Die Eignung von Beinahe-Unfällen für die Gefährdungsanalyse

Udo Keil
Die Eignung von Beinahe-Unfällen
für die Gefährdungsanalyse
Verlag Dr. Kovac
Technische Universität Darmstadt
Fachbereich 3
Inhalt
Vorwort
y_
i*
Theoretischer Teil
1
1.1.
Einleitung
1
1.1.1.
Unfalldefinitionen
1
1.1.2.
Beinahe-Unfall-Definitionen
3
1.1.3.
Gefährdungsanalyse
7
1.1.4.
Fünf Hauptgründe für die Erhebung von Beinahe-Unfällen
7
1.2.
Die Frage der Repräsentanz von Beinahe-Unfällen für das
betriebliche Gefährdungsgeschehen
10
1.2.1.
Die Hauptströmung der Forschung
10
1.2.1.1.
Einleitung
10
1.2.1.2.
Der Forschungsstand kn Überblick
11
1.2.1.3.
Darstellung und Diskussion geeigneter Einzelergebnisse
18
1.2.1.4.
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
29
1.2.2.
Gegenstandpunkte zur Hauptströmung
31
1.2.2.1.
Exkurs: Handlungsfehlerforschung
31
1.2.2.1.1.
1.2.2.1.2.
1.2.2.1.3.
1.2.2.1.4.
Einleitung
Empirische Untersuchungen
Schlußfolgerungen für die Praxis im Arbeitsschutz
Zusammenfassende Bewertung
31
34
40
42
1.2.2.2.
Der Standpunkt von James Reason
44
1.2.2.2.1. Das Unfallverursachungsmodell von Reason
1.2.2.2.2. Reasons Kritik der Beinahe-Unfall-Erhebung
1.2.2.2.3. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
1.3.
1.3.1.
1.3.2.
1.3.3.
44
47
48
Die Frage der betrieblichen Akzeptanz der Beinahe-Unfall-Erhebung
50
Methodische Einflüsse auf die Akzeptanz
Nicht-methodische Akzeptanzprobleme
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
50
52
55
I
1.4.
1.5.
1.6.
Kognitive Modelle der Risikoeinschätzung und ihr Bezug
zur Erhebung von Beinahe-Unfällen
^
Exkurs: Beinahe-Unfälle in der direkten Gefährdungsanalyse
60
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
^
Empirischer Teil
7j
Dow-Chemical Rheinmünster und das System zur Erhebung von Beinahe-Unfällen (LER-System)
71
Einschätzungen der Belegschaft zur Beinahe-Unfall-Erhebung
76
Fragestellung und Methodenwahl
7g
l
Vorbemerkungen zur statistischen Auswertung
7g
Zeitlicher Ablauf der Untersuchung
o.
Untersuchungsergebnisse
g.
Demographische Daten
Fragen zum Beinaheunfall-Erhebungssystem (PSA/LER)
Interpretation der Befragung
Zur Güte des Fragebogens
Zum Beinaheunfallerhebungssystem (LER)
oj
«2
g«
oj
Q.
Hauptuntersuchung
»5
Methode der Hauptuntersuchung
Q^
2.3.1.1.
Kategorisierung der qualitativen Daten
qc
2.3.1.2.
Einführung in log-lineare Modelle
101
2.3.2.
Beschreibung des Datensatzes
JQJ
2.3.3.
Zur Güte der Kategorisierung
10g
2.3.3.1.
2.3.3.2.
2.3.3.3.
2.3.3.4.
Fragestellung
Methode
Ergebnisse
Interpretation der Beurteilerübereinstimmung
j^X
JJQ
y^
n
in8
2.3.4.
Die Repräsentanzfrage
114
2.3.4.1.
Herkömmliche Ansätze zur Repräsentanzfrage
114
2.3.4.1.1. Prüfungen der Unabhängigkeit
2.3.4.1.2. Prüfung der Zusammenhänge
2.3.4.1.3. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
2.3.4.2.
Weiterführende Ansätze zur Repräsentanzfrage durch loglineare Modelle
114
118
124
125
2.3.4.2.1. Weiterführende Interpretationsmöglichkeit der Abhängigkeiten (saturierte log-lineare Modelle)
x—
2.3.4.2.2. Schwerpunktreproduktion mit log-linearen Modellen
"~
2.3.4.2.3. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
125
141
150
2.3.5.
Die Akzeptanzfrage
151
2.3.5.1.
Korrelative Ansätze zur Akzeptanzfrage
153
2.3.5.2.
Weiterführende Ansätze zur Akzeptanzfrage durch log-lineare Modelle
157
2.3.5.2.1. Prüfung der Konsistenz von Beinahe-Unfällen und Unfällen
2.3.5.2.2. Prüfung der zeitlichen Konsistenz der Daten
2.3.5.2.3. Inhaltliche Beschreibung der Veränderungen mit Hilfe satu- *
rierter Modelle
2.3.5.2.4. Prüfung der "technischen Kurzsichtigkeit"
2.3.5.2.5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
157
159
161
171
173
&
Diskussion
125
3.1.
Die Repräsentanzfrage
176
3.2.
Die Akzeptanzfrage
177
3.3.
Verbesserung der Methodik
177
3.4.
Kritik des Standpunktes von James Reason
180
Zusammenfassung
181
Literatur
132
Anhänge
195
m