Rundbrief Nr. 10 Egenhausen, den 24.11.2015 ….Euer Körper soll ein Werkzeug zur Ehre Gottes sein… Römer 6,13 Hallo Zusammen, während ich diese Zeilen hier schreibe, bin ich seit ca. 4 Wochen wieder in Egenhausen bei meinen Eltern. In meinen letzten Wochen in Kenia war ich noch zum einen damit beschäftigt, einige Bäume zu fällen. Ebenso hatte ich einige kleine Projekte gemacht, wie eine Betonrinne herzustellen. Desweiteren hatte ich eine Mauer vergrößert, damit man die anstehende Fläche flacher planieren konnte. Diese Fläche wurde später mit Gras angepflanzt. Ebenfalls in einer meiner letzten Wochen hatten wir auf unserer Station noch eine Missionskonferenz von Diguna aus. Bei dieser Missionskonferenz kamen aus fast allen Stationen Missionare und Mitarbeiter von Diguna. In der Woche waren zum einen zwei Redner, die mit erfrischenden und tiefgreifenden Inputs uns Mitarbeiter wertvolle Gedanken mitgegeben haben. Themen waren unter anderem das menschliche Herz, was für mich persönlich sehr wertvoll war. In den Einheiten wurde darüber gesprochen, wie wir unser Herz vor Einflüssen bewahren können und was letztendlich auch „Feinde des Herzens“ sind. Zum anderen war in der Woche auch genügend Zeit, andere Missionare und Mitarbeiter kennen zu lernen. [Geben Sie Text ein] Desweiteren sah ich in meinen letzten Tagen in Kenia nochmal einiges von der schönen Landschaft. Unter anderem war ich an einem Samstag in dem Nationalpark, der an unser Stationsgelände angrenzt. Zum anderen fuhren wir Sonntags an einen nahegelegenen See. Dort konnten wir während einer Bootsfahrt ebenfalls nochmal die Schöpfung Gottes bewundern. Dies wird jetzt mein letzter Rundbrief sein, den ich versenden werde. Ich möchte euch alle ganz herzlich DANKE sagen. Zum einen, dass ihr die Zeit genommen habt, meinen Rundbrief durchzulesen und ihr auch im Gebet an mich gedacht habt. Ebenso war ich auch dankbar über eure Rückmeldungen und den Austausch mit euch. Zuletzt möchte ich auch in diesem Rahmen denjenigen DANKE sagen, die mich auf diesem Weg finanziell unterstützt haben. Desweiteren bin ich auch sehr dankbar, was ich an geistlichen Input in dieser Zeit gewinnen konnte. Unterdessen hat sich jetzt auch geklärt, was ich Gottes Segen euch! beruflich in naher Zukunft machen werde. Ich werde ab Januar bei einem Privatunternehmen in Altensteig als Gartenbaumeister arbeiten. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Arbeitsstelle so schnell finden konnte. Euer Stefan [Geben Sie Text ein]
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