Kostenfreier Vortrag „Burnout erkennen und behandeln“ – Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten aus Sicht eines Facharztes Vortrag für Führungskräfte und HR-Verantwortliche in Hamburg am Montag, 21. März 2016 „Burnout“ ist in aller Munde. Es werden Bücher darüber geschrieben, es gibt unzählige Behandlungsangebote, bei denen sich die Frage stellt, ob sie „seriös“ sind oder nicht. Aber: gibt es das Burnout-Syndrom als wissenschaftlich fundierte Diagnose eigentlich? Oder ist es eher ein Modebegriff, der schlicht inflationär verwendet wird, ohne dass eine einheitliche Definition dafür vorhanden ist? In diesem Vortrag werden Definitionen vorgestellt, wobei der Focus auf den „Burnout-Prozess“ gelegt wird. Zusammenhänge zwischen chronischem Stresserleben, dem Burnout-Prozess und der „BurnoutSymptomatik“ werden dargelegt, ebenso werden Folgekrankheiten aufgezeigt. Entgegen der landläufigen Meinung, dass Burnout die typische Folge von zu viel Stress am Arbeitsplatz sei, zeigen mittlerweile, neben klinischen Erfahrungswerten, auch wissenschaftliche Untersuchungen, dass monokausale Modelle zu kurz greifen. In diesem Vortrag werden Erklärungsmodelle und daraus abzuleitende präventive und therapeutische Maßnahmen vorgestellt. Ein wichtiger Fokus der Prävention sind Maßnahmen zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Mitarbeiterzufriedenheit. Zur Diskussion gestellt wird auch, welche „Do’s and Don’ts“ bei Rückkehrgesprächen aus medizinisch-therapeutischer Sicht zu beachten sind. Referentin: PD. Dr. Gernot Langs | Facharzt - Schön Klinik Bad Bramstedt Zielgruppe: Führungskräfte und HR-Verantwortliche Termin: Montag, 21. März 2016, 18:00 bis ca. 20:00 Uhr Ort: Fürstenberg Institut, Gorch-Fock-Wall 3, 20354 Hamburg Anmeldung: Der Vortrag ist kostenfrei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir Sie um eine verbindliche Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Fürstenberg Institut GmbH, Gorch-Fock-Wall 3, 20354 Hamburg (Zentrale) T +49 (0) 40 / 38 08 20-0, F +49 (0) 40 / 38 08 20-20, E [email protected] Standorte: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, Köln, München, Münster, Stuttgart www.fuerstenberg-institut.de