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DAS MANGALICA SCHWEIN
Wer sie sieht, ist verblüfft: Mangalicas tragen auf ihrem Körper braune, lange, gekräuselte Borsten mit gelblicher
Unterwolle. Weitere Kennzeichen sind die mittelgroßen und nach vorn hängenden Ohren sowie eine schiefergraue
Schicht, welche die Haut bedeckt. Wegen des ungewöhnlichen Haarkleids mit Unterwolle und lockigen Borsten wird
das Mangalica auf deutsch „Wollschwein” genannt.
Die Bedeutung vom Mangalica
Die original ungarische Schweinerasse zählte vor 100 Jahren noch zu den besten Europas aufgrund ihrer
Fleischqualität. Bis 1950 stieg das Mangalica in Ungarn zur führenden Zuchstrasse auf: es gab ca. 9 Millionen
Mangalica-Schweine. Wegen der erhöhten quantitativen Fleischproduktion wurde diese Rasse so rigoros verdrängt,
dass Ende der 70-er Jahre nicht einmal mehr 200 reinrassige Exemplare gezählt wurden. Heute wird seine
Bedeutung immer mehr geschätzt, dementsprechend werden Mangalica-Schweine wieder gezüchtet.
In Deutschland wurde das Mangalica Schwein im Jahr 1999 zum “Schwein des Jahres” gewählt.
Warum ist Mangalica gesund?
Der Vitamin- und Mineralieninhalt des Fleisches ist beachtenswert. Aus ihrem fettreichen, cholesterinarmen,
schmackhaften Fleisch und Speck werden ausgezeichnete Produkte hergestellt. Unter anderem wird sein Fleisch für
den weltberühmten Serrano-Schinken und zur Herstellung der traditionellen Ungarischen Salami verarbeitet.
Die Mangalica Produkte sind leichter verdaulich als andere Schweineprodukte dank Ihren ungesättigten Fettsäuren.
Laut Experten hat das Mangalica einen wohltätigen Einfluss auf die Blutbildung und Verdauung aufgrund seiner
Fleischstruktur. Sein Cholesterininhalt ist ähnlich wie der vom Hausschwein, aber gesunder, weil es keine Harnsäure
beinhaltet. Deshalb verursacht es keine Gelenkgicht oder Gelenkentzündungen im Vergleich zu anderen
Schweinerassen.
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