wie gehts Impulse zum Aufatmen si Si na re W 35 zu of „W W ch g e wo chz n M och Im bea t ge ie g u p eg ut s e o e e m un llen den me n la ulsk ntw tellt ht´s n k n ög d p hel en t in g t arte orte . O ?“ E lic as fen , w ne äg n, n. ft a in he se e V l i rw nd – be e „e zuha ich die e or I uch ein e n h fa eis zu so s l i i e ü se nd geh ten, nen nlad nen icht che e h l e a l k t be en rs “ F e i rd u uf ür n, eg ic ra ac , wo im „ nd zuat zere übe en ht ge, ht a r m n J we es g ahr uch en od fün rd ut de „w un er l f en is s A o d ä m t in uf hin dar nge üs ne at ü se zu m es g ber n. ha ens eh lte “ t n – f “. un ür d wo Sie Sie kö od ne nne de er a hme n m ein n Im m M n s it d in en pu or ich a en K die die Ort ls fü gen m A arte Ka Küc , au r de ein be n w Sie rte he f d n pa nd ie m , au en Tag ar M vo fol ge kö i i . t n … f de mm Da in r de gt u an hen ne m m n u e n die der od n de Sc r w n le ten Ein geh e e n n h r i Z m Im re ede gen eit sch en W ü si it ibt : an puls ber ch e eg isc r Ihr Sie und lafen Ga de ka Ih in m h d re rte re er it d … Blic ie lese Pf nz n ar so , o k f Ka n Im n e Erfa Gru en re , w de all rte p i I h pu nz m i, G i Da p r e r lse eln ung e a pu Sie n ka an em e es an mit l n n s e g k s tw Si ein gu ko en n a ch ar ne nn or e a m ut us lie ten hm : sc t fü te b ß z h m t t i a e en r a a n n u n u l f S i E l er nd sc t o ie kö nd t w a he und eine nn e de se f er uch n. r I lbs en de de Da sich ür s hr t, „G s Ja a e ic n I Da m b ls h n . ut hre „B ei k it h Ve re G sR g s ö a r eh ho ed ba ru us nn t´s ff ak te nd pp !“ en ine en tio e i , st. . tlic ns “ h te am aufbrechen und erste Schritte gehen en ist. ens gela chen, schrieb b e e b L h s c e m Bu Tor d eg su u zum in keine rennen inen W Wenn d aufbrechen, e ichnet ist und b d ir u ne w ze erden. musst d iner Karte ver oßen, die Son den schwer w st ke er der auf wird an Steine deine Beine w . , ß en n u k e c F eben. h ü c r in a De eg zu li iederd stig m n W r u h n d e ic s h d ehen. n, die und dic er Jahre wird aufzust eginne t. b r e d u d t d s ie t a s n. n, w Die L nn wir Weg is ft habe näher komme endwa es dein die Kra l r ie e Z b Aber irg rkennst, dass a m , r de e fallen en, abe wagen. Weil du traucheln und ge geh e u z w s r t t Ir it s r Sch und Du wir das Tor. mwege an, den ersten h ntzen c U r t u s d ir rad Co u f d u t s a Du w r h a u / Con e d g la t p t e it m o r P m ch ng Alles ko dem ersten S Wolfga it m n n e D s, ufbruch t des A Du Got ich, wage. segne m neue Schritte h wenn ic en | h c e r ehen b g f e t au t i r te Sch s r e d n illst, u ngen w chte Sehnsü e – e h c l e W en verborg h c u a – ? h in mir .. trage ic er Schritt ist . t s Mein er aufbrechen und verabschieden ns s Herze ch de Aufbru tigem Unwich n o v s e Wichtig iden en he c s r e t tschätz n u üll wer ammlung m r r e p den S leiders en die Altk nne voll mach so wie o t r Papie und die hmen Kauf ne en in d ie nn sch Den Ab nfangen zu kö a u e n um nnen sich tre eu zu finden n h ic um s ren auf nzentrie sich ko htige n das Wic ung schwelge er n in r E in en ch und do ch-Kurs beleg s li g n den E bereit fbruch u A m zu enn er auch w t nur vielleich stattfindet zen im Her Andrea Schwarz s, ufbruch t des A Du Got ich, segne m Orientierung h wenn ic suche. en | h c e r b f au eden i h c s b a r und ve iges e Wicht id e h c s r e Ich unt em. wichtig htig ..., n U von ic heute w Mir ist ..! tig ...! h von . ic unwich m e d bschie Ich vera aufbrechen und wagen h, dert dic Was hin uch zu wagen fbr den Au m Leben eine ine e d und ichtung R e neu en? zu geb h, dert dic Was hin einer fd dem Ru der zu folgen Bil inneren h zu leben, lic d n e ge und n so lan o h c s s wa äumt? in dir tr f, dich au Mache erden die w und dir räfte digen K n e w t no en, zuström rden, e w u um z ist. b u d der Christa -Nöker Spilling s, ufbruch t des A fmerksam, Du Got mich au mache ine Stimme e wenn d kt. c mich lo en | h c e r b f au gen und wa ..., tionen, a u it S , ruch Dinge en Aufb in e m ie d ern? verhind ge ich ... a Heute w aufbrechen und wahrnehmen , . rden ist en Weg usst ein Routine gewo w e b e h r hon zu und ge r mir sc che auf Ich bre glich gehe, de , wahr, tä en Weg einen Sinnen in e den ich m ich it m rbreche hme m al unte tehen und ne Zweim s ewusst auen, bleibe b ich ist: ung sch m b e m g u m s wa ie U wusst d chen, gen be eräusche laus u A n e en, fG Mit d hren au rüche aufnehm fühlen. O n e d und mit ann? ie Ge erühren lassen k Nase d b r n s e e a d h w e it t e m erg unge z Händen uf der Z mit den a ir m das ich etwas, Gibt es s, ufbruch t des A Du Got ich und am. segne m ich aufmerks m mache en | h c e r b f au men h e n r h und wa se die und las chklingen. e n in e Ich halt rung in mir na fen, ah lau Wegerf h heute hinge agenen ic bertr Wo bin n und ü e h ic l t r im wö Sinne? aufbrechen und mich führen lassen n or ihne rr zog v Der He liten] her, , rae ensäule [den Is er Wolk rsäule, in e in bei Tag er Feue ht in ein bei Nac zu leuchten. t en d Nach um ihn Tag un ie s n e t n So kon s sein. eg w r e t n u -21 Exodus 0 se 13, 2 / 2. Mo t des Du Got s, ch Aufbru ich segne m it mir m und sei gs e unterw lbst – se zu mir enschen – M zu den zu dir. en | h c e r b f lassen n au e r h ü ch f und mi kann Gottes eu t r o W s Welche geben, mich n ft a r chen? mir K g zu ma e W n e auf d h? itet mic e l g e b Wer wieder HOLEN ufbr t des A Du Got ich. segne m ieser ulsen d einen aus, p Im n inen, Aus de iederHolung , oder e e, t a h t W h r ich zu rgebrac gelassen hätt h weite der mic ber hinter mir r tat. lie we den ich ich damit sch m h weil ic uchs, angene g r e v e i fd aue au Ich sch urück. z wähle Woche Woche Sonntag feiern n r e i e f g a t n n o S Erde el und m e. im H s Gefüg den e r z u n w a g o r S ih tt ete Go et und vollend n Tag vollend en hatte, aff bte Am sie , das er gesch ag, k r nT e e t das W hte am sieb u r s Werk e r z e und in gan e gnete s r e m Gott se d n U nachde . n te cht hat und erklärte ih tt, vollbra o g bten Ta n ihm ruhte G den sie a r e n Werk d ig; den für heil er das ganze e. tt m nachde g vollendet ha n u f p ö Sch Genesis 3 se 2,2- / 1. Mo gehen ohne Ballast | gehen llast a ohne B 6,8-9 ge lche Din Auf we kann ich ? zichten Markus gut ver en. , t ihnen zunehm Er gebo den Weg mit uf sche, nichts a orratsta V e in e ot, k Kein Br im Gürtel, ld e G kein emd eites H w z in ke ßen den Fü und an . n dale nur San ache, Weg m n e d e. f mich au as ich mitnehm h ic n n We ir, w e ich m rzer überleg oder ku ich e is e R lange es bin Egal ob anz ohne All G . Ausflug egs. rw e t n nie u ig – t wicht ichten? is s a w Doch ich verz n n ng. a k f scheidu t worau n E e r chwe r eine s ug oder Mitunte für den Ausfl r jeden fü ur Nicht n Die Frage gilt . . e s .. die Reis s Leben e in e m t Momen eg Lebensw m e d f u Denn a mer. im h ic bin gehen und einfach gehen | gehen ach gehen f und ein Genesis se 32,2 / 1. Mo eute ht mir h pf? Was ge n Ko e durch d en Gedank Welche ch gerne i möchte uchen? versche machen Welche r auch mir abe de? reu große F s. s Wege g seine el Gottes. o z b o k g Auch Ja neten ihm En eg Da beg wegs. h unter ic in b t rit für Sch Schritt ße gibt einer Fü m n e f p Das Sta mus vor. th r Kies. y h scht de den R ir n k n he en Schu igen Unter d ichmäß e l g in m geht Der Ate h die Zügen. iten sic atz e w t it r m Sch chen Pl Mit jede edanken – ma G Alltags- . es u für Ne pulse und Im . n e k n a Ged ehen n und g l komme Himme m a n e k Wol Wie die mit jedem sie iter. ziehen hritt we c S n e n e gegang gehen und sich entscheiden | gehen entscheiden h und sic e wichtig Welche t estimm idung b lltag? A Entsche meinen derzeit en troffen lcher ge bin ich Mit we dung i Entsche nzufrieden? u t mir Wer gib ei llung b Hilfeste en wichtig ? idungen Entsche rteten, alle. Alle wa ntscheidung f E ie dass d a kabäer 2. Mak 15,20 lässt euzung Eine Kr halten. ne mich in tung he Rich In welc gehen? h muss ic me ich Wie kom l? zum Zie ich r muss e d ie w eben Immer einem L ine m in h ss e mic en, mu en und id e h c s ent lag e g einsch Richtun it andere Weg m a d kann hen. nicht ge gehen und das Ziel im Blick | gehen Ziel im Blick s und da 0,13 Jesaja 6 abe s Ziel h Welche im Blick? te ich heu er was Wer od raft, rK gibt mi hen? reic es zu er ir, mt zu d on kom n zugleich, n a ib L cht des d Esche ücken; Die Pra , Platanen un m n e t zu sch e Füße Zypress n heiligen Or ein m , wo ine n Platz um me e d h ic hre dann e . n e h ru n en habe Die Aug ntdeckt – le das Zie und klein rn noch fe nt. izo r o am H ist da. Aber es t m komm Langsa Der Blick r. es nähe Kraft. ue gibt ne e den Füß Die mü n e in w ig gehen e er. schnell gehen in Begleitung in […]. iner alle e ls a r d besse et Zwei sin n, richt hinfalle ehe ie w s h n c n o e D Denn w anderen auf. fällt, in n er h en einer d allein ist, wen t, der ihn is er ei ihm dem, d einer b s s a d e ohn tet. aufrich -10 iger 4, t / Pred Kohele 9 mir en sind en Mensch in Welche g, dass ich me te? ti ch so wich nen teilen mö it ih lasse -)Weg m enschen eiten. (Lebens l lchen M Von we ich gerne beg ich m sen en müs n? Mensch re Welche t alles erfah ich auch n | gehen tung ei in Begl auf Ich bin g– dem We ger. än schon l einen Habe m s gefunden. u Rhythm ieden – Bin zufr ist. es so wie nn Und da mand und je kommt it. geht m wieder HOLEN OLEN wiederH angene g r e v e i fd aue au Ich sch urück. z Woche Woche us, ieser ulsen d olung einen a inen, p Im n iederH Aus de oder e h zur W ehen konnte, hätte, ic le h ä g w n ich gut gelasse mit dem ber hinter mir r tat. lie we den ich ich damit sch m h weil ic Sonntag feiern Exodus 2 se 23,1 / 1. Mo ose: h zu M rr sprac Der He deine nst du age kan iebten Sechs T richten, am s ver n, Arbeit du ruhe r sollst ein Tag abe d und d ein Rin d der Sohn damit d un sruhen r Esel au und de en. Sklavin deiner u Atem komm z Fremde n r e i e f g Sonnta stolpern und Vor-Sicht n | stolper Sicht rund Vo P e dich, r behüt Der Her fortgehst u mst. wenn d ederkom und wi 1,8a salm 12 endwie icht irg n ir w n Stolper ein! Tag hin in den n Tag, t. m jede u e d a h beizieh Es ist sc es an uns vor all an dem Tiefe, gt in die in r d s t ich, Nich rgreift m nichts e chlich. oberflä t ib le b Gutl alles Martin ag! n den T ion, i t s s u ew at he ich b auf eine Situ t und e g e t u us eg He ue vora die vor mir li a h c s h , Ic nung uf ein. g a e r g a e d B h rlic eine ich inne m e l l e st stolpern und die Balance verlieren ren n | stolper alance verlie B und die Ps n Fuß t deine ER läss anken; nicht w hütet, dich be ER, der icht. n schläft ,3 alm 121 ere, h stolp ewicht Wenn ic Gleichg s a d h ic – e anken verlier e ins W t a r e g gen – und ern, Jog d n a W s. ehen, beim G ufe des Leben a L und im e h gerat Wodurc inem Alltag e ich in m en? k ins Wan gibt er was d o r e W t? mir Hal ce e Balan n i e m t s Wie i r Arbeit e d n e t von Zei Erholung? r und de stolpern und hinfallen ck. en Scho n klein et eine id llt, erle Wer fä , ersuche dann v n, h e ic h e n zust Wen der auf schwindelig. ie w t r o sof hmal ir manc wird m t liegen unächs z , ir m es Da hilft n zu bleiben, en e z it s r chzuatm e od tief dur le a ig M t einige vorsich h dann und mic bewegen. zu wieder die ER heilt nen Herzen e gebroch indet ihre n. rb und ve Wunde zenden 47,3 schmer Psalm 1 n | stolper allen f und hin enn ich w , h c i giere n– Wie rea rtragenen Sin in? e b – im üb ase gefallen N auf die stolpern und aufstehen n | stolper tehen fs und au r stützt Der Her , n e l l a f alle, die e htet all und ric en auf. t Gebeug 5,14 4 Psalm 1 en bin, ingefall h r, h ic t imme Wenn es nich h ic e ff scha der aft wie ener Kr ig e s u a ehen. aufzust ich tellen s sieren, s e t f ä r K ili Welche kann ich mob n r er ein ode einem Scheit kommen? h um nac uf die Füße zu a ei? wieder mir dab t f l i h s er wa Wer od ich nere m Ich erin chen, s an Men n i die mir gen i r schwie en n Situatio nden a beigest haben. stolpern erwünscht n | stolper ht c erwüns chte ich rsteine“ Heute a rs auf „Stolpe e besond m Ort. e in mein enn sie auf Psalm n is ensche eisten M rn. m nscht n e D n erwü olpe r t s e e lp ß o t a s mit ist der Str jedoch rsteine“ Straßen ahren „Stolpe werden. n e h c n J Auf ma einigen en eingelassen wo seit g e , t der r w o h d e – samkeit den G k r f e u a m f n u natioie A Name “ soll d r in der e n r d e l a lp s o n k em „St s Schic ensche Bei dies enden auf da verfolgten M Stolpern, eh ur es Vorbeig tischen Diktat m gedanklich . s u li t ia h e z e s sst ins Es g nalso gsbewu erden. a t w ll t A k s n e gele ion d e Irritat um ein t und ein Lich Sende d hrheit, a leiten. deine W ie mich damit s 43,3a lich, w t es pein wieder HOLEN ngene a g r e v e f di aue au Ich sch urück. z e wähle Woche r Woch e s ie d n LEN O H r e d e wi s, lse inen au n Impu Aus de iederHolung e prochen hat, es W ich zur besonders ang at, th h der mic weitergebrach ar, w h der mic n, der störend e bin, t tte. oder ein ich gestolper ssen hä la e g n ir e über d inter m lieber h h ic n e d Sonntag feiern n r e i e f g Sonnta lten; bate ha e Sab llt mein Ihr so Zeichen s ist ein euch von a d n n de nd n mir u ion, zwische n zu Generat io t Genera ss ich, nnt, da e k r e n a ch damit m es bin, der eu r, r e H der heiligt. Exodus 3 se 31,1 / 2. Mo anhalten und Pause machen lafen n – sch Wache pause m e d Nach ittags nichts drin – M Mitten – eine Minute s s Im Stre tun us f den B sse rten au a Ka W r e d im Be ge an n la h c S In der mpel roten A e Vor der oder Te Kaffee e s s a T r e Mit ein r mit anderen de Allein o ch mit Gott rä p s e Im G nd eierabe beit – F nntag r A r e n So eta Nach g Werktagen – g s h nd Allta c u e s n r e g a Vo T n e tage en all d Feier Zwisch iten un e Z h c – Ho achen Pause m n und zu d n u n anhalte n vielen Orte ta das geh r Zeit de je ) t (fas altens, erweile s Inneh v Gott de ich, wenn ich segne m ach nur bin. f und ein n | anhalte se machen u und Pa mir me ich eine h e n e t er Heu al wied nieße m r e m im und ge t i e z n e g. Paus brechun r e t n U die anhalten und durchatmen tem – Ohne A b kein Le in. frecht h mich au e ll e t s in mich tem. e oder selbst – tmen n Ich setz chte meinen A o v z an Eina ba tem – g jedem kann Ich beo ie der A ausfließt. Mit w satmen r, u h A a m w in e h e d ir m je Ich neh mt und aus m in mich. Mit t trö enskraf ürlich. hineins ttes Leb ich belastet. anz nat o g G – t e m s au strö as m tem tmen: P ssen, w ußer A nd Eina u ich losla n e raten a e m t g a r s e u d A los o ischen ir atem Und zw rden w e w e s tempau Ohne A Leben. im – auch altens, s Inneh Gott de ich, segne m verweile h wenn ic ch von und mi ebensatem L deinem lasse. n beseele n | anhalte hatmen rc und du en eute e mir h s m h e n ge Ich e des Ta er Zeit f u a L im ed mal wi immer chatmen. r zum Du anhalten und verbinden n | anhalte inden rb und ve ben t das Le a h n e Wund Welche hlagen? c nd mir ges ngen si u h e i z e B Welche ckst? a angekn erletzt? v h c i e b ? Wen ha werden n e d n u ll verb Was wi s Gott de ens, lt Inneha , h c i segne m eile h verw wenn ic ich und m und für orge. s andere t cheuer ossen tzt undges Seele w ngewollt verg trennt – verle e u g t – lu t b Herz gestör ungen Verbind ersorgt sen unv ns la B d n u be Narben aut meines Le H r e d f au anhalten und auftanken n | anhalte anken ft und au ende w Energie p s Knap Andrea s Gott de ens, lt Inneha ich, segne m h wenn ic e und verweil aft r Lebensk tanke. er en die Zeig ennstoffreserv r B r meine h n Bereic im rote Burn-out t h Tropf mir dro ge am n ä h h denn ic nergiequellen rE externe ine Funktion me in g b ich Stellun meine g in n b u t h ic Leis meine ich bin r du abe busch er Dorn h c li t t ö g t und brenns h nicht nst doc e r verb n ive Energie rat regene dem us fließt a in ich b bin der ich bin der ich rgie. cht Ene u a r b ) r ve höpfe Leben ( ellen sc lchen u Q n e e lch Aus we Energie? An w ? e n e in k e n a m ft ich n ich au höpfe ich n a k n e Ort un sc schen lchem T Aus we welchen Men i e e Kraft? B uhe, die mein R t? h d ic lä e f d u fin der a ie w n heute Batterie re mich nd nehme e s is w e u Ich verg ergiequellen En . n r e e k in n e m ufta A m u z mir Zeit anhalten und mich (neu) ausrichten ltig ble leichgü n g u e n g a ergreife Jeden T ungen treffen Chance sen e in E id s verpa Entsche en oder sie en halt , n e g e alles off g h r e ic s d r o Für Ode r ohne tionen sen s mit ode la s lo iele Op v r e o d S o en en ag neu Festhalt oder überhör Jeden T in? n e r ö st du h h Hin wo läuf ir. er , d n o a n lt e „Ha in d ehm Wahrn mel ist , er Him n e D h e derswo s g we Gott an er u “ d d r. o ü t n f s e nd Such ehm n für u Ernst n n lassen fehlst ih u e d g e li links s s Silesiu Angelu altens, s Inneh Gott de ch, i segne m verweile h hte. wenn ic (neu) ausric ch und mi n | hten anhalte (neu) ausric ch n oder und mi beziehe n g n u ll Ste ibe alte ich Heute h frage mich: d inne un ill ich in w Wohin Leben? meinem will ich Wonach richten? s mich au wieder HOLEN ergang f die v aue au Ich sch urück. ene z e h c Woche s, ser Wo inen au lsen die n Impu iederHolung e er einen, Aus de od h zur W ht hat, e, wähle ic rgebrac en hätt h weite ter mir gelass der mic in . lieber h wer tat den ich ich damit sch m weil ich tens, l a h e n t des In t o G u D ich. m e n g e s Sonntag feiern Exodus 5-17 se 31,1 / 2. Mo at […] agen h sechs T nd Erde Denn in el u rr Himm bten Tag der He ie t; am s f. gemach nd atmete au ru ruhte e beiten; man ar t, age soll Sechs T Tag ist Sabba errn. te H der sieb heilig für den g, Ruheta […] o den ollen als eliten s dem sie ihn Die Isra in halten, u Generation Sabbat nz neratio halten. von Ge ewigen Bund n als eine n r e i e f g a t n n o S weitergehen und morgens damit starten s, s Wege orgen e n i e m M Gott h jeden c i m e n seg neu. nsamme (w um ibha treffen Segen, de seitne ich le deinen – begin öhe gera chen m g rh u a e T lt te u n it e h jed Ich b Tag: auf Sc Handflä Heute – en: r diesen en, die ie Arme en kraft fü Herz leg tehen, d links ausstreck s t h c am Herz u e a f das e d d n Aufr n u e ä die mir : li ts H , h ir n e rm c e m id fo h re r e z c o s h u B ie Men ages. V itig weiß lich nac ch unten – Kre h und d e neuen T a ulterFür mic n eines lantes. Gleichz mmen in zeigen n g e B auf Sch gen. nd links hen weisen e ich am eit, schon Gep auf mich zuko e u h li te ts s h r c c re Hie Arb och e nach Handflä heute n fgaben, Die Arm er ausbreiten, gen Au icht, was alles ben o d h c ie n a w n h höhe offen gnen. ich noc te bege en: dass sie n: mir heu nach ob hen, so k leicht beuge ie re kann. d d , nd m n u e n len ensch rehen u gen dfläche ogenge unten d en, für die en heuti da für die M h d c Die Han bei das Ellenb h a n ic e n g da pfang dfläche m, was chen le nken, die zeigen, nden em mit alle Die Han auf die Mens rme se ich inen Hä ewusst – an: A n e e d ie g s e D u S . a den habe en. S Gott, ihn – b nkel leg erbeten nehme ich ihn f die Obersche Tag und . g a u a nm Hände erneigen. komme v Amen. nach Pater Franz Richardt OFM u ehen | mit starten g r en hin z e t i e nach ob gen Himmel r w e a rp ö d mK hen andfläc e vor de rgens o Die Arm dass sich die H n weisen): m d e o n eists b u Gott: eilige G führen, ie Pfeil nach o ftig mit deine H weitergehen und sich von Gott begleitet wissen e über chwebt s g a Wolke T i Be tätte die s n h o der W rrn, des He war an ht aber n bei Nac vor den Auge r el, e a u r e Is F ihr uses zen Ha n a g s e d g nderun ihre Wa e g n la so . dauerte 8 Exodus se 40,3 / 2. Mo eges, eines W Gott m ich, segne m ich durch d währen en wandere. b mein Le ssen i | w n t e e t h i e e weiterg von Gott begl h ge ihre e.“ n a l o und sic s , „... dauert rung Wande gleitet Gott be en. b mein Le e e Zusag s e i d e r Ich hö e mich von s und las n. e g ihr tra weitergehen und den neuen Wegen vertrauen weitergehen | und den neuen Wegen vertrauen GesänGe h GesänGe 4h 44 4 56 56 ö 1 ö 1 . . j j . . Ver - traut 1152 1153 1152 1153 / / den neu - en Ver - traut neu - sich en weil Le - den ben heißt: weil Le - ben heißt: sich j j die der Herr uns weist, die der Herr uns weist, Le - ben wan- dern heißt. Le - ben wan- dern heißt. / Œ Œ We - gen, auf We auf re -- gen, weil re - gen, weil .. .. Seit leuch - tend Seit leuch - tend 2 - gen am gen am 3 ho - hen Him-mel ho - hen Him-mel / / / / stand, sind stand, sind in in Bo Bo Men - schen aus - ge Men - schen aus - ge . . J Jlob das Ge das Ge - lob - 1 2 1 2 3 / Got - tes Got - tes 2 Heute singe ich 2 dieses 1Lied Das und ist dein 2 Nun hilf uns, 1 Das ist dein vertraue mich 2 hilf uns, 3 Nun Ruf uns zu darin Gott 3 Ruf an. uns zu - - zo - gen zo - gen - te Land. te Land. Vertraut den neuen Wegen / und wandert in die zeit! / Gott dasszeiten ihr ein/ segen / für seine Erde seid. Der uns inwill, frühen das Leben eingehaucht, / der/wird in frühen zeiten das Leben eingehaucht, uns dahin leiten, / wo/er uns will und braucht. / der wird uns dahin leiten, / wo er uns will und braucht. 3 Vertraut den neuen Wegen, / auf die uns Gott gesandt! / 3 den neuen / auf/die Gott gesandt! ErVertraut selbst kommt unsWegen, entgegen. Dieuns zukunft ist sein/ Er selbst kommt uns entgegen. Die zukunft ist sein Land. / Wer auf bricht, der kann/ hoffen / in zeit und Land. / Wer auf bricht, deroffen. kann/hoffen / in Ewigkeit. / Die tore stehen Das Land istzeit hell und Ewigkeit. / Die tore stehen offen. / Das Land ist hell und weit. weit. t: Klaus Peter Hertsch 1989, m: 16. Jh., „Entlaubt ist uns der Walde“, geistlich Nürnberg um 1535 / Böhmische Brüder 1544 / bei Otto riethmüller 1932 t: Klaus Peter Hertsch 1989, m: 16. Jh., „Entlaubt ist uns der Walde“, geistlich Nürnberg um 1535 / Böhmische Brüder 1544 / bei Otto riethmüller 1932 2 3 3 1 2 1 2 3 da und da und du du du vom Tod lass der - eins du vom Tod lass Sie - der ger - eins ü Sie - ger ü als ver als ver mit mit Kö - nig d klärt Kö - zum nig dL klärt dir zum zu hL dir zu h Gott meines Weges, segne mich, während ich auf neuen Wegen unterwegs bin. 2 Vertraut den neuen wandert die zeit! Gott will, dass ihr einWegen segen / und für seine Erdeinseid. / Der/ 1 2 1 der Tag, von de mit dir von ins Reic der Tag, de mit dir - ßen ins Reic am gro Ta am gro - ßen Ta 3 4 Dann schauen wir de 4 Dann schauen wirwi de Bilde gleich, / und Bilde gleich, / und wi lichkeit und Güte reich lichkeit und Güte reich 5 Die siebenfach dein 5 Die siebenfach mit seligkeit; / dudein füh mit seligkeit; / du füh der Dreieinigkeit. der Dreieinigkeit. t: Friedrich Dörr 1978, nach „Dies aetas m: nach Johann Leisentrit 1567/Joseph t: Friedrich Dörr 1978, nach „Dies aetas m: nach Johann Leisentrit 1567/Joseph weitergehen und tanzen ehen | g r e t i e w zen und tan in Stück e h c i e anz Heute t dio Wege: dem Ra meiner s u a k i us ... zur M m mp3-Player oder de en Takt inks, rechts r e n n i nem ts, l ... zu ei tt: rech gen i r h c s e ie ieg urückw ... im W z s k n i l f und au Gott Weges, meines ich, segne m vor h wenn ic nze. ta Freude en h’s Leb eg durc W in e m n – laufe en rennen cken – brems – n e h e ge n h c s en – fallen schleich einknicken – teckenbleiben s – n r n e siere – stolp n – pau en – abbiegen en e lt a h e inn rgeh rlauf – weite en – ve umgeh n – loslaufen ern d n he schle aufbrec – stolzieren – n ze n schreite springen – tan – n e f p hü weitergehen und auf Gottes Beistand vertrauen 1143 V Ert r auEN uND t rO s t 1143 V Ert r auEN uND t rO s t 7 alles Übel wollst abwenden, / alle Leibs- und seelen7 alles Übel wollst abwenden, / alle Leibsund seelennot: / Nimm mit deinen Vaterhänden / unsre seele auf not:tod! / Nimm mit deinen im / Vater, segne … Vaterhänden / unsre seele auf im tod! / Vater, segne … 8 Lass uns all zusammen wohnen / in dem schönen 8 Lass uns all/zusammen in dem/ schönen Himmelreich, wo wir sehnwohnen dreieinig/thronen dich mit Himmelreich, / wo wir sehn dreieinig thronen / dich mit sohn und Geist zugleich! / Vater, segne … sohn und Geist zugleich! / Vater, segne … t: Heinrich Bone 1847 (cantate), 846 846 weitergehen | und auf Gottes Beistand vertrauen m: Eichsfeld vor 1840, ursprünglich zu „sei gelobt und hochgepriesen“ t: Heinrich Bone 1847 (cantate), m: Eichsfeld vor 1840, ursprünglich zu „sei gelobt und hochgepriesen“ 4 4 4 G G Im Im Im 2 3 Im Im 3 Im Am 1 1 2 2 3 3 un un un un un un Em D --- ser ser ser ser ser ser D Em bor bor of -2 of -3 Wen 3 Wen 1 1 2 Em Em Heu - te und Heu te und Ban--gen und Bangen An- fang und und An-Dfang und Am 1 1 2 D D Gott. Gott. Gott. Gott. Gott. Gott. D gen, wenn gen, fen, wenn ein fen, ein de, bringt de, bringt Œ Œ G G Hm Hm C C im Mor - gen ist im Mor im Hof -- gen fen ist ist im Hof im En - fen de ist ist imG/H En C- deAmist G/H In In Der Der Ein EinC uns uns Licht Licht Le Le - C C Am D D bei uns bei bei uns uns bei bei uns uns beiHm uns . . j j und überlasse mich Gottes Beistand in Angst, Freude und Not, im Hoffen und im Bangen. Hm ihm sind wir ihm mel, sind wir Himder Him- mel, Kind, das der ist Kind, das ist G D D Heute singe ich 847 847 dieses Lied ge ge ist ist die die G die Angst be - droht. die be - droht. in Angst je - der Not. in je - den der Tod. Not. ben in ben in den Tod. Œ Œ / / Kommt, baun wir Friedensnester und teilen unser Brot. 5 ln vielen kleinen schritten ist bei uns unser Gott. / Wir 5 ln vielen kleinen schritten istuns, bei uns unser Gott. / Wir gehen und wir bitten: Bleib bei unser Gott. gehen und wir bitten: Bleib bei uns, unser Gott. t: Hans-Jürgen Netz, m: Peter Janssens t: Hans-Jürgen Netz, m: Peter Janssens Alle Rechte im Peter Janssens Musikverlag, Telgte-Westfalen, 1989 Gott meines Weges, segne mich, wenn auch der Weg schwer wird. 4 als Bruder und als schwester ist bei uns unser Gott. 4 als Bruder als schwester ist beiteilen uns unser unser Brot. Gott. Kommt, baunund wir Friedensnester und wieder HOLEN ne rgange f die ve aue au rück. Ich sch zu e h c Woche s, ser Wo inen au lsen die n Impu iederHolung e Aus de h zur W t hat, wähle ic weitergebrach hinter er h ich lieb der mic en, den , oder ein tte . ssen hä wer tat mir gela ich damit sch m weil ich eges, W s e n i t me Du Got ich. segne m Sonntag feiern Deutero nomium / 5. Mo : Halte Sabbat uf den r Herr, Achte a wie es dir de ig, eihn heil flicht g tt, zur P Tage darfst dein Go chs hat. Se Arbeit macht d jede in ffen un du scha iebte Tag ist e em rs dein tun. De Herrn, g, dem n ihm darfst Ruheta .A eweiht un: du, dein t Gott, g e Arbeit r, dein du kein deine Tochte nd vin, Sohn u ine Skla und de d dein Sklave Esel un d, dein remde, dein Rin d der F Vieh un dtbereichen ganzes ta einen S klave der in d t hat. Dein S ich ech en s Wohnr vin soll ine Skla . Denk daran: und de du e en wie ausruh Ägypten Sklav ein in rr, d e Als du h der H und hat dic d warst, er Han ort it stark Gott, m benem Arm d t es ha rho hoch e Darum eführt. Gott, zur herausg ein bbat Herr, d dir der macht, den Sa ge Pflicht en. zu halt -15 se 5,12 n r e i e f g onnta S
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