16.03.2016 CIO Flash Brexit: Die Zeit läuft - CIO View

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Brexit: Die Zeit läuft – noch 100 Tage bis zum Referendum
16. März 2016
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Chronik und Details
— Seit David Camerons Rückkehr vom EU-Gipfel am 19. Februar, dessen Ergebnisse die EU-Kritiker nicht überzeugen
konnten, nimmt die Debatte über einen EU-Austritt Großbritanniens an Schärfe zu.
— Wir sehen das Risiko eines Brexit derzeit bei „nur“ 35 Prozent, aber diese Zahl könnte sich schnell ändern. So sind
Londons Bürgermeister Boris Johnson und Justizminister Michael Gove nur zwei von mehreren prominenten Politikern,
die sich jüngst dem Austrittslager („Out“) angeschlossen haben.
haben Zudem könnte jeder gewaltsame Zwischenfall, der mit
der aktuellen Flüchtlingskrise in Verbindung gebracht werden könnte, dieses Lager stärken. Auf der anderen Seite bauen
sowohl britische als auch internationale Unternehmen ihre Kampagne für den Verbleib („In“) in der EU aus.
— An den Finanzmärkten lässt sich die Sorge über einen Brexit bereits ablesen – das britische Pfund (GBP) verlor seit
Jahresanfang 5,2 Prozent* gegenüber dem Euro (EUR) und 2,9 Prozent* gegenüber dem US-Dollar (USD). Bis zum Tag
des Referendums am 23. Juni bleibt alles offen, auch wenn ein Lager laut Umfrageergebnissen deutlich vorne liegt.
Sollten die Briten für einen EU-Austritt stimmen, wird die Ungewissheit andauern, da der Loslösungsprozess von der EU
völlig neu ist und bis zur völligen Klärung der Verhältnisse zwischen zwei und zehn Jahre vergehen könnten.
Wie schlecht wäre ein Austritt für das Vereinigte Königreich und für Europa?
Europa
— Ein Brexit würde nach unserer Einschätzung der britischen Wirtschaft schaden – kurzfristig wohl stärker als mittelfristig.
Vor allem niedrigere Konsumausgaben dürften das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2016 um 0,5 Prozentpunkte auf
1,5 Prozent drücken.
— Auch Europa dürfte unter einem Brexit leiden. Allerdings könnte es durch einen Brexit unter Umständen weniger verlieren
als durch zu viele Großbritannien angebotene Zugeständnisse, die Vorbild für andere wenig enthusiastische EUMitglieder wären. Dies könnte die weitere Integration gefährden, die für eine gemeinsame Währung unabdingbar ist.
— Politisch dürfte ein Brexit beiden Seiten schaden. International wird die Verhandlungsposition sowohl des Vereinigten
Königreichs als auch Europas geschwächt. Unklar bleibt zunächst, ob Europa mittelfristig stärker darunter leiden würde,
einen Fürsprecher freier Märkte und notwendiger EU-Reformen
Reformen zu verlieren oder ob ohne den ständigen Widerstand des
Vereinigten Königreichs vernünftige Bereiche der EU-Integration
Integration beschleunigt werden könnten.
— Vermögenswerte im Wert von etwa 46 Prozent des britischen BIP werden von Banken, Unternehmen, Regierungen und
privaten Haushalten der EU außerhalb Großbritanniens gehalten.
gehalten Jede in Großbritannien durch einen Brexit verursachte
Abschwächung und Abwertung würde daher auch auf die EU übergreifen.
Die einzelnen Anlageklassen – Brexit würde höhere Risikoaufschläge bedeuten
Ein „Out“ dürfte die Risikoaversion erhöhen und somit die meisten europäischen Risikoanlagen belasten. Die unmittelbar
Großbritannien betreffende Unsicherheit würde durch Sorgen über ein weiteres Auseinanderdriften der EU verschärft. Da ein
Brexit-Szenario bereits teils eingepreist ist, ist Volatilität am 23.. Juni so gut wie gewiss: Ein „In“ würde bei bislang unter Druck
stehenden Vermögenswerten eine Erleichterungsrallye auslösen, ein „Out“ würde die aktuelle negative Dynamik verlängern.
— Aktien: Ein Brexit würde sowohl EU- als auch britischen Aktien schaden, weil durch die Ungewissheit Volatilität und
höhere Risikoaufschläge ausgelöst werden. Darüber hinaus könnten nach einem Brexit neue Handelsbarrieren oder Zölle
zwischen Großbritannien und der EU eingeführt werden.
werden Ein mögliches schwächeres Pfund hätte verschiedene
Auswirkungen. Britische Firmen mit einem hohen Exportanteil – der FTSE 100 Index hat eine Exportquote von 80 Prozent
– dürften profitieren. Die Firmen des Stoxx Europe 600 Index, die insgesamt 10 Prozent ihrer Waren nach Großbritannien
verkaufen, wären leicht negativ betroffen – für Automobilhersteller könnte ein Brexit einen Rückgang des Gewinns pro
Aktie um 5 bis 14 Prozent bedeuten. Aufgrund der stärkeren Binnenorientierung würden FTSE-250-Index-Unternehmen
von einer schwächeren britischen Wirtschaft stärker betroffen sein als multinationale Unternehmen. Seit Jahresanfang hat
der FTSE 100 lediglich 0,6 Prozent* verloren, der FTSE 250 4,8 Prozent* und der Euro Stoxx 50 Index 5,9 Prozent*.
— Anleihen: Britische Staatsanleihen (Gilts), Peripherie- und andere Spreadanleihen dürften kurzfristig unter der höheren
Risikoaversion leiden.
— Währungen: Durch einen Brexit könnten GBP und EUR bis zu 10 Prozent ihres Werts gegenüber dem USD verlieren. Ein
kleiner Teil dieser Abwertung ist bereits eingepreist.
Investitionen können Anlagerisiken unterliegen, die u.a. Marktfluktuationen, Regulationsänderungen, möglichen Verzug von Zahlungen
und Verlust von investiertem Einkommen und Kapital beinhalten. Der Wert der Anlagen kann sowohl steigen als auch fallen.
Quelle: Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, CIO Office, Stand: 15.03.2016; Deutsche AM Prognose
2016 - Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, welche
sich als falsch herausstellen können; *Stand: 11.03.2016
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Brexit Die Zeit läuft – noch 100 Tage bis zum Referendum, 16. März 2016
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Glossar
Begriffserklärungen
Boris Johnson – Konservatives Mitglied des Britischen Parlaments und seit 2008 der Bürgermeister von London
Brexit – Kunstwort bestehend aus Britain und Exit zur Beschreibung eines möglichen Ausscheidens Großbritanniens aus
der EU
Bruttoinlandsprodukt (BIP) – Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Jahres in einer
Volkswirtschaft erwirtschaftet werden
Britische Pfund – offizielle Währung des Vereinigten Königreichs, auch als Pfund Sterling bezeichnet
Conservative Party – Die mitte-rechts
rechts angesiedelte konservative Partei Großbritanniens
Euro – Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
Europäische Union (EU) – Die Europäische Union ist ein politischer und wirtschaftlicher Staatenverbund mit aktuell 28
Mitgliedstaaten
FTSE 100 Index – Aktienindex, der die Aktien der 100 umsatzstärksten Unternehmen an der London Stock Exchange
abbildet
FTSE 250 Index – Aktienindex, der die Aktien von 250 an der London Stock Exchange gehandelten Unternehmen mittlerer
Marktkapitalisierung abbildet
Gewinn je Aktie – ist ein Quotient aus dem Gewinn einer Periode und der Aktienzahl des Unternehmens
Gilts – Britische Staatsanleihen
Michael Gove – Konservatives Mitglied des Britischen Parlaments, seit 2015 Lordkanzler und Justizminister
Peripherie – Länder der Eurozone, die in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung den Ländern Kerneuropas (wie Deutschland
oder die Niederlande) hinterherhinken. Neben Irland und Portugal sind dies ans Mittelmeer grenzende Länder wie
Griechenland, Italien und Spanien
Risikoprämie – Erwartete Rendite einer Anlage abzüglich risikofreiem Zins
Stoxx Europe 600 Index – Aktienindex europäischer Unternehmen aus dem Large-,
Large Mid- und Small-Cap-Segment
Euro Stoxx 50 Index – Aktienindex, welcher die Entwicklung von 50 Standardaktien in der Eurozone abbildet
USD – US-Dollar (USD), Währungseinheit der USA
Volatilität – Standardabweichung einer Kursveränderung vom Mittelwert der Kursveränderungen in einem Zeitintervall; gibt
die Schwankungsintensität eines Wertpapiers an und wird daher als Kenngröße für das Risiko verwendet
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