eim | Missionsgemeinde Heppenheim | Evangelische Freikirche im BFP | Odenwaldstr. 11 | 64646 Heppenh Apr - Mai 2016 Thomas antwortete und sprach „Mein Herr und mein Gott!“ zu ihm: Johannes 20,28 Nr. 110/2016 Gemeinde-Info http://www.missionsgemeinde-Heppenheim.de Liebe Gemeinde, „Mein Herr und mein Gott!“ Das ist die Reaktion von Thomas, dem ehemaligen Zweifler, nachdem Jesus ihm noch einmal extra begegnet ist und ihn in seine Wunden greifen lässt (Johannes 20,28). Dies ist ein Ergebnis von Ostern, von der Auferstehung Jesu. Im nächsten Vers heißt es: „Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!“ Jesus bestätigt damit, dass Thomas mit seiner Aussage Recht hat. Jesus ist tatsächlich Gott, und Mensch zugleich, beides zu 100%. In der Stellung des Glaubens sind wir. Wir haben Jesus nicht leibhaftig gesehen, sollen aber aufgrund des Wortes Gottes glauben. Das kann uns nur zur Gewissheit werden, wenn wir diesen Glauben auch in unserem Leben einsetzen. Dann nämlich erleben wir Gottes Nähe, Führung und auch Wunder. Auf Seite 11 berichtet Eva Rasiah, die beim letzten Frauenfrühstück sprach, von diesem Vertrauen. Und auf Seite 13 lenkt Pastor Peter unseren Blick auf den Missionsauftrag, der aus diesem Vertrauen heraus entspringt. Unser Diakon Bernhard Dall beginnt in dieser Info mit einer dreiteiligen Reihe im „Geistlichen Wort“ und schärft uns diesmal den Blick für das Opfer, das Jesus brachte und welche Auswirkungen es hat. Damit stellt er das Alte dem Neuen Testament gegenüber. Und von unserer Martha Uhlir erfahrt ihr im Interview, wie Jesus auch durch die schrecklichen Ereignisse des zweiten Weltkriegs führt. Ihr habt in dieser Gemeinde-Info sicher schon leichte Veränderungen entdeckt. Anstelle des Redaktionswortes lest ihr gerade den „Impuls vom Pastor“. Dieser Titelvorschlag kam von einem Teenie. Und die Schrift hat wieder die notwendige lesbare Größe. Unsere farbige Umschlagseite nutzen wir jetzt besser aus, indem auch auf Seite 2 ein Rückblick in Bildern zu finden ist. Dafür rutscht das Impressum mit Kontaktdaten, wie in den meisten anderen Publikationen auch, in den hinteren Bereich des Heftes, der ohnehin nur Schwarz-Weiß ist. Besonders vorbereiten möchte ich uns noch auf unseren diesjährigen Gemeindetag, der am Sonntag, 10.Juli stattfindet. Er wird wieder mit unserem Gemeindegrillen einen gemeinschaftlichen Teil haben, angeschlossen vom evangelistischen Nachmittag, diesmal unter dem Titel „Die Ankunft des Königs“. Dreimal dürft ihr raten, wer mit diesem König gemeint ist … Ich wünsche Euch gesegnete Osterfeiertage. Bis bald in der Gemeinde, Euer Kai 3 Geistliches Wort von Bernhard Dall, Diakon Das Neue Testament (NT) ist für mich ein wahrer Schatz, um Hauskreisthemen vorzubereiten oder um in meiner Stillen Zeit von unserem Herrn Jesus Christus und seinen Nachfolgern zu lernen. Der Schwerpunkt meiner Bibelarbeit liegt im NT. Ich habe mich gefragt: welchen Stellenwert hat da noch das Alte Testament (AT)? Aus biblischer Sicht einen sehr hohen, denn Paulus sagt uns in 2. Tim. 3:16, dass jede von Gott eingegebene Schrift nützlich ist, ’’zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit’’ (vgl. Röm. 15, 4). Auch Juden betrachten den Großteil der Schriften des AT (in ihrer Einteilung ’’Tanach’’) als Offenbarungsurkunde, d.h. sie glauben wie wir Christen an deren Inspiration (Eingebung) durch Gott. Mit diesem geistlichen Wort möchte ich ermuntern, regelmäßig auch im AT zu forschen, um durch den Geist, den wir empfangen haben, immer mehr von dem zu verstehen, ’’was uns von Gott geschenkt wurde’’ (1.Kor. 2:12). Gleich mit den ersten Versen des AT erhalten wir eine Antwort auf die Frage nach dem Ursprung des Lebens. Wir erfahren, dass Gott der Schöpfer allen Daseins ist (1. Mos. 1+2) und wir in seinem Bilde erschaffen wurden (1. Mos. 1, 27). Auch liefert das AT wertvolle Geschichtsberichte: die Flut, den Turmbau zu Babel, die Zerstreuung, Israel in Ägypten, den Auszug unter Mose, die Zeit der Richter und Könige, die Teilung des Volkes in Juda und Israel, die Gefangenschaft in Babylon (Juda) bzw. Assyrien (Israel), die Rückführung und erneute Sammlung. Wir begegnen unseren Vätern und Müttern im Glauben und dürfen erkennen, wie Gott mit ihnen über Jahrtausende handelte. Er ging geduldig, gerecht und verlässlich mit ihnen um, selbst wenn sie ungeduldig und unzuverlässig waren (2. Mos. 16 und 32). Gott wirkte unter ihnen Wunder, ließ sie gegen übermächtige Feinde bestehen und erfüllte treu seine Verheißung, sie ins gelobte Land zu führen. Noah, Abraham und Mose – von diesen Vorfahren dürfen wir lernen, was Glaube, Treue und Beständigkeit bedeuten. Unser himmlischer Vater berief (und beruft auch heute noch) hingegebene Menschen zur Erfüllung wichtiger Aufgaben. Denken wir an Hiob: Sein Leben lehrt, wie im Vertrauen auf Gott großes Leid ertragen werden kann. Betrachten wir die Psalmen: durch den Heiligen Geist inspirierte Gebete und Loblieder (Psalm 51,13). Worte, die unsere Herzenseinstellung in unserer Beziehung zu Gott ausdrücken. Verse, in denen wir Trost, Kraft und Zuversicht finden. Die Sprüche: eine Quelle an Weisheiten mit der für mich zentralen Aufforderung, unserem Herrn von ganzem Herzen zu vertrauen und der Zusage: ’’... dann ebnet er selbst deine Pfade’’ (Sprüche 3, 5+6). Was ist Sünde? Bereits durch das Handeln der ersten Menschen, nach deren Verführung durch den großen Widersacher, Satan, erkennen wir, dass ein Prinzip der Sünde das Hinterfragen von Gottes Wort ist. 4 ’’... Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?’’ (1.Mos. 3, 1). Um die Sünde zu vermeiden, dürfen wir keine Kompromisse eingehen, wenn sich uns die Frage stellt: ’’Sollte Gott das in seinem Wort, der Bibel, wirklich so gemeint haben?’’ Auch christliche Gemeinden dürfen dies nicht, wenn sie Stellung beziehen müssen zu Gottes Ordnung in der Gemeinde oder zu gesellschaftlichen Themen. Wir erkennen im AT und im NT, dass Sünde vor Gott nie bestehen kann. (1.Mos. 3, 3 und Römer 6, 23). Das AT führt uns zu Jesus Christus. Die im NT (Mat. 1, 17) aufgeführte Geschlechtslinie Jesu, zurück bis zu Abraham, sehen wir im AT bestätigt. Wir finden über 100 Prophezeiungen im AT, die auf Christus und sein Kommen in die Welt hinweisen und deren Erfüllung im NT. Das AT eröffnet uns die ganze Tragweite, die das Opfer unseres Herrn für die Menschen hat. Gott, der Vater über Leben und Tod, stellt die Gesetzmäßigkeiten für sein Volk, die Juden, bezüglich der Erstgeburt, der Opfer, des Zwecks und der Verwendung von Blut auf. Er selbst befolgt diese Vorschriften mit der Opferung seines Sohnes Jesus! Das Buch Levitikus (3. Mose) beschreibt die Rechtsordnung für die Brandopfer, Speiseopfer, Heilsopfer und Sündopfer, die Reinheitsgesetze und den alljährlichen Versöhnungstag. Vers 17:11 führt aus: ’’Die Lebenskraft des Fleisches sitzt nämlich im Blut. Dieses Blut habe ich euch gegeben, damit ihr auf dem Altar für euer Leben die Sühne vollzieht; denn das Blut ist es, das für ein Leben sühnt’’. So verstehen wir, warum Jesus als makelloses Opfer sterben musste und wir durch das Vergießen seines Blutes leben dürfen. Dies zu verkündigen, ist unser Auftrag. Wir können erklären, dass wir nicht mehr unter Gesetz stehen, weil Jesus es erfüllt hat (Mat. 5, 17) und auch, dass wir keine Tiere mehr opfern: ’’Denn das Endziel des Gesetzes ist Christus, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit’’ (Röm. 10, 4) und ’’... Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt’’ (Joh. 1, 29). Das Lamm Gottes war das letzte Opfer! Mein Glaube beruht auf Jesus Christus. Er ist der Weg zum Vater (Joh. 14, 6). Mein Glaubensbekenntnis beruht auf dem NT und dem AT. Die ganze Bibel zu kennen und geleitet durch den Heiligen Geist zu verstehen (Joh. 14, 26), ist für mich die Voraussetzung, um hier auf Erden Gott und sein Handeln mit uns zu begreifen. Die ganze Erkenntnis erhalten wir, wenn wir bei IHM in seiner Herrlichkeit sein werden. (1.Kor. 13, 12). Ich kann nicht ausdrücken, wie gespannt ich darauf bin! In der nächsten Ausgabe unseres Gemeindebriefes möchte ich der Versöhnung Gottes (AT) die Vergebung Gottes (NT) gegenüberstellen. Thema II - Wie erlangen Juden heute Vergebung? 5 : Wo bist du geboren und wie verlief deine Kindheit? .: Ich bin in Schlesien geboren, genauer in Husinet. Meine Eltern waren Landwirte und ich war ihr drittes Kind. Meine Geschwister sind Fritz, Gustel, Ruth und Rudi. Ruth und Rudi leben in Deutschland, Fritz und Gustel sind bereits gestorben. In Husinet ging ich zur Volksschule. Auf dem Bauernhof mussten wir als Kinder bereits viel mithelfen, unter anderem Gänse hüten und Brennnessel pflücken, die als Futter für die Gänschen verwendet wurden. Auch beim Laden der Leiterwagen und der Arbeit auf dem Feld halfen wir fleißig mit. Mein Vater war streng, was von meiner Mutter immer wieder ausgeglichen wurde. : Wie bist du zum Glauben gekommen? .: Ich ging von Klein auf in die Kinderstunde. In der Stadt gab es einen Saal, in dem der EC (Entschiedenes Christentum) Jugendstunden abhielt. Ab und an waren wir auch einen gesamten Sonntag zusammen. Ich erinnere mich, dass wir einmal die Paulusbriefe bearbeitet haben. Dort entschied ich mich in früher Jugend für Jesus. Ich folgte einem Aufruf zur Bekehrung bei einer Evangelisation. 1938 wurde ich dann in der evangelisch-re- sehr ernst genommen habe. Von dieser Zeit habe ich noch mein Liederbuch bei mir, mit dem Titel „Dein Wort ist die Wahrheit“. Viele dieser alten Lieder liebe ich noch heute. Bei der Konfirmation sangen wir „Ich bin getauft auf deinen Namen“. : Wie hast du den Krieg erlebt? .: Auf einmal wurden die jungen Männer aufgerufen, zum Militär zu gehen. Das war schrecklich. Anfangs schien alles gut zu laufen, letztlich starben aber sechs Cousins. Einer in Afrika, einer in Frankreich, einige in Russland und zwei kamen aus der Gefangenschaft nicht mehr nach Hause zurück. Ein Cousin sagte damals zu uns: „Bis Weihnachten bin ich mit fremder Erde bedeckt,“ und so war es auch. Zuerst mussten wir die deutschen Flüchtlinge aufnehmen, die weiter vom Osten kamen, dann mussten wir selbst fliehen, als die Russen immer näher rückten. : Und wie verlief die Flucht? .: Wir gingen in das nächste Dorf, in das wir zugeteilt waren. Dort wohnten wir bei einer Tante und Cousine für drei Monate, die gerade ein Kind bekommen hatte. Dann mussten wir mit dem Kinderwagen durch einen Wald zum Bahnhof zu einem überfüllten Zug laufen und kamen nach Altheide in Niederschlesien. Dort erlebten wir das Ende des Krieges. Wir mussten alles zurücklassen, außer dem, formierten Kirche konfirmiert, was ich 6 was wir tragen konnten. : Wie ging es dann in Deutschland weiter? .: Als der Krieg zu Ende war, wollten alle Flüchtlinge wieder in ihr Zuhause zurückkehren. Das taten auch wir. Ich erinnere mich, dass ein Wagen mit den Pferden rückwärts zurück fiel, wobei aber niemand zu Tode kam. Wie schliefen in Scheunen bei unbekannten Leuten. Auf dem Rückweg sahen wir tote Tiere und auch eine Soldatenleiche in einem See. Als wir daheim ankamen, fanden wir unser Zuhause ausgebrannt. Ich erinnere mich an eine Totenstille, auch Tiergeräusche waren nicht zu hören. Mein Vater heulte darüber, dass alles weggenommen worden war. Verwandte aus Tschechien nahmen uns dann dorthin mit, da wir in Schlesien keine Zukunft hatten. Zu dieser Zeit gab es noch keine klare Regelung, ob Deutsche in ihren vorigen Gebieten bleiben durften. : In Tschechien hast du dann deinen Mann Peppik (Josef) kennengelernt. Wo war das? .: Im Krankenhaus in Eger. Ich hatte, genau wie er, Tuberkulose und verbrachte fast ein Jahr im Krankenhaus. Danach arbeitete ich in Franzensbad bei der Brunnenausgabe und verdiente Geld durch Putzen. Wir heirateten 1954 in Franzensbad. Mein Mann war beim Zirkus und zugleich Kraftfahrer. Dann kamen unsere beiden Kinder Edith und Karl. Im Rahmen der Familienzusammenführung gingen wir dann 1968 nach Deutschland zu meinem Bruder Fritz und zogen zunächst in ein Flüchtlingslager in Bensheim und bekamen schließlich auch eine eigene Wohnung dort. 1985 kauften wir zusammen mit meiner Tochter Edith und Hans-Peter das Haus in Elmshausen, wo wir auch jetzt gemeinsam wohnen. : Wann kamst du in unsere Gemeinde? .: Zuerst gingen wir in eine Gemeinde in Heidelberg, in der Richard Krüger Pastor war. Er übernahm danach die Leitung der Bibelschule Beröa in Erzhausen. Dann fanden wir die Gemeinde von Willi Heider in Mitlechtern, da wir von meiner Schwester Gustel und ihrem Mann Gustav Benesch dorthin mitgenommen wurden. Als die Missionsgemeinde dann ihre Gottesdienste von einer Garage in der Tuchbleichstraße in ein Lädchen in der Friedensstraße verlegte, wechselten wir dorthin. Ich bin sehr froh, dass meine Kinder Edith und Karl dort zur Jugendgruppe Kontakt bekamen. Das war 1973. Seither ist die Missionsgemeinde unsere Gemeinde. : Was bedeutet dir der Glaube? .: Alles! Einfach alles! Was auch geschieht. In jeder Not steht ER mir bei und hat mir beigestanden. So habe ich erlebt, dass er immer wieder neu beschenkt. Das erste ist die Zuflucht bei ihm, auch wenn kein Mensch helfen kann. Nach dem Gebet ist ein Mensch erleichtert - Gott hebt ihn wieder auf. „Nichts soll auf Erden mir lieber werden als Du herzliebster Jesu mein.“ : Welche Eigenschaften von Jesus sind dir besonders wichtig? .: Dass er für jede Sache da ist, mag es auch noch so schlimm und schwer sein. ER kommt zur Hilfe. 7 Fortsetzung auf Seite 15! Wöchentliche Veranstaltungen: Gebet am Sonntag 09.00 Uhr Gottesdienst sonntags 09.45 Uhr Kindergottesdienst sonntags 09.45 Uhr Frühgebet montags 07.00 Uhr Hauskreise dienstags 19.30/20.00 Uhr Gebetsabenddonnerstags20.00 Uhr Teeniekreis freitags 19.30 Uhr Royal Rangers samstags (14-täglich) 15.00 Uhr April 03.04. Sonntag 07.04 Donnerstag 10.04. Sonntag 14.04. Donnerstag 17.04. Sonntag 21.04. Donnerstag 24.02. Sonntag 28.04. Donnerstag Gottesdienst mit Pastor Peter Aßmus Gebetsabend; Bibel verstehen: Psalm 150 Gottesdienst mit Pastor Kai Buch Gebetsabend mit Abendmahlsfeier Gottesdienst mit Pastor Roman Siewert, Norddeich Gebetsabend Gottesdienst mit Pastor Kai Buch Gebetsabend mit Abendmahlsfeier Mai 01.05. Sonntag 05.05. Donnerstag 08.05. Sonntag 12.05. Donnerstag 15.05. Sonntag 19.05. Donnerstag 22.05. Sonntag 26.05. Donnerstag 29.05. Sonntag Gottesdienst mit den Diakonen Franz Josef Höly, Alexander Propp und Bernd Flath Gebetsabend; Bibel verstehen: Apg. 1,4-14 Gottesdienst mit Pastor Peter Aßmus Gebetsabend mit Abendmahlsfeier Pfingstgottesdienst mit Pastor Kai Buch Gebetsabend Segnungsgottesdienst mit Abendmahlsfeier mit Pastor Peter Aßmus Gebetsabend Gottesdienst mit Pastor Peter Aßmus Änderungen vorbehalten! Vorschau 19.06. Gottesdienst mit Pastor Peter Bregy, Bundessekretär des BFP 24.-26.06. Vater-Sohn-Kanutour 10.07. Gemeindetag 8 Männerfrühstück mit Pastor Roman Siewert, Norddeich Thema: Der Dreiklang unseres Lebens: Annehmen - Versöhnen - Verschenken Wann: Samstag, 16.04.16, 09.00 Uhr Kosten: 7 Euro Anmeldung bitte über die Liste im Foyer oder per Mail ans Gemeindebüro Als neues Mitglied wurde Monika Eck aufgenommen. Herzlich Willkommen! In der Zeit vom 21.01.-05.02. war Miriam Baenitz bei uns zu Besuch. Sie brachte Freunde mit, die den Gottesdienst mit einem Zeugnis und Liedvortrag bereicherten. Zu einer kurzen Missionsreise waren Alexander und Hans-Wilhelm vom 04.-10.02.16 und 16.-22.03.16 in die Ukraine aufgebrochen. Unser Pastor Kai ist in der Woche nach Ostern vom 28.03.-03.04.16 in Urlaub. Auch das Gemeindebüro ist in dieser Zeit nicht besetzt. Am 12.03. trafen sich die Vertreter der hessischen BFP- und befreundeten Gemeinden zu einer Konferenz. Sprecher war Pastor Dieter Mundt aus Heilbronn. Ein herzliches Dankeschön an alle Mithelfer der Gemeinde, die diese Konferenz möglich gemacht haben. Jeden Sonntag, im Anschluss an unseren Gottesdienst, sind alle Besucher, besonders unsere Gäste, zum Kennenlernen und Austauschen herzlich eingeladen. Koordination: Brigitte Zimmer, Telefon 06252-305313 Heimgang Unsere Schwester Ria Kühne, geboren am 20.04.1935, ist am 21.01.2016 im Alter von 80 Jahren heimgegangen. Die Beerdi gung fand am 27.01.2016 auf dem Friedhof in Zwingenberg mit unserem Pastor Kai statt. Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben , alle Dinge zum Besten dienen. (Römer 8,28) 9 www.rr146.de Camps 2016 Als Royal Rangers lieben wir es draußen zu sein, die Natur zu entdecken und zu genießen und uns auf neue Abenteuer zu begeben. Dieses Jahr stehen im Sommer gleich drei Camps an - eines davon das Eurocamp in Polen. Unter dem Motto „Nicht von dieser Welt“ findet nach Ostern das Pfadrangercamp in Rhens bei Koblenz statt. Eine tolle Gemeinschaft, viele Herausforderungen und Gottes reichen Segen erwartet unser ältestes Mädchenteam dort. Über Christi Himmelfahrt geht es mit unseren Kundschaftern in den Odenwald zum Kundschaftercamp. Derzeit haben wir sechs Kundschafterteams, jeweils drei Mädchenund drei Jungsteams. Damit ist dieses Camp das größte für uns als Stamm in diesem Jahr. Das Thema ist Josef und wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit, Wanderungen, Workshops, Theater und das was Gott alles mit uns vorhat. Daniel Umbeck Kurz und aktuell Straßenevangelisation Samstag, 09.04.16 Samstag, 14.05.16 jeweils 09.00 Uhr Kontakt: Helmut Germann Lobpreisleitertreffen Montag, 25.04.16, 19.30 Uhr Kontakt: Kai Buch Männerpilgern Donnerstag 26.05.-Freitag 27.05.16 Kontakt: Walter Heinmüller Seniorentreffen Samstag, 02.04.16, 15.00 Uhr Kontakt: Elke Aßmus Sammeltermin Ukraine Sonntag, 17.04. und 15.05.16 Kontakt: Alexander Propp Gemeindeleitung Montag, 04.04.16 Montag, 02.05.16 jeweils 19.30 Uhr Kontakt: Pastor Peter Aßmus 10 Entfalte dein geistliches Potential Hallo liebe Frauen, „Vertrauen“ ist für manche von uns kein einfaches Thema. Jeder wurde schon einmal enttäuscht oder ausgenutzt. Vielleicht ist dein Vertrauen schon früh in der Kindheit gebrochen worden. Oder gerade vor Kurzem. Vielleicht klingt das Wort „Vertrauen“ für dich nach Naivität, Unmündigkeit und Verletzlichkeit. Aber echtes gesundes Vertrauen bedeutet Geborgenheit, Verständnis und Vertrautheit. Es ist die Grundlage dafür, dass wir unseren Lebensweg mit Zuversicht bestreiten können. Je größer unser Vertrauen, desto außergewöhnlicher und aufregender kann Gott unseren Lebensweg gestalten. Wenn wir uns auf ihn verlassen, dann hat er die Freiheit mit uns Abenteuer zu erleben. Je kleiner unser Vertrauen zu Gott ist, desto schmaler und dünner wird sein Einfluss. Unsere Entscheidungen und unsere Schritte orientieren sich nur vage an seinem Willen und stärker an dem, was alle anderen tun. Ich habe mich entschieden, ein Experiment zu wagen: „Was kommt dabei heraus, wenn ich immer vertraue?“ Natürlich vertraue ich nicht IMMER. Aber es ist meine feste Absicht mich auf der Skala von Misstrauen bis Vertrauen immer weiter zum Vertrauen hin zu bewegen!! Ich habe mit Gott ausgemacht: „Wenn du es schaffst, mir zu sagen, was du möchtest, dann will ich es tun, egal, was es ist. Ich will dir folgen, nicht nur deinen Fußspuren, sondern direkt hinter dir herlaufen… Dich wirklich kennen lernen!!“ Ich hatte Angst, aber es war mir egal. Ich hatte so viel Gutes über Gott gehört und gelesen und ich habe mir gesagt: Ich will es einfach ausprobieren. Nur dann kann aus Bücherwissen Überzeugung werden. In den letzten Jahren habe ich Gott ganz neu kennen lernen dürfen. Hautnah. Wie Abraham hat Gott zu mir gesagt: „Geh in ein Land, dass ich dir zeigen werde“. Ohne weitere Informationen, Details und Erklärungen. Nur mit dem Versprechen seiner Treue. Und während ich ihm Schritt für Schritt folge, zeigt er mir den Weg. Gott wirbt auch um dein Vertrauen: „Verlass dich auf mich!!! Ich will dich führen, dir Gutes tun, dir meine Liebe zeigen!“ Entscheide dich heute, dein Vertrauen auf Gott zu setzen. Verlass dich auf ihn. Füttere deinen Glauben, indem du sein Wort liest, von seiner Treue und Hilfe weitererzählst, indem du Schritte im Gehorsam gehst und beobachtest, wie Gott dich mit allem versorgt, was du brauchst! Eure Eva Rasiah, Sprecherin des Frauenfrühstücks 11 Kleiner Einblick in die Geschäftsführung. Im Januar haben wir gemäß Beschluss der Gründungsversammlung vom Juli 2015 unsere Vorstandsarbeit offiziell begonnen. Bereits im Laufe des vergangenen Jahres trafen wir uns zur Vorbereitung der Verwaltungsarbeit mehrmals informell (d.h. ohne förmliche Tagesordnung und „amtliche“ Protokollführung) aber durchaus mit viel Gesprächs- und Planungsprogramm. Nun sind wir aber richtig schwungvoll im Geschäft. Nachdem Konten eröffnet, das Büro in der Odenwaldstraße eingerichtet, Melanie Pahlke als „unsere“ Verwaltungsangestellte in ihre Aufgaben eingewiesen, Behörden- und Firmenkontakte begonnen bzw. fortgesetzt und andere Aufgaben in Angriff genommen wurden, treffen sich die Vorstandsmitglieder (s. Ende der Info) nun in regelmäßigen Besprechungen in kürzeren Zeitabständen. Bei den dabei verhandelten Themen geht es vorrangig um Sachnotwendigkeiten z. B. im Zusammenhang mit der Pflege und Erhaltung des Gemeindezentrums, um die Sicherheit aller Personen bei alltäglichen und besonderen Tätigkeiten und bei Veranstaltungen jeglicher Art. Wir stimmen auf verschiedene Personen übertragene Verantwortlichkeiten miteinander ab und tauschen die Entwicklungsstände der Arbeitsprozesse miteinander aus. Diese Arbeit macht uns Freude und wir sind überzeugt, dass wir mit Gottes Hilfe und Vertrauen zueinander diesen Teil unseres Dienstes für die Gemeinde gut umsetzen. Eure Gebete für uns und diese Arbeit tragen zum Erfolg bei. Herzlichen Dank dafür! Karlheinz Nichell Liebe Gemeinde, am 18.02.2016 wurde ich als Schriftführer und viertes Mitglied in den Vereinsvorstand unserer Missionsgemeinde gewählt. Endlich im Ruhestand, freue ich mich darauf, gemeinsam mit meinen Vorstandsbrüdern die vor uns liegende Arbeit zu gestalten. Als Schriftführer ist es meine Aufgabe, die vereinsrechtlich notwendige Korrespondenz zu führen. Des weiteren kümmere ich mich derzeit um grundlegende Belange der Arbeitssicherheit und des Datenschutzes. Die Tätigkeitsfelder ergeben sich aus meiner beruflichen Erfahrung. Mein Herzenswunsch für die vor uns liegende Arbeit ist es, dass das Miteinander aller Glieder und Freunde der Gemeinde in der Liebe Jesu mehr und mehr wachsen möge. 12 Harald Sieber M i s s i o n „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen..... und werdet meine Zeugen sein ..... bis an das äußerste Ende der Erde.“ Apostelgeschichte 1,8 Liebe Geschwister und Freunde! Es ist wieder Ostern und wir feiern die Auferstehung Jesu. Und mit dieser Tatsache ist auch die Verheißung verbunden, dass auch wir einmal zum ewigen Leben auferstehen werden, sofern wir das Opfer von Golgatha annehmen und an ihn, den Auferstandenen glauben. Diese Verheißung galt nicht nur den Aposteln und den Menschen, die Jesus persönlich kannten. Deshalb lesen wir in Joh. 3,16 den bekannten Vers: „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Und weil dies Gottes Wille ist, hat Jesus den Missionsbefehl an sei- ne Jünger gegeben. Und er hat noch etwas Wichtiges gesagt, nämlich dass dieser Befehl nicht nur den Jüngern gegeben wurde, sondern auch denen, die durch diese zum Glauben kommen. „Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden.“ (Joh. 17,20) Er sagte zu seinen Jüngern: Fangt in Jerusalem an (d.h. für uns, dort wo wir wohnen) und geht nach Judäa und Samarien (d.h. für uns, in unsere nähere Umgebung) und schließlich, bis an die Enden der Erde. Bei dieser dritten Phase sind wir schon längst angekommen. Und wir sollten aufhorchen, wenn wir lesen, was Jesus in seiner Endzeitbotschaft sagt: „Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reiche Gottes in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker und dann wird das Ende kommen.“ (Matt. 24,14) Wir blicken in die Welt und sehen, wie der Teufel wütet und zum Generalangriff übergegangen ist. Dies ist schrecklich für die Menschen, die Gott nicht kennen und keine Hoffnung haben. Wir, die Gläubigen, müssen darunter auch Leiden, aber wir haben eine „gewisse Hoffnung“! Luther sagt: Was immer auch geschieht: „Das Reich muss uns doch bleiben!“ Aber wir dürfen bei aller Frömmigkeit den Missionsauftrag Jesu nicht vergessen. Von drei Dingen sollten wir alle mindestens eines wahrnehmen: Das Gebet, das Geben oder das Gehen. Dies sind die Elemente, die dazu gehören, wenn wir den Missionsbefehl Jesu ernst nehmen. Die Welt steht mitten in großen Umwälzungen. Noch ist der Endpunkt nicht erreicht, darum heißt für und die Parole: „Lasst uns wirken, solange es Tag ist, denn die Nacht kommt, in der keiner mehr wirken kann!“ (Joh. 9,4). Euch allen wünsche ich gesegnete Ostertage.Euer Peter Aßmus 13 14 : Was möchtest du den jungen Leuten heute mitgeben? : Dass sie an erster Stelle zu Jesus gehen, IHN um Hilfe bitten und sich nicht gleich in eine Sache hineinstürzen, die noch gut überlegt und durchbetet werden sollte. : Wie siehst du die aktuelle Flüchtlingssituation in unserem Land? .: Ich habe herzliches Erbarmen mit den Flüchtlingen, da wir selbst auf der Straße lebten und Aufnahme brauchten. Es fällt mir schwer, dass ich nicht helfen kann. Aber ich kann beten. Dies tue ich auch für diejenigen, die alt sind. : Was bedeutet dir unsere Gemeinde? .: Ich fühle mich zuhause. Es ist ein Stück Heimat. Wenn ich mit den Geschwistern zusammen bin, fühle ich mich wie daheim. Gerade der Dienst von Traudl und Helga mit den Kindern war und ist mir besonders wichtig. Danke allen, die dabei mithelfen, unsere Kinder im Glauben zu prägen. Ich freue mich sehr darüber. Es sind auch wilde Kinder dabei (Martha lacht). Aber solange die Kinder fröhlich sind, freut man sich mit. : Was wünschst du dir für unsere Gemeinde? .: Das sie wächst. Und ich freue mich, dass Alte und Junge zusammen sind. Vielen Dank für das Interview, liebe Martha! (Das Gespräch führte Pastor Kai) Unser Hauskreis in Modautal wurde durch unseren Pastor Peter Aßmus 1985 gegründet. Die Hauskreisbesucher kamen aus Heppenheim, Bensheim, Weinheim, Heidelberg, Fischbachtal, Darmstadt, Allertshofen (EC) und Hoxhohl. Wir hatten ja viel Platz und so nahmen auch unsere Mitarbeiter und rüstige Bewohner vom Seniorenheim Sonnenhügel regelmäßig teil. Es war immer ein evangelistischer Schwerpunkt, die Abende endeten oft zu später Stunde. Wir erinnern uns an eine Dorfbewohnerin, die sich an einem Hauskreisabend immer mehr Lieder wünschte, damit sie nicht nach Hause gehen musste. .. und am nächsten Tag rief Gott sie „heim“! Das hat uns angespornt, nicht uns selbst im Hauskreis „zu unterhalten“ sondern dem Anderen zu dienen. Nachdem wir 2010 nach Darmstadt umgezogen sind, wechselten manche Gemeindemitglieder in nähere Hauskreise ihres Wohnortes. Heute führen wir Nachbarschaftstreffen durch und staunen, dass sich Gottes Zusage für uns hier in Darmstadt erfüllt: Es werden Ströme lebendigen Wassers von eurem Haus fließen. Heute versammeln sich junge Menschen in unserem Haus, auch von der Bibelschule Beröa, mit Lobpreis in neuer Form, den auch wir genießen dürfen. Horst und Renate Krämer 15 Hallo Missionsgemeinde, wir schicken euch viele Grüße aus Sambia. Mittlerweile sind wir nun schon seit eineinhalb Jahren hier in Lusaka und arbeiten bei Flying Mission. In unsere Aufgabenbereiche haben wir uns mittlerweile recht gut eingearbeitet. Nina leitet das Gästehaus und Timo ist Facilities Manager und Pilot. Die Herausforderung zur Zeit, ein Privatleben aufzubauen und eine gute Balance zum Arbeitsleben zu finden, ist nicht immer so einfach. So viel in Kürze von uns. Wir freuen uns, euch Ende des Jahres wieder live zu sehen. Von Dezember bis Februar sind wir zum Heimataufenthalt in Deutschland und der Schweiz. Liebe Grüße Nina und Timo P.S.: Für Januar 2017 ist ein „Mission Aktiv“-Abend mit Timo und Nina geplant. Liebe Geschwister, ich bin von Herzen dankbar, dass ich durch Gottes Eingreifen von der Hepatitis C geheilt wurde. Mein körperlicher Zustand verbessert sich seitdem kontinuierlich. Nun freue ich mich darauf, meine missionarische Berufung wieder aufnehmen zu dürfen. Die nächsten Einsätze werden, so Gott will, im Juli in Albanien und im September auf den Philippinen sein. Beide Male kann Britta mit dabei sein. Ich würde mich freuen, wenn ihr als Gemeinde hinter uns steht. Ich bin gerne bereit, bei weiteren Einsätzen Geschwister mitzunehmen, die die Arbeit auf dem Missionsfeld kennenlernen möchten. Kommt gerne auf mich zu. Nochmals ganz herzlichen Dank für eure treuen Gebete während meiner langen Krankheitsphase. Euer Randolf 16 Am Dienstag, den 8.03.2016, fand im Rahmen von Mission Aktiv in der Gemeinde ein Informationsabend über die Aktivitäten der Gemeinde statt, die seit über 25 Jahren Hilfsgüter jeglicher Art, vom Baby-Strampler bis zur Erntemaschine, in die Ukraine und seit einigen Jahren auch nach Kirgisistan transportieren lässt. Ein wesentlicher Gesichtspunkt der langjährigen Hilfsaktion ist die Unterstützung von bedürftigen Menschen vor allem mit Kleidung und Schuhen aufgrund von persönlichen Kontakten zu Pastoren und Diakonen, die die empfangenen Hilfsgüter weiter verteilen in Gemeinden, Altenheimen, Reha-Zentren und Gefängnissen. Ein Bruder aus Lemberg, dessen Sohn erst kürzlich in Heidelberg erfolgreich am Kopf operiert werden konnte, berichtete von der Arbeit in Schulen und Gefängnissen, wo Bibeln verteilt werden und das Evangelium verkündigt wird. Diese Arbeit geschieht weitgehend durch Diakone und Pastoren der Gemeinden. Sie werden in regelmäßigen Abständen von uns besucht und erhalten dabei auch finanzielle Hilfe für Menschen in Notlagen. Hans-Wilhelm Kanold gab als „Insider“ einen ausführlichen Überblick über unsere Logistik-Kette vom Einsammeln der Hilfsgüter über die verschiedenen Verarbeitungsstationen bis zur Auslieferung derselben an die Bedürftigen. Wie Alexander Propp berichtete, sind die Geschwister für unsere Hilfe sehr dankbar. In aktuellen Botschaften, die er per E-Mail bekommen hat und die er für uns aus dem Russischen übersetzte, wird die große Dankbarkeit gegenüber den Spendern zum Ausdruck gebracht. Vor allem die vielen Reisen zu den Menschen in der Ukraine und nach Kirgisistan lassen sie spüren, dass sie nicht vergessen sind. Das richtet unsere Geschwister wieder auf. Deshalb lohnen sich auch alle Bemühungen, die von vielen freiwilligen Helfern in und um die Missionsgemeinde getragen werden, jährlich bis zu 100 Tonnen von Deutschland aus dorthin zu verfrachten. Nach neuesten Meldungen unserer Partner in der Ukraine ist der Bedarf an Kleidung und Schuhen, wegen der anhaltenden wirtschaftlichen Notlage von Millionen Menschen in der Ukraine, noch gestiegen, da viele Organisationen im Ausland andere Betätigungsfelder gefunden haben. Wir aber wollen die Menschen dort nicht vergessen und werden weiter helfen mit Rat und Tat, solange uns der Herr diese Arbeit tun lässt. Hans-Wilhelm Kanold 17 Impressum Vorstand Herausgeber: Missionsgemeinde Heppenheim e.V. Evangelische Freikirche im BFP Odenwaldstraße11 64646 Heppenheim Tel.: 06252-966559 (Foyer) Karlheinz Nichell (Vorsitzender) Gerhard Bayer (stellvertretender Vorsitzender) Bernd Flath (Kassenwart) Harald Sieber (Schriftführer) Verantwortlich: Pastor Kai Buch Büro:06252-9667075 Fax:06252-9667078 Privat:06252-798622 E-Mail:pastor@missionsgemeinde- heppenheim.de http://www.missionsgemeinde-heppenheim.de Gemeindeleiter Pastor Peter Aßmus Büro: 06253-3779 Fax: 06253-5958 Privat: 06253-4013 E-Mail: [email protected] Nächste Ausgabe Redaktionsschluss: Erscheinungsdatum: 09.05.2016 29.05.2016 Redaktion E-Mail-Adresse: [email protected] Redaktion: Kai Buch Satz/Layout: Fotos: Auflage: Melanie Pahlke Andreas Kühne, Timo und Nina Kehr, Kai Buch, Fotolia (Titel) 300 Stück Bankverbindungen Gemeinde: Missionsgemeinde Heppenheim e.V. Sparkasse Starkenburg IBAN: DE60 5095 1469 0002 0585 93 BIC:HELADEF1HEP Gemeindeältesten Gerhard Bayer Helmut Germann Horst Krämer Horst Mandel Karlheinz Nichell 06251-789453 06245-5081 06151-317879 06204-4101 06251-64566 Gemeindediakone Bernhard Dall Bernd Flath Franz Josef Höly Alexander Propp Roman Serbin Harald Sieber 06251-68396 06201-45519 06255-1505 06251-581090 06251-9890748 06251-588869 Die Missionsgemeinde Heppenheim e.V. ist Teil des Bundes freikirchlicher Pfingstgemeinden K.d.ö.R. Missionsfelder der OHM Philippinen, Ghana, Nigeria, Thailand, Tschad, Ukraine, Albanien und Kirgistan Die Missionsgemeinde war bis 2015 Teil der Odenwälder Heidenmission. Mission: Odenwälder Heidenmission e.V. Volksbank Weinheim e.G. IBAN: DE34 6709 2300 0050 9080 03 BIC: GENODE61WNM Wer wir sind Am 1. August 1964 wurde die Odenwälder Heidenmission e.V. gegründet und mit ihr als innenmissionarischer Zweig die Missionsgemeinde Heppenheim als Evangelische Freikirche, die eine pfingstlich-charismatische Glaubensgrundlage hat. Im September 2003 schloss sich die Gemeinde als Mitglied dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP) an, seit 2015 ist die Gemeinde ein eigener Verein. Sie steht, wie auch andere Kirchen, in der Tradition des Apostolischen Glaubensbekenntnisses und anerkennt die Bibel als das geoffenbarte Wort Gottes. 18 Zum 90. Geburtstag bekam unser Bruder Helmut Kerber Besuch von Teilnehmern seines Hauskreises und von Pastor Kai Buch. Gottesdienst mit Jerome Rasiah Zeugnis aus der Ukraine mit Alexander Propp Nina und Timo grüßen alle ganz herzlich aus Sambia Haus- und Arbeitskreise Hauskreise Auerbach (14-täglich) Gerhard & Ulrike Bayer 06251-789453 Bensheim (14-täglich) Bernhard & Sabine Dall 06251-68396 Biblis Helmut & Uschi Germann 06245-5081 Fürth-Erlenbach (14-täglich) Peter & Elke Aßmus 06253-4013 Heppenheim/Einhausen (im Wechsel, 14-täglich) Harald & Marianne Sieber 06252-798622 Heppenheim Mitte (im Wechsel, 14-täglich) Kai Buch 06252-798622 Heppenheim Nord (14-täglich) Kai Buch 06252-798622 Heppenheim Süd Herbert Fuhrmann 06252-75304 Weinheim/Hemsbach (im Wechsel, 14-täglich) Bernd & Angelika Flath 06201-45519 Beamerdienst Herbert Fuhrmann 06252-75304 Straßenevangelisation Helmut Germann 06245-5081 Buchladen Peter Roth 06252-678494 Dekorationsteam Monika Strobel Lilia Japs 06253-970105 06252-9667075 Alpha-Glaubensgrundkurs Kai Buch 06252-798622 Frauen mit Vision zur Zeit nicht besetzt Kaffeedienst Brigitte Zimmer 06252-305313 Kindergottesdienst Bernd Flath Melanie Pahlke 06201-45519 06201-986455 Lobpreisteams Gerhard Bayer 06251-789453 Männertreffen Kai Buch Gerhard Bayer 06252-798622 06251-789453 Mission aktiv Randolf & Britta Wetzel 06252-6040283 Royal Rangers Maria Klassen-Tirtha 06251-8609897 www.rr146.de Seniorentreffen Elke Aßmus 06253-4013 Technik Ralf Kühne 015122998983 Teeniekreis Angelika Böhm 06251-69900 Arbeitskreise
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