek erstmals ein
umfassendes Nachschlagewerk erschienen.
Zum ersten Mal nimmt das
Wien Museum heuer an der
Langen Nacht der Forschung
teil! Direktor Matti Bunzl und
sein Team aus KuratorInnen
und RestauratorInnen führen
Sie hinter die Kulissen des
Wien Museums. Ein spannendes Programm erwartet Sie:
Infos zu den Forschungsergebnissen aus der Gemälderestaurierung, zur Konservierung der
Virgilkapelle, zur Restaurierung
eines mittelalterlichen Pferdeharnischs und zu aktuellen
Ausstellungen. Die WissenschadtlerInnen des Wien
Museums berichten über ihre
Recherchen zu den aktuellen
Ausstellungen und stellen
kommende Projekte vor.
Erwachsene: stündliches Programm
zwischen 18 und 22:30 Uhr
Kinder: halbstündliches Programm
zwischen 18 und 20:30 Uhr (S. 23)
Veranstaltungen 13
Do, 28. April, 18 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Vortrag
18 Uhr
Workshop
zu „Cities Against Racism“
PETER BERGER
19 Uhr
Vortrag
„Die Geschichte des
Wiener HipHop“
Moderation: Amira Ben Saoud
(thegap)
TOWARD A NEW PARADIGM
FOR MODERNITY AND RELIGION
Der Religionssoziologe Peter
Berger, aus Wien vertrieben
und in den USA zu Weltgeltung gelangt, widmet sich
einer der dringendsten Fragen
unserer Zeit. Was folgt auf
das gescheiterte Versprechen
der Säkularisierung? In der
diesjährigen Memorial Lecture
urgiert Berger eine pluralistische Position, die Religion
nicht mehr als Antithese zur
Moderne versteht.
20 Uhr
Theaterperformance
Gestaltung: Nordlicht Theater
In englischer Sprache
Breakdance © Niko Havranek
In Kooperation mit dem Institut
für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) und dem Institut für
Soziologie der Universität Wien
Sa, 30. April
16 Uhr
Vortrag
„Globale Inklusion“
Moderation: Viva Con Agua
Fr, 29. April/Sa, 30. April
Wien Museum Karlsplatz
Gespräch und Workshops
RAP AGAINST
Das sozial engagierte HipHopFestival findet bereits zum
dritten Mal am Karlsplatz
statt. Im Wien Museum gibt
es Vorträge, Workshops, eine
Theaterperformance und
einen Breakdance-Contest.
Fr, 29. April
17 Uhr
Vortrag
„Cities Against Racism“
17 Uhr
Vortrag
„What’s good, Miley?“ –
Interview- und andere Fragen,
die man KünstlerInnen (nicht)
stellen sollte
Moderation: Amira Ben
Saoud (thegap)
18 Uhr
Vortrag
„Förderung von Inklusion
innerhalb von Kulturveranstaltungen“
19:30 Uhr
Break Dance Contest
Moderation: Michael Siller
(circle industry)
14
Führungen
Information und Anmeldung wenn angegeben unter
[email protected] oder +43 1 505 87 47-85180.
Alle Führungen sind auch individuell buchbar.
GRATIS FÜHRUNGEN
AM FREIEN SONNTAG!
Wien Museum Karlsplatz
DAUERAUSSTELLUNG
So, 6. März
10 Uhr
A SHORT HISTORY
OF VIENNA
From legionary fortress to fin
de siècle metropolis. A city
tour inside Wien Museum – for
visitors and residents. Tour in
English!
12 Uhr
WIEN IM
ZEITRAFFER
STADTGESCHICHE ALS
KURZGESCHICHTE
Vom römischen Legionärslager bis zur Metropole des Fin
de Siècle. Eine Stadtführung
im Wien Museum – für StadtbesucherInnen und StadtbewohnerInnen.
14 Uhr
O.R. SCHATZ &
CARRY HAUSER
IN AN AGE OF EXTREMES
Otto Schatz and Carry Hauser
are two of Vienna’s most
important early 20th century
artists. They worked in a time
of political and social unrest.
Explore how these two artists
reacted to and engaged with
their time in starkly different
manners. Tour in English!
15 Uhr
O.R. SCHATZ &
CARRY HAUSER
IM ZEITALTER DER EXTREME
Mit Otto Rudolf Schatz
und Carry Hauser sind zwei
bedeutende österreichische
Maler zu entdecken, die lange
im Schatten von berühmten
Zeitgenossen wie Schiele und
Kokoschka standen.
16 Uhr
WIEN IM
MITTELATLER
Im Mittelpunkt dieser Führung
stehen die Bauhütte St. Stephan, die Bedeutung Rudolfs
IV. für Wien, Tafelsitten am
herzöglichen Hof sowie pompöse Begräbniszeremonien.
Führungen 15
11 Uhr/16 Uhr
IN DEN PRATER!
WIENER VERGNÜGUNGEN
SEIT 1766
Entdecken Sie mit uns die vielseitige Geschichte des Wiener
Praters.
12 Uhr
WIEN IM ZEITRAFFER
STADTGESCHICHE ALS
KURZGESCHICHTE
So, 3. April
10 Uhr
MEET ME AT
THE PRATER!
VIENNESE PLEASURES
SINCE 1766
Explore the history of Vienna’s
most famous pleasure park,
from its opening in the 18th
century to its heyday in the
late 19th century and its eventual decline during the Second
World War. Tour in English!
11 Uhr
WIEN UM 1900
Meisterwerke von Klimt,
Schiele oder Gerstl, Kostbares
von der Wiener Werkstätte,
das originale Wohn- und Kamin­­
zimmer von Adolf Loos – das
sind nur einige der Museumshighlights zu Wien um 1900.
Bei dieser Führung lernt man
die Hintergründe zu den intensiven Auseinandersetzungen
um die Wiener Moderne in
Wien kennen.
Vom römischen Legionärslager bis zur Metropole des Fin
de Siècle. Eine Stadtführung
im Wien Museum – für StadtbesucherInnen und StadtbewohnerInnen.
15 Uhr
O.R. SCHATZ &
CARRY HAUSER
IM ZEITALTER DER EXTREME
Mit Otto Rudolf Schatz
und Carry Hauser sind zwei
bedeutende österreichische
Maler zu entdecken, die lange
im Schatten von berühmten
Zeitgenossen wie Schiele und
Kokoschka standen.
Carry Hauser, Madonna vor der Stadt,
1921, Galerie bei der Albertina Zetter,
Wien © Bildrecht, Wien 2016
Plakat für den Blumenkorso, 1949
© Wien Museum
16 Führungen
Di, 8. März, 16 Uhr
Weitere Standorte
FRAUEN-SACHEN
RÖMERMUSEUM
Führungmit Susanne
Breuss (Kuratorin Wien
Museum) durch die Dauer­
ausstellung anlässlich des
Internationalen Frauentags.
Die Führung behandelt den
Zeitraum vom späten 18. Jahrhundert bis in die Zwischenkriegszeit und ermöglicht
abwechslungsreiche Einblicke:
Körper und Kleidung, Arbeit,
Freizeit und Konsum.
Führungskarte: EUR 4,–
Mi, 30. März/Di, 12. April
17 Uhr
OBJEKTE IM
GESPRÄCH
Ein Objekt. Eine Stunde.
Unendliche Möglichkeiten.
Vertiefen Sie sich in eines der
außergewöhnlichen Objekte
des Wien Museums. Unsere
VermittlerInnen wählen eines
aus und stellen dieses zur
Diskussion.
Teilnahme frei mit gültigem
Museumsticket!
Sa, 5. März/Sa, 2. April
14 Uhr
„DIE UNTEREN 5000“
RÖMISCHES SOLDATENLEBEN AM
RANDE DES IMPERIUMS
Verweist die erhaltene Fußbodenheizung auf den großen
Luxus, mit dem die Offiziershäuser in Vindobona ausgestattet waren, so erzählen die
ausgestellten Funde über das
Leben der einfachen römischen Soldaten, die sich vor
allem von Fladenbrot und Brei
aus Getreideschrot und Wasser ernährten. Gewürzt wurde
mit großen Mengen Knoblauch, dem Soldatenkraut par
excellence, da das Zwiebelgewächs nicht nur die Kampfes-,
sondern auch die Liebeslust
entfachen sollte.
Führungskarte: EUR 4,–
UHRENMUSEUM
So, 6. März, 11 Uhr
HIGHLIGHTS
AUS DER
UHRENSAMMLUNG
Vom längst abmontierten
Turmuhrwerk von St. Stephan
über die berühmten Wiener
Laterndluhren bis hin zur
Taschenuhrensammlung der
Marie von Ebner-Eschenbach:
ein Rundgang durch mehrere
Jahrhunderte Zeitmessung.
Astronomische Kunstuhr, um 1762–1769,
David a S. Cajetano © Wien Museum
Eintritt und Führung frei!
Führungen 17
So, 3. April, 11 Uhr
DAS EINGEFANGENE
WELTALL
DIE ASTRONOMISCHEN UHREN
Die Zeit anzeigen kann jede
Uhr. Doch mit den astronomischen Uhren der Sammlung gelangt man in höhere
Sphären. Die berühmte Uhr
des Mönchs David a Sancto
Cajetano zeigt etwa Planetenumlaufbahnen, Sonnen- und
Mondfinsternisse oder 83
verschiedene Ortszeiten an.
Eintritt und Führung frei!
VIRGILKAPELLE
So, 20. März/17. April
11:15 Uhr
FÜHRUNGEN DURCH DIE
SONDERAUSSTELLUNGEN
Bis 16. Mai 2016
O.R. Schatz &
Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme
Jeden Sonntag und Feiertag
15 Uhr
Überblicksführungen
So, 20. März, 15 Uhr
Führung mit Elke Sodin
(Kuratorische Assistenz)
So, 17. April, 15 Uhr
Führung mit Ralph Gleis
(Kurator Wien Museum)
10. März bis 21. Aug 2016
In den Prater!
Eintauchen ins
Wiener Vergnügungen
mittelalterliche seit 1766
Jeden Sonntag und Feiertag
Wien
Die Virgilkapelle wurde erst
1973 im Zuge des U-Bahn-Baus
entdeckt. Sie entstand um
1220/30 und gehört heute zu
den besterhaltenen gotischen
Innenräumen Wiens. Nach
jahrelanger Restaurierung
ist sie seit Dezember 2015
wieder zugänglich und um
eine Mittelalterausstellung
ergänzt. Die Führung geht auf
die wechselvolle Geschichte
dieses Ortes ein.
Führungskarte: EUR 4,–
11 und 16 Uhr
Überblicksführungen
So, 20. März, 16 Uhr
Führung mit Elke Wikidal
(Kuratorische Assistenz)
So, 24. April, 16 Uhr
Führung mit Ursula Storch
(Kuratorin Wien Museum)
18 Führungen
GUIDED TOURS IN ENGLISH
Sat, March 26/Sat, April 23,
4 P.M.
Sun, March 6
10 A.M.
VIENNA AROUND
1900
A SHORT HISTORY
OF VIENNA
From legionary fortress to fin
de siècle metropolis. A city
tour inside Wien Museum –
for visitors and residents.
Free admission and tour!
2 P.M.
O.R. Schatz &
Carry Hauser
Master pieces by Klimt, Schiele, Gerstl, precious artefacts
made by „Wiener Werkstätte“,
Adolf Loos’ original living
room with its annex featuring
an open fireplace – these are
only a few of the highlights
from around 1900 to be experienced at Wien Museum. This
tour gives insights into the
emergence and controversies
of Modernism in Vienna.
IN AGE OF EXTREMES
Tour Ticket: EUR 4,–
Two of Vienna’s most important early 20th century
artists, Otto Schartz and Carry
Hauser worked in a time of
political and social unrest.
Explore how these two artists
reacted to and engaged with
their time in starkly different
manners.
Sat, April 2, 2 P.M.
Free admission and tour!
Sun, April 3, 10 A.M.
MEET ME
AT THE PRATER!
VIENNESE PLEASURES
SINCE 1766
Explore the history of Vienna’s
most famous pleasure park,
from its opening in the 18th
century to its heyday in the
late 19th century and its eventual decline during the Second
World War.
Free admission and tour!
THE
CONTEMPLATIVE
LOOK
One Hour. One Object.
Endless Possibilities.
Explore the Museum’s collection one object at a time in a
discussion-based exploration
facilitated by a museum
educator in the galleries.
Free with museum admission!
LIVESTREAM AUF W24.AT
ISS GUTES
UND SPRICH
DArüber!
Florian Holzer
präsentiert
Lokaltipps seiner Gäste
in seiner neuen TV-Show.
Ab April 2016.
ALS LOKALTESTER ANMEL
www.w24.at/Hats-gsc
DEN
hmeckt
Aus dem
Das Stadtfernsehen.
20
Stadtexpeditionen
Tickets erhältlich ab
Sa, 12. März, im Vorverkauf
an der Kassa im Wien
Museum Karlsplatz.
Fr, 1. April, 15 Uhr
Die Stadtexpeditionen finden
bei jedem Wetter statt.
Kunst am Bau von
CaRry Hauser und O.R. Schatz
Ein gültiger Fahrausweis der
Wiener Linien ist erfoderlich.
Fr, 18. März, 15 Uhr
BADEKULTUR
IN WIEN
EINST UND JETZT
VOM BRAUSE- UND TRÖPFERLBAD BIS ZUM LUXUSSPA
Die Tour begibt sich auf die
Spuren der sogenannten
„Tröpferlbäder“. Sie erzählt
von der Badekultur der
Wiener­Innen, von Bademode
einst und jetzt und vom Aussterben und Weiterleben der
Warmbadeanstalten.
Emilie Kleinszig und Christina
Schraml (Stadtforscherinnen)
Martina Nußbaumer
(Kuratorin Wien Museum)
Otto Rudolf Schatz: 100.000 neue
Gemeindewohnungen, Pfenninggeldgasse,
Foto: Klaus Pichler © Wien Museum
Treffpunkt: Apostelbad
(1030, Apostelgasse 18)
Dauer: 2,5 Stunden
Beitrag: EUR 15,–
POLITIK AUF
HÄUSERWÄNDEN
Wiens kommunale Wohnbauten wurden ab 1949 im
„Kunst-am-Bau“-Programm mit
hunderten Kunstwerken geschmückt, die neben Flora und
Fauna auch Bildsymbole des
Wiederaufbaus zeigten. Wir
empfehlen, Operngucker und
Ferngläser mitzunehmen!
Wolfgang Kos (Kultur­historiker)
Ralph Gleis (Kurator Wien Museum)
Treffpunkt: Bücherei Sandleiten
(1160, Rosa-Luxemburg-Gasse 4)
Dauer: 2,5 Stunden
Beitrag: EUR 15,–
Fr, 8. April, 16 Uhr
DIE SYNCHRONISIERTE STADT
ÖFFENTLICHE UHREN IN WIEN
Industrialisierung und Urbanisierung trieben die „Ver(uhr)
zeitlichung“ der Gesellschaft
voran. In Wien halfen öffentliche Uhren ab ca. 1850, den
Alltag zu synchronisieren und
die Aktivitäten in der Großstadt
aufeinander abzustimmen.
Unterschiedlichste Typen
wurden entwickelt: von mechanischen Turmuhren über elektrisch betriebene Würfeluhren,
bis hin zu den Reklameuhren
unserer Tage.
Peter Payer (Stadtforscher)
Treffpunkt: Stephansplatz
(beim Riesentor)
Dauer: 2 Stunden
Beitrag: EUR 15,–
Stadtexpeditionen 21
Fr, 15. April, 15 Uhr
Fr, 29. April, 16 Uhr
EIN NATIONAL­
DENKMAL AN DER
RINGSTRASSE
DER WIENER
PRATER UM 1900
DIE VOTIVKIRCHE UND
IHRE UMGEBUNG
Auf Spurensuche
nach dem Prater der
Jahrhundertwende
Die Votivkirche, der erste große
Bau von Heinrich von Ferstel,
geht auf ein vereiteltes Attentat
auf Kaiser Franz Joseph zurück.
Auch in ihrer Umgebung befinden sich wichtige Bauwerke,
u. a. die Palais Ölzelt und Ephrussi und die Universität.
Renata Kassal-Mikula
(Kunsthistorikerin)
Treffpunkt: Votivkirche,
Haupteingang
Dauer: 2,5 Stunden
Beitrag: EUR 15,–
Fr, 22. April, 15 Uhr
DER „HERRGOTT
VON WIEN“
LUEGER-KULT UND RELIGIÖSE
ERINNERUNGSORTE
Karl Lueger, Wiener Bürgermeister von 1897 bis 1910,
umstritten für antisemithische
Rhetorik und Bildpropaganda,
ließ Kirchen bauen, auf deren
Altarbildern er als Stifter zu
sehen ist. Entdecken Sie weitgehend vergessene Orte im
13. und 14. Bezirk.
Elisabeth Heimann (Historikerin)
Michaela Lindinger
(Kuratorin Wien Museum)
Treffpunkt: St. Anna-Kirche
(1140, Gruschaplatz/Linzer
Straße), Haupteingang
Dauer: 2,5 Stunden
Beitrag: EUR 15,–
Eingangsbereich des Praters um 1900
© Wien Museum
Nach der Weltausstellung
1873 erlebte der Prater um
1900 seine Glanzzeit. Die Tour
begibt sich auf die Suche nach
den einstigen Attraktionen des
Wiener Vergnügungsparks.
Das Riesenrad steht noch,
aber wo lag „Venedig in Wien“,
wo drehte sich Calafatis
Ringelspiel und wo stand die
Rotunde?
Matti Bunzl
(Direktor Wien Museum)
Ursula Storch
(Kuratorin Wien Museum)
Treffpunkt: Pratermuseum
im Planetarium, 1020,
Oswald Thomas-Platz 1
Dauer: 2 Stunden
Beitrag: EUR 15,-
22 Ausstellungen
Kinder und Familien
Information und Anmeldung wenn angegeben unter
[email protected] oder +43 1 505 87 47-85180.
Samstag ist Museumstag!
Jeden Samstag um 14 Uhr bieten wir spannende Kinderund Familienführungen in allen unseren Häusern an.
Sa, 12. März, 14 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Workshop/Führung
Sa, 5. März, 14 Uhr
Virgilkapelle
Führung
REISE IN DAS
MITTELALTER MIT
SCHATZSUCHE
Begib dich auf eine Reise in
das mittelalterliche Wien vor
800 Jahren und komm mit uns
unter den Stephansplatz in
die Virgilkapelle! Du erfährst
viel über die geheimnisvolle
Geschichte dieses Ortes und
warum die Kapelle 200 Jahre
unentdeckt blieb. Auch eine
Schatzsuche ist angesagt!
Von 8 bis 12 Jahren
Dauer: ca. 50 Minuten
Führungsbeitrag: EUR 2,–
DIE FAMILIE IM
BLICKPUNKT DER
PORTRÄTKUNST
Die Porträtsammlung des
Wien Museums steckt voller
Geschichten über Menschen, die in Wien gelebt und
gearbeitet haben. Bei einem
gemeinsamen Rundgang
erkunden wir die dargestellten Persönlichkeiten und die
ausführenden KünstlerInnen.
Dabei sind die Gruppenporträts ideale Ausgangspunkte
für die Gestaltung eines neuen
digitalen Familienporträts.
Das Atrium des Wien Museums wird zum perfekten
„Fotostudio“, Accessoires wie
Hüte, Tücher und Schirme sind
vorhanden.
Für Familien mit Kindern
ab 8 Jahren
Dauer: 2 Stunden
Eintritt für Kinder frei!
Führungsbeitrag: EUR 2,–
Anmeldung
KinderAusstellungen
und Familien 23
Sa, 19. März, 14 Uhr/
Sa, 16. April, 16 Uhr
Römermuseum
Führung
Fr, 22. April, 18–23 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Die Lange Nacht
WIE FUNKTIONIERTE der Forschung
Eintritt frei!
VINDOBONA?
18, 19 und 20 Uhr
Licht? Käfer?
Fingertapper?
Ein Spaziergang mit dem
Lagerkommandanten Tiberius Gaius Quadratus durch
Vindobona, bei dem man die
Gelegenheit hat, hinter die
Kulissen eines Militärlagers zu
schauen. Wie war der Alltag
der Soldaten? Wo lebten ihre
Familien?
Von 8 bis 12 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde
Führungsbeitrag: EUR 2,–
Sa, 26. März, 14 Uhr
Uhrenmuseum
Führung
TICKENDE UND
KLINGENDE UHREN
Bei einem Rundgang durch
das Uhrenmuseum erforschen
wir das große Turmuhrwerk
von St. Stephan und gehen auf
die Suche nach der kleinsten
Uhr in der Sammlung. Viele
der Uhren ticken nicht nur,
sondern spielen auch Melodien.
Ab 8 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde
Führungsbeitrag: EUR 2,–
Wie kümmert sich das Museum um seine kostbaren Sammlungsschätze? Wie staubt
man sie ab, was tut man,
damit sie sicher sind? Welche
Temperaturen vertragen sie,
und wieviel Licht darf man
ihnen zumuten? Was tut man
mit Käfern und Motten? Und
warum darf man die Dinge
im Museum nicht angreifen?
Lerne über Restaurierung und
Konservierung und reinige mit
uns ein Museumsobjekt!
Von 5 bis 12 Jahren
18:30, 19:30 und 20:30 Uhr
Ritter, Rüstung,
Schlacht!
Erforsche im Wien Museum das Leben eines Ritters.
Entdecke Rüstungen, Schilder,
Waffen und Fahnen und lerne,
wie sie verwendet wurden.
Im Anschluss an die Führung
entwirfst du dein eigenes
Wappen und dekorierst eine
Rüstung.
Fotos © Kollektiv Fischka/Kramar
24 Ausstellungen
Kinder und Familien
Lindwurm aus der Grottenbahn, 1955 © Wien Museum
Sa, 2. April/Sa, 23. April,
14 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Familienführung mit
Workshop
HEREINSPAZIERT!
TIERE IM
WURSTELPRATER
Vom „bösen“ Krokodil im
Kasperltheater zum Flohzirkus, von der Riesenschlange
im Praterzoo zum Affentheater, Lachen und Staunen sind
garantiert. Nach der Führung
bastelt ihr zusammen mit den
Eltern euer Lieblingstier als
Fingerpuppe.
Von 5 bis 7 Jahren
Dauer: ca. 90 Minuten
Führungsbeitrag: EUR 2,–
Sa, 9. April, 14 Uhr
Hermesvilla
Kinderführung
BAUCH EINZIEHEN
UND LUFT
ANHALTEN
So hieß es für Kaiserin
Elisabeth, wenn sie ihr
Korsett anzog. Alles über
Sisis Schlankheitskuren, ihre
Schönheitsrezepte und ihre
Turnübungen erfährst du bei
einem Rundgang durch die
kaiserlichen Appartements in
der Hermesvilla.
Ab 6 Jahren
Dauer: 60 Minuten
Führungsbeitrag: EUR 2,–
Kinder und Familien 25
Sa, 16. April , 14 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
Familienführung mit
Workshop
NICHT NUR FÜRS
BUTTERBROT!
Die beiden Künstler Carry
Hauser und Otto Rudolf Schatz
waren in Zeiten der finanziellen Not – in der Wirtschaftskrise der 1930er-Jahre und in
der Zeit nach dem Zweiten
Weltkrieg – gezwungen, mit
billigen und daher oftmals
ungewöhnlichen Materialien
und Techniken zu arbeiten.
Gemeinsam schauen wir uns
diese Kunstwerke an, um dann
in unserem Atelier mit Butterbrotpapier und Kielfedern zu
experimentieren.
Ab 10 Jahren
Dauer: 90 Minuten
Teilnahmebeitrag: EUR 3,–
Anmeldung!
Program in English
Sat, April 30, 2 P.M.
Wien Museum Karlsplatz
Family Tour Plus Workshop
FIERCE AND FANCY
KNIGHTS AND THEIR ARMOR
Explore the life of a knight at the
Wien Museum. Discover armor,
coats of arms, weapons, and
banners used by these warriors.
Then make your own coat of arms or
practice decorating your own piece
of armor.
For children aged 6 to 10
Duration: ca. 60 min
Tour ticket: EUR 2,–
FÜHRUNGEN FÜR
ELTERN MIT BABYS
Speziell für Eltern mit Babys
(bis max. 1 Jahr). Kinderwägen können selbstverständlich mitgenommen werden.
Do, 3. März, 10:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
O.R. Schatz &
Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme
Mit dem Kinderwagen durch
die Sonderausstellung
Do, 7. April, 10:30 Uhr
Wien Museum Karlsplatz
In den Prater!
Wiener Vergnügungen
seit 1766
Mit dem Kinderwagen durch
die Sonderausstellung
Gerne organisieren wir für
dich und deine FreundInnen
individuelle Führungen und
Workshops zu unterschiedlichen
Themen.
1 Stunde Führung: EUR 20,–
90 Minuten Führung mit
Workshop: EUR 30,–
Eintritt: frei bis zum vollendeten
19. Lebensjahr
26
März
AUSSTELLUNGEN
Bis 16. Mai
O.R. Schatz & Carry Hauser. Im Zeitalter der Extreme S. 1
10. März bis 21. August
In den Prater! Wiener Vergnügungen seit 1766 S. 2
14. April bis 18. September
Gezeichnete Moderne. Rudolf Weiss,
ein Schüler Otto Wagners S. 3
Mi, 2. März
18:30 Uhr/Karlsplatz
30 Jahre Waldheim Affäre
Was hinter den Kulissen
geschah S. 5 Do, 3. März
10:30 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme
(Führung mit Kinderwagen) S. 25
Sa, 5. März
14 Uhr/Römermuseum
„Die unteren 5000“
Römisches Soldatenleben
am Rande des Imperiums
S. 16
14 Uhr/Virgilkapelle
Reise in das Mittelalter mit
Schatzsuche S. 22
14 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
In an Age of Extremes S. 18
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme S. 17
16 Uhr/Karlsplatz
Wien im Mittelalter S. 14
16 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
11 Uhr/Uhrenmuseum
Highlights aus der
Uhrensammlung S. 16
Di, 8. März
16 Uhr/Karlsplatz
Frauen-Sachen
Spezial­führung zum Frauentag (Susanne Breuss) S. 16
So, 6. März
Sa, 12. März
10 Uhr/Karlsplatz
A Short History of Vienna
S. 18
14 Uhr/Karlsplatz
Die Familie im Blickpunkt
der Porträtkunst S. 22
11 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17 12 Uhr/Karlsplatz
Wien im Zeitraffer
Stadtgeschiche als
Kurzgeschichte S. 14
So, 13. März
11 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser.
Im Zeitalter der Extreme S. 17
16 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
Ausstellungen
Veranstaltungen
Führungen
Stadtexpeditionen
Kinder und Jugend
27
Di, 15. März
Sa, 26. März
18:30 Uhr/Karlsplatz
Im Fokus: Österreichische
Gegenwartsliteratur S. 6 14 Uhr/Uhrenmuseum
Tickende und klingende
Uhren S. 23
Do, 17. März
16 Uhr/Karlsplatz
Vienna Around 1900 S. 18
17:30 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
als Buchkünstler
(Cornelia Cabuk) S. 6 18:15 Uhr/Karlsplatz
Das Urbane bei O.R. Schatz,
Carry Hauser und Zeit­
genossen (Ralph Gleis) S. 6 Fr, 18. MÄRZ
15 Uhr/Treffpunkt
Apostelbad
Badekultur einst und jetzt
S. 20
Sa, 19 März
14 Uhr/Römermuseum
Wie funktionierte
Vindobona? S. 23
So, 20. März
11 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
11:15 Uhr/Virgilkapelle
Eintauchen ins
mittelalter­liche Wien S. 17
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme
(Elke Sodin) S. 17
16 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766
(Elke Wikidal) S. 17
16 Uhr/Haydnhaus
Junge Talente: Megan Kahts
und Lech Napierala S. 7 So, 27. März
11 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme S. 17
16 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
Mo, 28. März
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme S. 17
Mi, 30. März
17 Uhr/Karlsplatz
Objekte im Gespräch S. 16
18:30 Uhr/Karlsplatz
Elfie Semotan
Eine andere Art von
Schönheit S. 7 Do, 31. März
18:30 Uhr/Karlsplatz
„ASH – Austrian
Superheroes“
Release-Party Heft#1 S. 8 28
April
Fr, 1. April
15 Uhr/Treffpunkt
Bücherei Sandleiten
Politik auf Häuserwänden
S. 20
Sa, 2. April
18:30 Uhr/Karlsplatz
2 x 45 Minuten
Autofahrer/Radfahrer/
Fußgänger S. 9 Fr, 8. April
14 Uhr/Römermuseum
„Die unteren 5000“
Römisches Soldatenleben
am Rande des Imperiums S. 16
16 Uhr/Treffpunkt:
Stephansplatz (Riesentor)
Die synchronisierte Stadt
Öffentliche Uhren in Wien
S. 20
14 Uhr/Karlsplatz
The Contemplative Look
One Hour. One Object.
Endless Possibilities. S. 18
14 Uhr/Hermesvilla
Bauch einziehen und
Luft anhalten S. 24
14 Uhr/Karlsplatz
Hereinspaziert!
Tiere im Wurstelprater S. 18:30 Uhr/Beethoven
Wohnung Heiligenstadt
Beethoven.Flügel.Fest S. 9
Sa, 9. April
So, 3. April
so, 10. April
10 Uhr/Karlsplatz
Meet me at the Prater!
Viennese Pleasures Since
1766 S. 18
11, 16 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
11 Uhr/Karlsplatz
Wien um 1900 S. 15
11, 16 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 15
12 Uhr/Karlsplatz
Wien im Zeitraffer
Stadtgeschichte als Kurz­
geschichte S. 15
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme S.17
11 Uhr/Uhrenmuseum
Das eingefangene Weltall
Die astronomischen Uhren
S. 11
Di, 5. April
18:30 Uhr/Karlsplatz
Martin Pollack. Topografie
der Erinnerung S. 8
Do, 7. April
10:30 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766
(Führung mit Kinderwagen) S. 25
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme S. 17
Di, 12. April
17 Uhr/Karlsplatz
Objekte im Gespräch S. 18
17 Uhr/Karlsplatz
Echt oder unecht?
Egon Schiele auf dem
Prüfstand (Jane Kallir) S. 11 19 Uhr/Filmmuseum
Die Utopie Film
Im Prater (Werner Michael
Schwarz) S. 10
FR, 15. April
15 Uhr/Treffpunkt:
Votivkirche
Die Votivkirche und ihre
Umgebung S. 21
Sa, 16. April
14 Uhr/Karlsplatz
Nicht nur fürs Butterbrot!
S. 25
16 Uhr/Römermuseum
Wie funktionierte
Vindobona? S. 23
29
So, 17. April
So, 24. April
11, 16 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
11 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766 S. 17
11:15 Uhr/Virgilkapelle
Eintauchen ins
mittelalter­liche Wien S. 17
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme S. 17
15 Uhr/Karlsplatz
O.R. Schatz & Carry Hauser
Im Zeitalter der Extreme
(Ralph Gleis) S. 17
16 Uhr/Karlsplatz
In den Prater! Wiener
Vergnügungen seit 1766
(Ursula Storch) S. 17
16 Uhr/Schubert
Geburtshaus
Junge Talente:
Melange Quartett S. 11 MI, 20. April
18:30 Uhr/Karlsplatz
6. Carl E. Schorske
Lecture S. 11
Do, 21. April
18:30 Uhr/Karlsplatz
Der Hagenbund und seine
Künstler S. 12
Fr, 22. April
15 Uhr/Treffpunkt:
St. Anna-Kirche
Der „Herrgott von Wien“
Lueger-Kult und religiöse
Erinnerungsorte S. 21
18–23 Uhr/Karlsplatz
Die Lange Nacht
der Forschung S. 12 S. 23
18, 19, 20 Uhr/Karlsplatz
Licht? Käfer? Fingertapper?
S. 23
18:30, 19:30, 20:30 Uhr/
Karlsplatz
Ritter, Rüstung, Schlacht! S. 23
Sa, 23. April
14 Uhr/Karlsplatz
Hereinspaziert!
Tiere im Wurstelprater S. 24
16 Uhr/Karlsplatz
Vienna Around 1900 S. 18
Do, 28. April
18 Uhr/Karlsplatz
Peter Berger
Toward a New Paradigm for
Modernity and Religion S. 13
Fr, 29. April
16 Uhr/Treffpunkt:
Prater­museum
Der Wiener Prater um 1900
S. 21
17 Uhr/Karlsplatz
Cities Against Racism S. 13
18 Uhr/Karlsplatz
Workshop:
Cities Against Racism S. 13
19 Uhr/Karlsplatz
Die Geschichte des
Wiener HipHop S. 13
20 Uhr/Karlsplatz
Theaterperformance S. 13
Sa, 30. April
14 Uhr/Karlsplatz
Fierce and Fancy
Knights and Their Armor S. 25
16 Uhr
Globale Inklusion S. 13 17 Uhr
What’s good, Miley? S. 13 18 Uhr
Förderung von Inklusion
innerhalb von Kulturver­
anstaltungen S. 13 19:30 Uhr
Breakdance-Contest S. 13 Wien Museum Karlsplatz
Hermesvilla
Römermuseum
Uhrenmuseum
Beethoven Eroicahaus
Beethoven Pasqualatihaus
Beethoven Wohnung Heiligenstadt
Haydnhaus
Mozartwohnung im Mozarthaus Vienna
Schubert Geburtshaus
Schubert Sterbewohnung
Johann Strauss Wohnung
Otto Wagner Pavillon Karlsplatz
Otto Wagner Hofpavillon Hietzing
Pratermuseum
Neidhart Fresken
Virgilkapelle
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