Das neue Bad betreten, bevor es real existiert

Das neue Bad betreten, bevor es real existiert
In der Bäderausstellung in Salzburg macht sich Holter erstmals die virtuelle Realität zunutze, um Bäder im wahrsten Sinne des Wortes erlebbar zu machen.
Die Vorteile, dieser virtuellen Bäderschau, erklärt Badberater Gernot Berger: „Bilder entstehen im
Kopf, aber ein echtes Raumgefühl stellt sich nur dann ein, wenn man sich direkt in diesem Raum
aufhält. Erst dann kann man die Größe eines Raumes, die Atmosphäre, die Wirkung der Möblierung und Accessoires richtig spüren.“ Dieses Spüren ist auch das Besondere an der von Studenten der Universität Ulm entwickelten Technik, die Holter für seine virtuelle Bäderwelt ausgewählt
hat. Denn die Immersight-Raumbrille macht die Bewegungen des Betrachters mit und passt das
Bild, das er sieht an dessen Position an. So entsteht der Eindruck, man würde sich wirklich in diesem Raum bewegen.
Bei Holter war man schnell der Meinung, dass diese Form der Darstellung Zukunft hat. „Wir sind
nicht die einzigen, die sich damit beschäftigen, aber wir sind die ersten in der Branche, die daraus
ein für den Ausstellungsalltag taugliches und überzeugendes Werkzeug zur Badpräsentation geformt haben“, ist Bad-Geschäftsbereichsleiter Christian Rauchfuß überzeugt. Er sieht darin eine
gute Ergänzung zur realen Ausstellung und erklärt auch warum: „Die Raumbrille ist die Eintrittspforte in die virtuelle Welt. Wir haben in dieser Welt eine vielfältige Bäderschau errichtet, die wir
gemeinsam mit unseren Installateurpartnern nach und nach weiter ausbauen werden.“
Nutznießer sind die Konsumenten. Sie können nun tatsächlich errichtete Referenzbäder erkunden,
oder sich durch das für sie geplante eigene Badezimmer bewegen, noch bevor der Handwerker
zuhause mit der Arbeit begonnen hat.
Auch die Installateurpartner, die kürzlich in Salzburg selbst Gelegenheit hatten, die virtuelle HolterBäderausstellung zu erleben, waren von der realistischen Darstellung begeistert. „Ich denke, begehbare Referenzbäder sind eine überzeugende Möglichkeit, unseren Kunden noch eindrucksvoller zu zeigen, wo die Vorzüge des Fachhandwerks liegen“, so Franz Stary.
Bilder:
Hannes Dallinger, Roman und Christine Holzinger und Michael Lattner bei der Präsentation der
virtuellen Bäderausstellung bei Holter in Salzburg.
Fabian Weiss (Immersight) führt bei der Präsentation vor Holter-Kunden durch ein virtuelles Bad.
Pressemitteilung, 2. Oktober 2015
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Mein Holter-Bad „Lanzarote“ ist eines der vielen Bäder, in das der Besucher mit der Raumbrille
eintreten kann.
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Mag. Daniela Jung, Unternehmenskommunikation
(t) 050 483-3225, (m) 0664/60 483-3225
[email protected]
Holter Verwaltungs GmbH, Sengerstraße 27, 4600 Wels, Austria
Pressemitteilung, 2. Oktober 2015
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