B-A1.5_3 Glas-Stein-Decke _23.04.2015 - HS-OWL

Baustofftechnologie
- Grundlagen B-A1.5
Vorlesung Do 8.15 - 9.30, R 2204
Seminar Do 9.45 - 15.45, R 2221
Prof. Dipl.-Ing. Reinhold Tobey, Architekt BDA
Tobias Brehm, studentische Hilfskraft
Sommersemester 2015
Präsentiert vom
Verein für Geschichte an der
Universität Paderborn e. V.
2015
23.4.
17:30 Uhr
Cineplex
Paderborn
Westernstr. 34
Die Böhms
Architektur
einer Familie
Die Böhms
Architektur
einer Familie
von Maurizius Staerkle-Drux
Podiumsdiskussion
im Anschluss mit:
Peter Böhm
Architekt, Köln
Maurizius Staerkle-Drux
Filmemacher (per Skype), Zürich
Msgr. Joachim Göbel
Domprobst, Paderborn
Klaus Hohmann
Heimatverein, Paderborn
Peter Völse
Architekt, BDA NRW, Paderborn
Moderation:
Prof. Dr. Eva-Maria Seng
Universität Paderborn
atelier 42.de
Film
Vorlesungen Baustofftechnologie 2015
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• 15.06.
• 16.06.
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02.04.
09.04.
16.04.
23.04.
Einführung, Recherche, Aluminium und andere Baumetalle
Keramik I
Exkursion Lydia-Kirchengemeinde Bielefeld und Sparrenburg
Glas-Stein-Decke (Beton/Holz) / Wand
Wohnraumfenster
Eternit-Fassaden, außen / innen
30.04. Naturstein
07.05 Exkursion Hombroich Keramik II Düsseldorfer Schauspielhaus 19:30 Premiere Am Boden George Brant
14.05. Christi Himmelfahrt „Privat-Exkursion Bonn / Alfen
21.05. Stahlbetonfertigteil-Treppe
28.05. Exkursion Münster
04.06. Fronleichnam
11.06. Gastvortrag
Eternitworkshop Heidelberg
Eternitworkshop Heidelberg
Textil – organisch – mineralisch – Glas, Metall, Stein, Holz
Bitumen und andere „Kunststoffe“, Verbundwerkstoffe
Klausur (Baustoffkenntnis, Scholz/Hiese; Bautabellen für Architekten)
4
Vorlesungen Baustofftechnologie 2015
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• 15.06.
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02.04.
09.04.
16.04.
23.04.
Einführung, Recherche, Aluminium und andere Baumetalle
Keramik I
Exkursion Lydia-Kirchengemeinde Bielefeld und Sparrenburg
Glas-Stein-Decke (Beton/Holz) / Wand
Wohnraumfenster
Eternit-Fassaden, außen / innen
30.04. Naturstein
07.05 Exkursion Hombroich Keramik II Düsseldorfer Schauspielhaus 19:30 Premiere Am Boden George Brant
14.05. Christi Himmelfahrt „Privat-Exkursion Bonn / Alfen
21.05. Stahlbetonfertigteil-Treppe
28.05. Exkursion Münster
04.06. Fronleichnam
11.06. Gastvortrag
Eternitworkshop Heidelberg
Eternitworkshop Heidelberg
Textil – organisch – mineralisch – Glas, Metall, Stein, Holz
Bitumen und andere „Kunststoffe“, Verbundwerkstoffe
Klausur (Baustoffkenntnis, Scholz/Hiese; Bautabellen für Architekten)
6
Am Boden
Premiere 7. Mai
Kleines Haus
Mit
Louisa Stroux
Regie – Ulf Goerke
Bühne – Ria Papadopoulou
Kostüme – Anne-Kathrin Bannier
Video – Patrik Tircher
Dramaturgie – Armin Breidenbach
Inhalt
In der Wüste von Nevada liegt Las Vegas, bekannt für seine Spielcasinos. Weniger bekannt ist die Gegend
als Austragungsort für militärische Auseinandersetzungen: Am Boden erzählt die Geschichte und die
Empfindungen einer jungen Kampfpilotin, die aufgrund einer ungewollten Schwangerschaft von der
Pilotenkanzel an den Bildschirm eines Computers auf einer Airbase bei Las Vegas versetzt wird. Von dort
jagt sie per Joystick Terroristen mit einer Kampfdrohne im 8.000 Meilen entfernten Afghanistan. Eine
Million Dollar kostete ihre Ausbildung zur Kampfpilotin. Nun bewegt sich ihr Alltag zwischen ihrer
Familie und gnadenlosen 12-Stunden-Schichten und der tagtäglichen Entscheidung, per Knopfdruck
kampflos zu töten. Die junge Frau steht unter einem enormen emotionalen Druck wegen der
ungeheuren Verantwortung. Als sie einen hochrangigen Terroristen verfolgt, entwickelt sie sich zu einer
gnadenlosen Jägerin, der allmählich die Grenzen der Wahrnehmung ihrer Rolle als Mutter und
Militärangehörige verschwimmen.
George Brants furioser Monolog spielt zwischen der Alltäglichkeit einer amerikanischen
Durchschnittsfamilie und dem scheinbar virtuellen Krieg mit Kampfdrohnen. Sein Stück wird mittlerweile
weltweit gespielt – zum Beispiel auch am New Yorker Broadway mit Anne Hathaway in der Hauptrolle.
Das Düsseldorfer Schauspielhaus zeigt die Deutschsprachige Erstaufführung dieses politisch
hochaktuellen Textes.
FF
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Zweite Ebene
Museum der Jüdischen
Gemeinde Warschau 2013
Dritte Ebene
Internat. Wettbewerb 2005
Architekt
Vierte Ebene
Rainer Mahlamäki Helsinki
in Zusammenarbeit mit
Fünfte Ebene
Kurylowicz & Associates
Warschau
Bauleitung Marcin Ference
Foto © Wojciech Krynski
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Gerhard Richter Fenster Kölner Dom
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Flüssiges Glas erstarrt aus Schmelze amorph – Transformation bei 400-600 °C
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Deutsche Werkbund-Ausstellung
Köln 1914,
aus KRISTALLISATIONEN, SPLITTERUNGEN
BRUNO TAUTS GLASHAUS
Angelika Thielkötter u.a.
1993 Birkhäuser Verlag
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
ADGB Bundesschule Bernau, nö Berlin, siehe Bestand der Moderne, 2012
Architekten: Hannes Meyer, Hans Wittwer, 1928 – 1930
Winfried Brenne Gesellschaft von Architekten, 2000 - 2007
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Postsparkasse Wien Großer Kassensaal 1904 - 1906 Architekt Otto Wagner
FF
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Zweite Ebene
Museum der Jüdischen
Gemeinde Warschau 2013
Dritte Ebene
Internat. Wettbewerb 2005
Architekt
Vierte Ebene
Rainer Mahlamäki Helsinki
in Zusammenarbeit mit
Fünfte Ebene
Kurylowicz & Associates
Warschau
Bauleitung Marcin Ference
Foto © Wojciech Krynski
Sommersemester 2015
sechs alternative prüfungsrelevante Übungsfelder
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- „Museumsinsel Hombroich“ – Ziegel * mehrere Architekten
Zweite Ebene
- Dokumentation „Torsi-Präsentationsobjekte“ - Beton, Holz, Textil
Dritte Ebene
- Holzfenster im 6. OG – Rahmen und Verglasung für „Wendeflügel“
Vierte Ebene
-  LWL Museum für Kunst und Kultur, Münster * Staab-Architekten
Fünfte Ebene
- Lydia-Kirchengemeinde Bielefeld * Architekt BDA Thomas Brewitt
-  Eternitworkshop Heidelberg*: Fassade (außen / innen), Objekt
„Tisch“
* Exkursionsbeteiligung obligatorisch!
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Achsmaß 4500
Anschluss-Achse Balkon 4410
100
40
60
Balkon Außenmaß ca. 4440
NR-Tragbolzen M24x3
2 Stück übereinander
Hutmutter M24
Mutter M24
NR-Stahl-Rohr 40/45
Scheibe 24-85-6
90/90
90/80
Bezugsebene
Scheibe 24-85-6
Integr. Verbundelement
zum Einbau als Schalungsrand
Mutter M24
15/45
NR-TragbolzenM24x3
zum Einbetonieren in
die Schalung montiert
200
Schalhaut
Schalhaut
Kompriband
(Luftdichte Ebende)
Stand
Maßstab
Zeichnung
Bauherr
Bauvorhaben
Inhalt
Architekt BDA
18.12.2014
1:1
Tobias Brehm
Dr. Herbert Fissan
Ausbau Dachgeschosswohnungen
Detail Balkon Anschluss
Reinhold Tobey
Ellernbruchweg 21
32760 Detmold
05231 306475
224.03
Dreischeiben-Isolierglas
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Fenster- und Aussentür-Typus, Bewegungsart, Detail
B-A 1.5
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Von:
Betreff:
Datum:
An:
Marion Kwirandt <[email protected]>
Kranzberg Umbau
28. April 2014 17:00:08 MESZ
[email protected]
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Sehr geehrter Herr Tobey,
wir wohnen seit 8 Jahren in dem von Ihnen umgestalteten Einfamilienhaus in
Kranzberg und sind dort sehr glücklich. Die schöne Hausgestaltung hatte uns
damals zum Kauf bewegt.
Das Glasdach ist nun fast 25 Jahre alt und wir suchen nach einer Firma, die
den Rundbogenbau thermisch erneuert. Das gestaltet sich nicht ganz so
einfach, was mich dazu bewegt Sie anzuschreiben.
Alle bisherigen Anbieter loben die sehr gute Arbeit der Glaskonstruktion,
wollen jedoch die Dachform verändern, da sie es so nicht durchführen
könnten.
Den Unterlagen können wir nicht entnehmen, welche Firma damals das
Glasdach gemacht hat. Wissen Sie das noch, wer das durchgeführt hat und
können mir den Namen nennen, damit ich Kontakt aufnehmen kann.
Ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Mühe und verbleibe mit freundlichen
Grüßen
Marion Kwirandt
P.S. In meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass Sie aus Lippstadt kommen,
wo ich aufgewachsen bin.
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Projekt
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Recherchen zu geeigneten Baustoffen, Materialien und Produkten
- Anwendungsgebiet
- Werkstoff, technische Materialkennwerte usw.
- Handelsformen
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
- Vorzugs-, Standard- und Sondermaße
- Lieferbedingungen
- Deklaration der Inhaltsstoffe (Material-, Umweltverträglichkeit)
- bauaufsichtliche Zulassung
- Brandklasse
- Normen und (anerkannte) Regeln der Technik
- Quellenangaben
(Produktinformationen, Firmenauskünfte, Marketinginstitute, Literatur usw.)
Produktlinien der gewählten Baustoffe und Materialien
- Ressourcen
- Herstellung
- Verarbeitung
- Gebrauch
- Beseitigung/ Recycling
(Angaben zu: Verfügbarkeit, Nebenwirkungen, Energieverbrauch usw.
Einschätzung der Materialeffizienz in Stichworten)
Bearbeitungsdatum
Quellenangaben
Verfasser
B-A1.5 Baustofftechnologie Hochschule OWL FB1 Architektur Prof. Dipl.-Ing. R.Tobey
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
OK +26.68
OK +26.325
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C
Dachelemente -­ Schema
Breite (Kerto) ca 1800/ max 26000
UK Okalux
+26.325
47°
OK +24.925
OKD +24.63
UK +24.47
OKN +24.925
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Radius 20 m
Krümmung 2.50 m
OKF +21.77
UK +21.38
OK +20.60
OKF +19.10
UK +18.50
OK +25.025
UKD +24.27
UK +21.50
14 Stg
19.1/23
C
160
1670
430
240
2200
4060
100
280
6480
280
2090
13020
UK +21.50
OK +20.195
OKF +19.10
Stand
Maßstab
Zeichnung
Bauherr
Bauvorhaben
Inhalt
Architekt BDA
OKF +16.10
90
OK +21.65
120
5360
100
1520
430
14.04.2015
22.11.2014
1:50
Valeri Gisbrecht
Dr. Herbert Fissan
Ausbau Dachgeschosswohnungen
Schnitt B-­B
Reinhold Tobey
Ellernbruchweg 21
32760 Detmold
05231 306475
140.04
OK +26.68
OK +26.325
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C
Dachelemente -­ Schema
Breite (Kerto) ca 1800/ max 26000
UK Okalux
+26.325
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Radius 20 m
Krümmung 2.50 m
OKF +21.77
UK +21.38
OK +20.60
OKF +19.10
UK +18.50
UKD +24.27
540
UK +24.47
47°
OK +25.025
UK +21.50
14 Stg
19.1/23
Stand
Maßstab
Zeichnung
Bauherr
Bauvorhaben
Inhalt
Architekt BDA
OKF +16.10
C
160
90
1670
430
240
2200
4060
100
70
8465
280
280
2090
13270
1250
OKD +24.63
OKN +24.925
940
OK +24.925
5610
365
430
15.04.2015
20.11.2014
13.09.2014
24.07.2013
1:50
Valeri Gisbrecht
Dr. Herbert Fissan
Ausbau Dachgeschosswohnungen
Schnitt A-­A
Reinhold Tobey
Ellernbruchweg 21
32760 Detmold
05231 306475
121.07
OK +26.68
OK +26.325
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C
Dachelemente -­ Schema
Breite (Kerto) ca 1800/ max 26000
UK Okalux
+26.325
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Radius 20 m
Krümmung 2.50 m
OKF +21.77
UK +21.38
OK +20.60
OKF +19.10
UK +18.50
UKD +24.27
540
UK +24.47
47°
OK +25.025
UK +21.50
14 Stg
19.1/23
Stand
Maßstab
Zeichnung
Bauherr
Bauvorhaben
Inhalt
Architekt BDA
OKF +16.10
C
160
90
1670
430
240
2200
4060
100
70
8465
280
280
2090
13270
1250
OKD +24.63
OKN +24.925
940
OK +24.925
5610
365
430
15.04.2015
20.11.2014
13.09.2014
24.07.2013
1:50
Valeri Gisbrecht
Dr. Herbert Fissan
Ausbau Dachgeschosswohnungen
Schnitt A-­A
Reinhold Tobey
Ellernbruchweg 21
32760 Detmold
05231 306475
121.07
1600
1580
1470
200
1515
1390
1395
1390
8130
1340
240
1340
240
1110
1515
1470
1580
3625
200
140
140
200
165
200
140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140
200
165
1110
280
1110
280
1115
280
190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 195
1600
4750
1110
280
1110
140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 140 191 40 190 40 190 40 190 40 190
165
200
140
1110
240
200
1340
240
1340
140
200
165 100100 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140
200
Mastertitelformat bearbeiten
14 Stg
19.1/23.8
14 Stg
19.1/23.8
14 Stg
19.1/23.8
21.77
21.11
14 Stg
19.1/23.8
Fledermausgaube analog
Bestandsfoto 1908
14 Stg
19.1/23.8
Aughöhe 1.75
0
11
15
0
0
0
69
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
80
69
0
80
19.10
200
200
200
OKFF
OKRF
415
690
690
728
WE 11
690
690
1010
2010
870
830
8135
690
690
830
WE 12
1010
2010
372
3625
343
+ 21.785 OKFF
+ 19.10 OKFF
+ 21.695 OKRF
+ 19.00 OKRF
1010
2010
16910
690
690
870
WE 13
3625
16510
690
690
728
4750
200
200
200
+ 21.785 OKFF
Stand
Maßstab
Zeichnung
Bauherr
Bauvorhaben
Inhalt
Architekt BDA
+ 21.695 OKRF
+ 21.785 OKFF
420
10.04.2015
1:20
Valeri Gisbrecht
Dr. Herbert Fissan
Ausbau Dachgeschosswohnungen
Fluransicht
Reinhold Tobey
Ellernbruchweg 21
32760 Detmold
05231 306475
WE 14
+ 21.785 OKFF
+ 21.695 OKRF
201.04
32 Stg
18.2/25
1080
+ 21.695 OKRF
800
A
D
1080
200mm
2520
2770
1930
D
2520
B
2520
2520
2520
1600
1580
1470
200
1515
1390
1395
1390
8130
1340
240
1340
240
1110
1515
1470
1580
3625
200
140
140
200
165
200
140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140
200
165
1110
280
1110
280
1115
190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 195
280
1110
1600
4750
280
1110
140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 140 191 40 190 40 190 40 190 40 190
165
200
140
1110
240
200
1340
240
1340
140
200
165 100100 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140
200
Mastertitelformat bearbeiten
21.77
21.11
Aughöhe 1.75
Mastertextformat bearbeiten
Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
19.10
200
200
200
415
690
690
728
690
690
870
1010
2010
830
690
690
830
1010
2010
372
3625
8135
3625
343
1010
2010
690
690
870
728
690
690
4750
16910
420
200
200
16510
200
Stand
Maßstab
Zeichnung
Bauherr
Bauvorhaben
Inhalt
Architekt BDA
10.04.2015
1:20
Valeri Gisbrecht
Dr. Herbert Fissan
Ausbau Dachgeschosswohnungen
Fluransicht
Reinhold Tobey
Ellernbruchweg 21
32760 Detmold
05231 306475
201.04
Bezugslinie
654
385
Mastertitelformat bearbeiten
599
10
45 45 5 70
135
130
Sattelfläche der Stiele
Mastertextformat bearbeiten
Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
OKF +21.770
Anschluss
Fassadenstiel
OK +21.65
340/390
Achse
UK +21.380
Stütze 250/250
kegeförmige
Stütze Ø200-300
51
170
50
168
168
OK +20.60
Stand
Maßstab
Zeichnung
Bauherr
Bauvorhaben
Inhalt
Architekt BDA
160/50
85
72
64
51
221
84
250
385
Bezugslinie
14.04.2015
1:5
Tobias Brehm
Dr. Herbert Fissan
Ausbau Dachgeschosswohnungen
Detail Fensteranschluss unten
Reinhold Tobey
Ellernbruchweg 21
32760 Detmold
05231 306475
171.01
1600
1580
1470
200
1515
1390
1395
1390
8130
1340
240
1340
240
1110
1515
1470
1580
3625
200
140
140
200
165
200
140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140
200
165
1110
280
1110
280
1115
190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 195
280
1110
1600
4750
280
1110
140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 140 191 40 190 40 190 40 190 40 190
165
200
140
1110
240
200
1340
240
1340
140
200
165 100100 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140
200
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21.77
21.11
Aughöhe 1.75
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
19.10
200
200
200
415
690
690
728
690
690
870
1010
2010
830
690
690
830
1010
2010
372
3625
8135
3625
343
1010
2010
690
690
870
728
690
690
4750
16910
420
200
200
16510
200
Stand
Maßstab
Zeichnung
Bauherr
Bauvorhaben
Inhalt
Architekt BDA
10.04.2015
1:20
Valeri Gisbrecht
Dr. Herbert Fissan
Ausbau Dachgeschosswohnungen
Fluransicht
Reinhold Tobey
Ellernbruchweg 21
32760 Detmold
05231 306475
201.04
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
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Zweite EbeneGlasstein
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Technisches Handbuch
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Bauen mit Glassteinen
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Glassteine werden nach DIN 18 175 gefertigt und
nach DIN 4242 verlegt.
Glassteinwände sind keine tragenden Wände und
dürfen keine Lasten aus dem Bauwerk übernehmen.
Sie nehmen, außer ihrem Eigengewicht, Windlasten, waagerechte Verkehrslasten, Konsollasten
und Stoßbelastungen nach DIN 4103, Teil 1 auf.
Glassteinwände sind daher an die angrenzenden
Bauteile so anzuschließen, dass sie durch Zwängungskräfte nicht beansprucht werden. Deshalb
sind stets Dehn- und Gleitfugen anzuordnen (s.
Konstruktionsbeispiele), deren Funktionsfähigkeit
durch andere Materialien (z.B. Putz) nicht behindert werden darf.
Zur Halterung der Glassteinwand eignen sich vor
allem U-Metallprofile ohne konischen Querschnitt,
damit eine freie Ausdehnung zum Baukörper
gewährleistet ist. Um unten Feuchtigkeitsstau
(Frostschäden) zu vermeiden, dürfen hier keine UProfile eingebaut werden.
Zur Bewehrung von Glassteinwänden sind feuerverzinkte Betonrippenstähle zu verwenden.
Bei großflächigen Glassteinwänden sind zusätzlich
vertikale Dehnungs- bzw. horizontale Gleitfugen
nach max. 6 m vorzusehen.
Das Eigengewicht der Glassteine kann selbst bei
hohen Wänden vernachlässigt werden, da sie eine
ausreichende Druckfestigkeit besitzen.
Für den Aufbau muss eine tragfähige, biegesteife
Unterkonstruktion vorhanden sein.
Zur Aufnahme der Windlast, der waagerechten
Verkehrslast usw. sind Glassteinwände nach
DIN 4242 Abschnitt 5 zu bemessen.
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Glasbausteine nach DIN 18 175, transluszente (Lichtdurchlässigkeit 80 %),
nicht transparente Bauelemente
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Zweite
Ebene
Pressglas
und Mörtelfuge
–
entwurfs-puristische Gegenwirkung oft notwendiger Begleitstoffe:
Dritte Ebene
-  U-Metallprofil
Vierte Ebene
-  Bitumenpappe
-  elast. Dichtstoff
Fünfte Ebene
-  Betonstahl
Glasbaustein-Wände nach DIN 4242 sind „nichttragende Wände“
-  Dehnfuge (Hartschaum)
Außerdem wirken Form, Format (Fugenanteil), Struktur, Färbung,
Schweißnähte, Beschichtung, Prägung, Riffelung, sonst. Funktionsschichten
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Zweite Ebene
danke
für ihre aufmerksamkeit!
Dritte
Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
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Zweite Ebene
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene