02/2016 www.samariter.ch Ein Samariter in der Wüste Seite 4 Austausch fördern Interview mit Regina Gorza Wissen Bessere Gesundheit für Sans-Papiers Menschen Helfen, wo immer es nötig ist Seite 10 Seite 16 Seite 29 Offizielle Sondermünze 2016 150 Jahre Schweizerisches Rotes Kreuz erhältlich unter www.swissmintshop.ch oder Telefon 058 4 800 800 ü Echte Silberlegierung ü Limitierte Auflage ü Gesetzliches Zahlungsmittel ü Zur Erinnerung an das Jubiläum ü Zum Sammeln, Schenken und Freude bereiten Inhalt Editorial Reportage Liebe Leserin, lieber Leser 04 Ein Samariter in der Wüste Yasser Abu Rejila ist der einzige beduinische Ambulanzfahrer Israels. Er leistet im Alleingang Erste Hilfe in einem Gebiet, das nicht an die Infrastruktur des Landes angeschlossen ist. Vieles ist dieser Tage in den Medien zu lesen darüber, wie Europa und die Schweiz mit Flüchtlingen umgehen sollen. Ihre schiere Zahl lässt oft vergessen, dass es sich dabei um Menschen handelt, jede und jeder mit einer eigenen Geschichte und meist mit dramatischen und tragischen Beweggründen, ihre Heimat verlassen zu müssen. Und wenn sie in Europa angekommen sind, ist der Kampf ums Überleben noch lange nicht vorbei, wie etwa der Bericht über die prekäre Gesundheitssituation der Sans-Papiers in der Schweiz zeigt. Genauso oft war in den letzten Monaten aber auch von Menschen zu lesen, die sich mit grossem Engagement für jene einsetzen, die auf der Flucht sind oder die in ihrer Heimat über keine funktionierende Versorgung mehr verfügen, sei es aus politischen oder aus wirtschaftlichen Gründen. Da gibt es freiwillige Helferinnen und Helfer, die Essen und Kleider verteilen oder für eine Unterkunft sorgen. Da gibt es den Samariter, der auf einer griechischen Insel ankommende Bootsflüchtlinge betreut. Oder einen Ambulanzfahrer in der israelischen Wüste Negev, der als Einziger in die abgelegenen Beduinensiedlungen fährt. Hilfe hat viele Gesichter und Formen. Sie alle aber haben sich das Prinzip des selbstlosen Helfens zu eigen gemacht, das die Samariterinnen und Samariter auszeichnet und das auch im Einklang steht mit den Rotkreuzgrundsätzen der Neutralität, Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Unabhängigkeit, Einheit, Universalität und Freiwilligkeit. Es sind diese Werte, die uns als Menschen auszeichnen und die es zu bewahren gilt, damit wir auch in Zukunft in einem lebenswerten und friedlichen Land zu Hause sein dürfen. Aktuell 08 150 Jahre SRK Mit verschiedenen Veranstaltungen und Festakten feiert 2016 das Schweizerische Rote Kreuz sein 150-jähriges Bestehen. Auch die Mitglieder des Schweizerischen Samariterbunds sind herzlich eingeladen, mitzufeiern. 10 Interview mit der Zentralsekretärin Regina Gorza Damit die Veränderungen durch das neue Aus- und Weiterbildungskonzept sowie die weitreichenden Umstrukturierungen innerhalb des Zentralsekretariats Früchte tragen, ist eine gute Kommunikation und ein intensiver Austausch auf allen Ebenen wichtig. 12 Tag der Kranken 2016 Jeweils am ersten Sonntag im März findet jedes Jahr der Tag der Kranken statt. Tausende Menschen beteiligen sich an diesem Tag auch mit Besuchs- und Geschenkaktionen in Spitälern und Heimen. Das Motto 2016 lautet: «Lachen verbindet, ist ansteckend, schenkt Glücksmomente» 14 Strategie der weissen Flecken Mit viel Eigeninitiative hat es der Kantonalverband Solothurn erreicht, dass es bei seiner Samaritersammlung keine weissen Flecken mehr gibt – und dass es sich trotz grossem Aufwand finanziell lohnt. Wissen 16 Recht auf Gesundheit – für alle gleich? Wer in der Schweiz lebt, geniesst in der Regel einen hohen Gesundheitsstandard. Das Recht auf Gesundheit und Gesundheitsversorgung gilt aber auch in der wohlhabenden Schweiz nicht für alle gleich. Menschen 29 Helfen, wo immer es nötig ist Der Luzerner Samariter Markus Alt war Mitte November für ein Hilfswerk im Einsatz auf der griechischen Insel Lesbos. Dort half er bei der Betreuung der ankommenden Flüchtlinge, koordinierte Freiwillige und legte Hand an, wo Hilfe gebraucht wurde. Es war nicht sein erster Einsatz dieser Art. Sonja Wenger samariter 02/2016 3 Reportage Ein Samariter in der Wüste Yasser Abu Rejila ist der einzige beduinische Ambulanzfahrer Israels. Immer wenn jemand in den illegalen Siedlungen der BeduinInnen Hilfe braucht, wird er gerufen – er fährt auch zu Häusern an Strassen ohne Namen, die es offiziell nicht gibt. Reportage Text: Susan Boos, Fotos: Fabian Biasio Die Ambulanz rast an Autos vorbei, das Martinshorn heult, rote Lichter auf dem Dach blinken. Es geht um ein Kind. Mehr weiss der Fahrer Yasser Abu Rejila nicht. Sie sollen es zur Tankstelle an der Schnellstras se 25 bringen, hat er den Leuten gesagt, die angerufen haben. Das gehe am schnellsten. Abu Rejila parkt auf dem Kiesstreifen neben der Schnellstrasse, die durch das flache, trockene Land führt. Er öffnet hinten die beiden Türen des Ambulanzwagens – und wartet. «Da», sagt er, «da sind sie.» Ein silberfar bener Wagen hält. Ein Mann steigt aus, hinten sitzt eine Frau, verhüllt in Schwarz. Auf ihrem Schoss hat sie einen Jungen, vielleicht sechs Jahre alt. Der Vater hebt den bewusstlosen Jungen aus dem Auto. Abu Rejila hat eine fahrbare Liege aus der Ambulanz geholt. Behutsam legt der Vater den Knaben darauf. Die Mutter steht daneben, beobachtet durch den Schlitz ihres Gesichtsschleiers, wie Abu Rejila den Jungen untersucht. Der Knabe ist nicht ansprechbar, aber er atmet und hat keine sichtbaren Verletzungen. Von weitem hört man das Heulen eines an deren Martinshorns. Es kommt näher, ein zweiter Ambulanzwagen hält. Eine junge Sanitäterin steigt aus, unterhält sich kurz mit Abu Rejila. Gemeinsam heben sie den Knaben auf die Liege der zweiten Ambulanz, die Mutter steigt ein. Weg sind sie. Die beiden Männer bleiben zurück. Ein «menschliches GPS» Abu Rejila hat die zweite Ambulanz selber kontaktiert. Sein Job ist es, die Leute aus den verstreuten, schlecht zugänglichen Wüsten siedlungen zu holen. Sein Arbeitsgebiet liegt südlich der israelischen Grossstadt Beer Sche va. Von dort kam die zweite Ambulanz – mit Fahrer, Notärztin und Sanitäterin, die dann das bewusstlose Kind ins Spital brachten. Die Sonne brennt auf die Schnellstrasse 25. Der Vater hält mit Abu Rejila noch einen kleinen Schwatz. Er erzählt ihm, dass er gar nicht der Vater sei und dass er Mutter und Sohn nicht kenne. Ein Bekannter habe ihn angerufen und ihm gesagt, er solle die beiden aus der Siedlung hierher fahren. Der Junge hatte einen schweren epileptischen Anfall erlitten und ist danach bewusstlos geworden. Mutter und Sohn stammen aus Ägypten und seien hier nur zu Besuch, mehr wisse er auch nicht. Die Schnellstrasse 25 führt von Beer Sche va ans südliche Ende des Toten Meers. Hundert Kilometer nördlich liegt Tel Aviv, achtzig Kilometer westlich der Gazastreifen, und im Süden beginnt 200 Kilometer entfernt das Rote Meer, dazwischen breitet sich die Wüste Negev aus. Das war das Land der BeduinInnen, sie wussten, wie man in dieser kargen Gegend lebt. Der 43-jährige Yasser Abu Rejila ist der einzige beduinische Ambulanzfahrer, den es in Israel gibt. An diesem Samstag kommt kein Notruf mehr rein. Eigentlich hätte er auch frei, deshalb trägt er ein gelbes Poloshirt und Jeans, und nicht die Uniform der Rettungssanitäter. Doch richtig freie Tage kennt er gar nicht. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche ist er auf Pikett, keine Fe rien, niemals entspannt schlafen. Immer kann etwas passieren. Ein Kind wird von einer Schlange gebissen, ein Junge fällt vom Pferd, eine Prügelei, eine Autounfall. Die Leute in der Gegend rufen immer zu erst Yasser an. Sie nennen ihn das «menschli che GPS». Er navigiert durch die Wüste, findet jede Siedlung, jedes Haus und jedes Zelt, auch wenn es keine Strassennamen und keine Hausnummern gibt. Dank seiner Orts kenntnisse hat er manches Leben gerettet, weil er der Einzige ist, der mit der Ambulanz zu den abgelegenen Siedlungen in der Wüste fährt. Der offizielle israelische Rettungs dienst tut das nicht. Er hilft nur dort, wo das Navigationssystem sich auskennt. Yasser Abu Rejila mitten in seinem Arbeitsgebiet in der Wüste Negev, in dem Dutzende als «nicht anerkannt» bezeichnete beduinische Siedlungen liegen. samariter 02/2016 5 Siedlungen ohne Infrastruktur Der unwegsame Negev ist ein weisser Fleck auf der Landkarte, und das hat viel mit der Geschichte Israels zu tun. Bevor Israel gegründet wurde, lebten etwa 90 000 BeduinInnen im Negev, vor allem im nördlichen Teil rund um Beer Scheva. Nach der Staatsgründung floh der grösste Teil der NegevBeduinInnen in die benachbarten Staaten. Nur etwa 10 000 blieben. Die damalige israelische Regierung nötigte sie, sich in einer Art Reservat niederzulassen. Das Gebiet unterstand dem Militär, die BeduinInnen durften es nicht verlassen. Die Regierung betrachtete die beduinischen Stämme als landlose NomadInnen. Sie wollte sie urbanisieren und begann in den sechziger Jahren, im Reservat Dörfer zu bauen. Die BeduinInnen durften sich zwar wieder frei bewegen, sollten aber in eines der Retortendörfer ziehen. Das funktionierte schlecht, weil die Häuser ihren Bedürfnissen nicht entsprachen. Die BeduinInnen wollten ihre Herden nicht aufgeben, doch war in den Dörfern für die Tiere kein Platz. Auch wollten sie weiterhin in ihren grossen Familienverbänden zusammenleben, was in den neuen Quartieren kaum möglich war. In der Folge stand ein Grossteil der Dörfer lange leer. Die BeduinInnen richteten sich aus serhalb ein und bauten Hütten, Häuser und Ställe. Insgesamt entstanden 48 als «nicht anerkannt» bezeichnete beduinische Siedlungen, in denen um die 60 000 Menschen lebten. Alle Bauten, die nach 1967 errichtet wurden, müssten – laut israelischen Gesetzen – eigentlich wieder abgerissen werden. Die BewohnerInnen haben von den Behörden die Aufforderung erhalten, ihre Häuser zu zerstören. Was niemand freiwillig tut. Also fährt jede Woche ein Tross mit PolizistInnen und Radladern vor und macht einige Häuser platt oder zerstört Felder. Die Zerstörungen erzürnen die BeduinInnen sehr, doch bislang wehren sie sich nicht mit Gewalt. Weil die Siedlungen als illegal gelten, erscheinen sie auf keiner offiziellen Landkarte und werden nicht an die Infrastruktur angebunden: Es gibt keine Kanalisation, keine geteerten Strassen, kein fliessendes Wasser, keinen Stromanschluss, keine Telefonleitungen – und eben auch keinen Rettungsdienst. Fünf Freunde habe er als Kind verloren, nur weil die Ambulanz zu spät oder nicht gekommen sei, erzählt Yasser Abu Rejila. Fünf Mal musste er zuschauen, ohne dass er etwas hätte tun können. Richtig freie Tage kennt er nicht: Yasser Abu Rejila bringt einen bewusstlosen Jungen zur wartenden Ambulanz des israelischen Rettungsdienstes. Gerngesehener Gast: Bei einem Besuch in der Einsatzzentrale des Rettungsdienstes in Beer Scheva. Wer zahlt für die Erste Hilfe? Mit Ende zwanzig arbeitete Abu Rejila als Lastwagenfahrer, als er eine Annonce sah, 6 samariter 02/2016 Als einziger beduinischer Ambulanzfahrer ist Abu Rejila 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche auf Pikett. Reportage die eine Rettungssanitäter-Ausbildung an bot. Da wusste er sofort, das wollte er werden. Der Rettungsdienst des israelischen Hilfswerks Magen David Adom, Mitglied der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, stellte ihm nach der Ausbildung einen Ambulanzwagen zur Verfügung. Einen Lohn zahlten sie aber nicht, mit dem Argument, das müsste die Gemeinde Segev Schalom tun, weil er dort auf Pikett sei und nicht in der Zentrale in Beer Scheva arbeite. Als in Segev Schalom Wahlen anstanden, versprach die Muslimbruderschaft, sie würde Abu Rejilas Dienste finanzieren, wenn sie die Wahlen gewänne. Sie gewann. Abu Rejila arbeitete, doch bezahlt wurde er nie. Das konnte er sich nicht lange leisten, weil er eine neunköpfige Familie zu versorgen hatte. Er musste den Ambulanzwagen zurückgeben und wieder als Lastwagenfahrer arbeiten. Die Leute riefen ihn trotzdem an, wenn sie in Not waren. Einmal, erinnert er sich, hätten sie ihn wegen einer Gebärenden kontaktiert. Das Kind hatte die Nabelschnur um den Hals. Die Mutter starb, das Kind überlebte zwar, trug aber geistige Behinderungen davon. Hätte er hinfahren können, wäre das nicht passiert. Aber er konnte nicht, und das macht ihn noch heute fertig. Per Zufall traf Abu Rejila jemanden von Ajeec-Nisped. Die jüdisch-arabische Organisation unterstützt im Negev beduinische Projekte und zahlt nun seit über sieben Jahren seinen Lohn. Die dänische Organisation, die im Hintergrund das Projekt mitfinanziert, droht allerdings auszusteigen. Ein kürzlich von der israelischen Regierung erlassenes Ein beduinischer Scheich mit seinem Enkel auf den Trümmern eines zerstörten Hauses im Norden des Negev. Gesetz, das die Finanzierung nichtstaatlicher Organisationen durch ausländische Spenden einschränken soll, wird auch die Arbeit von Ajeec-Nisped zusätzlich erschweren. Erneut ist ungewiss, wie lange Yasser Abu Rejila für seine Dienste noch entlöhnt werden kann. Schiessereien und Geburten Routiniert fährt Abu Rejila den Wagen über die holprigen Strassen durch die Wüste. Im Durchschnitt werde er zwei-, dreimal täglich gerufen, erzählt er. Gestern Nacht musste er wegen einer jungen Frau ausrücken. Sie habe ein psychisches Problem gehabt, mehr will er Beduinische Leidenschaft für Pferde: Abu Rejila an einem improvisierten Rennen. dazu nicht sagen. Des Öfteren gebe es auch Schiessereien. «Stammeskonflikte», sagt er, «da bin ich meistens der Erste, der vor Ort ist, wenn es Verletzte gibt. Es ist wichtig zu wissen, worum es im Konflikt geht, sonst gerät man zwischen die Fronten.» Der Wagen rumpelt ein kleines Tal entlang. Abu Rejila zeigt auf die Häuser auf der anderen Talseite. Dieses trockene Flussbett sei vor kurzem noch ein Morast gewesen, da habe er zu Fuss hinübergemusst. Mit dem Auto habe es schlicht kein Durchkommen gegeben. Er sei wegen eines dreijährigen Kindes gerufen worden, das einen Unfall gehabt hatte. Es sei aber alles gut herausgekommen. Abu Rejila hat schon vielen Menschen bei einem Herzinfarkt, einer Unterkühlung oder nach Unfällen Erste Hilfe geleistet. Auch viele Babys hat er auf die Welt geholt, es müssen über hundert gewesen sein. Und nein, es sei überhaupt kein Problem, wenn er als Mann einer Gebärenden beistehe. Man kennt ihn, man vertraut ihm. Das sind die schönen Dinge, über die redet er gerne. In der Einsatzzentrale des Rettungsdienstes in Beer Scheva freuen sich alle, wenn Yasser Abu Rejila auftaucht. Man umarmt sich, plaudert, scherzt. Da herrscht Bewunderung für diesen Mann, der allein mit seiner Ambulanz unterwegs ist. Abu Rejila hört sich das Lob leicht verlegen an. Später gesteht er, er sei müde, würde aufhören, wenn er könnte. Aber er kann nicht, weil keiner übernimmt. Dieser Artikel erschien erstmals in «Die Wochenzeitung». • samariter 02/2016 7 Aktuell 150 Jahre SRK Informationen zum Jubiläum Mit verschiedenen Veranstaltungen und Festakten feiert das Schweizerische Rote Kreuz 2016 sein 150-jähriges Jubiläum. Auch der Schweizerische Samariterbund ist als Rettungs organisation des SRK mit seinen Mitgliedern herzlich eingeladen, mitzufeiern und an den Aktivitäten teilzunehmen. Eröffnungsevent auf dem Bundesplatz Als Ausstellungsraum dient ein Truck, welcher entsprechend Mit einem Eröffnungsevent fällt am Samstag, dem 2. April 2016, auf umfunktioniert wurde. Die Fläche vor dem Truck dient als «Arena». dem Bundesplatz in Bern der Startschuss zur Jubiläumsfeier. Von Diese soll mittels verschiedener Spiele und Aktivitäten die 15.30 bis 20.45 Uhr können die Teilnehmenden Highlights wie eine Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen und einladen, sich Kreuzbildung vor dem Bundeshaus, Konzerte mit der Sängerin näher mit den Themen des SRK und der Rettungsorganisationen auseinanderzusetzen. Wer bei den Spielen Nubya und dem Rapper Greis sowie die mitmacht, kann sich einen kleinen Gewinn Präsentation der Roadshow 150 Jahre SRK abholen. Ebenfalls bietet sie den Samaritergeniessen. vereinen mit einem in der «Arena» integrierDas Besondere: Den angemeldeten Teilten Standauftritt Platz: Die Samariterinnen nehmerinnen und Teilnehmern wird auf und Samariter, welche an der Roadshow Wunsch eine Tageskarte geschenkt. Damit mitmachen, können ihre Tätigkeiten, sagt der Rotkreuzrat allen Freiwilligen und Themen und ihr Material präsentieren, wie Mitarbeitenden HERZLICHEN DANK! für beispielsweise Reanimations-Demo oder das grosse Engagement in der RotkreuzfamiMitgliederwerbung. lie. Im Anmeldeformular auf www.redcross. Folgende Themen und Botschaften werden ch/150-Jahre-Anmeldung kann eine ÖV-Tabei dieser mobilen Ausstellung vermittelt: geskarte bestellt werden. Wer sich noch nicht • Wir schützen Leben, Gesundheit und angemeldet hat, wird gebeten, dies so schnell Ein riesiges rotes Kreuz aus allen Mitgliedern Würde der Menschen. wie möglich nachzuholen. Die Zustellung der Rotkreuzorganisationen soll den Bundes• Wir helfen Menschen in Not, im Inland der Tageskarten erfolgt Mitte März 2016. platz in Bern schmücken. und im Ausland. • Wir vertreten die Anliegen verletzlicher und benachteiligter Roadshow Menschen. Das SRK wird dieses Jahr unter anderem mit einer Roadshow (mobile Ausstellung) in Form eines Trucks quer durch die Schweiz Informationen zur Geschichte und zu den Tätigkeiten des SRK und reisen und an lokalen Veranstaltungen sowie Messen präsent sein. Die Roadshow bietet den Samariterinnen und Samaritern die seiner Rettungsorganisationen bilden dazu den Rahmen. einmalige Gelegenheit, mit wenig Aufwand die Aufmerksamkeit der gesamten Schweizer Bevölkerung zu erhalten. Mittels eines integrier- Organisatorisches ten Standes können die Vereine ihre Tätigkeiten und Aufgaben einem Die Roadshow wird von einem kleinen Team begleitet. Dieses ist breiten Publikum näherbringen. vor Ort jeweils für das Briefing der zusätzlich im Einsatz stehenden Mitarbeitenden und Freiwilligen des SRK und seiner Rettungsorganisationen zuständig. Das Zentrealsekretariat des Schweizerischen Samariterbunds lädt Sie ein, dem Schweizerischen Roten Kreuz mitzuteilen, ob Sie Interesse an einer Teilnahme haben. Senden Sie dazu bitte eine E-Mail an Markus Obertuefer, [email protected] mit folgenden Angaben: • Name, Vorname • Tel. Büro/Privat/Mobil • E-Mail-Adresse • Anlass/Ort, bei welchem Sie mitmachen möchten (gemäss Tourenplan) Markus Obertuefer wird Sie dann für das weitere Vorgehen innert Wochenfrist kontaktieren. Gerne steht er Ihnen auch für weitere Fragen zur Verfügung. Weitere Informationen zur Roadshow, zu unserem integrierten Auftritt und dem Tourenplan finden Sie auf dem Extranet unter Marketing > SRK Jubiläum. Der Truck bietet Raum für Begegnungen und einen intensiven Austausch mit der Schweizer Bevölkerung. 8 samariter 02/2016 Text: SSB • 70822 Schlagen Sie Einbrecher in die Flucht. Am besten mit einem unserer Sicherheitsbausteine. Wir machen Sie sicherer. www.baloise.ch Interview mit der Zentralsekretärin Regina Gorza Den Austausch fördern und intensivieren Die grossen Veränderungen durch das neue Aus- und Weiterbildungskonzept sowie weitreichende Umstrukturierungen innerhalb der Zentralorganisation haben in den letzten Jahren von allen Seiten viel Einsatz und Geduld gefordert. Damit die Veränderungen Früchte tragen, ist eine gute Kommunikation und ein intensiver, gegenseitiger Austausch auf allen Ebenen eines der wichtigsten Elemente. Interview: Sonja Wenger, Foto: Patrick Lüthy samariter: Frau Gorza, in der letzten Ausgabe des «samariter» haben wir im Kontext einer weitreichenden Information zur Überführung der bestehenden Vereinskader auch einige Stimmen aus den Vereinen veröffentlicht, in denen viele ihrer Besorgnis über die Zukunft der Samaritervereine, aber auch ihrer Kritik an der Zentralorganisation Ausdruck verliehen haben. Was ist für Sie dabei besonders wichtig? Regina Gorza: Bei dieser Sammlung der Stimmen aus den Vereinen ist mir aufgefal len, dass es in der Wahrnehmung offenbar eine Diskrepanz dessen gibt, was draussen von uns erwartet wird und was wir glauben, für die Vereine zu leisten. Einer der wichtigsten Punkte ist für mich, dass die Samariterinnen und Samariter wissen, wie sehr uns in der Zentralorganisation das Wohl der Vereine am Herzen liegt. Wir verstehen uns als eine Dienstleistungsorga nisation für alle Samaritervereine und für die Kantonalverbände. «Nur wenn wir wissen, wo die Probleme stecken, können wir darauf reagieren.» Sie besuchen ab und an Veranstaltungen der Kantonalverbände und der Vereine. Werden Sie dabei auch direkt auf diese Probleme angesprochen? Vereinzelt werde ich angesprochen. Eigent lich müsste ich mehr bei den Vereinen und Verbänden sein, um den Puls noch besser zu spüren und so einen stärkeren Austausch mit ihnen zu haben. Das gilt nicht nur für mich. Darauf arbeiten wir im ganzen Zen tralsekretariat hin. Unser Ziel ist es, den 10 samariter 02/2016 Kontakt und den gegenseitigen Austausch zwischen dem Zentral sekretariat, den Kantonalverbänden und den Samaritervereinen weiter zu intensivieren und zu fördern. Das funktioniert aber auch umgekehrt. So haben mir im letzten Jahr mehrere Vereine eines Kantonalverbandes ihre Sorgen direkt mitgeteilt. Zusammen mit meinem Stellvertreter und einer Delegation des Kantonalverbandes habe ich mich daraufhin mit diesen Vereinen getroffen und konnte so im direkten Gespräch hören, was ihre Befürchtungen sind, und Aktuell Diese Veränderungen sind – wenn auch nicht im Detail – für die Vereine also schon seit längerem absehbar. Weshalb herrscht trotzdem so viel Unmut darüber? Ich glaube, die wenigsten Menschen haben gerne Veränderungen und reagieren erst einmal vorsichtig oder abweisend. Dies gilt umso mehr, wenn die Informationslage schwierig ist, wenn es um finanzielle Fragen geht oder man nur schwer abschätzen kann, was genau bei einer Veränderung herauskommt. Das ist nur menschlich. Hinzu kommt, dass es in den Vereinen «Wir haben bewusst das Risiko wie auch bei uns im Gerade bei der Frage um ihre zukünftige FinanZentralsekretariat in zierung herrscht in vielen Vereinen grosse in Kauf genommen, den letzten Jahren Unsicherheit. Weshalb ist das so? nicht von Anfang an alle viele und teils weitreiWenn es um Veränderungen mit finanziellen Fragen beantworten zu können.» chende Veränderungen Auswirkungen geht, dann wird oft zuerst heftig und Herausforderunreagiert, vor allem, wenn nicht sofort abschätzgen gegeben hat. bar ist, was es für einen bedeutet. Das habe ich So haben wir in verauch bei Samaritervereinen festgestellt. Mir schiedenen Abteilunscheint jedoch, dass es häufig eine Folge ist von gen des Zentralsekrefehlenden oder in einen falschen Kontext gesetzten Informationen. So sind die neuen Ausbildungen – gerade jene tariats einige Umstrukturierungen vorgenommen, indem 2013 ein der Kursleiterinnen und Kursleiter – kürzer und günstiger als zuvor. Admin istrationspool geschaffen wurde. 2014 legten wir dann die Und auch bisher haben die Vereine für die Zertifizierung ihrer Kurs- Bereiche Marketing und Kommunikation zusammen. Und im leiterinnen und Kursleiter die Kosten getragen. Hinzu kommt, dass Herbst 2015 schufen wir den neuen Bereich Jugend- und die Einführung des neuen Finanzierungskonzepts der Zentralorga- Freiwilligena rbeit, wodurch es in der Bildung und Beratung ebennisation fälschlicherweise immer wieder als «Todbringer» der Verei- falls zu Veränderungen kam. Bei diesen Prozessen wurden teilweine angeführt wird. Vereine, die dies so wahrnehmen, bitten wir, sich se ganze Teams neu formiert, und da braucht es Zeit, bis all das nötige Wissen wieder aufgebaut ist. Dies bedeutet für die Vereine bei uns zu melden, damit wir sie individuell unterstützen können. ganz klar eine Durststrecke. Ziel dieser Änderungen ist jedoch, Stichwort Informationen. Gerade im Bezug auf die neue Aus- und dass wir zukünftig unseren Vereinen mehr und bessere DienstleisWeiterbildung hört man oft aus den Vereinen, dass sie vom Zentral- tungen anbieten können. sekretariat nicht ausreichend informiert worden seien. Ich kann diesen Vorwurf zwar verstehen, aber ich bitte die Verbände Es stehen also viele Veränderungen vor der Tür. In welchem und Vereine auch zu bedenken, dass wir in Bezug auf unsere Infor- Bereich herrscht denn der grösste Handlungsbedarf? mationspolitik in den letzten zwei Jahren in einem Dilemma steck- Es ist sicher notwendig, die Partnerschaft, die Zusammenarbeit ten. Wir haben bewusst das Risiko in Kauf genommen, nicht von und den Informationsfluss zwischen den Kantonalverbänden und Anfang an alle Fragen beantworten zu können oder gar neue auszu- der Zentralorganisation weiter zu stärken. Den Kantonalverbänlösen. Der Grund dafür war, dass wir einerseits schon früh beginnen den kommt bei den grossen Veränderungen, die nun anstehen, eine noch wichtigere Rolle als Vermittler zu, die wollten, die Vereine nicht immer einfach zu erfüllen ist. Eine gute über die neue Aus- und Kommunikation ist hier besonders wichtig, Weiterbildung zu inforweshalb wir derzeit nicht nur ein neues Kommieren, deren Konzept «Unser Ziel ist es, munikationskonzept erarbeiten, sondern nicht nur aufgrund der den Vereinen bereits laufend kleine Verbesserungen neuen IVR-Reglemente umsetzen, wie etwa mit den regelmässigen angepasst wird, sonzukünftig noch mehr Spezialthemen im «samariter» zum Projekt dern schon länger auf und bessere Entlastung Milizsystem. So soll der Austausch eine Überarbeitung Dienstleistungen noch einmal verstärkt werden, auch wenn wartete, die auch von Information nie eine einseitige Sache ist. Es der Basis gewünscht anbieten zu können.» gibt nicht nur eine Bringschuld, sondern wurde. Zum anderen immer auch eine Holschuld. Mein Wunsch ist sind aber die genauen es deshalb, dass wir auf allen Verbandsebenen Vorgaben für die zertipartnerschaftlich zusammenarbeiten und so fizierten Ausbildungen erst seit Oktober 2015 bekannt. Wir haben im Vorfeld dieser zur Weiterentwicklung unserer Organisation beitragen. Ich bin Entscheidung zudem unser Möglichstes getan, indem wir in den zuversichtlich, dass wir das schaffen werden, denn ich kann auf Gremien und Arbeitsgruppen des IVR mitwirkten und so dazu jeder Veranstaltung und bei jedem Vereinsbesuch sehen, was die beitragen konnten, die Reglementierungen derart mitzugestalten, Samariterinnen und Samariter mit unendlich viel Herzblut, mit dass es den Samariterinnen und Samaritern weiterhin möglich sein Kopf, Herz und Verstand Tolles leisten. Und jedes Mal erfüllt es mich mit grosser Freude und auch einem gewissen Stolz. • wird, professionell Erste Hilfe zu leisten und Kurse anzubieten. Verschiedenes klären. Viele der Sorgen drehen sich dabei um personelle Ressourcen, die komplexen Veränderungen im Ausbildungssystem und finanzielle Fragen. Dass sich dabei auch einige einfach mal Luft verschaffen müssen, kann ich nachvollziehen. Mir ist es persönlich lieber, wenn wir so erfahren, wo und bei wem es Probleme gibt, als dass aufgrund fehlender oder falscher Informationen Gerüchte entstehen. Wenn wir wissen, wo die Probleme stecken, können wir darauf reagieren. Wichtig ist mir, dass bei allem Ärger jeweils die Sachlichkeit gewahrt wird und wir respektvoll miteinander umgehen können. samariter 02/2016 11 Aktuell Tag der Kranken am 6. März 2016 Lachen verbindet und schenkt Glück In der ganzen Schweiz werden am 6. März 2016, dem «Tag der Kranken», Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt, deren Motto «LACHEN verbindet, ist ansteckend, schenkt Glücksmomente …» aufzeigen will, wie wichtig Humor auch in der Krankheit ist. Der «Tag der Kranken» hat jeweils am ersten Sonntag im März einen festen Platz im Jahresgeschehen der Schweiz. Tausende Personen beteiligen sich an diesem Tag mit Konzerten, mit Besuchs- und Geschenkaktionen in Spitälern und Heimen sowie mit Predigten und Solidaritätsveranstaltungen. Auch alle Samaritervereine sind eingeladen, sich mit einer Aktion zu beteiligen. Mit dem diesjährigen Motto «LACHEN verbindet, ist ansteckend, schenkt Glücksmomente …» soll einerseits die Arbeit all jener wertgeschätzt werden, die Kranken ein Lächeln ins Gesicht zaubern und andererseits aufzeigen, dass jeder und jede solche Glücksmomente schenken kann. Lachen kann den Genesungsprozess unterstützen Lachen ist verbunden mit Humor, unerwarteter Situationskomik, Witz. Dem Lachen oder Lächeln gehört etwas Spielerisches an und es führt zu Erleichterung. Wir alle können dies im Alltag erleben. Man wird einen Augenblick abgelenkt von eigenen Gedankengängen – im Krankheitsfall von Grübeleien – und kann eine längere oder kürzere Weile etwas Beglückendes, Befreiendes empfinden. Dabei vergessen wir nie, dass Sorgen, Trauer und Schmerz oder Sterben stets dazugehören. Und doch dürfen wir mit den Betroffenen auch lachen, Humor erleben und die Buntheit des Lebens zulassen. Lachen fördert den Heilungsprozess. (Foto: Shutterstock) 12 samariter 02/2016 Längst ist erkannt, dass Lachen und Lächeln den Heilungsprozess fördern kann. Gerade bei chronischen Schmerzen oder Demenz erkrankungen können wahre Wunderwirkungen durch Lachen beobachtet werden. Selbst wenn die Wunder manchmal nicht lange anhalten, geschehen bei den Erkrankten positive Veränderungen. Am «Tag der Kranken» mitmachen Unter der Rubrik «Veranstaltungen» auf der Website www.tagderkranken.ch sehen Interessierte, welche Aktivitäten wo und wann stattfinden und wie man sich für eine Aktion anmelden kann. Der Verein und seine Träger wollen zudem darauf hinweisen, welche Hilfsangebote Kranken und ihren Angehörigen zur Verfügung stehen. Links zu Hilfsangeboten, Literaturhinweise sowie das Faktenblatt zum Thema befinden sich ebenfalls auf der Website in der Rubrik «Service». Gut zu wissen Quelle: Tag der Kranken • Verein «Tag der Kranken» Der «Tag der Kranken» ist ein gemeinnütziger Verein, der 1939 gegründet wurde. Mitglieder des Vereins sind sowohl Patientenorganisationen als auch Gesundheitsligen, Branchen- und Fachverbände, die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren sowie andere im Gesundheitswesen tätige Vereinigungen und Verbände. Der Schweizer Samariterbund gehört ebenfalls zu der Trägern des Vereins. Der «Tag der Kranken» sensibilisiert die Bevölkerung einmal pro Jahr zu einem besonderen Thema aus dem Bereich Gesundheit und Krankheit. Er will dazu beitragen, gute Beziehungen zwischen Kranken und Gesunden zu fördern, Verständnis für die Bedürfnisse der Kranken zu schaffen und an die Pflichten der Gesunden gegenüber kranken Menschen zu erinnern. Zudem setzt er sich für die Anerkennung der Tätigkeiten all jener ein, die sich beruflich und privat für Patientinnen und Patienten engagieren. Der Verein finanziert sich über Mitgliederbeiträge und Spenden. Professionelle Hilfe beim Schicksalsschlag Der «Life Coach» steht den Hinterbliebenen mit Rat und Tat zur Seite. Es war für Beatrice H. ein gewaltiger Schock, als Reto H. völlig unerwartet einem Herzschlag erlag. Ein angeborener Herzfehler sei die Ursache, erklärten ihr die Ärzte. Nun musste sie nicht nur den plötzlichen Verlust ihres Ehemannes verkraften, sondern sie hatte gleichzeitig auch für ihre beiden Kinder im Vorschulalter da zu sein. Woher die Kraft nehmen, ihnen das alles zu erklären, wo sie es doch selbst kaum verstehen konnte? Woher den klaren Kopf, nun alles Notwendige zu organisieren: Behördengänge, Todesanzeige, Abdankungsfeier? «Ich weiss nicht, wie ich das ohne die Hilfe des Life Coaches alles geschafft hätte.» Der «Life Coach» unterstützt die Angehörigen Da erinnerte sie sich an die Lebensversicherung, die ihr Mann nach der Geburt des ersten Kindes abgeschlossen hatte. Damals entschied er sich, den Sicherheitsbaustein «Life Coach» mit einzuschliessen. Nicht weil er wirklich damit rechnete, dass seine Familie dessen Leistungen je in Anspruch würde nehmen müssen, sondern einfach, weil für ihn Sicherheit stets einen hohen Stellenwert genoss. Beatrice H. rief bei der Basler an, worauf sich noch am gleichen Tag ein «Life Coach» mit ihr in Verbindung setzte. In der Folge beriet und unterstützte er sie bei der organisatorischen Abwicklung des Todesfalls. Er erledigte für sie auch verschiedene administrative Aufgaben wie Behördengänge oder Formalitäten mit der Bank. Ausserdem organisierte er rasch und unbürokratisch die Kinderbetreuung sowie eine Reinigungshilfe. Baloise DataSafe Beatrice H. stellte ihrem «Life Coach» das Passwort für ihren «Baloise DataSafe» zur Verfügung. So hatte dieser Zugriff auf die wichtigsten Passwörter und Unterlagen. Zudem hatte Reto H. den digitalen Nachlass über «Baloise DataSafe» geregelt. So konnte seine Frau durch das Vererben von Passwörtern zum Beispiel den Facebook Account deaktivieren. «Baloise DataSafe» ist ein Online-Dienst zur Speicherung von wichtigen Dateien und Passwörtern an einem hochsicheren Ort. Die Basler ermöglicht ihren Kundinnen und Kunden eine kostenlose Nutzung dieses Angebots. Die Sicherheitsbausteine der Basler Die Basler Versicherung bietet mehr als nur die Absicherung finanzieller Risiken im Todesfall. So kann zum Beispiel bei einer Lebensversicherung der Sicherheitsbaustein «Life Coach» mit eingeschlossen werden, der nach einem Todesfall Unterstützungsleistungen für die Hinterbliebenen ermöglicht. Der «Life Coach» bietet Beratung und Begleitung für den Partner oder die Kinder der versicherten Person. Die Basler-Sicherheitswelt hört ihren Kundinnen und Kunden zu und nimmt ihre Bedürfnisse ernst. Daraus ent stehen Lösungen, die Sie und Ihre Familie noch sicherer machen. Erfahren Sie mehr über unsere innovativen Sicherheitsbausteine: www.baloise.ch/Sicherheitswelt Strategie der Weissen Flecken «In den weissen Flecken liegt sehr viel Geld brach» Dank viel Eigeninitiative und investierter Zeit gibt es im Kantonalverband Solothurn bei der Samaritersammlung keine weissen Flecken mehr. Der Aufwand dafür war vor allem am Anfang enorm. Doch er lohnt sich und kann die Finanzen der Vereine und Verbände signifikant entlasten. (Von links nach rechts) Erika Borner, Beatrice Eheim und Heidi Obi vom Kantonalverband Solothurn präsentieren die Ergebnisse ihrer zentralen Samaritersammlung in den weissen Flecken. Text und Foto: Sonja Wenger Bereits bevor der Schweizerische Samariterbund seine breit angelegte Strategie gegen die weissen Flecken auf der Karte der Samaritersammlung lancierte, gab es Kantonalverbände, die erste Massnahmen dagegen ergriffen und inzwischen auf einige Jahre Erfahrung zurückblicken können. Als «weisse Flecken» werden jene Gemeinden bezeichnet, in denen keine Samaritervereine aktiv sind oder in denen aus anderen Gründen keine Samaritersammlung stattfindet. Es sei 2011 gewesen, als sie an einer Präsidentenversammlung das erste Mal von der Idee gehört hatte, dass Vereine in jenen Gemeinden aktiv werden könnten, in denen keine Samaritersammlung stattfindet, erzählt Erika Borner im Gespräch mit dem «samariter». Neben Borner, der noch amtierenden Präsidentin des Kantonalverbands Solothurn, sind zudem ihre designierte Nachfolgerin Beatrice Eheim sowie die kantonale Sammlungsverantwortliche Heidi Obi mit dabei. 14 samariter 02/2016 «Damals hat man noch nicht von weissen Flecken gesprochen», sagt Borner, doch der Gedanke habe sie nicht mehr losgelassen. In einer der folgenden Vorstandssitzungen habe sie das Thema dann eingebracht – und kurz darauf entschieden, es 2012 einfach einmal mit einer Kontosammlung zu versuchen. «Ich wollte herausfinden, mit wie viel Aufwand man dabei rechnen muss und ob es sich langfristig lohnen würde, eine Sammlung gleich für mehrere Gemeinden zentral zu organisieren.» Eine Frage der Solidarität Da der Kantonalverband Solothurn nicht über die Ressourcen verfügt, eine eigene Adressdatei zu betreuen, nutzte Borner das Angebot der PromoPost für unadressierte Sendungen. «Der erste Versand ging an Adressen ohne Werbestoppkleber und umfasste rund 1400 Briefe.» Auf der Website der PromoPost könne man aus verschiedenen Versandoptionen auswählen und sich jeweils eine detaillierte Offerte erstellen lassen. Aktuell Mit grossem Stolz blicken die drei Frauen in einen dicken Bundesordner: Gemeindelisten, Anzahl der Briefe pro Postleitzahl und pro Jahr, erhaltene Spendenbeträge und vieles mehr haben sie dort akribisch zusammengetragen. Die Unterlagen beweisen, dass sich ihr Vertrauen in die Spendenbereitschaft der Bevölkerung und die harte Kleinarbeit finanziell lohnt. «In den Gemeinden, in denen nicht gesammelt wird, liegt schlicht sehr viel Geld brach», sagt Borner. Und Heidi Obi fügt hinzu, dass es auch um Solidarität gehe: «Es kann nicht sein, dass nicht gesammelt wird, nur weil ein Verein keine Lust hat.» Wenn einem Verein allerdings die personellen Ressourcen fehlen, biete der Kantonalverband die Möglichkeit, die Sammlung zu übernehmen oder bei der Organisation mitzuhelfen. Wichtig zu wissen sei zudem, dass sich die Samaritersammlung nicht mit dem sogenannten Gönnereinzug beissen würde, den viele Vereine machen. «Dies ist höchstens dann problematisch, wenn die Sammlung und der Gönnereinzug fast zur gleichen Zeit stattfinden», sagt Borner. Durststrecke einberechnen Bei vielen Diskussionen und aufgrund der aufwändigen Vorbereitungen gehe laut den drei Frauen oft der Gedanke verloren, dass die Samaritersammlung in erster Linie der Beschaffung von Spenden für die Samaritervereine und die Kantonalverbände dient. Die Sammlung sei ausserdem eine wichtige Aktion, mit der wertvolle Öffentlichkeitsarbeit geleistet und landesweit auf die Tätigkeiten und Angebote der Samariterinnen und Samariter hingewiesen werden könne. «Das haben wir auch bei unserem Einsatz gespürt», sagt Borner. Seit 2012, als sie erstmals mehrere Gemeinden mit einer Briefaktion bedienten, hat nicht nur jedes Jahr die Anzahl der Briefe – im zweiten Jahr waren es bereits 7000 versandte Couverts, und 2015 gar 35 000 – kontinuierlich zugenommen, sondern in fast allen Fällen auch der Spendenertrag. «Und das hängt eindeutig mit unserem wachsenden Bekanntheitsgrad zusammen.» Bis dieser zum Tragen komme, müsse man allerdings eine gewisse Durststrecke in Kauf nehmen, gibt Borner zu bedenken. «Im ersten Jahr macht man Minus, im zweiten ist es eine Nullrunde, und ab dem dritten Jahr geht es vorwärts, das ist einfach so.» Die Abrechnung vom letzten Jahr mit Spendeneinnahmen in Höhe von rund 25 000 Franken gibt ihr recht. Enormer Aufwand Doch auch in anderer Hinsicht war der Anfang schwer. Borner musste nämlich erst einmal herausfinden, welche Gemeinden überhaupt «weisse Flecken» waren. Das hiess konkret, eine Liste mit allen Gemeinden und Postleitzahlen des Kantons zu erstellen und diese dann abzugleichen mit der Sammlungsabrechnung des Schweizerischen Samariterbunds. Ein weiterer Schritt war der Austausch mit jenen Vereinen, in deren Einzugsgebiet sich weisse Flecken befanden, und das Einholen von deren Einverständnis. «Da gab es einige, die froh waren und sofort zugesagt hatten», erzählt Borner. «Andere wiederum sperrten sich mit Händen und Füssen dagegen.» «Mit den Spenden aus der Samaritersammlung können die Vereinsfinanzen entlastet werden.» Richtig happig wurde es dann aber bei der Umsetzung. «Ich habe nicht nur das ganze Material für die Briefe besorgt, zuhause in jeder freien Ecke gelagert sowie mit ein paar helfenden Händen auch zusammengestellt und verpackt», erzählt Borner. Es ging dabei zudem um aufwändige Abklärungen mit der Post bezüglich Erfassung des Materials, um den Druck von zehntausenden Einzahlungsscheinen, um den Transport und die termingerechte Lieferung der Briefe. «Der Aufwand ist enorm. Und dabei sprechen wir noch nicht einmal von der Administration der Spenden, der anschliessenden Verdankungsaktion und dem Schreiben der Spendenbestätigungen.» Samariterarbeit unterstützt Dennoch sehen die Frauen das Ganze als grossen Erfolg. «Mit den Spenden können wir mittlerweile unsere Samariterarbeit, unter anderem die Aus- und Weiterbildung der Vereins- und Verbandskader mit unterstützen. Und dies bedeutet in der Folge auch eine Entlastung für die Finanzen der einzelnen Vereine.» Das Trio sieht die Samaritersammlung, trotz des Aufwands, als einen relativ einfachen Weg, um zu Geld zu kommen. «Einfacher jedenfalls, als Sponsoren oder Inserenten suchen zu müssen», sagt Borner. Und wenn ein Verein die Sammlung irgendwann wieder selber machen möchte, gäbe der Kantonalverband das Heft auch gerne zurück, fügt Heidi Obi hinzu: «Denn unser primäres Ziel im Kantonalverband ist es, keine weissen Flecken zu haben und nicht, alle Sammlungen selber zu machen.» Inzwischen interessiert sich der Kantonalverband Basel für das System des Solothurner Kantonalverbands und möchte es analog übernehmen. Allerdings seien ihre Erfahrungen nicht in allen Teilen auf andere übertragbar, sagt Borner. «Gerade grosse Kantone mit sehr vielen Gemeinden müssen ihren eigenen Weg finden, wie sie die Strategie der Weissen Flecken umsetzen.» Flecky, das Maskottchen der Strategie der Weissen Flecken, auf der Suche nach Gemeinden ohne Samaritersammlung. Mehr Informationen zur Umsetzung der Strategie der Weissen Flecken finden Sie auf dem Extranet unter Home > Dokumente > Marketing > Strategie Weisse Flecken. • samariter 02/2016 15 Wissen Recht auf Gesundheit – für alle gleich? Wer in der Schweiz lebt, geniesst in der Regel einen hohen Gesundheitsstandard und kann mit einer hohen Lebenserwartung rechnen. Das Recht auf Gesundheit und Gesundheitsversorgung gilt aber auch in der wohlhabenden Schweiz nicht für alle gleich. In der Schweiz ist es rechtlich zulässig, Sans-Papiers zu beraten oder medizinisch zu betreuen. (Bild: Shutterstock) Text: Corinna Bisegger Gibt es wirklich ein Recht auf Gesundheit, und kann ein Staat ein solches garantieren? Auch die Schweiz hat den Uno-Pakt ratifiziert, in dem es heisst: «Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmass an körperlicher und geistiger Gesundheit an.» (Uno-Pakt I, Art. 12 I, 1992 durch die Schweiz ratifiziert). Genau genommen haben wir ein Recht auf optimale Voraussetzungen für Gesundheit, 16 samariter 02/2016 vor allem auf den chancengleichen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Die Statistik sieht zunächst gut aus: Die Schweizer Bevölkerung hat eine der weltweit höchsten Lebenserwartungen, wir können im Prinzip damit rechnen, über achtzig Jahre alt zu werden, unabhängig von unserem Geschlecht. Und doch werden wir ja nicht alle gleich alt, und diese Unterschiede haben System: Je weniger gebildet eine Person ist und je tiefer ihr Einkommen, desto schlechter ist im Schnitt ihr Gesundheitszustand, desto gerin- ger ihre Lebenserwartung. Gründe dafür sind unter anderem schlechtere Arbeits- und Wohnbedingungen, grössere finanzielle Sorgen und grössere Schwierigkeiten, sich im komplexen Gesundheitswesen zurechtzufinden. Gesundheit und Krankheit werden durch unterschiedlichste Faktoren beeinflusst, von der körperlichen Voraussetzung über Lebensbedingungen und Lebensstil bis hin zur eigentlichen Gesundheitsversorgung. Bei einem Teil dieser Faktoren hat der Staat keinen Einfluss, bei sehr vielen allerdings schon. Wissen und die Versicherer sind verpflichtet, Sans-Papiers aufzunehmen und gegenüber Dritten Verschwiegenheit zu bewahren. Diese Rechte basieren letztlich auf der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, die Rechtsgleichheit für alle Menschen garantiert. Laut Bundesverfassung gilt auch: «Wer in Not gerät und nicht in der Lage ist, für sich zu sorgen, hat Anspruch auf Hilfe und Betreuung und auf die Mittel, die für ein menschenwürdiges Dasein unerlässlich sind.» (Art. 12). Bund und Kantone sind gemäss Verfassung auch verpflichtet, dafür zu sorgen, dass «jede Person die für ihre Gesundheit notwendige Pflege erhält» (Art. 41 1b). Die Erfahrung zeigt aber, dass viele Sans-Papiers die Krankenkassenprämien nicht bezahlen können oder befürchten, dass ihre ungeregelte Anwesenheit den Behörden gemeldet wird. Laut Berichten aus der Praxis kommt es vor, dass Krankenversicherungen Merke Bis zu 300 000 Menschen führen in der Schweiz ein Leben im Schatten. (Bild: Shutterstock) Zu hohe Prämien, Angst vor Entdeckung In einer besonders fragilen Situation leben die zwischen 80 000 und 300 000 SansPapiers in der Schweiz: Migrantinnen und Migranten ohne gültige Aufenthaltsbewilligung. Würden sie alle in einer Stadt leben, wäre sie mindestens so gross wie Luzern, vielleicht auch viel grösser als Genf. In dieser Stadt würde es eine grosse Infrastruktur zur Gesundheitsversorgung geben: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, Apotheken, verschiedene Therapieangebote, SpitexOrganisationen und vieles mehr, ganz sicher auch mindestens ein Spital. Die Einwohnerinnen und Einwohner dieser imaginären Stadt gibt es aber offiziell nicht, da sie zwar meistens einen Pass haben, aber eben keinen geregelten Aufenthaltsstatus. Die Gründe, die zu diesem fehlenden Aufenthaltsstatus führen, sind vielfältig – ebenso wie die Lebensbedingungen von Sans-Papiers in der Schweiz. Dies kann ehemalige Saisonniers betreffen, die illegal weiterbeschäftigt werden, aber auch Personen, die mit einem Touristenvisum eingereist sind, abgewiesene Asylsuchende oder Migrantinnen und Migranten, deren Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert wurde: Wenn sie ohne Aufenthaltsrecht hierbleiben, werden sie zu Sans-Papiers. Sans-Papiers leben oft unter prekären Wohn- und Arbeitsbedingungen, da sie sich in ihrer Situation nicht wehren können. Schon die alltäglichen Mikrostressoren, sozusagen der «Sand im Getriebe», können Menschen auf die Dauer krank machen. Ein Leben in Angst vor der Entdeckung oder Ausschaffung ist gesundheitlich umso belastender. Im Krankheitsfall können diese Menschen nicht ohne Weiteres zu ihrer Hausärztin, ihrem Hausarzt oder in das nächste Spital gehen. Zwar haben auch Sans-Papiers ausdrücklich das Recht auf eine Krankenversicherung Betreuung ist legal Es ist gemäss einem Rechtsgutachten zulässig, Sans-Papiers zu beraten oder medizinisch zu betreuen, da dies keine Förderung des rechtswidrigen Aufenthaltes bedeutet und weil die Hilfe in Notlage höher zu gewichten ist. Gegenüber SansPapiers gelten Berufsgeheimnis und Datenschutzvorschriften genauso wie für alle anderen Menschen in der Schweiz. Ein Leben in Angst vor der Entdeckung kann die Gesundheit belasten. (Bild: Shutterstock) samariter 02/2016 17 Wissen Sans-Papiers abweisen. Spitäler, Ärzte und Ärztinnen sind in der Schweiz verpflichtet, im Notfall Hilfe zu leisten und sie unterstehen der Schweigepflicht. Sans-Papiers haben aufgrund ihrer Situation trotzdem oft Angst, medizinische Unterstützung der Regelstrukturen zu beanspruchen. Spezielle Anlaufstellen Aufgrund dieser Situation haben verschiedene Organisationen und Institutionen, meist Hilfswerke, Gesundheitsversorgungsstellen für Sans-Papiers aufgebaut. Teilweise sind dies reine Anlaufstellen, die Zugang in ein Netzwerk vermitteln, beispielsweise zu einer Ärztin oder einem Arzt. Einige Stellen können kleinere Behandlungen vor Ort anbieten, wie das beim Schweizerischen Roten Kreuz in Wabern und in Zürich der Fall ist. In Genf und Lausanne können sich Sans-Papiers an spezialisierte Ambulatorien in öffentlichen Spitälern wenden. Hier haben die Kantone entschieden, dass sie besonders verletzlichen Personen inklusive Sans-Papiers einen Zugang zum Gesundheitssystem bieten wollen. Die Erfahrungen zeigen, dass das Angebot der verschiedenen Stellen dringend nötig ist. Viele Patientinnen und Patienten kommen wiederholt, zum Beispiel mit Diabetes oder anderen chronischen Krankheiten. Wichtig ist das Vertrauen der Patientinnen und Patienten in die Institution, die die Gesundheitsversorgung anbietet. Und manchmal ist auch die Einnahme einer für Schweizer Verhältnisse nicht alltäglichen Perspektive ausschlaggebend, wie das folgende konkrete Beispiel zeigt. Ein Patient aus Afrika, kein Sans-Papiers, sondern im Asylverfahren, hatte unklare Bauchschmerzen und wurde in einem öffentlichen Spital abgeklärt. Es zeigte sich dabei kein Befund und die Bauchschmerzen wurden situationsbedingt psychosomatisch interpretiert. Der Mann hatte weiter Schmerzen und er kam zur Gesundheitsversorgungsstelle für Sans-Papiers. Hier wurde er noch einmal abgeklärt und es zeigte sich, dass er an einer tropischen Wurmkrankheit Ein chancengleicher Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle ist das Ziel des Uno-Pakts für ein Recht auf Gesundheit. (Bild: Shutterstock) litt. Genau vier Tabletten des Tropeninstitutes genügten, um den Mann zu heilen. Wie schon erwähnt gilt das Recht auf Gesundheit für alle Menschen in der Schweiz unabhängig ihres Aufenthaltsstatus. Den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers oder für Nothilfe-berechtigte Personen verschafft aber nicht selten eine nichtstaatliche Organisation, ohne Unterstützung des Staates. Dies muss als eigentliche Versorgungslücke oder umgekehrt als eine Art «Schattenversorgung» bezeichnet werden. Sie stellt einen grossen Aufwand für die Umsetzung eines Rechts dar, das der Staat eigentlich garantiert. Wir haben ein hervorragendes Gesundheitswesen. Das Recht auf Gesundheit ist aber auch in der reichen Schweiz noch lange nicht für alle erfüllt. Schritte in die richtige Richtung müssen wir gemeinsam tun, der Staat mit seinen Institutionen und Gremien und die humanitär engagierten nichtstaatlichen Organisationen mit ihren Angeboten. Corinna Bisegger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Bereich Gesundheit im Stab Grundlagen und Entwicklung, Departement Gesundheit und Integration an der Geschäftsstelle des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK), sowie Vertreterin des SRK in der Nationalen Plattform Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers. Dieser Text erschien zuerst in WENDEKREIS, der Zeitschrift von COMUNDO. www.wendekreis.ch • Gut zu wissen Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers konkret Aktuell können sich Sans-Papiers mit Gesundheitsproblemen in elf Kantonen an spezialisierte Stellen wenden. Die Adressen und Informationen zu den Stellen sind zu finden auf www.sante-sans-papiers.ch. Auf www.redcross.ch/de/thema/sans-papiers stehen weitere Hintergrundinformationen als Dossiers zur Verfügung. Ein Bericht der Eidgenössischen Migrationskommission (EKM) mit dem Titel «Leben als Sans-Papier in der Schweiz» ist hier genauso zu finden wie Informationen zur Krankenversicherung für Sans-Papiers in zehn (demnächst elf) Sprachen. Diese Flyer sind auch zugänglich über www.migesplus.ch > Publikationen > Sans-Papiers. 18 samariter 02/2016 Herrliche Landschaften im Süden Europas t: abat 220.– is-R t-Pre r Sofo r. bis F sparen! 9 Tage ab Fr. Apulien und Amalfi Die Höhepunkte Ihrer Reise ✔ «Trulli» in Alberobello und Castel del Monte ✔ Amalfiküste und Gargano-Halbinsel ✔ Fak. Ausflug Lecce und Salentinische Halbinsel Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Schweiz–Chianciano Terme. 2. Tag: Chianciano Terme–Amalfiküste–Maiori. Fahrt vorbei an Rom zum Golf von Neapel und auf die Halbinsel Sorrent. Anschliessend Fahrt entlang der Amalfiküste, einer der landschaftlich schönsten Küstenstrassen der Welt. 3. Tag: Maiori–Matera–Torre Canne. Geführte Stadtbesichtigung in Matera. Das Bild wird geprägt von der Unterstadt Sassi, deren Behausungen und Kirchen in den Fels geschlagen wurden. Ankunft im Hotel bei Torre Canne, wo wir die nächsten drei Nächte wohnen. 4. Tag: Torre Canne, Ausflug Ostuni– Alberobello–Castellana-Grotten. Besuch von Ostuni, das auf drei Hügeln in der Nähe der Adriaküste liegt. Weiterfahrt ins Gebiet der «Trulli». Die eigenartigen, weiss gekalkten Steinhäuser mit ihren kegelförmigen Dächern sind hier überall zu sehen. Danach besuchen wir die Märchenwelt der Tropfsteinhöhlen von Castellana. 5. Tag: Torre Canne, fak. Ausflug Lecce– Salentinische Halbinsel. Lecce wird wegen ihrer Architektur gern als das «Florenz des Barocks» bezeichnet. Geführter Stadtrundgang. Die Salentinische Halbinsel setzt die landschaftlichen Akzente des heutigen Tages. 6. Tag: Torre Canne–Castel del Monte–Trani– Vieste. Geführte Besichtigung des Stauferschlosses Castel del Monte und des Städtchens Trani. Anschliessend Weiterfahrt entlang der wild zerklüfteten Küste zu unserem Übernachtungsort Vieste. 7. Tag: Vieste, Ausflug Gargano-Rundfahrt. Das Garganomassiv ist eine der hinreissendsten Landschaften Italiens. Der weite Horizont, die tiefen und geheimnisvollen Wälder und die zerklüftete und einsame Küste bilden eine einzigartige Kulisse. 8. Tag: Vieste–Pesaro. Fahrt entlang der Küste via Pescara und Ancona bis nach Pesaro. 9. Tag: Pesaro–Schweiz. 895.– Katalog- SofortPreis Preis* Pro Person in Fr. 9 Tage inkl. Halbpension 1495.– Spardaten in Komfortklasse Reise 5, 7, 10, 14, 16 Reduktion Reise 1–3, 18 1345.– 895.– – 70.– Reisedaten 2016 (Fr – Sa) 1: 18.03.–26.03. 2: 01.04.–09.04. 3: 08.04.–16.04. 4: 15.04.–23.04. 5: 16.04.–24.04. Sa–So 6: 22.04.–30.04. 7: 23.04.–01.05. Sa–So 8: 29.04.–07.05. 9: 06.05.–14.05. 10: 07.05.–15.05. Sa–So 11: 13.05.–21.05. 12: 02.09.–10.09. 13: 09.09.–17.09. 14: 10.09.–18.09. Sa–So 15: 16.09.–24.09. 16: 17.09.–25.09. Sa–So 17: 23.09.–01.10. 18: 30.09.–08.10. Unsere Leistungen ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Fahrt mit Königsklasse-Luxusbus – Spardaten mit Komfortklasse-Bus Unterkunft in Mittel- und guten Mittelklasshotels 8 x Halbpension, davon 1 x Abendessen in einer Masseria (4. Tag) Ausflüge und Besichtigungen gemäss Programm (ausg. fak. Ausflug Lecce und Salentinische Halbinsel, 5. Tag) Eintritte: Castellana-Grotten, Castel del Monte Deutschsprechende lokale Reiseleitung am 4. und 6. Tag Audio-System auf Rundgängen Erfahrener Reisechauffeur Nicht inbegriffen ■ ■ ■ ■ ■ ■ Einzelzimmerzuschlag 140.– Einzelzimmer mit Meersicht (nur Hotel bei Torre Canne) 60.– Doppelzimmer mit Meersicht (nur Hotel bei Torre Canne) 30.– Fakultativer Ausflug Lecce und Salentinische Halbinsel 50.– Annullationsschutz und AssistanceVersicherung 29.– Auftragspauschale (entfällt bei OnlineBuchung) 20.– 6 Tage ab Fr. Frühlings-Hit Granada Die Höhepunkte Ihrer Reise ✔ Fünf Übernachtungen in Granada ✔ Alhambra und Generalife-Gärten ✔ Fakultatives Ausflugspaket mit 3 Ausflügen 795.– Pro Person in Fr. Katalog- SofortPreis Preis* 6 Tage gemäss Programm 975.– Reduktion Reise 9 und 10 875.– – 80.– Reisedaten 2016 (So – Fr) Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Hinflug Zürich–Málaga – Fahrt nach Granada. 2. Tag: Granada. Besichtigung von Granada und der Alhambra. Die Stadt ist vor allem bekannt für die Alhambra, den berühmten maurischen Palast und die Generalife-Gärten. Am Nachmittag entdecken wir den faszinierenden Stadtteil Albaicín. 3. Tag: Fakultativer Ausflug Córdoba. * Tagesausflug nach Córdoba. Auf einer geführten Stadtbesichtigung sehen wir neben der herrlichen Moschee (Mezquita) das jüdische Viertel, einen malerischen Stadtteil mit Veranden und Springbrunnen. 4. Tag: Fakultativer Ausflug Panoramatag Las Alpujarras – Costa Tropical. * Wir entdecken die landschaftlichen Schönheiten der zwischen dem Südhang der Sierra Nevada und dem Meer gelegenen Region von Las Alpujarras. 5. Tag: Fakultativer Ausflug Ronda. * Landschaftlich eindrückliche Fahrt nach Ronda, das in atemberaubender Lage, umgeben von Bergen und am Rand einer tiefen Schlucht liegt. Wir lernen diese typische andalusische Stadt auf einem geführten Rundgang kennen. 6. Tag: Granada–Málaga – Rückflug nach Zürich. 1: 13.03.–18.03. ** 2: 20.03.–25.03. 3: 27.03.–01.04. 4: 03.04.–08.04. 5: 10.04.–15.04. 6: 17.04.–22.04. 7: 24.04.–29.04. 8: 01.05.–06.05. 9: 08.05.–13.05. 10: 15.05.–20.05. **Kein Einzelzimmer-Zuschlag (Die Anzahl der Zimmer ist beschränkt) Unsere Leistungen ■ ■ ■ ■ ■ ■ Fahrt mit modernem Komfortklasse-Bus ab/bis Málaga Unterkunft im guten Mittelklasshotel Alixares Mahlzeiten: – 2 x Halbpension – 3 x Frühstücksbuffet (2., 3. und 5. Tag) Eintritte: Alhambra und Generalife-Gärten Audio-System auf Rundgängen Erfahrener Reisechauffeur ab/bis Málaga Nicht inbegriffen ■ ■ ■ ■ Einzelzimmerzuschlag 130.– Fakultatives Ausflugspaket mit drei Ausflügen (muss im Voraus gebucht werden) 160.– Annullierungskosten- und Assistance-Versicherung 29.– Auftragspauschale (entfällt bei OnlineBuchung) 20.– Ihre Flugreise ■ ■ Direktflug mit Swiss in Economy-Klasse Alle Flugnebenkosten (Wert Fr. 137.40) * Das Ausflugspaket mit drei Ausflügen ist im Voraus buchbar. Sie sparen min. 10%. Einzelbuchungen der Ausflüge vor Ort möglich. Internet-Buchungscode hgran Abfahrtsorte 06:10 Wil 06:30 Burgdorf 06:35 Winterthur 06:45 Basel InternetBuchungscode 07:00 Zürich-Flughafen 07:20 Aarau 08:00 Baden-Rütihof 08:50 Arth-Goldau Königsklasse Spardaten kapul hapul *SOFORT-PREISE ca. 50 % der Plätze buchbar bis max. 1 Monat vor Abreise. Bei starker Nachfrage: Verkauf zum KATALOG-PREIS. Twerenbold Reisen AG · CH-5406 Baden-Rütihof Jetzt buchen: www.twerenbold.ch 056 484 84 Baden 84 Twerenbold Reisen AGoder · Im Steiacher 1 · 5406 Panorama Sehbehindert im Beruf Wenn die Arbeitsstelle ständig in Gefahr ist Eine neue Studie des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen (SZB) zeigt: Menschen mit Sehbehinderung erleben im Arbeitsmarkt noch immer keine Gleichstellung. Betroffene sind «Meister» im Kompensieren, im Organisieren und beim Einsatz von Hilfsmitteln, doch ihre Arbeitsstellen sind ständig bedroht. Wie ergeht es Menschen mit Sehbehinderung am Arbeitsplatz? Welche Faktoren sind förderlich, welche sind hinderlich, um einen Arbeitsplatz möglichst lange zu erhalten? Diesen Fragen ging die Untersuchung «Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung» (SAMS) nach. Für die Studie fanden über 300 Interviews und Gespräche mit betroffenen Personen, Arbeitgebern und Vorgesetzten statt. Wie viele Personen mit Sehbehinderung oder Blindheit in der Schweiz berufstätig sind, ist nicht bekannt. Der Grund dafür liegt darin, dass Sehbehinderungen, wie Behinderungen allgemein, nicht gemeldet werden müssen und demnach nicht registriert sind. Der SZB kann aber berechnen, dass zirka 140 000 Menschen im Berufsalter zwischen 20 und 65 Jahren eine Sehbehinderung haben. Ob und wer davon im Arbeitsmarkt einer Beschäftigung nachgeht, ist aber nicht feststellbar. Vielfältige Berufe Personen mit einer guten schulischen Ausbildung und abgeschlossener Berufsausbildung haben auf dem Arbeitsmarkt grundsätzlich gute Chancen. In der SAMS-Untersuchung gaben knapp 47 Prozent der Befragten als höchste abgeschlossene Schulbildung Tertiärbildung an, und fast ebenso viele hatten die Sekundarstufe II besucht und abgeschlossen. Dabei konnte eine Vielfalt von Berufen festgestellt werden, die sehbehinderte Menschen heute ausüben. Die Studie zählte 84 verschiedene Berufe, darunter Kaufmännische Angestellte, Stellen in der Informatik, in der Sozialarbeit, in der Buchhaltung und dem Rechtswesen oder in pädagogischen und heilpädagogischen Berufen. Im Vergleich zum Rest der Bevölkerung sind Menschen mit Sehbehinderung öfter im Dienstleistungssektor tätig als etwa in der Produktion von Gütern oder in der Landwirtschaft. Trotzdem gibt es Einschränkungen, gerade für die Berufswahl junger Menschen mit Sehbehinderung. Dabei wird heute nicht mehr gefragt, welche Berufe geeignet sind, sondern welche Funktionen eine Stelle beinhaltet – und ob diese von einer Person mit Sehbehinderung ausgeübt werden kann. Über Umschulungsmöglichkeiten informieren die Beratungs- und Rehabilitationsstellen des Sehbehindertenwesens in allen Regionen der Schweiz. Über Sehbehinderung sprechen lohnt sich! Wenn im Lauf des Arbeitslebens die Sehfähigkeit abnimmt und immer stärker beeinträchtigt ist, führt das zu grosser Verunsicherung. Betroffene Menschen fragen sich: Bleibe ich genügend leistungsfähig? Mache ich zu viele Fehler? Lohnen sich der grosse Aufwand, die Risiken auf dem Arbeitsweg und meine zunehmende Erschöpfung? Mit Sehbehinderung erfolgreich zu arbeiten, ist anstrengend und erfordert höchste Konzentration. Schon der Arbeitsweg ist harte Arbeit. Vorbereitungen für Sitzungen dauern etwas länger und manchmal ist man auf die Unterstützung von Kollegen angewiesen. Ein schlechter Rat ist, die Sehbeeinträchtigung verstecken zu wollen. Wer nicht über seine Sehbehinderung spricht und keine 20 samariter 02/2016 Hilfsmittel nutzt, läuft Gefahr, zu viele Fehler zu machen und auszubrennen. Die SAMS-Studie zeigt, dass eine offene und regelmässige Information im Kollegenkreis und bei den Vorgesetzten eine sehr positive Wirkung hat. Weiterbildung und technische Hilfsmittel Neben der proaktiven Kommunikation der Sehbehinderung ist es für ein erfolgreiches Arbeitsleben wichtig, regelmässig berufliche Weiterbildungen zu besuchen. Es gilt, fachlich à jour zu bleiben. Hier gibt es bei Menschen mit Sehbehinderung Handlungsbedarf. Sie nehmen seltener als andere an beruflichen Weiterbildungen teil. Diese sind meist branchenweise organisiert und kaum zugänglich für sehbehinderte Menschen. Auch die beste technische Ausrüstung zaubert eine Sehbehinderung nicht weg – aber sie kann die Auswirkungen beeinflussen. Mit Hilfsmitteln sind Menschen mit Sehbehinderung am Arbeitsplatz sehr geschickt. Viele setzen Lupenbrillen, Brillen mit Filtergläsern oder moderne elektronische Hilfsmittel gekonnt ein. Für den Arbeitsplatz ist eine gute individuell ausgerichtete Beleuchtung wichtig. Von Softwareaktualisierungen müssen Menschen mit Sehbehinderung rechtzeitig erfahren, da teilweise Adaptionen nötig sind. Aufgrund der Ergebnisse der SAMS-Studie handelt der SZB. Auf der Website des Vereins www.szb.ch finden Sie Broschüren und Unterlagen, die sich auch als Informations- und Simulationsmaterial für alle Interessierten eignen. Auch alltägliche Tätigkeiten werden mit einer Sehbehinderung zur Herausforderung. Text und Foto: Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen• Masuren – Rundreise Die bezaubernde Seenlandschaft der Masuren und eindrucksvolle Städte Polens erleben e 8 Reisetag ab Fr. 1395.– Das ist alles inbegriffen Linienflüge mit LOT Polish Airlines in PP Economy-Klasse ➔➔ Alle Flugnebenkosten (Wert Fr. 120.–) PP Rundreise im Reisebus PP 7 Nächte in bewährten Mittelklasshotels PP Täglich Halbpension PP Eintritte und Besichtigungen gemäss PP Programm Beste Betreuung durch Deutsch sprechende PP Reiseleitung vor Ort Reiseunterlagen inklusive Reiseführer PP Bestellen euen Sie den n talog! Gesamtka Entdecken Sie die vielen Seiten Polens. Die wunderschöne Masurenlandschaft mit seinen über tausend Seen, die historischen sowie vielseitigen Städte Danzig, Thorn und Warschau als auch die warmherzige Kultur werden Sie begeistern. Lassen Sie sich von Polen in den Bann ziehen. Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Zürich – Warschau – Danzig Flug von Zürich über Warschau nach Danzig. Nach Ankunft Transfer zum Hotel. Bei einer Stadtführung können Sie erste Eindrücke von Danzig gewinnen und sehen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. 2. Tag: Danzig – Slowinski-Nationalpark – Danzig Heute fahren Sie in Richtung Leba an der Ostseeküste und besuchen den Slowinski-Nationalpark, wo sich Europas grössten Wanderdünen befinden. Geniessen Sie diese spektakuläre und UNSERE TOP-PREISE Warschau unberührte Natur. Nach ihrer Rückkehr in Danzig machen Sie am frühen Abend nochmals einen 2-stündigen Stadtrundgang. 3. Tag: Danzig – Marienburg – Masuren Sie verlassen Danzig und fahren weiter in Richtung Masuren. Unterwegs machen Sie einen Halt in Marienburg, wo Sie das UNESCO-Weltkulturerbe, die prachtvolle Wehrburg des Deutschen Kreuzritterordens besuchen. Sie fahren weiter nach Allenstein, wo Sie einen kurzen Rundgang durch das quirlige Städtchen unternehmen. 4. Tag: Masuren Den heutigen Tag widmen Sie einer ganztägigen Rundfahrt. Sie besuchen am Morgen die bekannte Wallfahrtskirche Heilige Linde in Lötzen und am Mittag besichtigen Sie die Wolfsschanze, das berühmt-berüchtigte Führerhauptquartier von Hitler. Vor der Rückkehr zu Ihrem Hotel, machen Sie eine Aussenbesichtigung des Schlosses in Rastenburg. Bei gutem Wetter findet im Hotel ein Grillabend statt. 5. Tag: Masuren – Ostpreussen – Masuren Heute besichtigen Sie wichtige Schätze, welche diese historische Region zu bieten hat. Sie machen eine Aussenbesichtigung von Heilsberg, eine vom Deutschen Ritterorden gegründete Siedlung und fahren weiter, in Richtung russischer Grenze, nach Ostpreussen. In Zywkowo machen Sie einen Halt. Es heisst, hier sollen mehr Störche als Einwohner leben. Die unterhaltsame Rundfahrt findet im bekannten Pferdegestüt Galiny Ausklang. 6. Tag: Masuren – Nikolaiken – Thorn Den Tag beginnen Sie mit einer Stadtfürhrung durch das charmante Nikolaiken und erfahren, welches Geheimnis das Stintdenkmal birgt. Nach einer Fahrt durch die Johannesburger Heide erreichen Sie die idyllische Ortschaft Eckertsdorf, von wo aus Sie eine Stakbootfahrt auf dem Krutyniafluss unternehmen. Im pittoresken Thorn angekommen, machen Sie eine Stadtführung. 7. Tag: Thorn – Warschau Heute fahren Sie in die Hauptstadt Warschau. Bei einer Stadtführung lernen Sie die aufkommende europäische Metropole besser kennen. Erkunden Sie das moderne Stadtzentrum aber auch die wunderschöne, kleinbürgerliche sowie ruhige Altstadt mit dem atemberaubende Königsschloss. 8. Tag: Warschau – Zürich Bevor am Nachmittag der Transfer zum Flughafen erfolgt, haben Sie noch Zeit, Warschau auf eigene Faust zu entdecken. Direktflug von Warschau nach Zürich. Sofort-Preis gültig für mindestens 50 % der verfügbaren Plätze, danach Katalogpreis. Ihre Reisedaten Katalog– preis Sofort– preis 21.05.16–28.05.16 1545.– 1495.– 04.06.16–11.06.16 1525.– 1475.– 18.06.16–25.06.16 1525.– 1475.– 03.09.16–10.09.16 1495.– 1445.– 10.09.16–17.09.16 1445.– 1395.– * Pro Person im Doppelzimmer in Fr. Nicht inbegriffen 195.– bis 255.– •Einzelzimmer auf Anfrage •Versicherungen •Kleingruppenzuschlag unter 15 Personen möglich Masuren Slowinski Nationalpark 100% REKA-Zahlung möglich Vögele Reisen, Badenerstrasse 549, CH-8048 Zürich, [email protected] Internet-Buchungscode: vrpol01 Beste Qualität auf Rundreisen geniessen – weltweit. Jetzt buchen: 0800 835 800 oder www.voegele-reisen.ch Vereine Hinwil (ZH) Wenn Lehrerinnen und Lehrer lernen Die Schulpflege Hinwil hat 2015 mit der Umsetzung der Richtlinien der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit begonnen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten ihr Wissen in Erster Hilfe auffrischen und die korrekte Anwendung eines Defibrillators kennenlernen und üben. Die Weiterbildungen wurden während des ganzen Jahres von Kursleiterinnen des Samaritervereins Hinwil umgesetzt. (V. l. n. r.) Die Kursleiterinnen Monica Raster, Mirjam Egli, Birgit Oppliger und Manu Bossart mit ihrem Ambu-Man (Mitte). Schon lange besteht zwischen der Gemeinde und den Samariterinnen und Samaritern aus Hinwil eine gute Zusammenarbeit. Auf dem ganzen Gemeindegebiet sind viele öffentliche Defibrillatoren installiert. Ob im Altersheim, in der Badi, an öffentlichen Plätzen oder der Schule. Je nach Standort sind die Gemeinde oder andere Institutionen für die Platzierung und den Zugang verantwortlich. In der Schule stehen zusätzlich Erste-Hilfe-Koffer zur Verfügung. Diese werden vom Samariterverein Hinwil betreut. Einmal pro Jahr sammelt der Verein die Koffer ein. Sie werden gereinigt, neu bestückt und wieder verteilt. Regelmässig organisiert der Ehrenpräsident im Restaurant Hirschen Vorträge für die Vortragsgemeinschaft. Spannende Themen wie zum Beispiel «Burnout» oder «Der Hund als Retter», für die jeweils kompetente und bekannte Fachpersonen engagiert werden, finden regen Anklang. Auch die Mitglieder der Samaritervereine der Umgebung besuchen diese Vortragsreihe und bilden sich so weiter. Der Samariterverein Hinwil bietet für die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe bereits seit längerem den Nothilfekurs an. Dieser wird von der Schule subventioniert, indem sie einen Teil der Kurskosten übernimmt. Das Angebot ist bei den Jugendlichen äusserst beliebt und die Durchführung dieser Kurse ist für den Samariterverein Hinwil nur möglich, weil er in den eigenen Reihen über vier Kursleiterinnen sowie eine Assistentin verfügt. Bei personellen Engpässen arbeitet er zudem mit umliegenden Vereinen zusammen, auf deren Unterstützung er zählen kann. Als die Schulpflege beschlossen hatte, die neuen Richtlinien für die Arbeitssicherheit umzusetzen, wurde unter anderem auch der 22 samariter 02/2016 Samariterverein Hinwil angefragt. Die Vorgabe lautete, dass alle Angestellten, die mit Kindern arbeiten, über das ganze Jahr verteilt in Erster Hilfe geschult werden sollten. Der Samariterverein Hinwil bewarb sich daraufhin mit einem Angebot für Nothilfe- und Reanimationskurse. Beide Kurse waren von Anfang an im Original und nicht als Zielgruppenkurse geplant und alle Absolventinnen und Absolventen sollten am Schluss der Weiterbildung die entsprechenden Kursausweise erhalten. Das Angebot überzeugte die Schulpflege und der Hinwiler Samariterverein erhielt den Auftrag für die Weiterbildung der Lehrpersonen. Seither haben Monica Raster, Mirjam Egli, Birgit Oppliger und Manu Bossart achtzehn Nothilfe- und Reanimationskurse erteilt. Bei so vielen Kursen während nur eines Jahres waren die vier Frauen dankbar um die punktuelle Unterstützung von Seiten der umliegenden Vereine. Mit vielen praktischen Fallbeispielen haben die Teilnehmenden ihre erworbenen Theoriekenntnisse gefestigt und geprobt. Ein Highlight war stets die «Abschlussprüfung». Bei einem Postenlauf konnte das Wissen praktisch an Figuranten angewandt werden. Die Fragen der Teilnehmenden wurden von den Ausbildnerinnen kompetent und anschaulich beantwortet. Trotz des seriösen Themas fanden die Schulungen jeweils in einer angenehmen Atmosphäre statt und bei jedem Kurs gab es auch immer wieder etwas zu Lachen. Text: Monika Nembrini Fotos: SV Hinwil • Preissenkung Defibrillator ZOLL AED Plus · · · · · Biphasischer Defibrillator mit Low-Energy-Rechteck-Impuls Mit Leuchtpunkt und Sprachaufforderung Präkonnektierte, kombinierte Elektrode für Defibrillation CPR mit Feedback und EKG-Aufnahme LCD-Monitor für Text und EKG Art. 3670 Defibrillator LIFEPAK CR PLUS Halbautomat inkl. Tasche · · · Defibrillator speziell für Laien mit ADAPTIV-Biphasic-Technologie Halbautomat 2x QuickPak (Elektroden) 1x ChargePak Art. 3740 CHF 3’090.– statt 3’490.– CHF 2’614.– statt 3’564.– inkl. MwSt. inkl. MwSt. Samaritervereine und –Verbände erhalten zusätzliche Rabatte. Verlangen Sie eine Offerte. 50% auf den Universal-Wandschrank Arky Aktion gültig bis zum 30.06.2016 Beim Kauf eines AED Geräts der Marken Zoll, Lifepak, Primedic oder Lifeline, können Sie einen Universal-Wandschrank Arky inkl. Alarm mit 50% Rabatt bestellen. Universal-Wandschrank Arky inkl. Alarm Zum universellen Einsatz aller gängigen AED. · Türe über Magnete mit Griff zu öffnen · Türausschnitt mit Plexiglasscheibe · Nur für den Innenbereich · Alarmsignal, manuell ein- und ausschaltbar Art. 3101 CHF 135.– statt 270.– inkl. MwSt. Weitere Informationen erhalten Sie im Shop des SSB. Tel. 062 286 02 86, Email: [email protected] oder Internet: shop.samariter.ch Preise inkl. 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Doch immer häufiger wollen draufgängerische Schneesportfans ihr Können im unberührten Schnee abseits von markierten und kontrollierten Skipisten testen und beweisen. Dieser Trend des sogenannten Freeridens, Variantenfahrens oder off-piste-Fahrens ist durch die Entwicklung des Snowboards und spezieller Skier begünstigt worden und erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit. Doch abseits gesicherter Pisten und Routen gibt es Risiken wie die Absturz- und besonders die Lawinengefahr. In der Schweiz sterben laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung jährlich rund zwanzig Schneesportlerinnen und Schneesportler durch Lawinen. Rund dreis sig Prozent waren als Freerider und sechzig Prozent als Tourengängerinnen und Tourengänger unterwegs. Neunzig Prozent haben die Lawine selbst ausgelöst, und zwei von fünf Wintersportlerinnen und Wintersportler, die von einer Lawine ganz verschüttet wurden, kamen dabei ums Leben. Wissen und Können für mehr Sicherheit Es gibt jedoch Einiges, womit man das Freeriden sicherer gestalten kann. So sind neben dem Beherrschen des Tiefschneefahrens auch Kenntnisse der Lawinenkunde eine wichtige Grundvoraussetzung für mehr Sicherheit beim 26 samariter 02/2016 Freeriden. Zudem setzt Freeriden ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein voraus – für die eigene Sicherheit, wie auch für die Sicherheit von anderen Personen. Dabei ist es wichtig, die Verhaltensregeln beim Skifahren abseits der gesicherten Pisten zu kennen und einzuhalten sowie das Lawinenrisiko einschätzen zu können. Lawinentrainingcenters Statt wie noch vor einigen Jahren vor allem Verbote auszusprechen, haben deshalb viele Skiorte inzwischen ihr Angebot für Prävention und Sicherheitsmassnahmen angepasst. Eine der wichtigsten Massnahmen dafür sind die sogenannten Avalanche Training Cen ters (ATC). Dabei handelt es sich um permanente Trainingsanlagen, in denen man unter realistischen Bedingungen die Suche mit Lawinenverschütteten-Suchgeräten (LVS) üben kann. Die Trainingsanlage ist selbsterklärend und die Benutzung kostenlos. Mehr Informationen dazu findest du in der Informationsbox auf Seite 27. Quellen: Schweizer Alpenclub www.sac.ch, Institut für Schnee- und Lawinenforschung www.slf.ch, Beratungsstelle für Unfallverhütung www.bfu.ch, www.ich-liebe-berge.ch; Wikipedia Text: Sonja Wenger, Foto: Shutterstock • Help port betreibt, Verantwortungsbewusstsein ATCs in der Schweiz Im Winter 2015/2016 verfügen 24 Skiorte in der Schweiz über sogenannte Avalanche Training Centers (ATC), die bei den Schneesportlerinnen und Schneesportlern auf zunehmendes Interesse stossen. Bei diesen frei zugänglichen Trainingsanlagen, die einen Lawinenkegel realistisch nachstellen, kann die Suche nach im Schnee vergrabenen Lawinenverschütteten-Suchgeräten (LVS) geübt werden. Das Angebot ist kostenlos. Auf der Website www. ich-liebe-berge.ch > Lawinen > ATC findest du eine Liste mit den Standorten und Kontaktangaben von allen Lawinentrainingscentern in der Schweiz. samariter 02/2016 27 Aktuell Kolumne Epidemien Bergsamariterstiftung fördert auch die Jugend Die Bergsamariterstiftung unterstützt mit ihren Beiträgen jene Samaritervereine, die über einer Höhe von 800 m ü. d. M. liegen, sowie Kantonalverbände in Bergregionen. Im Dezember hatte ich das Vergnügen, als Stiftungsdelegierter den Samariterverein Safiesch im Kanton Wallis zu besuchen. Vereinspräsident René Liand hatte von der Stiftung einen Unterstützungsbeitrag für das innovative Projekt Sama’s Kids erhalten, wie die Help-Gruppen in der Romandie genannt werden. Dreissig Kinder und Jugendliche treffen sich regelmässig für Ausbildungsnachmittage. Sie kommen aus den Gemeinden Grimseln, Ayent, Arbaz und Crans-Montana. Die betreuenden KL/TL haben die Zusatzausbildung «Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen» absolviert. Der Enthusiasmus und die Freude, die an diesem Nachmittag spürbar waren, haben mich tief berührt. Ende 2015 gab es in der ganzen Schweiz 123 Help-Gruppen mit rund 2800 Mitgliedern. Ich freue mich, dass die Stiftung mit ihrer Tätigkeit nicht nur die Strategie 2020 des SSB unterstützt, sondern auch die Neugründung von Help-Gruppen und die Arbeit von bestehenden Gruppen wie jener in Safiesch fördern kann. Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Bergsamariterstiftung auch andere Projekte fördert, die sich im Einklang mit der Strategie 2020 befinden und bei denen es etwa um die Aus- oder Weiterbildungskosten von Kursleitern oder von Help-Gruppenleiterinnen geht. Dabei können Sie der Stiftung übrigens auch Projekte einreichen, die sich erst in der Planungsphase befinden. Mehr Investitionen zur Bekämpfung nötig Ende Januar hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf vor der «explosionsartigen Ausbreitung des Zika-Virus» gewarnt, mit dem vor allem in lateinamerikanischen Ländern bereits Millionen Menschen infiziert sind und das bei ungeborenen Kindern möglicherweise schwere Fehlbildungen verursachen kann. Aus diesem Anlass warnte die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) auch vor weiteren Krankheiten, die das Potenzial haben, sich 2016 zu einer Epidemie zu entwickeln. Dabei handelt es sich um Cholera, Malaria, Masern, Meningitis sowie eine Reihe weiterer, häufig vernachlässigter Krankheiten, die durch Viren oder Parasiten übertragen werden wie etwa Denguefieber, Ebola oder Kala-Azar. «Ohne die entsprechenden Investitionen in die Prävention und Bekämpfung von Ausbrüchen dieser Krankheiten dürften diese 2016 eine noch grössere Gefahr darstellen», sagt Monica Rull, Gesundheitsexpertin bei MSF. Bereits angewendete Strategien zur Verhinderung grösserer Krankheitsausbrüche zeigen nur bedingt Wirkung. Es treten weiterhin Epidemien auf, die für weniger entwickelte Länder oftmals verheerende Folgen haben. Neben präventiven Massnahmen muss ein wirksames System zur Gefahrenabwehr eingerichtet werden. Es braucht sowohl Frühwarnsysteme als auch Sofortmassnahmen, die bei Ausbruch einer Krankheit zum Zuge kommen. Sämtliche Betroffene müssen kostenlose und qualitativ hochwertige ärztliche Versorgung erhalten. Dies soll dazu beitragen, die Infrastruktur und Ressourcen der Gesundheitssysteme der betroffenen Länder zu stärken. Dazu gehören auch lokale Aufklärungsmassnahmen. Die gegenwärtigen Strategien zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen versagen laut Rull gerade bei jenen Menschen, denen sie eigentlich helfen sollten. «Wenn wir keine grundlegenden Änderungen vornehmen, laufen wir Gefahr, Fehler aus der Vergangenheit zu wiederholen und müssen dann die Verantwortung für die Folgen übernehmen.» Quelle: MSF SV Meilen-Herrliberg • Ihre Spende macht Marlènes Leben leichter. Wir suchen ab 2017 eine/einen Samariterlehrerin/ Samariterlehrer für unsere Übungen und Kurse (BLS, NHK und NFK). Auskunft erteilt Ihnen gerne die Präsidentin Josta Heller, 044 915 43 68 [email protected] Samariterverein Meilen-Herrliberg Rennweg 29 8704 Herrliberg Ich wünsche Ihnen allen von Herzen einen schönen Februar. Renato Lampert, Vizepräsident SSB 28 samariter 02/2016 Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind www.cerebral.ch Spendenkonto: 80-48-4 Menschen Markus Alt, Samariterverein Adligenswil (LU) Helfen, wo immer es nötig ist Mitte November war der Samariter Markus Alt auf der griechischen Insel Lesbos bei der Erstversorgung von neuankommenden Flüchtlingen im Einsatz. Sein Wissen um Erste Hilfe kam ihm dabei genauso zugute wie seine Erfahrungen aus früheren Hilfsaktionen. Text und Foto: Sonja Wenger Markus Alt mag das Motto der Pfadfinder: «Allzeit bereit!». Als er Anfang November von einer Freundin angefragt wurde, ob er für eine Woche bei einem Hilfseinsatz auf der griechischen Insel Lesbos teilnehmen könne, zögerte er nicht lange. Er wusste, dass sich die Wetterbedingungen auf der ägäischen Insel, die nur wenige Kilometer vor der türkischen Küste liegt, zusehends verschlechterten. Und er wusste auch, dass trotz fallender Temperaturen die Zahl der überfüllten Flüchtlingsboote, auf denen verzweifelte Menschen die kurze, aber gefährliche Überfahrt wagten, nicht abnehmen würde. Seine Koffer waren schnell gepackt. Kurz darauf stand Markus Alt am Strand von Skala Sikamineas und half mit, erschöpfte, unterkühlte und traumatisierte Flüchtlinge an Land zu holen und in einem zur mobilen Klinik umgebauten Bus des Hilfswerks AdventistHelp zu versorgen. Er leistet Erste Hilfe, koordinierte die Ärzte und andere Freiwillige vor Ort, vermittelte Kontakte, organisierte Werkzeug und legte überall Hand an, wo es gerade notwendig war. europäischen Ableger des US-Hilfswerks GR3 (Global Rescue, Relief and Resilience) auf. Der Name steht für die globale Rettungstätigkeit und die Hilfs- und Aufbauarbeit, die die Organisation leistet. Für den 57-jährigen Alt ist es dabei wichtig, dass jede Hilfe Hand und Fuss sowie einen nachhaltigen Aspekt hat, egal ob sie von einem Hilfswerk im Ausland oder von einem Samariterverein bei einer lokalen Veranstaltung geleistet wird. «Ich bin ein Macher und will etwas bewegen», sagt Markus Alt im Von jung an engagiert Es war nicht der erste Einsatz dieser Art, den Markus Alt geleistet hat. Im Gegenteil. Der Samariter aus der Gemeinde Adligenswil bei Luzern hatte sich neben einer kaufmännischen Tätigkeit im Familienbetrieb schon in jungen Jahren stets auch für das Wohlergehen anderer engagiert. Er begleitete seinen Vater bei freiwilligen Einsätzen mit dem familieneigenen Hilfswerk Afrikahilfe. Seinen Militärdienst hatte Alt bei den Sanitätern geleistet. Und aus Interesse an medizinischen Themen wurde er später Mitglied im lokalen Samariterverein, wo er inzwischen die Zusammenarbeit mit der freiwilligen Feuerwehr in Adligenswil koordiniert. Vor kurzem hat Markus Alt seine Berufung nun auch zum Beruf gemacht. Zusammen mit seiner Frau Jane baut er den Markus Alt bringt Nothilfe dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Gespräch mit dem «samariter». Wir sitzen im Büro eines Gewerbegebäudes in Adligenswil, wo viele jener gespendeten Hilfsgüter lagern, die Alt und sein Helferteam in riesigen Containern sammeln und dann per Schiff oder Lastwagen direkt zu den Bedürftigen schicken, mal in ein afrikanisches, mal in ein osteuropäisches Land. Inzwischen würden sie den siebten Container füllen, sagt Alt, denn: «Wenn ich ein Problem sehe, suche ich sofort nach einer Lösung.» Wertvolles Samariterwissen Was ihm bei seinen vielen Einsätzen in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer wieder auffalle und ihn fasziniere, sei die grosse länder- und religionsübergreifende Hilfsbereitschaft vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer. Als die Anfrage für den Einsatz auf Lesbos an ihn gelangte, habe er deshalb zuerst im Samariterverein angefragt, ob sich jemand dafür interessieren würde. «Mit dem enormen Wissen und den Kenntnissen, die die Samariter mitbringen, können sie vor Ort viel bewirken», sagt Alt. «Denn gerade bei der Ersten Hilfe für neuankommende Flüchtlinge geht es oft um grundlegende Hilfsleistungen, wie man sie auch vom Sanitätsdienst her kennt.» Nur wenige schwierige Fälle bräuchten direkt einen Arzt. Das Echo aus dem Verein auf die Anfrage sei sehr positiv gewesen, erzählt Alt weiter. «Nur kam die Anfrage zu kurzfristig. Ich kann mir aber vorstellen, dass bei einem anderen Einsatz, der mehr Vorlauf hat, auch mal Samariter mit dabei sind.» Es gäbe viele Menschen, die in diesem Bereich etwas tun möchten und dafür auch bereit sind, ins Ausland zu gehen. Hier sieht sich Alt dank seiner Erfahrungen bei vielen Auslandseinsätzen als Vermittler. Er selber hat aufgrund seiner derzeitigen beruflichen Situation glücklicherweise grosse zeitliche Flexibilität, auch deshalb habe er so kurzfristig nach Griechenland reisen können. Zu tun gibt es genug. Neben der Arbeit für GR3 hält Markus Alt oft Vorträge über entwicklungspolitische Themen wie Wasserversorgung, die Bedeutung von sanitären Einrichtungen oder einfach über seine Einsätze in Afrika, auf dem erdbebengeschädigten Haiti oder den regelmässig von Wirbelstürmen heimgesuchten Philippinen. «Und nicht zu vergessen, immer mal wieder einen Einsatz bei den Samaritern, sei es ein Sanitätsdienst beim lokalen Grümpelturnier oder bei der Planung der nächsten grossen Übung des Samaritervereins mit der Feuerwehr.» Markus Alt bleibt für alles bereit. • samariter 02/2016 29 Vereine Merenschwand-Benzenschwil (AG) Dreifache Bescherung zum Jahresende 2015 war für den Samariterverein Merenschwand-Benzenschwil ein intensives und erfolgreiches Jahr. Beim Winterhöck von Ende November konnten die Mitglieder auf eine neue Kurs-/Technische Leiterin, ein neues Vereinslokal und einen neuen Sanitätsdienstanhänger anstossen. Rund zehn Monatsübungen organisiert der aktive Verein pro Jahr und auch gesellige Anlässe wie Minigolf spielen, eine Vereinsreise oder der Winterhöck dürfen dabei nicht fehlen. Die Mitglieder vermieten Krankenmobilien und sorgen mit dem Sanitätsdienst bei verschiedenen Anlässen im Ort oder der näheren Umgebung für die Betreuung von Patienten. Der Verein zählt rund Nervenzellen für Laien erklärt: Beatrice dreissig AktivmitKlausner bei ihrer Abschlussübung. glieder. Eines davon ist Beatrice Klausner. Sie hat sich dazu entschlossen, den Verein als Kurs-/Technische Leiterin (Samariterlehrerin) zu unterstützen, und im vergangenen Jahr die entsprechende Ausbildung absolviert. Ihre Abschlussübung zum Thema Nervenzellen gefiel nicht nur den Vereinsmitgliedern, sondern auch der für die Bewertung zuständigen Instruktorin Erika Gut. Beatrice Klausner erhielt für die zweistündige Übung die maximale Punktezahl. Dies alleine war schon ein Grund zum Gratulieren. Noch mehr Freude bereitete jedoch die Anfrage von Erika Gut, ob die frischgebackene Samariterlehrerin diese Übung auch einmal in ihrem Verein durchführen wolle. Ein grösseres Kompliment seitens einer Instruktorin gibt es wohl nicht und die Anstrengungen von Beatrice Klausner wurden so gebührend gewürdigt. Neue Lokalität Die Feuerwehr Merenschwand hat 2015 ein neues Lokal erhalten. Der jetzige Standort des Magazins erlaubt es nun bei jedem Ereignis, innerhalb der geforderten Einsatzzeiten vor Ort zu sein – ausser wenn in Benzenschwil die Eisenbahnbarriere geschlossen ist. Dank der Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Mühlau konnte aber auch dieses Manko behoben werden. Im neuen Magazin, das alle Bedürfnisse der Feuerwehrleute abdeckt, ist jetzt auch der Samariterverein beheimatet. Er konnte zwei Theorieräume mit viel Tageslicht beziehen. Bei Bedarf etwa für Vereinsübungen und Bevölkerungskurse können sie zu einem grossen Raum kombiniert werden. Ideale Voraussetzungen also für die Aus- und Weiterbildung in Erster Hilfe der Bevölkerung, aber auch die Samariterinnen und Samariter. Der Sanitätsdienstanhänger ist ausgerüstet mit Seitentür, Heckklappe und Sonnenstore. Anbieter von Sanitätsdiensten bei Veranstaltungen. Für ein einheitliches und zeitgemässes Auftreten an kulturellen und sportlichen Anlässen hat sich der Verein einen zweckmässigen, jedoch auf die vorhandenen Bedürfnisse zugeschnittenen Sanitätsdienstanhänger angeschafft. Möglich war dies durch den Mut von Präsident Patric Stieger und Vizepräsident Paul Suter. Sie wagten Anfang 2014 etwas ganz Besonderes und bewarben sich bei der Quizsendung «Weniger ist mehr». Die beiden schafften es bis ins Finale und gewannen zehn tausend Franken. Das Preisgeld erhielt der Samariterverein Merenschwand mit der Auflage, den Betrag zweckgebunden zu verwenden. Mit der Anschaffung des Sanitätsdienst anhängers kann der Verein den Dorfvereinen und der ganzen Bevölkerung in Sachen Erster Hilfe somit noch besser zur Seite stehen. Der Sanitätsdienstanhänger verfügt innen Einheitliches Auftreten Wo viele Menschen zusammenkommen, sorgen die Samariterinnen und Samariter für Sicherheit. Samaritervereine sind die bekanntesten 30 samariter 02/2016 über zwei Behandlungsplätze und einen Text und Fotos: Patric Stieger • Aufenthaltsbereich für dienstleistende Samariterinnen und Samariter. Ausbildungskalender Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 67, Fax 062 286 02 02, E-Mail: [email protected] DatumVerband Kontaktperson Telefon E-Mail Aufschulung Niveau III 08.07.2016 09.07.2016 10.09.2016 11.09.2016 12.11.2016 19.11.2016 Samariterverband Thurgau Samariterverband Thurgau Samariterverband Thurgau Samariterverband Thurgau Samariterverband St. Gallen Samariterverband St. Gallen Luzia Fuchs Luzia Fuchs Luzia Fuchs Luzia Fuchs Norbert Segmüller Norbert Segmüller 071 620 10 22 071 620 10 22 071 620 10 22 071 620 10 22 079 792 38 51 079 792 38 51 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Cornelia Perler Luzia Fuchs Cony Künzler Brigitte Gachnang Monika Spring 079 687 16 12 071 620 10 22 071 888 60 59 044 860 43 95 077 416 02 04 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Thomas Fröhlich Regula Höhn Cornelia Perler Norbert Segmüller Josef Frei Vreny Walker-Kieliger Norbert Segmüller 079 665 72 01 044 780 51 33 079 687 16 12 079 792 38 51 079 843 22 49 079 157 45 55 079 792 38 51 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Oberwalliser Samariterverband Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Oberwalliser Samariterverband Samariterverband beider Basel Samariterverband St. Gallen Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Samariterverband Uri Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Freiburgischer Samariterverband KFSV Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Samariterverband Thurgau Samariterverband St. Gallen Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Samariterverband Glarnerland Samariterverband beider Appenzell Oberwalliser Samariterverband Samariterverband des Kantons Zürich Samariterverband Thurgau Samariterverband des Kantons Zürich Samariterverband des Kantons Solothurn Samariterverband des Kantons Solothurn Samariterverband des Kantons Zürich OSV Sekretariat Toni Jurt OSV Sekretariat Ruth Stähli Norbert Segmüller Suzanne Röthlisberger Vreny Walker-Kieliger Therese Bähler Cornelia Perler Therese Bähler Regula Rellstab Luzia Fuchs Norbert Segmüller Barbara Ammann Verena Kubli Cony Künzler OSV Sekretariat Josef Frei Luzia Fuchs Regula Höhn Olten Zentralsekretariat Olten Zentralsekretariat Thomas Fröhlich 027 946 80 72 079 425 95 05 027 946 80 72 079 508 83 69 079 792 38 51 034 497 27 78 079 157 45 55 033 341 16 37 079 687 16 12 033 341 16 37 078 773 58 85 071 620 10 22 079 792 38 51 079 278 51 55 079 435 50 31 071 888 60 59 027 946 80 72 079 843 22 49 071 620 10 22 044 780 51 33 062 286 02 00 062 286 02 00 079 665 72 01 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Toni Jurt 079 425 95 05 [email protected] Grundlagen Sanitätsdienst 27.02.2016 19.03.2016 24.09.2016 22.10.2016 05.11.2016 Freiburgischer Samariterverband KFSV Samariterverband Thurgau Samariterverband beider Appenzell Samariterverband des Kantons Zürich Kantonalverband Bernischer Samaritervereine Kantonale (Obligatorische) Vereinskader-Weiterbildung 12.03.2016 19.03.2016 24.09.2016 29.10.2016 05.11.2016 05.11.2016 05.11.2016 Samariterverband des Kantons Zürich Samariterverband des Kantons Zürich Freiburgischer Samariterverband KFSV Samariterverband St. Gallen Samariterverband des Kantons Zürich Samariterverband Uri Samariterverband St. Gallen Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung 05.03.2016 02.04.2016 16.04.2016 16.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 23.04.2016 24.04.2016 21.05.2016 21.05.2016 21.05.2016 28.05.2016 28.05.2016 28.05.2016 04.06.2016 11.06.2016 11.06.2016 03.09.2016 10.09.2016 17.09.2016 24.09.2016 VKW 22.10.2016 Impressum «samariter» 02/2016 Erscheinungsdatum: 10. Februar Herausgeber Schweizerischer Samariterbund SSB Martin-Disteli-Strasse 27 Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 00 Telefax 062 286 02 02 [email protected] www.samariter.ch Zentralsekretärin: Regina Gorza Abonnemente, Adressänderungen Schriftlich an obige Adresse Abonnementspreis Einzelabonnement für Aussenstehende: Fr. 33.– pro Jahr 10 Ausgaben pro Jahr Auflage: 25 000 Exemplare Redaktion Sonja Wenger Westschweiz: Chantal Lienert Südschweiz: Mara Maestrani Sekretariat: Monika Nembrini Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 [email protected] Postadresse: Redaktion «samariter» Postfach, 4601 Olten Inserate Zürichsee Werbe AG Verlag und Annoncen Seestrasse 86, 8712 Stäfa Telefon 044 928 56 11 Telefax 044 928 56 00 [email protected] www.zs-werbeag.ch Layout, Druck, Versand AVD GOLDACH AG, 9403 Goldach Gedruckt in der Schweiz Rettungsorganisation des SRK samariter 02/2016 31 Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 3. März 2016, 9.00 Uhr «samariter» 03/16 erscheint am Mittwoch, 16. März «samariter» 04/16 erscheint am Mittwoch, 20. April Adresse: Redaktion, «samariter», Postfach, 4601 Olten Telefon 062 286 02 67 Telefax 062 286 02 02 E-Mail [email protected] Aargau Aargau West GV, Freitag, 12.2.2016, 19.00 Uhr, Restaurant Rathausgarten, Aarau, ab 18.45 Uhr Eintreffen und Apéro; Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00 Uhr, Vereinslokal Buchs Boswil und Umgebung GV, Freitag, 19.2.2016, 19.30 Uhr, Restaurant Frohsinn, Besenbüren; Blutspenden, Donnerstag, 10.3.2016, 17.00– 19.30 Uhr, Foyer Schule Boswil Bremgarten AG Monatsübung, Dienstag, 16.2.2016, 20.00, Mehrzweckraum, Mehrzweckgebäude Schulanlage Oberlunkhofen, Zu Gast beim SV Kelleramt; Blutspenden, Mittwoch, 17.2.2016, 17.00 bis 20.00, Mehrzweckhalle der St.-Josef-Stiftung; Vereinsversammlung, Freitag, 11.3.2016, 19.00, Restaurant Jojo Brittnau Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00 Uhr, Lokal Dottikon Monatsübung, Freitag, 12.2.2016, 19.30, Risi Dottikon, Magen-Darm; GV, Donnerstag, 18.2.2016, 19.30 Uhr, im Hotel Bahnhof Dottikon Hausen AG GV, Donnerstag, 25.2.2016, 19.00, Restaurant Max und Moritz; Monatsübung, Mittwoch, 16.3.2016, 20.00, Vereinslokal, gespielt aufgefrischt Lenzburg und Umgebung GV, Freitag, 19.2.2016, 19.00, Müli-Kafi, Lenzburg; Monatsübung, Dienstag, 8.3.2016, 19.30, Vereinslokal Alterszentrum, Lenzburg, «Im März … do gots im Johr vorwärts» Rohrdorf und Umgebung Blutspenden, Montag, 22.2.2016, Helfer ab 15.45 Uhr, Zentrum Guthirt, Niederrohrdorf, Teileinsätze möglich, Meldungen an J. Egloff 056 496 23 59; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00 Uhr, Zentrum Guthirt Niederrohrdorf Safenwil Monatsübung, Mittwoch, 10.2.2016, 20.00, Zivilschutzanlage, Postenmaterial. Bitte Sanitätsdiensttasche mitnehmen!; Monatsübung, Mittwoch, 9.3.2016, 20.00, Turnhalle über dem Feuerwehrlokal, Betreuung und Lagerung. Übung mit dem Frauenturnverein Schöftland Blutspenden, Montag, 15.2.2016, 16.30–20.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Schöftland; Generalversammlung, Freitag, 19.2.2016, 19.00 Uhr, Rest. Ochsen, Schöftland; Monatsübung, Montag, 14.3.2016, 20.00 Uhr, Feuerwehrlokal, Breiteweg 4 Vordemwald Monatsübung, Mittwoch, 17.2.2016, 20 00 Uhr, Mehrzweckgebäude, Postenrucksack 32 samariter 02/2016 mitnehmen; Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20 00 Uhr, Mehrzweckgebäude Basel Basel-Klein-Basel Monatsübung, Mittwoch, 24.2.2016, 19.45 Uhr, Vogelsangschulhaus, Achtung: GV-Anträge an den Vorstand bis 19. Februar 2016; GV, Freitag, 18.3.2016, 19.30 Uhr, Hotel Alfa, Birsfelden Biel-Benken Postenmodul-Kurs, Montag, 22.2.2016, 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Samariterlokal Biel-Benken, Postenmodul Teil 1; Postenmodul- Kurs, Donnerstag, 25.2.2016, 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Samariterlokal Biel-Benken, Posten modul Teil 2; Jugendübung, Samstag, 27.2.2016, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Samariterlokal Biel-Benken; Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Samariterlokal Biel-Benken, Samariterkurs Modul 5 Binningen Monatsübung, Donnerstag, 25.2.2016; Monatsübung, Donnerstag, 10.3.2016; GV, Freitag, 18.3.2016 Reinach BL Monatsübung, Donnerstag, 25.2.2016, 19.30 Uhr, BSA Egerten, Egertenstrasse, Reinach; Monatsübung, Donnerstag, 10.3.2016, 19.30 Uhr, BSA Egerten, Egertenstrasse, Reinach; GV, Freitag, 18.3.2016, 19.30 Uhr, Rest. Rössli Reinach, Anträge bis am 20.2.2016 an den Präsidenten Riehen Monatsübung, Montag, 22.2.2016, 20.00 Uhr, Haus der Vereine, Baselstrasse 43, Riehen, Adie Fasnacht; GV, Freitag, 4.3.2016, 19.30 h, Haus der Vereine, Baselstrasse 43, Riehen; Monatsübung, Dienstag, 15.3.2016, 20.00 Uhr, Haus der Vereine, Baselstrasse 43, Riehen, Mitten drin – unsere Bauchorgane Bern Aare-Jurasüdfuss Monatsübung, Dienstag, 8.3.2016, 19.30 Uhr, Spittel Wiedlisbach, PECH gehabt Attiswil Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00 Uhr, Samariterlokal; Delegiertenversammlung, Freitag, 18.3.2016, Gemäss seperatem Aufgebot, Mehrzweckhalle Attiswil Bannwil Monatsübung, Dienstag, 8.3.2016, 20.00, Samariterlokal, Arbeit auf dem Samariterposten Bern-Mitte HV, Mittwoch, 17.2.2016, 19.00, Kolping-Haus Bolligen Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30, Samariterzimmer Lutertal-Schulhaus, Automatischer Externer Defibrillator – AED. Wir helfen, wenn andere in Not sind; Spielabend, Montag, 14.3.2016, 19.30, Samariterzimmer LutertalSchulhaus, Strategie ist angesagt Bözingen-Mett Monatsübung, Dienstag, 15.3.2016, 19.30, Vereinslokal, Reanimation; Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 19.30, Vereinslokal, Sanitätsdienst/Verbände, Krankheitsbilder Buchsibärge Reanimation BSL-AED Repetition Teil 2, Montag, 22.2.2016, 19.30 Uhr, Schulhaus Oschwand, obligatorisch für die Ausweisverlänge- rung; Sponsorenabend RUDH, Mittwoch, 2.3.2016, 19.30 Uhr, Wirtschaft Oschwand, Es hat noch freie Plätze!; Übung, Montag, 7.3.2016, 19.30 Uhr, Besammlung Schulhaus Oschwand, Bitte persönliche Einladung beachten. Bühl-Walperswil Monatsübung, Montag, 15.2.2016, 20.00, Schulhaus Bühl; Erbssuppe, Samstag, 20.2.2016, 11.00–12.30, Bühl bei Fam. Kiener Bümpliz-Riedbach Inselvortrag, Montag, 22.2.2016, 20.00; Kalziumbuffet ab 19.00; Monatsübung, Dienstag, 15.3.2016, 19.00, Wundversorgung; Besuch im Schwabgutheim, Montag, 4.4.2016, Anmelden bei Claudia Büren an der Aare Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00, Kirchgemeindehaus, BLS-AED Rep. Burgdorf Help, Donnerstag, 11.2.2016, 18.30 bis 20.00, SAZ, Experimänt; Übung, Mittwoch, 24.2.2016, 20.00 bis 22.00, Pestalozzischulhaus, Ouge uf; HV, Freitag, 4.3.2016, 19.00, B5, Obligatorisch. Einladung folgt; Lotto und Spielnachmittag, Freitag, 18.3.2016, 13.00 bis 17.00, Gemeindesaal Neumatt, Für ältere und behinderte Leute. Alle, die helfen können, melden sich bitte bei Regula! Auch Help! Dürrenroth Monatsübung, Donnerstag, 11.2.2016, 19.40. Abfahrt Bärenplatz, «Arena». Vortrag in Affoltern Gottstatt Monatsübung, Mittwoch, 24.2.2016, 19.30 Uhr, Zivilschutzanlage Safnern Grosshöchstetten Vortrag, Montag, 22.2.2016, Inselspital Bern; Übung, Montag, 29.2.2016, 19.30, FW Magazin; Vortrag, Dienstag, 1.3.2016, Konolfngen Herzogenbuchsee u. Umgebung HV, Freitag, 12.2.2016, Bitte Einladung beachten; Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 20.00, San. Hist. Mittelholz, Herzogenbuchsee, Tapen – Sportverletzungen Kehrsatz Monatsübung, Montag, 22.2.2016, 20.00, Singsaal/Dorfschulhaus, NHK Refresher Teil 2; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00, Singsaal/Dorfschulhaus, 1. Teil Postendienst Konolfingen und Umgebung Übung, Montag, 15.2.2016, 20.00 Uhr, Übungslokal Schulhaus Stalden; HV, Freitag, 19.2.2016, 20.00 Uhr, Saal röm. kath. Kirchgemeindeheim, Inselistr. 11, 3510 Konolfingen, Wir treffen uns um 18.30 Uhr zum Nachtessen. Glücksackpäckli nicht vergessen!; Blutspenden, Mittwoch, 24.2.2016, nach separatem Einsatzplan, Schulhaus Kirchbühl, Konolfingen; Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00 Uhr, Übungslokal Schulhaus Stalden, Übung mit dem SV Zäziwil, Thema: Patientenverfügung und Exit Laupen Mitgliederversammlung, Dienstag, 16.2.2016, 19.30 Uhr, gemäss separater Einladung, Traktanden gemäss Statuten Linden Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00 Uhr, KGH; Blutspenden, Montag, 14.3.2016, 19.00 Uhr, Mehrzweckhalle Lyss GV, Freitag, 12.2.2016, Ort und Zeit gemäss schriftlicher Einladung; Monatsübung, Donnerstag, Agenda 25.2.2016, 20.00, Sanitätshilfsstelle Grentschel, BLS-AED (obligatorisch für Sanitätsdienst) Madiswil Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, Frühlingsputz – Unfälle Münchenbuchsee Vorträge Insel, Montag, 22.2.2016, Persönliche Einladung mit Details für alle Angemeldeten Niederscherli u. Umgebung Monatsübung, Samstag, 20.2.2016, 8.30 bis 12.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli, Von Asthma bis Zucker. Achtung: Die Übung findet ausnahmsweise am Samstagmorgen statt; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli, Bewegungsapparat Oberdiessbach Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00, Sekundarschule, Kurs Sanitätsdienst, Teil 2 Pieterlen Röstiplausch, Freitag, 12.2.2016, 17.30, Oekumenisches Zentrum; Monatsübung, Dienstag, 23.2.2016, 20.00, Übungslokal, Luftig, luftig Samaritervereinigung der Stadt Bern Vortrag, Montag, 22.2.2016, 19.00: Kalziumbuffet mit Milch-Drinks, Mineralwasser, Käse und Brot; 20.00: Referat Prof. Dr. med. Andreas Raabe, Kinderklinik Inselspital, Freiburgstrasse 31/31B, Bern, Die abgenutzte Wirbelsäule: Erkrankungen, Symptome und Therapiemöglichkeiten eines Volksleidens. Anmeldung via Telefon oder SMS bei Thomas Fuchs, 079 302 10 09 Schüpfen Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 19.30, Kirchgemeindehaus Hofmatt Signau Monatsübung, Montag, 29.2.2016, 20.00, Zivilschutzanlage, 3534 Signau, Vom Einfachen bis zum Schweren I; Monatsübung, Freitag, 20.5.2016, 3550 Langnau, Feldübung! Separate Einladung folgt! Spiez Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 20.00h, Schulanlage Räumli Sumiswald Übung, Montag, 29.2.2016, 20.00 Uhr, Real-Sekundarschulhaus Sumiswald Zimmer 402 Untere Emme Monatsübung, Montag, 29.2.2016, 19.30, Lokal SAB Bätterkinden, Auge; Monatsübung, Montag, 21.3.2016, 19.00, Lokal SAB Bätterkinden, BLS-AED Repetition Urtenen-Schönbühl u.Umgebung Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 20.00, LEE-Saal, Erlebnisse, Schock Walliswil bei Niederbipp Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00, Schulhaus Walliswil b. Niederbipp, Helfen auf Schritt und Tritt Wohlen-Meikirch Übung, Samstag, 13.2.2016, 1. Gruppe 09.00–12.00 Uhr / 2. Gruppe 13.00– 16.00 Uhr, Oberstufenschulhaus Uettligen; Monatsübung, Donnerstag, 18.2.2016, Oberstufenschulhaus Uettligebn Worb HV, Freitag, 12.2.2016, 19.00 Uhr Essen 20.00 Uhr HV, Rest. Hirschen Worb, Anträge sind drei Wochen vorher an den Vorstand zu stellen. Worben Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00, Bühne MZH, Sanitätsdienst, Teil 1 Wynau Monatsübung, Montag, 15.2.2016, 20.00, Samariterlokal Murgenthal, Unser Sanitätsdienst-Material; Vereinsversammlung, Freitag, 11.3.2016, 19.30, Restaurant Löwen, Obermurgenthal; Monatsübung, Dienstag, 15.3.2016, Fulenbach, Querschnitt Nothilfe Wynigen Monatsübung, Dienstag, 23.2.2016, 20.00, Uhlmannhaus, eReanimation Refresher; NHK, Freitag, 4.3.2016, Zweiter Kurstag: Samstag, 5. März; Weiterbildung Blitzgruppe, Dienstag, 15.3.2016, 19.45, Bleumatte Zäziwil u. Umgebung HV, Samstag, 27.2.2016, 19.30 h, Restaurant Mirchel, 3532 Mirchel, Gemässs persönlicher Einladung; Vortrag, Dienstag, 1.3.2016, 20.00 h, Uebungsraum Schulhaus Stalden, Konolfingen, Thema wird noch bekanntgegeben Freiburg Alterswil GV, Freitag, 19.2.2016, 19.00 Uhr, Restaurant Traube Treff; Vereinsübung Thema LRSM, Freitag, 4.3.2016, 20.00 Uhr, Suppenlokal; Lotto, Dienstag, 8.3.2016, 14.00 Uhr, Alters- und Pflegeheim St. Martin, Tafers, gemäss Einsatzplan; Kurs eNothelfer, Samstag, 12.3.2016, 8.30–16.30 Uhr, Suppenlokal, Moulage-Gruppe 14.00 Uhr Fribourg Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30, Travail de groupe Gurmels Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00 bis 22.00, Pfarrschür, Gurmels, Rote Zone Plaffeien Monatsübung, Dienstag, 23.2.2016, 20.00–22.00 Uhr, Übungslokal; GV, Freitag, 11.3.2016, wird noch bekannt gegeben St. Silvester Monatsübung, Mittwoch, 10.2.2016, 20.00, Vereinssaal, Rot und Blau; Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00, Vereinssaal, 290 : 2 Ulmiz BLS-AED-Kurs, Mittwoch, 17.2.2016; BLS-AED-Kurs, Mittwoch, 24.2.2016; HV, Freitag, 11.3.2016, 19.30, Restaurant Biberenbad Graubünden Chur GV, Samstag, 13.2.2016, 18.30 h, ARGO Wohnheim, Gartenstrasse 10, 7000 Chur, Generalversammlung; Monatsübung, Montag, 15.2.2016, 20.00 Uhr, Segantini, Herz-Kreislauf-System/Rea; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00 Uhr, Segantini, Messungen Davos GV, Mittwoch, 2.3.2016, 19.00 Uhr Imbiss 20.00 Uhr Beginn GV, Einladung folgt per Post Sargans Monatsübung, Dienstag, 8.3.2016, 20.00–22.00, Schulhaus Kastels Sargans; Monatsübung, Dienstag, 5.4.2016, 20.00–22.00, Schulhaus Kastels Sargans Kriens Monatsübung, Dienstag, 16.2.2016, Vereinslokal; Training Postendienst Teil 2, Dienstag, 1.3.2016, 19.30–22.00, Vereinslokal; Senioren Gemütliches Treffen mit oder ohne Jassen, Donnerstag, 10.3.2016; Help Elektrik und andere Gefahren, Freitag, 11.3.2016, 18.30, Vereinslokal; Vereinsversammlung, Samstag, 19.3.2016, 15.00, Gallusheim Luzern Pilatus Monatsübung, Donnerstag, 25.2.2016, 19.30 Uhr, Schulhaus Säli, Handarbeitszimmer im Keller, Thema: Behinderungen; GV, Freitag, 4.3.2016, Wirtschaft zum Schützenhaus Luzern, Bitte persönliche Einladung und Anmeldetalon für das Nachtessen beachten; Seniorengruppe, Dienstag, 8.3.2016, 14.30 Uhr, Betagtenzentrum Eichhof, Luzern, «Jassen», Bistro Rubin, Buslinie 11 (Dattenberg), Bahnhof ab 14.02 Uhr bis Haltestelle Steinhof. Auskunft: 041 377 28 58 Meggen GV, Freitag, 18.3.2016 Neuenkirch Arztvortrag, Dienstag, 16.2.2016, 20.00, Schulhaus Sonneweid, Theorieraum Küche, Digitale Demenz; Monatsübung, Montag, 14.3.2016, 20.00, Schulhaus Sonneweid, Theorieraum Küche, Überraschung Root u. Umgebung GV, Dienstag, 16.2.2016, 19.30, Hotel Tell, Gisikon, Mitgliederversammlung; Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00, Röseligarten, Root, Übung mit dem Schwerpunkt Wiederbelebung Rothenburg GV, Freitag, 19.2.2016, 19.30, Restaurant Ochsen Sempach Monatsübung, Mittwoch, 17.2.2016, 20.00, Feuerwehrlokal Sempach, Eine praktische Uebung (entsprechende Kleider) mit wenig Theorie. So sind wir wieder bereit für unsere Postendienste. Monatsübung, Mittwoch, 16.3.2016, 20.00, Feuerwehrlokal Sempach, Der Gönnerbrief wird eingepackt. Es gibt viel Zeit zum gegenseitigen Austausch. Immer ein lustiger Abend. Komm um auch dabei zu sein. Sursee Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00, Untergeschoss Alterszentrum St. Martin, Mit Stress Schaffhausen Neuhausen am Rheinfall Monatsübung, Montag, 15.2.2016, Anatomie: Magen, Darm; Arztvortrag, Montag, 15.2.2016, 19.30, Schulhaus Kirchacker; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30, Schulhaus Kirchacker, Verbände; GV, Samstag, 19.3.2016, Restaurant Volkshaus, Kleine Verpflegung Luzern Adligenswil Monatsübung, Dienstag, 23.2.2016, 19.30 Uhr, Zentrum Teufmatt Sitzungszimmer UG, Thema: Magen-Darm-Trakt Schwyz Emmen GV, Freitag, 26.2.2016, 19.30, Betagtenzentrum Alp, Einladung folgt seperat.; Vortrag, Dienstag, 8.3.2016, 19.45, ZODAS Gerliswilstr.68, Vortrag von Christian Meister zum Thema Darmsanierung.; Samaitertreff, Montag, 21.3.2016, 19.00, Sonnenplatz, Bus Richtung Luzern, Info und Anmeldung bei Daniel Gehri, bis 18.03.16 Mobile: 079 335 61 21 E-Mail: praesident@samariter-emmen.ch Lachen Vereinsversammlung, Freitag, 19.2.2016, 19.00, Restaurant Dörfli; Monatsübung, Montag, 29.2.2016, Atemlos Hasle Monatsübung, Mittwoch, 17.2.2016, 20.00, Schulhaus, Man kann nicht, nicht kommunizieren; Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00, Schulhaus, Aua es blutet! Altendorf Monatsübung, Donnerstag, 11.2.2016, 20.00, Samariterlokal, Kreis - Lauf - Probleme; Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 20.00, Samariterlokal, Tanken, aber richtig! Reichenburg Monatsübung, Montag, 14.3.2016, 20.00, Feuerwehrlokal, Mehr Sicherheit beim Reanimieren Vorderthal Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 19.45 Uhr, MZG Vorderthal samariter 02/2016 33 Solothurn Thurgau Unterwalden Balsthal-Klus Monatsübung, Freitag, 19.2.2016, 20.00 Uhr, MZG Litzi, Balsthal; Monatsübung, Freitag, 18.3.2016, 20.00 Uhr, MZG Litzi Balsthal, Bequeme Kleider anziehen Bichelsee-Balterswil-Eschlikon Monatsübung, Donnerstag, 11.2.2016, 19.45, Bächelacker, Verbände und Postentasche; Monatsübung, Donnerstag, 10.3.2016, 19.45, Schulhaus Bächel acker Ennetbürgen GV, Mittwoch, 24.2.2016, 19.30h, Gemeindesaal, Ennetbürgen, Programm gemäss separater Einladung. Bitte An/Abmeldung nicht vergessen.; Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00h, Pfarreiheim, Ennetbürgen, Postenübung: Wir bereiten uns auf unseren Einsatz als Postensamariter vor. Über zahlreiches Erscheinen freut sich die TA. Bellach GV, Freitag, 4.3.2016, 19.30 h, Altenheim Leuenmatt,Bellach; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30 h, Kaselfeldschulhaus, Aula. Bellach Biberist Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30 Uhr, Samariterlokal, Thema: Packen wir’s an! Deitingen GV, Freitag, 4.3.2016, 19.30, Ristorante Biondo, Vereinsversammlung Derendingen Monatsübung, Mittwoch, 24.2.2016, 20.00, Vereinslokal, Vereinsübung; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 18.00, Vereinslokal; GV, Freitag, 18.3.2016, 19.00, Einladung folgt Derendingen Monatsübung, Mittwoch, 30.3.2016, 20.00, Vereinslokal Dorneckberg Sanitätsdienst, Samstag, 27.2.2016, Abends, Dornach, Generalversammlung Raiffeisen; GV, Freitag, 18.3.2016, 19.30 Uhr, Hochwald, Restaurant Rössli Fulenbach Monatsübung, Montag, 15.2.2016, 20.00, Murgenthal; Monatsübung, Dienstag, 15.3.2016, 20.00; GV, Freitag, 18.3.2016, 19.30, Restaurant Linde Langendorf GV, Freitag, 11.3.2016, 19.00, Ischimatt Subingen GV, Freitag, 26.2.2016, 19.15, Gasthof Kreuz, Subingen; Gönnereinzug, Dienstag, 1.3.2016; Tag der Kranken, Samstag, 5.3.2016, Nachmittag; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30, MZG Subingen, Herznotfall St. Gallen Bazenheid-Lütisburg NHK, Freitag, 12.2.2016, 19.00 bis 22.00, Zweiter Kurstag: Samstag, 13. Februar, 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00; HV, Samstag, 27.2.2016, 19.30 Uhr, Rest. Bären, separate Einladung folgt; Vereinsversammlung, Samstag, 27.2.2016, 19.30, Restaurant Bären, Separate Einladung folgt; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00, MZG Ifang, Gefahren im Haushalt und Alltag Buchs SG Monatsübung, Montag, 15.2.2016, 20.00 Uhr, Feuerwehrdepot Buchs, Samariterkurs Baustein 1; HV, Freitag, 19.2.2016, 19.00, Hotel Buchserhof; Monatsübung, Montag, 14.3.2016, 20.00 Uhr, Feuerwehrdepot, Samariterkurs Baustein 2 Eggersriet Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00 Uhr, Schulhaus Eggersriet Flawil Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00, OSZ Flawil Gossau SG HV, Freitag, 12.2.2016, 19.30, Betagtenzentrum Schwalbe; Monatsübung, Donnerstag, 10.3.2016, 19.30, Samariterlokal Mosnang Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.15, Pfarreiheim Moslig, Uebung Sanitätsdienst Teil 2 St. Gallen-Winkeln Vereinsversammlung, Samstag, 27.2.2016, 19.00, Restaurant Kurt; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30, Schulhaus Kreuzbühl, Sanitätsdienst 1 (Wunden, Schmerzen, Verstauchungen) Uzwil u. Umgebung HV, Dienstag, 8.3.2016, 19.00, Restaurant Rössli Oberuzwil 34 samariter 02/2016 Bischofszell u. Umgebung Übung, Dienstag, 16.2.2016, 18.30–20.00, Sandbänkli Bischofszell, Übung der Help Gruppe Bischofszell; Übung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00–21.30, Sandbänkli Bischofszell, Monatsübung: Postendienst und Funken; Übung, Dienstag, 8.3.2016, 18.30–20.00, Sandbänkli Bischofszell, Übung der Help Gruppe Bischofszell Ermatingen Vereinsversammlung, Mittwoch, 24.2.2016 Frauenfeld GV, Freitag, 26.2.2016, 19.00, Alterszentrum Park; Help Übung Verstauchungen und Brüche, Mittwoch, 2.3.2016, 18.00 Uhr, Zivilschutzanlage Schulhaus Reutenen Herdern u. Umgebung GV, Donnerstag, 18.2.2016, 19.30 Uhr, Restaurant Löwen Herdern, Traktanden gemäss Einladung. Nachtessen vor dem geschäftlichen Teil. An- und Abmeldung an Andrea Heimberg Müller bis 12.02.16: [email protected] oder 052 763 42 13; Monatsübung, Donnerstag, 17.3.2016, 19.45 Uhr, Bühne Turnhalle Gündelhart, Persönliche Sanitätsdiensttasche mitnehmen. Anschliessend packen wir gemeinsam den Brief an die Passivmitglieder ein Horn HV, Freitag, 12.2.2016; Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 19.30 Uhr, Samariterlokal Horn, Anatomie Körperbau Kreuzlingen Monatsübung, Mittwoch, 10.2.2016, 19.30–21.30, Kirchstr. 15, das grosse ‹?› / der Vorstand; Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 18.00–19.30 h, Kirchstr. 15, Help: Dracula – rund ums Blut; Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 19.30–21.30 h, Kirchstr. 15, Samariter meet Malteser / 2 Vereine lernen sich kennen; Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 14.00–16.00 h, Kirchstr. 15, Help/Schulsamariter: Dracula rund ums Blut Matzingen-Stettfurt Jahresversammlung, Freitag, 26.2.2016, Restaurant Mühli; Übung, Montag, 14.3.2016, 20.00, Mehrzweckgebäude, Funk Münchwilen und Umgebung GV, Freitag, 12.2.2016, 19.30 Uhr, Alterszentrum Tannzapfenland, Bitte Fr. 10.–Geschenkli mitbringen; Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00 Uhr, Singsaal Schulhaus Waldegg, Alarmtasche mitbringen; Sanitätsdienst, Samstag, 5.3.2016, gemäss persönlichem Aufgebot; Blutspenden, Mittwoch, 9.3.2016, Einsatz gemäss persönlichem Aufgebot, Evangelisches Kirchenzentrum; Sanitätsdienst, Donnerstag, 17.3.2016, Postendienst gemäss persönlichem Aufgebot, Dreifachturnhalle Waldegg Schönholzerswilen Nothilfekurs, Freitag, 26.2.2016, 19.00–22.00, Schönholzerswilen Seebachtal Hüttwilen Vereinsversammlung, Montag, 29.2.2016 Weinfelden Öffentlicher Vortrag mit dem Vereinsarzt, Dienstag, 8.3.2016, 20.00, GBW, Freiestrasse, Weinfelden, Phytomedizin; Ordentliche Vereinsversammlung, Freitag, 11.3.2016, Siehe Einladung Lungern Monatsübung, Montag, 15.2.2016, 20.00, Suppensääli, BLS-AED Refresher; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30, Suppensääli, Lungern, Samariterkurs Modul 1/2 Schock was ist das?; Kurs, Freitag, 11.3.2016, Suppensääli, Nothilfekurs 11. / 12.03.2016; Blutspenden, Dienstag, 15.3.2016, 17.30–20.30 Uhr, Pfarreisaal Lungern Sarnen Monatsübung, Montag, 15.2.2016, Samariterlokal, Samariter à la carte. Sanitätsdienst, Anatomie; GV, Freitag, 19.2.2016, Restaurant Adler, Kägiswil; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, Samariterlokal, Samariter à la carte. Sanitätsdienst, Herz, Verbände Uri Silenen GV, Freitag, 12.2.2016, 20.00, Rest. Dägerlohn Wallis Brig-Glis GV, Freitag, 12.2.2016; Monatsübung, Mittwoch, 17.2.2016, Anatomie und Physiologie des Herzens; Help, Mittwoch, 2.3.2016, Vorbereitung für Jugendfeuerwehr Bürchen Monatsübung, Montag, 21.3.2016, 20.00, Bürchen Uebungslokal Embd-Kalpetran Monatsübung, Dienstag, 16.2.2016, SK, Teil 1; Monatsübung, Dienstag, 15.3.2016, SK, Teil 2 Grächen Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00, Samariterlokal, CPR Naters Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30, Samariterlokal, Refresh Nothelfer St. Niklaus Übung, Montag, 29.2.2016, SK, Baustein 1 Turtmann Monatsübung, Donnerstag, 18.2.2016, 20.000, Samariterlokal; Monatsübung, Donnerstag, 10.3.2016, 20.00, Samariterlokal Zürich Andelfingen und Umgebung GV, Freitag, 12.2.2016, Infos unter www.samariter-wyland.ch; Monatsübung, Montag, 14.3.2016, 19.20 Uhr, Feuerwehrlokal Andelfingen, Im Bilg; Blutspenden, Dienstag, 22.3.2016, Primarschulhaus 8478 Thalheim, Infos: www.samariter-wyland.ch Bassersdorf/Nürensdorf Monatsübung, Dienstag, 8.3.2016; Vereinsversammlung, Freitag, 18.3.2016. Bonstetten-Wettswil Monatsübung, Dienstag, 23.2.2016, 20.00, Gemeindesaal Bonstetten, Wickel; Blutspenden, Dienstag, 8.3.2016, 17.30 bis 20.00, Gemeindesaal Bonstetten Bubikon Monatsübung, Dienstag, 8.3.2016, 19.45, Feuerwehrdepot, Sanitätsfahrzeug REA/Oxilator Bülach Blutspenden, Donnerstag, 11.2.2016, 15.30, Ref. Kirchgemeindehaus, Helfende melden sich bei Ruth Jecklin, 044 860 20 36 oder bei Anna Guarisco, 044 862 01 43; Putztag, Samstag, Agenda 13.2.2016, Vereinslokal, Details folgen; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.30, Samariterlokal Hohfuri, Allerlei Notfälle; Vereinsversammlung, Freitag, 11.3.2016, 18.30, Kath. Kirchgemeindehaus Bülach, Einladung folgt Dielsdorf-Regensberg Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00 bis 22.00, Übungs- und Kurslokal, Hurrikan - Sportunfälle; Vereinsversammlung, Freitag, 18.3.2016 Dübendorf Übung, Mittwoch, 9.3.2016, 19.30 Uhr, Schulhaus Grüze, Gebäude 7, Seite Grüzestr., «Barfuess», Übungsleitung Sven. Viel Wissenswertes über unsere Füsse. Geheimtipp: Ihr fühlt Euch wohler mit frisch gewaschenen Füssen und Socken ohne Löcher :)) ! Dürnten Monatsübung: Kreislaufstörungen & therm. Schäden, Donnerstag, 11.2.2016, 19.30– 21.30 Uhr, Singsaal Sekundarschule Nauen, 8632 Tann, Zusätzlich zu den Vereinsmitgliedern sind Gäste und Interessierte herzlich eingeladen; GV, Freitag, 26.2.2016, 19.00–22.00 Uhr, Mehrzweckraum Alters- und Pflegeheim Nauengut, 8632 Tann; Blutspenden, Montag, 29.2.2016, 17.30–20.00, Mehrzweckhalle Blatt, 8632 Tann; Monatsübung: Spezielle Notfälle, Kopfverletzungen, Donnerstag, 3.3.2016, 19.30–21.30 Uhr, Singsaal Sekundarschule Nauen, 8632 Tann, Zusätzlich zu den Vereinsmitgliedern sind Gäste und Interessierte herzlich eingeladen Egg-Mönchaltorf Monatsübung, Freitag, 12.2.2016, 19.00, MZG, Reanimation; Blutspenden, Donnerstag, 10.3.2016, 17.00 bis 20.00, Mönchaltdorf; Monatsübung, Freitag, 11.3.2016, 20.00, MZG, Verbände Engstringen Vereinsversammlung, Freitag, 11.3.2016, 20.15; ab 18.30 Apéro, anschliessen: Essen, Restaurant Pizzeria Freihof, Oberengstringen, Anmeldungen an Frau Rita Steiger, hsteigers@ bluewin.ch; Abmeldungen an die Präsidentin [email protected] Eschenbach U. Umgebung Monatsübung, Montag, 29.2.2016, 20.00, Werkdienstgebäude Eschenbach Grüningen Sanitätsdienst, Samstag, 13.2.2016, Fasnacht; Sanitätsdienst, Sonntag, 14.2.2016, Fasnacht; e-NHK, Samstag, 12.3.2016, 8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00, Werkhof; Hinwilervortrag, Mittwoch, 16.3.2016, 20.00, Restaurant Hirschen Hinwil, Leukämie Hinwil Monatsübung, Dienstag, 8.3.2016, 19.45, Feuerwehrgebäude Eisweiher, Grundlagen Sanitätsdienst 1; Vortrag, Mittwoch, 16.3.2016, 20.00, Restaurant Hirschen, Leukämie – Symptome, Behandlung. Mit Frau Prof. Dr. med. Ursula Kapp, leitende Ärztin Onkologie GZO Wetzikon Kloten Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00 Uhr, Feuerwehrgebäude Kloten; Vortrag, Mittwoch, 9.3.2016, 20.00 Uhr, Reformiertes Gemeindehaus, Bülach; GV, Sonntag, 13.3.2016, Altersheim Spitz, Kloten, Zeit wird noch bekannt gegeben. Küsnacht Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00, neuer Haupttrakt Kantonsschule, Gefässe Männedorf-Stäfa Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 19.30, Sonnenwiessaal, Wundbehandlung Meilen-Herrliberg Monatsübung, Dienstag, 15.3.2016, 19.45, DOP Meilen, Postendienst Opfikon-Glattbrugg Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 19 Uhr, Ausbildungszentrum; Vortrag, Mittwoch, 9.3.2016, 19.15 Uhr, Bülach, Treffpunkt Parkplatz Mettlen, Dorfstrasse, Opfikon; GV, Donnerstag, 17.3.2016, 19 Uhr, Ausbildungszentrum Rapperswil-Jona Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00, BWZ, Schaufelbahre, Vakuummatratze; Vereinsversammlung, Freitag, 4.3.2016, Separate Infos Region Thalwil Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00 Uhr, Langnau am Albis, Details siehe www. samariter-regionthalwil.ch/monatsuebungen; GV, Freitag, 11.3.2016, Einladung folgt. Details siehe Homepage www.samariter-regionthalwil.ch Richterswil-Samstagern Übung, Montag, 7.3.2016, 19.30, Lokal Richti, Funk-Training und REA-Ablauf. Verantwortlich: Sarah Fuchs. Tenü: Einsatz Schwerzenbach GV, Freitag, 4.3.2016, 19.00 h, Chimlisaal, Vereinsversammlung; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 19.45 h, Feuerwehrlokal, Christine Attinger; Vortrag, Mittwoch, 16.3.2016, 19.00 h, Kiosk Bahnhof, Leukämie; Symptome und Behandlung Stallikon-Aeugst Blutspenden, Mittwoch, 17.2.2016, 17.30–20.00 Uhr, Turnhalle Schulhaus Loomatt, Sellenbüren; Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00 Uhr, Werkgebäude Stallikon, zwischen 19.00–19.45 Uhr können die Alarm taschen aufgefüllt werden Stammheim und Umgebung Übung, Mittwoch, 10.2.2016, 20 Uhr, Oberstufenschulhaus Unterstammheim; GV, Freitag, 19.2.2016, 19.30 Uhr, Schloss Schwandegg, die 75. Jahresversammlung vom Stammheim u. U.; Übung, Mittwoch, 16.3.2016, 20 Uhr, Oberstufenschulhaus Unterstammheim Urdorf Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00–22.00, Schulhaus Moosmatt Im Moos 24 8902 Urdorf, Postendienst Wädenswil Reanimation Grundkurs (BLS-AED), Samstag, 13.2.2016, 09.00–16.00, Wädenswil, Kurslokal, Schönenbergstr. 3; Reanimation Repetitionskurs (BLS-AED), Samstag, 13.2.2016, 13.00–16.00, Wädenswil, Kurslokal, Schönenberg str. 3; Blutspenden, Dienstag, 15.3.2016, 16.00– 20.00, Etzelzentrum, Etzelstrasse 3 Wald ZH Vereinsversammlung, Freitag, 19.2.2016, 19.30 Weisslingen-Kyburg GV, Montag, 15.2.2016, 19.00, wird noch bekannt gegeben Wetzikon - Seegräben Übung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00, BWSZO, Gelenksverletzung; Vortrag, Mittwoch, 16.3.2016, Restaurant Hirschen, Hinwil, Leukämie: Symptome, Behandlung Wiesendangen u. Umgebung Monatsübung, Mittwoch, 2.3.2016, 20.00h–22.00h, Feuerwehr lokal Wiesendangen, Thema: «SamKurs 2» Winterthur Oberwinterthur GV, Donnerstag, 25.2.2016, 19.30, Gleis 1B, Für aktive Mitglieder obligatorisch; Monatsübung, Mittwoch, 30.3.2016, 19.30, Schulhaus Rychenberg, Samikurs 3 Winterthur-Seen Monatsübung, Montag, 22.2.2016, 19.45, Vereinslokal an der Landvogt Waser-Strasse 55a; Monatsübung, Montag, 14.3.2016, 19.45, Vereinslokal an der Landvogt Waser-Strasse 55a Winterthur-Stadt Monatsübung, Dienstag, 23.2.2016, 17.45h HB Winterthur, Gleis 3, jeder löst sein Billett selber, Kulturama in Zürich, Englischviertelstrasse, Führung «Zeitreise Mensch»; Monatsübung, Dienstag, 29.3.2016, 19.30 h, Schulhaus Altstadt, Wundbehandlung und Verbände; Monatsübung, Dienstag, 19.4.2016, 19.30 h, Schulhaus Altstadt, Lagerungen Winterthur-Wülflingen Monatsübung, Mittwoch, 24.2.2016, 19.30, ref. Kirchgemeindehaus, Wer weiss es noch?; GV, Freitag, 26.2.2016, 19.00, Restaurant Hirschen, Gemäss Einladung Zollikon/Zollikerberg Monatsübung, Montag, 29.2.2016, 19.30, Physikzimmer Schulhaus Buchholz, Reanimation Teil 2 / BLS-AED Repe. Bitte falls vorhanden, Kursausweis vom letzten Mal mitbringen Zürich-Seebach GV, Montag, 7.3.2016, bereits um 19.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Buhn, Im Anschluss an die Versammlung wird ein Imbiss offeriert. Wer bringt ein Dessert mit? Bitte bei Susan Räz melden. Vielen Dank im Voraus. Zug Baar Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00, Schulhaus Sennweid, Sanitätsdienst; Help, Mittwoch, 16.3.2016, 17.25 bis 19.30, Schulhaus Sennweid, Lass dich überraschen! Cham Monatsübung, Donnerstag, 25.2.2016, 20.00, Feuerwehrgebäude, Care Vortrag Menzingen Blutspenden, Mittwoch, 24.2.2016, 18.00–20.30 Uhr, Zentrum Schützenmatt, 6313 Menzingen; GV, Freitag, 26.2.2016, 19.30 Uhr, Rest. Edlibacherhof, 6313 Edlibach, Die Vereinsversammlung ist für Aktivmitglieder obligatorisch. Abmeldungen bis 19.02.2016 an unsere Aktuarin.; Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 19.00–22.00 Uhr, Kursraum Feuerwehrlokal Eu; Monatsübung, Donnerstag, 17.3.2016, 19.00–22.00 Uhr, Kursraum Feuerwehrlokal Eu Neuheim Monatsübung, Montag, 22.2.2016, 20.00, Dorfschulhaus, Arztvortrag; Monatsübung, Montag, 7.3.2016, 20.00, Dorfschulhaus, Heiss und kalt Oberägeri Helptreff, Mittwoch, 24.2.2016, 18.30 Uhr, Samariterlokal OÄ, Atemlos; Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 20.00, Samariter lokal OÄ, Ruhe bewahren / mit SVU und FW-Sanität OÄ; Helptreff, Mittwoch, 16.3.2016, 18.30 Uhr, Samariterlokal OÄ, Unschiinbar Steinhausen Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 20.00, Dickschädel unser Kopf und Bergungsgriffe (SK, Modul 3) Unterägeri Helptreff, Mittwoch, 24.2.2016, 18.30 Uhr, Samariterlokal OÄ, Atemlos; Monatsübung, Donnerstag, 3.3.2016, 20.00 Uhr, Samariterlokal OÄ, Ruhe bewahren / mit SVO und FW-Sanität OÄ; Helptreff, Mittwoch, 16.3.2016, 18.30 Uhr, Samariterlokal OÄ, Unschiinbar Zug Vereinsversammlung, Freitag, 19.2.2016, gem. separater Einladung; Mini GV, Samstag, 20.2.2016, 9.15, Zivilschutzanlage Oberwil, Help; Monatsübung, Dienstag, 1.3.2016, 19.45, Zivilschutzanlage Oberwil samariter 02/2016 35 Flussreise Selection Reisebüro Mittelthurgau Infante Don Henrique Fr. 500.– Rabatt 8 Tage ab Fr. 1895.– inkl. Flug, Vollpension an Bord und Ausflüge Reisedaten 2016 25.04.–02.05. 30.05.–06.06. 06.06.–13.06. 22.08.–29.08. Preise pro Person Fr. Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis 2-Bett-Kabine Hauptdeck 2395.– 1895.– Kabine Grandlit Mitteldeck 2495.– 1995.– 2-Bett-Kabine Mitteldeck 2595.– 2095.– 2-Bett-Kabine Oberdeck 2795.– 2295.– Kabine Grandlit, Terrasse 2795.– 2295.– Sofortpreis mit beschränkter Verfügbarkeit Zuschläge • Reise 30.05., 06.06. • Salamanca • Kabine zur Alleinbenützung Flussreise Porto und das Tal des Douro Einmaliges Douro-Tal · Ausflugspaket inbegriffen · Mittelthurgau Reiseleitung Ihr Reiseprogramm Unsere Leistungen Tag 1 Zürich–Porto. Flug von Zürich nach Porto und Transfer zu Ihrem Schiff. Tag 2 Porto. Panoramarundfahrt* durch die schöne Hafenstadt am Atlantik. Altertümliche Baudenkmäler in der Altstadt Ribeira, wie der kunstvoll gekachelte Bahnhof São Bento oder die Gassen am Hafen vereinen sich harmonisch mit zeitgenössischen Bauten. Nachmittags haben Sie Zeit für eigene Unternehmungen. Verweilen Sie am Ribeira-Ufer oder schlendern Sie durch den Parque da Cidade (Stadtpark). Tag 3 Porto–Guimarães–Régua. Ausflug* in die Geburtsstadt Portugals. Hier in Guimarães wurde Portugal im 12. Jh. zu einem Land und einer Nation. «Aqui nasceu Portugal» prangt in weissen Lettern an der Stadtmauer. Die Infante Don Henrique nimmt Kurs auf Régua. Stadt beobachten können. Nach dem Mittagessen in einem typischen Restaurant, haben Sie Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu durchstreifen. Tag 6 Vega de Terrón–Pinhão. Morgens Fahrt nach Castelo Rodrigo*, eines von Portugals 12 historischen Dörfern. Weiterfahrt durch das Herz des Naturparks Douro Internacional. Die Infante Don Henrique durchquert das enge Flusstal, das an den Ufern von hohen Steilwänden begrenzt ist. Tag 7 Pinhão–Porto. Ausflug* nach Lamego. Die Barockkirche Nossa Senhora dos Remédios ist der Stolz der kleinen Bischofsstadt. Die umliegenden Gartenanlagen betonen die Grandezza der blau gekachelten Anlage. Tag 8 Porto–Zürich. Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz. * Ausflugspaket inklusive Tag 4 Régua–Barca d’Alva. Im Douro-Museum* in Régua, untergebracht in einem ehemaligen Weingut, erfahren Sie viel über die Weinbautradition am Douro. Der berühmteste Tropfen aber ist der Portwein. Bei einer Degustation auf einer Quinta kosten Sie feinste Sorten. Jetzt bestellen: Katalog «Flussreisen 2016»! FLUSSREISEN 2016 die Leidenschaft ur! Der Fluss und : Ab auf die Extrato Themenreisen Nicht inbegriffen • Auftragspauschale pro Person Fr. 20.—(entfällt bei Buchung über www.mittelthurgau.ch) • Persönliche Auslagen und Getränke • Trinkgelder • Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage Reiseformalitäten, Wissenswertes Schweizer Bürger benötigen eine gültige Identitätskarte oder einen gültigen Reisepass. Tag 5 Vega de Terrón–(Salamanca). Ganztagesausflug (Fr. 75) in die altberühmte spanische Universitätsstadt Salamanca. Das Zentrum bildet die arkadengesäumte Plaza Mayor, wo Sie bei einem Kaffee oder einem Glas Vinho Verde das geschäftige Treiben der Die Infante Don Henrique**** verfügt über klimatisierte Kabinen (alles Aussenkabinen) mit 2 unteren Betten, Dusche/WC, Föhn, TV, Safe und einem grossen Panoramafenster. Elegant ausgestattet sind die Gesellschaftsräume wie der Salon mit Bar, Bibliothek und Restaurant. Eingangshalle mit Rezeption. Im grosszügigen Restaurant erwartet Sie jeden Morgen ein Frühstücksbuffet. Mittags und abends werden Sie von der Küchenbrigade mit mehrgängigen Menüs verwöhnt. Auf dem grossen Sonnendeck stehen Liegestühle zur Verfügung. Die Decks sind zusätzlich mit einem Lift verbunden. Willkommen an Bord! made und Vielfalt Europa Swiss in Qualität, Preis Excellence – vorne Komfor t Leise Töne, viel Allegra – Melodia und die überzeugen zwei River Ladies, erleben Fluss weltweit Das Abenteuer a, Afrika & Europa Asien, Amerik • Flüge mit TAP Air Portugal Porto–Zürich–Porto • Transfer zum Schiff • Flussreise mit Vollpension an Bord • Inklusiv-Leistungen des Ausflugspakets • Willkommenscocktail, Kapitänsdinner • Deutschsprachige Bordreiseleitung • Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung Gratis-Buchungstelefon Online buchen 0800 86 26 85 · www.mittelthurgau.ch Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG · Oberfeldstr. 19 · 8570 Weinfelden · Tel. 071 626 85 85 · [email protected] Internet Buchungscode www.mittelthurgau.ch finpor1 2428 r Schwache es Euro – stark Preisbild 2016 95.– 75.– 1400.–
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