chilebot Strohdachhaus, Hüttikon Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 Was ist «Heimat»? Ernst Gassmann ■ Vor acht Jahren bin ich nach 38 Jahren mit verschiedenen Stationen im In- und Ausland mit meiner Frau wieder in meine ursprüngliche Heimat Boppelsen gezogen. Aber seltsam: So ganz zu Hause fühlte ich mich nicht wirklich. Viele Menschen, die ich früher kannte, waren gestorben oder weggezogen. Auch die alten Felder sahen anders, grösser aus und hatten durch die Güterzusammenlegung den Besitzer gewechselt. Was geblieben war, waren meine Mutter, mein Elternhaus und manche Verwandte und Bekannte. Wo war denn in all den Jahren meine Heimat gewesen? Die Orte, denen ich mich wirklich zu Hause fühlte, waren meine Ehe, die Familie mit unseren vier Kindern sowie da und dort tiefe Freundschaften. Hier fühlte ich mich zu Hause: aufgenommen, angenommen, wertgeschätzt und geliebt. Das erlebte ich in England, Deutschland, Amerika. Ich war dort nicht heimatlos, wo ich liebende Menschen hatte und mich geborgen fühlte. Seit ich wieder in Boppelsen lebe, habe ich einige Beerdigungen nahestehender Personen gehalten und erlebt. Stets ist mir dabei ein Stück Beziehungsheimat weggestorben. Witwen, Witwer und Scheidungskinder fühlen diese Beziehungsheimatlosigkeit oft sehr schmerzlich. Die irdische Heimat bleibt sehr vorläufig und erschütterbar. Wir müssen sie alle einmal verlassen. Die Bibel lehrt uns: «Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir» (Hebräer 13,14). Wer mit Jesus Christus lebt, weiss: «Unsere Heimat (Bürgerrecht) ist im Himmel» (Philipper 3,20). Wir leben in einer Welt voller Heimatloser, Vertriebener und Flüchtlinge. Niemand will sie, sie werden als Last empfunden und erleben weder Wertschätzung noch Geborgenheit. Heimatlosigkeit ist unendlich schmerzhaft (vgl. Klagelieder 3,19). Wohl deshalb ruft uns die Bibel dazu auf, den Fremdling aufzunehmen und mit Liebe zu behandeln (vgl. Jesaja 58,7). Wer den Fremdling aufnimmt, der nimmt Jesus auf (Matthäus 25,35). Ich wünsche mir, dass unsere Kirchgemeinde ein Ort ist, an dem «einheimische» und «fremde» Menschen Annahme und Liebe leben und so einen guten Vorgeschmack auf die himmlische Heimat verbreiten. Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 ■ chilebot ■ 1 kt un erp e H m/ w Sch i e ah D t a im Interview mit Lilo Mantel «Wenn man Zeit und Raum vergisst» ■ Was bedeutet dir Heimat? Was Heimat für mich bedeutet, wird mir meistens bewusst, wenn ich von einer langen Reise zurück komme: Man grüsst und wird gegrüsst; ich fühle mich willkommen; die Sprache ist kein Problem; hinter den Fassaden der Häuser wohnen Menschen, die ich – meistens – kenne, die Kirchenglocken klingen vertraut. Das sind alles Dinge, die ich mit Heimat in Verbindung bringe. Du hast für unser Interview eines deiner Bilder mitgebracht. Wieso gerade dieses? Dieses Bild habe ich gewählt, weil es für mich ein Symbol für das Zusammenrücken der Häuser und der Menschen ist – und dabei ist die Kirche das Zentrum. Ein Bild, mit dem du auf besondere Art «Heimat» ausdrückst? Ja, es bedeutet für mich Heimat, weil die positiven Beziehungen der Dorfbewohner untereinander in meinen Augen sehr wichtig sind, wenn sich alle zu Hause fühlen wollen. Mit der Kirche auf dem Bild deutest du an, dass Heimat für dich noch eine andere Dimension hat. Wann und wo empfindest du, besonders bei Gott zuhause zu sein? Bei Gott zu Hause kann ich immer sein, unabhängig von Heimatgefühlen und netten Menschen. Trotzdem gibt es M omente, da «stimmt» es für mich besonders: zum Beispiel beim Singen, entweder im Kirchenchor so wie früher oder ganz einfach beim Singen im Gottesdienst; vielleicht auch bei Tätigkeiten, bei denen man Zeit und Raum vergisst – flow nennt man das im Englischen – das kann Malen, Velo fahren, Fotografieren oder Tanzen sein. Auch jedes freundliche Lächeln von anderen gehört dazu – ich erlebe es in Otelfingen sehr häufig − und das tut extrem gut. Herzlichen Dank für das Interview. Simone Clerc Neue Jugend-Mitarbeiterin Wohnung gesucht ■ Damit die neue Mitarbeiterin für die Jugend, die bald bei uns anfängt, zu uns in eines der Dörfer ziehen kann, sucht sie eine günstige Wohnung. Wer eine Wohnung zu vergeben hat oder von einer freien Wohnung weiss, darf dies gerne dem Sekretariat melden. Merci! Mike Zurbrügg 2 ■ chilebot ■ Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 Interview mit Eberhard Walther «Da aktiv, wo Gott mich hinstellt» Wiebke Suter-Blume ■ Eberhard Walther kam mit zwei Jahren als Flüchtling aus Ost- nach Westdeutschland und zog mit 18 Jahren in die Schweiz. Vor gut 30 Jahren tauschte er den deutschen Pass gegen das Bürgerrecht von Hüttikon ein. Wir haben uns mit ihm über «Heimat» unterhalten. Eberhard, was verbindest du mit Heimat? Ich frage mich, braucht es Heimat? Im Grunde bin ich heimatlos. Mit Sachsen, wo meine Ursprungsfamilie herkommt, verband mich immer etwas Besonderes. Darum hat mir auch die deutsche Wiedervereinigung viel bedeutet. Aber dort, wo ich aufgewachsen bin, im Schwabenländle, waren wir Flüchtlinge. Zwar auch Deutsche, aber eben nicht Einheimische, das spürte man deutlich nach dem Krieg. Mit meiner Sprache sage ich heute in der Schweiz wo ich herkomme, dass ich eben «Papierli-Schweizer» bin. Aber wenn Schweizer über Deutsche schimpfen, dann verteidige ich schnell die Deutschen – und in Deutschland in der gleichen Situation die Schweizer. Gibt es dennoch einen konkreten Ort, den du mit Heimat bezeichnen würdest? Heimat ist für mich am ehesten dort, wo ich mich wohl fühle. Aus Jux sage ich, Heimat beginnt für mich an der Bahnbarriere in Otelfingen. Wenn es dann wieder losgeht, kenne ich fast alle, die mir entgegenkommen. Das ist toll. Auch geniesse ich gerne einen vertrauten Schweizer Café crème, wenn ich aus dem Ausland in die Schweiz zurückkehre. Aber eigentlich kann ich überall leben. Wenn Gott mich irgendwohin stellt, dann bin ich halt dort. Zu Anfang kenne ich dort dann «an der Bahnbarriere» niemanden. Aber später würde es mir dann wie in Otelfingen gehen. Vermutlich ist mir meine Unabhängigkeit so wichtig, dass ich wenig an Dingen hänge, die «man» typischer Weise mit Heimat verbindet. Wichtiger ist mir die Gemeinschaft. Darum engagiere ich mich auch gerne für ein gutes Miteinander, dort wo ich bin. Das tust du auch seit Jahren in der Kirchgemeinde. Was bedeutet dir die himmlische Heimat? Wir sind in diese Welt hineingeboren, irgendwo. Ich sage immer: «Wenn ich einen anderen zwicke, dann tut dem das weh – genau wie mir.» Er hat also Gefühle wie ich. Er hat Vater und Mutter wie ich. Und er hat auch Beziehungen. So gross ist der Unterschied zwischen Menschen auf der Welt also nicht. Wichtiger als Heimat und Nationalitäten ist das Miteinander der Menschen, im Vertrauen, dass Gott uns alle trägt. Wie prägt deine himmlische Heimat deinen Alltag? Mein Konfirmations- und Trauspruch lautet: «Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiss» (Psalm 33:4). Dass ER seine Zusagen hält, darauf vertraue ich. Das hat mich schon früh seit der Jungschar geprägt und mich in guten und schlechten Zeiten getragen. Mit dieser Zusage kann man zum Beispiel wunderbar Sitzungen beginnen, gerade in kirchlichen Kreisen. Dann ist schon mal eine gute Grundlage gelegt Eberhard Walther, Unternehmer im Ruhestand, wohnt mit seiner Frau Ursula in Boppelsen und engagiert sich seit vielen Jahren in Behörden und Vereinen aktiv vor Ort. und noch so schwierige Traktanden erhalten für alle Beteiligten eine solide Basis. Ob im Berufsalltag, im gesellschaftlichen oder im privaten Bereich habe ich keine Berührungsängste, meine «himmlische, d. h. christliche Heimat» zu zeigen und bin im Laufe der Jahre immer offener damit umgegangen. In den letzten Jahren habe ich manchmal zum Sitzungsauftakt gesagt, lasst uns erstmal beten. Das ist zum Teil ganz begeistert aufgenommen worden. Eberhard, danke für das Gespräch mit dir und Ursula bei einer guten Tasse Café crème! Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 ■ chilebot ■ 3 Konfirmation am 31. Mai 2015 Konfirmanden Gruppe A Konfirmanden Gruppe A v. l. n. r.: Hinten: Thomas Schmid, Yasmin Regensburger, Navina Senn, Angela Schütz, Moé Ritsch, Irina Widmer, Roman Schneider. Mitte: Stefanie Hotz, Nina Boller, Sara Wertli, Nico Palumbo. Vorne: Ginevra Frey, Ladina Defila, Lea Ganz. ■ Konfthema: «Hand in Hand» Warum habt ihr dieses Thema ausgesucht? Unser Wunsch ist, dass alle Menschen Hand in Hand durchs Leben gehen. Einerseits ist Nächstenliebe sehr wichtig, denn ohne sie funktioniert das Zusammenleben nicht. Deshalb haben wir sie als zentralen Punkt in unser Konfthema genommen. Andererseits 4 ■ chilebot ■ Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 gilt es Frieden zu schliessen, denn es gibt viel zu viel Krieg auf dieser Welt, weil viele Menschen die Konsequenzen ihrer Handlungen nicht sehen. Wir glauben, dass die Liebe Gottes dies ändern kann. Was bedeutet euch dieses Thema? Dass alle Menschen miteinander «Hand in Hand» gehen – das werden wir auf der Erde zwar nie ganz erreichen, aber mit Gott können wir diesem Ziel doch ein ganzes Stück näher kommen. Wir möchten darauf aufmerksam machen, wie gut wir es hier haben im Vergleich zu anderen Ländern. Wir sollten den Frieden, den wir hier haben, mehr wertschätzen und ihn anderen Menschen weitergeben. Konfirmation am 7. Juni 2015 Konfirmanden Gruppe B Konfirmanden Gruppe B v. l. n. r.: Hinten: Dennis Bailer, Patrick Blickenstorfer, Lorena Sigrist, Céline Kohler, Désirée Tschinkel, Colin Leikauf, Fabio Widmer. Mitte: Melina Frey, Janina Staub, Samuel Zurbrügg, Nico Schmid, Linard Jaeggi. Vorne: Delia Müller, Michel Thoma, Mario Mäder, Michelle Geissbühler. ■ Konfthema: «grenzenlos» Warum habt ihr dieses Thema ausgesucht? Gewählt haben wir dieses Thema, da es sehr vielfältig ist. Wir wollen mit unserem Thema sagen, dass vieles − wie die Liebe von Gott − grenzenlos ist, und dass wir grenzenlose Möglichkeiten haben, diese Liebe anderen weiterzugeben, zum Beispiel durch gute Projekte, die wir unterstützen können kann. Was bedeutet euch dieses Thema? Jeder Mensch hat Grenzen und ist auch schon an (seine) Grenzen gestossen. Nur mit Gott können wir das grenzenlose Leben leben, das wir uns wünschen. Mit Gott erlangt das Wort «grenzenlos» eine völlig neue Bedeutung. Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 ■ chilebot ■ 5 14. Juni 2015: Einladung zur Kirchgemeindeversammlung ■ Die Stimmberechtigten der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Otelfingen-Boppelsen-Hüttikon werden zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung auf Sonntag, 14. Juni 2015 um 11.10 Uhr (im Anschluss an den Gottesdienst) in den Saal des Kirchgemeindehauses Vorderdorfstrasse 36 eingeladen. Geschäfte: 1. Abnahme der Rechnung 2014 Die vorliegende Rechnung 2014 wurde in der Sitzung vom 14. April 2015 geprüft und genehmigt. Die laufende Rechnung schliesst bei einem Aufwand von CHF 1 010 634.61 und einem Ertrag von CHF 1 068 981.87 mit einem Ertragsüberschuss von CHF 58 347.26. Es wurden Abschreibungen für das Kirchgemeindehaus in Höhe von CHF 100 000.– vorgenommen. Die Bilanz weist Aktiven und Passiven von CHF 2 242 968.67 auf. Durch den Ertragsüberschuss der laufenden Rechnung erhöht sich das Eigenkapital auf CHF 1 155 004.99. Die Kirchenpflege beantragt der Kirchgemeindeversammlung, die Jahresrechnung 2014 zu genehmigen. 2. Abnahme des Jahresberichts 2014 der Kirchenpflege 3.Informationen der Kirchenpflege, insbesondere zum regionalen Projekt «Synergien im Furttal» SYF 4. Allfälliges gemäss §51 des Gemeindegesetzes Samstag, 20. Juni 2015 in Hüttikon Jahresabschluss Männer 50+: «Änet em Jordan» Othmar Eigenmann ■ Wir lassen unser Jahresprogramm wie immer würdig ausklingen, bei Speis und Trank, diesmal im Strohdachhaus Hüttikon. Dazu werden uns Hüttiker Geschichten serviert. Unsere Gastgeber sind Christan Schlüer und Ueli Rüeger. Ab 16 Uhr wird der Apéro aufgetragen. 6 ■ chilebot ■ Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 Aktenauflage Die Akten und der Jahresbericht 2014 liegen ab dem 29. Mai 2015 in der Gemeindekanzlei Otelfingen zur Einsicht auf oder können unter www.kirche-otelfingen.ch heruntergeladen werden. Kopien stehen zusätzlich im Sekretariat im Pfarrhaus zur Verfügung. §51 des Gemeindegesetzes Jedem Stimmberechtigten steht das Recht zu, über einen Gegenstand der Gemeindeverwaltung von allgemeinem Interesse eine Anfrage an die Gemeindevorsteherschaft zu richten. Die Anfragen sind spätestens zehn Arbeitstage vor der Gemeindeversammlung der Gemeindevorsteherschaft schriftlich einzureichen. Die Gemeindevorsteherschaft beantwortet die Anfrage in der Gemeindeversammlung. Eine Beratung und Beschlussfassung über die Antwort findet nicht statt. Otelfingen, 5. Mai 2015 Reformierte Kirchenpflege Otelfingen Freud & Leid Taufen 15. März 2015 Elin Schenkel, Hüttikon Andrin Schenkel, Hüttikon 26. April 2015 Alessia Brühwiler, Otelfingen Bestattungen 31. März 2015 Margaretha Gisela WannenmacherZehnder, Otelfingen gestorben im 69. Lebensjahr 2. April 2015 Ottilia Bertha Christen, Hüttikon gestorben im 88. Lebensjahr Erika Eberl, Otelfingen gestorben im 70. Lebensjahr Dienstag, 30. Juni 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr mit Apéro, im Kirchgemeindehaus Otelfingen Buchvernissage mit Peter Höhn ■ Liebe ist der eigentliche Sinn und das höchste Ziel von allem, was Gott in und bei den Menschen wirken will. Liebe allein kann Herzen in Bewegung setzen, Menschen verbinden und Leben verändern. Und doch tun wir uns oft schwer mit ihr und helfen nach: mit Aufopfern und Leisten, mit Druck und Drohen. Dem Geheimnis der Liebe hat Peter Höhn während einer Auszeit in Wales und Irland nachgespürt und in einem Buch fest- Kirchenparlamentswahl vom 14. Juni 2015 Über 16? Dann wählen Sie! ■ Das Parlament der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich, die Synode, wird am 14. Juni 2015 an der Urne gewählt. Die Synode umfasst 120 Sitze. Für die sieben Sitze aus unserem Bezirk Dielsdorf können Sie aus neun Kandidierenden auswählen. Tun Sie dies! So können Sie Einfluss nehmen auf die Zukunft unserer Kirche. Denn die Synode ist massgebend für die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen unseres Gemeindelebens. Mehr Infos zu Wahl und Kandidierenden finden sie auf der Startseite unserer Homepage. Wiebke Suter-Blume gehalten. Seine Einsichten und tiefen Begegnungen mit Gott inspirieren und berühren das Herz. Peter Höhn arbeitet als Redaktor, Referent und Buchautor («Glauben mit Herz – Leben mit Sinn»; SCM R. Brockhaus-Verlag). Er wohnt mit seiner Frau Barbara seit 2008 in Otelfingen. Die beiden haben drei Töchter und zwei Grosskinder. Freunde, Bekannte und Interessierte sind herzlich willkommen. Kontakt Kirchenpflege, Präsident, Werner Kübler [email protected] Pfarramt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde, Sekretariat, Pfarrhausweg 1, 8112 Otelfingen. Telefon 044 844 23 00 [email protected] Dienstag–Freitag, 8.30–11 Uhr Pfarrer Martin Schärer, Binzmühlestrasse 14, 8173 Neerach Telefon 043 537 58 59 / 076 412 19 46 [email protected] Jugendarbeit Anfragen an das Pfarramt Sekretariat Sigristendienst Marlies Menzi [email protected] Telefon 079 563 40 07 Di–Fr, 8–12 und 14–17 Uhr www.kirche-otelfingen.ch Impressum Kollekten Herausgeberin Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Otelfingen-Boppelsen-Hüttikon Kontakt Redaktion [email protected] Erscheinungsweise Der «chilebot» erscheint 6 mal pro Jahr Layout und Druck JVA Pöschwies, Regensdorf [email protected] Nächste Ausgabe: Der «chilebot» August/September erscheint Ende Juli 2015 (Redaktionsschluss 12. Juni 2015) März 2015 1.3. StopArmut, Fr. 720.20 8.3. BfA-Projekt Kambotscha, Fr. 839.65 15.3. Schulheim Anjar, Fr. 543.00 22.3. Moldawienarbeit Operation Mobilisation, Fr. 225.90 29.3. Verdingkinder, Fr. 420.40 29.3. Schulheim Anjar, Fr. 212.20 April 2015 3.4. ACAT Aktion Christen gegen Folter, Fr. 604.70 5.4. Glauben in der 2. Welt, Fr. 503.65 12.4. SEK Fonds für Frauenarbeit, Fr. 141.05 19.4. Tearfund Sambia, Fr. 486.65 26.4. HEKS Soforthilfe Syrische Flüchtlinge, Fr. 567.10 Hauskreise Auskunft über das Sekretariat, Tel. 044 844 23 00 oder [email protected] Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 ■ chilebot ■ 7 Gottesdienste So, 7. Juni, 10 Uhr, Kirche: Konfirmations-Gottesdienst mit Pfarrer Martin Schärer, Petra Minder und den Konfirmanden Gruppe B. Apéro und Chinderhüeti* So, 14. Juni, 9.30 Uhr Kirche: Einsingen von Gottesdienst-Liedern mit Marion Haupt, Organistin 10 Uhr, Kirche: Gottesdienst mit Taufe mit Pfarrer Martin Schärer. Predigt: Auf-(er)-stehen im Alltag (Römerbrief 6). Kollekte: Elternnotruf. Chilekafi und Chinderhüeti* Kinder Sa, 27. Juni, 10 Uhr, Kirche: Fiire mit de Chliine. Mir ghöred d’Gschicht vom Josef (Teil 1) Jugend Für alle Jugendlichen ab der 6. Klasse. Fr, 5. Juni, 20 Uhr, Jugendhüsli: Jugi Fr, 12. Juni, 20 Uhr, Jugendhüsli: Jugi Fr, 19. Juni, 20 Uhr, Jugendhüsli: Jugi So, 21. Juni, 10 Uhr, Kirche: Gottesdienst mit Pfarrer Peter Kundt. Kollekte: HEKS Flüchtlingskollekte. Chilekafi und Chinderhüeti* Fr, 26. Juni, 20 Uhr, Jugendhüsli: Jugi So, 28. Juni, 19 Uhr, Kirche: Abend-Gottesdienst mit Pfarrer Martin Schärer und dem Lobpreisteam. Predigt: Und vergib uns unsere Schuld. Kollekte: Evangeliumsrundfunk (ERF). Apéro Fr, 10. Juli, 20 Uhr, Jugendhüsli: Jugi So, 5. Juli, 10 Uhr, Kirche: Gottesdienst mit Pfarrer Martin Schärer. Predigt: Kein Bild machen! (2. Gebot). Kollekte: Panzi Zentrum, D. R. Kongo (Mission am Nil). Chilekafi und Chinderhüeti* So, 12. Juli, 10 Uhr, Kirche Buchs: Regional-Gottesdienst mit Pfarrer Gernot Mayer Fr, 3. Juli, 20.15 Uhr, Kirchgemeindehaus: Freetig Titelbild Das Strohdachhaus ist das letzte seiner Art im Kanton Zürich – ein besonderes Stück Heimat, das das Forum Hüttikon pflegt. Wir feiern dort traditionell den jährlichen Gottesdienst in Hüttikon und auch Sie können dieses Stück Heimat für Ihre privaten Anlässe und Ausstellungen mieten. Es stehen Räume im Erdgeschoss und in der Scheune zur Verfügung (www.strohdachhaus.ch). Regelmässige Veranstaltungen Sonntagsschule Otelfingen Sonntagsschule (5 bis 9 Jahre) und Sonntagsschule XL (10 bis 12 Jahre) Sonntags, 9.45 bis 11 Uhr im Jugendhüsli Otelfingen Kontakt: Mike und Priska Zurbrügg, Telefon 044 844 52 56, [email protected] Kolibri Boppelsen Mittwochs, alle zwei Wochen 12 bis 13.30 Uhr im Mehrzweckraum, Hinterdorf Boppelsen Kontakt: Priska Zurbrügg, [email protected] Tel. 044 844 52 56 Fr, 5. Juni, 6 bis 6.30 Uhr, Kirche: Frühgebet Sa, 6. Juni, 9.30 bis 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus: Samschtigs-Kafi Wir laden alle ein, die gerne bei einer Tasse Kaffee zusammensitzen und sich über Naheliegendes oder Fernes, über Alltägliches oder Philosophisches unterhalten wollen. Fr, 12. Juni, 6 bis 6.30 Uhr, Kirche: Frühgebet Sa, 13. Juni, 9.30 bis 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus: Samschtigs-Kafi 3.-Klass-Unti im Kirchgemeindehaus Otelfingen Fr, 19. Juni, 6 bis 6.30 Uhr, Kirche: Frühgebet minichile In Boppelsen alle zwei Wochen am Montag; in Otelfingen am Dienstag im Kirchgemeindehaus Otelfingen Sa, 20. Juni, 9.30 bis 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus: Samschtigs-Kafi Kontakt Club 4 und 3. Klass-Unti: Rosmarie Sacchet, Hüttikon, Telefon 044 844 45 34, [email protected] minichile: Nadia Wyrsch, Telefon 079 733 15 22 Sa, 20. Juni, 16 Uhr, Strohdachhaus Hüttikon: Männer 50+. Jahresabschluss «Änet em Jordan» in Hüttikon mit Apéro Fr, 26. Juni, 6 bis 6.30 Uhr, Kirche: Frühgebet Sa, 27. Juni, 9.30 bis 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus: Samschtigs-Kafi Di, 30. Juni, 19.30 bis 21.30 Uhr, Kirchgemeindehaus: Buchvernissage mit Peter Höhn. «Leben aus Liebe – Vom Himmel her die Welt bewegen». Apéro Fr, 3. Juli, 6 bis 6.30 Uhr, Kirche: Frühgebet So, 26. Juli, 10 Uhr, Kirche Dällikon: RegionalGottesdienst mit Pfarrerin Heike Radtke * Bitte bei der Sigristin melden. Mi, 3. Juni, 19.30 Uhr, Kirche: Meditative Abendfeier zur Wochenmitte. Apéro Club 4 im Kirchgemeindehaus Otelfingen So, 19. Juli, 10 Uhr, Kirche: Regional-Gottesdienst mit Pfarrer Martin Schärer. Predigt: Lachen und Weinen (Römerbrief 12,15). Kollekte: Menschenrechte. Chilekafi So, 2. August, 10 Uhr, Kirche: Gottesdienst mit Pfarrer Hans Caspers. Kollekte: Blaues Kreuz. Chilekafi Veranstaltungen Sonntag, 5. Juli 2015, 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Martin Schärer ■ Kein Bild machen! Max Frisch sagt zum 2. Gebot: «Es ist das Gebot, das wir am meisten übertreten – ausgenommen wenn wir lieben!» Also lasst uns lieben! 8 ■ chilebot ■ Nr. 14 ■ Juni/Juli 2015 Sa, 4. Juli, 9.30 bis 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus: Samschtigs-Kafi Fr, 10. Juli, 6 bis 6.30 Uhr, Kirche: Frühgebet Sa, 11. Juli, 9.30 bis 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus: Samschtigs-Kafi
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