Weiterhin verhaltene Kreditnachfrage

Zur Lage der Unternehmensfinanzierung
Weiterhin verhaltene Kreditnachfrage
August 2015
Die zentralen Konjunkturimpulse gingen für die deutsche Wirtschaft im 2. Quartal 2015 von
den Exporten und dem Inlandskonsum aus, während eine nennenswerte Investitionsbelebung
weiterhin auf sich warten lässt. Die vergleichsweise schwache Investitionsentwicklung in
Deutschland – bei einer gleichzeitig weiterhin guten Innenfinanzierungssituation der Unternehmen – machte sich in einer verhaltenen Kreditnachfrage der Unternehmen bemerkbar. Laut
der aktuellen Kreditnehmerstatistik der Bundesbank fragten Unternehmen und Selbständige im
2. Quartal 2015 nur geringfügig mehr Kredite (+0,7 %) als im Vorjahresquartal nach.
Insgesamt profitieren die Unternehmen weiterhin von einer außergewöhnlich guten Finanzierungssituation mit günstigen Zinsen für Bankkredite.
Weiterhin gute Perspektiven für den Inlandskonsum
Nach einem eher enttäuschenden Jahresbeginn hat die deutsche Wirtschaft im 2. Quartal
dieses Jahres nur leicht an Fahrt gewonnen. Die gesamtwirtschaftliche Leistung stieg gegenüber dem Vorquartal (saisonbereinigt) um 0,4 %, was einer auf das gesamte Jahr hochgerechneten Wachstumsrate von 1,6 % entspricht.
Getragen wurde das Wirtschaftswachstum im 2. Quartal vor allem vom Außenhandel. Positive
Wachstumsbeiträge kamen aber auch vom Konsum der privaten Haushalte sowie von den
staatlichen Konsumausgaben. Eine große Enttäuschung war hingegen die Entwicklung der
Investitionen. Die Ausrüstungsinvestitionen konnten nur marginal zulegen (+0,1 % gegenüber
dem Vorquartal) und die Bauinvestitionen gingen sogar deutlich zurück (-1,2 % gegenüber
dem Vorquartal). Die Investitionsschwäche ist dabei leider keine Momentaufnahme, sondern
zeigt sich auch im längerfristigen Trend. Gemessen an der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
legen die Investitionen schon seit längerem nur sehr verhalten zu. Bedenkt man zudem die
extrem niedrigen Zinsen und die sehr guten Finanzierungsbedingungen, dann wären hier im
Prinzip erheblich stärkere Zuwachsraten zu erwarten.
Die starken Wachstumsimpulse von den Exporten dürften sich in dieser Form allerdings kaum
fortsetzen. Die Weltwirtschaft insgesamt hat – entgegen der Erwartungen – auch im 2. Quartal
keinen zusätzlichen Schwung erhalten. Vor allem in den Schwellenländern flauen die
Wachstumsraten weiter ab. Hinzu kommen die in den letzten Wochen stark gestiegenen
Zweifel an der Stärke der chinesischen Wirtschaft, die bereits zu kräftigen Kursrutschen an den
Aktienmärkten und weiter nachgebenden Rohstoffpreisen geführt haben. Zusammen mit einer
eher gedrückten Perspektive für die Weltwirtschaft dürfte in Deutschland die Zugkraft von der
außenwirtschaftlichen Seite daher im zweiten Halbjahr wieder etwas nachlassen. Das gilt erst
recht, wenn die jüngsten Kursgewinne des Euro Bestand haben sollten. So hat der Euro gegenüber dem US-Dollar im Zuge der jüngsten Börsenturbulenzen und der etwas abnehmenden
Wahrscheinlichkeit einer US-Leitzinserhöhung im September dieses Jahres binnen weniger
Tage mehr als 6 % aufgewertet.
Die Rahmenbedingungen für den privaten Konsum in Deutschland bleiben hingegen gut. Dazu
gehören vor allem die anhaltend gute Arbeitsmarktentwicklung, die sehr niedrige Preissteigerungsrate, die etwas stärker als im Vorjahr steigenden Löhne und die außergewöhnlich
niedrigen Zinsen. Am Arbeitsmarkt ist besonders hervorzuheben, dass die Zahl der Erwerbstätigen mit fast 42,9 Millionen auf einen neuen historischen Höchststand geklettert ist. Im
Gegenzug ist die Zahl der registrierten Arbeitslosen im 2. Quartal mit weniger als 2,8 Millionen
Personen auf den niedrigsten Stand seit dem Herbst 1991 gesunken.
Gleichwohl haben mit den gestiegenen Sorgen zur weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft die
Konjunkturrisiken auch für Deutschland zuletzt wieder zugenommen. Zwar bleibt ein Wirtschaftswachstum von rund 1,8 % im Durchschnitt des laufenden Jahres das Hauptszenario für
die deutsche Wirtschaft. Dieses Szenario setzt allerdings voraus, dass sich die Weltwirtschaft
und vor allem die Lage in den Schwellenländern in den kommenden Monaten stabilisieren.
Verhaltene Kreditnachfrage im 2. Quartal 2015
Die vergleichsweise schwache Investitionsentwicklung in Deutschland lässt sich auch an den
aktuellen Zahlen zur Kreditvergabe der Bundesbank ablesen. Laut der aktuellen Kreditnehmerstatistik der Bundesbank fragten Unternehmen und Selbständige im 2. Quartal 2015 nur
geringfügig mehr Kredite (+0,7 %; Tabelle Seite 3) als im Vorjahresquartal nach. Betrachtet
man die einzelnen Bankengruppen, so konnten die Kreditbanken (+3,5 %) und der Genossenschaftssektor (+3,7 %) einen leichten Anstieg im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum
verzeichnen. Im Sparkassensektor gab es im gleichen Zeitraum einen marginalen Rückgang
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(-0,3 %). Bei den Kreditbanken trugen insbesondere ein deutliches Wachstum bei Regionalbanken und den Zweigstellen ausländischer Banken zur positiven Entwicklung bei. Offensichtlich nehmen diese die deutschen Unternehmen als attraktive Kundengruppe wahr.
Insgesamt profitieren die Unternehmen weiterhin von einer außergewöhnlich guten Finanzierungssituation mit günstigen Zinsen für Bankkredite.
Kredite an inländische Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige
(ohne Wohnungsbau und ohne Finanzierungsinstitutionen)
Jahr
Insgesamt*
Kreditbanken
Sparkassen
und
Landesbanken
Genossenschaftssektor
Stand am Jahres- bzw. Quartalsende in Mrd. €
2009
860,61
220,98
387,56
132,30
2010
857,36
215,77
384,01
148,39
2011
866,65
222,23
384,34
151,88
2012
871,00
222,31
384,51
162,61
856,96
219,27
376,43
167,74
838,51
224,82
364,29
171,74
1. Q. 2015
847,10
228,28
368,13
173,83
2. Q. 2015
844,38
230,90
364,79
174,73
2013
2014
1
Veränderung gegenüber Vorjahr (in %)
2009
-4,6
-8,4
-3,6
+4,8
2010
-0,4
+2,3
-0,9
+12,1
2011
+0,6
+0,9
+0,1
+3,9
2012
+0,3
-2,3
+0,6
+5,3
2013
-1,5
-1,5
-2,0
+3,1
2014
-0,6
+0,6
-0,8
+0,4
1. Q. 2015
+1,6
+4,8
+0,3
+3,9
2. Q. 2015
+0,7
+3,5
-0,3
+3,7
* Zum Berichtskreis gehören zusätzlich: Realkreditinstitute, Bausparkassen und Banken mit Sonderaufgaben.
Quelle: Deutsche Bundesbank, August 2015.
1
Bei den Bestandszahlen für das Kreditvolumen gab es im Dezember 2014 einen (statistischen) Sondereffekt, da die Bundesbank
aufgrund der Umstellung der Meldeanforderungen der EZB (Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen, ESVG
2010) Umklassifizierungen beispielsweise bei Holding-Gesellschaften vornehmen musste. Die Differenz der Bestände spiegelt daher
nicht die durch Transaktionen entstandenen Veränderungen wider. Diese sind in den (bereinigten) Veränderungszahlen dargestellt.
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Finanzierungssituation so gut wie nie
Laut den Ergebnissen der aktuellen KfW-Unternehmensbefragung aus dem Juni 2015 hat sich
die Finanzierungssituation der Unternehmen in den vorangegangenen zwölf Monaten nochmals
deutlich verbessert. Der Anteil der Unternehmen, der Erleichterungen bei der Kreditaufnahme
gemeldet hat, ist um 3 Prozentpunkte gestiegen (11 %). Gleichzeitig ist der Anteil der Unternehmen, die von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme berichteten, gegenüber
dem Vorjahr um 2 Prozentpunkte auf 17 % gesunken. 58 % der Unternehmen haben den
Ergebnissen der aktuellen KfW-Unternehmensbefragung zufolge im zurückliegenden Jahr
Kreditverhandlungen geführt. Der Bankkredit stellt somit weiterhin eine wichtige Finanzierungsquelle dar – auch wenn die Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen in den zurückliegenden Jahren gestiegen ist.
Weniger Insolvenzen in Deutschland
Die gute Binnenkonjunktur und günstige Finanzierungsbedingungen haben auch das aktuelle
Insolvenzgeschehen in Deutschland positiv beeinflusst. Laut einer aktuellen Untersuchung von
Creditreform ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2015 auf 11.100
(-8 %, 1. Halbjahr 2014: 12.060) zurückgegangen. Zugleich konnten die Unternehmen ihre
Ertragslage verbessern und die Finanzkraft stärken.
Unternehmensinsolvenzen in Deutschland
40.000
37.579
39.320
36.843
39.213
32.278
30.000
29.160
28.235
20.000
19.939
18.350
32.687
34.137
19.640
31.998
30.099
28.297
26.300
29.291
24.030
19.153
16.265
15.020
13.100
16.142
14.515
14.650
16.468
15.247
14.776
10.000
13.253
11.100*
12.060
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gesamtjahr
1. Halbjahr
Quelle: Statistisches Bundesamt, * Schätzung Creditreform, Juni 2015.
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Unterlegung von Zinsänderungsrisiken im Bankbuch gefährdet Langfristkultur
In Deutschland schätzen Verbraucher
Unternehmen in Deutschland schätzen langfristige Finanzierungen, die planbar und kalkulierbar sind. Weitere Regulierungsvorhaben für Banken hätten jedoch Auswirkungen auf die
Finanzierungskultur in Deutschland. So hat der Baseler Ausschuss im Juni dieses Jahres ein
Konsultationspapier zur Unterlegung von Zinsänderungsrisiken im Bankbuch vorgestellt. Der
Bankenverband hält den dort beschriebenen Ansatz für problematisch, da er das Angebot an
langfristigen Finanzierungen hierzulande erheblich beeinträchtigen könnte. Deutsche
Kreditinstitute würden mit ihrer Langfristkultur sowohl auf der Kredit- als auch auf der
Einlagenseite ein sehr hohes Zinsänderungsrisiko ausweisen. Der Eigenkapitalbedarf würde
deutlich steigen.
Das Modell des Baseler Ausschusses verstärkt somit den Anreiz, lange Laufzeiten auf der
Aktivseite der Banken zu vermindern. Die in Deutschland üblichen langlaufenden Festzinskredite wären marktgerecht kaum noch anbietbar. Langfristigkeit und die damit
verbundene Planbarkeit der Finanzierung würden dann in Zukunft nur zu wesentlich höheren
Konditionen für die Unternehmen zu haben sein. Der Bankenverband spricht sich daher für
einen individuellen Ansatz aus, der spezifische Gegebenheiten – wie das Produkt und die
Kundengruppe – berücksichtigt.
Venture-Capital-Gesetz für innovative und wachstumsstarke Start-ups
Mit dem im Juli dieses Jahres veröffentlichten Aktionsprogramm „Zukunft Mittelstand“ macht
das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) einmal mehr deutlich, dass der
Zugang zu geeigneter Finanzierung für die Zukunftsfestigkeit des deutschen Mittelstands
entscheidend ist. So bleibt der Bankkredit auch in Zukunft die wichtigste Finanzierungsquelle.
Gleichzeitig wird aber ein Nachholbedarf bei der Wagniskapitalfinanzierung gesehen. Gerade
für innovative und wachstumsstarke Start-ups ist diese Finanzierungsquelle – auch aus Sicht
des Bankenverbandes – wichtig, da die vorhandenen Eigenkapitalrisiken nicht durch die
(Fremdkapital-) Instrumente der Kreditinstitute bedient werden können.
Gemeinsam mit den Verbänden der kreditnehmenden Wirtschaft (BDI, DIHK und ZDH) hält
das BMWi ein Venture-Capital-Gesetz zur Verbesserung der steuerlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen für erforderlich. Wichtige Elemente sollen die bessere Verlustverrechnung, die Beibehaltung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen bei Streubesitz sowie
die Ausgestaltung des öffentlichen Angebots von Wachstumskapital sein (z. B. die neue
ERP/EIF-Wachstumsfazilität mit einem Volumen von 500 Mio. Euro, auch für Investitionen im
Bereich der Fotosynthese).
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Kreditvergabestandards für Unternehmen in Deutschland leicht…
Die günstige Finanzierungssituation für Unternehmen spiegelt sich auch in den Ergebnissen des
aktuellen Bank Lending Survey der Europäischen Zentralbank für Deutschland wider. So haben
deutsche Kreditinstitute ihre Kreditangebotspolitik im Firmenkundengeschäft im 2. Quartal
2015 insgesamt geringfügig gelockert. Zugleich stieg die Kreditnachfrage gemäß den Angaben
der befragten deutschen Banken im Firmenkundengeschäft leicht. Die Umfrage enthielt
zusätzliche Fragen zu den Refinanzierungsbedingungen der Banken und zu den Auswirkungen
der neuen regulatorischen und aufsichtlichen Anforderungen (CRR/CRD IV). Demzufolge reduzierten die Banken in der 1. Jahreshälfte 2015 ihre risikogewichteten Aktiva per Saldo nicht
weiter, stärkten aber ihre Eigenkapitalposition erneut deutlich. Wie schon im Vorquartal
berichteten die deutschen Banken von einer leicht verbesserten Refinanzierungssituation.
Bank Lending Survey
Anteil des Saldos von Verschärfungen und Erleichterungen der
Kreditvergabestandards der Banken an den Meldungen
70
Verschärfungen
Positive Salden zeigen
Verschärfungen, negative Salden
Erleichterungen der Kreditvergabestandards der Banken an.
50
30
10
-30
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Euro-Raum
Deutschland
Lockerungen
-10
Quellen: EZB und Deutsche Bundesbank, Juli 2015.
… und im Euroraum spürbar gelockert
Die Banken im gesamten Euroraum berichteten per Saldo von einer anhaltenden Lockerung der
Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite im 2. Quartal 2015. In Frankreich und insbesondere
in Italien haben sie die Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite spürbar gelockert. Per Saldo
unverändert geblieben sind sie in den Niederlanden und in Spanien. Die Nachfrage nach
Krediten vonseiten der Unternehmen im Euro-Raum hat nach den Ergebnissen dieser
Befragung im 2. Quartal 2015 merklich zugenommen. In Bezug auf die erwarteten Auswirkungen der anhaltenden regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Veränderungen berichten die
Banken im Euroraum über eine weitere Stärkung der Kapitalpositionen und eine Erhöhung der
risikogewichteten Aktiva in der 1. Hälfte des Jahres 2015.
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Niedrigzinsumfeld hält weiter an
Auch im 2. Quartal 2015 hat sich die außergewöhnlich günstige Zinssituation für Unternehmen
weiter fortgesetzt. Die Zinsen für kurzfristige Kredite an Unternehmen lagen unabhängig von
der Kreditgröße im zweiten Quartal 2015 noch etwas niedriger als im Vorquartal. Die Zinsen für
langfristige kleinvolumige
Kredite blieben stabil bei
Effektivzinssätze von Krediten bis 1 Mio. €
2,0 %. Lediglich die
an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften
großvolumigen Kredite
(Neugeschäft, in %)
mit einer Zinsbindung
3,8
von über fünf Jahren
3,3
verteuerten sich spürbar
2,8
auf 1,9 %. Jedoch sind
die Zinssätze in diesem
2,3
Bereich nach den
1,8
Angaben der Bundesbank
1,3
stark von EinzelApr 13 Jul 13 Okt 13 Jan 14 Apr 14 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15
geschäften geprägt und
Kredite mit anfänglicher Zinsbindung bis 1 Jahr
damit sehr volatil. Die
Kredite mit anfänglicher Zinsbindung von über 1 bis 5 Jahren
Zinssätze für UnterKredite mit anfänglicher Zinsbindung von über 5 Jahren
nehmenskredite sind
Quelle: Deutsche Bundesbank, Juli 2015.
damit weiterhin auf
historisch niedrigem
Effektivzinssätze von Krediten über 1 Mio. €
Niveau.
an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften
(Neugeschäft, in %)
3,5
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
Apr 13 Jul 13 Okt 13 Jan 14 Apr 14 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15
Kredite mit anfänglicher Zinsbindung bis 1 Jahr
Kredite mit anfänglicher Zinsbindung von über 1 bis 5 Jahren
Kredite mit anfänglicher Zinsbindung von über 5 Jahren
Quelle: Deutsche Bundesbank, Juli 2015.
Herausgeber: Bundesverband deutscher Banken e.V., Postfach 040307, 10062 Berlin, Telefon +49 30 1663-0, Telefax +49 30 1663-1399,
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