http/www.missionsgemeinde-Heppenheim.de Nr.112/2016 Ge m ei nd e- In fo eim Missionsgemeinde Heppenheim , Evangelische Freikirche im BFP, Odenwaldstraße 11, 64646 Heppenh Aug.-Sep. 2016 Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der alle Schuld auf sich nahm, um uns von unserer Schuld freizusprechen. 1. Johannes 4,10b Liebe Gemeinde, mit dieser Gemeinde-Info geht es in den bislang nicht so heißen Sommer. Aber vielleicht sind es ja gerade doch 30 Grad, wenn Du diese Zeilen liest. Ein Schwerpunkt dieser Info ist die Übergabe der Verantwortung des Gemeindeleiters von Peter an Karlheinz. Davon könnt ihr ab Seite 12 lesen. Ein weiterer Schwerpunkt ist unser Gemeinde- und Familientag: rund 75 Mitarbeiter waren an der erfolgreichen Durchführung dieses Tages beteiligt. Danke für Euren super Dienst! Ab Seite 17 könnt ihr mehr davon lesen. Geistlich habe ich Euch in den vergangenen Monaten mit den Themen „Unterordnung unter Jesus“, „Dienst in Kraft“ und „Bereit zum Opfer“ herausgefordert. Wichtig ist mir dabei, dass wir nicht bei der „Unterordnung“ stehen bleiben, sondern dann auch kraftvoll im Dienst stehen. Jeder einzelne von uns. Denn dazu hat Jesus Dich und mich berufen. Mein letztes Predigtthema „Waffenrüstung des Geistes“ hat dazu den Abschluss gesetzt. Zum „vollen Evangelium“ gehört auch die Praxis, und die erlebst Du vor allem außerhalb der Gemeinde, wenn Du mit Menschen zusammenkommst, die Jesus noch nicht kennen. Erwarte dann, dass Gott seinen mächtigen Arm bewegt, auch durch DEIN Gebet und Zeugnis vom Glauben. Nach den Sommerferien werde ich mit dem Schwerpunktthema „Leben im Geist“ beginnen. Die Anregung dazu kam aus unserer Gemeinde. Was bedeutet dieses „Leben im Geist“? Und was bedeutet es nicht? Welche Auswirkungen hat es auf unser Leben und was verlieren wir, wenn wir „im Fleisch“ leben? Ich bin davon überzeugt: Dieses Thema ist praktischer, als es vom Titel her scheint. Denn „Leben im Geist“ heißt auch, siegreich zu leben. Ich freue mich auf geistliche Erfrischung und Gemeinschaft mit meiner Familie während unseres Urlaubs. Er beginnt mit einer Sommerbibelschulwoche im Glaubenszentrum Bad Gandersheim. Auch in unserer „Urlaubsgemeinde“ werden wir uns im Gottesdienst segnen lassen. Den Abschluss macht ein Besuch bei Matthias und Nicole Groß und ihrer Gemeinde bei Bremen. Beide wurden durch Pastor Peter in unserer Gemeinde 2002 getraut, ich bin Trauzeuge und mittlerweile dürfen sie sich über drei lebendige Kinder freuen. Zum Abschluss ist noch ein Kurzbesuch bei unserem John Uzuh mit seiner Esther und ihrer Gemeinde in Münster/Westfalen geplant. Er kam als Flüchtling, besuchte 10 Jahre unsere Gemeinde und ist jetzt Pastor. Geistliche Erfrischung, zusammen mit Gemeinschaft miteinander und mit Jesus wünsche ich auch Dir, Dein Kai 3 Geistliches Wort von Bernhard Dall, Diakon Nachdem ich in der vorherigen Ausgabe unserer Gemeinde-Info die Worte aus dem Vaterunser “und vergib uns unsere Schuld’’ im Lichte des Alten und des Neuen Testaments betrachtet habe, möchte ich abschließend auf den zweiten Teil des Satzes ‚ ’’wie auch wir vergeben unsern Schuldigern’’, eingehen. Vergebung fällt nicht immer leicht! Abhängig davon, wie nahe uns eine Person steht, wie sehr sie in unseren Augen falsch gehandelt hat oder in welchen Maße wir verletzt wurden, erscheint Vergebung manchmal unmöglich. Unsere Gefühle finden wir oftmals eher im Alten Testament bestätigt: Wiedergutmachung! Auge um Auge, Zahn um Zahn ... . Diese allzu menschliche Reaktion unserer verletzten Seele verstärkt den inneren Konflikt nur noch. Es liegt jedoch in unserer Macht, solchen Situationen geistlich zu begegnen. Aber wie? Zweifellos fordert uns Gott in seinem Wort auf, zu vergeben! Nachdem Jesus seine Jünger lehrte zu beten, fügte er hinzu: „Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfeh- lungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.’’ (Mat. 6, 14+15). Als ich den Text in meiner Bibel las, musste ich daran denken, wie oft Gott mir noch nach meiner Lebensübergabe an ihn vergeben musste. Mir wurde bewusst: er vergibt mir immer wieder, denn ich verfehle mich immer wieder und auch ich bin aufgefordert, ebenso immer wieder zu vergeben (Mat.18, 21+22). Jesus war bereit, selbst denen zu vergeben, die ihm das (irdische) Leben nahmen. Er betete im Angesicht seines Todes für die Soldaten, die ihn kreuzigten: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun’’. Beim Kreuz geht es einzig und allein um die Vergebung von Schuld! Gottes Wort und Jesu Beispiel wären hinreichende Gründe für uns, zu vergeben. Aber Gott sieht weiter als wir. Er weiß, was Nichtvergeben und Vorbehalte anderen Menschen gegenüber in uns bewirken: Sie belasten unser Verhältnis zu IHM (Mat. 5, 23-26) und erzeugen destruktive Gefühle: Ärger, Wut, Verletzung, Bitterkeit, Machtlosigkeit, Jähzorn, Zynismus, Hochmut. Jemandem nicht zu vergeben beinhaltet die Überzeugung, dass die Person büßen muss für ihre Verfehlung. Aber das ist falsch, denn Jesus Christus ist für die Schuld aller Menschen ans Kreuz gegangen (1.Joh. 2, 2). Gott wird Menschen nach ihren Taten richten – nicht wir. Vergebung bedeutet nicht, dass ich mit dem entstandenen Unrecht einverstanden bin. Es bedeutet nicht, dass die Person, der ich vergebe, mein bester Freund/meine beste Freundin werden muss. Es bedeutet auch nicht, dass – falls sie uneinsichtig ist – ich ihre Verletzungen weiterhin ertragen, dass ich in ihrer Nähe bleiben muss. Vergebung bedeutet Befreiung: raus aus der Rolle des Anklägers oder gar des Opfers. 4 Ich gewähre dem, der schuldig geworden ist Gnade, so wie Jesus Christus mir immer wieder Gnade gewährt. Ich bin bereit, diese Person so anzusehen, wie Jesus sie ansieht, vielleicht in dem Wissen, dass sie Gott fern und damit verloren ist. Ich soll und kann vergeben, selbst wenn die Person nicht bereut. Jesus reicht auch diesem Menschen die Hand und wird ihm vergeben und ihn retten, wenn er sein Handeln bereut. Wie kann ich praktisch handeln, wenn Gott mir die Erkenntnis schenkt, dass ich einem Menschen vergeben sollte oder dass ich Vorbehalte gegen einen Menschen aufgeben muss? Sprich mit deinem Herrn in aller Offenheit über die Situation und trete im Gebet für die betreffende Person ein. Bitte um Weisheit und Erkenntnis für sie und dich. In der Bergpredigt fordert uns Jesus auf: „Euch, die ihr mir zu- hört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln’’. (Luk. 6, 27+28). Bleibe im Gebet und sprich als nächstes mit der Person! Sei auch hier offen und erkläre, was ihr Handeln in dir bewirkt hat. Ist die Person gläubig? Gehört sie zu deiner Gemeinde? Dann folge dem biblischen Rat nach Mat. 18, Verse 15 – 17a: „Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde...’’. Mir fällt auf, dass die Bibel rät, wir sollen die Person ’’un- ter vier Augen zurecht weisen’’, bevor wir es der Gemeinde sagen und in einem weiteren Schritt ’’einen oder zwei Männer mitzunehmen’’. Wie oft handeln wir in aller Menschlichkeit genau entgegengesetzt? Wir teilen unseren Ärger zur Bestätigung unserer Gefühle zuerst mit anderen Glaubensgeschwistern, erzeugen auch in ihnen Vorbehalte, verunsichern und schwächen. Wie kommt es dazu? Wir handeln auch hier durch unsere belastete, verletzte Seele und nicht durch unseren Geist, unsere Gotteserkenntnis und Gottesbeziehung. Paulus wählte in seinem Brief an die Kolosser nicht ohne Grund deutliche Worte: „Ertragt euch gegenseitig und ver- gebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!’’ (Kol. 3, 13-15). Sei weise! Gib deiner verletzten Seele keinen Raum, handele durch den Geist! Wenn du vergeben musst, gehe heute ins Gebet. 5 : Wo bist du geboren und aufgewachsen? : Ich bin im nordhessischen Ziegenhain als zweiter von drei Söhnen geboren. Aufgewachsen bin ich auf einem Bauernhof. Ich erkannte, dass ich ohne Jesus verloren bin und dass er mir neue Hoffnung auf Heilung von seelischen Wunden und körperlichen Gebrechen gibt. Die Gemeinde in der ich getauft wurde, war zwar pfingstlich ausgerichtet, wurde aber sehr autoritär und elitär geleitet. Insbesondere als ein Freund die Gemeinde verließ, wurde erheblicher Druck auf mich ausgeübt, da nach der Lehre der Gemeinde jeglicher Kontakt zu „Abgefallenen“ untersagt war. : Wie verlief deine Kindheit? : Als Kinder mussten wir früh im landwirtschaftlichen Betrieb mitarbeiten. Es blieb wenig Zeit für Freizeit und an Urlaub war nicht zu denken. Da sich meine Eltern mit den Jahren immer mehr : Wie hast du den Ausstieg geauseinanderlebten war meine Kindheit von jahrelangen Konflikten und fehlen- schafft? dem familiären Rückhalt und Geborgen: Ich habe zu diesem Freund trotzheit geprägt. dem weiterhin den Kontakt aufrecht erhalten und wurde deswegen aus der Ge: Wie bist du zum Glauben gekom- meinde ausgeschlossen. Jedoch wäre ich men? auch so gegangen. : Ein ehemaliger Schulfreund, den ich 1989 nach drei Jahren „zufällig“ wie: Wie war dann dein weiterer Werder traf, hatte mich in eine Hauskreis- degang und wie bist du zu uns gekomgemeinde eingeladen. Bisher kannte men? : 1993 bin ich nach Gießen gezogen ich nur die Evangelische Kirche, deren Gottesdienste ich eher aus Traditionsbe- und besuchte die Freie evangelische Gewusstsein besuchte. Ich suchte in dieser meinde. Nach Beendigung meiner VerZeit nach einem Sinn in meinem Leben waltungsausbildung habe ich meine ersund einen Weg aus der Isolation. te Stelle beim Deutschen Wetterdienst Was mich damals an der Gemeinde fas- in Offenbach angetreten. 1998 habe ich zinierte, war die enge Gemeinschaft und meinen Wohnort nach Offenbach verdie wortwörtliche Auslegung der Bibel legt und bin dann ins Christliche Zentrum sowie das Wirken des Heiligen Geistes. Frankfurt gegangen. 6 Durch den Wechsel zum Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg bin ich schließlich zur Missionsgemeinde Heppenheim gekommen. Jesus hat mir ein neues Leben geschenkt - ich kann, wenn ich gefallen bin, immer wieder einen Neuanfang machen und die Lasten bei ihm abgeben, und das jeden Tag! Trotz der ganzen Brüche in meinem Leben, ist Jesus immer treu geblieben. Du hattest körperliche Einschränkungen. Welche waren das und wie wurden sie behandelt? : Seit meiner Jugendzeit hatte sich bei mir eine Verkrümmung der Wirbelsäule entwickelt, die, je älter ich wurde immer mehr zunahm. Im Alter von 29 Jahren konnte durch eine sehr schwierige Operation meine Wirbelsäule größtenteils begradigt und mit Hilfe von acht Schrauben und einem Stab wieder stabilisiert werden. : Du arbeitest bei den Männertreffen unserer Gemeinde mit - warum? : Da ich gerne wandere und die Natur liebe, macht es mir sehr viel Freude Wanderungen zu organisieren. Für mich ist dies eine Form, mit Jesus unterwegs zu sein, dabei Gemeinschaft mit Männern unterschiedlichen Alters zu haben und anderen mit meinen Gaben dienen zu können. Es ist auch schön, dass wir als Männer gemeinsame Erlebnisse teilen und uns immer besser kennen lernen können. : In welchen Bereichen hast du noch Heilung erlebt? .: Gott sei Dank habe ich Heilung der seelischen Wunden erlebt. Ein Schlüssel dabei war Vergebung und (Generationen-) Gebet. Aber auch im körperlichen Bereich: Für mich ist es ein Wunder, dass die Wirbelsäulenoperation vor über 20 Jahren so einen enormen Erfolg hatte und ich, insbesondere die letzten Jahre, keinerlei Rückenschmerzen mehr hatte. : Was gefällt der an unserer Gemeinde - und wo würdest du dir wünschen, dass es besser wird? : Besonders gut in der Gemeinde gefällt mir die klare Verkündigung des Wortes und dass man gleichzeitig auf das Wirken des Heiligen Geistes vertraut. Ich würde mir für die Gemeinde noch mehr wünschen, dass wir als Geschwister zusammen stehen und für einander da sind, sodass die Vision „Gemeinde als Familie“ real wird. : Welche Eigenschaft Jesu ist dir besonders wichtig? : Zu Jesus kann jeder kommen so wie er ist. Er ist barmherzig und gnädig; er kennt unsere Schmerzen und leidet mit. Gleichzeitig ist er vollkommen und allmächtig und kann gebrochene Herzen wieder heilen. Lieber Walter, vielen Dank für das Interview! Kai 7 Wöchentliche Veranstaltungen: Gebet am Sonntag 09.00 Uhr Gottesdienst sonntags 09.45 Uhr Kindergottesdienst sonntags 09.45 Uhr Frühgebetmontags07.00 Uhr Hauskreise dienstags 19.30/20.00 Uhr Gebetsabenddonnerstags20.00 Uhr Teeniekreisfreitags19.30 Uhr Royal Rangers samstags (14-täglich) 15.00 Uhr August 04.08. Donnerstag 07.08. Sonntag 11.08. Donnerstag 14.08. Sonntag 18.08.Donnerstag 21.08. Sonntag 25.08. Donnerstag 28.08. Sonntag Gebetsabend; Bibel verstehen: Hebr. 3 Gottesdienst mit Pastor Peter Aßmus Gebetsabend mit Abendmahlsfeier Gottesdienst mit Pastor Peter Aßmus Gebetsabend Gottesdienst mit Pastor Kai Buch Gebetsabend mit Abendmahlsfeier Gottesdienst mit Pastor Kai Buch, Anspiel und Segnung der Schulanfänger September 01.09. Donnerstag Gebetsabend; Bibel verstehen: Hebr. 4, 1-13 04.09. Sonntag Gottesdienst mit Jerome Rasiah 08.09. Donnerstag Gebetsabend mit Abendmahlsfeier 11.09. Sonntag Gottesdienst mit Horst Mandel, Ältester 15.09.Donnerstag Gebetsabend 18.09. Sonntag Gottesdienst mit Pastor Kai Buch 22.09. Donnerstag Gebetsabend mit Abendmahlsfeier 25.09. Sonntag Missions-Gottesdienst mit Pastor Peter Aßmus siehe Missionsseite 29.09.Donnerstag Gebetsabend Änderungen vorbehalten! Vorschau Sonntag, 02.10.16 Gemeindenachmittag zu Erntedank 8 Im November planen wir eine Taufe zusammen mit dem CZB Bensheim. Bislang haben wir einen Täufling aus unserer Gemeinde. Interessierte melden sich bitte bei Pastor Kai. Zu einer Fahrt in die Ukraine sind Alexander Propp und Hans-Wilhelm Kanold im Juni aufgebrochen und wohlbehalten zurückgekehrt. Auch Randolf und Britta Wetzel kamen nach einem Einsatz in Albanien im Juli wieder erfolgreich zurück. Am 24.07.16 besuchte uns zudem Missionar Johannes Ebner und gab Zeugnis im Gottesdienst. Sie erwarten ihr zweites Kind und werden zukünftig in Liberia dienen. Immer wieder erreichen uns Anfragen nach Wohnungen in unserer Region, vorwiegend in Heppenheim und Bensheim. Wer hier helfen kann, melde sich bitte bei Pastor Kai. Im Buchladen sind neue Bücher und DVDs für Kinder und Jugendliche sowie Geschenkartikel eingetroffen. Auch die Zeitschrift unseres Gemeindebundes, GEISTbewegt, ist dort jeden Monat neu zu erhalten. Bitte schaut doch sonntags nach dem Gottesdienst immer mal wieder dort rein. Von den Theaterstücken der Familientage 2013-2016 ist ein Bildband entstanden. Ein Ansichtsexemplar befindet sich im Buchladen, er kostet 20 Euro und wird nach den Sommerferien geliefert. Unser Pastor Kai befindet sich noch in der Zeit vom 01.-15.08.16 in Urlaub. Das Gemeindebüro ist in der Zeit vom 01.-19.08.16 nicht besetzt. Melanie Pahlke ist in der Woche vom 25.07.-29.07.16 nur per Mail oder telefonisch bei sich zu Hause zu erreichen (06201-986455). Ebenfalls haben sich die Bürozeiten etwas geändert: Mo., Di. und Do. von 08.00 Uhr bis 12.15 Uhr. Jeden Sonntag, im Anschluss an unseren Gottesdienst, sind alle Besucher, besonders unsere Gäste, zum Kennenlernen und Austauschen herzlich eingeladen. Koordination: Brigitte Zimmer, Telefon 06252-305313 9 An dieser Stelle möchte ich einmal den Blick auf eher verborgene Arbeiten richten, die in unserer Gemeinde ablaufen. So hat in der ersten Jahreshälfte die praktische Arbeit unseres neuen Vereinsvorstands begonnen, mit allem, was dazu gehört. Sicherheitsfragen klären, Spenden verwalten, technische Probleme angehen – zu diesem gibt es noch einiges mehr. Ich danke Karlheinz, Gerhard, Harald und Bernd für diesen Dienst, den sie noch zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben leisten. Sie haben sich einen Überblick verschafft, welche Investitionen im Gemeindezentrum in der nächsten Zeit erforderlich sind. Einiges musste auch schon erneuert werden, z.B. wurden Rollläden ausgetauscht, eine Starkstromverlängerung zur Empore, Bühne und Wiese der Gemeinde verlegt, um für künftige Veranstaltungen auf dem Gelände und im Haus besser gerüstet zu sein. Dringend notwendig war der Beginn des Streichens unserer Holzfassade unter Leitung von Manfred und Helmut. Danke auch Euch dafür. Der Erstanstrich ist aber noch nicht abgeschlossen und ein zweiter Anstrich noch nötig. Wer hier, auch unter der Woche, helfen kann, melde sich bitte bei den beiden. Über weitere Projekte die anstehen, werdet Ihr in Kürze informiert. Aber bei allem steht im Vordergrund, dass es sich lohnt, in das Leben und die Zukunft unserer Gemeinde zu investieren. Dadurch wird der Boden bereitet, auf dem Wachstum geschehen kann. Kai Buch Kurz und aktuell Arbeitseinsatz Samstag, 17.09.16, ab 09.00 Uhr Kontakt: Helmut Germann Männertreffen Montag, 19.09.16, 20.00 Uhr Kontakt: Gerhard Bayer Sammeltermin Ukraine Sonntag, 21.08. und 18.09.16 Kontakt: Alexander Propp Straßenevangelisation Samstag, 13.08.16 Samstag, 10.09.16 jeweils 09.00 Uhr Kontakt: Helmut Germann Gemeindeleitung Montag, 08.08.18 und 05.09.16, 19.30 Uhr Kontakt: Karlheinz Nichell 10 Nach dem Familientag wurden die Kinder gefragt, was ihnen am Familientag am besten gefallen hat. Hier eine ungefärbte Rückmeldung. Fast alle Antworten wurden per Telefon gegeben! Frage: Was hat Dir beim Familientag am besten gefallen? Aaron Schäfer: Die Workshops und das The aterstück. Und die Hüpfburg. Timo Nareike: Das Grillen, der Kuchen, das Theaterstück, das Schwerter Bauen und die Hüpfburg. Mark Nareike: Das Vorspiel. Samira Nareike: Die Hüpfburg, das Grillfest und das Theater. Till Endres: Das Schwerter Bauen. Kyle Zampini: Das Bogenschießen und das Schwerter Bauen. Tabea Lauer: Eigentlich alles, besonders die Stationen. Maurice Pfeifer: Das Theaterstück und die Hüpfburg. Hannah Pfeifer: Das Theaterstück, Schmet terlinge zu machen und die Hüpfburg. Tim Germann: Die Seilbahn. David Hartmann: Als die Schauspieler sich gestritten haben, das hat lustig ausgesehen. Samuel Hartmann: Die Hüpfburg mit der Kuh. Emilia Hartmann: Mir hat alles gefallen, aber besonders, dass ich das Theater stück vorspielen durfte. Nils Levi Kuhrau: Mir hat alles gefallen, be sonders die Workshops. Lars Kuhrau: Alles. Till Kuhrau: Das Theater. David Gärtner: Das Theaterstück, das Schwerter Bauen und die Hüpfburg. 11 Mathis Boselli: Das Theaterstück. Timur Oertel: Dass meine Senfkornschu le mit einer paar Kindern da wa ren, die Hüpfburg, der Pfer de-Zügel-Lauf und das Theater stück. Katharina Vieweg (per Mail): Das Thea ter, die Seilbahn und das Schminken hat mir sehr gut ge fallen. Lea Japs (über WhatsApp): Ich fand das Theaterstück toll mit der Aus sage, wie wichtig es ist, Zeit mit Gott zu verbringen. Aus Kais An sprache habe ich verstanden, dass es falsch ist zu lügen. Lukas Buch: Das Theaterstück, das De gen-Basteln und die Hüpfburg. Simon Buch: Das Bogenschießen, das Schwerter Bauen und die Seil bahn für die kleinen Kinder. Philipp-Raphael Schwanebeck: Das Theater. Timo Schremser: Die Wasserdusche und das Bogenschießen. Simon Schremser: Das Bogenschießen, die Wasserdusche und die Seil- bahn. Mariella Ndongmo: Das Theaterstück. Janis Gundolf: Dass Kai in die Kiste ge sperrt wurde, die Seilbahn und dass man soviel essen konnte wie man wollte. „Wenn jemand ein Bischofsamt begehrt, so begehrt er eine hohe Aufgabe...“ (1.Tim. 3,1) Liebe Geschwister und Freunde, in der älteren Lutherbibel heißt es ein bisschen anders: „... der begehrt ein köstlich Ding.“ Dass es sich um eine „Hohe Aufgabe“ handelt, ist biblische Wahrheit. Inwieweit es immer ein „köstlich Ding“ ist, das erweist sich mit den Jahren. Ohne es zu „begehren“ wurde es mir zuteil, einfach deshalb, weil ich mit Gründung der Mission erkannte, dass auch eine Gemeinde als Heimatgrundlage wichtig ist. Man kann aber nicht eine Gemeinde aufbauen, ohne auch dafür zu sorgen, dass sie im Sinne des Neuen Testamentes geführt werden muss. War ich anfangs Evangelist und später Pastor, so wurde ich auch Gemeindeleiter, also Bischof im biblischen Sinne, und dies bis Ende Juni 2016, immerhin 52 Jahre lang in der einen Gemeinde. Ich habe meine Aufgabe gerne und mit Freuden wahrgenommen, aber ich war auch von Anfang an gewarnt, dass es mit dem „köstlichen Ding“ so eine Sache ist. Nun, jeder mag ermessen, was in diesen 52 Jahren geworden ist. Nun ist Bruder Karlheinz Nichell der neue Gemeindeleiter, also Bischof. Ich kenne ihn seit mehr als 30 Jahren. Wir haben vieles gemeinsam erlebt und hinsichtlich der Gemeinde auch manches gemeinsam „erlitten“. Gott hat ihn zu dieser Aufgabe berufen; und ich werde ihn mit Gottes Hilfe unterstützen. Und ich bitte die Gemeindeleitung und alle Geschwister, ihn und sein Amt betend zu begleiten. Erfahrungsgemäß wird es nicht immer möglich sein, aber möge die „Köstlichkeit“ Schwieriges und Notvolles bei weitem überwiegen. Römer 8,28: „Wir wissen aber, dass denen die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind,“ und 2.Kor. 13,13: „Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit dir, lieber Bruder Karlheinz.“ Pastor Peter Aßmus 12 M i s s i o n „So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist und sie werden es hören.“ (Apostelgeschichte 28,28) Liebe Geschwister und Freunde, der obige Ausspruch ist von Apostel Paulus, der sich in der ersten Zeit seiner Missionsreisen sehr um seine Volksgenossen, die Juden bemühte, um ihnen die Botschaft des „Neuen Bundes“ zu bringen. Er machte in jeder Stadt, in der es eine Synagoge gab, Kontakte mit den jüdischen Bürgern. Viele von ihnen hörten zu, einige bekehrten sich auch zu Jesus und erkannten in ihm den verheißenen Messias, aber die meisten lehnten das Zeugnis der Apostel ab. Es kam zu Krawallen und Verfolgungen. Dies war dann der Moment, in dem er sich nur noch an die Heiden, das heißt an die Römer, Griechen und andere Volksgruppen wandte, die von einem kommenden Messias nichts wussten und ihre eigene Götterwelt verehrten. Paulus zog noch eine weitere Konsequenz, in dem er auch sagte, dass er nicht dort predigen will, wo man die Botschaft schon häufig gehört hatte. Und so schreibt er an die Römer: „Ich habe meine Ehre darein gesetzt, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name noch nicht bekannt war, damit ich nicht auf einen fremden Grund baute, sondern ich habe getan, wie geschrieben steht: Denen nicht von ihm verkündigt worden ist, die sollen sehen, und die nicht gehört haben, die sollen verstehen.“ (Römer 15,20-21) Auch unsere Erfahrung ist es, dass wir hier, in Deutschland, viel weniger Resonanz haben, als in den Missionsgebieten Asiens und Afrikas. Deshalb wenden auch wir uns gerne an die Menschen anderer Volksgruppen in der Welt und bleiben bei unserem Slogan: „EIN HERZ FÜR DIE MISSION“. Missions-Sonntag am 25. September 2016. Wie letztes Jahr, haben wir im September wieder einen Missions-Sonntag der Odenwälder Heidenmission e.V. zusammen mit Missionar Jörn Andre, der seinen Freundeskreis dazu einladen wird. Das Programm wird noch mitgeteilt. Philippinen: Pastor Edgar Bantigue hat uns mitgeteilt, dass im nahen Umkreis der Zentralgemeinde in Cebu City fünf neue Gemeinden gegründet wurden. Die Geschwister in der Zentralgemeinde sind sehr rege, ebenso die Bibelschüler. Unsere Missionare Johannes und Lena Ebner. Zurzeit sind sie in den USA. Lena erwartet ein zweites Baby. Es ist im Moment nicht sicher, wie ihre nächste Planung sein wird. Mirjam in der Ukraine. Wir haben gute Nachrichten von dort. Besonders tätig sind sie in der Jugendarbeit. Wir danken allen Freunden, die immer wieder mit ihren Gebeten und Spenden helfen. Lasst uns mit Gottes Hilfe weitermachen. Ihm gebührt allein alle Ehre! Im Namen aller Mitarbeiter in der Mission, herzliche Grüße. Euer Peter Aßmus 13 14 „Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe.“ Epheser 4, 15+16 Auf der drittletzten Seite dieser Info steht unter der Rubrik „Gemeindeleiter“ nicht mehr der Name unseres Gemeindegründers Peter Aßmus. Am 06.06.2016 wählte die Mitgliederversammlung des Vereins MGH e.V. mich zum neuen Gemeindeleiter. Ich bitte euch ganz herzlich um eure Gebete für meine Aufgaben in dieser Funktion. Jesus spricht: „... denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (Johannes 15, 5). Ich weiß, dass ich auch in Bezug auf die Verantwortung für die Gemeinde mit dem Weinstock verbunden bleiben muss. Ihr wisst das auch. Also denkt bitte an mich. Und vergesst nicht die anderen Brüder der Gemeindeleitung, die Ältesten, Diakone und unsere Pastoren. Vergesst nicht den Vereinsvorstand, dessen Vorsitzender ich ebenfalls bin. Bittet für uns um Weisheit für die Verwaltungsaufgaben (Verein) und die geistlichen Aktivitäten (Kirche). Ich bin dankbar zu wissen, dass es für einige Geschwister stets wichtig ist, für die Verantwortlichen um Gottes Segen zu bitten. „An Gottes Segen ist alles gelegen!“ sagt der Volksmund. Das ist aber auch die Überschrift zu Psalm 127 in der Luther-Bibel. Da heißt es gleich im ersten Vers: „Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.“ Wir möchten mit Gottes Segen die Gemeinde Jesu weiter bauen. Der HERR baut SEIN Haus. Er baut es aus lebendigen Bausteinen. Das Haus des HERRN ist nicht das Gemeindezentrum, kein Gebäude aus Stein, Beton, Holz usw. Es ist zusammengefügt aus hoffnungsvollen Menschen, die sich haben erretten lassen durch den Glauben an das Erlösungswerk unseres Heilandes und HERRN Jesus Christus. Wenn wir am Haus des HERRN bauen, dann geht es nicht alleine darum, neue Steine hinzuzufügen, damit der Bau wächst. Es geht bei der Arbeit an diesem Bau auch um Erneuerung, Ausbesserung, Verfestigung. Die „Bindemittel“ finden wir in o.g. Versen. Bitten wir gemeinsam anhaltend um die entsprechende Umsetzung. Dazu ist Vertrauen und Verständnis hilfreich und notwendig. Ich wünsche, dass wir einander vertrauen. Lasst uns daran arbeiten, Vertrauen zu lernen. Es ist gut, wenn wir offen miteinander umgehen, unsere Ansichten sagen, dass wir uns auch Fragen stellen können. Bitte sprecht mich an, wenn ihr an mir bei der Ausübung meiner Verantwortung für die Gemeinde etwas feststellt, was ihr nicht versteht. Ich möchte gerne über eure Anregungen und Fragen nachdenken und sie - soweit das möglich und sinnvoll erscheint - in der Leitung der Gemeinde berücksichtigen. Erwartet aber bitte nicht, dass alle Hinweise aus den Reihen der Geschwister schnell zu Veränderungen führen können. Ich möchte aber dazu beitragen, dass keine Anliegen hinsichtlich der Entwicklung der Gemeinde übersehen oder für unwichtig erachtet werden. Wenn wir alle aufeinander acht haben und in Liebe zueinander wahrhaftig sind, werden wir Aufbau und Wachstum der Dienste „nach dem Maß seiner Kraft“ erleben und den himmlischen Vater miteinander preisen. Der HERR segne uns alle reichlich! Euer Gemeindeleiter Karlheinz 15 Den Dom zu Speyer im Rücken pilgerten 11 Männer auf dem Jakobsweg von Fronleichnam aus an zwei Tagen bis nach Lambrecht in der Pfalz. Nachdem wir gemeinsam mit dem Zug in Speyer angekommen waren liefen wir teils am Feldrand aber hauptsächlich durch Waldgebiet bis Haßloch, wo wir unsere Übernachtung geplant hatten. Am nächsten Tag liefen wir bis Neustadt. Dort trennten wir uns leider und ein Teil der Gruppe fuhr wieder nach Hause. Der verbliebene Teil lief weiter in den Pfälzer Wald, vorbei an Burgen durch verwunschene Wälder bis Lambrecht, das mitten im Wald wie eine Insel vor uns lag und bis zur Rückfahrt mit dem Zug das Ende unsere Reise bedeutete. Unsere Pausen machten wir an normalen Rast- oder Grillplätzen. Dort hatten wir jeweils eine Zeit des Lobpreises, des Gebets und der Andacht. Mit jeder Auszeit wurden wir mutiger und fühlten uns freier in aller Öffentlichkeit zu singen und zu beten. Besonders berührt hat mich, dass wir dabei keinerlei Anfeindungen erlebt haben und die anwesenden Leute nicht die Flucht ergriffen hatten, sondern alles so normal wie es nur sein kann erschien und wir auch in aller Öffentlichkeit für uns fremde Menschen beten und ihnen die Hände auflegen konnten. Die Pilgerung hat in mir Mut freigesetzt Römer 1,16 zu beherzigen und meine Beziehung zu Gott auch nicht mutig, sondern natürlich zu leben. Thomas Vieweg Zum dritten Mal in Folge führen wir den Alpha-Glaubensgrundkurs in unserer Gemeinde nachmittags durch. Dieses Format hat sich bewährt. Mit dem Teilnehmerheft als Grundlage besprechen wir in Form eines Hauskreises die Themen und haben viel Zeit für individuelle Fragen. Neben mir kommt immer auch eine weitere Begleitperson aus unserer Gemeinde hinzu, sodass die Teilnehmer zusätzlich Geschwister kennenlernen können. Neu ist, dass wir seit Mai den Alphakurs zweisprachig durchführen, in Deutsch und Farsi. Der große Vorteil ist, dass die Teilnehmerunterlagen auch in dieser Sprache zur Verfügung stehen. Es ist eine besondere Herausforderung und Freude, dabei auch die Kultur des anderen kennenzulernen und an den Bedürfnissen teilzuhaben. Statt Kaffee trinken wir zur Zeit schwarzen Tee :-) Wer Interesse an der Teilnahme beim nächsten Mal hat, melde sich bitte bei mir! Kai Buch 16 Am 10. Juli war es wieder soweit. Der Gemeinde- & Familientag wurde gefeiert. Bereits vor dem Gottesdienst wurden viele Speisen durch die Gemeinde getragen, damit sie später in großer Gemeinschaft verzehrt werden konnten. Während des Gottesdienstes fanden noch die letzten abschließenden Arbeiten an der Bühne statt und eifrige Helfer schmückten die Tische. Nach dem Gottesdienst wurde auf dem Parkplatz der Gemeinde gegrillt. Das Wetter spielte, wie auch im letzten Jahr, den ganzen Tag sehr gut mit und so diente die Großjurte der Ranger erfreulicherweise nur als Sonnenschutz. Nach kurzer Pause begann der Familientag. Auch in diesem Jahr begrüßte Kai Buch im Rahmen eines Theaterstücks die Gäste. Diesmal ging es ins Mittelalter. Eine Stadt sollte von ihrem König besucht werden und geriet deshalb in großen Aufruhr. Die Menschen der Stadt versuchten sich vorzubereiten um den König zu beeindrucken. Dies ging soweit, dass sie sich in ihren Anstrengungen verloren. Selbst als der König die Stadt besuchte, erkannten die Menschen den König nicht, hatten keine Zeit für ihn und wiesen ihn ab. Nur das kleine Waisenmädchen Kolumbin erkannte den König und durfte mit ihm gehen. Diese Metapher für Gott wurde von Kai Buch in der anschließenden Andacht aufgegriffen und vertieft. In der Theaterpause gab es wieder viele Stationen für die Kinder, welche sich auch bereit machen durften für den König. Hierbei gab es für die Kleinsten genauso ein Angebot wie für die größeren Kinder. Neben Bogenschießen und Hüpfburg konnte man sich auch extra hübsch machen lassen. Ob süß oder herzhaft, die Vielfalt des Bistros hielt auch diesmal wieder für jeden Geschmack eine passende Lösung bereit. Kurz vor dem Ende sorgte das Wetter noch für eine kleine Überraschung, weil es so warm wurde, dass die Getränkevorräte zur Neige gingen. Allen Helfern möchte ich an dieser Stelle für ihre Dienst danken. Ohne diesen wäre ein solch großartiges Fest unmöglich gewesen! Vielen Dank! Eric Schäfer 17 Vorstand Impressum Herausgeber: Missionsgemeinde Heppenheim e.V. Evangelische Freikirche im BFP Odenwaldstraße11 64646 Heppenheim Tel.: 06252-966559 (Foyer) Karlheinz Nichell (Vorsitzender) Gerhard Bayer (stellvertretender Vorsitzender) Bernd Flath (Kassenwart) Harald Sieber (Schriftführer) Verantwortlich: Pastor Kai Buch Büro: 06252-9667075 Fax: 06252-9667078 Mobil: 0178-2068980 E-Mail: [email protected] http://www.missionsgemeinde-heppenheim.de Gemeindeleiter Nächste Ausgabe Gemeindeälteste Gerhard Bayer Helmut Germann Horst Krämer Horst Mandel Karlheinz Nichell 06251-789453 06245-5081 06151-317879 06204-4101 06251-64566 Gemeindediakone Bernhard Dall Bernd Flath Franz Josef Höly Alexander Propp Roman Serbin Harald Sieber 06251-68396 06201-45519 06255-1505 06251-581090 06251-9890748 06251-588869 Redaktionsschluss: Erscheinungsdatum: 05.09.2016 02.10.2016 Redaktion E-Mail-Adresse: gemeindebuero@missionsgemeinde-heppenheim. de Redaktion: Kai Buch Satz/Layout: Fotos: Melanie Pahlke Andreas Kühne, Auflage: 250 Stück Bankverbindungen Gemeinde: Missionsgemeinde Heppenheim e.V. Sparkasse Starkenburg IBAN: DE60 5095 1469 0002 0585 93 BIC: HELADEF1HEP Karlheinz Nichell Privat: 06251-64566 E-Mail: [email protected] Die Missionsgemeinde Heppenheim e.V. ist Teil des Bundes freikirchlicher Pfingstgemeinden K.d.ö.R. Missionsfelder der OHM Philippinen, Ghana, Nigeria, Thailand, Tschad, Ukraine, Albanien und Kirgistan Die Missionsgemeinde war bis 2015 Teil der Odenwälder Heidenmission. Mission: Odenwälder Heidenmission e.V. Volksbank Weinheim e.G. IBAN: DE34 6709 2300 0050 9080 03 BIC: GENODE61WNM Wer wir sind Am 1. August August 1964 wurde die Odenwälder Heidenmission e.V. gegründet und mit ihr als innenmissionarischer Zweig die Missionsgemeinde Heppenheim als Evangelische Freikirche, die eine pfingstlich-charismatische Glaubensgrundlage hat. Im September 2003 schloss sich die Gemeinde als Mitglied dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP) an, seit 2015 ist die Gemeinde ein eigener Verein. Sie steht, wie auch andere Kirchen, in der Tradition des Apostolischen Glaubensbekenntnisses und erkennt die Bibel als das geoffenbarte 18 Wort Gottes. Weitere Eindrücke vom Familientag! Haus- und Arbeitskreise Hauskreise Auerbach (14-täglich) Gerhard & Ulrike Bayer 06251-789453 Bensheim (14-täglich) Bernhard & Sabine Dall 06251-68396 Biblis Helmut & Uschi Germann 06245-5081 Fürth-Erlenbach (14-täglich) Peter & Elke Aßmus 06253-4013 Heppenheim/Einhausen (im Wechsel, 14-täglich) Harald & Marianne Sieber 06252-798622 Heppenheim Mitte (im Wechsel, 14-täglich) Kai Buch 06252-798622 Heppenheim Nord (14-täglich) Kai Buch 06252-798622 Heppenheim Süd Herbert Fuhrmann 06252-75304 Weinheim/Hemsbach (im Wechsel, 14-täglich) Bernd & Angelika Flath 06201-45519 Alpha-Glaubensgrundkurs Kai Buch 06252-798622 Beamerdienst Herbert Fuhrmann 06252-75304 Buchladen Peter Roth 06252-678494 Dekorationsteam Monika Strobel Lilia Japs 06253-970105 06252-9667075 Frauen mit Vision Renate Krämer 06151-317879 Kaffeedienst Brigitte Zimmer 06252-305313 Kindergottesdienst Bernd Flath Melanie Pahlke 06201-45519 06201-986455 Lobpreisteams Gerhard Bayer 06251-789453 Männertreffen Kai Buch Gerhard Bayer 06252-798622 06251-789453 Mission aktiv Randolf & Britta Wetzel 06252-6040283 Royal Rangers Maria Klassen-Tirtha 06251-8609897 www.rr146.de Seniorentreffen Elke Aßmus 06253-4013 Straßenevangelisation Helmut Germann 06245-5081 Technik Ralf Kühne 015122998983 Teeniekreis Angelika Böhm 06251-69900 Arbeitskreise
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