Bestimmung von kurzkettigen Fettsäuren und von

Bestimmung von kurzkettigen Fettsäuren
und von Gallensäuren im Stuhl –
diagnostische Relevanz
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Bestimmung von kurzkettigen Fettsäuren und von Gallensäuren im Stuhl – diagnostische Relevanz
Diagnostische Bedeutung kurzkettiger Fettsäuren im Stuhl
Kurzkettige Fettsäuren, vorwiegend Acetat, Propionat und Butyrat, werden ganz überwiegend im proximalen Dickdarm
durch bakterielle saccharolytische Fermentation unverdaulicher Kohlenhydrate der Nahrung gebildet. Nach übereinstimmenden Studiendaten liegen die molaren Verhältnisse von Acetat : Propionat: Butyrat im Stuhl im Mittel bei circa
60 : 20 : 20 Prozent mit großen Schwankungsbreiten. Die in den experimentellen und klinischen Studien nachgewiesenen erheblichen Unterschiede in den Konzentrationen der verschiedenen kurzkettigen Fettsäuren in den Faeces gehen
beispielsweise
• auf Unterschiede im Anteil unverdaulicher Kohlenhydrate in der Nahrung
• auf Unterschiede in der Zusammensetzung der Mikrobiota
• auf Unterschiede in den Passagezeiten des Darminhaltes
• auf Unterschiede in den Resorptionszeiten der Fettsäuren zurück.
Unverdauliche Kohlenhydrate in der Nahrung
Auf der Basis der durchschnittlichen Ernährung in den westlichen Industrieländern werden pro Tag zwischen 20 und
60 g der aufgenommenen Kohlenhydrate nicht verdaut und im Dünndarm resorbiert, sondern gelangen unverdaut in den
Dickdarm und bilden das Substrat für die saccharolytische Fermentation durch die Mikrobiota.
Dabei werden unverdauliche, lösliche und gut fermentierbare Kohlenhydrate wie z. B. Inulin (natürliches Nahrungskohlenhydrat in
Bananen, Zwiebeln etc.), Oligofructose (Hydrolysate) oder Lactulose (synthetisches Kohlenhydrat) etc., die eine positive Wirkung
auf die Darmschleimhaut ausüben, auch als Präbiotika bezeichnet.
Präbiotika führen ihre positive Wirkung insbesondere durch eine
Veränderung der intestinalen Mikrobiota herbei (Gibson G.R. et
al., 1995). Die Anwendung von Präbiotika hat sich insbesondere
bei entzündlichen Veränderungen der Darmschleimhaut sowie bei
Dysbiosen als therapeutisch wirksam erwiesen (Szilagyi A., 2005).
Neben den Präbiotika sind in der Nahrung auch unlösliche Pflanzenfasern (Polysaccharide) enthalten, die zu einem Teil der Fermentierung durch die Mikrobiota zugänglich sind und zu einem Teil unverändert den Dickdarm passieren. Diese unlöslichen Ballaststoffe
haben zusätzliche positive Effekte, da sie aufgrund ihres Volumens
die Peristaltik unterstützen.
In Abhängigkeit vom individuellen Ernährungsregime, insbesondere dem Angebot an unverdaulichen Kohlenhydraten
und der dadurch bestimmten individuellen Zusammensetzung der Mikrobiota kommt es im Gefolge der bakteriellen
Fermentierung zur Bildung charakteristischer Stoffwechselprodukte. Zum einen werden gasförmige Reaktionsprodukte
gebildet wie Wasserstoff, Kohlendioxid und Methan, zum anderen entstehen kurzkettige Fettsäuren wie Acetat, Propionat
und Butyrat.
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Hinsichtlich der Produktion kurzkettiger Fettsäuren besteht
eine enge Wechselwirkung mit der individuellen Zusammensetzung der Mikrobiota. Beispielsweise unterscheiden sich die
beiden dominierenden Bakterienstämme der Mikrobiota hinsichtlich der Fermentierung der unverdaulichen Kohlenhydrate,
indem Firmicutes zur Bildung von Butyrat führen, während
Bacteriodetes die Produktion von Acetat und Propionat bestimmen (Macfarlane S. et al., 2003).
Nachstehende Abbildung ergibt einen Überblick über wichtige
fäkale Biomarker einschließlich der kurzkettigen Fettsäuren.
Modifiziert nach Pang, T. et. al.: Frontiers in Pediatrics, 2014; 2:6
Funktionen der kurzkettigen Fettsäuren
In Gegenwart kurzkettiger Fettsäuren wird im Dickdarm zunächst ein saures Milieu geschaffen, das der Vermehrung
an­aerober Bakterien entgegenwirkt. Der ganz überwiegende Teil der durch die Fermentation von Kohlenhydraten gebildeten kurzkettigen Fettsäuren wird rasch aus dem Lumen des Dickdarms resorbiert und steht dem Organismus als
zusätzliche Energiequelle zur Verfügung. Zirka 10 % der gesamten Stoffwechselenergie eines gesunden Menschen können
auf diesem Weg zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere werden auch die Zellen der Darmschleimhaut
durch die gebildeten kurzkettigen Fettsäuren mit Energie versorgt. Acetat gelangt ganz überwiegend über die Pfortader
in die Leber, wird dort zu Acetyl-CoA metabolisiert und dient der Glukoneogenese sowie der Lipogenese. Auch Propio­
nat gelangt via Pfortader in die Leber und scheint im Gegensatz zu Acetat die Lipogenese und die Glukoneogenese zu
hemmen (Wolever T. M. et al., 1991).
Butyrat
Von größter Bedeutung für die Energieversorgung der Darmschleimhaut ist
das aus unverdaulichen Kohlenhydraten gebildete Butyrat. Etwa 70 % des Energiebedarfs der Dickdarm-Schleimhaut werden durch das gebildete Butyrat
gedeckt (Scheppach W., 1994). Darüber hinaus entfaltet Butyrat im Dickdarm
zahlreiche weitere positive Funktionen, sodass die analytische ­Erfassung sowie
die Sicherstellung einer ausreichenden Butyrat-Produktion im Kolon von großer
gesundheitlicher Bedeutung ist.
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Aufgrund der raschen Resorption von ca. 90 % des im proximalen Kolon gebildeten Butyrats wird bei der analytischen
Bestimmung in den Faeces nur noch ein repräsentativer Anteil von 10 bis 25 mM Butyrat als Normalwert gefunden, während im Darminhalt von Colostomie-Patienten etwa zehnmal höhere Werte ermittelt werden.
Dementsprechend findet sich im proximalen Colon ein pH-Wert von im Mittel 5.6, der im distalen Colon auf 6.3 ansteigt.
Die Resorption in die Colonocyten der Darmschleimhaut erfolgt überwiegend in der undissoziierten, lipidlöslichen Form
als Buttersäure mittels membranständiger Monocarboxylat-Transporter Proteine. Gleichzeitig wird Wasser und Natrium
resorbiert, sodass das gebildete Butyrat eine antidiarrhoische Wirkung entfaltet. Der überwiegende Teil des resorbierten
Butyrats wird bereits in der Darmschleimhaut metabolisiert, sodass beispielsweise im Pfortaderblut nur noch sehr geringe
Spiegel an Butyrat gefunden werden etwa im Vergleich zu Propionat und Acetat, die überwiegend in der Leber verstoffwechselt werden.
Über seine Bedeutung für die Energieversorgung der Darmschleimhaut hinaus hat Butyrat zahlreiche weitere sehr bedeutsame Funktionen. So ist beispielsweise in einer Vielzahl epidemiologischer, experimenteller und klinischer Studien
ein inverser Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Ballaststoffen und der Inzidenz von Colon-Carcinomen gezeigt
worden, wobei der protektive Effekt der unverdaulichen Kohlenhydrate auf die vermehrte Bildung von Butyrat zurückgeführt wird. Bereits 1988 wurde an Patienten nach Sigmoidoskopie gezeigt, dass erhöhte Acetat- und erniedrigte ButyratSpiegel mit dem Auftreten von adenomatösen Polypen und Coloncarcinomen assoziiert sind (Weaver G.A. et al., 1988).
In einer jüngsten tierexperimentellen Studie konnte gezeigt werden, dass durch eine Erhöhung der Butyrat Produktion im
Colon bei Ratten, die mit einem Carcinogen behandelt worden waren, die Apoptose-Rate der Epithelzellen im distalen
Colon signifikant gesteigert wird (Clarke J.M. et al., 2012). Die exakten Mechanismen der anticarcinogenen Wirkung von
Butyrat sind derzeit noch nicht völlig aufgeklärt.
Butyrat zeigt darüber hinaus auch positive Wirkungen bei entzündlichen Darmerkrankungen. Aufgrund der Tatsache,
dass Butyrat der dominierende Energieträger für das Kolon-Epithel ist, wurde ein Zusammenhang zwischen niedrigem
Butyrat und einer durch Energie-Defizit bedingten Colitis hergestellt (Roediger W.E., 1990). Insbesondere bei der sogenannten Diversions-Colitis finden sich im Lumen der stillgelegten Kolon-Abschnitte extrem tiefe Butyrat Konzentratio­
nen. In dieser Situation zeigte eine Spülung mit kurzkettigen Fettsäuren (SCFA = short chain fatty acids) eine signifikante
Besserung der Colitis (Mortenson F. V. et al., 1991). Auch bei der Strahlen-Proctitis und bei der Colitis ulcerosa zeigten
einige Interventionsstudien sehr positive Wirkungen kurzkettiger Fettsäuren auf die Entzündungsaktivität. Angesichts
der geringen Compliance längerfristiger Lokalbehandlungen der Darmschleimhaut sind unterschiedliche orale Verfahren
entwickelt worden. Offenbar ist die Behandlung mit SCFA dann besonders effektiv, wenn die Spiegel vor der Behandlung
sehr niedrig lagen. Insofern kann die Bestimmung der SCFA wichtige Hinweise für die Therapie geben.
Eine ganze Reihe von Mechanismen der antientzündlichen Wirkung von Butyrat ist bekannt, wobei zunächst die Hemmung der NF-kappa B Aktivierung im Vordergrund steht. Darüber hinaus wirkt Butyrat auch gegen oxidativen Stress,
insbesondere gegen durch Wasserstoffperoxid verursachte DNA Schäden und stärkt die Barrierefunktion der Schleimschicht durch verstärkte Mucin-Produktion. Schließlich scheint Butyrat durch Wirkung auf die Sekretion intestinaler
Peptide auch den Appetit zu beeinflussen.
Indikationen zur Fettsäure-Bestimmung im Stuhl
• Beurteilung der Energieversorgung der Darmschleimhaut
• Hinweise auf das Firmicuten /Bacteroidetes-Verhältnis
• Beurteilung der anti-entzündlichen und anti-carcinogenen
Wirkung von Butyrat
Folgende kurzkettige Fettsäuren werden erfasst: Acetat, Propionat,
Butyrat, Isobutyrat, Valerianat, Isovalerianat, Capronat.
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Gallensäuren und Mikrobiota
Bei Gallensäuren und ihren Salzen handelt es sich chemisch um Steroide mit einer sauren Carboxylgruppe. Im basischen
Milieu der Gallenflüssigkeit und im Darm liegen die Gallensäuren in Form ihrer Salze vor. Häufig werden die Gallensäuren
und ihre Salze über eine Säureamidbindung als Konjugate mit der Aminocarbonsäure Glycin oder der Aminosulfonsäure
Taurin unter Katalyse durch das Enzym Gallensäure CoA : Aminosäure-N-Acyltransferase verbunden.
Die Gallensäuren werden in der Leber als wichtige Stoffwechselendprodukte des Cholesterins gebildet (ca. 500 mg pro
Tag), in die Gallenkanäle sezerniert (ca. 4.000 mg pro Tag) und mit der Gallenflüssigkeit (ca. 1.000 ml pro Tag) in den
Dünndarm abgegeben. Aufgrund ihrer amphiphilen Eigenschaften wirken Gallensäuren bzw. ihre Salze im Darm als
wichtige Emulgatoren für fettlösliche Nahrungsbestandteile (z. B. Cholesterin, Triglyceride, fettlösliche Vitamine etc.)
und erleichtern deren Resorption. Je nach der Zahl der Hydroxylgruppen weisen die Gallensäuren unterschiedliche hydrophile bzw. lipophile Eigenschaften und damit auch unterschiedliche Emulgierungs-Fähigkeiten auf.
Cholsäure (drei Hydroxylgruppen) sehr hydrophil
Desoxycholsäure (zwei Hydroxylgruppen) weniger hydrophil
Lithocholsäure (eine Hydroxylgruppe) lipophil
Cholansäure (keine Hydroxylgruppe) sehr lipophil
Der größte Teil der in den Darm abgegebenen Gallensalze wird zusammen mit den emulgierten Nahrungsfetten aus dem Dünndarm (Ileum)
resorbiert und über die Pfortader wieder der Leber zugeführt und dort
mit Glycin oder Taurin konjugiert. Dieser Prozess wiederholt sich für
90 – 95 % der in der Leber neugebildeten Gallensäuren acht- bis zehnmal pro Tag (enterohepatischer Kreislauf ).
Nebenstehende Abbildung stellt den enterohepatischen Kreislauf dar.
Nur ein Bruchteil der Gallensäuren bzw. ihrer Salze (ca. 500 mg pro
Tag) unterliegt im Dickdarm der Biotransformation durch die intestinale Mikrobiota oder wird über den Darm ausgeschieden und muss in
der Leber neu gebildet werden.
Die Transformation der Gallensäuren im Lumen des Dickdarms erfolgt
vorwiegend durch Anaerobier wie z. B. Clostridien oder Bacteroides
Stämme, wobei einerseits Glycin und Taurin abgespalten werden, sodass die freien Gallensäuren und ihre Salze sowie nachfolgend durch
Dehydroxylierung sekundäre Gallensäuren wie Desoxycholsäure und
Lithocholsäure gebildet werden.
Modifiziert nach Ridlon, J. M. et al.: J. Lipid Res. 2006;
47: 241–259
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Warum Bestimmung der Gallensäuren im Stuhl
Die analytische Bestimmung der Gallensäuren im Stuhl ist von erheblicher Bedeutung im Hinblick auf verschiedene
Krankheitsbilder. Bei niedrigen Gallensäure-Spiegeln kommt es zu einer unzureichenden Resorption lipophiler Nahrungskomponenten mit der Folge eines Malabsorptions-Syndroms sowie zu gesteigerter Fettausscheidung mit entsprechender Symptomatik. Auch beim Morbus Crohn sind diese Mechanismen von Bedeutung, wobei hier die primäre
Resorptionsstörung im Vordergrund steht.
Bei überschießender Bildung von sekundären Gallensäuren
scheint ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung colorectaler
Carcinome zu bestehen. Andererseits wurde insbesondere von
der Lithocholsäure gezeigt, dass sie das wichtige Tumor-Suppressor-Protein p53 vor dem Abbau durch die Ubiquitin-Ligase
MDM2 schützt sowie die Inaktivierung von p53 durch MDM4
hemmt.
Die Proteine MDM2 und MDM4 werden auch als Sensoren
für die Lithocholsäure betrachtet. Lithocholsäure scheint damit der natürliche endogene Ligand für MDM2 und MDM4 zu
sein und kann durch Aktivierung der p53 vermittelten CaspaseInduktion die Apoptose von Tumorzellen begünstigen (Vogel
S. M. et al., 2012).
In den letzten Jahren wurden Gallensäuren darüber hinaus auch
als wichtige Signalstoffe systemischer endokriner Funktionen
erkannt, die in die Regulation des Stoffwechsels von Lipiden
und Kohlenhydraten und damit auch in den Energiehaushalt
einbezogen sind.
Besonders hervorzuheben ist schließlich auch die Wechselwirkung der Gallensäuren mit dem nukleären Farnesoid-XRezeptor (FXR) als einem wesentlichen Modulator der angeborenen intestinalen Immunität (Vavassori P. et al., 2009).
Das Gallensäure-Profil umfasst folgende Gallensäuren:
• Cholsäure, Desoxycholsäure, Chenodeoxycholsäure, Lithocholsäure
• Glycinderivate: Glycocholsäure, Glycodesoxycholsäure, Glycochenodeoxycholsäure
• Taurinderivate: Taurocholsäure, Taurodeoxycholsäure, Taurochenodeoxycholsäure, Taurolithocholsäure
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Literatur
a) Fettsäuren
Clarke J. M. et al.: Butyrate delivered by butyrylated starch increases distal colonic epithelial apoptosis in carcinogen
treated rats. Carcinogenesis 2012; 33, 197– 202
Gibson G.R. et al.: Dietary modulation of the human colonic microbiota: introducing the concept of prebiotics. J. Nutr.
1995; 125, 1401 –1412
Macfarlane S. et al.: Regulation of short chain fatty acid production. Proc. Nutr. Soc. 2003; 62, 67–72
Mortenson F. V. et al.: Microcirculatory and trophic effects of SCFA in the human rectum after Hartmanns procedure. Br.
J. Surg. 1991; 78, 1208 –1211
Roediger W. E.: The starved colon-diminished mucosal nutrition, diminished absorption and colitis. Dis. Colon Rectum
1990; 33, 858 – 862
Scheppach W.: Effects of short chain fatty acids on gut morphology and function. Gut 1994; 35, 35–38
Szilagyi A.: Use of prebiotics for inflammatory bowel disease. Can. J. Gastroenterol. 2005; 19, 505 – 510
Weaver G. A. et al.: Short chain fatty acid distributions of enema samples from a sigmoidoscopy population: an association
of high acetate and low butyrate ratios with adenomatous polyps and colon cancer. Gut 1988; 29, 1539 –1543
Wolever T. M. et al.: Interaction between colonic acetate and propionate in humans. Am. J. Clin. Nutr. 1991; 53, 681– 687
b) Gallensäuren
Vogel S.M. et al.: Lithocholic acid is an endogenous inhibitor of MDM4 and MDM2. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 2012;
109, 16906 – 16910
Vavassori P. et al.: The bile acid receptor FXR is a modulator of intestinal innate immunity. J. Immunol. 2009; 183, 6251– 6261
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Autoren
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Bildnachweise
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