Ausbildung Biel, 9. Februar 2016 Fragebogen für Tennis-Eltern übersetzt aus: ITF Tennis Psychology (2007), S. 232 1. Ich weiss, dass meine Elternrolle eine andere ist, als die Rolle des Trainers. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 2. Ich denke, mein Kind, der Trainer und ich teilen die gleichen gesunden und realistischen Ziele für das Tennis meines Kindes. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 3. Ich bin keine zusätzliche Quelle für Druck (Leistungsdruck) auf mein Kind. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 4. Ich übe keinen Druck aus, bin nicht überkritisch und zu stark involviert in das Tennis meines Kindes. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 5. Ich unterstütze und motiviere mein Kind und dessen Engagement für das Tennis. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 6. Ich verstehe, dass Wettkampftennis Druck auf mein Kind auslösen kann. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 7. Ich sehe positiv und ruhig aus, wenn mein Kind verliert oder schlecht spielt. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 8. Ich bewerte das gute Verhalten meines Kindes höher als das Match-Resultat. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 9. Ich mache meinem Kind keine Schuldgefühle, wenn es verliert. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer 10. Nach dem Match behandle ich mein Kind immer gleich, egal ob es gewinnt oder verliert. 1 nie 2 selten 3 manchmal 4 oft 5 immer
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