fotolia:alisseja Segnender, heilender Gott ermutige uns, dem Leben zu trauen und jetzt und heute aus der Begegnung mit dir zu leben. Liebe Pfarrgemeinde! Liebe Leser und Leserinnen unseres Pfarrbriefs! Mütter mit kleinen Kindern, verzweifelte Väter und gehbehinderte alte Leute. Sie sind auf der Flucht vor Krieg und Terror, irren durch die Wüste und werden von Schleppern für teures Geld auf See in untüchtigen Booten zusammengepfercht. Ob tot oder lebendig werden sie an die Außengrenzen Europas gespült. Mancherorts werden sie wie menschlicher Problemmüll behandelt, der von Land zu Land weitergeschoben wird – zur „Entsorgung“ – aber wo? Die Nachrichten und Bilder von Flüchtlingen, die man wie Vieh transportiert und in geschlossenen Lastwagen qualvoll ersticken lässt, erschüttern uns tief. Wir möchten am liebsten nichts mehr hören und sehen von all diesen Tragödien ... Und jetzt auch noch ein Pfarrbrief, der das alles aufwärmt! Nein, wir möchten niemanden überfordern und auf die Nerven gehen. Wir möchten die Bemühungen aller, die in irgendeiner Weise mit Verantwortung und persönlichem Einsatz auf diese größte Herausforderung unserer Zeit reagieren, dankbar anerkennen. Wir wollen „hinschauen statt wegschauen“. – Ich will Mut machen, Fremde und Flüchtlinge - zuerst und vor allem - mit anderen Augen zu betrachten: mit den Augen und mit dem Herzen Gottes, der alle Menschen ohne Unterschied von Hautfarbe und Religion als seine Kinder liebt. – Siehe dazu die Ausstellung in unserer Pfarre (Seite 8). Nach dem Zeugnis der Bibel hat der Gott Israels sein auserwähltes Volk mit einer im Umfeld von damals ungewöhnlich fremdenfreundlichen Botschaft herausgefordert. Im Buch Deuteronomium erinnert Gott die Israeliten daran, dass sie selbst einst Fremde in Ägypten waren. Gott „liebt die Fremden und gibt ihnen Nahrung und Kleidung“ (Dtn 10,18-19). „Der Herr beschützt die Fremden“ (Psalm 146,9). Und Jesus identifiziert sich sogar persönlich mit ihnen: „Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35). Dieses Wort Jesu war für die christlichen Gemeinden, an die sich das Matthäusevangelium damals richtete, eine große Herausforderung. Gerade den aus dem Judentum stammenden Gläubigen wurde damit zugemutet, fremde, aus anderen Religionen 2 © Auferstehungskirche Neu-Rum und Kulturen kommende Menschen in ihre Mitte aufzunehmen, so als ob es Jesus selbst wäre. Die Botschaft der Bibel, die wir immer wieder in unseren Gottesdiensten hören, ist auch für uns Christinnen und Christen von heute keine unverbindliche Empfehlung, sondern ein klarer Auftrag. Wir können und dürfen unsere Augen nicht verschließen vor dem Schicksal der Menschen, die auf der Flucht sind und sich nach einem Leben in Freiheit und Frieden sehnen. Aber was tun wir? Unser Bischof Manfred hat die Pfarren und Klöster aufgefordert, leer stehende Objekte zur Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Es stimmt nicht, dass „die Kirche nichts tut“. Wahrscheinlich tun wir aber noch zu wenig. Als Pfarrgemeinde von Neu-Rum möchten wir wirksame Zeichen der Solidarität setzen. Wir möchten zuerst unter uns selbst ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass alle, die von den bitteren Erfahrungen von Vertreibung und Flucht gezeichnet sind, unter uns willkommen sind. Wir wollen unsere Augen offen halten für Flüchtlingsunterkünfte in der Nähe. Wir sind voll Zuversicht, dass es auch bei vielen Menschen in unserer Pfarrgemeinde nicht an der Bereitschaft zur Kontaktaufnahme, zur Begegnung und zu Initiativen konkreter Hilfestellung fehlen wird. Pfarrkurator Pfarrmoderator Pfarrgemeinderatsobfrau Jeden Sonntag im Gottesdienst sagen und feiern wir Dank. Aber einmal im Jahr feiern wir ein besonderes Fest der Dankbarkeit: ERNTEDANK Sonntag, 27. September, 10 Uhr Festgottesdienst Wir danken für alles, was gewachsen ist draußen auf den Feldern und in den Gärten - und für alles, was gereift ist drinnen in unseren Seelen. Anschließend sind alle herzlich eingeladen, im Pfarrsaal weiterzufeiern! Herbst 2015 3 Grüß Gott, liebe Pfarrgemeinde Neu-Rum! Mein Name ist Hildegard Veider und ich darf im Rahmen des Pastoraljahres in eurer Pfarrgemeinde als Praktikantin mitwirken. Da wir nun ein Jahr miteinander verbringen, möchte ich mich kurz vorstellen. Aufgewachsen bin ich als jüngstes von vier Mädchen auf einem Bergbauernhof in Osttirol. Nach dem Abschluss der Krankenpflegeschule in Lienz zog ich in die Landeshauptstadt, um dort im Sanatorium an der Kettenbrücke zu arbeiten. Mittlerweile sind seit meinem Umzug zwölf Jahre vergangen. In dieser sehr schönen und spannenden Zeit war es mir neben meiner beruflichen Tätigkeit möglich, die Matura nachzuholen und mit dem Theologiestudium zu beginnen, welches ich im August 2014 abschloss. Dankbar denke ich an die Studienjahre zurück, in denen es mir auch möglich war, fremde Kulturen und Menschen im Rahmen von Auslandssemestern in Irland und Indien kennenzulernen. Neben meiner Leidenschaft dem Reisen verbringe ich meine freie Zeit am liebsten in den Bergen. Nun freu ich mich aufs gemeinsame Kennenlernen und auf interessante Begegnungen in eurer Pfarre. Hildegard FIRMUNG 2016 16 Für junge Erwachsene ab gibt es in unserer Pfarre wieder eine Gruppe, die sich auf die Firmung im Frühjahr 2016 vorbereitet. Wer bei dieser Firmvorbereitung dabei sein möchte, soll sich bitte bis spätestens 15. Oktober 2015 beim Jugendleiter oder im Pfarrbüro anmelden. [email protected] 4 Für die Firmung ab 13 sind SchülerInnen der 3. Klasse der NMS oder des Gymnasiums eingeladen, sich für die Firmvorbereitung anzumelden. Anmeldung bis Ende November 2015, entweder beim Jugendleiter oder im Pfarrbüro. [email protected] Die Firmvorbereitung wird nach den Semesterferien beginnen. © Auferstehungskirche Neu-Rum NEU! jeden 1. Donnerstag im Monat Offene Gesprächsrunde für Glaubende und Unsichere, für Fragende und Zweifelnde, für alle Interessierten, die gerne mehr verstehen wollen von den Texten der Hl. Schrift, die am kommenden Sonntag im Gottesdienst gelesen werden. Gemeinsam auf die Suche gehen und vielleicht manchmal Antworten entdecken, das soll das Ziel dieser Abende sein. Begleitung: Barbara Dominguez Termine: 01.Oktober / 05.November / 03.Dezember 2015 19.30 – 21.15 Uhr im Pfarrheim Termine: September: 28. Oktober: 05. / 12. / 19. November: ÜBUNG: 09. / 16. / 23. / 30. montags 9.00 – 10.15 Uhr Und kommt es dir zuweilen vor, es ächze schwer dein Lebenskarren, öl rasch die Räder mit Humor, dann hört er wieder auf zu knarren. Schreiben Sie diesen Spruch sorgfältig in Schreibschrift; aber nicht mit ihrer gewohnten Schreibhand, sondern Rechtshänder mit der linken Hand und Linkshänder mit der rechten Hand. Wählen Sie selbst für diese wirksame Übung auch eigene kurze Texte, z.B. Lebensweisheiten, Sprüche, Gedanken ... U n g e w o h n t e , f e i n m o t o r i s c h e Ü b u n g e n a k t i v i e r e n v e r n a c h l ä s s i g t e A r e a l e d e s G e h i r n s ! Herbst 2015 5 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN UNSERER PFARRE freitags um 9.30 Uhr feiern wir Gottesdienst in der Kapelle des Seniorenheimes Sa. 26.09. 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst So. 27.09. Erntedankfest 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst anschl. Fest im Pfarrsaal Sa. 03.10. 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst So. 04.10. 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst Sa. 10.10. 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst So. 11.10. 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst Sa. 17.10. So. 18.10. 19.00 Uhr 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst Gemeindegottesdienst Sa. 24.10. 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst So. 25.10. 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kinderwortgottesdienst in der Bücherei Sa 31.10. So. 01.11. Mo. 02.11. 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst 20 bis 23 Uhr Nacht der 1000 Lichter in der Pfarrkirche St. Pius/Neu-Arzl Allerheiligen 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst 14.00 Uhr Gräbersegnung am Rumer Friedhof Allerseelen 19.00 Uhr Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres Die Toten sind uns ein Zuhause voraus während wir unsere Jahre sammeln wie Holzscheite im Herbst leben sie schon im Feuer unsterblicher Liebe Wilhelm Bruners 6 © Auferstehungskirche Neu-Rum Sa. 07.11. 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst So. 08.11. 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst Mi. 11.11. 17.00 Uhr Martinsfeier des Kindergartens im Pfarrhof Sa. 14.11. 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst So. 15.11. 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst Sa. 21.11. Christkönig 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst So. 22.11. 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst Erster Advent Sa. 28.11. 19.00 Uhr Gemeindegottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Neu-Rum und Gastchor Adventkranzsegnung bei beiden Gottesdiensten So. 29.11. 10.00 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kinderwortgottesdienst in der Bücherei Kinder-Wort-Gottesdienste Ein besonderes Angebot für ELTERN und KINDER - jeden 4. Sonntag im Monat Im Kinderwortgottesdienst wird den Kindern die Botschaft der Bibel in anschaulicher Weise verständlich gemacht. Ein Team, bestehend aus Eltern, Großeltern, Freunden... und dem Jugendleiter Norbert Brugger, versucht das Evangelium des jeweiligen Sonntags spielerisch oder erzählerisch in die Welt der Kinder zu bringen. Treffpunkt ist jeweils um 10:00 Uhr in der Kirche. Die Kinder sind im ersten Teil des Gottesdienstes in der Bibliothek, sie kommen zum Vater Unser in die Kirche und feiern mit den „Großen“ weiter. Kinder, Eltern, Großeltern – alle sind herzlich eingeladen! Herbst 2015 Termine 25.10. 29.11. 20.12. 7 ANKÜNDIGUNG Ausstellung in der Pfarre Neu-Rum 29.10. bis 08.11.2015 Gott hat den Fremdling lieb Biblische Herausforderungen zum Umgang mit Fremden Die Bibel weiß um die Schicksale von Menschen auf der Flucht. Sowohl in der Geschichte des erwählten Volkes als auch in den Anfängen der christlichen Gemeinde waren Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die Bibel erzählt davon, dass Gott den Fremden in besonderer Weise nahe ist und die Begegnung mit Fremden zum Segen werden kann. „Prominente“ Fremde Die Ausstellung zeichnet in einem ersten Teil die Schicksale prominenter Fremder in der Bibel nach. Abraham und Sara, die Zeit ihres Lebens Migranten sein werden, stehen am Anfang. Josef– von seinen eigenen Brüdern verraten und verkauft – kommt durch Schlepper nach Ägypten. Seine Begabungen und die Offenheit der Einheimischen lassen ihn zu einem Beispiel gelungener Integration werden. Die Unterdrückung und Ausbeutung in Ägypten ist die prägende Erfahrung für das Volk Israel. Gott erhört das Rufen seines Volkes und führt es unter Mose in die Freiheit. Das Buch Rut erzählt in eindrücklicher Weise davon, wie eine Fremde gastlich aufgenommen wird. Jesus selbst war bereits als kleines Kind der Verfolgung ausgesetzt. Die junge Familie floh nach Ägypten. Die ersten Christen wurden durch Verfolgung gleichsam „in alle Welt“ vertrieben. Gerade so wird aber die frohe Botschaft ausgebreitet! Aktuelle Gebote Von bleibender Aktualität sind die biblischen Gebote zum Schutz des Fremden. Die prinzipielle rechtliche Gleichstellung der Fremden, Gottes Zuwendung zu den Schwachen und damit auch zu den Fremden prägen die biblische Tradition, aber auch das Wissen um die eigene Fremdheit in der Welt. Dass Jesus die Fremdenfreundlichkeit als Kriterium für die Glaubwürdigkeit christlichen Glaubens darstellt, ist bleibende Herausforderung für Christinnen und Christen. 8 © Auferstehungskirche Neu-Rum Gastfreundschaft In einem abschließenden Teil wird das biblische Konzept der Gastfreundschaft entfaltet, beginnend bei der Begegnung Abrahams mit den drei Fremden bis zu den Emmaus-Jüngern im Neuen Testament, die Jesus selbst begegnen. Graphisch ist auch auf den Tafeln der schwierige und traumatisierende Weg von Fremden auf der Flucht bis zu ihrer Ankunft bei uns dargestellt. BEGLEITVERANSTALTUNGEN ZUR AUSSTELLUNG WERDEN BEKANNTGEGEBEN. Donnerstagsrunde der Senioren Termine: 14.30 bis 17 Uhr im Pfarrsaal Oktober: November: 01. / 15. / 29. 12. / 26. Dezember: 10. Wir freuen uns immer über Besuch! Demenzwoche vom 08. bis 15. Oktober 2015 im SOKO 1. Vortrag „Chaos im Kopf - Alzheimer verstehen lernen“ Information zur Erkrankung Donnerstag, 08.10.2015 um 19.00 Uhr Mag. Alexandra Gassner 2. Individuelle Beratung für Betroffene und Angehörige Dienstag, 13.10.2015 von 9.00 bis 12.00 Uhr Voranmeldung erbeten: Tel. Nr. 0512 264090 zwischen 9.00 und 12.00 Uhr 3. Vortrag „Leben ist Veränderung – Demenz auch“ Möglichkeiten und Grenzen für ein gelingendes Miteinander in der Betreuung. Anhand von Fallbeispielen erhalten pflegende Angehörige Informationen. Donnerstag, 15.10.2015 um 19.00 Uhr Mag. Gabriela Eller Alle Veranstaltungen finden im SOKO Rum, Innstraße 19, statt. Herbst 2015 9 Sommerlager 2015 Das heurige Sommerlager für die 53 Kinder und ihre 16 BegleiterInnen fand in Saalbach/ Hinterglemm, im dortigen „Steinachhof“ statt. Alle Kinder und Betreuerinnen und Betreuer mussten bereits am ersten Abend einen „galaktischen Hut“ aus den unterschiedlichsten Materialien basteln, denn nur mit diesem Hut konnten wir uns mit der ZEITMASCHINE verbinden, die uns im Zeitraffer durch ein ganzes Jahr schickte!! Auch heuer wurde an den verschiedenen Tagen wieder viel gesungen, gespielt, gebastelt und gelacht. Es gab Rätsel zu lösen und Stationenbetriebe zu bewältigen, bei denen die Kinder Vieles ausprobieren konnten. Es gab sogar einen Gruselweg für die Größeren. Ein Ausflug ins nahegelegene Schwimmbad, eine Wanderung zum Talschluss des Glemmtales und ein Gottesdienst rundeten das abwechslungsreiche Programm der Woche ab. Neben der Küche, die uns Hungrige immer wieder bestens versorgte, spielte heuer auch das Wetter super mit, sodass alle auch viel Sonne tanken konnten! Danken möchten wir dem Land Tirol und der Marktgemeinde Rum für die finanzielle Unterstützung, natürlich den 3 Köchinnen, Monika Schreiner, Barbara Purner und Petra Neier und allen Betreuerinnen und Betreuern für das wirklich toll vorbereitete Programm!!! JL Norbert Brugger Ausflug zum Talschluss Foto: Norbert Brugger 10 © Auferstehungskirche Neu-Rum Pfarrausflug durch den Bregenzerwald nach Bregenz 26.Oktober 2015 Bitte bald anmelden! Kosten für den Bus: € 30,- p.P. Anmeldung und Bezahlung im Pfarrbüro: Tel. 0512-263435 Wir nützen den Staatsfeiertag und starten um 7.00 Uhr! Kaffeepause in LECH a. A. weiter auf der Bregenzerwaldstraße in das Dörfchen LINGENAU Führung durch die außergewöhnlich interessant renovierte Kirche. Mittagessen im GH Traube/Lingenau Weiterfahrt nach Bregenz in BREGENZ ca. 1,5 Std. freie Zeit zum Bummeln, Spazieren am See, Besichtigen der Festspielbühne ... bis um 19.30 Uhr spätestens sind wir wieder in Neu-Rum „Ik o n en m a ltreff“ N eu -R u m Zwei Wochen lang war heuer im Sommer der Pfarrsaal in Neu-Rum wieder das Zentrum für uns IkonenschreiberInnen. Zwölf TeilnehmerInnen haben die Zeit gut genutzt! Wir konnten auch vier „Neu-EinsteigerInnen begrüßen: Helga, Katharina, Brigitte und Georg, sie haben mit großem Einsatz ihre „Gottesmutter“ geschrieben. Mit der Kursleiterin Daniela Evgenieva aus Sofia hatten wir wieder eine kompetente „Hagiagraph“ (Heiligenschreiberin) in unserer Runde. Vielen Dank! Hagiograph Dietmar Ernestus Herbst 2015 11 ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEK Abschluss der Aktion Sommerleseclub mit Martin Klein Freitag, 9. Oktober 18 Uhr, Buchhandlung Tyrolia Ibk. Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek Freitag 23. Oktober 15 Uhr: Ungebetene Geburtstagsgäste Puppenbühne Zappelfetzn BUCHFLOHMARKT !!! Wir brauchen Platz für neue Bücher! Freitag, 06.11. Samstag, 07.11. Sonntag, 08.11. 15 – 19 Uhr 09 – 12 Uhr, 15 – 19 Uhr 10 – 12 Uhr FLOHMARKT DER PFARRE NEU-RUM im Mehrzwecksaal der VS Neu-Rum Serlesstraße 23 Verkauf: Freitag, 09.10. von 9 bis 18 Uhr Samstag, 10.10. von 9 bis 16 Uhr Warenannahme: Donnerstag, 08.10. 15 bis 18 Uhr Gut erhaltene, saubere Waren werden gerne und dankbar angenommen (keine Bücher)! Zum Verkauf angeboten wird Geschirr, Spielzeug, Kleidung, Schuhe, Elektrogeräte u. v. a. mehr. Der Erlös wird für notwendige Anschaffungen in der Pfarre verwendet! Kontakttelefonnummern: 0676 522 1373 / 0680 318 291 Unser Pfarrbüro ist geöffnet: Di - Fr: 10.00 - 12.00 Uhr und Mi - Fr: 17.00 - 19.00 Uhr. Serlesstraße 27, 6063 Neu-Rum. Tel. 0512-263435 Fax DW-16 E-Mail: [email protected], www.pfarre-neurum.at IBAN: AT54 2050 3004 0000 0303 In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter 0676-8730 7105 Impressum: Kommunikationsorgan der röm. kath.©Pfarrgemeinde Neu-‐Rum Herausgeber, Medieninhaber, Hersteller: Mag. 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