Baustofftechnologie - Grundlagen B-A1.5 Vorlesung Do 8.15 - 9.30, R 2204 Seminar Do 9.45 - 15.45, R 2221 Prof. Dipl.-Ing. Reinhold Tobey, Architekt BDA Tobias Brehm, studentische Hilfskraft Sommersemester 2015 Präsentiert vom Verein für Geschichte an der Universität Paderborn e. V. 2015 23.4. 17:30 Uhr Cineplex Paderborn Westernstr. 34 Die Böhms Architektur einer Familie Die Böhms Architektur einer Familie von Maurizius Staerkle-Drux Podiumsdiskussion im Anschluss mit: Peter Böhm Architekt, Köln Maurizius Staerkle-Drux Filmemacher (per Skype), Zürich Msgr. Joachim Göbel Domprobst, Paderborn Klaus Hohmann Heimatverein, Paderborn Peter Völse Architekt, BDA NRW, Paderborn Moderation: Prof. Dr. Eva-Maria Seng Universität Paderborn atelier 42.de Film Vorlesungen Baustofftechnologie 2015 • • • • • • • • • • • • • 15.06. • 16.06. • • • 02.04. 09.04. 16.04. 23.04. Einführung, Recherche, Aluminium und andere Baumetalle Keramik I Exkursion Lydia-Kirchengemeinde Bielefeld und Sparrenburg Glas-Stein-Decke (Beton/Holz) / Wand Wohnraumfenster Eternit-Fassaden, außen / innen 30.04. Naturstein 07.05 Exkursion Hombroich Keramik II Düsseldorfer Schauspielhaus 19:30 Premiere Am Boden George Brant 14.05. Christi Himmelfahrt „Privat-Exkursion Bonn / Alfen 21.05. Stahlbetonfertigteil-Treppe 28.05. Exkursion Münster 04.06. Fronleichnam 11.06. Gastvortrag Eternitworkshop Heidelberg Eternitworkshop Heidelberg Textil – organisch – mineralisch – Glas, Metall, Stein, Holz Bitumen und andere „Kunststoffe“, Verbundwerkstoffe Klausur (Baustoffkenntnis, Scholz/Hiese; Bautabellen für Architekten) 4 Vorlesungen Baustofftechnologie 2015 • • • • • • • • • • • • • 15.06. • 16.06. • • • 02.04. 09.04. 16.04. 23.04. Einführung, Recherche, Aluminium und andere Baumetalle Keramik I Exkursion Lydia-Kirchengemeinde Bielefeld und Sparrenburg Glas-Stein-Decke (Beton/Holz) / Wand Wohnraumfenster Eternit-Fassaden, außen / innen 30.04. Naturstein 07.05 Exkursion Hombroich Keramik II Düsseldorfer Schauspielhaus 19:30 Premiere Am Boden George Brant 14.05. Christi Himmelfahrt „Privat-Exkursion Bonn / Alfen 21.05. Stahlbetonfertigteil-Treppe 28.05. Exkursion Münster 04.06. Fronleichnam 11.06. Gastvortrag Eternitworkshop Heidelberg Eternitworkshop Heidelberg Textil – organisch – mineralisch – Glas, Metall, Stein, Holz Bitumen und andere „Kunststoffe“, Verbundwerkstoffe Klausur (Baustoffkenntnis, Scholz/Hiese; Bautabellen für Architekten) 6 Am Boden Premiere 7. Mai Kleines Haus Mit Louisa Stroux Regie – Ulf Goerke Bühne – Ria Papadopoulou Kostüme – Anne-Kathrin Bannier Video – Patrik Tircher Dramaturgie – Armin Breidenbach Inhalt In der Wüste von Nevada liegt Las Vegas, bekannt für seine Spielcasinos. Weniger bekannt ist die Gegend als Austragungsort für militärische Auseinandersetzungen: Am Boden erzählt die Geschichte und die Empfindungen einer jungen Kampfpilotin, die aufgrund einer ungewollten Schwangerschaft von der Pilotenkanzel an den Bildschirm eines Computers auf einer Airbase bei Las Vegas versetzt wird. Von dort jagt sie per Joystick Terroristen mit einer Kampfdrohne im 8.000 Meilen entfernten Afghanistan. Eine Million Dollar kostete ihre Ausbildung zur Kampfpilotin. Nun bewegt sich ihr Alltag zwischen ihrer Familie und gnadenlosen 12-Stunden-Schichten und der tagtäglichen Entscheidung, per Knopfdruck kampflos zu töten. Die junge Frau steht unter einem enormen emotionalen Druck wegen der ungeheuren Verantwortung. Als sie einen hochrangigen Terroristen verfolgt, entwickelt sie sich zu einer gnadenlosen Jägerin, der allmählich die Grenzen der Wahrnehmung ihrer Rolle als Mutter und Militärangehörige verschwimmen. George Brants furioser Monolog spielt zwischen der Alltäglichkeit einer amerikanischen Durchschnittsfamilie und dem scheinbar virtuellen Krieg mit Kampfdrohnen. Sein Stück wird mittlerweile weltweit gespielt – zum Beispiel auch am New Yorker Broadway mit Anne Hathaway in der Hauptrolle. Das Düsseldorfer Schauspielhaus zeigt die Deutschsprachige Erstaufführung dieses politisch hochaktuellen Textes. FF Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Museum der Jüdischen Gemeinde Warschau 2013 Dritte Ebene Internat. Wettbewerb 2005 Architekt Vierte Ebene Rainer Mahlamäki Helsinki in Zusammenarbeit mit Fünfte Ebene Kurylowicz & Associates Warschau Bauleitung Marcin Ference Foto © Wojciech Krynski Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Gerhard Richter Fenster Kölner Dom Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Flüssiges Glas erstarrt aus Schmelze amorph – Transformation bei 400-600 °C Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Deutsche Werkbund-Ausstellung Köln 1914, aus KRISTALLISATIONEN, SPLITTERUNGEN BRUNO TAUTS GLASHAUS Angelika Thielkötter u.a. 1993 Birkhäuser Verlag Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene ADGB Bundesschule Bernau, nö Berlin, siehe Bestand der Moderne, 2012 Architekten: Hannes Meyer, Hans Wittwer, 1928 – 1930 Winfried Brenne Gesellschaft von Architekten, 2000 - 2007 Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Postsparkasse Wien Großer Kassensaal 1904 - 1906 Architekt Otto Wagner FF Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Museum der Jüdischen Gemeinde Warschau 2013 Dritte Ebene Internat. Wettbewerb 2005 Architekt Vierte Ebene Rainer Mahlamäki Helsinki in Zusammenarbeit mit Fünfte Ebene Kurylowicz & Associates Warschau Bauleitung Marcin Ference Foto © Wojciech Krynski Sommersemester 2015 sechs alternative prüfungsrelevante Übungsfelder Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten - „Museumsinsel Hombroich“ – Ziegel * mehrere Architekten Zweite Ebene - Dokumentation „Torsi-Präsentationsobjekte“ - Beton, Holz, Textil Dritte Ebene - Holzfenster im 6. OG – Rahmen und Verglasung für „Wendeflügel“ Vierte Ebene - LWL Museum für Kunst und Kultur, Münster * Staab-Architekten Fünfte Ebene - Lydia-Kirchengemeinde Bielefeld * Architekt BDA Thomas Brewitt - Eternitworkshop Heidelberg*: Fassade (außen / innen), Objekt „Tisch“ * Exkursionsbeteiligung obligatorisch! Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Achsmaß 4500 Anschluss-Achse Balkon 4410 100 40 60 Balkon Außenmaß ca. 4440 NR-Tragbolzen M24x3 2 Stück übereinander Hutmutter M24 Mutter M24 NR-Stahl-Rohr 40/45 Scheibe 24-85-6 90/90 90/80 Bezugsebene Scheibe 24-85-6 Integr. Verbundelement zum Einbau als Schalungsrand Mutter M24 15/45 NR-TragbolzenM24x3 zum Einbetonieren in die Schalung montiert 200 Schalhaut Schalhaut Kompriband (Luftdichte Ebende) Stand Maßstab Zeichnung Bauherr Bauvorhaben Inhalt Architekt BDA 18.12.2014 1:1 Tobias Brehm Dr. Herbert Fissan Ausbau Dachgeschosswohnungen Detail Balkon Anschluss Reinhold Tobey Ellernbruchweg 21 32760 Detmold 05231 306475 224.03 Dreischeiben-Isolierglas Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Fenster- und Aussentür-Typus, Bewegungsart, Detail B-A 1.5 Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Von: Betreff: Datum: An: Marion Kwirandt <[email protected]> Kranzberg Umbau 28. April 2014 17:00:08 MESZ [email protected] Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Sehr geehrter Herr Tobey, wir wohnen seit 8 Jahren in dem von Ihnen umgestalteten Einfamilienhaus in Kranzberg und sind dort sehr glücklich. Die schöne Hausgestaltung hatte uns damals zum Kauf bewegt. Das Glasdach ist nun fast 25 Jahre alt und wir suchen nach einer Firma, die den Rundbogenbau thermisch erneuert. Das gestaltet sich nicht ganz so einfach, was mich dazu bewegt Sie anzuschreiben. Alle bisherigen Anbieter loben die sehr gute Arbeit der Glaskonstruktion, wollen jedoch die Dachform verändern, da sie es so nicht durchführen könnten. Den Unterlagen können wir nicht entnehmen, welche Firma damals das Glasdach gemacht hat. Wissen Sie das noch, wer das durchgeführt hat und können mir den Namen nennen, damit ich Kontakt aufnehmen kann. Ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Mühe und verbleibe mit freundlichen Grüßen Marion Kwirandt P.S. In meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass Sie aus Lippstadt kommen, wo ich aufgewachsen bin. Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Projekt Mastertitelformat bearbeiten Recherchen zu geeigneten Baustoffen, Materialien und Produkten - Anwendungsgebiet - Werkstoff, technische Materialkennwerte usw. - Handelsformen Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene - Vorzugs-, Standard- und Sondermaße - Lieferbedingungen - Deklaration der Inhaltsstoffe (Material-, Umweltverträglichkeit) - bauaufsichtliche Zulassung - Brandklasse - Normen und (anerkannte) Regeln der Technik - Quellenangaben (Produktinformationen, Firmenauskünfte, Marketinginstitute, Literatur usw.) Produktlinien der gewählten Baustoffe und Materialien - Ressourcen - Herstellung - Verarbeitung - Gebrauch - Beseitigung/ Recycling (Angaben zu: Verfügbarkeit, Nebenwirkungen, Energieverbrauch usw. Einschätzung der Materialeffizienz in Stichworten) Bearbeitungsdatum Quellenangaben Verfasser B-A1.5 Baustofftechnologie Hochschule OWL FB1 Architektur Prof. Dipl.-Ing. R.Tobey Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene OK +26.68 OK +26.325 Mastertitelformat bearbeiten C Dachelemente - Schema Breite (Kerto) ca 1800/ max 26000 UK Okalux +26.325 47° OK +24.925 OKD +24.63 UK +24.47 OKN +24.925 Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Radius 20 m Krümmung 2.50 m OKF +21.77 UK +21.38 OK +20.60 OKF +19.10 UK +18.50 OK +25.025 UKD +24.27 UK +21.50 14 Stg 19.1/23 C 160 1670 430 240 2200 4060 100 280 6480 280 2090 13020 UK +21.50 OK +20.195 OKF +19.10 Stand Maßstab Zeichnung Bauherr Bauvorhaben Inhalt Architekt BDA OKF +16.10 90 OK +21.65 120 5360 100 1520 430 14.04.2015 22.11.2014 1:50 Valeri Gisbrecht Dr. Herbert Fissan Ausbau Dachgeschosswohnungen Schnitt B-B Reinhold Tobey Ellernbruchweg 21 32760 Detmold 05231 306475 140.04 OK +26.68 OK +26.325 Mastertitelformat bearbeiten C Dachelemente - Schema Breite (Kerto) ca 1800/ max 26000 UK Okalux +26.325 Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Radius 20 m Krümmung 2.50 m OKF +21.77 UK +21.38 OK +20.60 OKF +19.10 UK +18.50 UKD +24.27 540 UK +24.47 47° OK +25.025 UK +21.50 14 Stg 19.1/23 Stand Maßstab Zeichnung Bauherr Bauvorhaben Inhalt Architekt BDA OKF +16.10 C 160 90 1670 430 240 2200 4060 100 70 8465 280 280 2090 13270 1250 OKD +24.63 OKN +24.925 940 OK +24.925 5610 365 430 15.04.2015 20.11.2014 13.09.2014 24.07.2013 1:50 Valeri Gisbrecht Dr. Herbert Fissan Ausbau Dachgeschosswohnungen Schnitt A-A Reinhold Tobey Ellernbruchweg 21 32760 Detmold 05231 306475 121.07 OK +26.68 OK +26.325 Mastertitelformat bearbeiten C Dachelemente - Schema Breite (Kerto) ca 1800/ max 26000 UK Okalux +26.325 Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Radius 20 m Krümmung 2.50 m OKF +21.77 UK +21.38 OK +20.60 OKF +19.10 UK +18.50 UKD +24.27 540 UK +24.47 47° OK +25.025 UK +21.50 14 Stg 19.1/23 Stand Maßstab Zeichnung Bauherr Bauvorhaben Inhalt Architekt BDA OKF +16.10 C 160 90 1670 430 240 2200 4060 100 70 8465 280 280 2090 13270 1250 OKD +24.63 OKN +24.925 940 OK +24.925 5610 365 430 15.04.2015 20.11.2014 13.09.2014 24.07.2013 1:50 Valeri Gisbrecht Dr. Herbert Fissan Ausbau Dachgeschosswohnungen Schnitt A-A Reinhold Tobey Ellernbruchweg 21 32760 Detmold 05231 306475 121.07 1600 1580 1470 200 1515 1390 1395 1390 8130 1340 240 1340 240 1110 1515 1470 1580 3625 200 140 140 200 165 200 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 200 165 1110 280 1110 280 1115 280 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 195 1600 4750 1110 280 1110 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 140 191 40 190 40 190 40 190 40 190 165 200 140 1110 240 200 1340 240 1340 140 200 165 100100 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 200 Mastertitelformat bearbeiten 14 Stg 19.1/23.8 14 Stg 19.1/23.8 14 Stg 19.1/23.8 21.77 21.11 14 Stg 19.1/23.8 Fledermausgaube analog Bestandsfoto 1908 14 Stg 19.1/23.8 Aughöhe 1.75 0 11 15 0 0 0 69 Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene 80 69 0 80 19.10 200 200 200 OKFF OKRF 415 690 690 728 WE 11 690 690 1010 2010 870 830 8135 690 690 830 WE 12 1010 2010 372 3625 343 + 21.785 OKFF + 19.10 OKFF + 21.695 OKRF + 19.00 OKRF 1010 2010 16910 690 690 870 WE 13 3625 16510 690 690 728 4750 200 200 200 + 21.785 OKFF Stand Maßstab Zeichnung Bauherr Bauvorhaben Inhalt Architekt BDA + 21.695 OKRF + 21.785 OKFF 420 10.04.2015 1:20 Valeri Gisbrecht Dr. Herbert Fissan Ausbau Dachgeschosswohnungen Fluransicht Reinhold Tobey Ellernbruchweg 21 32760 Detmold 05231 306475 WE 14 + 21.785 OKFF + 21.695 OKRF 201.04 32 Stg 18.2/25 1080 + 21.695 OKRF 800 A D 1080 200mm 2520 2770 1930 D 2520 B 2520 2520 2520 1600 1580 1470 200 1515 1390 1395 1390 8130 1340 240 1340 240 1110 1515 1470 1580 3625 200 140 140 200 165 200 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 200 165 1110 280 1110 280 1115 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 195 280 1110 1600 4750 280 1110 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 140 191 40 190 40 190 40 190 40 190 165 200 140 1110 240 200 1340 240 1340 140 200 165 100100 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 200 Mastertitelformat bearbeiten 21.77 21.11 Aughöhe 1.75 Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene 19.10 200 200 200 415 690 690 728 690 690 870 1010 2010 830 690 690 830 1010 2010 372 3625 8135 3625 343 1010 2010 690 690 870 728 690 690 4750 16910 420 200 200 16510 200 Stand Maßstab Zeichnung Bauherr Bauvorhaben Inhalt Architekt BDA 10.04.2015 1:20 Valeri Gisbrecht Dr. Herbert Fissan Ausbau Dachgeschosswohnungen Fluransicht Reinhold Tobey Ellernbruchweg 21 32760 Detmold 05231 306475 201.04 Bezugslinie 654 385 Mastertitelformat bearbeiten 599 10 45 45 5 70 135 130 Sattelfläche der Stiele Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene OKF +21.770 Anschluss Fassadenstiel OK +21.65 340/390 Achse UK +21.380 Stütze 250/250 kegeförmige Stütze Ø200-300 51 170 50 168 168 OK +20.60 Stand Maßstab Zeichnung Bauherr Bauvorhaben Inhalt Architekt BDA 160/50 85 72 64 51 221 84 250 385 Bezugslinie 14.04.2015 1:5 Tobias Brehm Dr. Herbert Fissan Ausbau Dachgeschosswohnungen Detail Fensteranschluss unten Reinhold Tobey Ellernbruchweg 21 32760 Detmold 05231 306475 171.01 1600 1580 1470 200 1515 1390 1395 1390 8130 1340 240 1340 240 1110 1515 1470 1580 3625 200 140 140 200 165 200 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 200 165 1110 280 1110 280 1115 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 191 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 195 280 1110 1600 4750 280 1110 140 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 140 191 40 190 40 190 40 190 40 190 165 200 140 1110 240 200 1340 240 1340 140 200 165 100100 140 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 120 120 190 40 190 40 190 40 190 40 190 40 190 140 200 Mastertitelformat bearbeiten 21.77 21.11 Aughöhe 1.75 Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene 19.10 200 200 200 415 690 690 728 690 690 870 1010 2010 830 690 690 830 1010 2010 372 3625 8135 3625 343 1010 2010 690 690 870 728 690 690 4750 16910 420 200 200 16510 200 Stand Maßstab Zeichnung Bauherr Bauvorhaben Inhalt Architekt BDA 10.04.2015 1:20 Valeri Gisbrecht Dr. Herbert Fissan Ausbau Dachgeschosswohnungen Fluransicht Reinhold Tobey Ellernbruchweg 21 32760 Detmold 05231 306475 201.04 Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite EbeneGlasstein Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Technisches Handbuch Mastertitelformat bearbeiten Bauen mit Glassteinen Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Glassteine werden nach DIN 18 175 gefertigt und nach DIN 4242 verlegt. Glassteinwände sind keine tragenden Wände und dürfen keine Lasten aus dem Bauwerk übernehmen. Sie nehmen, außer ihrem Eigengewicht, Windlasten, waagerechte Verkehrslasten, Konsollasten und Stoßbelastungen nach DIN 4103, Teil 1 auf. Glassteinwände sind daher an die angrenzenden Bauteile so anzuschließen, dass sie durch Zwängungskräfte nicht beansprucht werden. Deshalb sind stets Dehn- und Gleitfugen anzuordnen (s. Konstruktionsbeispiele), deren Funktionsfähigkeit durch andere Materialien (z.B. Putz) nicht behindert werden darf. Zur Halterung der Glassteinwand eignen sich vor allem U-Metallprofile ohne konischen Querschnitt, damit eine freie Ausdehnung zum Baukörper gewährleistet ist. Um unten Feuchtigkeitsstau (Frostschäden) zu vermeiden, dürfen hier keine UProfile eingebaut werden. Zur Bewehrung von Glassteinwänden sind feuerverzinkte Betonrippenstähle zu verwenden. Bei großflächigen Glassteinwänden sind zusätzlich vertikale Dehnungs- bzw. horizontale Gleitfugen nach max. 6 m vorzusehen. Das Eigengewicht der Glassteine kann selbst bei hohen Wänden vernachlässigt werden, da sie eine ausreichende Druckfestigkeit besitzen. Für den Aufbau muss eine tragfähige, biegesteife Unterkonstruktion vorhanden sein. Zur Aufnahme der Windlast, der waagerechten Verkehrslast usw. sind Glassteinwände nach DIN 4242 Abschnitt 5 zu bemessen. Mastertitelformat bearbeiten Glasbausteine nach DIN 18 175, transluszente (Lichtdurchlässigkeit 80 %), nicht transparente Bauelemente Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Pressglas und Mörtelfuge – entwurfs-puristische Gegenwirkung oft notwendiger Begleitstoffe: Dritte Ebene - U-Metallprofil Vierte Ebene - Bitumenpappe - elast. Dichtstoff Fünfte Ebene - Betonstahl Glasbaustein-Wände nach DIN 4242 sind „nichttragende Wände“ - Dehnfuge (Hartschaum) Außerdem wirken Form, Format (Fugenanteil), Struktur, Färbung, Schweißnähte, Beschichtung, Prägung, Riffelung, sonst. Funktionsschichten Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene danke für ihre aufmerksamkeit! Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene
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