Zahl der Almen früher/heute

Zahl der Almen früher/heute
Blau: Anzahl 2013
Rot:
Zusätzliche Almen 1900
90
80
70
60
37
50
20
40
57
30
14
6
19
20
25
6
17
21
10
42
0
13
36
22
15
10
9
22
10
22
5
3
3
0
7
2
4
5
5
6
3
3
Almfläche früher/heute
Blau: Lichtweide 2013 Rot: Zusätzliche Licht- und Waldweide 1900
Tatsächliche Werte für 1900 liegen deutlich höher, da für aufgelassene Almen ohne archivalische
Flächenangaben stereotyp nur 2 ha angesetzt wurden
7000
6000
5000
4000
3000
5121
2000
3575
3117
2099
1481
1000
836
654
0
88
159
540
573
608
789
459
792
20
289
221
342
112
350
54
393
61
19
91
16
23
6
29
Zahl der Gesteinsformationen je Alm
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
Almen
Biotopwert Almen
Stufe 5 supersupersupersupersuper 4 supersupersupersuper….
6
5
4
3
2
1
0
…… 1 entspricht Talgrünland
3
Viehbesatzdichte GVE/ha Lichtweide
2,5
2
1,5
1
0,5
0
Bischofsw.
Schönau
Staudach
Berchtesg.
Bergen
Grassau
Anger
Siegsdorf
Ramsau
Schneizlr.
Erschwernisklasse 1 Pichleralm
Gegenwärtiges Fördersystem völlig ausreichend
Erschwernisklasse 4 Beispiele Staudacher Alm, Halsalm
Kernweideflächen gut und normal nutzbar, aber rel. hoher Anteil von
Steilflächen mit hohem Behirtungsaufwand; übersteigen den Normalaufwand
Erschwernisklasse 4 Beispiel Bracht- und Vorderalm
Obschon gut erschlossen und wenig steil, gibt es nur wenige weideökologisch robuste
Standorte, in weiten Teilen der Alm sind besondere ökol. Rücksichten erforderlich
Erschwernisklasse 4 Beispiel Haaralm
Kaum ebene Lagen, Neigung zu Versauerung, besonderes Weidemanagement,
schonende Mitbeweidung angrenzender Waldweiden, schwierige Neurodungsflächen
Standardförderung reicht nicht aus
Erschwernisklasse 5 Beispiel Roßalm
Ohne Fahrweg, überall Sonderbiotope mit besonderer Rücksichtnahme bzw.
Managementenergie; Standardförderung völlig unzureichend; Naturschutzplan
Stufe 5 Beispiel Gern- und Grundbachalm
Erschwernisstufe 5 Kohleralm
Erschwernisstufe 5 Beispiel Falzalm-Mitterkaser