Newsletter 27 - RPP

Liebe
Vereinsmitglieder!
Wir haben uns entschlossen, ein letztes Mal einen Newsletter, nämlich diesen
NEWSLETTER Nr. 27, öffentlich zu präsentieren.
Abgesehen von allgemeinen Informationen werden zukünftig nur noch die
bereits von uns abgewickelten Vereinsmitglieder alle Informationen bezüglich
unserer RPP-Klageentwicklung direkt per Email erhalten.
NEUEINSTEIGER haben noch die Möglichkeit, bis inklusive 11.11.2015 bei
uns Mitglied zu werden. Das bleibt gesichert im Moment. Danach werden wir
eine Verlängerung des Aufnahmeprozederes überdenken.
Die Meinungen in diesem Punkt gehen derzeit noch etwas auseinander, daher
möchte ich mich hierzu noch nicht abschließend äußern.
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Argumente hin, Argumente her: Wenn wir wie geplant 3 mögliche Banken (auch
kleinere Institute) zusätzlich in 2016 zivilrechtlich einklagen wollen, bei denen uns
RPP-Bearbeitungsnachweise glaubhaft vorliegen, müssen wir einfach stärkere Reserven
ansammeln, um RISK-Gelder sicherstellen zu können.
Neue Klageansätze, bedingt durch die Berlin-Kooperation, könnten auf uns
zukommen.
Flexibilität würde sich verbessern, was jetzt schon erkennbar ist.
Wir denken, dass es uns nach zwei Jahren Kampf und Öffentlichkeitsarbeit,
gelungen ist, so viel interessierte RPP-Antragsteller wie nur möglich zu uns ins
Boot zu holen. Eine Gesamteinklagesumme pro RPP müssen wir ab Anfang
2016 jederzeit bereithalten. Anderseits wissen wir, dass es im europäischen
Raum noch weitere 10 000 RPP-Mitglieder gibt, und viele dieser Leute noch
immer nichts von uns wissen. Ich höre das bald täglich am Telefon, wenn neue
Interessenten anfragen.
Außer der UBS könnten ab 2016 auch die ein oder die andere Großbank mit
ähnlichen Auszahlungs-Gedächtnisschwund-Verfehlungen von uns eingeklagt
werden.
So zum Beispiel die RPPs PP1 und beank.nl (ACC-APP).
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Hierzu passend: Diese dazugehörige Bankenszene ist nach wie vor unzugänglich,
verlogen, präpotent und glaubt, uns an der Nase herumführen zu können.
Einschüchterungen, suggeriertes `lasst es bleiben, wir zahlen nie´ - Muster wird in
unsere Richtung gesäuselt. Ähnliche Schwänke sind aber in der RA-Kanzlei Dr. Plankels
sowieso gang und gäbe. Es betrifft nicht nur unseren Klageverein. Die beklagten
Bankenriesen sind immer dieselben. Kann ja alles kein Zufall sein.
Auch wissen wir, dass es hier unter uns Mitgliedern mehrere Personen gibt, die von
diesen Banken bezahlt werden. Die weiters alles mitlesen/hören, kopieren,
Meinungsmache betreiben, etc. Auch hier darf ich sagen, wir erwischen EUCH
schmierigen Agenten schon noch. Wir stehen quasi hinter EUCH und blicken Euch über
die Schulter. Wer beim Kopieren erwischt wird, fliegt raus und muss mit rechtlichen
Konsequenzen rechnen – ohne Wenn und Aber.
Es hat sich bislang noch ein jeder Verräter oder Betrüger selbst verraten. Jedenfalls
werden wir diese Leute namentlich nennen. Denn sie versuchen, unsere Auszahlungen
zu verhindern.
Auf Sicherheitsbewusstsein und normales Gehabe lege ich Wert...
Wir haben als auftretender Vereinskläger den Klagefortgang im Management
breitflächig thematisiert, sind eine erprobte, verlässliche Einheit, sehr wohl
umsichtig und sicherheitsbewusst. Wollen die Situation wohl überlegt richtig
einschätzen und lassen `die Kirche im Dorf´. Wir haben Dank unserer
laufenden Mitgliederbeiträge eine stabile finanzielle Basis und können bewusst
im richtigen Moment jede Art von Schnellläufen fahren. Dr. Plankel und ich sind
Praktiker, keine Theoretiker, und kämpfen am liebsten an der Front. Wahr ist:
Gewinnen müssen wir letztlich; alles andere ist kein Thema.
Es gab in den letzten Monaten mehrere Versuche, den Frieden im Verein zu
zerstören, Zwietracht zu säen; es gab auch einige gefühlte Einwirkungen von
außen her, uns negativ zu beeinflussen. Allerdings ist die Führungsmannschaft
zielstrebig im Ein-/Gleichklang geblieben und letztlich gut gefestigt, da wir
unser Ziel stets im Auge behalten.
Hier haben natürlich auch die vielen Vereinsmitglieder einiges dazu beitragen
können.
Es macht uns schon stark, wenn diese Mitgliedermasse so geschlossen hinter
uns steht.
Danke!
Es ist mir ganz klar, dass ein Einzelner oder eine kleinere Gruppe schnell
geneigt sein könnte, zu straucheln. Hier in unserem Team ist das bis zum
Ende, nämlich bis zum ersehnten Auszahlungszeitpunkt, nicht zu erwarten.
VOLLMACHT & ZESSION an den Verein wollen wir in den kommenden
Tagen an unsere abgewickelten Mitglieder versenden. Dazu werden wir einen
Sondernewsletter versenden.
Wir handeln damit auch im Auftrage unseres Dr. Plankels, weil eine
Sammelklage nur mit allen klagewilligen Mitgliedern, die der Verein vertritt,
weiterhin behandelt werden darf.
Nochmals: Wer nicht laufend seine Mitgliederbeiträge einbezahlt und seine RPP-Verträge
ordentlich abgewickelt hat, wird von uns nicht mehr weiter betreut.
Für laufende Begleichung der Mitgliederbeiträge und Abwicklungsgebühren ist das Mitglied
selbst verantwortlich.
Abgewickelte Mitglieder brauchen nicht auf Mahnungen zu warten, denn dazu gibt es keine
Verpflichtung von unserer Seite her. Die Abwicklungsformulare von rückständigen Mitgliedern
werden sang und klanglos aus dem Abwicklungspool genommen.
Wir sind ein kleines Verwaltungsteam. Uns verbleibt oft nur wenig Zeit, und wir müssen uns
unsere Kräfte einteilen.
EINIGE WORTE ZUM KLAGEVERLAUF
Die Beantwortung unserer Zivilklage gegen die UBS wurde von dieser natürlich
ordnungsgemäß und im Zeitrahmen beantwortet.
Ich führe hier einen Auszug aus dem Originaltext der Klagebeantwortung der
beklagten Partei an:
Das Klagebegehren und das Vorbringen der klagenden Partei sowohl in der
Klage als auch in der aufgetragenen Äußerung werden dem Grunde und der
Höhe nach bestritten, soweit sie im Folgenden nicht ausdrücklich als richtig
anerkannt werden.
---------------------Nun, als richtig anerkannt wurde natürlich nichts. Für die UBS
(dem genannten auftretenden Zeugen, Dr. Gerald Augustin), gäbe es doch keine
Geschäftsbeziehung, kein Vertragsverhältnis mit uns und im übrigen unterläge
ja alles dem Bankgeheimnis.
Man kann nur schmunzeln!
Diese belustigende, präpotente Art ihres Auftretens, Schreibstiles uns gegenüber aufgrund
diverser Fragestellungen seitens Dr. Plankels Klagetext haben uns erst recht motiviert,
jetzt fleißig einzuschreiten und Gas zu geben.
Jetzt erst recht: Dr. Plankel wird eine passende Schriftsatzerwiderung dazu
verfassen und nachschießen, denn jeder einzelne Satz wäre zerlegbar (so seine
Worte...).
Aufgrund von Auslastungen der Anwälte und Gerichte kurz vor der
Weihnachtspause ist jedoch erst ab nächstem Jahr mit einschneidenden
Aktionen zu rechnen.
Besondere Freude bereitete uns kürzlich ein Schreiben der Berliner LKA 325
– Kapitalmarkt Kriminalität . Herr K. bat mich, bei vorheriger
Terminkoordination nach Berlin zu reisen, um die Aufklärung seinerseits zu
unterstützen. Aussagekräftiges Material liege vor.
Dabei sein wird diesmal auch unser Dr. Plankel, weil seiner Meinung nach diese
Sache wichtig und besonders heikel sei.
Gespräche hierzu finden aktuell bereits statt.
Mich persönlich freut diese Einladung. Lässt sie doch erkennen, dass Berlin und
Wien schon können, wenn sie nur wollen – nämlich gut zusammenarbeiten.
Wir planen nach heutigen Information einen Termin für Jänner 2016.
Alles in allem können wir frohgemut verkünden, dass wir nach diesem ersten
Schlagabtausch jetzt ans Eingemachte gehen werden.
Liebe Grüße
Euer Obmann Wolfgang Cejda
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