Der Chirurg mit der goldenen Brille

DIE PALLAS KLINIKEN INFORMIEREN
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Der Chirurg mit der goldenen Brille
Er ist Ästhet, er liebt das Filigrane, das Besondere.
Wie Sylvester Maas M.D. über die Kunstakademie zur
Plastischen Chirurgie kam.
Seine Mutter zeichnete, sein Vater arbeitete
mit Stein und Holz, seine Grossmutter studierte am Konservatorium. Sylvester Maas
hat den Geruch von Oel, Staub und Terpentin
bereits mit der Muttermilch aufgenommen.
«Natürliches Terpentin riecht wie Parfüm für
mich», sagt der neue Leitende Arzt in der
Plastischen Chirurgie an den Pallas Kliniken in
Olten. Als Kind war er immer im Atelier seiner
Eltern in der Nähe von Amsterdam. Während
sie Skulpturen schufen, Bilder malten und
mit allerlei Werkstoffen hantierten, lenkte der
kleine Sylvester sein Holzauto zwischen den
Beinen der Staffeleien hindurch.
Im Sog des elterlichen Ateliers begann
der Jüngling bald selber künstlerisch Hand
anzulegen. Immer enthusiastischer, immer
konzentrierter und mit immer grösserer Leidenschaft entstanden verschiedenste Kunstwerke. Jahre später nahm er die besten Arbeiten unter den Arm und brachte sie ins
Konservatorium nach Amsterdam. Obwohl
das Studienjahr bereits begonnen hatte, wurde er aufgenommen.
Unsere Experten für Plastische Chirurgie
Er verfeinerte seine Fähigkeiten, lernte
neue Techniken und baute eines Tages sein
eigenes Cembalo. Und er hörte aufmerksam
zu, wenn eine Kommilitonin von der Arbeit
ihres Vaters erzählte, der Chirurg war. Sylvester
Maas: «Die Idee, dass man nicht nur mit Stein
und Holz arbeiten konnte, sondern auch die
Medizin Sinn für Ästhetik erforderte, faszinierte mich. Je länger ich mich mit dem Gedanken
befasste, desto mehr reifte in mir der Wunsch,
das auch tun zu wollen. Aber nicht einfach
als normaler Chirurg. Mich interessierte die
Plastische Chirurgie, bei der es um Formen
geht. Plastische Chirurgie ist filigran und nach
aussen sichtbar.» Der Weg war vorgegeben:
Sylvester Maas wechselte zum Medizinstudium.
Wie weit liegen Kunst und Plastische Chirurgie auseinander? «Gemeinsam ist ihnen
die feine Arbeit mit dem Objekt. Wie es verschiedene Holz- und Steinsorten gibt, gibt es
verschiedene Typen von Menschen. Jeder ist
einzigartig wie das Material in der Kunst, und
jeder Kunde muss von Grund auf neu und
individuell beurteilt werden. Das Spezielle bei
Holz und Stein ist, dass ich vom Ursprünglichen immer mehr wegnehme und so letztlich
zur Figur komme. Beim Körper des Menschen
ist das anders. Manchmal nimmt man weg,
manchmal fügt man hinzu. In beiden Fällen
sieht am Schluss jeder, wie ich gearbeitet
habe. Das Resultat ist nicht wie ein Blinddarm
irgendwo im Körper versteckt. Es genügt nicht,
die Funktion eines Organs wiederherzustellen.
Bei plastischen Eingriffen kommt es auf jede
Narbe, auf jeden Schnitt und auf jede Kleinigkeit an. Es ist richtige Massarbeit, weil man
alles auf jeden einzelnen Kunden individuell
zuschneiden muss.»
Dass Individualität gepaart mit Qualität
die Leitlinie von Sylvester Maas ist, offenbart
ein Blick in sein Gesicht. Sein Brillengestell
fällt auf. Es ist nicht nur ganze 100 Jahre alt,
sondern aus reinem Gold gefertigt, 18 Karat.
«Ein Stück, das ich in einem Antiquariat in
Berlin gefunden habe. Das Glas ist nur auf der
Innenseite gekrümmt. So geht der Spiegeleffekt nicht verloren. Das ist eben Qualität, die
nicht vergeht.»
Damit die Qualität auch beim chirurgischen
Eingriff stimmt, müssen aus Sicht von Sylvester Maas immer fünf Dinge zusammenpassen:
Die Wünsche der Kundin oder des Kunden, die
Gegebenheiten des Körpers, die Einschätzung
des Chirurgen, die technische Machbarkeit
Neu in Olten:
Sylvester Maas M.D.
In Zürich:
Dr. Christian Depner
BERATUNGSTERMIN
Kostenlose Erstberatung
Plastische Chirurgie
Gratis-Nummer: 0800 278 363
www.pallas-kliniken.ch/schoenheit
Nächste Informationsveranstaltungen (bitte telefonisch
oder mittels Online-Anmeldeformular anmelden):
Moderne Schönheitschirurgie für das Gesicht
Olten: Dienstag, 30.6.2015, 19 Uhr, Pallas Klinik Olten
Zürich: Montag, 13.7.2015, 19 Uhr, Pallas Klinik Zürich
und nicht zuletzt auch der ethische Aspekt.
«Sieben Jahre gehen Menschen mit dem Gedanken schwanger, an sich etwas ändern zu
lassen, bevor sie es dann wirklich in Angriff
nehmen. Ausführliche Aufklärung spielt darum die entscheidende Rolle. Aufklärung hat
mit hinschauen zu tun. Zuerst müssen sich
die Kundinnen und Kunden selber die Zeit
nehmen, richtig hinzuschauen. Sehen, was
wirklich ist, und erkennen, was sein wird.»
Beim Machbaren bleiben und die Vernunft
walten lassen. Häufiger Wunsch seiner Patientinnen und Patienten sind Eingriffe an den
Augenlidern. «Die Augen sollte man sehen
können, denn in den Augen erkennt man die
Seele und die Glückseligkeit des Menschen.»
Eine Glückseligkeit, die Sylvester Maas M.D.
seinen Patientinnen und Patienten gerne nach
jedem Eingriff ins Gesicht zaubert.