Inhaltsverzeichnis. Seite I. Der Charakter des Dramas. 1. Die dramatische Idee 11 2. Die Definition des Aristoteles vom Wesen der Tragödie angewendet auf das Drama 15 3. Auf welche Gegensätze gründet sich die Notwendigkeit des tragischen Endes der Heldin? • 24 4. Die „Euripideische" Methode im Stuartdrama 26 IL Die Gesamthandlung des Dramas. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Die geschichtliche Grundlage , Wie verhält sich das Drama zur Geschichte? Die Vorfabel Der dramatische Aufbau Dieselbe Aufgabe. — In verkürzter Form Die Versuche, Maria Stuart aus dem Verderben zu erretten .... Durch welche Umstände wird die Hinrichtung der Heldin verzögert? . DurrH welche Umstände wird die Hinrichtung der Heldin beschleunigt und herbeigeführt? • • • • 13. Wie steigern sich die Aussichten der Heldin auf ihre Rettung? . . . . . 14. Wie schwindet die Aussicht der Heldin auf Stettimg? 15. Hat Schiller zum Nachteile Elisabeths für Maria Partei ergriffen? ... 16. Inwiefern greifen hinsichtlich des Verhältnisses von Schuld und Sühne verschiedene Beziehungen ineinander? 17. Die Schriftstücke und Briefe in dem Drama 28 35 39 42 61 64 65 67 7 0 71 72 77 80 III. Einzelne Abschnitte des Dramas. 18. 19. 20. 21. 22. 23. Die Einleitung 81 Worin besteht die kunstvolle Anlage der Exposition? 85 Der Höhepunkt und der Umschwung 87 Der Umschwung und seine Folgen « 89 Die dreifache Katastrophe 91 Welcher Mittel bedient sich Schiller im I. Akt, um uns für die Heldin trotz ihrer schuldvollen Vergangenheit einzunehmen? 92 24. Dieselbe Aufgabe 93 25. Die Gewalttätigleiten gegen Maria im I. Akt ' 94 26. Welche Hemmnisse stellen sich bereits im I. Akte der Vollstreckung des Todesurteiles entgegen? . . . 95 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/366159607 digitalisiert durch EUT£ VT IC BIBLK Seite 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 36. 36. 37. Durch welche Gründe sucht Hanna Kannedy (1,4) die Königin in ihrem Schuldbewußtsein zu trösten? 96 . Welche Gründe macht Maria in ihrer Unterredung mit Burleigh (I,7) gegen ihre Verurteilung geltend? 98 Welche Fortschritte in der Entwickelung der Handlung zeigt der II. Akt? 99 Marias Freunde am englischen Hofe. — Nach dem II. Mte.— . . . 100 Die Ansichten über die Vollziehung des Bluturteiles im Staatsrate Eli sabeths (II, 3) 101 Wodurch wird Elisabeth (II, 9) dazu bestimmt, Maria eine Zusammenfünft zu gewähren? 103 Warum erscheint nach dem III. Akte Marias Untergang gewiß? . . . 104 Die Begegnung zwischen Maria und Elisabeth (III, 1—5) nach Hergang und Bedeutung 105 Dieselbe Aufgabe 110 Die Bedeutung der Mortimer-Szene des III. Aktes (III, 6) 114 Der Gedankengang in dem Selbstgespräch Elisabeths (IV, 10) 116 IV. DieIPersonen. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. Charakteristik Marias . 120 Dieselbe Aufgabe 123 Wie wird Maria zur Heldin? 125 Welche Wandlung vollzieht sich in Marias Charakter? 126 Die sittliche Läuterung der Heldin 127 Charakteristik Elisabeths 130 Welchen Eindruck erhalten wir von Elisabeth nach dem II. Akte? • . . 132 Weshalb läßt Elisabeth ihre Gegnerin hinrichten? 133 Warum fühlen wir uns von der Königin Elisabeth abgestoßen? . . • 134 Charakteristik Leicesters 135 Dieselbe Aufgabe 137 Die Pläne Leicesters • • 141 Worin beweist Leicester seine Falschheit und Verstellungskunst? .... 146 Charakteristik Burleighs 146 Inwiefern erweist sich Burleigh als „böser Engel" Marias? 149 Charakteristik Paulets 150 Charakteristik Shrewsburys 153 Inwiefern erweist sich Shrewsbury als „ein warmer Anwalt" Marias? 164 Charakteristik Mortimers 157 Das Leben Mortimers 158 Weshalb und durch welche Mittel sucht Mortimer Maria Stuart zu retten? 169 Dieselbe Aufgabe 163 Wie kommt Mortimer dazu, den Plan zur Befreiung Marias zu fassen, und wodurch wird dieser vereitelt? 164 61. Die übrigen Personen 167 V. Bergleiche. 62. Burleigh und Leicester 63. Dieselbe Aufgabe 64. Burleigh und Pauset 65. Burleigh und Shrewsbury 66. Die Liebe Leicesters und Mortimers zu Maria 67. Die drei Heuchler in dem Drama 169 170 172 172 174 175 — 9 — Seite Mit welchem Rechte vergleicht Paulet Maria Stuart mit der griechischen Helena? 69. Antonius und Maria Stuart 70. Maria Stuart, Egmont und der Prinz von Homburg angesichts des Todes 71. Das Verhältnis von Schuld und Sühne in Schillers Dramen „Maria Stuart" und „Die Jungfrau von Orleans" 68- 178 181 182 183 Vi. Aussprüche. 72. „In müß'ger Stunde schafft der böse Geist" 184 — I, 1,13. - 73. Dieselbe Aufgabe 186 — Chrie. — 74. „In großes Unglück lernt ein edles Herz, Sich endlich finden; aber wehe tut's, Des Lebens kleine Zierden zu entbehren" 187 — I, 1, 62 f. — 76. „Ein tiefer Sinn wohnt in den alten Bräuchen: Man muß sie ehren" 188 — 1,7,810 s.— 76. „Man kann den Menschen nicht verwehren" Zu denken, was sie wollen" 189 — I, 8, 1009 f. — 77. „ _ . Nicht der laute, „Nur der gerechte Tadel kann verletzen" 190 — 1,8, 1012 s. — 78. „Die Könige sind nur Sklaven ihres Standes: Dem eignen Herzen dürfen sie nicht folgen." 79. 80. 81. 82. 83. 84. 85. — II, 2,1155 s. — „Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe" — II, 3, 1323. — Wie sich Die Neigung 'anders wendet, also steigt Und fällt des Urteils wandelbare Wage" — II, 3, 1327 ff. — Das Schweigen ist der Gott Der Glücklichen" — II, 5,1629 f. — „Das Leben ist das einz'ge Gut des Schlechten" — IV, 4, 2805. — Den Menschen adelt, Den tief Gesunkenen, das letzte Schicksal" — V, 6, 3491 f. — „Betrüglich sind die Güter dieser Erden" — V, 6, 3538. — Dieselbe Aufgabe 192 193 195 196 197 198 199 200 VII. Anhang. Der letzte Brief Maria Stuarts an den Papst Sixtus V. 201
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